Ehemann zum Cuckold erzogen

Eines Tages klingelte das Telefon und eine Frau war am Ende. Nichts ungewöhnliches, aber das was sie wollte, sprach mich an - so dass ich ihr versprach zu helfen. Ihr Mann drückte immer seinen Willen im Bett durch und fickte sie in den Arsch, obwohl sie es nicht wollte und ihre Frage war, inwieweit es möglich wäre ihn zu erziehen.

Als der vereinbarte Freitag herankam, ging ich voller Vorfreude ins Bad. Meine Ebony-Sissy hatte schon alles vorbereitet, so dass ich mich in Ruhe in das heiße Wasser legen konnte. Es umspielte meine schönen Rundungen und ich dachte mit einem Lächeln an meinen Pay-Sklaven, der alles nach meinen Wünschen hatte machen lassen.

Damit ihr euch eine Vorstellung machen könnt, ich bin 185 cm groß, schöne lange Beine, pralle schwere Brüste. Bei dieser Größe musste natürlich in der Klinik alles passend zum Körper gemacht werden. Somit habe ich ein Körbchen von 90 EE/F und eine Konfektionsgröße 42/44, wobei durch die extreme Verringerung meiner Taille, ich alle Teile von meiner Schneiderin massfertigen lasse.

Meine Ebony-Sissy trocknete mich ab, cremte mich überall ein. Dann begab ich mich in mein Ankleidezimmer. Für das was ich vorhatte, musste ich nicht lange überlegen. Die Halterlosen mit Naht, einen schwarzen, knöchellangen weitschwingenden Lederrock, dazu Stiefelletten, mit einem 14 cm Absatz, eine Leder-Hebe aus schwarzem Nappa, eine cremfarbene Bluse aus Wildseide und dazu das Unterbrustcorset - ebenfalls aus schwarzem Nappa. Ich hatte mir meine schönen großen Knospen nochmal unterspritzen lassen, sie hatten jetzt die Form von Puffynipples und gleichzeitig mittels permament-Make-up ihnen ein rötlicheres Braun geben lassen, welches jetzt durch die Bluse durchschimmerte. Durch das Corset legte sich die Bluse schön um meine Brüste, betonte sie noch mehr, ebenso wie meinen geilen Brazilian-butt. Ich liebe dieses Gefühl meiner prallen, schweren Brüste, dazu die sensiblen Knospen, vor allem wenn ich mit meinen Nägeln sanft darübergehe ... ich schweife ab....

Es klingelte, meine Sissy öffnete die Tür und herein kam ein Paar. Sie eine sehr gepflegte adrette Endvierzigerin mit schönen Formen und was ich besonders liebe, einen tollen Duft. Sie trug ein dezentes Kostüm, dazu sehr elegante High Heels und passenden Schmuck. Er starrte erst mich an und als meine schwarze Zofe kam, dann sie und ich sah wie er anfing zu sabbern. Er war klein, dick, hatte Wurstfinger und kein Benehmen. Nun gut, ich begrüßte die Dame sehr freundlich, lauschte den Klang ihrer Stimme, bat sie sich hinzusetzen und lies ihr ein Glas Champagner bringen, denn ihre Nervosität war körperlich spürbar.

Dann wand ich mich dem Herren zu und bat ihn in den Nachbarraum, in dem meine Zofe schon vorausgegangen war. Ein zufriedenes Grinsen und sich die Hände reibend folgte er mir. Als ich die Tür schloß, griff er mir sofort an meinen schönen Arsch. Sein erster Fehler, denn es klatschte links und rechts und dann fauchte ich ihn an, das linke Bein schnellte hoch und traf mit der Spitze genau dort, wo es weh tut.
Nun, das Zimmer ist gedämmt, draußen hört man nicht, was drin passiert. Als er so da hockte, legte Sissi-Zofe ihm eine schwarze Latexmaske über den Kopf, so dass er vorerst nur Öffnungen an Nase und Mund hatte. Sie zog ihn aus und meine Vermutungen bewahrheiteten sich. Der Kerl war einfach nur fett. Nun gut, er wird schon sehen, was es heißt sich so zu benehmen.
Als sein Oberkörper frei war, fing meine Zofe an, seine Knospen zu lecken und zu saugen. Sie hat damit keine Probleme, im Gegenteil, je ekliger der Kerl, desto geiler wird sie. Auch hier sah ich ihren Eifer, der sich im durchdrücken ihrer Knospen widerspiegelte. Also bekam sie einen kurzen Schlag mit der Gerte und einen tadelnden Blick von mir. Sie zuckte zusammen, schaute mich an.... ja, du kannst später noch ....sagte ich zu ihr - jetzt strahlte sie wieder. Sie ist schon etwas besonders , im Prinzip das Abbild von mir, nur schwarz und absolut devot zu mir, aber wehe wenn ich. sagte du darfst.... dann geriet sie in einen Rausch, der unbeschreiblich war.

