Wie ich als hetero Junge brutal entjungfert wurde

Meine selbst erlebte Geschichte, wie ich Tommy, es handelt von der ersten Begegnung mit einem Mann und anschließenden sexuellen Handlungen, der Tag der mein Leben veränderte. Die ersten sexuellen Erfahrung machte ich nämlich mit Männern. Wie ich vergewaltigt und zum schwulen gezüchtigt und erzogen wurde, gewaltsam nutzt dominanter schwuler Mann mich kleinen Jungen aus, werde von dem Zuhälter entjungfert und zugeritten. Er "verführt" mich dazu oder besser gesagt zwingt ein Mann mich, ihm einen zu blasen und mich unfreiwillig in den Arsch ficken zu lassen, gegen meinen Willen entjungfert, wie ich als Bub meine Sexualität entdeckte, mein erstes Erlebnis in der schwulen Welt berichten.(Teil1)

Warnung: Diese Sexgeschichte ist nichts für schwache Nerven! Wer lieber romantische Fickgeschichten sucht, sollte nicht weiter lesen! Da läuft euch das Wasser im Mund zusammen, beim lesen fühlt ihr genau! Er verführt mich jungen Hetero und verpasst mir einen heißen Fick, wie ich dabei meine schwule Lust entdeckt habe! Manchmal sind es auch die ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Jungen, die für das weitere Leben prägend sind.

Als junger Bengel wagte ich es aber nicht, im Sommer zum FKK-Strand zu gehen. Einerseits befürchtete ich, dass ich dort permanent eine Erektion haben würde und vielleicht deswegen sogar des Strandes verwiesen würde.
Ich bin daher erst mit Anfang 15 zum FKK-Strand gegangen, weil mir auch ein Freund erzählte, in den Dünen am FKK Strand, kann mit Glück ab und zu Paare beim Ficken zu sehen, der Gedanke machte mich schon geil. Da bin ich ja so was von hellhörig geworden. War den ganzen Tag zappelig in der Schule hat er es kaum ausgehalten. Dazu sollte ich sagen, dass dies eine Fantasie von mir ist, die ich schon so lange begehre, das ich Sex habe. Es war mit einer meiner ersten sexuellen Vorstellungen. "Aber da treffen sich auch die Warmen! Ja, Männer, die machen da rum.. manchmal zu fünft.. richtige Schweine sind das!". Ein Schüler hat es mir mal kichernd mitgeteilt. Ja ,aber auf Männer steh ich nicht ! Ich hasse eigentlich schwule wie die Pest. Ich würde niemals auch nur einen Gedanken daran verschwenden, mit einem Mann irgendetwas sexuelles zu machen, hätte ich jeden ausgelacht, der mir prophezeit hätte, dass ich einmal einen Mann an mich heranlassen würde!
Das war dann an einem heißen Sommertag im Juli, an dem ich spontan beschloss, es einfach mal zu probieren und mein lang gehegtes Bedürfnis zur Nacktheit auszuleben. Bevor ich es mir anders überlegen kann, nehme ich all meinen Mut zusammen und gehe zum FKK Strand. Allerdings konnte ich in meiner jugendlichen Naivität nicht ahnen, welche Folgen das haben sollte.
Heute war ein sehr windiger Tag und mit starker Brandung am Ostsee FKK Strand, da waren wenige Besucher, auch weil Gewitter angesagt waren .Nur ein kräftig gebauter Mann in ca.50 Meter entfernt zeigte sich.
So suchte ich in den Dünen eine Bodensenke, wo es Wind-und sichtgeschützt war .Sofort zog ich Hose und T-Shirt aus und bin nackig, mit meinen knabenhaften Körper, sehe jünger aus wie ein 13jähriger, knapp1,60 groß groß und 51 kg schwer, Ober-und Unterkörper sin etwa gleich breit, sehr schlanke Figur mit kaum ausgebildeten Hüften, einem knackigen Po, langen dünnen Beinen bis hinauf zu den Oberschenkeln, mit schulterlangen Haaren. Also ein Junge, der nicht dem klassischen Männerbild entsprecht, fein und zierlich. Von körperlicher Kraft konnte keine Rede sein! Zudem wirkte ich im Gesicht immer wesentlich jünger, unschuldig und feminin, weil ich recht zierlich aussehe und daher immer minderjährig geschätzt werde! Ich bin sehr schüchtern aber trotzdem sexuell neugierig und geil. Pornografie beschränkte auf die Bravo! Mein Vater hatte in einem Schrank in der Werkstatt haufenweise Magazine. Nicht Hustler oder Playboy sondern härtere Sachen Eines dieser Magazine war das „HAPPY WEEKEND“. Ich habe mir das angeschaut, und war erstmal schockiert, dann aber sehr interessiert. ich haben dann ein paar Heftchen mit in mein Kinderzimmer genommen und mir mein Pimmel gewichst. Jetzt wurde meine Neugier erst recht geweckt.
Eines Nachts drückte mir die Blase. Auf dem Weg von der Toilette zu meinem Zimmer hörte ich komische Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Was ist da los. Neugierig sah ich erstmal durch das Schlüsselloch. Ich dachte es wäre etwas passiert aber nein. Meine Mutter kniete auf allen vieren im Bett. Mein Vater kniete hinter ihr und bewegte sich hinter ihr vor und zurück. Meine Mutter stöhnte vor Freude. Das also muss ficken sein von dem die Jungs in der Schule immer sprachen. So was sah ich zum ersten Mal. Ich sah immer weiter zu und mein Penis wurde Steifer. Ich nahm meine Finger an meinen Pimmel und und fing an zu wichsen. Ohhhhh war das schön. Als ich aus dem Schlafzimmer ein langes lautes "jaaaaaaaaaaaaaaa" hörte kam von mir ein leises Ohhhhh Ohhhhh und meine Kniee wurden wackelig. Vater kroch von Mutter und ich verzog mich in mein Zimmer. Ich lag noch einige Zeit wach.
Das bedeutete ich war meist deprimiert. Kurz: Ich bin ein heißer, frustrierter, sexuell unerfahrener, unberührter Junge!
Das Teeniealter ist für viele Menschen die Schwelle zu einem neuen Leben im Erwachsenenalter, so auch bei mir. Jeder Junge hat sein erstes Mal, ob es mit einer Frau ist oder mit einem Mann!
Ich fand das unheimlich anregend, gleichzeitig auch befreiend, meinen ganzen Körper und vor allem meine Geschlechtsteile für jedermann sichtbar zu zeigen. Jetzt konnte sich mein Schwanz endlich frei entfalten, was er dann auch tat, war er noch eben klein und schrumpelig wie der eines zehnjährigen, schwoll er nun halbsteif an. Nachdem ich sich mit einem weiteren kurzen Blick über den Strand vergewissert hatte, dass ich dabei die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden genoss, begann ich meinen niedlichen Pimmel langsam und sorgfältig einzuölen.
Das sanfte Kneten, mit dem ich das Sonnenöl einmassierte, brachte meinen süßen Pimmel schnell zum stehen.
Anscheinend sollte jeder am Strand mitbekommen, wie stolz ich auf meinen hübschen kleinen Pimmel war. Ich liebe es ausgiebig und lange zu wichsen seit meinem 12. Lebensjahr. Manchmal gibt es Tage da hole ich mir bis zu 5 mal einen runter weil ich so notgeil bin. Mir war sofort Klar, daß nackt Sonnenbaden die schönste Sache der Welt sei. Ich spürte dabei einen Rausch aller Sinne. Es war herrlich, ja es war wirklich anders, Sonne und Wind eben am ganzen Körper zu spüren. Ja mir wurde auch klar, warum die Kinder, Jugendlichen und eben auch die Erwachsenen, viel lieber Nackend waren. Jetzt waren ich am FKK Strand, dem Ziel meiner geheimen Wünsche. Beim ersten Mal war es schon etwas schwierig, keine deutliche Erektion zu bekommen!
Meine ersten Erfahrung mit Mädchen habe ich gemacht, geil war ich schon immer. Als Junge habe ich fast täglich gewichst und mit hatte ich mal eine Freundin, die hieß Lisa, die war schon fickgeil! Als junger Bengel macht mich der Gedanke noch geil, mein eigenes Glied in der Scheide von Lisa zu sehen. In sexueller Hinsicht war ich noch Waisenknabe, alles, was ich mit dem anderen weiblichen Geschlecht bislang erlebt hatte, war bisschen Knutschen. Ich war einfach zu schüchtern. Aber nie aber was mit homosexuellen Männern. Dass ich schwul sein könnte, hab ich nicht mal im Leben geträumt und es war auch "verboten". Natürlich habe ich in der Schule schon davon gehört, dass manche Männer ihren Penis in den Anus stecken…also Analverkehr treiben……Ich wusste ja nur vom Hörensagen, dass es so etwas zwischen Männern gab, hatte aber keine Ahnung, wie es ablief . Ich war schon immer so verklemmt, muss wohl an meiner Erziehung liegen. Ich fand in den Dünen ein ein gebrauchtes Pornoheft. Ich dachte, "Ein Pornoheftchen?.. dabei aber es war ein Gay-Pornoheft und auf dem Titelblatt konnte man Jungs sehen, die Männerschwänze bliesen. Also so etwas hatte ich jedenfalls vorher noch nie gesehen und mir auch nicht vorstellen können.
So legte ich mich auf mein großes Badehandtuch, Ich blättere im Gay-Magazin und wurde erregt, weil ich die Bilder von den Fotos waren Jungen und Männer abgebildet. Nackte Jungen und nackte Männer hielten ihre steifen Schwänze und ihre willigen Ärsche in die Kamera, die ersten schwulen Bilder, den ich je sah. Die Steifen Schwänzen ,die beim anderen Mann im Mund steckten und einen Mann mit dem Mund verwöhnt hatte und waren erotisch gewesen! Zu meiner Überraschung war dort Bilder von einem Arschfick von zwei Kerlen zu sehen. Wie können Männer frage ich mich? In mir tobte ein ganz komischer Widerstreit. Ich hatte keine Vorstellung, was es bedeutet, schwul zu sein. Das, was ich sehe, gefällt mir sehr. Mir wurde heiß. Ein ziemlich scharfes Pornoheft, welches seine Wirkung nicht verfehlte, denn schon beim ersten durchblättern hatte ich eine sagenhafte Latte. Ich finde es doch geil, Bilder von Männern bei solchen Spielen zu sehen, natürlich geht`s ums ficken, die Schwänze in Aktion. Das sah schon ziemlich geil aus. Die Rollenverteilung ist wohl ganz klar. Die einen werden gefickt werden (Stuten) und die anderen ficken (Hengste). So heiß das ich mich anfing zu streicheln, und wichse meinen steif geworden Penis .Mit offenen Augen und steifem Glied starrte ich auf das Dargebotene, das fand ich schon komisch. .Der Kerl mit riesigen Schwanz fickten EINEN Jungen. Nun begann ich automatisch zu wichsen, und hatte weiter das Kopfkino eingeschaltet und begann unwillkürlich zu stöhnen, immer lauter. Ich wurde richtig geil, als ich mir die Szene eine Zeit lang betrachtete. Ich hätte nie gedacht das mich das so erregen würde, so stöhnte ich auch. Ich war geil, und ich wollte das natürlich unbedingt mal mit einem Mädchen machen, nicht mit Männern!
Für mein Alter abgesehen ist mein Schwanz, der weich 6cm maß und hart voll ausgefahren 11cm. Er war steif schlank und gerade und mit einer leichten Aufwärtsbewegung nach vorn.
Die Eichel war dicker als der Schaft, na ja halt eben noch ein ziemlich junger und dementsprechend eher Pimmelchen. Mein Sack war schon groß aber völlig haarlos. Die Eier hingen tief runter, links tiefer als rechts. Doch seit ich es das erste Mal entdeckt hatte, war ich wie süchtig danach und musste es mehrmals am Tag und oft auch in den unmöglichsten Situationen tun, als ich als Bub meine Sexualität entdeckte. Kennt ihr das, wenn euch die Lust mal wieder übermannt ?Sofort wünsche mir Sex, und so sollte es kommen!!! Ich war so geil, voller Hingabe, dass ich die Augen schloss und bereit war für alles was nun passieren würde. Es war so geil! Ich sah wie meine Eier auf und ab hüpften, hechelte als würde ich kaum noch Luft bekommen und rubbelte meinen kleinen Knabenpenis. Mein steifer Schwanz fühlte sich gut an in meiner Hand, ab und zu öffnete ich die Augen, um meinen Harten anzusehen. Ich genoss es zu sehen, und auch zu fühlen, wie sich meine Vorhaut über meine pralle Eichel schob, um sie dann gleich wieder freizugeben, da die Vorhaut nicht mehr darüber passt. So, dachte ich mir. ‚Keine Viertelstunde am FKK Strand und schon geht’s mir um Geilheit, Schwänze und Wichsen!’
Wie ich so unter dem Wichsen war juckte meine Rosette Vorsichtig berührte ich mein Poloch. Meine Rosette zuckte zusammen. Irgendwie war es sonderbar, sein eigenes Arschloch zu berühren. Da rieb ich mit einem Finger hin und her, das Jucken wurde besser und hörte dann auf. Mittlerweile gefiel mir das und bereitete mir ein geiles Gefühl das ich bis dahin nicht kannte, außerdem ist ja so etwas unanständig - von der Erziehung und allem anderen her. Ich stöhnte weiter mit halbverschlossenen Augen, streichelt an meinem Arschloch. Doch nun war es irgendwie anders. Es musste bestimmt ein seltsames Bild gewesen sein, wie ich auf dem Rücken liegend mein Arschloch befummelte. Ich musste feststellen, dass es recht trocken und fest war. So führte ich meinen Finger zum Mund und befeuchtete ihn großzügig mit Spucke. Es schmatze leise, als der Finger erneut auf die Rosette gelegt wurde. Es kitzelte etwas und ich musste kichern. „Komm, trau dich“, feuerte ich mich selber an. Und so ließ ich den Finger kreisen.
Ich musste zugeben, dass ich es selber ganz gut schaffte, mich zu stimulieren. Langsam war ich bereit dazu, den Druck etwas zu erhöhen. Die Spitze meines Fingers versank wenige Millimeter im Loch, doch es ging schwerer, als ich dachte. Ich war zu verkrampft. Doch ich bekam schnell heraus, wie ich den Schließmuskel entspannen konnte. Der Finger sank tiefer, bis ich bemerkte, dass ich nachfeuchten musste. So spendete ich erneut etwas Spucken und setzte die Tiefenforschung fort.
Plötzlich war es ganz leicht. Der Finger ließ sich immer tiefer hinein schieben. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Irgendwie war es so, als würde ich meinen Körper als enganliegenden Ring tragen. Ich spielte etwas mit der Kraft meiner Rosette und musste kichern. Langsam drückte ich den Finger tiefer hinein, bis ich schließlich nicht mehr konnte und meine Hand im Weg war. Vorsichtig versetzte ich ihn dann in Bewegung, sodass ich die Fickbewegung eines Schwanzes simulierte, wie sich wohl ein dicker Pimmel im mein Popo anfühlt? Ich handelte einfach so wie ich will, ohne zu überlegen, aus der plötzlich in mir aufgekeimten Lust heraus.
Es war gar nicht so unangenehm, wie ich vermutet hatte. Doch dann rollte ich mit den Augen. Es ist so versaut aber auch so geil. Nun versuchte ich das erste Mal einen Finger in mein Loch zu schieben. Sämtliche Fäden liefen in mir zusammen, so registrierte ich das Kribbeln im Bauch, den erhöhten Herzschlag, die schnellere Atemfrequenz ebenso wie den versteiften Penis. Jetzt gab es kein Halten mehr: Heiß wie ich war, fingerte mich in meinen Hintern, während ich wichste und und stöhnte.
Als ich so weiter mit dem Finger kreiste öffnete sich dann auf einmal mein Schließmuskel und meine Fingerspitze drang in meinen Arsch ein. Zu Anfang tat es etwas weh aber es wurde immer schöner. "Ohhhhh Ohhhhh" stöhnte ich. Da lag ich nun mit einem Finger im Po und meinem besten Stück in der Hand .Ich schaute dabei ins Gay Magazin, war in den Bann der Bilderserie der Männer beim Arschficken gezogen, ein älterer Mann fickt einen Jungen in den Arsch ?Für mich war das alles total faszinierend. Diese Gedanken und die Fotos hatten mich doch mehr aufgegeilt als ich dachte. Der Junge lag auf dem Rücken auf seiner Matte und der andere alte Kerl hämmerte seinen Schwanz in dessen Hintern. Der Gefickte hatte die Augen geschlossen und seine Knie wurden fast an dessen Kopf gepresst. Sein Hintern war so offen zugänglich wie ein Scheunentor, da der andere seine Beine spreizte. Man sah alles. Eine der Nahaufnahme, sehe die fette rosa Eichel im Spiel, die Rosette des Jungen fickte. Kindlich wunderte ich mich, wie ein so großes Ding in eine solch kleine Öffnung gehen konnte. Und sein Schwanz immer wieder in das viel zu kleine Arschloch rein und rausfuhr, und schien der Knabe total zu genießen. Mit rasendem Herzen und pochendem Schwanz schaute ich mir in den nächsten Minuten die Fotoserie an, wie der arme oder glückliche Junge (ich war mir da nicht ganz sicher) durchgerammelt wurde. Wie es sich wohl anfühlt, wenn ein dickes heißes Gerät sich im Poloch hin und her bewegt? Boah, mir wurde jetzt ziemlich heiß, die ganze Atmosphäre der geilen Bilder hatte ihr Übriges getan. Ich merkte schnell, das mich der Sex zwischen Männern geil anmachte, ich war von den geilen Bilder sehr erregt .Und so wichste ich weiter, schaute den echt geilen schwulen Pornobilder und stelle mir vor ich wäre bei der Szene dabei, einen Schwanz im Arsch, einen im Mund. Auf manchen Seiten mit besonders saftigen Szenen waren vertrocknete Wichsflecken!
Ich sah jetzt nicht mehr kleinen Jungen, der hemmungslos gevögelt wurde. Sondern zwei attraktive Männer, die es miteinander trieben. Sehr geil, aber auch sehr ästhetisch, waren meine Eindrücke, und dennoch schienen die beiden es zu genießen! Weil ich mich bis dahin nie mit schwulem Sex befasst hatte, wusste ich nicht, was nun kommen würde. Auf den letzten Fotos sieht man den alten Kerl mit Sperma verschmierten Schwanz, und bei dem Jungen das die Sperma aus den noch offenen Poloch tropfen. „Boooaaaah!!!“, rief ich bei dem Anblick entsetzt, die Alte Sau hat doch das Poloch vom Jungen besamt! Es machte mich geil, der Junge erlebt gerade eines der intensivsten Fick seines Lebens, meine Gefühle spielen verrückt und ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht, ich war total unsicher. Hin und her gerissen von diesen tiefen, kribbeligen Gefühlen in meinem inneren, dieser Lust. Ich war wohl gerade dabei, eine neue sexuelle Erlebniswelt zu betreten. Mein Herz raste wie verrückt. Es kribbelte erstaunlicher Weise in mir. Was war mir los? Eigentlich war ja das Gefühl schön. „Wow, fühlt sich das geil und ausgefüllt an" dachte ich und dann wichst ich wieder meinen Pimmel, während ich fasziniert auf geilen Männerfick starrte. Ich kann mich auch kaum noch zurückhalten mit stöhnen durch die geile Fick Szene, und das abwixxen meiner Latte.
Das war ein völlig neues und noch geileres Gefühl, habe dabei sexuelle Gelüste, Erschreckt stellte ich fest, dass ich total geil war . Ich konnte den Blick nicht abwenden, wichste mein Pimmel was das Zeug hielt. Es war ein unglaublich erotischer, purer Männersex. Ich war geil wie nur sonst etwas: Sehe in meiner sexuellen Fantasie ein Kerl vor mich mit seinen Schwanz in den meinen Arsch ficken wollte! Wie geil, meine Phantasien beim Wichsen kreisten, ich stellte mir vor, ich wäre an seiner Stelle des Jungen und der Mann, der mich vögeln würde. "Mein enges Loch, direkt vor seinem Schwanz .. versetze mich in die Rolle des Jungen, der gefickt wird! Das mich so in Ekstase versetzt hatte? Was für wilde Phantasien, nicht wahr? "Ok", dachte ich. "Dann wird es so geschehen. Sollte ich es vielleicht auch mal versuchen, mich richtig ficken zu lassen? Wie sollte ich ahnen können, dass ich „auf“ Männer „stehe“.
Das genügte mir aber bald nicht mehr da ich jetzt allmählich rattenscharf wurde und ich begann damit meinen engen Hintereingang zu befühlen und rasch ein Finger einzuführen und bald wieder rauszuziehen. Meine Beine spreizten sich ganz weit und meine Arschbacken zuckten rhythmisch. Ich streichle dabei mein kleines Arschloch, schiebe langsam den Finger hin und her."Ohhhhh Jaaaaaaa ohhhhh Jaaaaaaa" stöhnte ich laut. Ein zucken geht durch meinen Körper, und fingerte mir das kleine Arschloch ab, massiere mit der anderen Hand meinen steifen. Aber das ich dabei nebenan onanierte habe - schon geil, oder ? Ich war wohl so sehr mit mir beschäftigt und in meine Phantasie vertieft das ich nicht merkte, das mich jemand beobachtet, aber seine Augen auf mich gerichtet hatte und nun mich dabei beobachtete. Ich weiß nicht wie lange er so dort stand und mich beobachtete, ich tat so als ob ich nur mit mir beschäftigt war und mir egal war ob er mich beobachtete.
Aber ich muss wohl eine tolle Show abgezogen haben: ich stöhnte weiter mit halbverschlossenen Augen, streichelte meinen ganzen Körper hauptsächlich wichste ich und an meinem Arschloch fingerte .Und irgendwie hatte ich den Eindruck, mein Arsch steht ziemlich weit nach oben. Provokant. Einladend? Und schon wieder zuckten meine Backen. Ich zitterte vor Geilheit und mein Po zuckte noch als ich plötzlich erschrak und mir die Schamesröte ins Gesicht schoss. Da war jemand !!!!
Na du Sau, wichst du dir erstmal einen?“, fragte ein großer Mann höhnisch. Er erschrak wie ein Kind das bei einem Unfug ertappt wurde. Mein Herz fiel in den Magen und ich schämte mich. Der knapp zwei Meter große ältere Mann war mir sofort aufgefallen, weil an seinem streifenfrei dunkelbraun gebrannten Body hatte und war durch und durch muskulös. Sein Oberarmumfang machte mir Angst und er auch seinen Kopf glatt rasiert trug.
„Ich… ich…aber ich hab schon immer daran herumgespielt. Ich ...., aber kann ich .... Es tut mir leid. Ich wollte.... Entschuldigung,“ stammelte ich mit weinerlicher Stimme."Oh, mein Gott, nein!" keuchte ich und hielt meine Hände vor mein Gesicht, um meine Verlegenheit zu verbergen. Ich schäme mich dafür. „Schnauze,“ raunzte er mich an. „.“, zu mehr war ich vor Verlegenheit nicht fähig, doch mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, mein Gott ist mir das peinlich…Was sollte ich nun tun? Mit einem hochroten Kopf und steifen Pimmel, und neben mir lag noch das schwulen Magazin?
„Du alte Sau, sitzt hier und schrubbst dir einen, spielst mit dem Finger im Po und du macht die schlimmsten Ferkeleien! Er schimpfte und schrie mich an, so eine Schweinerei, schämst du dich gar nicht! Das gehört sich nicht am FKK Strand, weißt du?“, seine Stimme bekam einen strengen Ton, ich schaute ihn schon etwas verdutzt an das er mich in einem solchen Ton anraunzte...„Ehm… entschuldigung?“ „Tut mir leid. Das hätte ich nicht machen sollen". Ich fühlte mich wie ein dummer Schuljunge, der beim wichsen erwischt wurde.
Ich lag regungslos da. Ich wusste nicht was ich machen sollte. „Das die Wichserei bestraft werden muss, ist dir doch wohl klar, oder?“ sagt er mit fester Stimme, die keinen Widerspruch duldete, und es ging eine dominante Ausstrahlung von ihm aus. Ich nickte schüchtern und verlegen. "Ein Pornoheft?", sagte er und grinste.
Ich dachte, "Ach, wenn es nur doch nur wirklich ein Pornoheftchen wäre... aber es war ein Gay-Magazin."
Der Mann blätterte es irgendwo auf. Für einen kurzen Augenblick hoffte ich, dass er nicht erkennen würde, dass nur Männer in diesem Heft abgebildet waren, mit dem Titel: geile Knabenärsche und alte Schwänze"! Er wandte mir den Kopf zu, blätterte die Bilder weiter eines nach dem anderen durch. „Wau, schau Dir die beiden an, die haben gegenseitig ihre Schwänze im Mund", murmelte der Mann. "Schau kleiner so ficken Männer und es wird auch für dich mal schön werden, wenn du dich auch mal ficken läßt”, sagte der Mann "Darauf stehst du?", sagte er und gab mir das Heft. Ich wusste nicht was ich erwidern sollte und stammelte... „Äh, nein, es ist nur,... weil..." "Oh wie süß“, meinte er, „du wirst ja rot!“ „Das muss dir nicht peinlich sein, weisst du ich ficke mit jungen Knaben,
´Ich habe gesehen was du wolltest…´´
´´du wolltest dich mit dem schwulen Pornoheft aufgeilen und hast dabei dein Pimmel gewichst, du kleine Sau……´´ „Aha so macht man das jetzt? Mit einen Gay-Magazin? "Ooch, Du Kleiner. Da müssen wir ja dann Abhilfe schaffen! Meinen Kolben braucht wieder einem kleinen Arsch!“ Nun erwiderte ich, „ich bin nicht schwul.“
„Aber schiebst dir Finger in den Arsch, ja ne, schon verstanden“. Du bist für all das viel zu jung was wird wohl dein Vater dazu sagen? antwortete der Mann. "Was sie kennen mein Vater sagte ich?" Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten. Ich verstaute das Heftchen unter mein Handtuch.
"Das habe ich hier gefunden, es gehört mir nicht", sagte ich in einem kläglichen Versuch mich zu schützen. "So mein lieber du hattest deinen Spaß und jetzt wirst du dafür bezahlen! „Na gut ich bin ja kein Unmensch.“ Lachte er eklig. "Ich dulde keine Widerreden, du wirst alles machen, was ich von dir verlange". Seine Stimme und seine Erscheinung duldeten keinen Widerspruch und ich nickte. Ich war so eingeschüchtert, dass ich kein Wort herausbrachte. Der Mann hatte einen Blick drauf, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. "So Kleiner, jetzt werde ich dir mal Anstand beibringen! Deine Mutter hat dich viel zu sehr verzogen". Ja mich Jungen nackt beim wichsen erwischt, und er würde das verdammt gut ausnutzen! Ein Körper wie meiner bettelte praktisch darum, das mit ihm gespielt zu werden, und allein die Tatsache, dass er die erste war, der seine Hände auf mir legte, reichte aus, um seinen dicken Schwanz schnell anschwellen zu lassen, und er mit einem heterosexuellen kleinen Jungen ficken möchte.
Es ist fast unglaublich wie er es immer schafft, dass sie den Arsch hinhalten, selbst Hetero Jungs die eigentlich nicht auf einen Fick scharf waren, werden willenlos wenn sie meinen riesigen Fickschwanz sehen. Er steht auf junge Boys und fickt sie gern lange und hart, aber selbst das lassen sich die jungen Bengel gefallen. Warum auch nicht? Ein bisschen ficken... So ein zuckersüßer Bube, dachte er sich, der gefällt mir sehr. Denn er will seinen dicken Schwanz mal wieder in Frischfleisch stecken. Wenn er so eine junge und noch enge Rosette ficken kann, dann fühlt sich der Mann sich wieder jung. Er liebt es, ein enges Arschloch mit seinem Schwanz zu dehnen und es den unerfahrenen Knaben nach allen Regeln der Kunst zu besorgen.
Ich war total eingeschüchtert und nickte demütig, ich habe ich mich so geschämt, das ich dem Mann nicht einmal mehr in die Augen schauen konnte. Ich stand kurz davor zu heulen, so sehr schämte ich mich. Inzwischen hat sich große Angst in mir breit gemacht. Ich war in aller höchster Gefahr und ich ahnte nichts! Ja wirklich, ich schwebte gerade in der größten Gefahr von den Mann vernascht zu werden! Ich ahnte nicht, dass er homosexuell war und es auf Knaben abgesehen hatte.
Ich sagte nichts und er wurde immer schärfer im Tonfall und sagte "Du kleinen Schweinchen, soll ich das deinen Eltern erzählen was Du hier so treibts. Wenn du tust, was ich dir sage, werde ich dich nicht verraten.
Wenn du es aber nicht tust, dann werde ich das Foto entwickeln, und es all deinen Klassen-
Kameraden zeigen…. Dann hast du aber nichts mehr zu lachen…"´´Bbbbbitte verrate mich nicht…..´´
Iiiiiiich mache aaaaaaalles wwwwwas du wwwwwillst´´ stotterte ich… Ich war verunsichert! Jetzt nützte er meine Unbedarftheit aus. Sein Vorhaben, seinen Plan konnte ich einfach nicht durchschauen. Wie auch, ich war dermaßen unerfahren, vielleicht auch unbeholfen, Ich flehte ihn an es nicht zu tun, versprach ihn es nicht wieder zu machen, gelobte ein guter Junge zu werden, log das Blaue vom Himmel herunter wie ein Unschuldsengel! "Aber dafür verlange ich von dir, das du mir einen Gefallen tust, verstanden?“ sagte der Mann. "Was soll das, ich verstehe nicht …?“ Nun, ich habe ein bißchen Spaß mit dir. Du verstehst was ich meine! Er schien es genießen, mich wie einen erwischten Schuljungen herumzukommandieren. Ich fühlte mich wie gelähmt. Der Mann packt mich am Kinn und raunt mir ins Gesicht, "Ist das so schwer?" Ich glaub dir muss ich mal eine väterliche Lektion erteilen, hast du mich verstanden, du Bubi.“ Ich war so eingeschüchtert von dem Herr, dass ich nur nicken kann. Aber er hatte mich in der Hand, das war für mich ganz klar. Meine Angst wurde immer mehr, ich war so nervös das ich nicht wusste was passiert. Ich wusste nicht was er wollte von mir. Ich hatte keine Ahnung, ich war so blöd und glaubte noch an das gute in den Menschen. "Kannst Du schweigen?“. Ich war total irritiert. „Ja!“ flüsterte ich zurück. Ich fragte was er wolle naja meinte er das er auch gern mal Ficken würde so ein niedlichen Buben wie mich ! Du bist nämlich schon die 13. hier Am FKK Strand, den ich mit SANFTEM DRUCK überzeugen konnte, es mit mir zu treiben. Und die Hälfte davon macht es zwischenzeitlich freiwillig mit mir. Aus Angst sagte ich OK ,wenn schon mal wichsen erwischt wird, was soll's? Er lächelte angsteinflößend. Ich fühlte mich ziemlich unwohl in meiner Haut.
Doch natürlich gehorchte ich, schließlich war er ein Herr und ich wollte unbedingt, das er nicht böse mit mir war. Ich war verunsichert .Ich verstand überhaupt nicht was er meinte und schaute ihn nur mit großen Augen an. Ich meinte das dürfen Sie doch nicht tun aber dann sagte der Mann zu mir, wenn ich niemand was davon erzählen würde und er auch nicht, dann könnten wir doch ruhig etwas Spaß miteinander haben. Er grinste frech dabei. "Äh...", begann ich. Der Mann muss sich konzentrieren nicht gleich über mich Jungen her zu fallen, ich bin verdammt lecker, habe den Körper eines Jungen Mädchens.
Wie dieser Kerl mich ansieht. Ich sagte laut „Nein, das nicht. Auf keinen Fall. Bitte“. Ich wurde immer hysterischer. Auf keinen Fall. Bitte“. "Hör schon auf zu jammern“, war seine Antwort. „Wenn du es nicht wolltest, warum bist Du dann hier am wichsen, nackt vor mir?“. Ich war so perplex von seiner Antwort, dass ich keinen Ton rausbrachte. „Na siehst Du? Da fällt Dir nichts mehr ein, oder“. Und mit einem fetten Grinsen fügte er in Kindersprache hinzu: „Dann wird der Papa dem Kleinen Jungen mal die Dose füllen“. Das erregt mich so sehr, auch wenn ich nicht wusste was er damit genau meinte.
Ich blickte ängstlich und eingeschüchtert zu ihm auf, wurde knallrot und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ach du Scheisse und ich bin Splitter Nackt mit steifen Pimmel. Denk ich mir so... Verdammt, war das peinlich gewesen. Ich schaue auf den Boden, jeglichen Blickkontakt vermeidend und murmelt irgendwelche Entschuldigen. Er hatte mich beim wichsen erwischt … Buchstäblich ! „Oh! Und machst du kleines Ferkel es dir oft selber?" Er sagte mir, dass er ein bisschen aufpassen soll wo man sich seinen Pimmel wichste, denn viele Kerle stehen auf solche süßen Jungs wie dich, dass er sagte "Mhmmm...ein Jüngling".
So redet sonst keiner mit mir und ich weiß nicht wie ich reagieren soll. Er ist so ordinär und so bestimmend. „Na ja, manchmal … äh ...“Ja, ich hab ja … ich bin ja…“ „Schon gut! Ich weiß doch was du brauchst, vielleicht können wir das ja anders lösen!“ meinte er leicht grinsend zu mir. Er schaute mich an, als wäre ich seine nächste Beute!" Ich stehe auf kleine Jungs wie dich" ,sagte der Mann. Er war schwul, und was lag näher, als seine sexuellen Wünsche durch einen jungen und gut aussehenden Buben zu stillen. Und der Typ gefiel mir nicht, er hatte eine kalte, dominante Ausstrahlung, ein Rohling. Aggressiv, grausam, dazu ein stämmiger Körper der wusste offensichtlich was er wollte und spürte, dass ich ängstlich war! Ich war wirklich schüchtern und verstand nicht gleich, worum es hier ging.
Im wahrsten Sinne des ...! Er grinste angsteinflößend, es war der Große Mann vom Strand. Er merkte, dass ich sehr schüchtern war, und er schaute sich meinen Körper genauer an. Er hätte mir höchstens 13 Jahre gegeben. Ihm war mit mir ein hübscher Teenager ins Netz gegangen, ein williges Opfer das von ihm "verführt" werden wird, er liebte es minderjährige Jungs zu ficken! "Du siehst nicht nur aus wie ein Muttersöhnchen, du bist auch eins" Und er hatte Recht.
.Er kennt mehr Männer, die auf so einen kindlich wirkenden Jüngling abfahren. Das waren Männer, die ebenfalls auf kleine Jungs standen. Daher suche er genau so etwas auch hier am FKK Strand! Ein Schüler, der wirklich Lust verspürt, einen Mann zu befriedigen und dafür auch „entlohnt" werden soll.
Er machte einen Schritt über meinen Brustkorb, und stand nun breitbeinig über mir, und brüllt mich an: "Los, du Sau, wichs weiter, zeige mir, wie du wichst, du kleine Drecksau!" sein Ton ließ keinen Widerspruch zu! „Nein,“ gab ich zurück, das geht nicht und das darf ich nicht! "der Mann Fragte: „Sag mal, Junge, hast du schon mal zusammen mit einem anderen Männern gewichst?“
Die Frage traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Meine homoerotischen Erfahrungen beschränkten sich auf das Wichsen mit dem Gay Magazin. „Bin ich schwul, oder was?“ kam es fast reflexartig von mir zurück. Wahrscheinlich wird der eine oder andere von euch denken, dass ich ihn sexuell erregend fand aber nein, das war es nicht. Ich war nicht schwul sondern absolut heterosexuell. Ich hatte Interesse an Frauen und nicht an Männern.
Der Mann stieß ein ohrenbetäubendes Lachen aus. „Hör zu, du musst nichts vor mir verstecken. Ich weiß schon, dass dein Schwanz winzig ist okay, also Mach was ich zu Dir gesagt habe und gehorche"!“ zischte er in einem warnenden Tonfall. „Los du Weichei... jetzt mach“, stachelte er mich weiter auf. "Nein" sagte und Sekunden später hatte der Mann ausgeholt und mir eine Ohrfeige gegeben. Ich hatte jetzt absolut die Schnauze voll und sah ihn trotzig an. "Nein, sie sind ja sowas von krank. Ich mache das mit.“
“Der Mann sah mich streng an. Seine Stimme war jetzt ein tiefes, drohendes Knurren. „Das war keine Bitte.“
Seine Augen blitzten zornig. „Schnauze, du Rabauke!” “Aber...” “WIRD’S BALD?” Geduld ist nicht gerade einer meiner Stärken.“, herrschte er mich an. Noch größere Angst vor den Konsequenzen die ich zu tragen hätte, wenn ich nicht auf ihn hören würde, begann mein Penis zu wichsen. "Mach es langsam! Ich will es genießen!" Kommandierte der Herr! Es war neu das mich jemand so anredet, aber ich gehorchte und wichste meinen Penis, schaute ihm dabei in die Augen. Nein, geil war ich nicht. Er feuerte mich an und sagte „ja genau so! macht weiter wix deinen Schwanz schön steif“ Ich musste grinsen. "Lach nicht so blöde!" Mit diesen Worten verabreichte der Mann mir eine Ohrfeige. Er schlug mir kräftig ins Gesicht und stieß meinen Körper zurück. Der Stoß war heftig. Ich schrie auf, und versuchte versuchte mich zu wehren, hatte aber keine Chance. „Was wollen sie? Was soll das? Lassen sie mich los", stotterte ich ziemlich eingeschüchtert. Ich war schockiert und sprachlos. Ich konnte überhaupt nicht reagieren. Nur widerwillig habe ich langsam wahrgenommen, was soeben passiert war. Der Typ hatte mich doch tatsächlich geohrfeigt.
Er im Befehlston: "Wichs weiter!" Ich tue was verlangt wird, und es stachelte ihn noch mehr an.… jaaaa … mmmmhhh … was für ein schöner geiler kleiner Schwanz … wichs ihn auch … ja, gut so … jaaaa … schön langsam. Aber aus auf sein Schwanz starrend, hatte ich meinem Harten ergriffen, und lag nun wichsend unter ihm. Leicht, zart. Dann kräftiger werdend. Die ganze Hand umschließt dabei meinen Schwanz. Die nun komplett nasse Eichel verschwindet immer wieder in meiner Hand, um dann wieder herauszuschießen. Das Bändchen bis zum Reißen gespannt. Meine Wut stieg ein wenig an, da ich einen ungebetenen Zuschauer habe, aber gleichzeitig verspürte ich Lust. "Ja, komm, wichs Dich schön langsam weiter, zeig mir wie geil Du bist … reib über deine Rosette, massiere sie …„Aber...."Muss dir doch nicht peinlich sein, macht doch jeder Mann“ sagte er locker. Völlig schüchtern antwortete ich leise „Ja“. Er lächelte „keine Angst das bleibt alles unser Geheimnis“ sagte er und streichelte über meinen Arm. Ich weiß nicht wieso, aber dies beruhigte mich und gefiel mir auch irgendwie.
„Kein aber. Ich will das so! Ich sagte doch ,das ich hier der Herr bin", Befahl er mir in scharfem Ton. Seine Augen blitzten fordernd.
Der Mann mir zeigte wer der Herr hier war! Er genoss sichtlich welche Macht er über mich ausübte. Er stand breitbeinig über mir und sein fetten Schwanz und die dicken Eier lagen völlig frei vor mir. Irgendwie war das ein seltsames und beschämendes Gefühl. Jedoch auch sehr geil. Warum erregt mich diese unterwürfige Behandlung? "Denk an dein kleines süßen Fötzchen … mmhh gut so … drück den Finger mal ein bisschen rein in dein Löchlein … jaaa … etwas mehr … oh, herrlich geil ist das!“ Mittlerweile war ich total geil und stöhnte sogar auf, als mein Finger tiefer in meine Rosette stieß. Ich war sehr erstaunt, machte es aber so, wie er es wollte und massierte mir meine Rosette. Meine Beine spreizten sich ganz weit und meine Arschbacken zuckten rhythmisch.
„Du bist eine geile Votze.“, höre ich die Stimme von den Mann. Ein warmer, wohliger Schauer durchströmte meinen Körper. Denke dabei verdammt noch mal, an Sex. Irgendwie denke ich immer und überall an Sex. Das Gefühl dabei von einem fremden beobachtet zu werden erregt mich um so mehr. Es steigerte meine Erregung noch weiter, den anderen Mann dabei auch nackt zu sehen, und zu beobachten wie geil ihn der Anblick meines nackten Körpers machte, und auch zuzusehen, wie der andere sich vor mir wichste. „Komm, mach es dir. Halte dich nicht zurück und wichs deinen geilen Schwanz". Für ihn ganz klar, das ich extrem geil war.
