Was bin ich eigentlich?

Eingeständnis mir selbst gegenüber oder was bin ich?

In diesem Teil meiner Geschichte geht es darum, mir einzugestehen, dass ich doch viel mehr auf Männer stehe, als mir bis jetzt bewusst war.

Schon mit beginnender Pubertät begann ich, anderen Jungs, besonders den schon etwas älteren, auf die Beulen ihrer Hosen zu spannern. Es war in den Mittsiebziger, der Zeit der knallengen Jeans, die man sich teils nur im Liegen mit eingezogenem Bauch und Kneifzange, um den Reissverschluss zuzubekommen, anziehen konnte. Diese Beulen übten eine riesige Faszination auf mich aus und ich konnte kaum den Blick abwenden. In meinem Zimmer hing ein Poster mit Robert Plant, dem Sänger von Led Zeppelin. Nackter Oberkörper, das Mikro in der Hand und eine Riesenbeule in der knallengen Hose. Er ist definitv Linksträger, denn ich habe das Bild noch heute vor Augen, aber an sein Gesicht erinnere ich mich eher dunkel. Wer es nicht kennt sollte mal bei YT das vid von Stairway to heaven live ansehen.

Mädchen interessierten mich natürlich auch, das grosse Unbekannte, nach dem alle anderen Jungs so hinterher waren, wollte ja auch entdeckt werden. Dann fing es also mit den Mädels an, die ersten Knutscherein, Fummeleien – eine neue Welt! Bald, mit 15, der erste richtige Sex, nach dem ich mir dachte, dass das ja von den anderen Jungs ziemlich überbewertet würde. Später, mit 19, die erste Freundin, die sich lecken liess, das gefiel mir schon wesentlich besser! Der Duft, der Geschmack, das „Verderbte“ - ja, das war genau mein Ding!

Schon bald nach der Entdeckung der Selbstbefriedigung hatte ich auch meinen Hintern und was man mit und in ihm für Freuden erleben kann, entdeckt. Aber keine einzige meiner Freundinnen wollte mich an ihren ran- und schon gar nicht in ihren reinlassen, das war doch unrein, dreckig, schmerzhaft und überhaupt pervers! Und das galt aus Mädelssicht natürlich auch für meinen und so blieb er weiter unberührt, wenn man von mir mal absieht.

Inzwischen war ich durch meine Sammlung an Pornos schon gut informiert, was es in der Welt des Sexes so gab und besondere Faszination übte ein Heftchen namens „Käfigzucht, Klistier und Pisse“ auf mich aus. Käfighaltung interessierte mich nicht, aber die Latexgirls, die sich mit Urin und Klistieren vergnügten, liessen mich mir literweise meinen Saft abmelken.

Und irgendwann spätabends nach einem Bierfest landete ich auf dem Zimmer eines bekanntermassen schwulen Freundes. Wir tranken noch einiges, unterhielten uns über Gott und die Welt und landeten dann irgendwann zwangsläufig auch beim Thema Sex. Und Günni, so hiess der Freund, begann, von seinem Sexlife in der Schwulenszene zu erzählen. Von Poppers, anonymem Schnellsex auf irgendwelchen in der Szene bekannten Toiletten, Klappen und vielem mehr. Heute bin ich mir sicher, dass er genau wusste, warum er das tat und glaube auch, dass Günni mich damals schon als Gleichgesinnten in spe erkannt hatte. Dass dieses Gespräch seine Wirkung auf mich nicht verfehlte fiel Günni mit Sicherheit auf, aber er vermied es, mich blosszustellen oder anzugraben, obwohl er, wie mir erst später klar wurde, in mich verknallt war. Irgendwann kam die Unterhaltung auch auf Pornos und Günni zeigte mir seine Gaypornosammlung. Und das war für mich mit das Erregendste, was ich bis dato zusehen bekommen hatte, was ich mir, cool, wie ich war, natürlich nicht anmerken liess. Er bot mir auch an, wenn mich das interessieren würde, mir seine Pornos auch zu leihen. Und ultracool liess ich mich dazu herab, mir zwei seiner Hefte „auszuleihen“, die er natürlich nie wieder bekam. Am liebsten hätte ich natürlich alle Pornos mitgenommen, aber ich heuchelte rein „wissenschaftliches“ Interesse und beliess es bei den beiden Heften. Dies Gespräch und die Schwulenpornos verursachten ein Ganzkörperkribbeln und eine Geilheit in mir, wie ich sie zuvor noch nie erlebt hatte, aber ich versuchte natürlich, mir nichts anmerken zu lassen. Ich blieb noch, solange es die Coolness unbedingt erforderte und dann aber ab nach hause, mit meiner Beute natürlich. Dort angekommen sofort die Klamotten vom Leib und ab ins Bett, natürlich mit den Heften. Heft aufschlagen, die ersten Bilder sehen, die erste story lesen, Schwanz anfassen und eine riesige Spermaexplosion hervorrufen geschah in gefühlten Sekundenbruchteilen. Und das ging den Rest der Nacht so weiter. So viele Orgasmen in so kurzer Zeit hatte ich noch nie zuvor gehabt und hatte meinen Popo dabei noch nicht einmal berührt, was inzwischen eigentlich bei fast jeder Wichserei ein Muss war. Nachdem ich wohl kurz geschlafen hatte wachte ich auf und es ging sofort weiter, bis mein Schwanz so hergenudelt und wund war, dass erst mal nichts mehr ging und jeder Tropfen Urin beim Pissen brannte wie Hölle (aber ehrlich gesagt genoss ich es, besonders mit den Gedanken an die Pornos im Kopf).
Diese Pornos waren tatsächlich jahrelang meine Wichsbegleiter, bis ich mal wieder eine neue Freundin hatte. Ein paar unserer Erlebnisse findet Ihr im Kapitel Poposex https://deu.sv.xhamstervideo.net/posts/10218426 und wie es mit uns endete in Poposex, der zweite Teil https://deu.sv.xhamstervideo.net/posts/10218785