Sie band jetzt seine Hände zusammen, gab. ihm ein Glas zum trinken, er schüttelte sich, als er merkte dass es Wasser war. Daraufhin schüttete sie den Rest über seinen nackten Oberkörper. Jetzt kam ihr nächster Part. Sie öffnete seine Hose, zog sie runter, ebenso seinen Slip und fing an seine Eier zu kraulen. Mehr sollte sie erstmal nicht machen. Sie wußte auch wie wütend ich werden konnte, wenn man meine Weisungen mißachtete. Ein paar Strommarken und andere Narben sprachen eine eindeutige Sprache. Aber sie liebte mich hingebungsvoll, so dass ich jetzt beruhigt mich seiner Frau widmen konnte.

Ich ging raus, stellte mich hinter sie und ließ meine Finger langsam um ihren Hals gleiten, über ihre Lippen - sie versteifte sich - ich küßte sie sanft in den Nacken, gefolgt von einem Biß und ich spürte wie sie anfing sich gehen zu lassen. Ich ließ meine Finger wieder wandern, stellte mich vor sie und zog sie hoch. Sie stand mir jetzt gegenüber und ich merkte ihre Unsicherheit, Das gefällt mir, also nahm ich ihre Hand und legte sie auf meine Brüste. .... gefallen sie dir, fragte ich, sie wollte die Hand wegziehen, ich hinderte sie daran, ...komm greif zu, sie wurde rot im, Gesicht, die Zunge strich über ihre Lippen, ah, das gefällt dir - schön, aber das können wir besser nebenan . Mit diesen Worten nahm ich ihre Hand und wir gingen ebenfalls in das Zimmer.

Mit Erstaunen sah sie, wie meine Sissy die Eier ihres Mannes kraulte. Aber ich wollte doch... meine Lippen verschlossen ihren Mund- zögerlich öffnete sie ihre Lippen, aber dann kam es , als wäre ein Staudamm gebrochen-sie küsste, wie eine Ertrinkende...klammerte sich an mich und ich genoss es. Ich zog sie dabei aus, bis auf ihre Strümpfe und Heels und warf sie aufs Bett. Meine Ebony-Zofe schob dem Typen einen Knebel in Form eines Penis in den Mund, und nahm die Klettverschlüsse von den Augen. Die fielen ihm fast raus als er sah, wie seine Frau mit mir sich auf dem Bett vergnügte. Wie sie immer wieder mir ihre Brüste anbot, um härtere Behandlung bettelte, ihn beschimpfte, dabei ihre schöne pralle glatte Votze weit öffnete und gefistet werden wollte. Ich griff nach den schwarzen Latexhandschuhen, etwas Vaseline und setzte an. Sie war so geil, dass es ihr sofort kam. Mühelos glitt meine Hand in sie, sie wand sich, schrie ihre Lust heraus, spritzte und wollte mehr. Da kam mir ein Gedanke.
Ich nahm einen Finger der anderen Hand, steckte ihn ihr in den Mund, sie leckte ihn ab und ich verwöhnte während des Fistens ihren geilen Arsch. Immer schön kreisend, sanft. und wieder ablecken lassend. Es war ein Genuss wie sich ihr geiles Arschloch von selbst öffnete und sie bettelte um noch mehr Finger. Also wanderten auch hier, erst zwei, dann drei, dann vier und dehnten schön vor. Anschließend öffnete ich meinen Rock und zeigte ihr meine TS-Clit. Es gab kein Zögern mehr ihrerseits. Sie war nur noch ein Stück Fickfleisch, welches einen Schwanz spüren wollte. Also bekam sie meinen in ihren Mund, schön langsam und tief, sie würgte, aber schaute die ganze Zeit mit Lust und Dankbarkeit... ich winkte meine Zofe herbei und sie holte ihre schwarze ts-Clit hervor. Ich ging jetzt ans andere Ende und fickte sie erst in ihre Votze. Ihre Orgasmen waren unzählig, die Frau hatte noch nie soviel guten Sex gehabt. ich legte mich jetzt auf den Rücken, zog sie zu mir, spürte ihre Brüste auf meinen liegen und sie glitt sofort auf meine TS-Clit. Meine Zofe wußte jetzt ihre Aufgabe. Sie setzte ihren Schwanz an die Rosette und langsam verschwand auch ihr Schwanz. Das war jetzt zuviel, sie krampfte kurz und kam mit einem Schrei, spritze ihre Lust und blieb erschöpft liegen.