Ich ließ es zu .Es machte mich an. Langsam fing es an mir Spaß zu machen, es reizte mich irgendwie den fremden Mann zu provozieren. Die Lust beobachtet zu werden war sehr groß, was sag ich, das Gefühl machte mich richtig wuschig. Es machte mich an. "Hast du dich hier am FKK Strand absichtlich so präsentiert, du siehst so richtig geil aus, du kleiner hast ja einen steifen Ständer". Er sah einfach so...brutal aus. Er wirkte wie ein unscheinbarer Kerl, doch sein geiler, gieriger Blick, ließen ihn irgendwie geil auf mich wirken. Er hatte durchtrainierte Arme und gemeißelte Bauchmuskeln, absolut massive Beine.. Er sah mich dabei an, zeigt stolz was er zu bieten hat. Unwillkürlich mußte ich wieder zu seinen steifen Pimmel hinschauen, meine Augen liegen auf seinen enorm dicken Penis. Ich starte gebannt auf seinen dicken fetten Schwanz und hielt meinen Ständer in der Hand. Ich hatte schließlich noch nie etwas mit einem Mann, ich hatte noch nicht einmal einen echten Schwanz außer meinem eigenen gesehen. Ich hatte so etwas Großes noch nie zuvor gesehen und schon gar nicht aus dieser Nähe. Ich konnte nicht mehr wegsehen und rieb meinen kleinen, der knallhart war, wie verrückter. Er blickte plötzlich zu mir herunter, doch ich machte mir keine Gedanken nun wegzuschauen. Ganz im Gegenteil. Geilheit und jugendlicher Übermut schienen mein Handeln zu steuern. Ich leckte langsam und gefühlvoll meine Lippen, während er mich beobachtete.
Erschrocken konnte mir einen Jauchzer nicht unterdrücken: “Upps, was…. was ist das ist ja ein Riesending", stammelte ich erschrocken und schaute mit weit aufgerissenen Augen auf das riesige Teil, Ich konnte es selber nicht fassen, was ich da eben gesagt hatte. Wie er seinen sicher 22 cm langen Schwanz in der Hand hält, seine Vorhaut über seine dicke große Eichel zieht und ihm gefühlvoll zu wixen beginnt. Sanft schiebt er seine Vorhaut am dicken Stamm auf und ab. So ein Anblick machte mich ganz unruhig. Anscheinend fand er es genauso geil das ich ihm zusah beim wichsen wie er mir zusah wie ich meinen Pimmel massierte.
„Na du bist aber ganz schön geil” sagte er und musterte mich von oben bis unten. "Er mit muskulösen braungebrannten Beinen, wie auch sein ganzer Körper von der Sonne verwöhnt war, und einen dicken, großen Pimmel! Der Mann schob gerade seine Vorhaut rauf und runter. Wow, dachte ich, was für ein Hammerteil! Wenn das meine Lisa sehen würde!
Ich konnte es nicht glauben der Kerl stand über mir, und in seiner Hand hielt er seinen steifen Schwanz, den er in schnellen Bewegungen wichste. "Wie wär’s damit, Kleiner Junge. Ich hab da was für dich! Er fragte mich, ob ich an dem Spaß teilhaben wollte, den Erwachsene manchmal machen? Ich bekam große Augen, das erregt mich so sehr, auch wenn ich nicht wusste was er damit genau meinte. Und was für ein dicker Schwanz das war, ich war total geschockt! Aber dieser große Penis, nein, so etwas hatte ich noch nicht gesehen und zeigte auf seinen jetzt knüppelharten abstehenden Schwanz. Er hat gesagt, dass er damit Jungs fickt und ob ich das mal sehen will. Ich war natürlich immer neugierig und habe genickt.
Sofort fing er an zu zucken und zu pumpen und ich schaute immer wieder hin. Der Mann bemerkte meinen Gesichtsausdruck, und sah zu mir herunter. Er sagte:" du siehst wirklich sehr hübsch aus."
Ich: "Danke". Er musterte mich immer intensiver und ich wurde rot. Zum ersten Mal sehe ich seine Augen. Sie sind sehr dunkel, geheimnisvoll. Sein Blick geht mir durch und durch. Ich sah, dass er nun einen riesigen Ständer hatte, dessen Spitze bereits tropfte. "So du kleine Drecksau“, wandte sich nun der Kerl an mich, „erst einen Mann aufgeilen, und dann auf blöd machen, das läuft nicht!“ Grinsend bemerkt er, dass ich etwas zögere, wie ich verlegen werde.
Es war das erste Mal, dass ich das steife Glied eines Mannes sah und ich spüre wie das Blut in meinen Pimmel schießt. Ich schäme mich dafür. "Wir werden jetzt ein kleines Spiel spielen. Ich zeig dir was ein richtiger Fickbulle ist und du machst alles was ich von dir verlange, ohne Widerworte!" Während er den Satz zu Ende aussprach, sagte er weiter "Du hältst als Bestrafung den Arsch hin. Okay Bursche!" Ich nickte unwillkürlich. "Du kleiner Bengel, bald spürst du mal einen echten Schwanz in dir“. Jetzt war ich aber doch auch etwas unsicher und fragte ihn, ob das denn hier nicht “gefährlich” wäre, wenn uns jemand erwischt? Da musste er lachen und fragte, ob ich denn nicht wisse, dass das hier der Schwulenstrand ist? Etwas verlegen verneinte ich... und da beruhigte er mich, dass wir es hier völlig frei treiben könnten. Die ganze Zeit hatte ich dabei seinen Schwanz in der Hand.
Jetzt stand er auf und stand mit seinem steifen Schwanz direkt vor mir. Na, ob ich ihn denn vielleicht blasen will, fragte er Würde er mich wirklich ficken? Wobei mir wieder die „Bilder“ von gefickten Jungen durch den Kopf gingen.. Es wurde mir klar, daß ich in einer Situation war, in der ich mit ziemlicher Sicherheit mit meinen Körper für den Preis der Betrafung bezahlen müsse.
Ich lag völlig nackig unter ihm und ihn machte es geil zu sehen wie ich verschüchtert seinen Körper betrachtete, und mein Blick langsam hinunter zu seinen steifen, fetten Schwanz ging. Ich konnte nicht aufhören, ihn zuzusehen, und kann meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden, er zuckt und wächst leicht. Ein Keuchen entkam meinem Mund, als ich die Aussicht betrachtete, mein eigener Penis diente als augenöffnender Vergleich mit seiner Größe. "Du bist noch jung", sagte der Mann. "Dein Schwanz wird ja noch wachsen."
"So groß wie deiner wird er bestimmt nie", sagte ich. Jetzt war er vielleicht klein, aber seiner war locker mehr als dreimal so groß. Wie hypnotisiert konnte ich nur auf diesen dicken, fetten Männerschwanz blicken . Ich war fasziniert von dem Anblick. Ich war seltsam nervös, und wurde durch den Anblick zu meiner großen Überraschung übermäßig erregt! Mein dünner Stengel stand immer noch steil nach oben. Beim Anblick dieses Schwanzes wurde es mir heiß und kalt. Es war ein besonderer Reiz….ich schaute und schaute. Und wenn man bedenkt, wie sein Pimmel die magische Fähigkeit zu haben schien, heterosexuelle Jungen für ihn schwul zu machen, war es keine Überraschung, dass er meine Aufmerksamkeit darauf gelenkt hatte. Es war, und ist es bis heute für mich, sehr geil einen steifen Schwanz zu sehen und vor allem zu sehen wie er dann abspritzt….. aber, wer kennt das nicht…..
Aber irgendwie ging von diesem fetten Schwanz so eine geile Ausstrahlung aus, ich konnte nicht anders. Anscheinend fand er es genauso geil das ich ihm zusah beim wichsen! "Bist ne kleeene Sau was ?".Ich konnte gar nicht wegsehen, die dicken Adern, die an seinen Penis pulsierten. „Als mein Penis wieder steif wurde, war das deutlich sichtbar. Mein harter Schwanz stand aufrecht in den Himmel ragend. Oh man war das ein geiler Anblick bei welchem sich sofort sich mein Schwanz komplett versteifte und das auch zu sehen war. Mein Herz pochte wie wild, ich wurde nervös und ich wusste gar nicht, was nun geschehen würde. Und das war mein Problem. Ich konnte mir nicht einreden, da wäre keine Erregung gewesen. Der Anblick war schon erregend. Ich sah mit meinen eigenen Augen, wie er steif wurde. Dieser Blick der verriet ihn, dass ich ein sexuelles Interesse am gleichen Geschlecht könnte? Ich war wie hin und her gerissen. Es war das erste Mal, dass mich ein so wesentlich älterer Mann erregte. Und genau das war mein Problem! Die Tatsache das es ein Mann war, und es war das Alter. Dieser Mann hätte mein Vater sein können. Irgendwie irritierte mich das. Während mein Kopf noch am Denken war, pulsierte mein Schwanz fröhlich. Ich bemerkte wie der Mann wieder grinste, und ich merkte, dass er das bewusst gemacht hatte. Er fing an seinen Schwanz zu wichsen, und diesmal konnte ich es genau sehen. "Junge brauchst dich nicht genieren ,das es dich erregt . Männer Schwänze gefallen mir auch!"
Ich musste immer grinsen, und mir fiel plötzlich auf, dass ich immer noch auf seinen dicken Schwanz und die wichsende Hand starrte. War also so, dass mich große, dicke Männerschwänze anmachten? Er reibt seinen Schwanz und massiert seine Vorhaut und denkt dabei an den gleich folgenden Sex!
Mir war es nicht peinlich ich wollte es, ich sah den Mann ins Gesicht, und er grinste mich an. „Gefällt Dir mein Prügel ? Ich war noch ein junger Knabe, und hatte so gemerkt, dass ich beim Anblick von einem Männerpimmel einen Ständer bekomme...?" Der Mann sagte dann auch sofort: „Na du kleine geile Sau? Du starrst so auf meinen Fickriemen? " Ich musste tief schlucken und mir wurde ganz warm im Gesicht, fühlte mich ertappt und errötete noch mehr. In meinem ehrfürchtigen Zustand hatte ich nicht bemerkt, dass der Mann meine Faszination bemerkt hatte und wurde nun mit ihrem selbstgefälligen Grinsen begrüßt. "N-nein! Ich war nur..." ich suchte nach Worten, mein Mund öffnete und schloss sich unbeholfen, während ich nach einer gültigen Entschuldigung suchte, um von den Genitalien des Mannes fasziniert zu sein. Der Mann fing an zu schmunzeln und meinte, weist du was meine Keule würde sich Freuen deinen warmen Mund zu besuchen! Wusste aber noch nicht wirklich, auf was er hinaus wollte eigentlich...? denke ich. "Ich hoffe du bist auch so geil wie ich!" hauchte er mir zärtlich ins Ohr. Er erklärte mir wie das jetzt läuft. "Wenn du deinen Mund aufmachst. Stecke ich dir meinen Schwanz rein, das ist dann fast wie richtiger Männersex ...", sagte der Mann und war auf meine Reaktion gespannt.
"In den Mund?", fragte ich skeptisch. Ich habe nicht geahnt das es sowas gibt.
"Ja, das würde mir sehr gut gefallen. Du willst mir doch helfen? Schließlich bist du Schuld, dass ich so geil geworden bin." “Aha. Ich, ähm, also…” stammelte ich. Das Gefühl war seltsam. Es war mir peinlich und zugleich war ich gleichzeitig erregt. Ich wurde erregt, vielleicht würde ich tatsächlich seinen Schwanz zu lutschen. „Halt die Klappe ", sagte er laut. „Glaubst du, ich hab nicht bemerkt, was für ein kleines geiles Stück du bist?“ Ich hatte solche Angst in dem Moment, ich könnte unmöglich nicht gehorchen.
Er sah mich erwartungsvoll an, langsam, aber ohne Unterbrechung wichsend. Er hatte eine sehr lange Vorhaut, die er jedes Mal bis zum Anschlag zurückzog, wonach sie dann wieder ohne Probleme über die dicke Eichel nach vorn glitt. Es verursachte etwas schmatzende Geräusche, und ich sah, dass die Eichel schon ganz nass war.
Sein Anblick machte mich ganz unruhig. Dass ich dabei auch noch eine Latte schob - Mann, war mir das peinlich. Trotzdem ein sehr geiler Anblick. Er bemerkte meinen Blick. Und es entging ihm nicht, das ich immer wieder sanft über mein Pimmelchen strich. "Gefällt dir mein dicker Schwanz? Bist du überrascht? Ich habe schon an deinen Blicken erkannt, was du fühlst. Ich habe schon mitgekriegt, als du du heimlich auf meine dicke Keule gestarrt hast, du Schlingel". der Mann lachte jetzt und schien sich über meine Verblüffung lustig zu machen. "Habe ich da etwas in dir geweckt, du kleine Sau?“ fragte er lächelnd, nahm sein Penis in die Hand und wichste ihn etwas. Dahinter versteckt sich ein praller Sack mit großen Eiern. Er baumelt bei jeder Bewegung hin und her. So etwas habe ich live bis jetzt noch nicht gesehen. Ich bin total fasziniert von diesem Anblick ."Hast du sowas schon mal gesehen, Kleiner?" Ich nickte etwas zögerlich. Dabei war ich unsicher, wie ich mein Interesse für Männerschwänze bewerten sollte. Ob ich vielleicht schwul war?
Ich war für ihn so niedlich und sah so unschuldig aus. "Mit diesem fetten Prügel werde ich dich einreiten, dir zeigen will wie man einen Mann Glücklich macht, ich ficke dich, und wenn du was davon erzählst, erzähl ich allen was für ne kleine Nutte Du bist und was Du hier alles machst.". sagte der Mann. Der Schw…, Schwa, Schwaa…..nz.“, stotterte ich. Und - ihr ahnt es bereits - mein Kopfkino fängt an, zu laufen. Die Rollenverteilung ist wohl ganz klar. Ich werde gefickt werden und er will mich ficken. Wollte er mich mich vergewaltigen, ging mir durch den Kopf? Ich habe einen Kloß im Hals, kann nicht reden. Ich bin fast erschrocken, als mein Schwanz auf das Kopfkino reagiert und steinhart wird. Mein Kopf wurde knallrot, da jetzt der Mann genau wusste wie erregt ich bin! Es geilt dich auf stimmt es? sagte der Mann schaute auf meinen Harten, der leicht zuckte. Und er sollte Recht behalten. Wieder sah er mit geöffneten Augen, das sich ich scheinbar lustvoll wand, dabei meinen Steifen langsam massierend. „Na, es scheint dir zu gefallen was du siehst!“ Macht es Dir Spaß?“, hauchte er leise rüber. Der ich sah weg, drehte den Kopf in die andere Richtung und nickte nur kurz. Dafür bemerkte er, wie ich meine Schenkel aneinander presste und nun weiter meinen kleinen Stöpsel streichelte. Siehst du, wie gut dir mein Schwanz das tut. Du bist doch so ein richtig scharfer Junge! Bist ja auch kein Kind mehr!“, versuchte er mich zu beruhigen. "Du willst deine Sexualität entdecken und deinen eigenen Gefühle freien Lauf lassen zu dürfen, ist ein wichtiger Bestandteil des Großwerdens".
Der Mann bemerkte es und sagte sogar so etwas wie: „Oh, du magst Schwänze. Weißt du, was du brauchst? Ein Mann der es dir besorgt.“ Noch zu überrascht von der ganzen Situation leistete ich keinen Widerstand. "Du wirst ja ganz rot im Gesicht. Nun sage nur noch, du hast noch nie ne nackte Mann... das glaube ich nicht.“ Und noch nie einen steifen Schwanz gesehen?" Mir wird heiß und kalt, ich weiß nicht was ich sagen soll. "Natürlich habe ich schon nackte Männer gesehen mit steifen.. “, rief ich wütend. „... auf Bildern im Pornoheft“, setzte ich dann doch aber kleinlaut hintendran.
In meinem Zustand hatte ich nicht bemerkt, dass der Mann meine Faszination bemerkt hatte und wurde nun mit seinem selbstgefälligen Grinsen begrüßt. "N-nein! Ich war nur..." Ich suchte nach Worten, mein Mund öffnete und schloss sich unbeholfen, während er nach einer gültigen Entschuldigung suchte, um von den Genitalien des Mannes fasziniert zu sein.
Dann betrachtete ich seinen rasierten Sack, schwer und prall wirkten seine Eier.
Ja, er hatte einen richtig dicken Hodensack, der musste wirklich zwei dicke Eier darin versteckt haben, dachte ich so bei mir! Ich hatte noch keine Erfahrung mit Männern und dadurch war ich noch immer ziemlich schüchtern, wenn ich nackte Männer sehe. Er grinst mich noch immer an. Gedanken schossen mir durch den Kopf. “Was für ein kranker Typ ist das?” ” Was will er von mir?” “Warum ausgerechnet Ich? ”Was das soll?" Du kleine Sau, ich hab nen Foto von dir wie du deine Beule reibst hier am FKK Strand und wenn du nicht machst was ich von dir will, verbreite ich das Foto an jeder Schule hier , es werden sich schon genug Leute finden die dich kennen. "Du kannst die Fotos gegen entsprechende Gegenleistungen zurückerhalten. “Wenn du es schaffst mich zum abspritzen zu bringen werden ich schweigen. Na?" polterte der Mann und sah drohend auf mich runter. „ Ich war starr vor Schreck. Der Mund ist mir offen gestanden. Ich schluckte um etwas gegen meinen trockenen Hals zu tun und überlegte. "Hast du verstanden, was ich gesagt habe?“ fragte er streng. "Das ist Erpessung! „Nicht so schnell du Miststück erst hier mit deinem dreckigen Pimmel rumwichsen und dann einfach verschwinden, so billig kommste mir nicht davon du Fotze oh ja das kannste mir glauben". "Ja... gut... ich mach es, und flüsterte ihn bittend an , "bitte Herr, ich werde brav gehorchen, bitte Herr !"Da wusste ich, es ist nicht okay, was hier passiert. Dieser gemeine Scheißkerl! Aber er hatte mich in der Hand, das war für mich ganz klar. Mein Herz rutschte in den Magen. Meine Hände schwitzten und irgendetwas schien meinen Magen umzustülpen. So jung, unsicher und fügsam wie ich damals war, ließ ich mich immer schnell einschüchtern.
Ich sagte nichts weiter. Einige Augenblicke lag ich bewegungslos da. Dann stand der Mann, seine Augen auf mich gerichtet wie die Schlange auf das Kaninchen. Seinen triumphierenden Gesichtsausdruck vergaß ich so schnell nicht. Und er genoss es sichtlich, einen 13 Jährigen Jungen unter Kontrolle zu haben. "Hast du alles verstanden?“
kurz nickte ich, dann rollten einzelne Tränen über meine Wangen nach unten. "Nein, nein, nur das nicht fuhr ich" gedemütigt fort.
"Du bist aber nicht wirklich 14, oder?“ fragte er eher amüsiert als sauer. Schweigend und keinen klaren Gedanken fassend, so schüttelte ich den Kopf. "Ich bin noch minderjährig! sagte ich. „Kein Problem“ lächelte er mich an „ich mag durchaus die Früchtchen, die sich noch formen lassen“. Er schaute ich mit einem Blick an, den ich nicht wirklich ausreichend beschreiben kann. "Ich würde mich freuen dich richtig in den schwulen Sex einzuführen . Es würde mir gefallen, das ich mal wieder so was junges besteigen darf!!!!!"„Aber…“ stammle ich. und denkt: der Junge hat schon einen süßen Knackarsch und so eine enge Boyfotze könnte ich mir schon mal vorstellen…. "Ja. Es wird Zeit, dass du erwachsen wirst. Du musst mehr Sex haben. Man dürfe seine Sexualität nicht unterdrücken und müsse sie ausleben. Du musst deinen hübschen kleinen Arsch zeigen."
Mach sie mich nicht wütend!"
"War nur ein Scherz", sagte er lachend und fügte hinzu: "Ob Scherz oder nicht, du weißt, dass du einen schönen Arsch hast."
Und nun setzte sich mit seinen Hintern auf meinen Brustkorb mit Steifen Schwanz genau vor meinem Mund, eine kompakte Masse Schwanz ragte vor mir auf. Dicke Adern wucherten in verzweigtem Netz um diesen kerzengerade gewachsenen Bolzen, der von einer fetten Eichel gekrönt wurde, die sich in einem mächtigen Wulst vom Schaft absetzte. Unter dem dicken Schwanz baumelte ein prallgefüllter Sack, in dem ich die Umrisse seiner Eier gut erkennen konnte. .Ich stieß ihn weg und fauchte ihn an was ihm einfiele. So das ich vollkommen von den Mann überrumpelt werde...."eh eh Sie Schwein" schrie ich...meine Augen weiteten sich. „Was meinen Sie damit?“ keuchte ich. „Halt bitte! Hören Sie auf!“ Ich will mich dem entziehen aber er hält mich fest , kräftemäßig ist er mir um einiges überlegen, so bin ich natürlich leichte Beute! Er war viel zu schwer, als dass ich mich dagegen stemmen konnte! Mit einer Hand hielt er mich an den Handgelenken fest und mit der anderen hielt er mein Mund zu, falls ich schreien sollte.
Er sagte nur das ihm das was er gesehen hätte sehr erregt hätte, und er sehr geil auf mich geworden wäre. "Hast du schon mal einen Schwanz gelutscht?", frage er. "Heute wirst du’s lernen.“ Und hast du einen Freund und schon einmal mit einem anderen Mann geschlafen? Er geht zum Angriff über. „Könntest Du es Dir nicht vorstellen, es mal mit einem Kerl zu treiben? Ich meine, so richtig, wie mit einem Girl?“…. „Eigentlich nicht, … Oder so.. “Du träumst von Mädchen, ich träume von Jünglingen." sagte er stecke sich eine Zigarette an. "Bist nen hübscher Bursche Kleiner."
Wir sahen uns an und bevor ich über die Situation nachdenken konnte, grinste er verschmitzt und sagte " na das ist doch mal eine schöne steife Überraschung .Meinst du nicht, das würde mehr Spaß machen, wenn ich dir dabei behilflich bin?“, fragte er ganz cool.
Er streichelte meinen Arm, seine Finger fuhren hoch über meinen Hals zu meinem Ohr. „Gefällt dir das, oder soll ich aufhören?“. Seine Zärtlichkeit gefiel mir sehr gut, es erregte mich auch weiter. „Ist schön“ sagte ich leise und lies ihn machen. Er streichelte über meinen Kopf und meinen Oberkörper, seine Hände waren groß aber auch sehr zärtlich. Ist das erste Mal von diesem fremden Mann gestreichelt wurde, lief mir das wie ein Schauer den Rücken runter. Aber es hat mir gut getan. Lange war es her seitdem er das letzte Mal gestreichelt wurde. Er greift mit seine rechten Hand nach hinten. "Du bist so zierlich", flüsterte er anzüglich, ich atmete leicht zittrig tief ein. „Darauf hab ich schon gewartet, heute gehörst du mir.“ Raunte er in mein Ohr, während seine Hand über meinen Bauch zu meinen Schenkeln glitt. Er strich mir über meine dünnen Beine, und kräftig die Innenseite des Oberschenkels rieb, ich bekam eine Gänsehaut bei den Berührungen, und das in aller Öffentlichkeit! Mein erster Gedanke war, das geht jetzt aber wirklich zu weit, was denkt sich der Kerl eigentlich dabei, ist der schwul oder was? Denkt der vielleicht, ich bin auch schwul? „Zunächst fand ich das angenehm, diesen Körperkontakt. Er hebt leicht mein Kinn und schon sehe ich wieder in seine Augen. Dieser Blick. Seine Augen strahlen Wärme aus. Er befiehlt mir die Beine breiter zu machen. Als er mir dann zwischen die Beine gegriffen hat, fand ich das komisch, ich hab’s aber zugelassen, weil ich dachte, bevor du jetzt nein sagst und zurückgewiesen wirst, guckst du mal, was er will.“
Ich zitterte leicht am ganzen Körper. Aber nicht vor kälte. Es war vielmehr Wut. Wut auf mich selbst, dass sie so mit sich umgehen liess und mich verhielt wie eine devote Hure, aber auch beginnende Erregung über die Tatsache dass ich mich vor dem alten Mann so offen präsentierte. In dem Moment wurde mir schon wieder mulmig: mein Gott, was hat der denn vor? Hier lag ich, vollkommen nackt mit weit gespreizten Beinen vor einem viel älteren Mann.
"Du bist sehr hübsch“, sagte er lüstern, er legte seinen Hand auf mein Knie und auch auf den Oberschenkel, was mich schon anmachte, auch erregte.... und versuchte mit leichtem Druck meine Beine zu öffnen. Ich spürte seine zarte Hand in meinem Beinen. Ich empfand es als sehr angenehm, aber zu gleich auch unangenehm. Das Streichen meines Oberschenkels fühlte sich aber wirklich gut an. Mir lief das wie ein Schauer den Rücken runter. Aber es hat mir gut getan. Lange war es her seitdem ich das letzte Mal gestreichelt wurde. Es fühlte sich so Samtweich an, ich spürte die Berührung kaum. Ich schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und fühlte seine streichelnde Hand. Seine Hand war warm und aus irgendeinem Grund leistete ich keine Gegenwehr, ganz im Gegenteil ich öffnete leicht meine Schenkel, wollte mehr! Es war einfach schön von den reifen Mann gestreichelt zu werden. Ich entspannte mich und gab mich dieser neuen Erfahrung völlig hin. "Du bist echt süß, richtig süß". Er wusste, wie und wo er mich anfassen muss, um weiteres bei mir auszulösen. Sofort musste ich schneller atmen. "Na sieh mal, wie dich das anmacht", hauchte er mir ins Ohr. Dann leckte er es ab und steckte die Zungenspitze in den Gehörgang – eine Berührung, die ich sehr erregend fand. Oh Mann, fühlt sich das gut an. Noch nie war ich so liebevoll berührt worden. Lustvoll entweicht mein Atem aus meinem Mund... ahhh, das ist so berauschend. Der Gedanke von einem Wildfremden so intim berührt zu werden, machte mich an. "Hat dich jemand schon einmal so berührt, Junge?“
„Nein, noch nie!“ stoße ich keuchend aus. Er erzählte irgendwas von "Erfahrungen machen" und "gleiches Geschlecht" und "freier Sexualität" und dass das "nicht schlimm" sondern "ganz natürlich" sei und dass man Männersex habe.
Ich wurde etwas Stolz und merkte auch wie ich steif wurde. Ich beugte mich seinen Willen, winkelte das linke Bein ein wenig an. Er hat mir dann ins Ohr geflüstert, was mir dann doch etwas peinlich war, aber mein Penis war sofort begeistert und füllte sich weiter mit Blut und ich spürte wie er härter wurde. der Mann fragt: Bub, was erregt Dich denn so? Weisst du, so alleine da zu sitzen und zu wichsen ist auch nicht immer prickelnd, ich könnte dir behilflich sein, was hältst du davon? " Das er sich junge Knaben annimmt die unsicher sind und wo er spürt das sie sehr devot sind, ihnen hilft ihre sexuelle Rolle zu finden.
Das Ganze machte mich Unruhig, aber auf eine sehr aufregende weise, ich hatte so ein Rohr bekommen, dass es nicht zu übersehen war. Oh, Shit! „Hm das fühlt sich nicht schlecht an", denke ich. Es ist auch irgendwie schön, obwohl ich mich benutzt fühle. Ich bin in meinen Gefühlen hin und her gerissen.
Seine Hand wandert an der Innenseite meines Beines nach oben. "Du bist so zierlich", flüsterte er anzüglich, ich atmete leicht zittrig tief ein. Ich musste so blöd gucken, dass er zu grinsen anfing. Ich war planlos, sprachlos, wartete …spürte… ich spürte… spürte sein Hand, spürte die Wärme, die mich erstarrten ließ…Je tiefer sie gelangten umso zittriger wurde mein Körper und umso intensiver wurde sein Atem. „Soll ich weitermachen?“ Ich nickte ganz leicht. "Oh Gott ja", schreie ich. Diese Berührungen auf meiner Haut verursachten in meinem Kopf tausende von Kurzschlüssen und ich stand kurz davor bei der kleinsten Berührung meines Intimbereiches zu explodieren. Ich glaubte, mir vergeht Hören und Sehen und musste unwillkürlich stöhnen. Das machte ihn zusätzlich an. Es war unbeschreiblich und von da an habe ich es auch genossen, dass der Mann an mir rumfummelten… Das tat mir gut, jetzt war ich für jemanden etwas besonderes. Mit einem wohligen Schnurren reagiere ich auf seine 'Behandlung', das scheint ihn zufrieden zu stellen, denn seine Hände wandert tiefer.
Ich atme heftig und muß mich zwingen seine Hand nicht wegzuschlagen.. Ich selbst war fast wie gelähmt, mein Herz pochte, ich konnte das Blut in meinen Halsadern pochen fühlen, so aufgeregt war ich von der Situation, auf die ich überhaupt nicht vorbereitet war. Mein Körper spannte sich total an, denn auf so was war ich nicht gefasst. Ein leises Stöhnen verrät ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist. "Für den Anfang ist es dir doch am liebsten ganz sanft gestreichelt zu werden. Das magst du doch, oder etwa nicht?" Mein Stöhnen kann man als ja interpretieren. Er begann, mich sexuell zu stimulieren. Ich wollte das nicht, konnte mich aber nicht wehren." Ich ertappte mich dabei, dass ich leise zu stöhnen begann. Von diesem Signal angeheizt, spürte ich sofort seine Hand an der Innenseite meins Oberschenkels, die zielstrebig sich den Weg zu mein Penis bahnte. "So kleiner, jetzt werde ich dir ein unvergessliches Erlebnis bereiten, Einerseits war es mir peinlich, dass er dadurch natürlich merkte, dass mich seine Berührungen erregten, andererseits fand ich es auch auf eine gewisse Art geil, dass mir hier ein anderer Mann an meinem Schwanz rumspielt und ich dadurch einen Ständer kriege“. Ich dachte: Das gibt es, das muss jetzt einfach so sein, das gehört dazu, nun bäumte sich mein Glied in Erwartung neuer sexueller Genüsse auf.
Ich sagte nichts, brachte einfach kein Wort heraus, ich war zuerst perplex und habe ihn "machen lassen. Auf meinen Oberschenkel, was mich schon anmachte, auch erregte.... und versuchte er mit leichtem Druck meine Beine zu öffnen. Er griff mir in mein Schritt, zuerst war ich erschrocken und die Finger seiner Hand berühren jetzt die feuchte Spitze meiner zuckenden Rute. Ich begann zu stöhnen genau in dem Moment, als der Mann seine Finger meinen Pimmel suchten. Nicht fest, aber doch fühlbar! Die Berührung seiner Finger war so zärtlich, dass ich wie hypnotisiert war. Ich musste trotz meines Widerwillens die Augen schließen und stöhnte leicht auf. Fühlt sich verdammt geil an was er da macht... Für den Bruchteil einer Sekunde durchfuhr meinen Körper ein Stromstoß von mehreren tausend Volt. Ich zitterte richtig, so aufgeregt und aufgegeilt war ich. Leise stöhnte ich auf, presste meine Schenkel fest zusammen und öffnete sie wieder. Aber ich muss gestehen, dass es mir gefallen hat, ja mich sogar erregte. Es war das erste Mal, dass mich ein anderer Mann dort berührte. Das hat der Mann hat das natürlich ausgenutzt. Es war eine seltsame Vorstellung, ein seltsames Gefühl, aber mein Schwanz war hart und prall. Mein Puls raste, das Blut pulsiert lustvoll durch meinen Penis. Ich stöhnte leise auf denn es fühlte sich so herrlich an, was ich dabei Empfand war unbeschreiblich schön. Ich musste stöhnen. "Ja", sagte er, "du genießt es also auch, das freut mich. Wenn du schwule Pornos siehst, machst du es dir dabei dann immer selber?“ wurde der Mann langsam etwas lockerer. Ich wurde rot, was er aber sehen konnte. „Ja… schon… wenn ich richtig geil bin.“ Heilige scheiße, war ich geil. Mein Herz schlug wie wild. Mein Verstand hatte ein Blackout und mein Pimmel übernahm vollends die Kontrolle. Ich stöhne auf, winde mich. Noch nie hat mich jemand so berührt.
„Bist du jetzt auch geil?“ Mein Körper zitterte leicht von seinen zärtlichen Berührungen und ich wollte nicht das er damit aufhört .Dann strich er mir sanft über meinen steifen Schwanz: „Du scheinst auch ziemlich geil zu sein, Kleiner!“ Wieder ein nicken. Ich verkrampfte und unter starken Zuckungen presste ich mein Becken nach oben. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust. Ein irres Gefühl, das mich stark erregte. In meiner Lust fing ich dann noch heftiger an, mich unter ihm zu räkeln und ließ meiner Lust freien Lauf. Hab mich saugeil dabei gefühlt, Meinem Schwanz gefiel es natürlich sofort so angefasst zu werden, dass er noch mehr steif wurde und sich stramm und prall aufrichtete .Er sah die prallen Blutbahnen meines Pimmels. "Du liebst es, wenn Männer deinen Pimmel berühren". Sanft strichen seine Finger über meinen Schaft, und die Vorhaut sich nun ganz zurück schob. Meine Eichel war kaum größer als eine große Kirsche, jedoch war sie schön geformt und glänzte in der Sonne. Ich wäre fast aufgeschreckt, als zwei Finger sanft meine Vorhaut zurückschieben und über meine glänzende Eichel reiben. Erfahrene Finger berühren mein steifes Fleisch. Meine pfirsichförmige Spitze ist feucht und seidig, sie fängt an unter den streichelnden Berührungen zu glühen. Schön wie er langsam die Vorhaut über die Eichel schiebt. "Boah geil!", stöhnte ich laut, schaute den Mann lustvoll an, mit einer Hand meinen Schwanz leicht wichsend. "Es macht dich an, du willst es...!“ meinte er anerkennend. "Ja, tut es... Ich schäme mich so, aber es ist auch so.... heiß.“ sagte ich leise. Er schaut mich an, drückt mir einen Kuss auf die Stirn und flüstert mir ins Ohr, dass ich gut aussehe und ich ihnen gefalle. Nun sagt man ja, bei Männern ist das Blut entweder im Schwanz oder im Hirn, aber niemals an beiden Stellen zugleich. Bei mir war es da eindeutig im Schwanz!
Mein Schwanz wurde aber hart wie eine Beton und ich gab mir Mühe, das es der Mann nicht bemerkte. Ich wurde immer unsicherer. Was war nur los mit mir? Er konnte es mir selbst nicht erklären. Meine Gefühle waren komplett durcheinander. In meinem Inneren beginnt ein Kampf.. Auf der einen Seite ist die Lust, auf der anderen Seite... ich weiß nicht, ob ich das wirklich will.
„Junge, wenn ich deine kleine Latte sehe, dann genießt du es aber sehr!“" Zu meinem eigenen erstaunen höre ich ein "ja Herr" aus meinem Mund kommen. " Mein Penis zuckte vor Lust…es war einfach ein tolles Gefühl…..Mein Mund stand offen und ich bemerke selber mein leises Stöhnen der Erregung dabei. Es machte Lust auf mehr. Da muss ich mich doch nicht vor schämen...oder doch? denke ich. "Kann es sein das ich gerade einen Nerv getroffen habe?" Ich stöhnte "mmmhhh mmmhh ja!". Ich sah den Kerl dabei an.
"Es ist doch wahr und ich glaube du weißt genau wie du auf Männer wirkst. Ich glaube auch insgeheim gefällt es dir."
Ich kann nicht antworten. Ich fühle mich so erniedrigt. Ich fühle mich wie ein Nichts und sehr nackt. Mein junger Penis hat jedoch sein Eigenleben und entzieht sich total meiner Kontrolle!!! Das Herz rutscht ,mir in die Knie, ich halte den Atem an und liege unbeweglich. Wow dachte ich, sowas noch nie ein Mann mit mir gemacht. Jeder Herzschlag zuckt pochend durch meine Erektion und schubst sie gegen den Mann seine Fingerspitzen und fragte gleich darauf: „Ist dir das unangenehm, Junge?“ „Nein, nein... ist schon gut. Es war nur, weil es sich so gut anfühlte“, sagte ich ehrlich. „Boa, wie geil“, stöhnte ich überrascht auf. Für mich unerklärlich. Ich war doch nicht etwa heimlich schwul? Wieso machte mich auf einmal ein Kerl so sehr an! Aber um so heftiger vergnügte er sich mit meinen Pimmel und trieb mich in wahnsinnig geile Gefühlswallungen, alles war so neu und geil für mich.
Er hatte inzwischen angefangen meinen Schwanz leicht zu kneten und mit der Hand daran auf und ab zu fahren. Ich konnte keine Worte finden und schüttelte nur leicht mit dem Kopf. Mir wurde heiß und kalt und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr finden und lag nun mit offenen Mund vor ihm, bin maximal verwirrt, weil ich so auf einen Kerl reagiere, einfach fantastisch..so hatte ich mir das nicht vorgestellt.. Ich vertraute ihm . Ich stöhnte leise. „Na das gefällt dir, du kleine Sau.
Bist auch ein richtig geiles Luder.“ Ja mich hatte noch nie jemand so benutzt wie er das tat. Aber genau das erregte mich so sehr.
Er umfasste meinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam und vorsichtig. Das war ober geil. Ich genoss und schloss die Augen.
„Du hast einen schönen kleinen Schwanz und der ist auch schon wieder so richtig hart“
Seine Hand machte eine kleine Pause und wichste dann weiter, ich konnte es kaum aushalten. Jetzt drückte er wieder meine Eier, sogar noch etwas fester. Ich stöhnte wieder auf. „Ja so ist es gut, das magst du doch“ Mit allen Fasern meines Körpers genoss ich die Berührungen, die zuerst sanft, dann allmählich kräftiger und schließlich fordernd und erregend meine ganze sexuelle Leidenschaft erblühen ließen. Ich atmete heftig, stöhnte, schrie und brüllte am Ende meine Lust in den Wind:
Er wechselte immer wieder zwischen wichsen und den Griff an meine Eier. Das Drücken tat nicht weh oder war unangenehm, aber ich musste jedes Mal aufstöhnen.
Das hat ihn anscheinend Spaß gemacht, mich so zum Stöhnen zu bringen. Ich war auf einmal wie von Sinnen und ließ es geschehen. Aber was auch immer vor sich ging, fühlte sich... wirklich gut an. Er hat angefangen mich zu streicheln und zu liebkosen und dann meinen Hals zu küssen, es war einfach nur endlos geil gewesen , ich war einfach nur endlos geil geworden. Eine kuschelige Wärme erfüllte mich, als würde ich geliebt und umsorgt, und genau das habe ich gebraucht.
„Soll ich weiter machen?“, fragte er und ich nickte. "Wie heißt das!“ herrscht er mich an und wichst weiter meinen Harten. „Ja, Herr“ stöhne ich und er lässt mich los. Mein Lustkolben zeigt steil nach oben. Er grinst mich überheblich an. Seine Augen blitzten geil auf. Gewonnen... dachte der Mann. Zärtlich spielt der Mann mit meinen Hoden und Schwanz, er drückt die Murmeln leicht zusammen und massiert den Pimmel, langsam wird er immer härter und härter.
Den ganzen Schwanz inclusive der beiden Eier wurden verwöhnt. Wow war das angenehm. Bisher hatte nur ich mir selbst diese geile Freude verschafft und nun war es die Hand eines fremden Mannes, die mir den wohligen Schauer über den ganzen Körper laufen lies. Hat dich dich das wichsen befriedigt?“ fragt mich der Fremde. Ich werde rot und weiß nicht, was ich sagen soll. Dieses Gefühl war der absolute Hammer, ganz anders als selber zu Mastubieren, so warm, hart und weich zur gleichen Zeit. Ich schloss die Augen und mir entwich ein leises Stöhnen, ich zitterte vor Scham und Aufregung , ich konnte kaum atmen. Ich drückte mit meinen Beinen meinen Popo etwas hoch, kurze Zeit später spürte ich seine Hand meinen Arsch streicheln und tat mir gut. "Fühlt sich gut an, strammer kleiner Bubenarsch", sagte er. Während er weiter meinen Arsch bearbeitete, verspürte ich plötzlich ein Gefühl von Erregung in mir aufsteigen, und machte mich extrem geil. Alle Hemmungen verflogen. „Du scharfes kleines Ferkel!“ Er massiert meine nackten kleinen Hinterbacken mit seinen Pranken. Ich ließ auch das widerstandslos geschehen, denn unangenehm war es mir nicht. Schließlich rückten die Finger aber doch immer tiefer in meine Kimme, so dass sie schließlich direkten Kontakt mit meinem Darmausgang hatten. Jetzt wusste ich nicht mehr, gefällt mir das noch oder ist mir das jetzt doch zu unangenehm. Seine Finger wanderten dabei immer mehr in Richtung meines Arschlochs und er drückte ganz leicht mit einem Finger gegen mein Löchlein, streichelte und fingerte liebevoll an meiner Rosette. "He Mann! Was wird das? Ah..." kam es von mir, aber meine Rosette gab nun willig nach. Ich drückte meinen Arsch etwas raus und schien willig zu werden. "Ja gut! so !" stammelte ich im Rausch der Lust.