Durch Vera stand ich also inzwischen auch vor Frauen und nicht nur vor mir selbst zu meinem Arsch und den Genüssen, die ich in ihm und durch ihn erleben konnte. Und hätte ich einen Mann mit gleichartigen Interessen kennengelernt wäre ich sofort bereit zu allem gewesen, wenn die Chemie gestimmt hätte.
Die nächsten Freundinnen konnten mit ihren eigenen Hinterteilen leider genau so wenig anfangen wie Veras Vorgängerinnen, ist doch eklig, tut doch weh, ist doch pervers und so weiter, und mit dem heissen Sekt, den ich so liebe, brauchte ich genau so wenig anfangen wie mit meinen eigenen analen Bedürfnissen, auf die ich nicht mehr verzichten wollte.
Eine fingerte mich wenigstens gerne, eine andere, Internetbekanntschaft, mochte zwar Poposex, leckte mir den Po auch gerne und liess sich auch ihren gerne verwöhnen, war aber bei 5cm mehr lichter Höhe ca. doppelt so schwerer als ich. Das war beides, zu viel und zu hoch. Einer der wenigen ONS meines Lebens.
Die nächste war nicht prüde, sexuell verstanden wir uns prima, sie mochte sowohl ihren als auch meinen Anus, hatte sich aber leider mal bei viel zu grobem Sex mit ihrem Ex eine heftige Fissur eingefangen, hatte seit dem Schmerzen und konnte Ihren Hintern nicht mehr zum Vergnügen nutzen. Also wieder nichts. Wir trennten uns, aber nicht aus sexuellen Gründen.

Inzwischen hatten Internetanschlüsse endlich an Geschwindigkeit zugelegt und man konnte sich nicht mehr nur kleine Bildchen und ultrakurze Filmchen in katastrophaler Auflösung zu Gemüte führen. Da tat sich eine neue Welt auf und hätte mein Monitor Augen gehabt, hätte er wohl literweise abgemolkenes Sperma zu sehen bekommen. Erst Männlein und Weiblein, dann Weiblein und Weiblein, Weiblein mit Tieren und eben alles, was man zuvor weder selbst erlebt noch sich hätte vorstellen können. Als nächstes dann Shemales, besonders asiatisch aussehende, eine neue Welt tat sich auf! TV/TS kannte man ja schon, aber Shemales waren dann eine ganze Zeit lang mein Traum. Schön finde ich viele auch heute noch, aber ich denke, da könnte man sich alles holen, was man nicht haben will. Und bei aller Schön- und Geilheit: Gesundheit geht vor!
Man fand seine Lieblingswebsites, meldete sich an, legte ein eigenes Profil an, speicherte besonders geiles als Favorit… Ihr kennt das ja alles ;-)
Und eines Tages fiel mir auf, dass in meinen favs eigentlich kaum mehr Filme oder Bilder mit Frauen zu finden waren. Shemales ja, auch Bisexuelles, aber Hauptsächlich Männer beim Sex mit Männern. Aaaaa-ha! Ein wenig zu denken gab mir diese Entdeckung schon. Mein Selbstbild: Ganz normaler Mann, der auf Frauen steht und gerne einen Schwanz in den Arsch bekommen würde. Einfach nur, weil’s ein zusätzlicher sexueller Reiz ist. Bis dato bestanden meine Bi-Phantasien eigentlich nur aus körperlosen, aber im Gegensatz zu meinen Gummischwänzen wirklich lebendigen Schwänzen, also ohne den dazugehörigen Schwanzträger. Ich wollte nur den Arsch von einem lebendigen Schwanz verwöhnt, gefickt und besamt bekommen, sonst nichts. Nur eben ein zusätzlicher Reiz meiner hocherogenen Analzone. Beim genaueren Betrachten meiner favs fiel mir aber auf, dass mich die Männer hinter den Schwänzen mehr und mehr zu interessieren begannen. Mir wurde bewusst, dass sich meine Interessen mit der Zeit von Frauen ab- und Männern zuwandten. Schwänze fand ich ja schon seit meiner Jugend faszinierend, aber wow, was gibt es doch für wunderbare Männerpopos und was für begehrenswerte Männermuschis, deren Anblick meinen Schwanz anschwellen und meine Zunge tanzen lässt! Eigentlich hatte ich mich doch für einen reinen bottom gehalten, einen, der nur einen Schwanz in den Arsch wollte, sonst nichts…