Als sie wieder zu sich kam, reichte ich ihr wieder ein Glas Champagner, was ihre Lebensgeister sichtlich weckte. Ich fragte sie, ob ich ihren Mann weiter bestrafen soll, das Aufblitzen in ihren Augen war Antwort genug.

Jetzt wußte meine Zofe, dass sie ran durfte. Sie riß sich das Oberteil runter und präsentierte ihm eine paar makellose schwarze Brüste mit rosaroten Knospen. Sie nahm ihm den Knebel heraus, drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht, griff nach seinem Schwanz und fing an diesen hart zu massieren. Anschließend zog sie ihn hoch und fixierte ihn auf den Lederbock . In der Zwischenzeit hatte ich seiner Frau einen Doppelstrapon in Form eines Lederslips gegeben. Das Teil in ihr machte sie schon wieder geil. Meine Zofe massierte weiter den Schwanz . ich machte die Klettverschlüsse wieder über seine Augen zu, hielt ihm eine Flasche Poppers unter die Nase und steckte ihm ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Mund. Dann gab ich seiner Frau ein Zeichen, sie sollte ihren Strapon in seinen Arsch stecken. Da sie noch zögerte, orderte ich meine Zofe und sie stieß sofort ihren Schwanz in den fetten Arsch. Er schrie, wand sich, kam aber nicht weg - als seine Frau das sah, gab es für sie kein Halten. Sie wechselte sich mit meiner Zofe ab und fickte ihn gnadenlos durch. Da kam mir eine weitere Idee. Winkte meine Zofe heran, se freute sich als sie hörte was sie machen sollte.
Mit wippenden Brüsten stellte sie sich hinter die Ehefrau, verwöhnte ihre Brüste und schob dann auch ihren Schwanz in den Arsch der Frau. Das genoss sie sichtlich und jetzt kam ich mit der Gerte dazu. Ich schlug bei jedem Stoß einmal mit der Gerte auf seinen fetten Arsch, bis er kam.

Dann ließen wir ihn liegen und begaben uns nochmal zu dritt aufs Bett. Sie strich über das Leder und fragte nur, ob sie es auch mal tragen kann. Ich schmunzelte, griff in den Schrank und holte ein breites Lederband mit einem eingearbeiteten Ring heraus. Sie genoß den Duft des Leders und ich fistete sie wieder gleichzeitig in Votze und Arsch. Bevor sie wieder kommen wollte, hörte ich auf und legte ihr das Band um, zog es fest, bis sie sich blau verfärbte und machte dann weiter. Jedes Mal wenn sie kommen wollte, hörte ich auf, pausierte und fing wieder an. Als sie das fünfte mal sich nicht mehr halten konnte, griff ich nach dem Messer und schnitt das Band durch. Sofort strömte der Sauerstoff in ihren Kopf, dazu die unendliche Lust....ihr Arschloch zuckte, ihre Votzenlippen schlossen sich fest um meinen Arm und sie hörte nicht auf ihre Lust herauszuschreien. Dann blieb sie liegen.

Meine Sissy besorgte es nochmal dem Ehemann unter harter Einbeziehung seiner Knospen und wieder gefiel es ihm, denn nach fünf Minuten spritzte er wieder ab. Er bekam einen sehr großen Plug eingesetzt. Dann banden wir ihn los. Er wollte zu seiner Frau, aber die stieß ihn voller Ekel zurück. Ich gehöre jetzt hierher, wenn du was möchtest, dann wirst du zukünftig als Cuckold zuschauen dürfen....

Mit diesen Worten erhob sie sich und band sich das Lederband noch enger, als ich es gemacht hatte um den Hals :
Herrin, ab sofort gehöre ich Ihnen.... Nun, der Abend wurde noch sehr lang und jetzt haben wir eine Pay-Hure mehr....