Ich war erschrocken, aber auch mehr als aufgegeilt! Er hob seinen Ellbogen. „Schiebe dein Bein in meine Achsel!“ ich zog mein Bein und streckte meinen Unterschenkel dann unter seiner Achsel durch. Er klemmte ihn an Kniebeuge gut ein. ich keuchte auf, und nicht verstand, was er damit bezweckte, und er lächelte mich an.
„Und jetzt dein anderes Bein, mein kleiner Süßer“, befahl er es , und ich tat es genauso. Süßer hat mich bisher niemand genannt. Mit weit gespreizten Beinen, ich streckte ihm also meinen nackten Arsch hoch entgegen. Sein Finger wanderten immer wieder bis hinauf zu meiner Rosette, was das elektrisierende Kribbeln bei mir noch verstärkte. Er merkte es an meiner Reaktion, mein Anus zuckte schon leicht. Er wusste, wie man einen Jungen Lust bereitete und das dann auch sah, und er sah gut hin. Ich war ziemlich irritiert, liess sie in meinem Sexrausch aber gewähren und nach ein paar Sekunden des Schreckens stellte ich fest: Das fühlt sich richtig gut an. "Ah geil enge Jungsfotze!", sagte er. Nun musste ich zu meinem großen Erschrecken feststellen, dass der Mann dass richtig gut machte und es mir sogar fast gefiel. So liess ich ihn machen! Ich lehnte mich zurück und gab mich schnurrend seinen fordernden Händen hin. Ein Schauer fuhr durch meinen zierlichen Leib. Erregt streckte ich dem Mann den Hintern entgegen. Mein Poloch gab dabei etwas Widerstand, wich jedoch der immer größer werdenden Eindringkraft des Fingers.
Ich spürte, wie sein Finger weiter sehr gefühlvoll in mich eindrang und musste nun wirklich vor Geilheit kurz aufstöhnen. "Ist das zu unangenehm?" fragte er mich. Ohne zu überlegen kam meine Antwort: "Eher im Gegenteil." 'Scheiße,' dachte ich, 'so direkt wolltest du doch gar nicht sein.' Doch er meinte: "Das ist schon ok." Wieder bewegte er den Finger vor und zurück und massierte dabei sehr vorsichtig meine Prostata. Und wieder hatte ich das Gefühl, als ob er mich ficken würde. Es war so geil, dass ich nochmals aufstöhnen musste.
"Schön, schön geil! sagte der Mann.
Langsam spürte ich seinen Mittelfinger in mich eindringen. Eine Berührung, die mir durch und durch ging. Wooooow, war das ein Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wenn mir etwas in den Arsch gesteckt wurde, war es um mich geschehen?
Meine Beine spreizten sich ganz weit, und mein Arsch ragte nun richtig weit nach oben.. Ich spüre seinen Mittelfinger an meinem Poloch. Er ließ keinen Zentimeter aus und kreiste öfter mal fast bedächtig um meine enge Knabenrosette. "willst du gerne mit mir ficken?“, fragte der Mann mich, während seine Hände ihm die Hinterbacken spreizten. „Doch, schon … mmmhh ja!"“, erwiderte ich so aufgegeilt und zog scharf die Luft ein, als ein Finger bereits meinen engen Schließmuskel durchstieß. "Sag es!“ befiehlst der Mann mir und bohrst mir den Finger rein. Instinktiv drückte ich ihm meinen Knabenpopo entgegen und genoss das Gefühl. Die Haare hingen mir ins Gesicht und ich fühlte wie das Blut in meine Männlichkeit strömte. Was zum Teufel machte der Kerl nur mit ihm? Ich musste laut stöhnen und wollte immer mehr von diesem geilen Männersex. Es schmatzte leise als der Finger immer tiefer in das warme Liebespopoloch vorstieß.
„Fick mich, bitte“ kommt es meinem Mund, und ich bin überrascht von mir. Habe ich das wirklich gesagt? „Gut, du hast nämlich einen sehr geilen Arsch!“, lobte die Stimme über mir, während der geübte Eindringling meinen Anus zu weiten begann. So gut es ging, spreizte ich meine Beine, um seinem Finger, der immer weiter in mich eindrang, besseren Zugang zu gewähren. Ich biss mir auf die Lippen, trotzdem konnte ich ein weiteres leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sein Finger hatte inzwischen mit leichten, fickenden Bewegungen begonnen. Ich wehrte mich nicht und er nutzte die Chance und drang tiefer ein. Dabei merke ich, wie ich wieder meine Arschbacken im Rhythmus anspanne und lockerlasse. „Bengel, bist ja eng wie Jungfrau, da müssen wir noch dran arbeiten.. „ hörte ich über mir. Mir gefiel es seinen Finger in mir zu spüren und er bewegte ihn rhythmisch langsam rein und raus. Ich fing wieder an heftiger zu atmen und spürte, wie meine Poloch bei jeder Berührung anfing zu zucken. Der Druck von innen an mein Rosettchen stieg ebenso wie der Druck in meinem schon wieder steinharten Pimmelchen an und ich presste die Arschbacken und die Schliessmuskulatur zusammen, um dieses eigenartig drückende Kribbeln im Po so lange wie nur möglich in mir zu behalten! Ich zitterte kurz und genoss das Gefühl und wimmerte lustvoll. Bei jeder seiner Bewegungen versuchte ich mit meine Pobacken seinen Finger etwas einzuklemmen. Ein geiles Gefühl ist es, wenn er mir einen runter holt , und dabei an meinem Arschloch rumstreichelte.
Immer wieder über mit seiner Fingerkuppe enormen Druck auf meine Öffnung aus und ich muss leise aufstöhnen. “Ohhh, jaaa, jaaa. mach weiter. Ohhh." Ich stöhnte als Antwort noch ein bisschen lauter. „Du bist ja schon geil , mein kleiner “, flüsterte er zufrieden. „Das gefällt dir wohl, wie ich dich fingerficke, stimmt’s?“ Ich gab keine Antwort und stöhnte nun etwas lauter.
„Ob es dir gefällt habe ich gefragt?“ bohrte er nach und drückte dabei mit der anderen Hand meine Brust etwas fester.
„Los gib Laut !“ befahl er. Das machte mich jetzt erst recht geil. Ich gab nur ein "Ooohhjaahhh!" von mir und genoss den Finger in mir und seinen Körper auf mir. Er fickte mich und ich hielt brav hin. Da merkte ich erst, wie rasend schnell mein Herz schlug und das ich durchgeschwitzt war.
„Das sieht man dir auch an, dass du ein verfickter Junge bist“ keuchte er. Das Kompliment nahm ich gerne entgegen und lachte dabei nur glücklich.
Er fickte mich hart mit seinen Finger und stimulierte dabei. Geschickt bin ich den sexuellen Übergriffen dieses Mannes völlig ausgeliefert. Ich stöhnte leicht und begann zu zittern. Nicht die Spur eines Schmerzes spürte ich, weil ich mich auch schön entspannt mit dem Popo entgegendrängte. Ich fing an zu stöhnen. Er machte das sooo gut. "Was tust du nur mit mir? Uh ja.... hhhhmmm...." stöhnte ich . Dabei sah er mir tief in die Augen und schob mir ein Finger bis zum Anschlag in den Arsch. „Ich möchte Dir dabei ins Gesicht schauen“ sagte er und fingerte mich weiter. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir in dem Moment alles egal war und ich dieses neue Gefühl einfach genoss. Er beobachtete grinsend meine Gesichtszüge, während er mir immer wieder seinen Finger in den Arsch schob und gleichzeitig meinen Schwanz wichste. Er schaute mir immer wieder in die Augen, um meine Reaktion zu sehen. Hören konnte er mich, weil ich immer wieder oh, ah, au, ja, stöhnte! Ich wurde fast Wahnsinnig vor Geilheit , ein Finger im Arsch und mein Schwanz am wichsen! Ich genoss es, mein Gott war der Kerl geil…Dabei grinste er mich liebenswert frech an: „Du bist ja richtig versaut, Kleiner.“ Meine Beine spreizten sich ganz weit und meine Arschbacken zuckten rhythmisch. Ich war lange über den Punkt, noch klar denken zu können. Mein Arschloch juckte, übernahm die Kontrolle. „Das macht Dich geil, was, Du Stute“, keuchte er und diesmal wurde ich wirklich knallrot als ich nickte. „Und Du magst, wenn ich so mit dir rede, was, Junge? … sag sag schon! Magst es?“ Mein Herz schlug wie wild, als ich heiser ein „Ja!“ über die Lippen brachte.„Ahhh... was...nnh.“, ich bringe keinen Satz mehr zustande, eine Welle der Lust schießt durch meinen Körper und vertreibt jeden klaren Gedanken, der sich noch in meinem Hirn befindet. Aber das ist nichts gegen das Gefühl, welches mich nun durchströmt, als er seinen Finger in mich schiebt. Den Kopf in den Nacken werfend, stöhne ich meine Zustimmung im den Wind hinaus.
Er muss mich für oberflächlich und leichtfertig halten, lasse ich mich doch, ohne Gegenwehr, von ihm, einem Wildfremden, befummeln und.... vernaschen.
Ich genoss es, wie er nach und nach immer mehr, immer tiefer, immer wilder seinen Finger benutze, um meinen Po zu befriedigen. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand fickte er mich mit schnellen, harten Stößen in den Arsch, während ich mit der anderen Hand meinen Penis stimulierte. Ich atmete schneller. Immer heftiger stieß er mit dem Finger in mein enges Arschloch. Zwischendurch verwendete er die andere Hand, um meine Hoden zu massieren. Er ließ dabei meine beiden Eier zwischen seinen Fingern hin und her rollen, zupfte manchmal an der Haut des Hodensacks und massierte zwischendurch mit der gesamten Hand die Hodenpartie. Er bog seinen Finger dann leicht nach unten und steckte diesen immer tiefer, bis er damit meine Prostata ertasten konnte, mein Schließmuskel zuckte mehrmals und verkrampfte sich um seinen Finger, machte es locker, gierig und unglaublich heiß auf mehr. Ich stöhnte auf.
"He he du geile Hure hast Spaß an unserem geilen Spiel", stellte er erfreut fest, und ich bekam ein Leuchten in den Augen, dass er wusste, ja genau das ich es will und möchte mehr spüren. Auch, wenn es für mich doch erst mal etwas merkwürdig war, genoss ich seinen Finger in der Rosette sehr.
Etwas Übung schien er dabei schon zu haben, denn es fiel ihm nicht schwer, mir damit immer größere Lust zu verschaffen. Nun konnte ich nicht mehr anders. „Steck mir deinen Finger tiefer in den Arsch. Fick mich damit.“, hörte ich mich mit vor Geilheit erstickter Stimme selber sagen. Und er war er auch schon drin. Groß, dick und kräftig. Ein und ausfahrend. Mit schmatzenden Geräuschen in dem glitschigen Loch. Wobei ich spürte, wie eng meine jungfräuliche wirklich war.
Und so fickte er mich mit dem Finger, dehnte und massierte meinen Popoausgang. Manchmal ließ er den Finger ein Weilchen tief drin, seine Fingerspitze kreiste. Das war ein ganz neues, fast noch geileres Gefühl. Massierte er meine Prostata?
„Na so eine kleine geile Sau.“, hörte ich es da über mir. Ich genoss es, wie er nach und nach immer mehr, immer tiefer, immer wilder seinen Finger benutze, um meinen Po zu befriedigen. Er ertastet die Prostata und reibt sie ein wenig. Ich öffne meinen Mund und stöhne lustvoll, schrie vor Wonne auf "Ohhhhh Herr Ohhhhh Herr Ohhhhhhhhhhhhhhhh". Es war der reine Wahnsinn, aber es machte mich auch entsetzlich geil! Mir war nun alles egal. Ich war nur noch geil. Mit hochaufgebocktem Arsch und weit gespreizten Beinen genoss ich seine Hände auf Arsch, Sack und Schwanz und die leichte Massage meines Poloch. Ich habe das Gefühl mehr zu wollen, kämpfte darum nicht die Kontrolle über meine Lust zu verlieren. Um nichts in der Welt mochte er diese Lust wieder aufgeben. "Oh mein Gott!" war das einzige was ich sagen konnte. Seine Fingern waren bist zum Anschlag in mir drinnen und übten Druck auf meine Prostata aus, mein Becken bewegte sich im Rhytmus! "Fick mich, endlich! Ich halte es nicht mehr aus" schnauzte ich ihn an! Er guckte von oben runter "Nein! Nein noch bist Du nicht soweit!" sagte er und grinste dabei schelmisch. Dieser Arsch lies mich zappeln und ich war wie von Sinnen! Nie hätte ich gedacht, das mich ein Mann einmal so anmachen könnte. Er lächelte mich süß an. „Und wie findest du es?“ fragte er und wichste mich für wenige Augenblicke fest und deutlich schneller. Dann wurde er wieder langsamer und wartete auf meine Antwort. Ich biss mir auf die Unterlippe und stöhnte etwas lauter, da mich das extrem anmachte. "Du bist richtig willig und heiß!" Ich nickte. Die Hand am Po drückte er seinen Finger so tief in seinen Darm wie er nur konnte. Blitze tanzten vor meinen Augen und mein ganzer Körper schien zu glühen .
"Ohhh jaaa...", keuchte ich unter ihm liegend Geilheit stieg in mir auf. Der Kerl hingegen nahm mein Kinn in die Hand: „Guck mich an, Kleiner. Für deine 13 Jahre bist du ein ganz schön durchtriebenes Stück! Ist das schön, mein Finger in deinem engen Hintern?" „oh ja, ja, ja, das ist es!“ Ein geiles Gefühl ist es, wenn er mir einen runter holte und dabei in meinem Arschloch fingerte und fickte. So führte er mich in die Männerliebe ein. Zeigte mir Dinge die ich vorher nicht kannte. "Hast du Lust, noch mehr Spaß mit mir zu haben?'', "Möchtest du das ich auch dein süßes Poloch beglücken kann?", fragt er.
Ich konnte nicht anders als ihn ebenso anzulächeln. Bin so was von geil. "Du Sau willst doch gefickt werden, das sehe ich". Ich war überwältigt, man war das geil. Mir schossen direkt Szenen aus Gay Pornos in dem Kopf, dabei fing mein Schwanz sich zu melden und begann auf und ab zu zucken. Mir gefiel ihm seine Behandlung .`Was mache ich hier´ dachte ich und war rattig, ich wollte mehr. Ich stöhnte auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Auf einmal spürte ich, wie er seinen Finger entfernte. Es fühlte sich so leer an. Der Mann strich mir über die Stirn: „Schön?“, und blinzelte ihn an. „Himmlisch“, flüsterte ich nur.
„Und sag mal Junge“, fragte er mich, „könntest du dir vorstellen auch ein wenig mehr mit mir zu machen?“
„Was denn zum Beispiel?“ antwortete ich lächelnd. Der Mann zögerte keine Sekunde und beugte sich runter, "Du darfst mich anfassen Junge?", sagte er. Ich war natürlich neugierig und habe genickt. Und dann fragte ich ihn: „Bist Du schwul?“. ich dutzte ihn das erste mal. Nun ja, wir waren nun auch mehr als vertraut. Er nickte den Kopf und sagte nur: „Schwul, ja, und geil. Sex ist schön. "Du willst mich hier ficken" fragte ich erregt obwohl ich die Antwort schon kannte. Der Mann grinste lüstern .
Ich zögerte ein wenig und begann ich seinen trainierten Oberkörper zu befühlen, legte meine Hände auf die muskulöse Brust, meine Hand ließ ich über seine schönen Bauchmuskeln streicheln, hoch zu seinen Brustwarzen, was mich ungemein erregte. Es gefiel mir, wie dieser durchtrainierte Kerl, streichele sie zärtlich, und ließ anschließend meine Finger über seinen Rücken streichen, von oben nach unten und wieder zurück, an seinen Lenden entlang zur Seite und wieder runter. “Und, du magst meine Muskeln, ne?”
“Alta ja, die sind mega geil. Meine Hände wanderte zu seinem knackigen Arsch. Nachdem meine Hände eine Weile seinen knackigen Hintern erkundet hatten, befühlte ich wieder ausgiebig seine Muskeln.
Ich war der ergebene Junge dieses Muskelmanns. Seine nackte Haut, erregte mich langsam, die Wärme, die von ihm ausging, Ich merkte wie es ihm gefiel und machte weiter ,meine Hand streichelt auf seine Bauch ,und geht tiefer runter...habe kein Wort gesprochen, aber mein erregter Gesichtsausdruck verrät alles. Aufgegeilt durch den Riesen Pimmel. Ich möchte diesen Monsterpimmel anfassen. „…ich will ihn…bitte…darf ich ihn in die Hand nehmen… Ich muss es einfach.….“fass ihn ruhig an„ kannst du gerne ein bisschen damit spielen?“ sagte er lächelnd. Mich reizte es mich ungemein, seinen Penis anzufassen, einmal so ein mächtiges Stück Fleisch in der Hand zu haben. Mutig aber noch ein wenig gehemmt fasste ich an seinen Penis. Wie vom Blitz getroffen zuckte mein ganzer Körper und gierte dabei auf seinen Schwanz. Langsam, vorsichtig umklammerte ich ihn, ich war ein wenig unsicher, aber als er mir bestätigte, dass ich das gut mache, wurde ich mutiger. Die weiche Haut und die Wärme seines steinharten Schwanzes. Ich begann zu streicheln auf ganze Länge, fasziniert von seiner Größe. Seine lange Vorhaut gab fast die gesamte Eichel frei, die prall und dunkelrot gefüllt war. Die fette Eichel lagen nun völlig frei und glänzten vor Saft, es fühlte sich so gut an .„Nichts, was ich lieber mache, als Jungs wie dich geil auf meinen Schwanz zu machen.
Hart wie Stahl ,warm , und pulsierend . Ich fing an ihn zu wichsen , er stöhnte leicht bei meiner Berührung, und es spornte mich an ihn weiter zu befriedigen. Ich halte den dicken Schaft in der rechten Hand. Meine Finger sind nicht in der Lage sich um ihn zur Faust zu schließen. Seine Länge ist fast doppelt wie eine Handspanne. Ich fühle das Blut darin pulsieren. Die Hitze ist unglaublich.
Er war echt hart und die Haut dennoch weich…ich schob langsam an seiner Haut hin und her……Dabei hielt ich zwischendurch kurz inne und schob auch immer wieder die Vorhaut leicht vor und zurück. „Echt geil“, sagte der Mann nur, „gefällt mir echt gut“. Ich selbst war fast wie gelähmt, mein Herz pochte, ich konnte das Blut in meinen Halsadern pochen fühlen, so aufgeregt war ich von der Situation, auf die ich überhaupt nicht vorbereitet war. „Du bist ein guter Junge, Kleiner.“ „Danke“, sagte ich und war tatsächlich ein bisschen gerührt. Die Eichel war feucht, und so glitt die Vorhaut ganz leicht vor und zurück. Er stöhnte leise. Es machte mich tierisch an. „fass ruhig fester zu“ meinte er……..“so schnell geht nichts kaputt“ lachte er locker.
Meine Hand konnte sein Glied nicht mal ganz umfassen…mein Daumen und Zeigefinger reichten nicht um hinter seiner Eichel eine Ring zu machen. Man war das geil, es fühlte sich noch geiler an, einen fremden Schwanz in der Hand zu halten, als ich erwartet hatte. Ich schob seine Vorhaut immer weiter nach hinten…irgendwie machte es Spass, diesen Riesenschwanz zu reiben. "Komm wichse meinen Penis, mach schon!“ Gehorsam umklammerte ich den Prügel mit meiner vergleichsweise kleinen Hand, spürte die ungeheure Wärme die von seinem Schwanz ausging. "Geiler Schwanz" Ich konnte es selber nicht fassen, was ich da eben gesagt hatte.
„Nun zieh die Vorhaut ganz runter, los, wichs mir einen ab, Junge.“ !“ sagte er in einem Befehlston, der mich noch mehr erregte, seine rohe, derbe Art mit mir zu sprechen machte mich an. Ganz vorsichtig schob ich immer wieder seine Vorhaut zurück und wieder vor. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sein leises Stöhnen verriet mir, daß es ihm auch gefiel. Mutig geworden nimmt ich seinen Schwanz fester in die Hand und beginnt mir langsam seinen Schwanz zu massieren. Ich griff nach seinem fleischigen Bolzen und besorgte es ihm. Meine Hand massierte seinen nun vollständig erigierten Penis. Meine wichsenden Finger glitten über sein fetten Pimmel – langsam und zart. Für ihn wohl zu langsam und zu zart. Der Herr wollte es härter.
„Ordentlich, wir sind hier nicht im Kindergarten!“, herrschte er mich an. Ich beginne langsam, aber dann wichse ich seine immer steifere Rute schneller. Ich hatte noch nie erlebt wie jemand so geil wurde, vor allem nicht durch mich. Es machte mir unheimlich Spaß ihn so zu bearbeiten. Ich fing an ihn zu wichsen , er stöhnte leicht bei meiner Berührung , und es spornte mich an ihn weiter zu befriedigen . Der Mann stöhnte leise und sagte "jaaa, so ist es guuut!". Meine Hand stößt bei jeder schneller werdenden Bewegung härter gegen seine Hoden, dann steigt sie wieder auf und lässt seine Vorhaut über seine feucht gewordene Eichel reiben, um dann wieder auf seine übervollen Eier zu drücken. „Ja das machst du gut, ich kann gar nicht glauben dass du das hier zum ersten Mal machst“ Ich genieße seinen Pimmel zu Wichsen! Ich wichse ihn jetzt voll Begeisterung. Die Hand fest um seinen Stange legend, bewegte ich meine Finger flinker. Immer schneller, hektischer. Ich wichste und mit der freien Hand kraulte ich seinen schweren Hodensack. Meine Augen glühen auf seinem Schwanz. Ich war sexuell total erregt, so etwas hatte ich vorher noch nie gemacht, doch es war irre aufregend.ch war echt beeindruckt, und wusste gar nicht was mir besser gefiel, verwöhnt zu werden, oder diesen wundbaren Penis, mit seinen kleinen Äderchen und den heißen Sixpackansatz zu streicheln…Zum ersten Mal wurde mir bewusst was für ein Wunderwerk ein Penis ist. Wohlgeformt stand der Schaft steil vom Körper ab, die dicke Eichel zeigte sich unverhüllt, Gedankenverloren streichelte ich den rosa Pilz mit einer Zärtlichkeit und einer neuen Leidenschaft, die er ich nie zuvor empfunden hatte.
„Bist du geil, Kleiner? Willst du was Besseres als Wichsen?“ Willst du das vielleicht? Du lässt es zu, ohne dich zu wehren? Im Gegenteil, dein Pimmel wird hart. Du bist schwul. Willst du von mir gefickt werden?“ Mir stockte der Atem... Auf einmal schlug mein Herz wie wild und ich konnte den Herzschlag an meinem Hals spüren.
Natürlich will ich. Allein meine Körpersprache drückt es schon aus. Er hat mich dann gefragt, ob er mir das mal zeigen soll. Ich dachte an nichts Böses und war natürlich neugierig, deswegen habe ich auch ja gesagt. Ich vertraute ihm und war einverstanden. Seine Reaktion wurde ganz anders…er griff mir an mein kleines Säckchen, murmelte mit meinen kleinen Eiern…nahm auch mein Pimmel zwischen 2 Finger….und massierte mich mal schnell…mal langsam. Das merkte ich mir und setzte es bei ihm genau so um:
Also langsam seine Vorhaut über die grosse Eichel nach hinten…dann wieder kurze zackige Bewegungen nur kurz über die Eichel. Ich lernte „learning by doing“ ,Seine Hüftbewegungen wurden auch immer unruhiger…
Ich genoss die unerwartet sanften Berührungen, mein Unterleib drängte sich gegen seine Hand, mein Mund öffnete sich und ich ließ ein leises Stöhnen hören. Zum ersten Mal mit anderen Mann intim, er strahlte eine wohlige Wärme auf mich aus, die meine Gefühle noch zusätzlich verstärkten. Nie hätte er gedacht, dass es mich so anmachen würde. Ich spüre wie zwischen uns eine sexuelle Spannung entsteht. Aber es war so. Ich merkte, wie mein Glied an fing wild zu zucken, worauf ich die Augen auf reise...leicht aufstöhnte, mich aber sonst nicht bewegte… Ich schrie den Mann an, das ich so etwas nicht möchte, aber gegen meinen Willen wurde meine Rohr so stahlhart das es schmerzte und Vorsaftschleim am Schaft runtertropfte .“Nicht gut?“ Ich nickte, wurde wieder rot im Gesicht. Ich wollte nicht, das er es bemerkte. „Weißt du, Jungs sind die besseren Mädchen. Da haben schon die alten Griechen gewusst.“ Er blies den Qualm in die Luft und lehnte sich zurück, während seine linke Hand auf meinem Oberschenkel ruhte. "Du bist echt ein toller Junge" sagte der Mann zu mir während er mich streichelt. Ich war wie in Trance, benebelt von den Geschehnissen und ängstlich ohne Ende.
„Hattest du schon mal was mit einem Mädchen?“
Ich schüttele den Kopf. „Mit einem Jungen?“.
Ich schüttelte vehement den Kopf. Ich hatte noch nie irgendeinen Sex, weder mit einem Mann noch mit einer Frau. Er schien mich mit seinem Blick zu durchleuchten. Ich wurde knallrot und fing an zu stottern.
„Nein ich habe keinen Freund und i i ch ähm hat t t …“ - Ich hatte wirklich null Erfahrung mit Männern. "Ich mag Mädchen", sagte ich lächelnd. "Aber ...", ich verstummte.
"Aber?", fragte der Mann .Er schüttelt den Kopf. Der Mann lachte und schaute mich verblüfft an und sagte „so naiv bist du doch nicht wirklich?“. Ich muss ziemlich blöd geschaut haben und er schüttelte seinen Kopf und sagte „du weißt es wirklich nicht!“. „Was denn“ fragte ich leicht wütend. „Männer stecken sich ihre Schwänze in den ARSCH!“ sagte der Mann feixend „hast du so was noch nie gesehen?“. „Wie soll das gehen“ fragte ich immer noch zweifelnd, das schien mir damals im ersten Augenblick gar nicht möglich. Wenn ich an meinen Schwanz denke, wie er dicker wird, wenn er richtig schön erregt ist und an mein eigenes enges Po Loch, war das weit entfernt von meiner damaligen Vorstellungskraft. Da dachte ich doch an die Arschfick-Fotos in den Schwulenpornoheft gesehen habe.
„Hab ich mir gedacht. Jetzt ist deine große Chance da. Na, da ergibt sich bestimmt irgendwann von ganz allein was. Du hast schließlich eine sehr anziehende Ausstrahlung." Er denkt; der Junge hatte einen süßen unschuldigen Blick, der kleine verdienten meine Aufmerksamkeit, nicht nur sein heißer kleiner Mund und sein... sein enges, pinkes Arschloch...
Der Mann merkte mir an, das ich sehr schüchtern war.
Ich senkte den Kopf und lächelte leicht. Er machte schon echt Komplimente. Aber plötzlich überkam mich ein kalter Schrecken. Wenn ich als Junge schon so begehrt bin, was würde dann geschehen? "Das werde ich heute ändern, mein kleiner Grünschnabel". Er lachte. "Ich glaube nämlich das du auf Männer stehst!" sagte der Mann. Mein Herz schlägt schneller und ich bin nicht in der Lage mich zu rühren "Seien sie ruhig".„ Du hältst nicht viel von Schwulen, oder?“ fragte er. „Was? Wieso“
„Was? Wieso bin ich jetzt Schwul?“ entfuhr es mir.
Der Mann grinst, er hört das leichte zittern in meiner Stimme. "Wieso weil ich recht habe? Vielleicht… sollte ich dir… naja… deinen Wunsch erfüllen.“, sagte er und fing an zu erzählen, was er an Jungen so anziehend findet und was Sex unter Männern so aufregend macht. "Ja und? Ist doch nix dabei. Ist doch das Normalste der Welt". Je mehr er mir von dieser schwulen, für mich neuen Welt erzählte, umso schneller ging mein Puls, denn ich merkte, dass seine Sc***derungen mich nicht kalt gelassen haben .„Angst? Nein … Ich wusste nicht was ich erwidern sollte und stammelte... „Äh, nein, es ist nur,... weil...“Na wenn ich mir dich kleinen Buben so ansehe habe ich eher den Eindruck dass du mal richtig rangenommen werden musst ha ha ha" , "was glauben sie eigentlich sie alter Bock?"
„Du willst es doch! „Wie meinen Sie das?“ Ich war etwas verdutzt. Bitte“ “Was bitte?““ Bitte ähhh….““Na was bitte? ““Bitte…„Naja, dann muss hier nicht rumgedruckst werden. Ich stehe besonders auf kleine Jungen, denen ich dann alles beibringe, was Sex angeht. Und ich denke, du bist die Art von Kind, der es mit der Zeit wirklich genießen wird. Würde ich auch gerne mit dir mal machen so ein Analverkehr ... Arschfick ... aber gibt ja kaum Jungs die das wollen. Wenn man mal fragt ob man in ihren Po reinficken darf sind die gleich ganz verschreckt. "Dummerchen“, sagte er zu mir wie zu einem Kind, „was glaubst du, was du junger Knabe verkraften kann, wenn du es nur richtig anstellst. Hübsche junge Stuten wie du werden hier oft eingeritten, auch wen sie das gar nicht so wollen, verstehst du ?Der Mann flüsterte mir ins Ohr ob er mir gefallen würde? Ich antwortete Warum? Ja weil ich dich ficken will! Vertrau mir, es wird dein Leben verändern“, sagte er." Alles hat einen Anfang. Und das ist der Anfang für dich zum schwul werden!"
Natürlich verstand ich das nicht. “Außerdem könnte ich auch mal wieder etwas Druck ablassen, und vielleicht hast du ja mal Lust, einen Männerschwanz in den Mund zu nehmen!"". Der Gedanke, mit einem völlig unerfahrenen Jungen zu ficken, ihn langsam mit der Männerliebe vertraut zu machen, erregte ihn. „Du bist ne Muschi. Ne kleine Muschi, dass bist du. Weißt du, ich bin keine Schwuchtel wie du. Die Wahrheit ist, ich liebe so kleine blutjunge Schwuchteln wie dich." Er streckte seine lange, rosa ...
... Zunge raus und leckte sich die vollen, dicken Lippen. "Ich bin schon den ganzen Tag geil, wie du wahrscheinlich an meinen steifen Schwanz sehen konntest", sagte er und grinste mich dabei mit versautem Blick an. Er machte mir einen Kompliment ich hätte einen schönen Körper und wirklich einen kleinen knabenhaften Knackarsch. Da sind doch bestimmt alle hinter dir her“. „Warum“, fragte ich.
Er sprach etwas leiser, „weil du so einen süßen Hintern hast, du hübsche Bengel“! „Ich finde dich so mega!“ Bestimmt hast du eine kleine, enge Pomuschi..." sagte er frei raus und glotzte währenddessen ungeniert auf meinen Körper. "Du bekommst ein fünfziger nur für einen Fick. Ich habe noch nicht abgesahnt und dein Arsch ist sehr einladend". "Wie bitte? sagte ich geschockt. Dass er sein Rohr heute noch richtig ausfahren würde, um mich damit zu besteigen, ihn tief in meinem Po zu versenken damit er mir meinen Enddarm kräftig durchpflügen kann. Der Gedanke, einen Schwanz in meinem Po zu haben, ließ mich erschaudern. "Halt!“ schrie ich. „Ohhhh, halt! Tun Sie mir das nicht an! Bitte, bitte, ohhh, nicht!“ Ich war den Tränen nahe, schluchzte: "Ich... ich... nein. Hab sowas noch nie gemacht vorher. Ich fühlte an der Hitze in meinen Wangen, wie ich errötete: „Wäre das nicht ein bisschen... schwul?“
„Zeit dir Jungen dieses überhebliche, arrogante Hetero Getue aus dem Leib zu ficken !"Der Gedanke ließ mich erschaudern. "Warum. Nur weil ich dir offen sage das du mir gefällst?" fragte er." Wie soll ich es sagen? Du ziehst mich an. Ich finde dich sexy und ...!" »ER schenkt MIR ein Kompliment? MIR?! Äh, das sind doch Komplimente, oder spinn ich?«, dachte ich, während meine Wangen rot glühten. Der Kerl ist hinter jeden Jungenarsch hinter her und legte alle flach die er in die Finger kriegte! Aber letztendlich fickte er sie alle , und alle hatten er mit ein wenig "Überredungskunst" von ihm gut bumsen lassen!
"Du bist reif kleiner. Ich bohre gerne meinen Ständer in die Ärsche von jungen kleinen Knaben. Was meinst du, sollen wir was herum sauen?“" sagte er verführerisch und zwinkerte mir zu. Ich sah ihn schüchtern an, meine Augen weiteten sich und sein Mund war leicht geöffnet. "N-nein... ich will nicht...
„So schüchtern? Ach komm schon. Sei kein Frosch, bist ein junger Hetero-Boy, der seine schwule Seite entdeckt?“, drängte er. Da ist doch nichts dabei ,ich bin auch schwul und habe kein Problem damit, es gibt viele heterosexuellen Jungs, die die Sache etwas entspannter sehen und einfach mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, mit einem anderen Mann sex zu haben."
"Nein noch nie, hatte noch nie was mit einem Mann", und denke: die Spiele mit den Kameraden, die sich gegenseitig ans Geschlecht greifen, findet ich eher eklig. Ich will mich ihm entziehen und gebe ihm zu verstehen, dass ich nicht auf Männer stehe und er mich in ruhe lassen soll. Er meinte nur:" Das macht doch nix, solange ich drauf steh'!
Ich habe gerne Sex mit kleinen Jungen um meine Lust zu stillen!„ Was meinen Sie damit?“ keuchte ich.„ Ich liebe kleine Knaben“, die Schwänze lutschen,“ sagt er „ das möchtest du doch auch, hm?“ ich schaue zu ihm hoch, ängstlich und nicht in der Lage zu antworten, während er seinen Pimmel wichste. „Halt bitte! Hören Sie auf!“ „Komm mach den Mund auf, Lutsch mir schön den Pimmel hart, na komm du Dummerchen“, stöhnte er erregt. „Oh, da muss aber einiges an Training her!“ feixte er und drückte seine Zigarette aus. "Komm mein Bengel mit dem harten Stengel ! sagte er zärtlich aber bestimmend". Ich war knallrot. Am liebsten wäre ich heulend weggerannt, aber ich liege peinlich berührt unter ihm und bewegte mich keinen Zentimeter. "So nun machst du mal schon den Mund auf und dann kannst mal einen geilen Schwanz lutschen, wenn du versuchst zu beißen dann wirst du das sehr bereuen" zischte er.
Er wollte, ..er wollte doch wohl nicht das ich ihn blase? . Allein die Vorstellung, einen Mann zu blasen, ekelte mich schon total. Ich schlucke und frage ihn „Hier? Dein Ernst?"
„Klar", grinst er.„ Irgendwann ist immer das erste Mal". Ich bettelte den Mann an ,bitte nicht…..Ich wollte nicht, ich war niemals schwul!
Mit großen Augen habe ich ihn schockiert angesehen und gesagt wirklich? Ja meinte er und griff sich an den Penis. , "Nein, nein bitte nicht, oh…. bitte nicht. Ähhh…Moment, so was mache ich nicht“ „Und ob du so was machen wirst, schreit er mich an. Ich schüttele den Kopf. Denn das wollte ich wirklich ganz und gar nicht. Den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund nehmen, niemals! Schließlich habe ich genug und schreie ihn an:“ Hören sie auf, sie perverses Schwein.“ Ich wehrte mich und versuchte, den starken Mann von meiner Brust zu bekommen. Von dem plötzlichen Ausbruch überrascht, schwieg der Mann für einen Moment. „Natürlich machst du das, Baby“, sagte er und seine Hände massierten sanft meine Brust, um mir zu helfen, mich zu beruhigen. „Ich tue das nicht nur, weil ich dich ficken will, weißt du. Ich mag dich und ich möchte dich besser kennenlernen, um zu sehen, ob du so süß und nett bist, wie du scheinst.“
Erstaunlicherweise bleibt er ganz ruhig. "Was bilden sie sich eigentlich ein sie Penner lassen sie mich los ich werde sie bei denn Bullen anzeigen.“ Ich blickte ihn dabei zornig an er lachte nur leicht und sagte: “Nein schlampe du wirst mich nicht anzeigen, weil du dich viel zu doll schämen wirst für das was ich mit dir machen werde, und sagte weiter „Kannst ja gern zur Polizei gehen. Ich werde verhindern, dass irgendwas bei rauskommt.“ „Ich schreie !“, schnauzte ich und sah den Mann böse an. Er sah kurz runter und grinste. „Mach´ ruhig ! Hier hört dich keiner !“ Kapiert??! Also hör auf zu brüllen, es hört und vermisst Dich niemand!! “ raunzte er mich an. Mir dämmerte langsam, dass ich in der Falle saß!! Ich sah ihn böse an, panisch vor Angst versuch ich zu entkommen, ich stoße spitze Schreie aus, mein Verstand weigert sich jedoch Worte zu formen. "Ich hab noch nie was gemacht mit einem Mann", schreie ich.
"Einmal ist immer das erste Mal! Ich habe Erfahrung mit jungen Knaben. So Anfängern wie du. So hübsche junge schwule Bengel werden hier am FKK Strand oft eingeritten, auch wen sie das gar nicht so wollen, verstehst du?“ “Weist du, alles was ich will, dich einmal zu bumsen. “Auch noch empfindlich. Na, das kann ja was werden, bin mal gespannt. Übrigens …, nur dass Du gleich weist, wo es lang geht: Du hältst hin, ich mag Knabenärsche.“ der Mann sagte das fast in einem Befehlston. "Werde Dir zeigen wo der Hammer hängt". Er verlor jetzt ein wenig die Kontrolle und sagte wütend zu mir: "Ich möchte dir jetzt die Dummheiten aus dem Arsch ficken, und du wirst ein braver Lustknabe sein und dich von mir Schwängern lassen"! Ich hebe die Hände um ihn abzuwehren, doch er fasst sie blitzschnell und hält sie über meinem Kopf zusammen.
Natürlich verstand ich das nicht ! "Nein!“ kreischte ich. „Nicht!" “Mir ist scheißegal, was du willst. Und je mehr du Schlampe, desto härter werde ich deine enge kleine Kehle ficken, also fängst du um deinetwillen am besten an, meinen Schwanz zu verehren.“
Er schlug mir blitzschnell die Flache Hand an die Schläfe, und mein Kopf flog zur Seite. "Du brauchst Disziplin, du kleines Bübchen!“ Ich sah leicht verschwommen nach oben als mich der Typ an denn Haaren nach oben zog. Der Typ ist eindeutig stärker als ich, er könnte alles mit mir machen. „So meine kleine freche Schlampe jetzt wird`s ernst, Fotze hebe deinen Kopf, wenn ich mit dir spreche, Junge!“, befahl er mir streng. "Ich werde dir zeigen, was mit kleinen Huren passiert, die sich nicht zu benehmen wissen!“
Sofort ruckte ich mein Kopf hoch und ich sah ihn mit meinen Augen an, aus denen die Tränen kullerten und über meine Wangen rannen. Ich beiße mir angstvoll auf die volle Unterlippe und nickte mit glänzenden Augen. Als ich nicht gleich parierte, bekam ich eine saftige Ohrfeige ."Also neiiiin!" schrie ich. „Aber du bist ein unartiger Junge!“ Kam nicht wirklich gut an beim Kerl. Oh weia!! Schwerer Fehler!, dachte ich noch für den Bruchteil einer Millisekunde! Unversehens hatte ich links und rechts eine Ohrfeige erhalten. „Bei mir wird pariert!" erklärte er. "Ich habe so was noch nie gemacht", sagte ich kleinlaut. So blöd bin ich nun auch nicht. Ich wollte nicht blasen und ganz sicher würde ich nicht diesen fetten, ekelhaften Penis in den Mund nehmen. "So keine widerrede Kleiner. Du lernst jetzt blasen.” der Kerl fing an zu grinsen und wichste langsam seinen Schwanz. "Sie sind ein Schwein, lassen sie das!! Ich will das nicht!!“keifte ich weinerlich. Ich schrie auf, und mit leicht wütender Stimme sagte ich, du perverser wichser lass mich… Zwei derbe Maulschellen sind die Antwort, auf jede Backe eine, hart und schmerzhaft. Er packe mich am Kinn. "Hast du mich nicht verstanden? Mach das Maul auf! Blasen! Alle Schlampen blasen. Du auch!“ Oh mein Gott was hatte er bloß alles mit mir vor. Ich hatte Angst, furchtbare Angst. Ich war völlig mit den Nerven am Ende. Ich zitterte und heulte hemmungslos. Mir schwarmte böses! „Wow, du Kleine Schlampe hast ja ein ganz dreckiges Maul! Das muss dir wohl mal gründlich geschrubbt werden! Ich ekelte und gruselte mich gleichzeitig, schloß meine Augen und schrie auf. Ich wollte mich übergeben, aber eine eigenartige Erregung mischte sich mit der Angst in meinen Bauch.