Zeit also, es mir einzugestehen: Was ich will ist: Gefickt und besamt werden und ficken und besamen, geleckten werden und lecken, einen Schwanz zwischen meinen Lippen und ihn in meinem Mund anschwellen und hart werden fühlen, an ihm saugen, ihn so tief in die Maulfotze nehmen wie möglich, ihn mit der Zunge zum Zucken bringen, oder gerne auch einen, der gerade aus meiner frisch gefickten Arschmöse kommt und mir noch eine Ladung in den Hals spritzt undoder mir seinen frischen Sekt spendiert. Und das eigentlich am schwierigsten Einzugestehende: Ich will küssen, einen Mann küssen, mit ihm das Sperma undoder den heissen Sekt in tiefen, langen, intensiven Küssen teilen, unsere Zungen miteinander spielen lassen. Und ich möchte streicheln und gestreichelt werden, massieren, kneten. Und kuscheln. Und mich hingeben (klingt ja pathetisch, aber mir fehlt dazu ein Synonym. Die Wahrheit ist also: Ich stehe auf Männer, nicht nur auf körperlose Schwänze, die mir nur die Muschi füllen und die Prostata verwöhnen.
Dazu kam dann nach und nach auch noch das Interesse an DWTs. Interesse an Höschen, Leggings, FSH hatte ich ja schon ewig, allerdings nur, wenn Frau sie trug. Als die letzte Ex, mit der ich zusammenlebte, auszog, blieben noch ein Bikini und eine weisse FSH zurück. Ich liess sie liegen und vergass sie, bis ich sie eines Tages, ich war gerade spitz wie Nachbars Lumpi, wieder entdeckte. Und zog mir das Höschen an. Zum Glück „leide“ ich nicht an einer übergrossen Klit, sondern habe einen Blutschwanz, der von nicht vorhandem Micropenis bis 15cm jede Grösse erreichen kann. Und fand es geil. Steckte mir meinen plug in die Muschi. Zog das Oberteil an. Meine immer schon vorhandenen Titties, für die ich mich mein halbes Leben (fast) geschämt hatte, passten gut hinein. Und fand es geil. Knetete zum ersten mal in meinem Leben meine Brüste. Und fand es geil! Bearbeitete vorsichtig meine empfindlichen kleinen Nippel. Und fand es… na wie wohl ;-) Und dann zog ich noch die weisse Feinstrumpfhose an, die meine Beine wunderbar umkleidete und auf Anhieb grossartig anfühlte. Ein völlig neues Gefühl, die Beine umgeben mit diesem herrlichen, dünnen Stoff. Das Gefühl, mit den Fingern darüber zu streichen, es ist fantastisch! Dazu das Höschen, das sich durch den Stoff erahnen lässt. Und ich muss zugeben ich fühlte mich sexy und begehrenswert! Und so begann mein Interesse an Männern in hübscher, femininer Wäsche, die ihre weibliche Seite leben. Silikonumschnallbrüste und ausgestopfte BHs und Bustiers gefallen mir nicht, operierte Busen auch nicht. Was ich aber sehr mag sind Männer mit natürlichen Brüsten. Die müssen auch nicht gross sein, A-Cup wie meine genügt völlig. Hauptsache, die Trägerin hat an ihren genau soviel Spass wie ich an meinen.

Tja, was bin ich denn nun eigentlich?
Mädchen und Frauen gefallen mir immer noch. Aber wenn ich junge Mädchen sehe stelle ich mir gern vor, selbst eines zu sein, sexy Unterwäsche zu tragen und mit meinen Freundinnen die Welt und den Sex, speziell den lesbischen, zu entdecken. Auf Matures, die wissen, was sie wollen und alle falsche Scham und Verklemmtheit abgelegt haben, stehe ich. Und ich liebe den Duft und Geschmack einer heissen, tropfnassen Muschi.
Mehr interessieren mich aber definitv Männer und zwar mit mir als sowohl passivem als auch aktivem Part. Ein reiner bottom bin ich nicht, aber doch mehr die Stute als der Hengst, aber keinesfalls der Wallach.
Bei Männlein und Weiblein gefallen mir die schlanken, austrainierten, studiooptimierten Körper überhaupt nicht. Rundungen mag ich, Ecken und Kanten nicht. Lieber mehr als zu wenig! Grösser als 180cm sollten Männer für meinen Geschmack nicht sein, bei Frauen finde ich 10cm weniger perfekt.

Und was will ich?
Egal ob f oder m, zuerst mal muss die Chemie stimmen und Sympathie vorhanden sein. Und dann überraschen lassen.
Publicerad av bothworlds
3 år sedan
Kommentarer
21
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Gozre
till bothworlds : Dann genieße das! Meine Freundin hatte mit meinem Hintern "nichts am Hut"!Und blasen........ naja............ Männer können das besser, meistens!
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bothworlds
till Devoterboss : Danke dir!
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bothworlds
till Gozre : Wie schön, gratuliere, Glückwunwsch zu dieser "Erfüllung" im wahrsten Sinne des Wortes. Bei mir ist es genau andersrum: Habe neuerdings, obwohl ich nichts mehr mit Frauen zu tun haben wollte, wieder eine Beziehung
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Gozre
Neuer Stand........ Mittlerweile keine "ab und zu Freundin"mehr.Sodas sich mein "Verhältnis"zu 100% auf schöne Schwänze und Hintern verschoben hat! Habe schon drei "Dates"gehabt bei meinem FKK-BADESEE! Zweimal mit demselben.Meine Muschi war zufrieden,mein Schwanz auch!😊😊Herrliches Gefühl wieder einen Schwanz in mir zu spüren!! Haben uns gegenseitig "bedient"!
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Devoterboss
Toll
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Gozre
till bothworlds : Steht noch nicht zur Debatte!Da ich ja "älter"bin,sie dementsprechend,muss ich "vorsichtig"vorgehen!Ich würde mir wünschen, daß sie mich mit dem Dildo fickt und meinen Schwanz bedient oder abmelkt.Aber, glauben tue  ich das nicht.☹️
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bothworlds
till Gozre : Und wie sieht es mit deinem Hintertürchen aus, kümmert sie sich auch darum?
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Gozre
till bothworlds : Geht mir genauso!Obwohl,ich habe eine ab und zu Freundin.Die verwöhne ich,lass mir aber meinen Schwanz und Eier händisch bearbeiten+💦😛
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bothworlds
till Gozre : Insgeheim hatte ich, wie beschrieben, wohl schon seit Beginn der Pubertät Interesse am eigenen Geschlecht. Mittlerweilen interessiert und fasziniert mich das eigene deutlich mehr als das andere.
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Gozre
Schön geschrieben!Alles hat seine Entwicklung!Bei mir spät!Obwohl ich beim FKK schon immer auch auf Schwänze gesehen habe.Bei keiner Frau oder Freundin keinen Hintern fuck gehabt.Das war tabu!Heute ist es so,ich sehe mir einen schönen Schwanz an und bekomme einen Steifen,weil ich mir überlege und vorstelle,was ich mit Ihm anstellen würde!🤗Und "schwupps"ist meine Hand an meinem Schwanz und den Eiern um alles "zu beruhigen"!!😛💦
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bothworlds
Doppelten Dank dafür!
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bothworlds
till ulricke147 : Dankeschön! Und ich würde mich freuen, auch was über Dich zu lesen!
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ulricke147
till bothworlds : Finde deinen Erfahrungsbericht sehr gut geschrieben. Vieleicht schreibe ich auch mal was über mich...
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bothworlds
till ulricke147 : Freut mich, dass es dir gefällt! Magst du mir von deinen Erfahrungen erzählen?
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ulricke147
sehr schön geschrieben. Ich glaube viele haben ähnliche Erfahrungen gemacht.
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bothworlds
till mattn34 : danke dir!
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mattn34
sehr schön
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bothworlds
till Bauclown : Danke Dir, freut mich, dass nicht nur ich was davon habe!
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Bauclown
Ich find's super wie du über dein Leben schreibst
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bothworlds
till raulmana : Herzlichen Dank Hanna, freut mich sehr. Geschrieben habe ich's tatsächlich für mich um die eine oder andere Frage in meinem Kopf zu beantworten. xxx
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raulmana
Wow, Marc, ein wirklich toller Bericht, der ganz viel auch mit meinen Erfahrungen und Entwicklungen zu tun hat... Toll geschrieben, macht echt neugierig und Lust auf mehr von dir... Bussi Hanna
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