"Nein, nein, nein…bitte nicht dachte ich und weinte. „Oh Junge, kleiner . Also doch zickig? Ich werde dir schon noch beibringen, wie sich eine brave kleine Schlampe zu benehmen hat!“
Er wurde lauter und zorniger und drückte mir den Unterkiefer zusammen sodass ich meinen Mund automatisch öffnete. Ich wimmerte und wollte etwas sagen, doch bekam aufgrund des Griffes keinen Ton raus. "Das ist erst der Anfang, wenn du jetzt schon zickst wirst du das nie überstehen!" giftete er mich an. Das ging alles so schnell, ich fühlte mich überwältigt. Ich ließ es einfach geschehen, um ihn loszuwerden. Er legte seinen Penis auf mein Gesicht, es fühlt sich gut für ihn an, seinen Penis in das Gesicht dieses Jungen zu legen und es sieht verdammt geil aus. "Na, willst du ihn?" er klatschte mir seinen heißen Schwanz an die linke Wange und rieb mir die Eichel über die Lippen. „Öffne deinen Mund, Junge! Blas ihn mir! Du wirst sehen es wird dir gut gefallen!" Dieses Engelsgleiche Gesicht wird meinen steifen Schwanz blasen und verwöhnen! Das möchtest du doch auch, hm?“ „Was ist los, Junge? Das hast du dir doch gewünscht, oder?“ lächelte er liebevoll und strich durch meine Haare. Ich fragte mich wie er das machte… das mit dem, erst streng sein und dann liebevoll und zärtlich…?! Ich nickte scheu und sah kurz zu seinem Penis. Ich schaue zu ihm hoch, ängstlich und nicht in der Lage zu antworten, während er lachte.
Ich bekam es mit der Angst zu tun und mir schossen automatisch Tränen in die Augen obwohl ich nie heulte! "Och wie süß, der Kleine muss weinen, aber am FKK Strand heimlich einen zu wichsen ist okay, oder was?“ fragte Er in einem strengen Ton. Er verzog sein Gesicht fast rührend bedauerlich. Schlagartig änderte es sich zu einer brutalen Droh-Grimasse. Er versuchte, mich zu packen, griff meine Arme, so dass ich mich nicht wehren konnte. Ich wand mich hin und her, schrie um Hilfe. „Halt!“ schrie ich. „Ohhhh, halt! Tun Sie mir das nicht an! Bitte, bitte, ohhh, nicht!“ Paff. Eine heftige Ohrfeige. Auch ohne viele Worte wusste ich sofort, wo's langgeht.
„Halt still, du dumme Fotze !“"Weißt du, was ich hasse?" Wieder traf mich seine Hand. "Ich hasse es, wenn so kleine vorlaute Knaben wie du, meine Großzügigkeit nicht zu schätzen wissen und sie stattdessen mit Füßen treten!" Ich flehte ihn an, es nicht zu tun, aber er gab mir eine Ohrfeige und sagte mir, dass er jetzt sein Herr sei und ich alles tun würde, was er wollte, ohne zu fragen. Er packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf zurück und fragte mich, ob ich das verstanden hätte. Ich sagte ihm, dass ich das habe. "Braver Junge" sagte der Mann. „Nicht so schnell du Miststück erst hier mit deinem dreckigen Pimmel rumwichsen und dann einfach verschwinden, so billig kommste mir nicht davon du Fotze oh ja das kannste mir glauben.
Panik. Herzrasen. Ich jammerte und Wand mich etwas, aber es war ihm egal. Eine weitere schallende Ohrfeige. Meine Wange brannte." Beim nächsten Mal, wenn du nicht gehorchst, gibt’s was auf den Arsch, ist das klar? “Ich... ich habe das noch nie gemacht!" äusserte ich unsicher. "Du schaust schwulen Magazine. Da hast gesehen wie das geht." antwortete der Mann ungeduldig. „Heb deinen Kopf ein wenig an!“ befahl mir der Mann nun in einen strengeren Ton. Nachdem ich eine Weile gekämpft hatte, erkannte ich, dass ich nichts dagegen tun konnte und gab schließlich nach, als er mich ausnutzte, will seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken. "So meine kleiner Junge, jetzt werde ich dir zeigen, was ein gutes Fickstück mit seinen Saugmund alles anstellen kann!" Der Kerl merkte wohl schon an meinem Blick was ich vorhatte und ich versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Ich hatte ein wenig mühe mich zu halten, weil ich meine hüfte hin und her bewegte und versuchte ihn mit meinen Beinen von meinen Körper zu heben um mich damit wegzudrücken. Er gab mir eine Ohrfeige und ich zuckte zusammen und hielt kurz inne das, gab ihm die Zeit meine Haltung um sie zu halten zu festigen. Ich drücke ihre Arme nach oben und packe ihre Handgelenke diese umschloss er mit seiner linken Hand so kann er seine rechte Hand frei bewegen .Ich schaute zu ihm auf, mit seiner linken Hand hielt er meine Haare mit seiner rechten seinen Schwanz. . Dann schlug er mir seinen Schwanz auf meine Wangen, links rechts und wieder links. "Los mach dein geiles Blasmaul auf du geile Schlampe", fuhr er mich an.
Schnell kniet er auf meinen Armen, was sehr schmerzhaft ist, und hält mir die Nase zu. Ich versuche mich zu wehren, aber ohne Erfolg.. aber es half nichts, er war stärker, sich zu wehren war zwecklos! "Und wenn du dich wehrst, wird es nur unangenehmer. Versuch einfaches zu genießen”, flüsterte der Mann mir zu. Ich war zunächst wie erstarrt. Die Wut von mir verlieh ihm Stärke und Entschlossenheit. „Mach dein Maul auf Boyfotze“ knurrte der Mann und drückte mir seinen erigierten Penis ins Gesicht. Ich habe das Gefühl gehabt, mich nicht bewegen zu können, ich habe wie gelähmt dagelegen. Ich zittere und schaue ängstlich zu ihm auf. „Keine Angst, süßer,“ sagt er, „ der wird dir auch gefallen!“ “Du bist doch auch geil” Und ich antworte .„Herr…..bitte…..“ mehr bekommt ich nicht heraus. Tränen kullern sanft aus meinen Augenwinkeln.
Er zieht die Vorhaut ganz zurück, und die mächtige dicke Eichel schaut mich direkt an. Zärtlich reibt er sie über meine zarten Wangen. Seine fleischige Vorhaut war zurück gezogen und die blanke Eichel strich über meine Lippen. "Ohh du geiles Leckschwein, du Teeniesau! Jetzt bist du reif du Fotze!“ sagte er lachend, während meine Welt nur noch aus Panik bestand. Wieder packte er mich an den Haaren und zog mich nach oben, dass ich vor Schmerz aufschrie. Und da kam es auch schon ganz schroff und dominant. „Machs Maul auf, lutsch meinen Schwanz, du kleine geile Schlampe.“ Ich wandte mich unter ihm und schließlich riss ich meinen Mund auf, er öffnete sich weit, und ich wusste, was jetzt passieren würde. Ich fühlte mich gedemütigt, so wie ich da lag. „Los nimm ihn!“ „Nein!“ ich wehre mich. Als ich versuchte meinen Kopf weg zu drehen griff der Typ fester zu, ich liess es lieber geschehen. Da ich nicht sofort reagierte, knallte mir der Mann sein Pranke ins Gesicht. Meinen Aufschrei nutze er, um mir sein Pimmel in den Mund zu schieben, mein letzter Widerstand war gebrochen. Mit den Lippen begann ich, sein Vorhaut vor und zurück zu schieben. Drück seine Latte rein und ich hatte Mühe, auch nur sein Eichel voll in meiner Mundhöhle unterzubringen, und ich musste ihm einen blasen...Ekelhaft!
Kaum hatte ich das getan, ließ er meine Nase los und drückte sein Becken vor. Ich wollte reden ... um zu protestieren... als er plötzlich seinen Schwanz tiefer in meinen fassungslosen, offenen Mund schob. Ich war schließlich ein Junge, also würde ich natürlich wissen, wie man seinen Schwanz behandelt! "Los du kleine Schlampe mach's Maul auf und lutsch mein Schwanz." Zögerlich begann ich an meinem Schwanz zu lutschen…. Das müssen wir aber erst noch lernen …Der Kerl packte mich an den Haaren, und schob meinen Kopf heftig vor und zurück….Rücksichtslos begann er mich in den Mund zu ficken. Ich hatte keine Erfahrung damit, keuchte, hustete und würgte, aber er blieb dabei, mir seinen Penis in den Hals zu stoßen. Dabei nannte er mich Bitch, Fickstück und Schanzlutscher oder titulierte mich mit anderen vulgären Namen, an die ich mich nicht mehr erinnere.
Ich fing an zu würgen, so heftig rammte er mir seinen Schwanz in den Rachen… konnte nichts anderes machen, als die Demütigung über mich ergehen zu lassen.
Mit großen Augen starrte ich den Mann an, während er seinen Schwanz hinein in meinen Mund drückte. Hilflos lag ich unter dem Mann, während er seinen Schwanz immer weiter in meinen Mund schob. Sofort musste ich würgen und husten. Obwohl es nicht schon genug widerlich war, einen erigierten Penis im Mund zu haben.“Jaa, das machst du richtig gut Junge, weiter so, komm, nimm ihn tiefer, oooooh fuck”. Er sah mich lüstern an und leckte sich die Lippen.
Ich bin so perplex und tue es einfach und lutsche seinen an seinen Schwanz, der schon ordentlich dick war, sich immer noch ausdehnte und fester wurde. Am Ende war mein Mund weit aufgerissen, weil der Kerl gut bestückt war ."He. Ich will dein Zunge spüren!“, kam die nächste Anweisung. Also ließ ich mein Zungenspitze über sein Bändchen und den Pissschlitz tanzen, sein Stöhnen und Grunzen zeigte mir, dass es ihm gefiel. Ich spürte den dicken Stamm, wie er schwer auf meiner Zunge lag und die Eichel, die bis zu meinem Gaumenzäpfchen vordrang, sodass ich leicht würge. „Bin ich denn so groß?“ kam seine Frage, die mich nur angedeutet nicken ließ, da ich mühe hatte den Würgereflex zu unterdrücken. Ein amüsiertes, dunkles Lachen später, stieß er auch schon tief und hart in meinen Mund, versenkte sich immer wieder darin und stöhnte immer wieder auf, wenn ich schlucken musste. Eine Chance den Kopf einfach wegzuziehen. Da kommt mir ein Duft entgegen der in mir einen gewissen Würgereiz auslöst; er riecht nach.?.?.?.? Ich roch Urin und seinen typischen Schweißgeruch und ekelte mich vor ihm. „So riechen Männer“, sagte er dabei. !. "So und jetzt lutsch ordentlich an meinem Schwanz oder ich werde dir lehren dich zu benehmen du Kindlicher Knabe.", befahl er mir und drückte mir seine dicke Eichel in den Mund. Schließlich öffne ich den Mund kurz zum Atmen und stülpe meine Lippen über seine fette Eichel ( hab ich mal in einem Pornoheft gesehen...Ich hatte mir schon oft vorgestellt, in meinen schmutzigsten Träumen danach gesehnt, einer Frau den Schwanz in den Mund zu stecken, wie mein Pimmel geblasen wird oder halt Sex mit Frauen insgesamt wäre. ).Hier war die Gelegenheit.
Er schob seinen Penis bis zu Anschlag in meinen Hals und fickte los und sagte: "Schau mal, das machen Erwachsene." Sein Penis schmeckte salzig was sicher vom Schweiss und dem Urin kam dachte ich angeekelt .Der Kerl stöhnt wonnig, als er die Wärme meines jungen Mundes um seinen Schwanz spürte. Nun gab er mir Anweisung, wie genau ich ihn blasen muss. "Ist doch geil einen steifen Schwanz zu lutschen" sagte der Mann. Ich hatte keine andere Wahl, als seinen Schwanz zu saugen. weiter… du klein Nutte… Ja… Genau…“, keuchte er. Ich versuchte, mich zu wehren, aber er hielt meinen Kopf und benutzte mich zu seiner Befriedigung. Sein Schwanz schien jetzt noch härter zu werden, und er fickte mich kraftvoll tief in den Hals. Ich hatte Tränen in den Augen, und sie liefen mir über die Wangen. "Jaaaaaaa“, stöhnte er auf, „ich wusste gleich, dass du kleiner Junge ein guter Bläser sein musst ... kein Wunder bei dem süßen Mäulchen!“
Ich empfinde das ganz anders, denn ich könnte mich übergeben, als ich den nach Urin stinkenden, fetten Schwanz in meinen Mund spürt. So kam ich gar nicht dazu Zweifel, Ängste, Abneigungen zu verarbeiten und entsprechend zu reagieren. Wie kann man mir so was nur antun?!“Oh mein kleine Junge, das machst du gut, blass ihn schön, ja!?“ sagt er auch noch. Ja bin ich denn seine Hure oder was? Ich bekomme den totalen Hass auf ihn. Es war das erste Mal, dass ich sexuell missbraucht wurde. Jetzt aber diese Schande! Noch nie hatte mich ein Mann nackt gesehen, noch nie hatte ich Sex mit einem Mädchen gehabt. Und nun dies. Ich dachte: Das gibt es, das muss jetzt einfach so sein, das gehört dazu.
„Ganz ruhig mein Kleiner, keine Panik" , sagte er. Ich wusste nicht einmal wie man richtig bläst, lutschte an dem Pimmel wie ein Säugling an einen Schnuller und denke 'manchmal muss ein Mann tun, was ein Mann tun muss'! Er hat seinen fetten Pimmel in meinen Mund geschoben und meinen Kopf bewegt. "Gut! Mach weiter! Lutsch daran. Ja gut machst du das. Ich wusste es. Du magst das. Jetzt gibt es kein zurück mehr!" Es ist wie ein Eis lutschen, aber ohne die Zähne einzusetzen!" erklärte er mir. Ich habe mich garantiert total dumm angestellt, aber ich hatte ja auch keine Ahnung.
Endlich zog er seinen Schwanz ein Stückchen zurück. Aber nur, um gleich darauf wieder vorwärts zu drängen.“ Du wolltest also dir am Strand einen wichsen, aber nun werden ich dich dafür bestrafen und zwar so, dass du uns nicht mehr vergisst! sagte er streng. Jetzt nimmt er seine kleinen Fotokamera im die Hand, knips Fotos , wie ich dem Fetten Schwanz im Mund blase! Er machte die ganze Zeit ein Bild nach dem anderen. Er feuerte mich an und sagte „ja genau so! macht weiter lutsch meinen Schwanz “.Er konnte es gar nicht oft genug fotografieren. Nachdem er mehr als 20 Fotos geschossen hatte, legte er die Kamera weg. Ich weiß ohnehin, dass es keinen Sinn hätte, mich zu widersetzen. Im Gegenteil, wenn ich brav mitspiele und tue was er möchte, dann wird das Ganze wesentlich angenehmer für mich werden. "Na das werden doch ein schöne Fotos. Und wohl der beste Beweis, dass das du eine eindeutige schwanzgeile Schlampe ist. Deine Eltern würde sich sicher darüber freuen. Deine Nachbarn sicher auch.“ Mir wird klar, dass das auf keinen Fall geht. Mein Vater wird mich umbringen wenn ich ihn dermaßen vor der ganzen Nachbarschaft blamiere.
"Und bevor du jetzt was anderes als Ja sagst, denke daran ich habe die Fotos, und wenn du was davon erzählst, erzähl ich allen was für ne kleine Nutte Du bist und was Du hier alles machst.” Als ich nicht wollte, hat er mich mit den Fotos erpresst: „Was meinst du, wenn die dein Lehrer sieht, wenn das deine Schulkameraden sehen? Sonst weiß es morgen die ganze Schule, was du hier machst. Und dass du scharf auf Schwänze bist." Was soll ich denn sonst machen? Der Mann hat mich vollends in der Hand .Du machst alles tun, was ich von dir verlange“ sagte der Kerl. "Aber Herr ," versuchte ich sich zu wehren, "das können Sie doch nicht machen!" "Und ob ich das kann! Sonst werden deine Eltern und jeder in deiner Schule erfahren, was für eine verdorbene kleine Göre du bist, sonst weiß es morgen die ganze Schule, was du hier machst. Und dass du scharf auf Schwänze bist."!
Ich war so eingeschüchtert, dass ich kein Wort herausbrachte .Ich schluckte und mir wurde noch übler als so schon, ich schämte mich so und der Gedanke daran, dass die Fotos bei meinen Freunden auftauchen würde war einfach nur schrecklich. Ich habe mich dafür geschämt. Ich hatte Angst. Und Scham und Angst gehen Hand in Hand. Ich hatte Angst davor, dass wenn ich es jemandem erzähle, mir nicht geglaubt wird. Ich hatte Angst davor, dass wenn ich es erzähle, man sich von mir abwendet. "Oh bitte, Herr , sagen Sie nichts meinen Eltern oder meinen Schulkameraden !" flehte ich. "Ich möchte nicht, dass irgend jemand erfährt, was hier passiert ist! Meine Eltern würden sich so für mich schämen! Bitte...bitte sagen sie nichts meinen Eltern. Ich verspreche, ich mache so etwas nie wieder." sagte ich und war kurz vorm heulen. "Aber er hatte mich in der Hand, das war für mich ganz klar. "Denk nach, bevor ich es mir noch anders überlege!“ Das hat gesessen. "Und außerdem wenn es keiner erfährt weiß auch niemand was wir beiden schönes gemacht haben! Zu keinem ein Wort. Hast du verstanden. “
Die Vorstellung mich der Erpressung zu widersetzen zerplatze im nu wie eine Seifenblase. Ich nickte mit den Pimmel im Mund:“ Natürlich nicht. So blöd bin ich auch nicht. "Wen du jetzt lieb zu mir bist und machst was ich sage behalte ich alles für mich und wir haben noch ein Geheimnis". "Haha“ lachte er. „Sie mieses Schwein.“ Fauche ich ihn an. Ich werde benutzt, erniedrigt. Was ich wollte war egal. "Du wirst tun was ich sage und wirst ohne Widerworte allen meinen sexuellen Wünschen Folge leisten!" sagte im strengen Tonfall ! Ich habe kein andere Wahl, werde zum Homo erpresst! Ich schluckte. Okay, dachte ich, was machst du – ein bisschen rumficken, oder den Stress mit den Eltern? Ich entschied mich für Ersteres und Unterwürfig sah ich ihm, mit aufgeschlagenen Augen von unten ins Gesicht. "Ja, Herr ", hauchte ich. "Mmmmhhh ahhh, er scheint dir zu schmecken, du geiler Junge,“ sagte er leicht stöhnend. Ich begann zu würgen und die Tränen rollten nun unaufhörlich über mein Gesicht. Doch jede Träne schien ihn weiter zu ermutigen.
Was blieb mir anderes übrig als ja zu sagen, ich schämte mich so! Nun sollte ich, völlig unerfahren, einem alten Sack einen blasen. Klar, wusste ich von verschiedensten Sexpraktiken, natürlich hatte ich nicht die geringste Erfahrung –und schon gar nicht mit homosexuellen Praktiken. Nun ich wusste jetzt, dass der Zeitpunkt gekommen war, dass ich meinen ersten Schwulen Sex erleben sollte. Ich habe Angst fühle ich mich auch beschämt und erniedrigt!
„Ja”, brachte ich so gerade eben nicht stotternd heraus. "Schlauer Junge, du bist genau am richtigen Ort und du wirst deiner wahren Bestimmung zugeführt.." sagte er sarkastisch und lachte laut. Tja, Pech gehabt, muss das alles über mich ergehen lassen, so sehr ich mich auch dafür schämte und mich davor ekele!! Blas’ mich, du Nutte!“ befiehlt er jetzt und denkt :"Ja, diese kleine Junge wird schnell lernen..."„Genau so, Nutte. Ahhh! Das ist so wahnsinnig. Nimm meinen ganz, Nutte". Wie kann er nur so mit mir sprechen? Wieso muss ich mir das von ihm bieten lassen? Ich kann noch immer nicht fassen, dass er mich dermaßen in der Hand hat. Ein Gefühl der Ohnmacht überkommt mich. Ich bin ihm ausgeliefert, schutzlos seinen Spielen ausgesetzt.
Das macht mich stinkig. Ich mag ein kleiner Junge sein, aber nicht seine Nutte! Mit Ekel nahm ich sein Penis in den Mund ,ich machte wie er mir befohlen hatte. Es schmeckte salzig und war hart und weich zugleich. Irgendwie komisch an, und ich begann nun wirklich, wie ein kleines Baby, an seinen Penis zu saugen.." Ich habe wirklich den Schwanz von einem Mann im Mund, und blase einen älteren Herrn am FKK Strand" schoss es mir durch den Kopf. Es ist mir so peinlich, aber ich kann nichts dagegen machen. Mist, worauf hab ich mich da nur eingelassen. Ich schloss meine Lippen darum und begann zu saugen, hoffend, so meinen Peiniger milde zu stimmen. „Schön lutschen Du kleine schwanzgeile Hure“ befahl er mir. So lutschte ich etwas eingeschüchtert meinen ersten Schwanz. Ich wollte alles machen um ihn zufrieden zu stellen, Hauptsache, er schlägt mich nicht wieder. Ich lutschte ihn wie einen Lolli, sog und leckte ihn so gut ich es vermochte. “Genau richtig für eine kleine Strafarbeit, du siehst so heiß aus mit meinem Schwanz im Mund."”, stöhnte der Kerl. Er genoß es wohl mich so willenlos zur Verfügung zu haben. Ich hatte mein erstes sexuelle Erlebnis mit einem Mann, der von seiner dominanten Art her, mir keine andere Möglichkeit ließ, als auf seine Spielchen einzugehen.
Kaum merkte er, dass mein Mund und mein Hals recht aufnahmefähig waren, reißt brutal an Kopf und Haaren, um meinen Kopf auf seinen Schwanz zu stülpen und stieß bis zum Anschlag rein. Ich musste würgen, hatte Tränen in den Augen. Doch das war ihm egal. Er war wie in Trance. Er grunzte männlich. Mit einem mal packt er meinen Kopf mit beiden Händen und begann mich in den Mund zu ficken, bis tief in den Rachen, mir schossen sofort die Tränen in die Augen und mich überkam ein Würgereiz so das ich Probleme habe und ihn fast auf den Schwanz gekotz habe...oh Gott ist der groß was macht der mit mir ...schießt es mir durch den Kopf ...aber er presst mit aller Gewalt meinen Kopf auf seinen Schwanz und ich hab das Gefühl er schiebt ihn mir bis in den Magen...meine Hände versuchen ihn weg zu drücken...vergebens er ist zu stark... "Ohhhhrrr ist das Geil du Hure ..Schreit er Lauthals...Sagte Sachen wie, geiles Blasmaul und ähnlich versaute Sachen. Ich sollte eigentlich entrüstet sein. Wie er mich titulierte: Fickstück, Luder, kleine Drecksau!
Aber entgegen meiner Entrüstung, wurde ich immer geiler. Die Worte des Mannes schienen bei mir irgend einen Nerv zu treffen. Es törnte mich merkwürdigerweise wahnsinnig an, den Mann so sprechen zu hören. "Du wirst dich daran gewöhnen, dass du einem Mann so viel Freude machst."“, versicherte der Mann mir. Der blöde Kerl hatte gut reden. Allerdings weiß ich nicht genau was er meint. Seinen Penis oder seinen Geruch oder beides.
Es war mir peinlich, einem Mann einen zu blasen, daher reagierte ich nicht gleich .Da war auf der einen Seite die Lust, das Verlangen und die Neugier – auf der anderen Seite aber auch Gefühle von Erniedrigung, Ekel und Scham, ein unbedarfter Junge in Sachen Männersex war…Es war der erste Männerschwanz, den ich nun lutschte und saugte! Nur instinktmäßig weiß ich, wie ich seinen Pimmel nehme, an ihm sauge, ohne jede Anleitung und ohne Training. Er bot mir das Du an, denn er meinte unter uns schwulen Brüder, wäre das Sie nicht passend.
Ich zuckte zurück, doch er hielt meinen Kopf mit seinen kräftigen Händen fest, und presste mein Gesicht in seinen Schritt. Ich zuckte und zappelte, während sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter weiter vorrückte. "Na, was ist denn, ist dein kleines Fickmaul noch nie so gestopft worden? Ich werde dir den Würgereflex abtrainieren, versprochen!" Jedes Würgen, jeder Versuch tief Luft zu holen, fühlt sich für den Kerl an wie die geilste Schwanzmassage in meinen Mund. Nach über einer Minute lasse er meinen Kopf los, mein Gesicht ist ziemlich rot geworden, und ein Schwall Speichel fliesst aus meinen Mund.
Meine Kehle und meine Speiseröhre umschlang seinen harten Kolben! Meine Nase steckte in seinem leicht getrimmten Schamhaar und nahm seinen süßlich, herben Duft wahr. Seine dicken Eier, lagen auf meinem vom Speichel besudelten Kinn! Immer wieder zog er seinen Schwanz komplett raus und steckte ihn wieder bis zum Anschlag rein! "Junge, hast Du ein geilen Schluckschlund! Fühlt sich richtig eng an!"
Ich würgte, ich keuchte, ich stöhnte, ich wand mich, und kurz bevor ich mich hätte übergeben müssen, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ein langer, geiler Speichelfaden hing an ihm.
"Und gleich wieder rein", sagte der Mann genüsslich und schob mir seinen feuchten Kolben wieder in den Rachen. Doch ich spürte schon, wie der Würgereiz diesmal weniger war. So ging es noch mehrere Male, bis ich den Würgereiz komplett unterdrücken konnte, während er meinen Rachen fickte. Ich wusste, dass mein bestes darin bestand, ihn so gut wie möglich zu erfreuen, aber ich zögerte immer noch. Dies war die erste echte Intimität, die er je erlebt hatte, und ganz anders als er es sich vorgestellt hatte. Ich hatte nicht wirklich kein Problem mit Penissen, aber ich hatte mich nie zu Männern hingezogen gefühlt. Ein nackter Mann und FICKTE MICH IN DEN MUND! Und das machte mich auch noch geil. War ich dabei, schwul zu werden?
"Siehst du, es geht doch, du kleines Miststück. Mein Kopf ging vor und zurück wobei ich unterwürfig zu ihm aufsah. Der Mann schnaubte und grinste mich an.
Ich spürte, wie der Mann seine Hände an meinem Kopf legte und mir damit sein Tempo vorgab. Er stöhnte wie wild und fickte mich in den Mund. Ich fühlte mich benutzt. Mein Gott das Ding war enorm, dick und lang, und es steckte in meiner Kehle so unbarmherzig, dass es mir die Sinne vernebelte. Ich hatte noch nie im Entferntesten daran gedacht, einen Schwanz zu lutschen, aber jetzt, da er in meinem Mund war, schien es mir natürlich. "Ich muss sagen, ich hätte nicht erwartet, dass du so eifrig bist“, spottete der Mann und spielte mit einer Hand mit meinen Brustwarzen, während die andere Hand weiterhin über mein Kopf streichelte-
Er griff daher meinen Kopf fester und schob meinen Mund auf seinen Ständer. Ich musste meinen Würgereflex unterdrücken. Er schob mich immer weiter, bis ich seine Latte tief im Maul hatte. . "Oh..„Du weißt schon, dass du mich so antörnst, du Schlingel“, sprach der Kerl ."Nun sagte er. "Dir schmeckt mein Schwanz was!" „Ja“ stöhnte er, „endlich wieder ein jungfräulicher Knabe, dem ich die Unschuld nehmen kann, das macht mich richtig geil.“ Seine faltigen, riesigen Männerpranken legten sich um meinen Hals und er begann mich in den Mund zu ficken, hart und ohne Mitleid. Ich fühlte mich benutzt. Ich schaute mit dem Schwanz in dem Mund nach oben in seine Augen. Ich sah das pure Verlangen im Gesicht des Mannes. Er wollte mich, sein Schwanz zuckte in meinen Mund. Er hielt mir mit beiden Händen die Arme fest und fickte mich fester und fester.
Ich keuchte und dreht meinen Kopf weg, aber das war ihm egal. Er lachte und schaute auf mich herab. Er schaute mir ins Gesicht und sagte, „dass ist das Leben, was du brauchst und ich gebe es dir! “Ich lutschte und saugte, während das Glied immer größer wurde und mir fast die Luft nahm. Der widerliche Geschmack war bald abgelutscht und ich versuchte es nur noch so schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Ich hab geblasen, gesaugt, mit der Zunge um die Eichel gefahren, mit der Spitze begonnen, dann zu einer Mischung aus Spitze und Tiefe übergehen und mit tiefem Lutschen endet, „Du machst das gut“, lobte mich der Mann. Dass ich mich nicht ganz dumm anstellte, merkte ich ohnehin an der Härte seines Schwanzes, aber trotzdem gefielen mir die aufmunternden Worte gut. Nach kurzer Zeit merke ich, was ihn ganz verrückt macht. Er atmete tief und feste ein, es gefiel im scheinbar seht gut. Der Penis fühlte sich fett, hart und trotzdem irgendwie samtig in meinem Mund an. Mein Herz schlug wie verrückt vor Aufregung, da das meine erste sexuelle Erfahrung war. "Na du geile Sau gefällts dir so ?"„Schau mir in die Augen, Kleiner“. Ich gehorche, auch wenn es schwierig ist, aufzuschauen wenn man von einem großen Penis schonungslos in den Mund gefickt wird. Er mag es total, wenn ich ihm dabei in die Augen sehe, ihn von unten her unterwürfig anblicke. So seht er, ob ich es genießte. Und noch etwas bemerkte ich mein Schwanz wurde immer härter. Jetzt war sein Schwanz so prall, wie er nur sein konnte und es fing an mir Spaß zu machen, ihn immer mehr zu reizen, denn sein Stöhnen verriet mir, dass es für ihn wohl sehr geil sein musste. Er stöhnte und sagte nur:" du bis ne geile Blassau das machst du gut".
Mich machte es es schon an, wenn der so sprach aber ich war auch sehr beschämt.
Lag es daran, dass ich jetzt Sex hatte. Auch wenn es gewaltsamer Sex war, so war es Sex.
„Ja, das gefällt dir, was? Ich wusste dass du eine devote Schwuchtel bist.“
Ich versuchte, den steifen Penis ganz in meinen Mund zu versenken, schaffte es aber nicht.
Jedes Mal drohte mir mein Mageninhalt wieder hoch zu kommen. Er hatte wohl eine ziemliche Freude daran was ich mit ihm tat, er stöhnte genüsslich und, grinste mich frech an und schaute demonstrativ auf seinen Pimmel, und Denkt: "blöder Knirps dachte er, ich will dich ficken du kleines Babyluder".
„Schön durch die Nase atmen und sei‘ schön zärtlich und nicht beißen! “, empfahl er mir. „Und nun, sauge, schön saugen, meine kleine Sau!“ Er grinste frech dabei. Hielt meinen Kopf fest und begann langsam, mich in den Mund zu ficken, wobei er sein Becken leicht vor- und zurück bewegte, während er mit seinen Händen dafür sorgte, dass mein Kopf nicht allzu sehr zurück wich. Auf diese Weise drückte er seinen Schwanz tief in meinen Mund, viel tiefer jedenfalls als ich es gewollt hätte. „Na los, Junge. Sei nicht so ein Weichling! Nimm mich tiefer in den Hals!“ sagte der Kerl. Doch ich verhielt mich passiv und hörte auf, irgendwas zu unternehmen. Seine Eichel glitt etwas in meine Kehle hinein. Er zog sich wieder zurück, drückte sich wieder rein, zog sich zurück, wieder rein… jedes mal stieß sein Penis tiefer in meinen Mund hinein, seine Eichel glitt tiefer und tiefer in meine Speiseröhre. Ich versuchte mich zu wehren, drückte mit all meiner Kraft meinen Kopf zurück. Nur mit Mühe konnte ich noch Luft bekommen.
Mein Röcheln geilte meinen Peiniger nur noch mehr auf, er holte weit aus um mit Schwung in mich hinein zu stoßen. Mein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung. Der Kerl schnaufte und erhöhte noch einmal das Tempo. An seinem Oberkörper hat man gesehen wie er anfängt schwerer zu atmen. Doch sein brutaler Griff und seine enorme Kraft zwangen meinen Kopf ständig vor und zurück. Grausam und mit sichtlichem Genuss vergewaltigte er meinen Mund. „Ah,… so ist es gut,… bist nen richtiges Flittchen was? Ohja, saug ihn mir,… Miststück …Wieder sträubte ich sich gegen seinen Griff. „Komm schon, du musst lernen Schwänze tief in den Hals zu bekommen, Baby“ stöhnte er.
Wie zur Strafe schob er mir seinen Pimmel bis zum Anschlag in den Hals und verharrte so. Mein Hals tat schon weh, aber er gab nicht auf und drückte immer mehr nach. „Das müssen wir noch üben“ meinte der Mann. Als mir der Sauerstoff ausging und mein Körper erschlaffte zog er seinen Penis aus meinen Mund heraus. 20 Sekunden lang durfte ich frei atmen. Dann drückte er seine Männlichkeit wieder bis zum Anschlag in meinen Mund und die Kehle rein. Meine Augenlider begannen an zu flattern, so lange blieb er in mir. Kurz bevor ich ohnmächtig werden konnte ließ er ich wieder atmen.
Das Ganze widerholte er noch 5-mal. Dann vergewaltigte er wieder brutal meinen Mund und meinen schlanken Hals. Ich hatte verstanden, dass, wenn ich Widerstand leistete, er mir nicht erlaubte zu atmen. Resignierend gab ich jeden Widerstand auf. Es war schon schlimm genug für mich so grausam und brutal von ihm oral vergewaltigt zu werden. Immerhin schaffte ich ihn bis ganz rein..wie er pochte in meiner Mundhöhle.. am Gaumen vorbei zu meiner Kehle vorrückte. "Guter Junge! Ich wusste du wirst meinen Schwanz lieben. Warte nur bis er in deinen geilen Po steckt, dann werde ich dich ficken bis ich dir mein geilen Saft in den Arsch spritze!"", sagte der Kerl. Was hast du denn gedacht... Ich bin ein Kerl und brauche einen richtigen Fick! Blasen ist gut für den Einstieg", sagte der Kerl aggressiv. "Außerdem hast du echt einen geilen Arsch...„Ich mache dich zum Mann, Kleiner“, flüstert er Vertrauen erweckend.". Ich bin sofort knallrot geworden und ich hätte mich beinahe verschluckt, suchte nur auf einen Frischling wie mich und mich dann vergewaltigen? Sofort fängt mein Kopfkino an zu laufen! Und dieser... große... fette... Schwanz...Nein! dachte ich und geriet innerlich in Panik. Ich fragte mich, wie sich sein Schwanz anfühlen würde, wenn er in mein Poloch eindringt. Ohhh, ja!!!“ triumphierte der Kerl als seine Eichel schließlich meine Gurgel penetrierte.
Tränen stiegen mir in die Augen. Ich versuchte das Würgen zu unterdrücken, als er sein Rohr noch tiefer in meinen Hals presste. Nun bewegten sich seine Hüften, und er fickte mich langsam und genüsslich deepthroat. Ich würge, aber das ist im egal, er stöhnt und sagt „atme durch die Nase du kleine Fotze, nicht das du mir bewusstlos wirst!“
Meine Nase bohrte sich in seine weichen, seidigen Schamhaare, und mein Kinn presste sich gegen seinen spermavollen Hodensack, als seinen Unterleib an mir rieb. Die kreisende Bewegung ließ seine Eichel sich an den Seiten meiner engen Kehle reiben. Meine Lippen verengten sich um den pulsierenden Schaft in einer Art Melkbewegung. Beim hinaus gleiten spürte man, wie jede einzelne, voll mit Blut gefüllte Penisader an meinen zarten Lippen vorbeiglitt und dabei eine leichte Massage erfuhr.
Ich konzentrierte mich nur noch darauf, genügend Luft zu kriegen. Gleichzeitig traute ich mich nicht, von ihm abzulassen. Also schloss ich meine Augen und liess es einfach geschehen. Auf und ab glitten jetzt meine Lippen. Der Schwanz in meinem Mund und ich waren eins geworden. Mit meinem Speichel machte ich das Gleiten so richtig schön glitschig. Was für ein tolles Gefühl. Ich war schon sehr aufgeregt oder besser erregt. Das laute Ein- und Ausatmen über mir feuerte mich noch zusätzlich an. Er stöhnte, kraulte mir durchs Haar. "Du bläst geil.", lobte er mich. Das Lob hatte ich mir verdient, bekam ich seinen Schwanz schließlich fast bis zum Anschlag in den Mund. Eine tolle Leistung, wenn man bedenkt, dass dies mein erster Schwanz war. Ich lutschte, leckte und saugte an der geilen Stange, als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Nun spürte ich, wie mir zunehmend gefiel, dieses heiße, harte Stück Fleisch mit meinen Mund zu bearbeiten auch ich konnte einen lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken, während sie voller Hingabe weiter an dem Herr seinen Rohr saugte und lutschte. Meine Lippen pressten sich fester um seinen Schwanz. Stoßen, saugen, herausgleiten, einsaugen. "Das ist verdammt geil, oh ja, ja … aaa! …"stöhnte er. Doch da ist noch ein anderes Gefühl. Ein neues, verbotenes Gefühl grenzenloser Geilheit. Ich ertappe mich beim Gedanken: „Oh, jetzt bin du aber ganz schön schwul!“ Weil ich jetzt aber so voll geil war, war mir auch alles Schnuppe, ich wollte nur diese Geilheit auskosten.
Ich wollte ihm gefallen – Schnelle Kopfbewegungen, festes Einsaugen, es machte mich an, ihn so aufzugeilen. Es gefiel uns beiden aber sichtlich und ich bemerkte wie er sein Vorsaft raus drückte und sich mit meinem Speichel vermengte. Es wurde immer glitschiger und ich lutschte so gut ich konnte an seinem Schwanz .Ich fühlte mich ihm völlig ausgeliefert und war überrascht, dass ich es liebte. Ja, er sollte die Kontrolle übernehmen. Hier lag ich und erlaubte einem fremden Mann, meinen Mund mit einem massiven Schwanz zu ficken, so schnell und tief er wollte.
„Sehr gut, schön im Rhythmus bleiben“, riet mir der Kerl. Ich schien es gut zu machen, und sein Stöhnen spornte mich richtig an. Er wurde langsam geil, der Junge gefällt mir gut, ich kann mit ihm machen was ich will und so lange ich es will, das Gefühl der Macht lässt seinen Schwanz noch härter werden.
Ich würgte, ich keuchte, ich stöhnte, ich wand mich, und kurz bevor ich mich hätte übergeben müssen, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ein langer, geiler Speichelfaden hing an ihm.
"Und gleich wieder rein", sagte der Kerl genüsslich und schob mir seinen feuchten Kolben wieder in den Rachen. Doch ich spürte schon, wie der Würgereiz diesmal weniger war. So ging es noch mehrere Male, bis ich den Würgereiz komplett unterdrücken konnte, während er meinen Rachen fickte. Siehst du, es geht doch, du kleines Miststück. Und jetzt schauen wir uns mal deinen Pimmel etwas genauer an, was meinst du?"
Mit einer Hand greift er hinter sich, "Hast nen schönen Bubenschwanz, Junge!" Er berührte meinen schlaffen Schwanz und machte ein paar Wichsbewegungen, Langsam zieht er meine Vorhaut zurück, meine Eichel ist rosig und klein, meinen noch nicht ganz entwickelten Penis. Noch immer wehrte ich mich ein wenig, flüsterte, dass ich das nicht mag und er sollte mich in Ruhe lassen. "Frag nicht so blöd!" blaffte ich ihn in meiner Hilflosigkeit an. "Spielst mit deinem Schwanz rum! Hast selber grade erste Haare am Sack gekriegt. sagte der Mann" Aber für das war es nun zu spät. Der Mann vergewaltigte meinen Mund mit langen, harten Stößen. Immerzu stieß sein Unterleib gegen mein Gesicht. Er griff mir so herrlich geil an die feucht geschwitzten Eier, wichste meinen Schwanz und spielte mit meiner Vorhaut. Zog sie unter meinem heftigen Stöhnen weit zurück, ergötzte sich an meiner frei gelegten, schon feucht glänzenden Eichel und ließ auch mein Arschloch nicht unbenutzt. Einfach supergeil!
Nun war er an meinen Hoden angelangt. „Hm, deine Klöten sind noch gut gefüllt! schnurrte der Kerl und griff meine Hoden. Er knetete sie zärtlich. „Ich weiß doch, dass ihr Jungs ständig Druck auf den Eiern habt und das braucht, und hast volle Eier?", fragte er erregt.
"ein langgezogenes "mmmmmm" summte ich".
"Sehr gut ich auch nicht. Meine Hoden sind bis zum Rand mit Sperma gefüllt!" er denkt: "schön die Eierchen kneten, das mag der Junge, da kommen auf Touren". Nun spürte er, wie mein Knabenschwanz sich vor Erregung versteifte." Wie ich sehe macht dich das heiß, meine kleine Schwanzhure, bist geil geworden beim Schwanzblasen!“ gurrte er, immer noch meinen Penis streichelnd. Vorsichtig streichelten seine Fingerspitzen über meinen Stamm auf und ab, und jedes mal wenn er meinen Eichelkranz erreicht lies er sie sanft um ihm herum kreisen, mein ganzer Körper lud sich langsam elektrisch auf, er lies seine Fingerspitzen langsam über meinen dicken Eichelkopf gleiten und als er fordernd meine Vorhaut nach unten zog und an der Wurzel zusammen drückte, stöhnte ich unterdrückt auf, ein geiles zucken erschauerte meinen Körper, meine linke Hand ,die bis jetzt ruhig neben mir lag, zuckte hoch. Er sah mich mit einem geilem lächeln an. Er streicht langsam aber vorsichtig drüber und fängt an sie vorsichtig zu wichsen. Schön langsam, rauf und runter, rauf und runter , dabei mit dem Daumen an der Unterseite meiner Eichel schön gestreichelt. Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich konnte ja schlecht zu dem Mann sagen, hör bitte auf ich werde geil. Anderseits genoss ich seine Bemühungen auch.
An meinem Oberkörper hat er gesehen wie ich anfange schwerer zu atmen. Dabei guckt er mir tief in die Augen. Nach einer Weile fing auch ich an, das Spiel seiner Hände zu genießen, denn auch wenn er mich zum Sex zwang, er war durchaus ein Könner. Es ist auch irgendwie schön, obwohl ich mich benutzt fühle. Ich bin in meinen Gefühlen hin und her gerissen. Er machte mit seinen Fingern Sachen, von denen ich bisher nicht gewusst hatte, wie sie sich anfühlten. „Dein Schwanz ist ja steif, sagt er daraufhin. Wenn der Schwanz steif ist, hat man Lust", erklärt er.
Ich verstehe nicht so ganz. Es gefällt mir nicht, von ihm angefasst zu werden und dass mein Schwanz befriedigt wird, aber es war jetzt eigentlich gar nicht so übel. "Ja, es gefällt dir doch, wenn ich dich wichse, nicht wahr?" sagte er.
Andererseits kitzelt es auch so merkwürdig, jedes Mal, wenn er mich berührt. Oh Mann was für ein geiles Gefühl, so befummelt zu werden. Ich genoss es total, und hoffte insgeheim, er würde damit weiter machen und meinen Schwanz wichsen. Nun schloss er zärtlich das Glied in seine Hand ein, formte mit den Fingern ein Loch, aus dem nun die Penisspitze schaute. Dann fing er an, ihn zu massieren. Und fing an, meinen kleinen Prügel zu streicheln, was mir Spaß machte und es fühlte sich einfach nur angenehm an, es war das geilste was ich bisher erlebt habe, hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie Sex und darf so was Geiles erleben. Ich musste stöhnen. Es war so geil, so irre, eine fremde Hand an meinem steifen, harten Fickkolben. Ich flüsterte: "Oh Gott wie geil". Er drückte zu, ich stöhnte auf und flüsterte: "Wichs mich". Er tat es. Ich biss mir auf die Unterlippe und stöhnte etwas lauter, da mich das extrem anmachte. "Ohhh jaaa...", keuchte ich unter ihm liegend. Ich öffnete die Augen und sah den Kerl ängstlich an. "Na komm schon, du Schlampe, es gefällt dir doch etwas härter angefasst zu werden! Deine geiler Schwanz muss einfach richtig hart bearbeitet werden!" Er nahm meinen Pimmel grob in seine Hände und wichste ihn kräftig durch.
Vielleicht hab ich ja doch Lust? Ich weiß nicht so genau? Er versucht mich weiter zu überzeugen.
Schließlich hält er meinen Pillermann so lange umfasst, bis es in meinem ganzen Unterleib und in der Eiern kitzelt. Daheim darf ich das Wort Eier nicht verwenden, aber der Kerl meint, ich solle es. Plötzlich habe ich das Gefühl, ich werde kurz ohnmächtig, so sehr kitzelt es. sanft über der Eichel, zog die Vorhaut immer wieder mal stramm und fest nach hinten, fast schmerzhaft. Dann hörte er wieder auf. „So du geiles Schweinchen, jetzt bekommst du brauchst". Diese Mischung aus grober Herablassung und Zärtlichkeit, sozusagen Zuckerbrot und Peitsche, das war raffiniert und verfehlte seinen Zweck nicht.
Ich wurde knallrot als er das sagte. Ich war überrascht. Unglaublich sanft und zärtlich berührte er mich. Er erkundete mich, umfasste mal meinen Jüngling-Schwanz , streichelte die Eichel, konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen, das er am Penis und den Hoden angefasst hat, hatte ich ein sehr, sehr angenehmes Gefühl. Gott was für ein Gefühl. Noch nie hatte ich etwas derartig geiles gefühlt. Er konnte meinem Gesichtsausdruck entnehmen wie ich immer geiler wurde. Dann fühlte ich wieder seine Finger an meinen Eiern, und wie sie lang gezogen wurden, was mich sofort laut stöhnen ließ. Für ihn ein herrliches Geräusch wenn ein Junge mit einem Schwanz im Maul anfängt zu stöhnen. „Jaaa… du Sau, stöhn deine Geilheit raus!“ sagte der Kerl und zog sie noch Mal richtig fest und lang. Wieder stöhnte ich laut auf. Ich musste stöhnen mit offenem Mund atmen, was war das für ein Gefühl.
Langsam und zärtlich begann er meinen harten Pimmel zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss die Situation, teilweise krallte ich mich mit meinen Händen in den Strandsand. Ich spürte bestimmte Zuckungen durch den Körper zu rasen, welche mich so dermaßen Wallung versetzte, dass ich nicht Stillliegen konnte! Ich stöhne laut und kann mich nicht dagegen wehren, dass er auf diese Behandlung reagiere. Ich will noch nicht dass die Geilheit verschwindet, sondern es noch länger auskosten.
Schneller und intensiver blase ich ihn. Irgendwie erniedrigend, auf einem öffentlichen FKK Strand einem älteren, fremden Mann einen zu blasen, aber gerade das machte mich total an. Er fing an zu stöhnen, was mich immer geiler machte und ich nahm seinen Schwanz so tief wie es nur ging in meinem Mund. Dieses Mal blieb das Würgegefühl aus. Irgendwie machte mich das Stolz und ich schaute mit großen Augen nach oben. Der Kerl grinste mich an. „Das gefällt dir, oder? Mach schön weiter". Sein Stöhnen verriet mir, dass es ihm gefiel, wie ich seinen Harten bearbeitete. Ich wechselte immer wieder zwischen festsaugend und sanft leckend, während dessen massierte ich weiter seine Hoden. Dabei stellte ich mir meine Freundin Lisa vor, wie sie unterwürfig und als devote Nutte dem anderen Kerl einen blies.
"Wusste ich es doch," sagte er triumphierend. "Du wirst geil, wenn du einen harten Schwanz bläst", .Diese Berührungen fühlen sich schön an, ich musste mich zusammenreißen, denn mir platzte gleich mein Penis so zärtlich war. Einerseits war es mir peinlich, dass er dadurch natürlich merkte, dass mich seine Berührungen erregten, andererseits fand ich es auch auf eine gewisse Art geil, dass mir hier ein anderer Mann an meinem Schwanz rumspielt und ich dadurch einen Ständer kriege, aber es war ein irres Gefühl von einem Fremden da unten angefasst zu werden. Ganz wenig machte er in paar Wichsbewegungen, sein Griff immer noch brutal fest. Ein Stöhnen entweicht meinen Lippen und ich schließe leicht die Augen, versuche aber gegen die Lust, die mir seine Manipulation bereitet, zu kämpfen. Ich hat keine Chance! Er hat den Moment ausgenutzt, in dem ich am empfindlichsten war
und mich missbraucht! Obwohl offensichtlich von der Situation angewidert, ergebe ich mich meinem Schicksal und er macht wieder leichte Wichsbewegungen, diesmal in seine Hand. Meine Körperhaltung entspannt sich etwas und ich scheine das Ficken in seine Hand immer mehr zu genießen.„Oahhhhh“ laut kommt ein tiefes Stöhnen über meine Lippen, die Hitze seiner Hand tut so gut, in meinem Schädel dreht sich alles. Ich spüre das zucken in meinen Eiern die prall in meinen Beutel ruhen, als er auch noch anfängst mit seinem Daumen über meine Eichel zu reiben die schon ganz feucht ist von den verriebenen Liebestropfen, überkommt mich die pure Geilheit !"Mein Gott ich war doch nicht homosexuell, dennoch lag ich hier und ließ zu, dass mir ein Mann den Schwanz wichst. Es läuft mir kalt runter dabei, leises Stöhnen kam über meine Lippen. Er stöhnt zufrieden auf, "So ist es gut kleiner". Ich genoss es jetzt richtig gewichst zu werden und einen Schwanz zu blasen, verdrehte meine Augen, saugte wie ein wahnsinniger an seinem Schwanz. Meine Zunge wurde währenddessen immer gieriger und tanzte um seinen Schwanz herum. Kann ein Mann kann einen klaren Kopf behalten, wenn ich sein Ding im Mund habe?“, dachte ich amüsiert und verstärkte meine Bemühungen. Während ich mit den Lippen seinen Schwanz massierte, streichelte ich mit einer Hand seine Eier und wichste ihn mit der anderen. Eine Hand gruben sich in meine Haare und hielten sie fest.
„ Junge, wenn ich deine kleine Latte sehe, dann genießt du es aber sehr!“„Hmm…Hmmmm…“, seufzt ich. Doch er wichste immer härter und immer schneller, und ich spürte den Saft aus den Eiern kommen. Meine Geilheit war nicht mehr zu bremsen. Und unter seiner dominanten Behandlung wurde ich immer geiler. Ich verstand mich selbst nicht mehr und lies einfach meiner zunehmenden Lust freien Lauf. Nun bemerkte ich, wie mein Herz anfing, wild zu schlagen, ich konnte meine Halsschlagadern pulsieren fühlen, als würde das Blut mit einem Druck hindurch pumpen, das es die Arterie zerreißen könnte. Ich stand unmittelbar vor dem Abspritzen und ließ alle Hemmungen und Ängste fallen. Ich bettelte ihn an: "Bitte, Herr, ich kann es nicht mehr halten. Ich muss spritzen. Bitte lass mich kommen!"bitteeee … ich mach alles was du willst, nur hohl mir den Saft raus, laß mich endlich abspritzen!“ Schreiend wand ich mich unter ihm. Ich wollte abspritzen, aber konnte nicht, weil er ja auf mir sitzt! „Alles, wirklich?“ „Jaaa , alles!“ Jetzt würde ich wirklich alles machen! „Okay, lässt du dich in den Arsch ficken?“, fragte er. Ich war so geil, mir war alles egal. „Möchtest du, dass ich dich entjungfere, Junge?“ bietet er mir an. „Dich ganz sanft in den siebten Himmel ficken?“
„Oh, jaaaa“, nicke ich eifrig.
Sollte er mich doch ficken„Jaaa,„Jaaa" stöhnte ich. „Ich nehme dich beim Wort!“ sagte der Mann. Er wollte es hinauszögern das spürte ich ,es machte Ihm offensichtlich großen Spaß meine schönen , jugendlichen Körper unter sich zu kontrollieren ,mich zucken zu sehen ,zu spüren wie ich dem Orgasmus immer näher kam ,ich sabberte vor Geilheit und das Gefühl was ich dann hatte war überwältigend ich zuckte am ganzen Körper. Er führet mich wie Er mich haben wollte ! "Jaaa." sagte er "Du Fotze. Sag, das du meine Fotze bist. Aber als Fotze wollte ich mich nicht bezeichnen lassen. "Ich bin so geil auf dich" sagte ich erneut und blase dann weiter. Doch das schien ihn nur aggressiv zu machen. Er packte mit seiner linken Hand an meine Haare und zog sie schmerzhaft nach hinten. Dann schaute er mich böse an. "Bist du meine Fotze?" Ich war eingeschüchtert und gleichzeitig unglaublich geil.
Ich schaute ihn tief an und sagte mit ruhiger Stimme: "Ich bin deine Fotze. Ich finde es geil, was du hier machst und ich möchte deine Fotze werden." Im letzten Augenblick packte er meinen Schwanz und meine Eier fest: "Du wirst nicht kommen!", sagte er in Befehlston. So gefiel ihm das. Er kostete das aus, ließ mich Jungen zappeln, mich richtig geil werden! „Bist geil wie ein Pavian, Kleiner? Willst du was Besseres als Wichsen?“ fragte er. "So du verstehst also noch nicht ganz, was? Du kleine Sau hast es mir echt einfach gemacht, so notgeil wie du auf nen Fick bist, hast du ja schön doof ja und amen gesagt"! Zwischendurch bezeichnete er mich noch als "Schlampe" und "geile Fotze" und wurde mit seinen Bewegungen immer schneller.
Ich kann nicht antworten mit dem Fetten Pimmel im Mund. Ich fühle mich so erniedrigt. Mein junger Penis hat jedoch sein Eigenleben und entzieht sich total meiner Kontrolle!
Ohne es zu wollen ging mir ein seufzendes „Bin ich geil“ über die Lippen. „Hmmm…das gefällt dir wohl". Ich stöhnte ein ja und er wichste mich während ich ihn blies."Ohhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa weiter" stöhnte ich. "Na du geile Sau, du kannst es sicher kaum noch aushalten vor Geilheit und wünscht dir endlich zu spritzen, oder?“ „Ja Herr äh, bitte wichs mir den Schwanz, bitte laß mich endlich kommen!“ „Nicht so schnell mein keiner Freund, wir wollen es doch beide genießen, oder etwa nicht? "Habe ich mir doch gleich gedacht, als ich dich gesehen habe. Ich kenne meine Pappenheimer…da hat mein Schwuchtel-Radar ja wieder ganze Arbeit geleistet..." meinte er höhnisch. "Du lutschst ja an meinem Ding wie ein halb verhungertes Baby an Mamas Busen"“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich erschrak als mir bewusst wurde, dass es mir passiert war. Die Augen des Kerls über mir waren weit aufgerissen. „Oh!“ sagte ich. „Das ist mir so raus gerutscht!“. Mein Schwanz war dabei total steif ,obwohl ich es nicht wollte, das dieser blöde Typ merkt das mir das gefällt. Es war das erste Mal, dass ich die Hand eines anderen Mannes an meinem Schwanz spürte. Noch immer blase ich seinen Pimmel, er rieb dabei meinen Harten an seinen Popo. Er stöhnte mir ins Ohr: „Na du geiler Jüngling, du bist heiß…ich bin heiß…wir werden heute noch echt saugeile Spiele erleben…“
Doch meine Passivität schien ihm nichts auszumachen – im Gegenteil. Ihn schien meine Unbeholfenheit sogar zu gefallen, er fasste mich noch etwas härter an und fickte mich weiter den Rachen. “Na, du kleiner Wicht, macht es Spaß? Massier mir die Eier, mein kleiner Prinz, du bist ein Naturtalent!" sagte er. Das Lob machte mich stolz und mutiger. Ich lutschte ihn sehr zärtlich, packte dabei seine Eier und massierte sie beim blasen. „Jaaaaa, ist das herrlich, deine hübschen Hände mit deinen schlanken Fingern an meinen Eiern zu spüren. "Aaahhh, wie gut du das kannst, du kleiner Schlingel, komm leck mich fester und kitzel‘ mir meine Eier“; Der Kerl verdrehte die Augen, so genoss er meinen‘ Blowjob.. "Ja, mach weiter du geile Fotze. Lutsch weiter" sagte er stöhnend.
Langsam ließ ich sein Prachtexemplar von bestimmt 22cm in meinen Mund gleiten und lutschte hart an seinem Prügel. Zunächst echt ekelig und dann fing ich an daran Spaß zu haben. Sein Pimmel ist zum Lutscher geworden und wird auch so behandelt. Ich lutsche das erste Mal an so einem fetten Teil, und genieße es . Ich fühle mich sehr wohl, es ist nicht nur geil, seinen harten Schwanz zu blasen, ich genieße es, ihn zu bedienen. Der Kerl offensichtlich auch, er sitzt nur da und streichelt über meinen Kopf. Ich schiebe den Lutscher tief in meinen Mund und ziehe ihn wieder bis zur Eichel zurück, lutsche an der fetten Kugel und lasse meine Lippen wieder den Schaft herunter gleiten. Ich kann es noch immer nicht richtig fassen das ich mit einen Mann Sex habe. Der Mann stöhnte dabei laut, und er lobte mich: „sehr gut, ich bin stolz auf Dich.“ ich war geschmeichelt und dankbar ihn so zu gefallen. Ich will es aber gut machen und das es geil ist für ihn! Denn gierigen Mann beim stöhnen zu zuhören, machte mich nur noch schärfer darauf, ihn Blasen zu können. Ich bin jetzt geil auf ihn! Ich drücke weiter und schlucke sabbernd und würgend. "Mmmmh gut" höre ich. Er verdrehte die Augen, jammerte, wimmerte, stöhnte vor Geilheit. Ich musste mir eingestehen, dass ich mir viel Mühe gab, seinen Schwanz zu blasen.
Es machte mich an, ihn so aufzugeilen. Für mich war es schon ein eigenartiges geiles Gefühl, zum ersten Mal einen Männerschwanz im Mund zu haben. Ich hatte ja noch nie einen Schwanz im Mund, aber es fühlt sich in dem Moment einfach richtig gut an! Ja, es ist so geil den dicken langen Pimmel im Mund zu haben! Ich wunderte über mich selbst, dass ich so schnell alle Hemmungen verloren hatte. Tränen schossen mir aus den Augen während ich halb würgend, halb nach Luft schnappend seinen Schwanz immer wieder in meinem Mund und meiner Kehle aufnahm. Aber mein Gott schmeckte sein Schwanz gut, es machte mich verrückt dieses harte schwitzige Stück Fleisch in meiner Mundfotze zu spüren und daran zu saugen und zu lecken, meinen Mund diesem geilen dominanten Daddy zur Verfügung zu stellen. Gierig sauge ich daran, stöhne selbst vor Lust.“ Jaa, Jaa , du geiler junger Bube . Mach weiter weiter weiter.. Aaaaahh … Sein Stöhnen verriet mir, dass es ihm gefiel, wie ich seinen Harten bearbeitete. Ich wechselte immer wieder zwischen festsaugend und sanft leckend, während dessen massierte ich weiter seine Hoden."Ahh, Junge, du geile Sau. Ja saug ihn, hmmm",stöhnte der Kerl. Er stöhnt und sieht mich an.Meine Zunge umspielte seine Eichel, fuhr an seinem Schaft auf und ab und dabei saugte ich, als gäbe es kein Morgen mehr. Er stöhnte vor Lust und Geilheit, was mich noch mehr anspornte. Beim Blasen merke schließlich eine gewisse Macht über den Kerl habe. Ich bestimme das Tempo und kann mit Geschwindigkeit, Druck, Saugen, Lecken und Lutschen spielen, wie ich will!! ! "Ja ja du geile Sau mach weiter du bist klasse ja ja hör jetzt nicht auf " stöhnte der Kerl. Genussvoll liess ich seinen Schwanz in meinen Mund ein und ausgleiten. Wixte seinen Schwanz mit meinen Lippen.
Mein Herz pocht heftig und ich will mehr. Mehr von diesem tollen Schwanz, dem es offensichtlich gefällt dem Herrn was ich da tue!
Seine feste Hand auf meinem Hinterkopf führte mich und zwang mich, tiefer zu gehen, als ich es sonst getan hätte. Er drückte meinen Kopf auf ihn und ließ mich dann wieder hochkommen .Und immer wieder, während er mit der anderen Hand an meinem Schwanz spielte. Als ich durch sein Drängen etwas schneller wurde, begann er vor Vergnügen zu stöhnen und zu stöhnen. „Du bist der beste kleine Schwanzlutscher, das fühlt sich so gut an ".
Ich war hocherfreut, und meine Wangen erröteten vor Freude. Mit meinem Speichel machte ich das Gleiten so richtig schön glitschig, ich umklammerte mit meinen beiden Händen an seine strammen Pobacken und gab den Tackt vor. Vor allem stöhnte er lustvoll auf und sein Schwanz war recht hart geworden. Der Kerl war sehr überrascht mit welcher Hingab ich jetzt seinen Schwanz lutschte, aber es machte Ihm sichtlich Freude. Meine Zunge umspielte die aufgeblähte blanke Eichel und ab und zu stiess ich mit der Zungenspitze ins Pissloch. Er genoss meine Lippen und versuchte mit sanften Fickbewegungen noch tiefer in meinen Rachen zu kommen. Ich ließ seinen Schwanz bis zum Beginn seiner Eichel wieder aus meinem Mund gleiten, umschloss die Eichel mit meinen Lippen, begann daran zu saugen. Das ging ca. 15 Minuten so und ich hatte gerade einen Rhythmus gefunden, als er meinen Kopf wieder packte und begann mich in den Mund zu ficken" So, mein kleiner Junge, die erste Lektion hast du hinter dir, war es so schlimm?". Als er mir sein dickes Rohr gnadenlos tief in den Mund stößt, keuche ich um seinen massiven Schaft nach Luft. Spucke und Geifer läuft aus meinen Mundwinkeln, während er mich tief in den Mund fickt, bis ich würgen muss.Seine Stimme sagte immer wieder mit flüsternden Tönen, dass ich eine kleine Schlampe sei und ich seinen dicken Schwanz schön schlucken solle. Ich sei eine Hure. "Mach weiter du Sau.
Ich bekam kaum Luft weil sein Ding so fett war doch er hörte bald wieder auf. Ich rekelte mich unter mir, griff nach seinen Hintern, krallte mich geradezu daran fest ,drückte sein Penis immer tiefer in meinem Mund, indem ich mit beiden Händen seine Pobacken umschloss, um diese mit festem Druck vor und zurückzuschieben . Ich kreiste meine Handflächen auf seinem Hintern und an den Rückseiten der Oberschenkel, bis hinab zu den Kniekehlen. Nun spürte ich seine starke Erregung in mir aufsteigen und ihm ein leises Stöhnen entwichen, als ich mein Finger in seiner Poritze entlanggleite. "Du bläst geil! stöhnte er. Was für ein geiles Gefühl! Das will ich noch mehrmals erleben, höre ich mein Hirn sagen. Und unter seiner dominanten Behandlung wurde ich immer geiler. Ich verstand mich selbst nicht mehr und lies einfach meiner zunehmenden Lust freien Lauf. "Oh! Ich wusste gleich, dass du meine ergebene, schwanzgeile Schlampe sein würdest." Zunächst war ich etwas geschockt, doch schon bald erregte es mich, wenn er mich immer wieder, während ich ihn blies, seine Schlampe nannte.
Das machte ihn derart rattig, dass er nach vorne kippte, sodass ich halb über mir lag und sein Schwanz noch tiefer in meinen Rachen glitt, bis er komplett in mir verschwand. Der Mann genoss das Gefühl, verdrehte die Augen, keuchte und verfiel in kurze spastische Bewegungen. Wenn ich so weitermachen würde, würde er gleich abspritzen, aber das wollte er nicht. Noch nicht. Der Kerl sagte: „Fein gemacht, guter Junge! Du bist so herrlich heiß. Du wirst mein persönlicher Schwanzlutscher!"
Ich dachte er würde gleich kommen doch er zog ihn aus meinem Mund. Er sagte: „Gib’s zu, du fandest es richtig geil.“
Ich sagte: „Ja, es war irgendwie saugeil“, und er sagte du sollst Ihn richtig haben.. Ich wusste nicht was er meinte und er sagte: „„so werde ich dich jetzt langsam zu meiner gefügigen Jungen abrichten, dein dreckiges Maul habe ich jetzt schon mal eingeritten. Nun werde ich mich deinen anderen Loch widmen, und jetzt ist dein kleiner Arsch dran!! und zwar so lange bis du vor Geilheit winselst wenn du nur meinen Namen hörst ha ha ha“ “ Was ... was haben sie vor", bringe ich hervor. "Sehr schön, sehr schön warmgeblasen hast du mich du Fotze. Jetzt ist dein Arsch dran.“ Ich will dir in den Arsch ficken!""22cm ... und du wirst Zentimeter meines Freudenspenders in deinem kleinen Fickloch spüren", sagte er grinsend. "Ich bin geil auf deine kleine, enge Jungsmöse. "Soll ich dich durchficken? “ Du wirst es lieben! Es bleibt unter uns! Es wird dir gefallen, versprochen!" "Ich ... weiß nicht...„ Du kleiner Schwanzlutscher, soll ich das deiner Mutter erzählen?“, fragte er mich. Ich bat ihn dies nicht zu tun. „Ich schäme mich so, bitte sag ihr nichts“, flehte ich ihn an. „Du hast dir eine Belohnung verdient. Er grinste über das ganze Gesicht.
"Junge ich werde dich gleich in deinen kleinen Arsch ficken, da darfst du mich dutzen", sagte der Mann lachend. Ich erschrak, ‚Mich ficken lassen? "Sie werden ihren Schwanz", begann ich und in meinen Hintern? Als würde er es einem Fünfjährigen erklären müssen: ""Ficken.... so nennt man das nun einmal, wenn sich zwei Menschen intim vergnügen!
In Deinen Arsch schieben und Dich ficken. Er schaute mich mit einem lüsternen Grinsen an : "Ja ich werde dich besteigen. Ich werde dich einreiten und deinen Arsch gnadenlos durchpflügen", sagte er zu mir mit glänzenden, gierigen Augen und leicht aggressiv. Ich sah schon in Gedanken seinen Schwanz in meiner Bubenrosette verschwinden. Die Situation erschien mir so unglaublich, hatte der Mann wirklich vor seinen dicken, adrigen Männerschwanz in meinen Arsch zu schieben? Und so was soll Spaß machen?“ zweifelte ich. „Na, es ist ja da im Arsch ziemlich eng und eng ist doch geil, weiß du doch vom wichsen ? Meine Augen worden groß und ich sah ihn ungläubig an. Doch das geht sagte er und ich werde dir zeigen wie! Von einem Fremden? Ich war doch gar nicht schwul?“ schoss es mir durch den Kopf, doch es war zu spät. "Ich habe eine Freundin ...", lüge ich. Wieder spottete der Kerl „Na, du Männertraum, soll ich das deiner Freundin erzählen, dass du schwulen Männern feuchte Träume bereitest?“. "Ich bin nicht schwul!" sagte ich.
Er unterbrach mich: "Die ist mir doch völlig egal Junge, halt die Klappe!", sagte er. "Du hast meinen Schwanz gelutscht als hättest du dein Leben lang drauf gewartet, natürlich bist du nen schwuler Bursche!"
Schnell stand der Kerl von meinen Brustkorb auf, griff nach meinen linken Oberarm, und mit einer schnellen Drehbewegung drehte er mich auf meinen Bauch, packt mich blitzschnell und dreht mir meine Arme auf den Rücken! Nun setzte er sich mit seinem Hinten auf meinen Po , spüre seine dicken Hoden an meine Arschbacken drücken ."Du geiler Junge" sagte er zu mir, und meine schwachen Abwehrversuche ignorierte er. "Auwaaaa nicht so grob "Schrie ich ihn an ..."Halts Maul du Fotze.." Schreit er mich an und Patsch hab ich Links und Rechts ne Backpfeiffe bekommen...Er Schaut mich an mit großen Augen .Was für ein geiler Anblick dieser kleine feste Jungenarsch war. Er griff nun meine Hand, hielt sie fest und packte wieder Meinen Arsch. Dieses mal aber fester. Ich versuchte mir zu entkommen, aber er war der Meinung, dass er das ein wenig halbherzig machte. Aber auch eindeutiges Bild sein, das ich da bot. Auf dem Bauch liegend, den Arsch extrem weit nach oben gereckt, Sack und Schwanz baumelten von den Bewegungen komplett frei zwischen den Beinen. Wenn das keine Einladung, nein eine Aufforderung, zum Ficken war!
,, Du Drecksau bekommst es jetzt mal Ordentlich besorgt" ! Ich versuchte ihm zu entkommen, aber er war der Meinung, dass ich das ein wenig halbherzig machte! "Megageile Bubenarschbacken.. „Ich will nicht...“, murmelte ich schließlich und ließ den Kopf gesenkt. "Ich möchte nach Hause gehen..." "Dein Arsch geht erst, wenn ich es erlaube, Schwuchtel." brummte er und seine Stimme klang immer bedrohlicher. Ich bestimme, wann, wie und wo du hingehst, verstanden?“ Er schlug noch einmal zu „und Wiedersprich mir nie wieder“ drohte er. Vor Schreck bekomme ich keinen Ton mehr heraus. Er saß auf mir und genießt die Machtsituation "na gefällt dir das Fotze"?
Ich sah ihn erschrocken an, auf meinen beiden Arschbacken war sein Handabdruck zu sehen, ich ahnte, dass dies ein harte Zeit für mich werden würde. Das machte mir Angst, sorgte aber gleichzeitig dafür, mein Pimmel steif wurde.
„Du bist nicht über 15. Auf keinen Fall. Du schaust wie 13 aus. Gott verdammt, Junge, du hast einen strammen Bubenarsch, Ich liebe schöne, süsse Bubenarsche, möglichst jung ." Während er mit mir sprach, langte er mir an den Arsch und griff zu. Er fing an mich zu streicheln, ganz sanft meinen Po, er sagte, wie schön ich aussehe. "Fühlt sich gut an, strammer kleiner Kinderarsch", sagte er. „Gott ist das schön“ sagte er leise und streichelte mit seiner rechten Hand über meinen Hintern. Es fühlte sich so Samtweich an, ich spürte die Berührung kaum, er mit seiner Hand über den hintern streichelte, ich sagte nichts, da es ein schönes gefühlt war.
Ich schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und fühlte seine streichelnden Finger. Mit den Fingerkuppen fuhr er die Konturen an meinem Körper entlang. Ja seine Hände und das Streicheln von meinem Arsch fühlte sich gut an. "Er denkt; "Der geilen Junge hatte wirklich einen knackigen, haarlosen Arsch, mit zwei festen runden, Kleinen Pobacken. "Ich ficke gerne und so ein schöner Jungsarsch" es macht mich ungemein an, ich merkte wie sich mein Schwanz versteifte.
„Genau wie ich es gern hab. Mmmmhhh mmhhmmhhh. Du siehst wie eine 13 jährige Jungschlampe aus. Mmmhhh ich liebe es, kleine, geile Schlampen zu weiten, Du wirst es lieben, wenn ich dich beglücke.."“ Er packte mir hart an die Arschbacken." Und du...du geiles Stück hast dir die Rosette so derbe gefingert das mein Schwanz da glatt ohne Vorbereitung rein rutschen könnte?" lachend klatschten seine Hände, weich auf meine Arschbacke und schüttelten sie durch. Er kreiste mit seinen Handflächen leicht über meinen Po, schob mit etwas Kraft meinen Po Backen immer wieder zusammen und auseinander, sodass ich wegen der Muskelspannung jede Bewegung auch an meinem Anus spüren konnte. Er spielte zwischenzeitlich mit seiner rechten Hand an meinem Arsch, strich immer wieder über meine Rosette. Er rieb ganz leicht an ihr, doch das reichte schon, um mich erneut zum Stöhnen zu bringen. Die Berührungen an meinem Arsch machten mich geil, es zuckte und kribbelte mir in der ganzen Lende und zog mir bis in den Schwanz. In meinem harten Schwanz kribbelte es auch richtig doll, das habe ich so noch nie gespürt „Boah, du Kleiner hast aber einen geilen Hintern, das könnte einen glatt umhauen!“, lachte er dreckig.
Mein Herz rast als er beginnt meine Arschbacken zu streicheln, zu kneten. seine dicke Eichel rieb er an meinem PO !I Der alte Kerl genießt meine wachsende Erregung. Ausgiebig knetet und streichelt er meinen Arsch, der ihn so so richtig geil anmacht. Mein Popo machte mich jetzt Stolz und ich wusste das ich einen kleinen, festen und knackigen Apfelarsch zu bieten hatte ! Das wurde mir schon oft von den Mädels meiner Klasse gesagt. Ich atmete schon schwerer, ein mädchenhaftes Quietschen entkam meinen Lippen. „Ja das macht dich geil du kleine Schlampe“ sagt er und gibt mir einen Klaps auf den Hintern der mich zusammenzucken lässt. „Das gefällt dir also" bemerkte er mit einem süffisanten Grinsen. „Mal sehen was mir mit dir kleiner Hure anfangen" sagte er und Zog den Gürtel mit einem Ruck aus meiner Hose, packte beide Unterarme, fixierte sie auf den Rücken und fesselte sie mit dem Gürtel fest zusammen. "So mein Lieber Junge, nun bist du mir ausgeliefert“, und weiter "Ich werde erst etwas Spaß mit dir haben“, sagte er. Ich brachte lediglich ein leises "Au" heraus. Nun werde ich von einem geilen Kerl angegriffen, sexuell benutzt und an den Armen gefesselt! "Hör sofort auf und bindet mich los," forderte ich böse, versuchte mich noch zu wehren, aber es war zu spät, war ich ihm nun total wehrlos ausgeliefert! Angst machte sich in mir breit. Ich versuchte, Arme und Beine zu bewegen, ich rüttelte an den Fesseln, doch es hatte keinen Sinn, ich konnte mich nicht befreien. Nun hatte er freie Hand und ein leichtes Spiel, war dem Mann völlig ausgeliefert. Wie versteinert lag ich da. "Du spinnst wohl, ich bin doch kein schwuler, mach mich sofort los, du perverses Schwein".
Er sagte: "Nein, das werden ich nicht tun, und drohte er: „Wenn du mit jemand darüber sprichst oder jemandem davon erzählst,
wirst du das nächste Mal noch viel härter gefickt. „Na – Na, nicht so stürmisch, mein Lieber Junge!
Meine Bewegungsfreiheit war nun einschränkt, nun war gefesselt, erniedrigt. Ja, ich war gefesselt und irgendwie erregte mich das. „Ich merke schon, dich macht es an! Auch gefesselt und wehrlos zu sein". Nun er rutsche auf meinen Beinen nach hinten, griff meine Füße, Zog mich mit dem Handtuch, ein Stück zu ein kleinen Sandhügel, legte mit meinen Becken genau auf den Sandhügel ,so dass mein Popo höher lag, mit herausgestrecktem Knabenarsch vor ihm! So lag ich nun da verschnürt wie ein Paket, mein Arsch weit nach oben gestreckt. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen, wie gerne würde er mich sofort durchnageln! Dann spürte ich kühles Windchen an meinem Popo, mein Hintern war hoch gestreckt und ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut. Derart aufgebockt lagen mein Hintern und Geschlecht nun gänzlich frei in der Sonne. "Du willst ihn nur... anschauen, richtig?" flehte ich, während ich ihm meinen völlig nackten Hintern präsentierte. Jetzt streckte ich also meinen jungfräulichen Arsch ihm direkt entgegen, und er sich wieder auf meine Oberschenkel setzte. Er denkt: "Der Anblick dieses geilen kleinen Hintern, machte mich rasend". Ich zucke zusammen, als ich eine große, starke Hand an meinem Arsch fühle. Ich versuche aufzuspringen und schreie. Ich trete mit den Füßen und versuche meine gefesselten Hände zu benutzen, aber sie sind bombenfest zusammen gebunden, und ich kann mich nicht befreien. Atemlos höre ich auf zu jammern. Wieder Stille. Ich zittere vor Angst. Krampfhaft habe ich versucht meine Arschbacken zusammen zu kneifen. Doch mir seinen starken Händen hat er diese problemlos auseinander gezogen. Mein Arschloch war freigelegt.
Die Hand kommt zurück, streichelt von hinten meinen Arsch und meine Eier. "Geiler Arsch" sagt er grinsend. Ich sehe kurz über die Schulter zurück und für eine Sekunde umspielt ein schüchternes lächeln meine Lippen. Dieser Bubenknackarsch! Er ließ seine Handflächen auf diesen begnadeten runden Arschbacken liegen, stellte fest, dass er mit jeder Hand mehr als die Hälfte abzudecken vermochte – so gefiel es ihm. Knackig, frisch, Kindlich einen unglaublich geilen kleinen Popo !Ihm läuft beim Anblick meiner Arsch fast das Wasser aus dem Maul. "Gott Junge, ich bin so geil auf dich!" sagte er, und folgt den Kurven meiner Hinterbacken. Mit kräftigen und doch zärtlichen Griffen massierte er ausgiebig meinen Hintern. Es war wunderbar, die Berührung seiner Handfläche auf der Haut meines Hinterns zu spüren. Ich merkte wie es meinem kleinen Freund gefiel und er anfing sich zu regen. Dann gleitet die mysteriöse Hand in meine Arschritze, drücke einen Finger in meine Popokerbe, streichelt mich da .Ich riss die Augen auf, drehte mich so gut es ging nach hinten und rief "Heeeeeeeeeyyyyy...Was soll das?" Er antwortete nur ganz cool "Entspanne dich einfach...Du willst es doch auch...du willst mein Schwanz in dein schwulen Arsch?"" Ich ließ es zu. Ich halte den Atem an. Gleichzeitig erregt mich das Ganze. Meine Rute wird steif ! Verdammt, ich kann nichts dagegen tun!
„Toll, der Schwanz meines Jungen wird schön hart, wenn ich seinen Arsch mit dem Finger streichle. Sei ganz still und halt dein Maul, Junge. Du kannst mir nicht entkommen. Lass’ uns etwas Spaß zusammen haben. Man hat dich sicher noch nie hier berührt.“ Dazu war der Knabe noch ungefickt!" Erneut schloss ich meine Augen, denn ich hatte eine Vorahnung davon, was nun kommen würde und schrie laut, „Ich lasse mich nicht ficken!“, sagte ich. „Ich bin nicht schwul und …“"Du bist noch nicht geknackt worden, süßer Junge? Ist schon okay, musst dich nicht aufregen, Oh, wie süß, so ein Junge, aber eine anale Jungfrau??. Ist doch super. Bist also noch nie gefickt worden. Wow, so wie du aussiehst, das ist schon mal eher selten." Er denkt: "Ich liebe einen devoten unerfahrenen Boy gegen seinen Willen mir gefügig zu machen. Dieses geht natürlich nicht ohne ein sogenanntes zureiten!". Ich werde langsam geil, der Junge gefällt mir gut, ich kann mit ihm machen was ich will und so lange ich es will, das Gefühl der Macht lässt meinen Schwanz noch härter werden.
"Genauso bietest du mir deinen geilen Arsch zum ficken an, schöner kleiner Jungsarsch!" Mir wurde schwindelig, was passierte hier? Ich war nicht naiv und wusste worauf das hinauslaufen konnte. Wollte er mich wirklich ficken? Ich konnte doch unmöglich schwul sein und Gefallen daran finden einen fetten Schwanz in mein Loch geschoben zu bekommen. "Hm", sagte er. "Geiler Jungspo!" Weißt du, wie lange ich keine so süße Arschfotze mehr entjungfert habe?"“ „Los spreizte deine Beine weiter auseinander.“ Als ich nicht antwortete zog er seine Hand zurück und schlug mir fester auf den Hintern, durch meine auf dem Rücken gefesselten Hände bin ich absolut wehrlos! "Du kannst mich am Arsch lecken, blöder Penner...." sagte ich so. Er konterte, dass es ihm eine große Freude bereiten würde, an meinem kleinen Arschloch zu riechen und zu lecken. Werde ich mich schön um deinen Arsch kümmern….meine Zunge tief in dein Loch drücken und dich schön lecken bis es dir fast kommt! Er denkt :der Junge ist in vieler Hinsicht ein Leckerbissen. Hübsch, jung und intelligent. Ich muss mich konzentrieren nicht gleich über den Jungen her zu fallen, er ist verdammt lecker, hat den Körper eines Jungen Mädchens.
Hart begann er meine Arschbacken zu kneten, und dann auseinander zu ziehen, um mein kleines Arschloch zu betrachten und mein niedliches Pimmelchen präsentierte. Und sagte : "Ein richtig schönes Bengelvötzchen", lobte er mich. Mein Bubenarsch machte ihn verrückt. Der reife Mann beschließt, mir eine Lektion zu erteilen .ich will deine Fotze lecken … komm Junge“ Ich brachte kein Wort hervor, weder Protest noch Ermunterung. Er hingegen raunte nun "Du bist wunderschön, mein Junge. So einen prachtvollen Arsch habe ich lange nicht mehr gesehen".
Ich spürte wie er meine Pobacken auseinander zog und durch meine Spalte leckte. Er vergrub sein Gesicht in meiner Ritze, seine feuchte Zunge leckte weiter. Schließlich erreichte seine nasse Zunge meine Rosette!! Plötzlich spürte ich etwas Feuchtes an meinem Loch und gleich darauf durchzog ein Kribbeln meinen ganzen Körper, als er zum ersten Mal mein Arschloch berührte zuckte ich kurz zusammen. "Nein, so war das nicht gemeint!” kreischte ich. Ein extrem unangenehmer Moment, in dem ich denke: Oh Gott, will der Typ wirklich gerade meinen kleines Arschlöchlein lecken? “Nicht! "Um Gottes willen, sagte ich, "leck mich doch nicht!" seufzte ich, während ich versuchte gegen die aufkommenden Gefühle der Erregung, die sich in meinen Unterleib aufbauten, anzukämpfen, er hocke schnaufend hinter mir, und lutsche an meiner Rosette. Der heiße Atem aus seiner Nase machte mich noch geiler! Ich wimmerte, wollte mich irgendwie losreißen!
Ich kneife mein Arschloch zusammen, er beißt in meine zarte Rosette um den Widerstand zu brechen. Es war ein sehr eigenartiges, aber durchaus geiles Gefühl seine Zunge dort zu spüren.. So ließ ich ihn gewähren und beschloss in diesem Moment, dass all das sicherlich eine einmalige Sache sein wird. "Du hast ein geiles Boyloch, ich werde es fickfertig lecken" und seine Zunge erkundete mein Loch..
Nachdem er keine Gegenwehr vernahm berührte er mit seiner nassen Zunge ganz leicht meinen Hintereingang. Ich dachte mich trifft der Blitz und zuckte zusammen. Der nächste Angriff auf meine Rosette war intensiver und ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen. Ich fühlte wie es geil kribbelte, ausgehend von der warmen Zunge, die meinem Poloch größtes Verzücken schenkte.
Das war offensichtlich der Freibrief ihn ausgiebiger zu lecken, denn ab da spürte ich seine Zunge extrem intensiv und ansatzweise auch in meinem Loch. Mir wurde die Rosette nach strich und Faden verwöhnt .
So gebe ich auf und er kann seine Zunge in meinen Enddarm schieben, was für ein geiler Ort, was für ein wunderbarer Geschmack, denkt er! Ich versuchte erst mich zusammenzureißen aber so sehr ich diesen Mann auch verachtete, er hatte Ahnung wie man ein Poloch mit der Zunge beglückte. „Dein Arsch ist klasse, weißt Du das? sagte der Kerl.“ Ich wurde wieder rot. Sicher war meinem Hintern nur nach meiner Geburt beim Cremen und Pudern das letzte Mal soviel Sorgfalt entgegengebracht worden.
Aber jetzt? Kennst Du das, kleiner schwuler Junge? fragte der Mann. Ich musste unwillkürlich kichern, so skurril fand ich die Situation. Der Kerl brummte als Antwort zufrieden, doch als sich seine Zungenspitze verhärtete und sich in mich hinein bohrte, war es mit dem Kichern vorbei. Mir entfuhr ein lang gezogenes Stöhnen .Die Haut dort war so empfindlich, dass sie die feuchte Wärme seiner Zunge begierig in sich aufnahm und der Muskel verkrampfte und entspannte sich abwechselnd mit einem wohligen Gefühl darum. In mir wurde ein Gefühlschaos entfacht. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Es fühlte sich so gut an, aus irgendeinem Grund macht mich das unheimlich geil und auch mein Schwanz beginnt sich zu regen. Das war für mich ein sehr geiles neues Gefühl. "Gott bist du lecker!" Entfuhr dem Herr.
Erst spürte seine Zunge ein paarmal rund um den Anus kreisen lassen, dann sanft das heiße Loch anstupsen, nochmal Kreis-Bewegungen vornehmen, mit der Zunge locker die Strahlen der Rosette nachzeichnen und dann fuhr seine Zunge langsam von oben nach unten und drang regelmäßig forsch in mich ein. Immer tiefer drang seine Zunge in mich ein und leckte mich total aus. Solche Gefühle kannte ich nicht. Er fickte mich mit seiner Zunge. Es war unglaublich! Der Kerl leckte und leckte meine Rosette bis er mit seiner Zunge in meinen Arsch ein wenig tiefer eindrang, das machte mich noch geiler und mein Vorsaft tropfte wie wild aus meinem Schwanz. Immer wieder bohrte er seine Zunge im meinen Arschloch, mein Loch zu lecken und mit seiner Zunge zu ficken. Mein stöhnen wurde immer lauter. "Oh Gott, oh Gott, oh Gott", ich stöhnte. Ich durfte mich von der Zunge nicht so aufgeilen lassen. Das alles geschah gegen meinen Willen. Durch die Stimulation meines Hintertürchens wird nämlich auch gleichzeitig die Prostata stimuliert, was zu ungeahnten Gefühlserlebnissen führt. Gerade wenn ich als Junge bisher noch keine analen Erfahrungen gemacht hat, ist das Popolecken ein echtes Aha-Erlebnis. Wie schön es ist seine Berührungen zu spüren, meine ganze Anspannung ist von mir gefallen und ich genieße nur noch seine Liebkosungen. «Du magst das, nicht wahr mein Kleiner? Es macht dich doch geil, so genommen zu werden!» Seine Stimme war so männlich und doch sanft. Aber irgendwie siegte die Geilheit.
"Ja, ja", seufzte ich. "Mach weiter!" der Kerl senkte den Kopf, leckte meinen Arsch ausgiebig. Auch enorme Geilheit klang mit und ich gab als Antwort nur ein etwas lauteres Stöhnen von mir. Als er durch meine Beine nach meinem Schwanz griff, merkte er wie gut es mir gefallen musste, da sich mein Schwanz so hart wie eine Eisenstange anfühlte. Da die Zunge ein sehr muskulöses Organ ist, geht das ganz gut. Ich konzentrierte mich ganz auf das kribbelnde Gefühl zwischen meinen Pobacken und die wachsende Lust. „Aufhören“ wimmerte ich voller Entsetzen, doch ich begann zu leise stöhnen. Seine Küsse und seine Zunge, wurden immer fordernder, ich ließ mich einfach nur noch fallen. Ein wildfremder Mann, den ich heute morgen noch nicht kannte, leckte meine Rosette ein. Ich konnte nur innerlich den Kopf schütteln. "Dreh dich um. Und Augen zu. Ich kam seiner Aufforderung sofort gehorsam nach. Ich liebe es, wenn ich einen so süßen Hintern mit meiner Zunge verwöhnen kann." denkt er und: "Sein Po lutsche ich aus und bohre ihm als Dank mein Glied in den Darm!"
So merkte ich, dass ich die Erfahrung, von einem Mann so berührt zu werden, gar nicht so schlecht fand. Das Schlimmste daran war, warum fühlte es sich so gut an? Warum zitterte und zuckte mein Arschloch, als ob mir das gefiel? Mein Gott ich wurde zum ersten Mal geleckt, der Kerl merke es am Stöhnen von mir und am unkontrollierten Zittern des Arschloches auf seiner Zunge (ein irres Gefühl auch für ihn) beginnt meine Arschloch zu lecken, indem er meine Arschbacken weit auseinander zieht, dieses lecken am Poloch und beißen an den Pobacken macht mich so heftig Geil .Doch nun brachte seine flinke Zunge an und in meinem Arschloch mich zum quicken und kreischen. Oh, ja, ja, dein Arsch ist wunderbar“, lobte der Mann mich.
„Findest du?“
„Ja, sicher. Ein echt geiler Arsch.“
Ich geniesse seine Zunge an meinem Arschloch. Es löst nie gekannte Gefühle und Gier in mir aus." Hmmm", was für ein Gefühl! Ich reckte ihm meinen Po noch etwas mehr entgegen, indem ich den Po weiter nach hinten schob, seiner geilen Zunge entgegen und stöhnte: ” Oh ist das geil!!!!” Nun leckte er mich wie ein besessener und seine Zunge lies keine Stelle an meinen Arschloch
aus. Er führte seine Zunge in mein Loch ein und ich spürte diesen Ansturm der Lust, als er in meinen gierigen Hintern spuckte und ihn leckte. "Dein Loch glüht ja schon vor Geilheit!" stöhnte der Mann.
Es tat gut, ich entspannte mich total, während er mein Poloch massierte und verwöhnte, staunte über die Länge seiner Zunge, die tief in meine Poloch glitt, sich drehte und hin und her wand. Es war ein Gefühl wie noch nie zuvor. Mein Körper war voller Adrenalin, und auf eine unbeschreibliche Art fand ich die Situation erregend. Bis zu diesem Moment wusste ich nicht, wie erogen mein Hinterteil sein konnte. Mein Schwanz ist steinhart. Ich bin so geil, dass ich kaum mehr klar denken kann. Ich hätte schon abspritzen können, als seine Zunge an meiner sensibelsten Stelle war.. Nun muss ich zugeben, dass er mit seiner Zunge verdammt nochmal umgehen konnte, es fühlte sich überwältigend an. So werde ich von hinten geleckt ... Das hatte ich noch nicht erlebt. Er leckt heftig von hinten weiter, streichelt und wichst meinen harten Schwanz dabei.. Seine Zunge war unerbittlich, ich wackelte mit meinen Hintern, es machte mich geil wenn er mit meiner Zunge in meinen Loch rührte. Mein wohliges Schnurren zeigte ihm, dass ich es sichtlich genoss so verwöhnt zu werden. Und warum sollte ich meine erogene Zone einfach ignorieren und mit Verachtung strafen? Bis gerade eben hätte ich es aber nicht für möglich gehalten, das ich für Spielchen unter Männern zu haben war! "Oh, ja, ja, dein Arsch ist wunderbar“, lobte er mich.
„Findest du?“ „Ja, sicher. Ein echt geiler Arsch, und arschgeil bist du also auch noch. Na, wunderbar!" Gierig umkreiste er meine Rosette und presste daran. Mein Loch zuckte und öffnete sich weit. Als der Kerl hineinleckte stöhnte ich willig auf. Er fickte mich mit seiner langen Zunge und ich Spürte sie tief in meinem Poloch. Immer tiefer schleckte er meine Lusthöhle!
Das hat sich einfach geil angefühlt. Und mit schön viel Spucke, Zunge tief reinstecken, küssen und abschlabbern. Sie bahnte sich schnell ihren Weg in mein Loch. Ich stöhnte leise. Er spreizte meine wohlgeformten Knabenbacken auseinander und schob seine Zunge in mir rein. Erst langsam und dann immer schneller werdend. Mein stöhnen wurde immer lauter und lauter. Meine Rosette zuckte freudig, jedes Mal wenn ich die Zunge spürte. Ein wahnsinniges Gefühl. Ich schnaufte dabei etwas lauter, denn die Geilheit kann man in solch einem Augenblick nicht kontrollieren!!! Ich spüre mein Pimmel, wer in vollem Saft und Kraft nach oben reckte, die totale Steifheit erreicht, mehr ging nicht! „Oh stöhnte ich, was machen Sie hier, es ist so geil“. Mich hat noch niemals jemand so benutzt wie er das tat. Aber genau das erregte mich so sehr. Sein Zärtlichkeit, die Zungenspitze an meiner Rosette, die Hände an Schwanz und Eiern, all das bringt schnell mein Blut zum Kochen und ich begann, laut zu stöhnen.
Ich erstickte mein Stöhnen. Ooooohh ja!!!! seufzte ich tief und wackelte mit meinen Arsch von einer Seite zur anderen. Vor Lust spannten sich meine Bauch Muskeln dermaßen an, das mein Arsch nach oben drückte. Er streichelte wieder meine Arschbacken. Er denkt das die meisten Männer, ob schwul oder nicht, der Anblick runder knackige Knabenarschbacken bis zu einem gewissen Grade aufgeilte. Er fuhr voll drauf ab und will mich bumsen!!! „ooohh ja, leck mich, leck mich, das ist so geil,“ sagte ich laut stöhnend. „Deine Po-Möse zuckt schon so vor Geilheit, ich glaub sie möchte schon von meinem Schwanz gefickt werden,“ sagte er lüstern.
Dieser Knabe war offensichtlich von Natur aus recht passiv veranlagt. Aber wie passiv? Er leckte mich weiter. Ich denke: Das ist Männer Sex? Das machte mir eben Lust auf körperliche Nähe und wollte es jetzt ausprobieren.
„Hmmm, das fühlt sich so gut an“, flüsterte ich und seufzte dann tief ."Magst du das?“
„Hmmm, ja. Das hat noch nie jemand mit mir gemacht. Oh Herr, fühlt sich das gut an. Du bist der erste, der mich da leckt.“ Ich war bis in die Haarspitzen erregt und außer mir vor Lust.
„Ich glaube, du wirst es lieben, von mir der Gefickt zu sein“, sagte er zwischen seinen Leckaktionen. Dabei drückte ich unwillkürlich meinen kleinen knackigen Hintern auf seinen Mund. Er leckte ein bisschen an mir herum und ich fand es eigentlich ganz großartig, all die Nervenenden, die sich dort befinden, fuhren praktisch Achterbahn mit mir. "Jaaa, so machst Du es gut", stöhnte ich .Die Zunge des Kerls fachten ein Feuer in meinen Leib an und ein Schauer der Wollust ließ meinen Körper lüstern erzittern. Er spielt mit mir und meiner Lust, seine linke knetet meine Eier, seine andere Hand wichst mich, er greift auch fester zu, das Ziehen in den Leisten verstärkte sich, Funken begannen vor meinen Augen zu tanzen und ich konnte ein langgezogenes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er saugt und leckt mein enges, jungfräuliches Loch. Er taucht mit der Zungenspitze hinein. Ich bocke, seufze und stöhne. . Ich murmelte: „,Oh- „oh mein Gott, was machst du mit mir?“ Ich bekam keine Antwort,”, stöhnte ich auf. Fühlt sich gut an……deine Zunge tut so gut …„Ohh! ist das schön, uuh mach bitte weiter! oh aaahhhh!!“ ich will sie spüren…” Ich keuchte laut und lustvoll ab. Abwechselnd fing er nun an, sene Zunge so tief als möglich in meine Öffnung zu stecken und den Anus zu lecken. Ich begann kleine spitze Schreie auszustoßen, zu stöhnen und meine Hüften waren ständig in Bewegung, auf und ab und links und rechts. Er leckte schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem lecken mit der ganzen Zunge. Meine Bauchmuskeln fingen an sich anzuspannen und meine Schenkel zitterten wie Schmetterlingsflügel. Umgehend setzte er sein Zungenspiel fort und versuchte nun auch richtig tief in meinen Arsch einzudringen und fickte mich mit seiner Zunge. “Du bist ja ein ganz wildes Früchtchen,“ lachte er. Ich stöhnte dabei auf , während er immer tiefer in mich stieß." Oh Herr, das ist ja.. ohhh..ohhh jaaaa!! Ja ich…es…. !“ wimmerte ich und ich zuckte wild mit meinen Popo, ich zittere am ganzen Leib und stöhne schwer, bis mich wieder ein Welle der Erregung durchfährt und ich schrei mein Lust aus mir heraus. Dieser Mann leckte mir doch gerade wirklich den Arsch aus! „ Ich wußte es nicht, aber der Mann bereiteten mich auf seinen steifen Schwanz in meinen engen, jungfräulichen Arsch vor! Immer wieder stieß er seiner Zunge mit enormer Kraft in mich. Mit fickenden Bewegungen versuchte er in mich zu stoßen. Zeitweise konnte ich seine Zunge richtig tief in mir spüren.
Na, gefällt dir das? Deine Unschuld endgültig zu verlieren? Macht Dich das scharf, kleiner schwuler Junge? In dem Moment schaute er mich an und sagte mit ruhigen Worten," lass Dich ficken, es tut gut, glaube es mir" "Du hast einen sehr schönen Po", sagte er.
"Findest du?"
"Ja, du bist ein sehr süsser Junge. "Du hast echt ein hammergeilen Po ! Gefällt mir, wenn die Ritze schön blank ist“. Das Kompliment nahm ich gerne entgegen und lachte dabei nur glücklich und befriedigt.
"Willst du ihn mir echt reinstecken?", fragte ich.
"Ja", sagte er nur. Ich zog die kleinen Arschbäckchen auseinander. Ich war einfach nur geil, stöhnte vor Lust und drückte ihm meinen Hintern entgegen. "Ahhhhhh Herr das tut gut". Meine Stimme war wie weg, ich fühlte nur Erregung. Schliesslich stiess ich doch einige Worte heraus „Bitte mach weiter, ich will dich spüren. „“ Nie wäre mir der Gedanken gekommen so etwas zu einem Mann zu sagen. Aber irgendwas in meinem Kopf hatte die Kontrolle übernommen und ich wollte Erlösung für meine steigende Geilheit.
"Wow, Dir zuckt ja die Fotze!“ keuchte der Mann, „du bist ja ne geile kleine Sau, Junge, na? Ich nickte und versuchte, meinen Arsch noch mehr raus zu strecken. "Du machst mich geil", stöhnte ich .
Aus Versehen sind mir ein, zwei Furze rausgerutscht, während ich auf seiner Zunge ritt. Meine Körpergase schienen ihn aber nur noch mehr anzuspornen und er stieß leise Freudenstöhner aus, "Was für ein geiles Bubenarschloch", grunzte er. Das schmeichelte mir sehr. Ich drückte mich in mein Handtuch, der Kerl war extrem von meinem Hintern angetan. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, mein Zeitgefühl hatte ich vorübergehend verloren, jedoch schätze ich, dass er sich locker zehn Minuten um mein Loch gekümmert hat. Während er mich tief im Darm leckte, er mit der Zunge, während ich presse drin in Poloch zu kreisen, das ist so wahnsinnig neues geiles Gefühl! „Weiter, weiter, jaaaaaaaaaaaaaaa“, schreie ich und zuckte mit meiner Rosette, es ist einfach der Wahnsinn und macht mich total wild. Nun schwebte ich wie auf Wolken. Willenlos stieß ich ihm meinen Arsch entgegen, um den Kontakt an dieser sensiblen Stelle zu intensivieren. Ich keuchte auf, als die Zungenspitze in mich drang, den Ring meines Schließmuskels öffnete und mein angeregter Arsch begrüßte begeistert die sanfte, langsame Zungenpenetration. "Ich will dich lecken, bis meine Zunge taub ist“, flüsterte der Kerl. Mit einem Geräusch zwischen einen Schnappen nach Luft und einem lustvollen Stöhnen drückte der Mann mein Popo sanft aber bestimmt nach oben. Aber das, was ich nun zu spüren bekam, war besser als alles, was ich jemals gefühlt hatte. Sehr weich, sehr nass und unglaublich warm. Das Blut kochte langsam in mir hoch und und auch meinem Verwöhner wurde klar, dass sich in mir was zu regen begann.
Ich genieße jede Sekunde! Ich war jetzt so geil, das es mir egal war, das er ein Mann er war. Oh mein Gott, ich bin scharf auf einen "Mann". Das kann doch nicht wahr sein!
"Ja, so gefällt mir das, schrei dir die Seele aus dem Leib, du geiles Stück ,arschgeil bist Du also auch noch. wunderbar!.“ Und wieder setzte er an, fuhr mit spitzer Zunge durch meine Popospalte und schob die Zunge in mein Loch. Es war ein geiles Gefühl ,er Leckt mich in den 7. Himmel! Er merkte dies und fragte mich, ob ich es auch genieße?! „Sag, dass es dir gefällt! Ich will es von meiner kleinen Hure".Mich machte es es schon an, wenn der so sprach aber ich war auch sehr beschämt. Ich stöhnte immer lauter "ja ja ja aaaahhhh jajjjjjaaaaa stöhnte ich jjjjjaaa ahhh…… nicht aufhören, mach weiter.. ooohhhhh..jjjjaaaa…..aaaahhhhhh.„Oh, ja, das ist ja unglaublich. Wahnsinn. Jaah, ahh.“" Ich zitterte vor Geilheit unter seiner Zunge, ich bin geladen bis in die Haarspitzen. "Ich will dich Junge. Möchte dich gerne zärtlich lieben. Und du willst es doch auch oder"? Ich lag da, stöhnte vor Lust und schob meinen Arsch der nassen Zunge entgegen.„Fotzelecken, … darauf steht ihr kleinen Jungs alle,“ hörte ich ihn murmeln.
Er hörte kurz auf und gab mir einen recht heftigen Klaps auf den Po ."Du hast einen super Arsch, Junge … mit einer schön saftigen Fotze. Ich wette du kannst es nicht mehr erwarten, von mir gebumst zu werden, ich kenn euch junge Stuten doch. Nur harte Schwänze im Kopf". Sein Gerede machte mich noch zusätzlich scharf. Wieder leckte er mich gierig, und genau wusste, dass ich nun dran war, aber mich lustvoll in das Schicksal fügte als Fotze benutzt zu werden.
Alle Hemmungen waren weg und war ich bereit, mich hier und jetzt von einem völlig Fremden bumsen zu lassen?
in meinem Bauch explodierten abermals die Schmetterlinge, und geilte mich das so auf. Ich keuchte laut los: „Uuhh jaaaaaaa, oohh Buuuu, Jaaaaa, leck mich Herr. Komm … uuuhhh, leck mein Loch.“ Ich zuckte vor Erregung immer stärker mit meinen Unterleib.
Ich war extrem feucht an der Schwanzspitze und wäre sehr wahrscheinlich gleich gekommen, wenn er noch etwas weitergemacht hätte. Wie schaffte dieser Mann es nur, solche Gefühle in mir auszulösen? er. Ein heißes Gefühl von Wärme, Zuneigung und Verlangen erhitze meinen Körper. Ich zitterte, doch nicht, weil es so kalt auf meiner Haut war, "Ah!" Ich wusste doch, dass es dir gefallen wird, wenn ich dein geiles Arschloch auslecke!" Raunte der Kerl.
vielmehr war es die Geilheit, die ich nicht bremsen konnte und die sich immer mehr ausbreitete und mich fast ohnmächtig werden ließ.
Dieses Gefühl erreichte meine Lenden und ich spürte, wie mein bestes Stück hart anschwoll.
Na klar genoss ich das Züngeln seiner Zunge an meinem Arschloch, ohne zu wissen, dass mein Anus eine fickfähige Fotze sein könnte. Als mein Arschloch völlig durchnäßt war, zog er seine dicke Zunge zurück und betrachtete mein Zittern und Beben. Der Mann, der mich in die hohe Kunst des Arschleckens eingeführt hatte. Für mich hat die Aussage "am arsch lecken" nun eine völlig neue Bedeutung bekommen. Er sagte: „Gib’s zu, du fands es richtig geil, du geile Schlampe .. bist ja schon mächtig geil.. Das hat dir wohl gefallen wie ich dich behandle.. Dein Körper sagt die Wahrheit".
Ich sagte: „Ja, es war irgendwie saugeil“.Keine Sorge, mein Junge“, murmelte der Mann und lächelte mir aufmunternd zu, „wenn ich mit dir fertig bin, wirst du alles wissen, was es über guten Männersex zu lernen gibt! Ich werde dich durchvögeln und dir alles beibringen".
Ich hörte ihn schwer atmen und offensichtlich konnte er sich kaum noch bremsen, und denkt: "Ich werde fast besessen von der sanften Kurve seines Hinterns. Viel länger kann ich mich nicht zurückhalten. Ich muss meinen Schwanz in diesen Bubenarschloch stoßen".
Er konnte kaum vor Geilheit noch hinsehen, war dies von mir eine bewusste Provokation? Wenn das keine Einladung, nein eine Aufforderung, zum Ficken war! Er sagte.“ Du hast sexy Knabenarschbacken, ein rundes kleines Popöchen ,eine schöne Rosette, rosa und glatt, da bekommt ich Lust darauf dein enges Pofötzchen ficken". Doch meine hilflos devote Stellung schien ihm trotzdem nicht genug zu sein. Hart flog seine Hand mit einem lauten Klatschen auf meinen Arsch nieder. "So Kleiner, jetzt werde ich dir mal Anstand beibringen! Deine Mutter hat dich viel zu sehr verzogen!" „Aua, autsch, hör auf. Das darfst du nicht, das tut weh.“ Mein ängstlicher Ausdruck kreuzte kurz durch sein Gesicht, und mein Körper spannte sich an, als wollte ich gleich davon laufen. “Du wirst jetzt artig tun, was ich dir befehle, ansonsten werde ich dich hart bestrafen müssen!" und fragte weiter: "Es hat also kein Mensch eine Ahnung, wohin du heute gefahren bist? Du hast es auch niemandem erzählt? Heute in der Schule zum Beispiel?“ Nein, Nein schreie ich. "Nun bekommst du was du verdienst!“ Kein Wort zu deiner Mutter, und das war nicht das letzte Mal das ich dir Manieren bei bringe!"
Meine Haut war heiß und weich unter seinen festen Strichen. Die weiche Haut eines versohlten, zarten Knabenarsches fühlte sich phantastisch an, er musste das eigentlich mal mehr daraus machen, dachte er sich lächelnd. Er genoss taktil mit seiner streichenden Hand die überaus sinnliche, kleine und feste Rundung meiner Arschbacken. Mit einer Hand konnte er eine umgreifen, so schmal und gleichzeitig hoch war sie. Prachtvoll, ein runder, schmaler Kinderarsch. Ich brachte es fertig, zu erröten, trotz dieser entwürdigenden, gedemütigten Position, die er auf mir jetzt schon etwas länger einnahm .Der geile Schmerz wich gleich einer brennenden Hitze, doch diese war nicht von langer Dauer, denn schon schlug er wieder zu. „Du bist also noch nie körperlich gezüchtigt worden, Kleiner?“ Ich schüttelte heftig den Kopf.
„Ja, mal einen Klaps auf den Popo oder so, als ich klein war. Aber nichts, was echt weh getan hat“, gab ich zu und denke: "ich dachte, dass ich vielleicht mal Erziehung und Strafe brauche. Für meine ständige Wichserei."
„Nun, mein kleiner Liebling, dafür setzt es jetzt für dich natürlich eine Tracht Prügel“, kündigte er mir genüsslich an. Er hob die Hand und schlug mir zwei Mal hart aufklatschend auf den nackten Hintern. Ich war so schockiert, dass ich kurz ruhig hielt. „Sag es!“ Zack, ein Schlag traf meinen Hintern. Ich quiekte auf „Du versohlst mir den Hintern.“ „Warum tue ich das?!“ „Weil ich frech war?“ Zack der nächste Schlag. “Nichts aber, den Popovoll gibt’s für böse Jungs, das weist du!“ Mein festes Popogewebe federte unter seiner Hand elastisch nach und meine weiche Haut machte ihn nur süchtig nach mehr. "Zuerst werde ich deine kleinen Bäckchen vorwärmen". Der erste Klaps auf meinen Arsch löste noch nicht einmal, ein Lustvolles stöhnen bei mir aus. Also schlug er immer etwas fester. Ich schämte mich fürchterlich, dass ich mit nackigem Po unter seinem Knie lag und eine Tracht Prügel bezog.
Bis es irgendwann so richtig knallte, da zog sich dann auch meine Rosette zum ersten Mal durch den Schmerz etwas mehr zusammen. Das wiederum war sehr geil für ihn. Immer wieder habe ich die Kraft der Schläge erhöht. Es knallte auch immer lauter auf der feinen und weichen Haut von meinem Popo. Auch der Hintern wurde immer dunkler und wärmer. ich fing sogar an, lustvoll vor Schmerz zu stöhnen. Nach dem 5. oder 6. Schlag kann ich mich nicht mehr zusammenreißen und lasse viele laute „Ah„, „Uhh„ und „Aua´´ hören außerdem fange ich an zu Zappeln. Es machte den Kerl geil, mir auf den Arsch zu schlagen und sie in dieser Weise zu erniedrigen. "Du bist ganz schön frech für dein Alter, dir gehört der Hintern versohlt .Du bist erziehungsbedürftig. Das sehe ich genau. ", sagte er. Wieder schlug er kommentarlos zwei Mal hart zu. Ich fuhr aufheulend mit den gefesselten Händen zurück, wollte meinen Po schützen. Dann schlug er mich weiter. Seine harten Hände landeten wohldosiert immer in der gleichen, äußerst schmerzhaften Festigkeit auf meine scharfen, kleinen Knabenbacken. Er bemerkte meinen Schmerz. Er sieht die Träne im Auge blitzen. Und er hört das Schniefen der Nase. Ich schrie auf und zappelte heftig unter seinem Oberschenkel, kam aber um keinen Zentimeter frei. Ich hatte Mumm, ich kämpfte, das achtete er. Er hielt meine Oberschenkel fest zwischen seinen und meinen Rücken kräftig gebeugt unten. Ich kämpfte gegen ihn und seine Schläge an, aber seiner Kraft hatte ich wirklich nicht das Geringste entgegen zu setzen, ich brachte ihn nicht einmal dazu, sich zu schütteln. Er denkt: Ich werde langsam geil, der Junge gefällt mir gut, ich kann mit ihm machen was ich will und so lange ich es will, das Gefühl der Macht lässt meinen Schwanz noch härter werden.
"Ach herje, so ein armer Junge! Mir scheint dir gehört mal richtig der Hosenboden versohlt, bösen Jungs muss man Zucht und Ordnung beibringen!“ sagte er streng. Satte, vollmundige Schläge Haut auf Haut hallten rhythmisch durch die Strandluft. Er atmete tief durch, das war eine seiner Lieblingsbeschäftigungen, jungen Buben so richtig ihren Arsch zu versohlen. Ihn entspannte das wirklich ungemein. Er ließ seine Augen nicht von meinen fest Knabenhaften Backen, meine schmalen Taille und meine zappelnden Unterschenkeln. Nach ein paar Minuten hörte er zwischen den Schlägen mich weinen. Er verdrosch mich ausgiebig mit der Hand, mein Schreien ging in ein Wimmern über, die Tränen flossen. “Klappe du Göre, mir reicht es.” Ein fester hieb auf meine roten backen und ich war ruhig. Er genoß es, mich schreien und flehen zu hören, es bereitete ihm Lust, mich leiden zu sehen.
Ich vergrub mein Gesicht ins Handtuch, aber ich schluchzte immer mal wieder auf. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis der Herr mit dem Versohlen aufhörte.
Dieser Mann wusste wirklich was ich wollte, ich habe zwar erst selten den Arsch versohlt bekommen, aber jedes Mal, nachdem ich übers Knie gelegt wurde, war ich zu einfach allem bereit. Er beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist so ein frecher Knabe" .Er gab mir noch ein halbes Dutzend harte Schläge auf jede Arschbacke. Mein Arsch hob sich jetzt, um seiner Hand zu begegnen . Eine Gänsehaut überzieht meinen Rücken und dann mein sich angenehmes Gefühl breit. Meine Pobacke brennt unter dem Handabdruck. Und die Hitze wandert durch meinen Körper in meinen Schoss. Und das wärmende Gefühl, als seine Hand meinen Hintern verprügelte, ließ auch meinen Penis kribbeln. Er denk: Ich erziehe dem Knaben mit Züchtigung; wenn ich ihn mit der Hand schlage. Er musste einfach lächeln, so süß sieht die versohlte Knaben mit dem hochrot leuchtenden Arsch auf unter seinen Schoß liegen. Er griff um mir ins Gesicht, fasste mir zärtlich um das zierliche Kinn, strich leicht mit dem Daumen ein paar Tränen von meinen Wangen. Eine Tracht Prügel bekommen, können ganz gut wirken.
Nicht, daß ich zum Homo geprügelt werden sollte — aber ein paar feste Klapse auf dem Po mögen ihm zeigen, wer die Autorität hat, musst ihn hart, aber beharrlich und bestimmt devot und mir ergeben machen. Er untersuchte meinen Arsch, und seine Finger stießen sanft auf die glatten Fleischkugeln. „Ah ja, du wirst noch eine weitere Tracht Prügel brauchen". Einige Jungs finden Schläge auf den nackten Arsch unglaublich erregend. Das macht mich richtig lebendig! Er denkt:" Der blonde hilflose Boy machte mich fast verrückt vor Geilheit. Er bekam seine Backen bestimmt zwanzig Minuten lang versohlt. Dabei bemerkte ich, das sein Schwanz sich mächtig aufbäumte!"
Ich fand gefallen daran den „bösen Jungen“ zu spielen und sich dann seine Bestrafungen gefallen zu lassen. So klatschte es in einer Tour auf meinen blanken Jungenarsch. "Geil", kam es da wieder von ihm. "Knallrot der Arsch. Das wird ein Fest den zu Ficken". Ich konnte es nicht fassen. „Bitte nicht! Ich will auch wieder brav sein!“ Bitte, bitte aufhören, bettelte er weiter und heulte wie ein kleines Kind dabei. "Du wirst jetzt immer artig sein und wirst tun was ich dir sage, redete er immer wieder auf mich ein. „Sei ruhig du kleiner Bengel!“ befahl er, Ich sah ihn dabei unterwürfig an. Er streichelt meinen wunden Arsch, erforscht langsam und fast zärtlich meine Hinterbacken und meine Spalte, dann meinen Körper. Meine Beine beginnen zu zittern. Mit jedem schlag, wird mein Winseln leiser, und mein Stöhnen lauter. Der Kerl hob den Arm und schlug erneut zu. Mein Aufschrei wurde lauter und gequälter. Beim letzten Schlag brüllte ich wie am Spieß. Er sagte mir nicht, dass Schmerzen das wirklich wichtigste Erziehungsmittel waren, und dass er als Zuhälter es überdies genoss, sie mir zuzufügen.
„Du willst bestimmt gefickt werden, mein Junge? Würdest du meinen dicken Schwanz gern in deinem engen Loch fühlen? Stell’ es dir vor...“Bitte hör auf, Bitte!” “Warum sollte ich, Fotze?” “Ich mache was du willst nur bitte hör auf!” Ich, der ich völlig ungezogen und rotzfrech war: ich, der nur das tat, was mir in den Sinn kam, entdeckte plötzlich, blitzartig den tiefen Wunsch, mich dem Willen von dem Herrn in allem unterzuordnen. Ich tue ALLES, was er von mir verlangt. „Bitte, schlage mich nicht mehr, Herr“, bat ich ihn demütig. Er lächelte.
Die vom Kerl starke Hand knetete die angespannten Halbkugeln. Ich will nicht noch einmal geschlagen werden. Ich nicke.
"Nun hör auf zu heulen du kleine Schlampe. Du willst es doch". Mit Hand habe er sich an meinen Arsch vergangen. Es war irgendwie geil! ich fühlte ein Krippeln im Bauch, die leichte Aufregung, die Neugier, und mein Schwanz erhob sich sekundenschnell zu voller Pracht !„Du bist ganz schön frech für dein Alter, dir gehört der Hintern versohlt, hast einen "Steifen" und dann so ein Benehmen.“ Ich keuchte in einer Tour vor schmerz und Geilheit. Meine zuckenden Arschbacken und meine Steifer Pimmel fing an zu zucken. "Ich sehe, du hattest Spaß dabei, Junge. Du hättest mir auch ruhig früher etwas sagen können, dass Du ab und zu den Po voll bekommst. Du bist geil geworden“, sagte er ein wenig spottend. „Ich aber auch.“
Das Blut schoss mir ins Gesicht.„„Ja, kann sein“, gab ich endlich mit einem beschämten Lächeln zu. Ich bin seit meiner Kindheit nicht mehr verprügelt worden. Ich weiß nicht, ob ich darauf stehe oder nicht.
Wieder und wieder schlug er zu, mein Arsch brannte wie Feuer und war mit Sicherheit schon knallrot. Ich weinte nun sehr und schluchzte, bekam aber immer noch kaum Luft. Er denkt: "der Junge wird absoluten Gehorsam leisten wenn er von mir permanent körperlich gezüchtigt wird. Ich konnte den Buben mir erziehen wie ich wollte."!
Er schlug nun mehrmals auf meinen Hintern ein und ich schrie jedes mal. Nun brüllte ich in den Wind und schüttelte mein Becken wieder. „Siehst du?“, fragte er mich lächelnd. „So werde ich dich dann trainieren! So wirst du wunderbar lernen!“ Er grinste frech. "Dein Schweigen sagt alles, meine Kleiner. Also werde ich dich weiter züchtigen müssen! Ich zuckte zusammen: "nein! Bitte nicht noch mehr Schläge auf den Hintern" „Hintern?“, harkte er sofort nach. „Wie nenne ich deinen Hintern lieber?“
„Arsch, Herr. Meinen Arsch!“ Er nickte und lächelte. Ich war eine kluger Junge.
„Und was genau tue ich jetzt mit ihm?“
„Du versohlst ihn mir, Herr“, antwortete ich gehorsam nach einer Pause.
„Und warum tue ich das jetzt, mein Kleiner?“
„Damit ich gehorsam bin, Herr“, erwiderte ich leise keuchend. Nach ein paar Schlägen hielt er inne und zog mit beiden Händen meinen Hintern auseinander. “Schönes enges Fickloch. Das fick ich heute kaputt das schwöre ich dir"!! Nach jedem seiner Schläge knetete er meine Arschbacken oder glitt mit seinen Fingern in meine Arschritze, um hart mein kleines Arschloch zu massieren. Bei jeder Berührung meiner Rosette erstarrte ich kurz aber mehr und mehr gewöhnte ich mich daran, dass er auch diese Stelle intensiv und zunächst sehr sanft massierte. Ich war jung und naiv und hatte keine Ahnung, was er vor hatte. "Ich bin scharf auf deinen Arsch!" sagte der Mann. Er fuhr mit dem Finger genießerisch über meine kleine, eng zusammengezogene Rosette, während mein ganzer Körper unter seinem Oberschenkel in einem heftigen Aufruhr war. Ich wand sich noch mit dem Becken und dem Oberkörper eine ganze Zeit lang hilflos unter seinem Oberschenkel, er streichelte nur weiter meinen strammen Bubenarsch und wartete ab, bis meine Schluchzer leiser wurden und an Zahl und Heftigkeit abnahmen. Grob knetete er meinen gestriemten Arsch was ein erneutes Winseln von mir erzeugte und er sagte zufrieden, „na ja, schön tapfer bist du ja.“ Seltsamerweise war ich den Herrn nicht böse, ja ich sah sogar ein, dass ich eine Strafe verdient hatte! Mein Po glühte immer noch, und als ich mit der Hand drüber strich, war mir das nicht unangenehm. „Entschuldigung, Herr, ich weiß, dass ich böse war, ist jetzt alles wieder gut“? „Ja, alles wieder in Ordnung, du hast deine Strafe ja bekommen“. „Ich will auch wieder ganz lieb sein“. „Das glaub ich dir“, sagte er und tätschelte meinen Popo. „
Als mein Körper wieder ruhiger wurde, aber seine Hände und das Streicheln von meinem Arsch fühlte sich gut an. "Bitte nicht reingehen" sagte ich ihm als er mit den Fingern Richtung Rosette kam. So Süßer Junge, jetzt wirst du richtig schön gefingert!“ Er machte etwas mehr Druck... ein tiefes Stöhnen... weiter... ein gepresster Laut... dabei fühlte ich, wie sein Zeigefinger in mich eindrang. Dann spürte ich, wie er einen Finger in meinen Arsch eindringt. „NEEEEEEIN!!“ Schon ist der Finger bis zum Anschlag in meinem Arsch. „Bitte hör auf“ flehe ich vergeblich. Nicht da “ sagt ich.
Ein schmieriges Grinsen umspielt seine Lippen. „Aha, der feine Junge lässt sich nicht in den Arsch ficken“ lacht er.
Es tat weh und ich zuckte zusammen. "Aber noch nie hat mich jemand so hart im Popo so berüht" sagte ich. "Na dann wird es ja Zeit, das zu ändern", sagte er und bearbeite das Löchlein gleich nochmals. Wem Mutti schon mal ein Zäpfchen verabreicht hat, der weiß, wovon ich spreche. Wer verkrampft, verliert und hat keinen Spaß dabei. Er zog zurück und spielte mit dem Finger um das Loch herum. Endlich habe ich den Mut den Mund auf zu machen, mit heiserer jammernder Pussystimme klage ich „Bitte, wer immer sie auch sind… bitte… lassen sie mich gehen, "Bitte, ich werde niemanden etwas sagen, ich kann sicher etwas anderes tun, was auch schön ist, nur bitte nicht, nicht in mein Loch, es tut so weh!"“ Aber ich werde rüde unterbrochen, durch einen Finger die sich brutal und heftig in meinen Anus bohrt! „Oh nein, nimm deine dreckigen Finger weg, du Schwein.““ schrie ich, denke „ ich lasse mich hier von einem Wildfremden betatschen. Nein schlimmer noch, er hat sogar einen Finger in mir! "Komisches Gefühl", sagte der ich. "Findest du es nicht ... eklig. Ich meine deinen Finger da so reinzustecken ..."
"Nein", sagte der Mann. "Wenn du glaubst ich stecke nur meinen Finger in dich, dann hast du dich geirrt mein Junge! "Noch nie war ein echter Schwanz in mir.“ „Das werden wir ändern. Du wirst es lieben. Du wirst viele Schwänze in dich bekommen das kann ich dir garantieren.“ „Aber ich, ich will das aber nicht.“ Schluchzte ich. "Na warte, ich kriege dich schon. Ich will dich Junge und du wirst mir zu Willen sein"! "Moment! Was genau haben Sie vor?", fragte ich panisch.
„Na dich ficken, was dachtest du denn? Du bist gut, mich erst geil machen, und als ich dich zum ersten mal mit dir ficken will, kneifst Du.", flüsterte er mir ins Ohr." Auch wenn ich mich erinnerte, es als kleines Kind nie gemocht zu haben, einen Finger in den Hintern zu bekommen. Jetzt aber fühlte es sich anders an. Es war sehr seltsam. Fast wie kacken, nur ... Ein weiteres mal tat er dies, dann fing er damit an, seinen Finger in meinen Po hin und her zu bewegen, wobei er bei meiner Rosette innehielt und sie anfing zu massieren. In langsamen, kreisenden Bewegungen, drängte er seinen Finger immer wieder gegen sie und drang schließlich – nachdem ich leise, fast weinend, darum gebeten hatte " Bitte nicht" – Stück für Stück in meinen Arsch ein. Parallel begann er mit der anderen Hand meinen runden, süßen, leicht geröteten Knabenpopobacken zu streicheln."Halt's Maul du Milchbubi und mach was ich sage." schrie er.
Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, die Schmerzen durch das Ziehen am Hinterkopf ignorierte ich um Kraft zu haben mich zu wehren. Doch mit jedem Versuch wurde er grober. Dann beugte er sich vor, drückte mich noch weiter ins Hohlkreuz und zog meinen Kopf an den Haaren weit zurück, um mir drohend ins Ohr zu flüstern:
„Du willst also richtig durchgefickt werden?! Du willst, dass ich dein enges kleines Loch mit meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag weite? Das kannst du haben, mein kleiner Wichser, ich werde dich ficken bis du denkst, dein kleines Arschloch würde zerreißen, ich werde dir so lange meinen Schwanz in den Arsch rammen, bis du mich anflehst endlich aufzuhören und bettelst und heulst wie ein kleines Mädchen!“. „Jetzt bist du fällig kleines Schweinchen. Ich bin schon gespannt, wie zu quiekst!“ Seine Hände kneten meine Arschbacken und Finger spielen an meinem Hintereingang. Dann massierte er mir mit seiner großen warmen Hand die Arschbacken, fuhr die Konturen entlang, drückte seine Finger nach vorne, bis er meine pulsierende Knabenmöse erreicht hatte. Plötzlich merkte ich Druck an meinem Hintern, denn er fing an einen Finger in mein Loch zu stecken. Nicht weit, aber soweit, dass es sich irgendwie auch gut anfühlt. Ich stöhnte leicht auf. Ich zitterte richtig, so aufgeregt und aufgegeilt war ich. „Schön eng, das wird geil. Du geile Sau hast aber einen kleinen Knabenarsch zum durchficken“!“ hörte ich seinen Kommentar hinter mir. Sein Finger immer tiefer in meinen strammen kleinen Arsch drückte .Ich hatte erwartet, dass es weh tun würde, aber das warme, lustvolle Gefühl überraschte mich. Auf einmal fing ich an komisch zu atmen und fing an mich zu winden. Er fingert mein Kleines Poloch weiter, mal schnell und hart, mal langsam. Mir gefiel es seinen Finger in mir zu spüren und er bewegte ihn rhythmisch langsam rein und raus. Ich fing wieder an heftiger zu atmen und spürte, wie meine Poloch bei jeder Berührung anfing zu zucken. Ich zitterte kurz und genoss das Gefühl. Bei jeder seiner Bewegungen versuchte ich mit meine Pobacken seinen Finger etwas einzuklemmen.
„Du bist aber auch ein geiles Fickstück“ sagt er erregt. Es tat etwas weh, aber ... es war auch geil. Ich stöhnte während er mich mit den Fingern fickte, er fingert ganz langsam mein Hintereingang und streichelt meine Pobacken zeitgleich . Er lässt mir Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, erhöht dann langsam das Tempo. Ich drückte ihn meinen Hintern sogar noch leicht entgegen und er drang lachend tiefer in mich ein. „Oh, das macht dich sogar noch geil, ja?“ „Oh ja.“, stöhnte ich völlig überrascht von den in mir tobenden Gefühlen und sie begann mein Arschloch mit seinen Finger zu ficken. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen genau so wie mein Stöhnen. „Du dreckiges, schwanzgeiles Miststück, ich werde dich richtig ficken.“ Mein geiles stöhnen ist für den Kerl die Bestätigung wie sehr es mir gefällt. Dann nimmt er einen zweiten Finger hinzu, wieder macht er es ganz langsam. Mein Popo zittert stark, ich beißt sich auf die Unterlippe, versucht mich zu entspannen während der Mann mir langsam zwei Finger in den Arsch schiebt. Die sich zwei Finger in ihren Fotzenkanal schoben. Der Mann bewegte die Finger langsam vor und zurück. Trotz meiner misslichen Lage genoss ich es gefingert zu werden. Plötzlich waren die Finger verschwunden, um gleich darauf tief in meinen Hintereingang zu drücken .„Oh ja, es fühlt sich so geil an“ keuchte ich als der Mann das Tempo erhöht und meinen Arsch hart fingert, als seine Finger in meinen Darm eindringt, gekonnt spielt er mit meiner Prostata und ich werde geiler. Ich genoss es, wie er meinen Arsch befummelte, und mir dabei all diese dreckigen, versauten Sachen sagte. Ich stöhne, als er meinen Anus fingert.
„Ich merke, du magst das, Junge!
„Oh, Gott“, seufze ich. „Ich liebe das.“
Ich stöhnte auf, es war geil, aber ich wollte mehr, so weit war ich schließlich auch schon ohne seine Hilfe gekommen.
„Mmmh, ich glaube du bist soweit. Soll ich deinen geilen Kleinen Hintern ficken? Soll ich dir meinen Schwanz in den Arsch schieben?“ Ich war total geil, und sagte, ich weiss nicht, ich habe das noch nie getan. So mein lieber Junge, jetzt wirst du mich spüren. So wie du es dir gewünscht hast." raunte er geil. Ich nickte nur. «Du willst es doch, oder nicht? Du bist doch rattig wie nie zuvor! Sag, dass du mich in dir willst.»
Wieder nickte ich heftig während ich seinen Atem an Rücken spürte. «Komm Junge, sag mir wie sehr du es willst!» Ich schluckte, dann gluckste ich «Ja, ich will es jetzt. Nimm mich endlich!„ Das gefällt dir also. Ich glaube ich habe hier ein schönes Schweinchen zum bumsen"
Ich fragte mich wie er sein Teil da hinein bringen wolle wenn schon zwei Finger schmerzte. Doch er machte weiter und fingerte meine Rosette schon bald mit drei Fingern. In Verbindung mit der Analmassage des fremden Kerls ist, der 3. ( DRITTE!) Finger dringt in mich ein. Ich kann nicht mehr, die Sau reisst mir den Arsch auf, ich lass jetzt einfach nur noch alles über mich ergehen und liege wie eine Gummipuppe vor ihm.
Wie durch einen Nebelschleier höre ich ihn sagen:" Genug gespielt, jetzt werde ich meinen Knirps entjungfern!",. Mit geschlossenen Augen gab ich sich dem ganzen hin. Ich tauchte ganz ein, in dieses neue, aufregende Spiel. Je weiter ich mich fallen ließ, desto intensiver wurde es. Je mehr ich mich hinein steigerte, desto besser wurde es.
Dann stellte er sich wieder auf und spuckte nochmal auf meine Rosette!
Ein paar Mal und klatscht die dicke Eichel gegen meinen Oberschenkel und Pobacken, dann werden meine Beine gewaltsam so weit wie möglich gespreizt werden. Ich versuche aufzuspringen und schreie. Ich trete mit den Füßen und versuche meine gefesselten Hände zu benutzen! Patsch! mein Kopf flog zur Seite, als er mir hart ins Gesicht schlug. Tränen schossen mir in die Augen.
„Mach Beine auf, Du Fotze!“, befahl er mir. „Pass auf du kleine geile Hete, ich weiß doch das dir das gefällt. Halt jetzt den Mund und gehorche einfach und es wird dir Spaß machen. Ich habe mich nicht umsonst die ganze Zeit aufgegeilt! Ich will meinen Spaß haben.“ Als ich nicht sofort reagiert, schlug er erneut zu. "Junge, ich bin stärker als du. Ich kann es mir mit Gewalt von dir holen oder du machst es freiwillig." „Oh Gott, bitte nicht“, wimmerte ich als ich sah, wie er den Speichel auf seinem Ding verteilte und sich daran machte, näher an mich heranzukommen. „Oh doch“, gab er trocken zurück, „und du wirst mich darum bitten.“ Was sollte ich? Ihn anbetteln? Ich biss mir auf die Lippen. "Ich will dich ficken". Ich glaubte mich verhört zu haben: "Was willst du?
"Ich will ficken, und zwar dich. Ich lasse mir gerne von jungen Kerlen meinen Schwanz blasen, aber beim ficken stehe ich vor allem auf richtig kleine Buben."
"Ich bin nicht schwul ..."
Er merkte mein Ungehorsam und begann meine Arschbacken mit festen Schlägen zu traktieren. „Du – wirst – mich – jetzt – um – einen – Pofick – bitten!“ Bei jedem Wort schlug er mir hart auf den Arsch und mir schossen unwillkürlich die Tränen in die Augen. Ich musste es tun, ich wusste es. "Sei still und wage es ja nicht dich zu bewegen, sonst bekommst du gleich noch einmal eine Abreibung mit dem Gürtel“. „Und, soll ich mir deinen kleinen Schwuchtelarsch vornehmen?“ Mein Widerstand ist gebrochen.
Ich nicke schüchtern. "Wundervoll!" Er gab mir einen Kuss auf die rechte Arschbacke.
„ Kopf runter, Arsch rauf.“ Ich versuche es. Er drückt meinen Kopf weiter runter ins Handtuch hinein, und gibt mir einen Schlag auf den Arsch. "Junge, ich will dich wirklich nicht noch einmal schlagen..."
Kaum hatten die Worte seinen Mund verlassen, lege ich mich in Positur, den Hintern erhöht, die Beine leicht gespreizt, meinen kleinen Popo in seinem Blick. "Ja meine Kleiner, so ist das richtig! Mach die Beine schön breit und jetzt wollen wir mal deine Arschfotze ficken".
Das hat gesessen, ich bin still. Versuchte mich nicht mehr zu bewegen. Er denkt: "Mein Gott ist das geil so mit einem kleinen Knirps umzugehen. Eine schwule Knabennutte entsteht!!" Er wollte mich besitzen, mich entwickeln, heranziehen, eine Art schwules Umerziehungsprogramm!
„Fick mich in den Arsch“, flüsterte ich kaum hörbar und er riss meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. „Ich kann dich nicht hören“, schimpfte er. "Soll keiner sagen nachher, ich hätte Dich vergewaltigt! Los, flehe mich an, Dich zu ficken!!! Ich warte….“Noch einmal sprach ich es aus, diesmal lauter: „Ich bitte Sie darum, mich jetzt und hier zu ficken, mein Herr! Zufrieden grunzte er und ich spürte seine Eichel zwischen meinen Pobacken. „Na also, geht doch", meinte er, "ich wollte nur sicher gehen, dass du freiwillig mitmachst,“ grinst er hämisch zurück.
„Nicht schlagen, bitte, bitte nicht schlagen“, jammerte ich. "Kommt ganz drauf an, ob du stur ist und den Helden spielen will, oder ob ich deinen Willen schnell brechen kann. Na ja egal, ich habe Zeit, und irgendwann kriege ich jede Boy Schlampe gefickt“. Ich gab mit einem leisen wimmernden Stöhnen nach. „Du machst was ich sage. Beine weiter auf!“ „Gebe auf Junge, jetzt ist dein Arsch fällig.“ Meine Arschbacken werden brutal auseinandergezogen ! Nun sah er meinen jungfräuliche Rosette in seiner rosigen Pracht ,haarlos und leicht glänzend von seiner Spucke, die in wenigen Minuten auseinander gedehnt werden würde und mir Schmerzen zufügen würde. Der Gedanke, dass ich mir diesen entzückenden Hintern gleich vornehmen werde, machte ihn noch schärfer. Meine kleinen Kinderarschbacken, waren rund und fest und unbehaart, genauso wie er es mag. "Ich habe voll Bock auf dich, ich besorge es dir richtig".
Für jeden Homo, der etwas auf sich hält, gibt es keine zartere Versuchung, als einen unberührten Hetero-Popo!!!
Mein Arsch machte ihn noch geiler – ich hatte einen kleinen, richtig festen, strammen Knackarsch und ein ganz enges Arschlöchlein. Und er hatte ein fettes Gehänge mit dicken Eiern die jetzt "prallvoll" waren, weil er schon 4 Tage nicht mehr abgerotzt haben, er wollte sich alles aufsparen und einen richtig geilen Boyarsch voll spritzen. °Bist Du taub? Jetzt mach schon, kleine Schwuchtel! "Zack die nächste Ohrfeige. „Lass dich nicht dabei erwischen, mit den Beinen zu strampeln, versuche nicht, nach mir zu treten, das kann ich dir nur raten!“ Wieder war seine Stimme freundlich bei dieser eiskalten Drohung, Los, Beine auf ! herrschte er mich an. Zitternd folgte ich seinem Befehl.
Diesmal gehorchte ich widerwillig und spreizte die Beine noch etwas breiter, was schon fast gar nicht mehr ging. Ich merkte, dass ich keine Chance hatte zu entkommen. Und ich bald in mein Popo gefickt werde, ob ich wollte oder nicht. Und er sagte: „so du kleine schlampe… los Streck mir dein Knabenrasch schön hoch…“Ich tat was er sagte, wenn ich ihm einen Gefallen tat und er mich vergewaltigen konnte. Ich bog den Rücken weiter nach innen und streckte meinen engen Arsch so hoch ich konnte dem Mann entgegen, das er so meine kleinen Arschbäckchen auseinander zog. Er drängte sich nun mit seinem Becken zwischen meine Beine und kam unaufhaltsam näher bis er an meinen Poloch angekommen war. Er betrachtete diesen aufmerksam und sah seine kleine rosarote und jungfräuliche Rosette, die in wenigen Minuten auseinander gedehnt werden würde und mir Schmerzen zufügen würde. „Komm du kleine Stute, mal sehen wie du dich bei deinem ersten Ritt anstellst.“ sagte er. Na das wird noch ein schönes Foto. Und wohl der beste Beweis, dass das eine eindeutige schwanzgeile Schlampe ist. Und fotografierte mich direkt von hinten. Alles drauf. Nackter Arsch, weit gespreizte Beine, baumelnder Sack und Schwanz und die gedehnte nasse Votze war mit Sicherheit auch gut zu sehen.
„Komm, ich mache noch ein schönes.“ Er ließ mich los und kniete sich wohl direkt hinter mir. Ich spürte etwas Weiches, schweres, warmes und irgendwie auch hartes auf meinem Arsch. Sei Schwanz, schoss es mir durch den Kopf.
„Kuckt mal, wie der sich auf die Votze freut“ und spürte seine dicke Eichel an meinem Loch. Er konnte mein kleines Loch mit Sicherheit richtig gut sehen. Wie es weich und wehrlos zwischen den kleinen Baken lag. Ich drehte mein Kopf und er sagte: "Bitte geil freundlich lächeln", und ich grinste frech in die Kamera .Na das wird doch ein schönes Foto. Und da klickte es wieder.
„Nun habe ich auch schöne Bilder hier“, sagte der Mann. "Komm mein kleiner Schatz, ich fick dich jetzt mal richtig durch“.
Langsam nähert die mächtige Eichel an meinem engen Arschloch, ich spüre die Nähe schon praktisch. Benutzt du kein Kondom …?“, fragte ich schüchtern., dass ein mir Unbekannter in mich spritzt, ohne Kondom? Ein Mann, von dem ich nichts weißt, außer, dass es ein Mann ist? Der irgendwelche Krankheiten haben kann?
Er grinste. „Knaben wie dich nehme ich mir blank. Ich habe nicht vor, diesen wunderbaren Entjungferungs-Fick zu ruinieren, indem ich mein massives Fickfleisch mit Gummi ummantele. Ich werde deinen jungfräulichen Arsch besamen, und dann macht mein Sperma einen richtigen Mann aus dir, mein Junge.“ „Nein, nein, nein. "Herr , das will ich nicht, das ist Vergewaltigung, das dürfen Sie nicht tun. Bitte"! fleht ich. Das darf Du nicht tun“ murmelte ich.
“ Alte Sau!“, sagte ich erneut. Er grinste, sein Schwanz pochte gegen meinen Hintereingang. Nun würde es also passieren dieser Kerlige Machoficker würde mich nehmen! „Du hast eine geile ,zuckende Bengelmöse und er sagte: „so du kleine schlampe.. deiner engen Fotze werde ich es jetzt zeigen! Dir geilen Stück werde ich die Teenie-Arschfotze entjungfern, und sie mit meinem Riesenschwanz ficken. …„Dein Knackarsch hält das schon aus.!“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ich bin geil drauf dich zu ficken!“ Er ist nun völlig enthemmt und aufgegeilt hinter mir, packte meine schmale Hüften und drückte seinen steinharten Schwanz auf mein jungfräuliches Arschloch, meine Hüften drehend versuchte ich ihn davon abzubringen, dass er mich anal missbrauchen konnte.
Ich schrie laut auf und winselte : "halt halt was machst Du denn da, aufhören". Mich hatte noch nie jemand in den Po gevögelt und ich hatte unglaubliche Angst.
Als ich meinen Po zurückziehen wollte, spürte ich auch schon seine Eichel an meiner Knabenrosette. „Nun komm schon Bengel!“, rief der Mann. „Mein Schwanz ist heiß auf dein kleinen Jungspo, ich spürte wie er mich nun mit Gewalt nehmen wollte, seine Eichel bohrte sich schon gegen mein Anus. "So meine geiler Junge jetzt wird dein Arsch gefickt". Ich hatte zwar Angst vor den Schlägen, war aber nicht bereit mich kampflos vergewaltigen zu lassen. "Ich werde dir deinen ersten Fick verpassen, Bübchen, wird sehr schön warm und angenehm sein, tief in deinem engen Arsch, Junge. Fast zärtlich, wie zu seiner Geliebten, sagte er mir das in mein Ohr. Du wirst grunzen vor Freude und jauchzen vor Glück. Und du wirst heulen, wenn ich mit dir fertig bin. Wart's ab.". Er rieb seinen Schwanz nochmal mit Spucke ein und dann spuckte er auf mein Loch. Spuckt dann auf seine Hand und fährt zwischen meine kleinen Pobäckchen. Nun platzierte er sein Penis an mein Arschloch. "So Junge, ich bin soweit, und jetzt entspann deinen Arsch und press so als wolltest du Bübchen kacken, umso weniger tut es dir weh". „Nein bitte nicht. Das tut weh, der ist zu groß für mich, ich bin doch viel zu eng, der passt nicht.“ schrie ich.
Noch leistete ich etwas Widerstand, doch das wollte er sich jetzt nicht mehr gefallen lassen. "Du verdammter schwuler Sack!", schreie ich, versuchte mich zu wehren und probierte den Mann wegzustoßen, wollte das auf keinen Fall in den Arsch gefickt werden und wehrts mich nach Leibeskräften – ohne Erfolg. Angewidert wand ich mich in meinen Fesseln, ich schreie und versuchte in zu treten doch er machte einfach weiter. Der Mann hinter mir riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und schlug mir mehrmals kräftig ins Gesicht, gab mir schallende Ohrfeigen und schrie mich an: „Du dreckige Knabenhure hast hier keine Forderungen zu stellen! “Der Kerl war mir körperlich überlegen, hielt mich an den Unterarmen fest und drückte mich nieder, so dass jedes Entkommen aussichtslos war. "Junge, ich bin stärker als du. Ich kann es mir mit Gewalt von dir holen oder du machst es freiwillig."
"Hilfe!", schrie ich .Er sagte ruhig: "Damit wirst du nichts erreichen Bursche".! Er schlug mir mit der rechten Faust in den Rücken, anders kann ich es mir nicht erklären, woher der gewaltige Schmerz kommt. Ich sehe Sterne und verliere kurzfristig die letzte Kontrolle über meinen Körper, so dass mir unweigerlich die Luft weg blieb und ich gleichzeitig jeglichen Widerstand fallen lies. "Sei ganz still und halt dein Maul, Junge. Du kannst mir nicht entkommen. Lass’ uns etwas Spaß zusammen haben. Denn jetzt macht es noch mehr Spaß, dich in den Arsch zu ficken... Willst du wissen warum?" Ich nickte....
"Weil er so schön warm und eng ist, und ich mag es gerne spüren wenn meine fette Eichel ein Knabenfickloch langsam öffnet und dann hinein gleitet. .." grinste er und rieb sein Becken an meinem Po .Der Anblick des muskulösen Kerls der sich bereit machte mich zu ficken war einfach nicht zu beschreiben! Es war schon ein extremer Anblick, denn er war ein extrem muskulärer Typ, wie man es aus den Filmen über die alten Griechen kennt. Seine leicht behaarten Brustmuskeln bewiesen Stärke, er hatte einen leichten Sixpack Ansatz und seine Bauchmuskeln verliefen von seiner Hüfte rüber bis hin zu seinem Genital.
"Das wird dir doch jetzt gefallen... Wenn ich dir meinen dicken Schwanz in deinen jungfräulichen Arsch ramme"
"Du willst es doch, du kleine Schwuchtel..." Dann fragte ich: "Hast du schon viele Jungs ...?"
der Kerl lachte. "Warum willst du das wissen?" "Würde es einfach gerne wissen?"
"Mein Schwanz hat schon sehr viele Jungsärsche entjungfert und gleich kommt der nächste dran. Ich glaube, du bist jetzt bereit. Aber bereit oder nicht, mein Junge, ein richtiger Mann wird jetzt seinen großen Schwanz in deinen engen, jungfräulichen Arsch schieben!“"
Ich lag regungslos auf dem Bauch und konnte es kaum fassen, was mit mir geschah. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance. Der Kerl setzt sich auf sich drauf. Ich spürte die Wärme seines Körpers. Schwer lag er auf meinen Rücken, hielt mich eisern fest und ich hörte nur ein leises hämisches Lachen. Er rieb seinen Schwanz in meiner Arschspalte hin und her und genoß diese herrliche Gefühl. „Ich will Dich jetzt ficken, diese geile enge Arschfotze benutzen, Dich zu meiner Fickstute machen!“ Plötzlich spüre ich seinen harten Fickbolzen, wie er gegen meine enge Knabenrosette drückt. Das Ding fühlt sich riesig an. Seine ausstrahlende Wärme scheint meine Haut zum Glühen zu bringen. Mein Körper wurde steif und ich presste meine Pobacken fest zusammen, um ihm das Eindringen unmöglich zu machen. Mein Schließmuskel leistete so gut es ging Widerstand! Er kniff mich nun schmerzhaft in meine Brustwarze und streckte damit meinen Oberkörper etwas nach hinten, so dass ich meinen Arsch etwas herausstreckte. Ich sagte zwar:" Nein "
Aber mein Körper sagte jaaa ..ooohh jaa! Ich bebte am ganzen Körper vor Erregung und spürte die große Eichel an meinem Popoeingang.
Ich konnte und wollte es auch nicht wirklich beenden. Manchmal geht die sexuelle Neugier aber auch ein bisschen weiter und ein Junge will was neues erleben! Und flüsterte mir ins Ohr, das sein Schwanz mich glücklich machen würde. Er würde mir den Himmel auf Erden bereiten und mich täglich ficken. "Jetzt hör’ mal auf, so zickig zu sein. Irgendwann muss jeder dran glauben. Heute bist du reif!“
Ich dachte nur mein Gott , was muß das für ein Schwanz sein ! Aber der Klügere gibt nach, in dem Fall mein Schließmuskel, als er mir das Pimmel reinschiebt. Ich ließ jegliche Gegenwehr sein, denn ich hatte keine Chance, ihn von mir runter zu bekommen. Ich konnte nicht weg ,ich konnte mich nicht wirklich wehren, Mein Alptraum fing an. Ich ergab mich meinem Schicksal. Der Mann wird mich anal entjungfern!!! Dann vergewaltigte er mich, der Mann drückte die Eichel an, drückte sie langsam gegen mein Muskel, er wehrte sich tapfer, er drückte immer weiter, sein Schwanz war bereit, der Muskel wollte nicht, aber mit einem kräftigen Druck war das Hindernis überwunden, er hatte die erste Hürde genommen. Ich wehrte mich mit letzten Kräften, aber ich hatte kein Chance. Er hielt mich fest und drückte gleichzeitig meine Beine auseinander. Ich versuchte alles, aber es ging einfach nicht. Ich spürte nun wieder seinen Schwanz, der sich mit einer Kraft gegen meinen verschlossenen Hintereingang drückte und ich konnte nichts dagegen tun.
Bevor ich wusste, wie mir geschah, und zack!!! Dann ergibt sich meine Rosette ihrem Schicksal, ich hatte nicht den Hauch einer Chance, und mit dem dritten Stößchen wurde mein Schließmuskel auseinander gerissen, und seine Eichel war weg. Der Schmerz war so gewaltig, als würde man mich in zwei Teile reißen. "Ahhh,“ flehte ich ihn an. „… Laaangsaaam … BITTE!!!“Nicht so hart Herr, das tut weh!“ schrie ich. ,,Sei still, du Schlampe! Ihr kleinen Knabenhuren wollt doch alle in eure engen Arschlöcher gefickt werden! Du wirst schon sehen, es wird dir gefallen! "Du gehörst mir und ich bums dich so hart wie ich will!" Ich stehe darauf ohne Gleitgel zu ficken, das Gefühl ist intensiver."Neinnnn...... schrie ich. Das riesige männliche Glied drang in meine Anus ein. Der Mann vergewaltigte mich. Ich wehrte mich nicht mehr.
Ich atmete tief und stöhnte vor Schmerzen, Tränen liefen mir übers Gesicht. Er drang in mein Poloch ein, nimmt mir meine Jungfräulichkeit und brandmarkt mich für immer als schwuler! Alle meine Muskeln zogen sich auf einen Schlag zusammen, ich stieß ein helles, panisches Stöhnen aus, und sogar meine Fußzehen verkrampften sich! "Ahhhhauuuuu!“schrie ich! Er nahm mich einfach von hinten, die Sau. Ich hatte damit gerechnet und es tat höllisch weh! Ich sagte ihm "Lass dass" und er weinte am Ende wieder.
Es fühlt sich an als würde ich in zwei Hälften gespalten. Nun würde es also passieren dieser Machoficker würde mich mit Gewalt nehmen! Er drang in mich ein und vergewaltigte mich! Er stöhnte leise in mein Ohr, „entspann dich Junge, ich werde dir etwas Gutes tun!“ Ich konnte ich die Geilheit in seinen Augen sehen, ich wusste, er würde mich nehmen, egal ob es mir recht wäre oder nicht! Unschuldige Teenie Jungs kann er nicht widerstehen!
„Oh Gott, glaub mir, da war noch niemand vor dir.” Dass ich Recht hatte, spürte er. Es war verdammt eng. Die Eichel saß im Arschloch. Das Gefühl meines heißen engen Jungenlochs war überwältigend zudem war er noch total aufgegeilt . Ich wehrte mich so gut ich konnte, wurde aber am Ende in den Arsch gefickt!
"Oh..Oh.. ich bin so geil…Ja, ich werde dich ficken und deine jungfräuliche Pomöse mit meinem Samen überfluten!"" Stöhnte er und drückte langsam seinen, großen, dicken Pimmel in meinen Anus, drückte die Spitze an meinen Schließmuskel und drückte…und drückte… bis ich nachgeben mußte……Mein Schließmuskel hatte keine Chance dem stahlharten Eindringling Widerstand zu bieten.
Er stößt rücksichtslos zu, dann hat seine angeschwollene Eichel den engen Ring meines Schließmuskels passiert. Ein scharfer Schmerz durchfuhr mich, als die dicke Eichel mein Loch aufstieß, ich versuchte mich aufzubäumen vor Schmerz was mir aber nicht gelingt, weil er mich noch immer fest hält. Ich riss die Augen auf. Der Kerl betrachtete mich interessiert ."Oh Gott, doch nicht in den Po. Nicht in den Po!" .Ich fange zu weinen an. "Hör auf zu heulen!" Der Mann vergewaltigte mich jetzt am FKK Strand!!!! "Entspann dich, süßer,“ sagt er und denkt: Nun verführe ich einen jungen Hetero und verpasst ihm einen heißen Fick!
Ich schreie auf als seine Eichel sich langsam in mich presst. Ich schreie auf.. „Ahhhhhhhhhhhhh…. Du Dreckskerl… Ahhhhhh“,schrie jetzt wie am Spieß und mein Schrei war bestimmt kilometerweit zu hören. Der Schmerz und der Druck sind unglaublich! Ich Winde mich und mir kommen Tränen, aber er hat mich in seinem Griff. ".OOOOOHHHH GOTT" was ist denn das für ein riesiger Pimmel der sich gerade den weg in meinen Popo bahnt ...Während er mich nun langsam und immer Tiefer einzudringen beginnt. Es tat sehr weh doch er meinte nur, das muss sein und ich wäre dafür nur da. Du gewöhnt dich dran. Plötzlich habe ich das merkwürdige Gefühl, dass etwas tief in meinem Körper nachgibt. In diesem Augenblick gleiten fast fünf weitere Zentimeter von seinem Rohr in meinen Körper. Ich kann es nicht glauben, aber es ist so.
„Au! Nicht so doll, das tut weh!!“schreie Ich.„Aaaauuuhhhh!“ Ich brüllte vor Schmerzen, warf meinen Kopf unkontrolliert in den Nacken. Sein gewaltsames, rücksichtloses Eindringen machte mir schwer zu schaffen.„Bitte, Herr, hör auf …, bitte, nein … Herr. Es tut weh … Bitte!” schrie ich. Er nahm mich einfach von hinten, die Sau. Er drückte dabei aber einfach mein Gesicht ins Handtuch und fickte meinen Hintern mit unglaublich harten Stößen. Ich weinte und schrie noch stärker, als ich das dicke fette Glied in Höhe meines Bauches in ihn meinen Eingeweiden fühlte.
“Ich ficke dich du Fotze!” schrie er mehrmals. Ich lag nun nur noch da und lies es geschehen, ich hatte kein Kraft mehr. mein Hintern tat so weh und ich wollte das er einfach aufhört. Ich wollte nicht ficken, aber er war einfach zu stark für mich.
„Halt die Fresse, du kleine Drecksau! Ich ficke Dich jetzt bis du ohnmächtig wirst und dann missbrauche ich deinen bewusstlosen Körper.!! Wie gefällt dir das??!! Hat dir deine Mami nicht gesagt, dass du nicht mit fremden Onkels mitlaufen sollst, die an deinem Pullermann rumspielen wollen?? Das haste nun davon!“
Die große dicke Eichel presst sich langsam und gnadenlos durch meinen Schließmuskel. Mein jungfräuliches Loch hatte keine Chance gegen den mächtigen Eindringling und gab trotz seiner Enge fast augenblicklich nach. Ich schwitzte wie ein Schwein und biss in das Handtuch, man tat das weh. Ohne Gnade drückte er mir sein Teil ins Loch. Der Mann stöhnte, allerdings vor Lust.
„Gott, bist du ne enge Fotze, … ah ja …dein Arsch ist so Geil,“ und wieder sein blödes „ … ruhig Junge … entspann dich.“
Er zog seinen Prügel etwas zurück und schob ihn mir wieder ein Stück tiefer in den Arsch.
„Mmmmh ja, lass dich gehen, nimm mich in dir auf,“ stöhnt er leise.
Ich wimmere und winsele vor schmerzen während sein riesiges Glied vom 22x6cm erbarmungslos immer heftiger im Anus drückt.
Drückte er mir die dicke Eichel durch mein frisch entjungferte Loch schob, und schob wie besessen seinen Schwanz nach. Für mich war es ein Alptraum, ein Alptraum einen Mann in mich zu spüren. Oh Gott, ich werde von einem Mann vergewaltigt! Ich war doch nicht schwul. Hab eigentlich nie wirklich daran gedacht mal Sex mit ein Mann zu haben! Er liebe das Gefühl der erste Kerl zu sein der einen knackigen Jungenarsch fickt, dem Jungen zeigt wer der Herr ist. Seine Hände gingen unter meinen Becken, um mich zu ihm hochzuziehen, während er in mich eindrang." Guter Junge, „Entspann dich, komm, … mach dich locker …“", sagte er mit sanfter Stimme um mich zu beruhigen. Wohlwissend dass sein extrem dicker Schwanz nicht ohne weiteres zu verkraften war.
Es war eine Mischung aus Schmerz und Fassungslosigkeit die mir die Tränen in die Augen trieb. Er vergewaltigte mich. Es waren nicht die Schmerzen, die das schlimmste an dieser Situation waren, es war das Gefühl von Angst, Ohnmacht und totaler Hilflosigkeit. Die Bewegungsunfähigkeit, der Schock und der Hass auf mich selbst weil ich mich nicht wehren konnte, kontrollierten meine Gedanken als ich unter ihm lag und gegen meinen Willen penetriert wurde. Alles in mir war wie betäubt und er machte mit mir was er wollte.„ Junge, wehr dich nicht gegen mich, sei ein guter, williger Junge, sei es für mich! „Nein … bitte, ähmmm, bitte! Nein!” Er verstand nicht, was ich genau sagen wollte mit mein Nein, ob er mich nicht ficken sollte oder ob ich nichts hatte sagen wollen, aber er lächelte und überging das einfach. Jetzt wollte er mich durch eine Vergewaltigung richtig sexuell erziehen und einreiten!
Langsam, ganz langsam drückt die Eichel mich hinein, ich spüre die dicke Eichel wie sie mein inneres betritt, ich fange an heftig zu keuchen und zu japsen „Nein! Nein!“ jammerte ich, hatte so Angst. Chaos und Panik herrschten ebenfalls in meinem Kopf ,war am weinen, ich schrie auf und flehte nun ”Bitte hör auf, Bitte!” “Warum sollte ich, Junge?” “Ich mache was du willst nur bitte hör auf!”
Aber seine Antwort :Er stopfte mir meine eigene Unterhose in den Mund und alles was noch raus kam war jämmerliches Winseln. "Beiß darauf", sagte er. Ich folgte dem Befehl und sein männlicher, herber Geruch stieg mir in die Nase.
"Dich hört hier eh kein Schwein, also „Halt still, es wird dir gefallen, wenn du dich erst daran gewöhnt hast.
„Spreiz die Beine. Und dann genieße dein erstes Mal.“ Er lachte wieder. "Hinterher wirst du dich wundern, wie du ohne Schwanz im Hintern überhaupt geil sein konntest!“ Ich nehme dich jetzt, wie ein Mann sein Mädchen nimmt. Genieß es einfach.“ Mit diesen Worten brachte er sich in Position. Ich lag auf dem Bauch unter ihm. „Weine nur mein Süsser. Jetzt werde ich dir zeigen, wie eine Frau gefickt wird“, sagt der Mann. So fühlten sich also Frauen, wenn sie von ihrem Mann bestiegen werden ,seinen bocksteifen Prügel gegen mich presst und mich einfach zur Frau macht! denke ich. "Ich bin kein Mädchen ...", sagte ich leise und Tränen standen in seinen Augen vor Scham.
"Nein", sagte der Kerl. "du bist nur ein hübscher junger Bengel der nun lernt wie man einen Mann bedient, wenn ich dich eingeritten habe wirst du mir bestimmt eine Stange Geld einbringen." Schließlich bin ich einfach nur dagelegen und liess das Unvorstellbare über mich ergehen, weil ich so hilflos war, gefesselt und benutzt als Sex Junge! Weil dieser Mann mich komplett in seiner Gewalt hatte. Ich wurde benutzt, erniedrigt, aufs härteste VERGEWALTIGT. Was ich wollte war egal. "Selbst schuld, wurde erwischt und nun bestraft ….“, dachte ich mir. Du hast dich auf das Spiel eingelassen und nun musst du es eben zu Ende spielen. Ich werde von dem geilen Kerl zu sexuellen spielen gezwungen! Als ich aufgab, und beschloss mich einfach ficken zu lassen. Also habe ich die Klappe gehalten und es über mich ergehen lassen! In diesem Moment kam der befreiende Durchbruch, jetzt ist mir alles egal, heute mache ich alles, hemmungslos, alles was der Mann von mir will. So einfach denken, „so macht man(n) es halt“ Da bleiben keine Spuren an mir haften, keiner wird es je erfahren. Nächste Woche sitze ich wieder auf meiner Schulbank, ein unscheinbarer Pennäler mit Linksscheitel und Nickelbrille.
„Ah …deine enge Kiste ist dermaßen geil,“ stöhnte er auf „ … gut daß du mich nicht leergesaugt hast, jetzt kann ich dich schön lang bumsen.“ Er fickte meinen Arsch, um seine eigene Begierde zu befriedigen. Ich spürte immer wieder wie eine unbeschreibliche Welle von Schmerz meinen Körper durchstreift.
Der Vergewaltiger zog sich immer zurück nur um noch fester in meinen Popo zu stoßen, dringt tief und mit Gewalt in meinen Popo ein….
immer und immer wieder….rein…raus… Für mich war es ein Alptraum, ein Alptraum einen Mann in mich zu spüren. Ich war doch nicht schwul!
Der Entjungferungs-Fick kann traumatisch für einen Jungen sein, wenn er weiß, dass sein enges, kleines, gekräuseltes Arschloch von einem langen, dicken Stück maskulinen Fickfleisches penetriert wird. Selbst, wenn man ihm verspricht, es langsam und rücksichtsvoll mit ihm zu machen, dann wissen beide, er und ich, dass es nicht so passiert. Man weiß, dass in jedem Zeitalter seit der Antike Erwachsene Jungen sexuell missbraucht haben. Er denkt: Es ist verständlich, dass der Junge nervös ist. Er ist kurz davor, zum ersten Mal in seinem Leben in den Arsch gefickt zu werden. Das ist ein großer Moment im Leben eines Jungen, besonders eines Jungen, der noch vor einiger Zeit gedacht hat, er wäre total hetero.
"Du bist wirklich noch unerfahren? Stimmts?" Ich schluckte und nickte. Seine Eichel steckte bereits ganz in meinem jungfräulichen Po. Er grinste. "Viele junge schwule Burschen spielen ja gerne den unerfahrenen Jungen. Aber du bist wirklich noch unschuldig ..." Er leckte sich kurz die Lippen. „Oh Gott ja, so ist es gut, du bist so wahnsinnig klein und eng!“ stöhnt er.
Es tat weh wie die Hölle, ein heftiger Schmerz durchzuckte meinen Körper, ich hab geschrien....gebettelt er soll auf hören, hab geheult...... Meine Augen waren vor Schmerz aufgerissen und ich bohrte meine Fingernägel in den Sand. Ich spürte einen unglaublichen Druck in mir, ein Gefühl des Reißens an meinem Arschloch und alles in mir fühlte sich so an als ob es nach oben gedrückt würde. Ich biss mir so heftig auf die Unterhose in meinem Mund das ich die Zähne aufeinander spürte und glaubte sie würden jeden Moment nachgeben und brechen. spüre wie der Mann Zentimeter für Zentimeter meinen Arsch entjungfert! Ich schrei vor Schmerzen aber er mach unbehelligt weiter! Es fühlte sich da unten an, als würde etwas zerreißen, und ich dachte mein Darm platzt. Mein Schließmuskel bemühte sich mit großen Schmerzen das riesige Loch, was da entstanden war, wieder zu schließen. Meine leisen Schreie verschluckte der Wind.
Ich weiß nur noch, wie Tränen in meine Augen schossen."Ahhh", schrie ich während seinen Schwanz immer weiter in meinen Jungspo schob, immer wieder, er tat es stieß immer wieder, ich weinte und konnte mich nicht bewegen ich war wie starr, ich bete, bitte lass es gleich vorbei sein ich dachte ich muss sterben, "Es tut weh ... Sie Poficker, verdammter….Ziehen Sie sofort Ihren Schwanz aus meinem Arsch! Ich bin doch nicht schwul, das können Sie doch nicht machen!“, schrie ich.“Bitte hör auf, ich kann nicht mehr!” Schluchzte ich und Tränen liefen mir über die Wangen. Ich schreie und flehe und rufe um Hilfe, aber als Antwort kommt nur sein höhnisches Lachen. Aber ihm machte es als Zuhälter viel Spaß, einen Jungen gewaltsam und gegen seinen Willen zu nehmen. Ich konnte nichts dagegen tun. ich wollte sich aufbäumen, wollte kämpfen, doch er zwängte sich gleichzeitig voll zwischen meine Beine, drängte sie weit auseinander und stieß sein breites fettes Glied gnadenlos in mir vor, nagelte sie mit dem ungeheuerlichen Schmerz quasi auf dem Handtuch fest. Er hörte mich brüllen, und dann überkam es ihn wirklich. Und spürte sein ganzes Gewicht auf mir und seine gewaltige Latte drang tief in mein Poloch ein, er hat keine Gnade für meine Jungs Muschi.
Er stieß seinen Pfahl tiefer in mich hinein, in meinen engen Darm vor, und entlockte mir damit ein fast schon unmenschliches Gebrüll. Er zog sich brennend vor Lust halb zurück und In den zweiten Stoß setzte er seine ganze Wucht. Ich kreischte auf. Ganz tief war er jetzt in mir drin? Er versuchte, noch tiefer in sie einzudringen und steigerte die Kraft der nächsten Stöße. Er wusste, wie lang sein Pfahl war, und er genoss es, dass er so weit in ihrem warmen, engen Körper war, dem Körper seines Jungen.
"Aaaaah, das tut gut! Ist das ein enges Loch! Hier war noch kein Schwanz drinne!! Ist das geil! Eine superenge Fotze, noch, ooooh, jaaaa!“ Der Mann genoss mein enges Popofotzenfleisch, welches sich um seinen überdimensionierten Pimmel stülpte. Ich beiße mir auf die Lippen vor Schmerzen. Baaaaam! Mein Arsch wird ganz warm. Ich versuche den Schmerz wegzuatmen. Baaaaaam! Meine Rosette zuckt in unregelmäßigen Abständen, Schmerzen ziehen in die Leistengegend, mein Schwanz fällt zusammen, ich winsele. Mit Tränen in den Augen gucke ich nach oben. Er grinst. Er grinst nicht einfach nur. Verachtung liegt in seinem Blick. Er hat mich genau dort, wo er mich haben wollte. Am Boden. Dann begann er seine Lenden zu bewegen. Er steigerte das Tempo schnell und orgelte bald hart in meinen Darm. Mit äußerster Brutalität fickte er meine Rosette. Er praktizierte keinen Beischlaf mit mir, er vergewaltigte meinen Arsch! Zwei Hände griffen meinen Becken fest zwischen sich und der Schwanz in mir nahm sein Werk auf. Wie ein Kolben rammte er in gleichmäßigen und unnachgiebigen Stößen tief in mein Inneres und zog sich nach jedem Aufprall der Lenden gegen meine Hinterbacken wieder bis zur Eichel aus ihm zurück. Seine Finger gruben sich in meine angespannten Arschmuskeln und verkrampften sich im anschwellenden Griff der Wollust.
Seine Finger wühlten durch meine Haare, rissen daran herum als wäre ich eine leblose Gummipuppe. Er aber krallte seine Fingernägel in meine Kopfhaut und drückte hart gegen meinen Hinterkopf.
Ich versuchte mich zu wehren, doch er war zu stark und schreien konnte ich auch nicht, da er mir den Mund zu hielt, wodurch ich nur “stumme Schreie” hervor bringen konnte! Es war für ihn ein geiler Anblick wie sein dicker Schwanz in dem geilen Jungsarsch steckte und das enge Loch so stark weitete. Und er war der erste, der diesen geilen Arsch ficken durfte!
"Sehr gut Junge, so gefällt mir das! Er streichelte über meinen Rücken. Es war seltsames Gefühl. Ich hatte Angst, Panik, Ekel und wollte einfach nur weg. Auf der anderen Seite wollte ich ihm irgendwie gefallen, um mehr von dieser sanften, belohnenden Seite zu erhalten. Ich hatte noch mit vielen unterschiedlichen Gefühlen zu kämpfen. Das Gefühl das der dicke Penis in mir verursachte, die Tatsache, dass ein Mann mich fickte.
‚Siehst Du, dass Dir das hier gefällt … du bist ein Schwuler ... ich werde es Dir schön besorgen…‘ Als ich zu weinen beginne und meinen Vergewaltiger anflehte, damit aufzuhören, sagt dieser: ‚Aber du willst das doch, das gefällt dir. Hör auf zu heulen, ich werde dich jetzt einmal verwöhnen, ist doch nur deine süße kleine Fotze die gefickt wird, hahaha".
Tief drinnen in mir kann ich seinen Schwanz spüren, der Schmerz raubt mir fast alle Sinne, schluchzte, als ich fühlte, wie zum ersten Mal ein Schwanz in meinen Arsch eindrang. Ich spürte mein Rektum, wie es mehr und mehr geweitet wurde und wie der Penis in meinen Darm eindrang. Die dicke Eichel drückte meine Darmwände auseinander und ich wäre vor Scham und Erniedrigung am liebsten im Erdboden versunken! „Jaaaa … ohhhh Mann, jaaa … das ist geil … und so eng … jaaa … uhmmm du schwanzgeile Knabenfotze … ist das herrlich deine Arschmöse zu ficken … geil … jaaaa … Es ist so geil deinen kleinen, engen Arsch zu entjungfern.“ “stöhnte er, als der dicke riesige Schwanz sich immer tiefer in mein Fotzenloch fickte, während er liebevoll meinen Nacken küsste, wohl um mich zu beruhigen. Es war seltsam jetzt die Kontrolle zu verlieren.
Ich dachte bei mir was passiert da eigentlich? Ich hatte noch nie Sex gehabt, aber ich wusste in diesem Moment! Ich werde gerade „IN DEN ARSCH GEFICKT“. Die Qualvollen Schmerzen strahlten von meinem After aus durch den ganzen Unterleib und nahm mir wieder und wieder den Atem. „Bengel, dein Arsch ist so eng!“, sagte der Mann, und weiter„ Geil, so muss ein Straffick muss sein"! Der Kerl sah energisch und wütend aus, während er nun meinen Arsch entjungferte. „Ooooohhhhhh deine kleine Fotze ist ja soo eng du geiles dreckiges Mädchen!“ ich flennte und wimmerte aber der Kerl fickte mich gnadenlos. Mein Geschrei und mein flennen machte ihn nur noch geiler und er fickte mich immer schneller. Ich litt Höllenqualen und war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. Ich schrie auf. "Schrei ruhig, meine kleine Ficksau!", keuchte der Kerl , "das macht mich noch schärfer!". Sein Schwanz war so dick und so hart, doch es schmerzte sehr.
Es fühlte sich an, als würde eine riesige Faust in meinen Eingeweiden rumwühlte , und das Dehnungsgefühl ist unbeschreiblich. Ich hatte keine Chance, denn ich liege auf Bauch und der brutale Mann presst seinen Körper auf meinen zierlichen fast weiblichen Körper, Die Krämpfe in meinen Bauch waren unerträglich geworden und ich konnte nichts tun um sie zu mildern. Gott, ist sein Teil groß! Es schmerzt! Dann drang er mit seinem Schwanz langsam aber stetig in Mein jungfräuliches Arschloch ein, bis er mit meinen Hoden an meine Hoden stieß. Ich japste vor lauter ausgefüllt sein und meine Enge trieb ihn noch härter an mich fest zu ficken. Dann begann er, sie sehr langsam, Stoß für Stoß, zu ficken. Ich war so eng, dass er sich jedes Mal, wenn er seinen Schwanz ein Stück zurückgezogen hatte, etwas anstrengen musste, um ihn wieder hinein zu schieben.
Ich traute sich auch nicht mehr, meinen Vergewaltiger zu bekämpfen. Ich habe das Gefühl gleich Reisst was, aber geht wenn man nicht gegendrückt. So hatte ich brutale Schmerzen in meinem Arsch und Schwanz.
Um Hilfe rufen machte ich nicht, ich war doch kein kleines Kind! Die Gefühle schwappen über mir zusammen. Im Unterbewusstsein stoße ich meinen Arsch auf den mich penetrierenden Schwanz.. Angeregt stöhnte er mir ins Ohr, packte mich an den Arschbacken und begann zu stoßen. Seine Eichel fühlte sich an wie ein Stein, der meinen Darm massierte, immer wieder heftig rein und raus geschoben wurde .Er hielt wieder einen Augenblick inne und genoss die Wärme und Enge meines zarten Lustkanals. „Von wegen, den bekomme ich nicht in deinen Schwuchtelarsch rein!“, triumphiert er! Dann ist er drin... woaah als wen man eine Riesenkackwurst im Arsch hat, fühlt sich für mich so an, als würde man rückwärts scheißen! Ich war sich sicher, daß dies das Schlimmste auf der Welt war, was einem Jungen passieren konnte!! Nein, ich war dazu verdammt, sich von dem Mann Anal vergewaltigen zu lassen. Sich von ihm … in den Arsch ficken zu lassen wie eine willige Schlampe. Außer vor Ekstase und Wut rammelte er mir seinen unersättlichen Schwanz in meine Knabenmöse. Er denkt: "Das Knirps verkrampfte sich und je mehr ich schrie und heulte, desto enger wurde es in seine Bubenrosette. Er keuchte, so einen festen Popomuskel wie den meinen hatte er lange nicht um seinen Schwanz gespürt. "O MEIN GOTT - ES IST PASSIERT!!!", war alles, was ich in diesem Moment in meinem Kopf hatte. Bis zu diesem Tag habe ich nie einen Gedanken verschwendet, es mit einem Mann zu treiben! Jetzt habe ich mit einem Mann Sex und verlor meine Jungfräulichkeit! Wie unvorstellbar, von dem Fremden Kerl einen Arschfick zu bekommen!
"Dein Arsch ist noch jungfräulich, klar tuts weh Junge, Hm, ohne Gewalt geht es nicht, wenn entjungfern nicht ordentlich weh tut vergisst Du es wieder....das ist nun mal so, wirst dich dran gewöhnen müssen, gehört nun mal dazu.!" Ich versuchte mich zu entspannen und schloss die Augen und hoffte, dass die Vergewaltigung bald vorbei sein würde. Ich schrie ihn an : "Du elende Drecksau, was hast Du gemacht".
Ihm war jetzt alles egal und er stiess sein hartes Rohr ganz rein bis er die Arschbacken an seinen Eiern und spürte nur die enge Hitze meines jungfräulichen Jungenarsches. Der Mann spürte ein Triumphgefühl, er hatte den jungen Knaben anal entjungfert. Nun würde ich diesen süssen Jungen ficken und er war der erste, dem ich sich hingibt.
Er schob seinen Schwanz tiefer in meinen Hintern. Mit langsamen Stößen begann er, mich völlig gefügigen Jungen etwas schneller zu ficken. Nach ein paar Minuten des Einfickens griff er nach meiner Brust, zwickte sanft meine kleinen Nippel und drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Er machte damit zwischendurch immer weiter, bis es ihm so schien, als würde mein Körper zittern. Ich konnte fühlen, wie seine nackte Geilheit sich an meinen engen Loch labte. Ich versuchte weiterhin, den Typ, der mich nun mit langsamen schweren Stößen fickte, abzuwehren, aber es half nichts, ich musste ihn in mich reinlassen, musste seine ganze Männlichkeit in mir aufnehmen. Mein Loch presste weiter zu, aber es wurde durch den Riesenprügel geweitet, mit jedem Stoß mehr, und ich fühlte den Mann tief in mir, wie dick und mächtig sein Penis war, und unglaublich hart. Mein Darm stülpte sich wie eine zweite Haut über den Penis des Mannes. Er legte sich nun mit seinem gesamten Gewicht auf den sich unter ihm windenden und zuckenden Jungenkörper. Dann hörte ich mich schreien, denn der Schmerz fühlte sich an, als wenn mir einer den Unterleib auseinanderreißt .Er drückte zu und fickte mich dabei wie Verrückter. Ich bekam nun wirklich Panik, ich konnte nicht mehr atmen und ihn schien das umso mehr zu erregen. Ich versuchte sein Hände wegzudrücken mit aller Kraft, aber er war einfach zu stark. Tränen liefen mein Gesicht herunter, ich ließ einen lauten Schrei hören und hatte das Gefühl, dass sein Penis mich gespaltet hatte. Mein schreien heizte ihn noch weiter an. Mein Schließmuskel krampfte sich um seinen Pfahl, nach einer Weile fing mein Peiniger immer heftiger in mich zu stoßen. „Oh Gott, das ist gut”, stieß er hervor. „Du bist verdammt eng!”
Mein Schreien zu hören, mein Winden zu fühlen, als er laut stöhnend sein breites, glänzendes Glied fast unmöglich dick für meinen schmalen Arsch immer wieder bis zum Anschlag in mir hineinrammte und dabei hart gegen meine zarte Haut klatschte, dass es sich wie eine schnelle Prügel anhörte. Sein Blick war auf meine Rosette und seinen in mir hineinstoßenden Pfahl wie angetackert gerichtet, und er ritt mich immer schneller und härter. Er schonte mich nicht, ließ mich seine volle Kraft fühlen und die volle Beherrschung meines zierlichen Körpers, denn das war ein einmaliger Moment, sowohl für sie wie auch für ihn.
Die heiße Enge meiner Darmwand massierte seinen Schwanz mit unglaublicher Geilheit. Er konnte kaum noch den aufziehenden Orgasmus unterdrücken und so fickte er sie nun langsamer, wobei die Massage seines Gliedes immer noch ausreichte, um ihm ein unkontrolliertes Stöhnen zu entlocken. "Wow, das ist gut!" denkt der Mann.
Ich unter ihm verfiel in eine vollkommene, blinde Panik. ich strampelte mit meinen Beinen, schrie wie am Spieß. Lautes Keuchen entkam meiner Lungen, bei jedem Stoß, denn für mich war es, als würde er ihr dabei die Luft aus dem Körper ficken. Ohne Gnade für sie zog er das Tempo wieder an, rammte ihr sein hochsensibles Glied bis zum Anschlag und immer schneller in den Arsch.
Er stieß immer weiter in mich, und Drei harte Fickstöße rammen seinen Prügel tief in meinen Darm. Ich weinte und wimmerte, während er meiner Pomuschi zeigte, wo es langgeht. "Junge, dein Arschloch lässt sich verdammt geil ficken!"
Ich schreie und flehe und rufe um Hilfe, aber als Antwort kommt nur sein höhnisches Lachen. Man merkte, das ich ihm gänzlich egal war. Er vergewaltigte mich, ohne Skrupel. Ohne Mitleid. Ohne jegliche Hemmung. Er packe mich an den Schultern und beginne nun mich von oben hart zu vergewaltigen, sein dicker 22 cm langer und 6 cm dicker Schwanz rammt tief in meinen Darm, immer wieder und wieder und wieder…. Ich schreie und schreie und Tränen laufen meine Wangen herunter, mein Schluchzen ist neben seinem Stöhnen das einzige was Außer dem Klatschen unserer Körper zu vernehmen ist. Er sagte: „Den Arschfick wirst du niemals vergessen.“ Dann rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Arschloch. Ich schrie mir die Lunge aus dem Leib und heulte und bettelte und flehte ihn an, es zu lassen. Doch des Kerls Gier nach einem Orgasmus war grenzenlos und er fickte mich ohne zu zögern gleich von Anfang an richtig heftig. Ich heulte vor Schmerzen, während der Kerl mich immer schneller mit seinem riesigen Schwanz fickte. Er wusste, dass sie hier niemand hören würde. Ich konnte demnach so laut schreien, wie sie wollte. Das machte ihn nur noch geiler. Er fickte mich immer brutaler und immer wieder klatschten seine Eier gegen meine Hoden.
Er stieß immer heftiger seinen mächtigen Schwanz in meinen riesig gedehnten Anus. Ich konnte mich nicht bewegen ich war wie starr, ich bete, bitte lass es gleich vorbei sein. „Entspann dich einfach, bald wirst du betteln, in dein kleines Arschloch gefickt zu werden“, sagte der Kerl, während er mich langsam weiter fickte.
Ich schrie laut auf und winselte :" halt halt, aufhören"! Er stützte sich auf seinen stämmigen Armen über mir auf und grinste mich an. Siehst du, mein Junge, jetzt hast du das auch hinter dir. Dann hielt er kurz still und griff mit beiden Händen um meine Brust, hob ihren Oberkörper zu sich an. Zwischen Daumen und Zeigefinger nahm er je einen Nippel und begann, erst zu drehen und dann zu ziehen, immer wieder und geschickt wie ein professioneller Kartenspieler. Unter dieser Folter verfiel ihr Körper in krampfhafte Zuckungen und der über sein Glied gestülpte empfindliche Darm zuckte eng wie ein Handschuh um ihn herum. Er keuchte auf, aber das konnte ich nicht hören, da ich so brüllte.
Er vergewaltigte meinen Hintern auf brutalst mögliche Weise und legte so viel Kraft wie möglich in jeden einzelnen seiner Stöße. Und bei jedem Stoß heulte ich auf, was meinen Peiniger nur dazu anstachelte, mich noch härter zu nehmen. Er schlug weiter mit seinem kräftigen Unterleib auf meinen Arsch ein, während er mich durchfickte, und er schwelgte selig in den winselnden Lauten, die ich in meiner Qual von sich gab.
Jetzt mache ich dich zu meiner Fickstute., flüsterte er mir mehrmals zu. "Und was für eine schöne Stute mit einem engen, warmen Loch", schmeichelte er mir grinsend. Gewöhn dich daran, Junge. Ihr Buben werdet früher oder später alle in den Arsch gefickt und bei dir ist es halt der erste Stich. Genieße es, du bereitest mir Vergnügen. Das ist doch viel wichtiger für dich“, Er lachte leise in mein Ohr und drückte seinen Penis tiefer in meinen Hintereingang rein. Es war das erste Mal, wie ich in meinen Hintern gefickt wurde, und es war unfreiwillig.!!!Schließlich bin ich einfach nur dagelegen und ließ das Unvorstellbare über mich ergehen. Der Mann hinter mir begann mit langsamen Stößen mein Poloch zu vergewaltigen. Es war schmutzig, abartig und pervers. Vergewaltigt zu werden war schon schlimm genug, aber dann noch im Po? Das war wohl mit dass Schlimmste, das man einen Jungen antun konnte. Und er hörte nicht auf, er veränderte seine Stöße, während ich stöhnte und bettelte, er solle aufhören mich zu missbrauchen, doch das schien ihn noch anzufeuern. Die monströse Eichel bahnte sich ihren Weg, während ich jaulte und ihn anbettelte, ein wenig sanfter zu sein.„Ohgottohgottohgott“, keuchte ich stimmlos. Er hörte nicht auf meine Wimmerlaute. Der Schwanz in mir findet zielsicher meine Prostata. Ich ergebe mich in meinen Schicksal. In mir regte sich nicht einmal mehr die Spur von Widerstand. Ich versuche mich irgendwie zu entspannen und lasse mich von ihm nageln. Wieder schrie ich laut auf! Wieder grinste er. Und wieder sagte er: "Du bist ein echt schwuler Knabe und Dir gefällt es auch schön durchgefickt zu werden" sagte er stöhnend zu mir. Jetzt aber blieb ich ruhig und schwer atmen auf dem Bauch liegen, jetzt war diese Handlung fast schon mit einem zärtlichen Gefühl für mich verbunden. Er seufzte tief auf vor Wohlbehagen, das war ein durch und durch erregendes Gefühl voller Macht, dass sein Fickjunge nun seinen Schwanz endlich in meinen engen Kanal hatte. Genau dort gehörte sein Fickbolzen auch hin. Es sind vor allem die Worte seines Kerl, die mich in großer Verwirrung stürzen. Will ich es wirklich, gefällt mir das, bin ich ein Schwuler?
Warum kann er nichts gegen diese Zudringlichkeiten machen?
Ich fühlte mich zunehmend schuldig, schmutzig und machtlos,
was noch dadurch verstärkt wird, dass er während des Missbrauchs eine Erektionen bekomme.“ Er rammte sich in mich hinein, als würde ich sein Eigentum sein! Seine Hände packten meine kleinen Arschkugeln. Als er merkte, dass ich mich nicht mehr wehrte, ließ er streichelte meinen Hintern. Dann griff er mit beiden Händen meine Hüfte und gab mir ein paar harte Stöße in meinen Hintern, sodass ich fühlte, wie sein Sack an meinem klatschte. Ich keuche, so füllt mich sein Riesenteil und versuche mich daran zu gewöhnen. Aber dann beginnt der Kerl mich wieder zu ficken. Er zieht seinen Schwanz fast komplett aus mir, bis mein Schließmuskel sich in der Nut unter seiner Eichel verhakt, dann stößt er sein Rohr fest in mich und füllt mich wieder. Ein seltsames Gefühl fegt üb er mich hinweg. Was machte ich hier? Was passierte mit mir? Ich stöhnte... leise, dann lauter und lauter und lauter und schrie fast. Meine Laute verließen meinen Mund im Rhythmus der Fickstöße. Mein Arsch schmerzte. Ich hörte den Mann hecheln. Drei, viermal schlug mich er auf meine blanken Arschbacken. Spornte mich an noch lauter zu stöhnen. Eine neue Lust, die sich mit jedem Stoß intensiviert. Ich stöhnte laut auf. Es war mit peinlich, doch ich war geil wie nie zuvor, bekomme meinem ersten schwulen Arschfick. Ich kreischte auf, als er anfing, mich so hart weiter zu ficken, und obwohl er dabei jetzt richtig brutal vorging, hörte er aus meinen verzweifelten Schreien jetzt auch Lust heraus. Er hämmerte seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zum Anschlag geradezu in mich hinein. Mein Anus war unglaublich eng, und ich spürte diesen Männerriemen mit jeder Faser meine Unterleibs.
Als mein Schmerzensschrei verklungen war und mich Wellen des Schmerzes und gleichzeitig einsetzende Erleichterung meines sich entspannenden Schließmuskels überfluteten hörte ich sein dreckiges Lachen hinter mir: "Uhh. das scheint dir ziemlich zu gefallen. Du kleine Bitch", schon wieder diese spottende Stimme. Er macht es zu erst sehr langsam, man merkte das er ein Experte war, denn nach einiger Zeit als er merkte das sich mein Arschloch sich mehr und mehr öffnete, wurden seine Bewegungen kräftiger und schneller. Gib dich hin, Junge, lass’ ihn ein. Du wirst es lieben!“ Endlich waren die 22 cm dicker Schwanz, wie ein Stahlrohr in meinem Poloch verschwunden, da begann er mich wild zu ficken, dass ich dachte es zerreisst mich. Er machte sehr lange, sehr harte Stöße, und jeder fuhr in mich wie mit einem Baseballschläger oder einem Keule!!! Er missbrauchte mich nach Strich und Faden!
Er war sehr geübt und zog sein Keule so weit zurück, dass die Eichel gerade noch einen Zentimeter im Loch war, dann knallte er den Stahl wieder in meinen Enddarm! Ich brülle laut auf, nochmal fester, will weg, aber das geht nicht, ich bin aufgespießt.
Ich hasse den schmerz in meinem Arsch, aber ich fühle mich ein wenig als Held, als ich ihn aushalte. Als er mich komplett aufgespießt hatte, hielt der Mann wieder inne und genoss das Gefühl, dass ein so geiler Knabenarsch auf seiner Lanze steckte, aufgespießt, um gleich richtig durch gefickt zu werden. "So ein enger Arsch musste einfach von einem richtigen Mann gevögelt werden. "Du kleiner Bengel bekommst es jetzt mal Ordentlich besorgt" stöhnte der Kerl. Wie im Rausch stopfte er mir jetzt wieder sein fetten Pimmel in das Arschloch und rammelte wie verrückt. Ich quiekte und schrie laut auf, aber nun kannte er keine Gnade mehr. Er vergewaltigte mein Knabenloch!!! Als meine Schmerzensschreie verklungen waren und mich Wellen des Schmerzes und gleichzeitig einsetzende Erleichterung meines sich entspannenden Schließmuskels überfluteten hörte ich sein dreckiges Lachen hinter mir.
Er verharrte eine Weile regungslos in mir, ich spürte seine Zunge an meinen Genick lecken, eine feuchte Spur hinterlassend. Jetzt passiert es“, schoss es durch meinen Kopf. „Jetzt wirst du wie ein kleines Mädchen gefickt“. Ich schrie, es waren starke schmerzen, aber irgendwie auch geil. Ich wusste ich kann mich nicht wehren, also muss ich es zulassen.
Ich hatte richtig Schmerzen in meinem Anus, der Kerl lachte aber nur hämisch und bumste mich schneller. Ich fühlte jetzt, wie groß sein Prügel war, spürte ihn überall, und wie mein Loch vergeblich gegen ihn ankämpfte und rauspressen wollte, aber damit umschlang es ihn nur noch fester. Mein Anus schlang sich stramm um seinen Schaft, als wäre mein After ein viel zu strammes Gummiband. Es war meine Entjungferung, erst etwas widerstand und wenn man da einmal durch ist, geht es besser. Gnadenlos schob der Machokerl mir nun seinen Schwanz in meinen noch unerfahrenes Loch. Jetzt aber ist ein harter, warmer, fleischiger Männerschwanz in mir. Als er endlich bis zum Anschlag in mir steckte und ich seine Eier an meinem Arschbacken spürte, konnte ich es kaum glauben, dass ich wirklich die volle Länge seiner Männlichkeit in mir hatte. Oh Gott, füllt er mich aus, denke ich und konnte jede Bewegung deutlich in mir spüren. .Meine Arschbacken pufferten den Stoß wie Götterspeise. „Du hast einen geilen Hintern und bist sehr hübsch”, ächzte der Kerl beim Bocken. „Da … Danke …, Herr”, flüsterte ich.
"So eine enge Boyfotze, Wahnsinn. Ich werde dich zum Lustboy machen. Deinen Stutenarsch nageln, bis du jammerst!" Mit jedem heftigen stoß in meinen kleinen Hintern konnte er sehen, wie er immer mehr verblasste, meine Augenlider flatterten und mein Stöhnen unregelmäßig wurde. Aber ob es Freude oder Schmerz war, er hatte keine Ahnung. Er grinste und fickte mich immer noch sanft, aber plötzlich änderte er seine Bewegung in eine Art kreisförmige Schaukelbewegung, anstatt einfach frontal nach vorne zu stürzen.
„Mm, du machst das so gut, Junge“, flüsterte er ihm ins Ohr und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Du wurdest wirklich dafür gemacht... Eine natürliche kleine Schlampe für große, dicke Schwänze.. du hast auch eine wahnsinnsgeile heiße Knabenfotze, die nach einem Fick schreit." Er verstand es, mich als seinen Fickjungen zu dominieren, während er mich auf jede erdenkliche Art vergewaltigte. Er zog seinen Schwanz halb aus ihr heraus und rammte ihn dann das erste Mal hart ganz wieder in sie hinein, so dass sie Sterne sah. Er rammte seinen Schwanz nun heftiger in meinen engen, Fickkanal hinein und ließ mich hilflose jungen Knaben vor Schmerz, Erniedrigung und Unbehagen keuchen und stöhnen. Mein Weinen vermischte sich mit zusammenhanglosem Gestammel, und das war die schönste Musik in seinen Ohren. Da wurde es auch hörbar, dass er mir nun alles ausfickte.
Er beugte sich über mich und verlagerte sein ganzes Gewicht auf seinen Unterleib, damit er kraftvoll zustoßen konnte. Ich musste immer mehr stöhnen. Immer wieder klatschte sein Becken gegen meinen kleinen Arsch. Laut stöhnte ich unter seinen Stößen. Dann begann er mich tief zu stoßen. Ich wurde richtig durchgeschüttelt. Während meine Arschbacken unter den rammelstößen wackelten, merkte ich, dass mein Schwanz immer mehr steif wurde. Ich stieß spitze Schreie, teils vor Schmerz und teils vor Geilheit bei jedem seiner tiefen, harten Stöße in meine enge Rosette aus. „So wollt ihr kleinen Teenie Huren doch gefickt werden!" rief er. Ich war anscheinend noch mädchenhafter als ich gedacht hatte. Geilheit stieg in mir auf. Mein Loch brannte. Mein Ganzes Gesicht verzerrt und unterbrochen von meinem Stöhnen. Ja, ich stöhne nicht gerade Leise, das macht den Mann erst richtig wild, und hat angefangen mich zu streicheln, gekrault, zu liebkosen und dann meinen Hals zu küssen . Es war einfach nur geil gewesen , ich war einfach nur geil geworden. Dieses Gefühl des völlig Ausgefüllt seins war zunächst unangenehm, fast als wenn man scheißen müsste und nicht könnte, doch durch die Bewegungen von dem Kerl sein hartem Kolben in meinem Darm verschwand dieses Gefühl bald und machte einem Kribbeln Platz und schließlich machte es mich so geil, dass mein Schwänzchen ohne Zutun anschwoll und ich am liebsten abgespritzt hätte. Ein seltsames Gefühl fegt üb er mich hinweg. Ein ungeahntes Gefühl bemächtigte sich meiner und ich presste meinen Kopf ins Handtuch um nicht zu stöhnen. Mein Gott war mir heiss! Eine neue Lust, die sich mit jedem Stoß intensiviert. Dort verfehlt er seine Wirkung leider nicht! Ich kann kleine Hüftbewegungen nicht mehr verhindern. "Oh Mann, du bist echt ein richtig geiles Schwanzluder. So einen festen, knackigen kleinen Fickarsch hab ich schon lange nicht mehr gehabt. Oh ja, du wirst mir noch oft dienen, Dreckstück!"
Der Mann meinte nur das ist bei einer Fotze so. Ich war nun also eine Fotze. Eine Männerfotze... Doch das machte mich hart. Erschrocken merkte ich, dass ich langsam einen Ständer bekam.
Sein fetter Schwanz in meiner Popofotze machte meinen Penis hart!„ Wie gefällt es dir, mein Schatz?“, keuchte er. „Magst du meinen Schwanz so tief in dir drin?”
Er erhöhte die Geschwindigkeit seiner Fickstöße und redete weiter, als sei es das Normalste der Welt.
„Bitte“, keuchte ich nur, „ … tu mir nicht weh …Herr… tu mir das nicht an. Bitte…Herr!”
Die Reibung des Schwanzes in meinem Arsch erregte mich! Ich konnte es nicht verhindern, und es war mir peinlich! Ich bekam einen Ständer während ein Mann mich fickte! . Der Kerl sagte: „Du kleine Fotze, dein Schwanz steht wie ne Eins. Das kam nicht unerwartet, die meisten Jungen stehen am Ende drauf, auch wenn sie sich zuerst zieren. Du magst es wohl härter, mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Sehr schön. Umso besser. Dann werde ich dich mal schön einreiten....“Ich denke:" Also habe mich auch sexuell erregt. Ja, und da habe ich gedacht:
‚Sex mit einem Mann und dann auch noch ´ne Latte, da bist du doch nicht normal, da bist du doch schwul? Ist das richtig? Er fickte mich und schaute mir dabei in meine Augen, ganz tief und siegessicher.
"Ich wusste es Junge, du bist eine Votze. Ich sehe wie es dir gefällt, du hast doch schon darauf gewartet, das genau das passiert."
Ich nicke nur.
Wieso nicke ich, was passiert hier mit mir?
Wieso überhaupt passiert das alles und ich mach dabei mit? Wieso denke ich von meinem Arschloch als Votze? Was passiert gerade mit mir? Mir geht durch den Kopf, was gerade mit mir passiert ist. Ich habe meine Unschuld an einen unbekannten Mann am FKK Strand verloren.
Die Vorstellung, das dieser Kerl mich benutzte um seine Lust abzureagieren geilte mich total auf. Ihn in mir zu fühlen war einfach nur noch ein geiles Gefühl. Ich bewegte meinen Hintern ein wenig. Wirklich nur ein wenig um zu sehen ob ihm das gefällt.
Er grunzte zufrieden. "Ja. Beweg dich", sagte Herr Jensen. "Beweg deinen kleinen Knackpo." Ich bewegte meine Hinterbacken ein wenig. Zog sie zusammen und entspannte sie. Er zog seinen Penis ein Stück heraus, stieß dann in mich.
Ich fühlte seine raue Hände an meinen Hüften, sein gespanntes Glied ein- und ausfahren. Er streicht dabei meine Seiten. Tatsächlich beruhigt und entspannt es mich. Ich spüre, wie ich mich immer weiter öffne. Ich will seine männlichen Hände und seinen Körper an meinem Körper spüren. Nun hat angefangen mich zu streicheln und zu liebkosen und dann meinen Hals zu küssen. Mein Gott, der Kerl weiß, was er macht und wie es geht! Er verwandelte mich gerade in eine Muschi! Ich spreize meine Beine als ob ich eine Art billige Nutte wäre, während er mehr und mehr sein Phallus in mein enges Loch stopfe. Er benutzte diese Stellung, damit er den Schmerz, das Befremden und die Überraschung in meinem jungen Gesicht sehen kann. Bei jedem weiteren, für ihn schmerzhaften Eindringen lobe mich als ‚guten Jungen. "Du wirst schnell lernen alles zu tun und wirst dabei sehr glücklich sein! Vertraue mir". Wie stolz auf auf mich wäre, weil er so viel Schwanz vertragen oder aushalten könnte. Ich hasse den schmerz in meinem Arsch, aber ich fühle mich ein wenig als Held, als ich ihn aushalte. Aber ich schämte mich dafür, dass ich es so sehr genossen hatte. Oh Gott, das geht doch gar nicht. Unterdessen gebe ich mich dem Keil immer freiwilliger hin, ich erwidere seine Stöße ich lasse ihn spüren, wie schön ich das finde gefickt zu werden. In mein leichtes Stöhnen hinein spüre ich wie aus meinem Schwanz tropft. Ich musste direkt leicht stöhnen… stöhnte sehr mädchenhaft auf .Ich fühle, wie das Rohr durch meinen Darm pflügt, und ich dabei die Jungfernschaft meines penetrierten Arsches verliere. Bei mir waren alle Hemmungen gefallen. Sofort beschleunigte er seine Stöße und fickte mich wie ein Mädchen. Doch ich stöhnte noch lauter, ich konnte es nicht fassen, dieser Typ war auf mir und sein Penis in mir. Er fickte wirklich brutal und auch wenn er meistens einen gewissen Lustpunkt bei mir traf, übertrafen die Schmerzen meine Lust.
"Hast es erstmal geschafft, kleiner Junge. Mein Kolben steckt ganz in deiner engen Jungsfotze." Ich spürte seinen Schwanz tief in mir. Wie viele Jungs hatten wohl schon diese pralle Männlichkeit in ihrem Arsch gespürt? Seine Haut fühlte sich heiß an und sie spürte immerzu seinen Atem in meinem Genick. „Na siehst du wie schön das ist“, lobte mein Kerl, während er es in mir anal besorgte.
Er stieß seinen Penis vor und zurück und sein Bauch schlug leise klatschend gegen meinen Knabenpopo. Er keuchte und knurrte als er seinen Penis tief in meinen Arsch stieß, ihn zurück zog und sich wieder in mir stieß. Rein und raus, rein und raus. Mein Leib fing an zu zittern und zu beben, während er mir meinen Popo vergewaltigte. „Jetzt wirst du gefickt, mein Junge, hart und tief von einem richtigen Mann. Du wirst dich mir hingeben, mein kleiner Junge". Immer schneller stieß er sich in mir hinein und laut klatschte sein Bauch gegen meinen Arsch. Laut keuchte er vor Anstrengung und er vögelte mich noch schneller. Zwischen den schreien und dem Jammern höre er nun auch vereinzeltes Stöhnen. Er grinse zufrieden und lege einen Gang zu. Ich konnte nicht mehr, ich keuchte und stöhnte, und spürte den harten Prügel in mir, wie er mich ausfüllte, Stoß um Stoß. Er stöhnte und es klatschte laut bei jedem Stoß den er meinem Arsch verpasste. Du geile Sau, dir reite ich dein williges Arschloch ein" stöhnte er und ich wimmerte vor Geilheit. Je länger das Einreiten dauerte, umso besser wurde das Gefühl, denn der Schmerz, der durch das Aufreissens meines Arsches entstand, nahm immer mehr ab.
Er fickte mich schon bald unerbittlich und war überrascht, wie schnell sich mein Arschloch an seine Größe anpasste! Ich liege nur da und stöhne meine Geilheit heraus. Mit langen harten Stößen durchpflügte er meinen Arsch.
Ich begann ich den harten Kolben in mir zu genießen. Es klatschte jedes mal laut wenn er seinen Schwanz tief in meinen Arsch rammte, er hielt mich dabei fest gepackt. Er zog seinen Schwanz halb aus ihr heraus und rammte ihn dann das erste Mal hart ganz wieder in mir hinein, so dass ich Sterne sah. Eine neue Tür wurde geöffnet in meiner sexuellen Entwicklung. Anscheinend führte mich diese Tür in zum Männersex , was mich enorm erregte. Ich war nun mit diesem fremden Mann vereint und sein langer Fickkolben schenkte mir süsseste Qualen. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper wie Elektrizität. Ich hielt meinen Atem an.
Es kochte alles in mir, ich zitterte und wollte jetzt wissen wie es ist wenn mich ein richtiger Mann fickt.....!!! Plötzlich habe ich nach kurzem Unbehagen ein warmes, bisher unbekanntes und lustvolles Gefühl. Das ganze ging eine Weile so und ich ertappte mich dabei, wie ich willenlos und geil bei jedem Eindringen vor Lust stöhnte. „Junge, jetzt knall’ ich dich!“ Der Mann will mir alles geben. Er fühlt unbändige Kraft in seinen Lenden. Ich schließe die Augen, höre überlaut meinen Herzschlag und das Ächzen über und hinter mir. Eine Welle der Leidenschaft überflutet meinen Körper. Meine Muskeln straffen sich, aufbäumend werfe ich meinen Kopf in den Nacken. Ich muß mir Mühe geben mein Stöhnen und Schnaufen zu unterdrücken. Er machte seine Sache wirklich gut. Schon nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr beherrschen und begann zögerlich zu stöhnen, und er hat angefangen mich zu streicheln und zu liebkosen und dann meinen Hals zu küssen .Ich höre wie mich selbst stöhnen und wimmern. Erst in meiner normalen Stimme, dann in immer höheren Tonlagen. Stieß spitze Schreie, teils vor Schmerz und teils vor Geilheit bei jedem seiner tiefen, harten Stöße in meine enge Rosette aus. Kleine Lustschreie verlassen meinen Mund und er gibt mir nach hinten noch die Sporen. Er fickte mich lange und schnell, ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Das stachelte ihn noch mehr an, er nannte mich kleine Hure und dreckige Fotze. Ich stöhnte laut und ungehemmt. Mann, so einen guten Knaben hatte ich aber schon lange nicht mehr! Der kriegt ja gar nicht genug von dem Fick! denkt er.
Warum genieße ich das so sehr? begann ich zu mir selbst zu sagen. ‚War ich schon immer schwul? Ich fühlte mich nicht schwul, sondern finde es auch einfach nur geil, einen harten Schwanz in meinem Darm zu fühlen. Ein erwachsener Mann fickte meinen Teenie
Arsch durch. Immer wieder steckte er ihn hinein und ließ ihn dann wieder herausgleiten. Dabei gewöhnte sich mein Poloch langsam an den Eindringling. Ich merkte wie der Schmerz langsam nachließ. Es fühlte sich gut an diesen lustbringenden Schmerz in meinen engen Knabenloch zu spüren und ich bereute es fast, dass er dann mit jedem weiteren Stoß des Kerls mehr und mehr abebbte und der Lust wich. Der Kerl hat dann nach einer Weile mit dem Ficken aufgehört und meine Arschfotze auf seine neue Weite untersucht. "Geht doch, du kleine geile Sau". Der Mann fickt mich kleinen Jungen richtig durch und genießt seine geile Vorlieben für Miniknaben!!
Er zog seinen Schwanz langsam zurück, schob ihn ebenso langsam wieder rein, machte eine kleine Pause und wiederholte das Ganze. Er denkt:" Ist das geil, eine so enge Bubenfotze zu vögeln". Stramm spannte sie sich um den Schwanz. Er wiederholte es ein paar Mal, dann wurde er schneller. Ich bin jetzt sein Fickjunge und er kann mit mir alles machen was er will.
"Ooohjaaa", sagte der Mann. "Ganz drin, gewöhn dich erstmal dran." Ich kann es kaum glauben das seine Riesenkeule wirklich in meinem Arsch steckt. Ich hatte den massigen Lümmel ganz in mich drin und war schon etwas stolz auf mich. „Oh Mann, dein Fickloch ist so heiß und eng, Baby“, sagte er. Dann hat er was aus seine Tasche geholt hat, es auf ein Tuch draufgeschüttet hat und während er mich gefickt hat, mir unter die Nase gehalten hat. Wusste nicht dass das Poppers war. "W-was ist das?" fragte ich und sah auf die kleine Tuch, das er in der Hand hielt.
„Etwas, das dir beim Entspannen hilft, Junge“, antwortete der Mann, "Perfekt, um meine großen, dicken Schwanz tief zu nehmen..."
DAS HAT MICH SO DERMASSEN UMGEHAUEN!!! Dann bin ich irgendwie wie abgehoben. Auf einmal war das was mit mir passierte ganz weit weg. Ich war wie high, wie unter Drogen in einer Welt voll bunter Farben, alle Angst war weg. Währenddessen wurde ich so geil, er hat mich so heftig gefickt dass mir nach 15 Minuten bare fickerei die Soße aus dem Schwanz gelaufen ist. Das war unbeschreiblich! „Oh mein Gott….“stöhnte ich! Als ich seinen Schwanz langsam in mich gleiten fühlte, hatte ich plötzlich ganz tolle Gefühle die ich noch gar nicht kannte, ich war nun voll aufgegeilt und genoss das neuartige Gefühl in meinem Arsch. Es war ein sehr schönes Gefühl von Wärme und völliger Erregung als ich die Schmerzgrenze überwunden hatte.
Er begann damit, dass er an meinem Ohrläppchen leicht knabberte, dann fuhr er mit seiner Zungenspitze in meine Ohrmuschel und erforschte jeden Winkel, was mich zu mehreren wohligen Seufzern veranlasste, ja das zärtliche knabbern und auch ein wenig zu lecken ist richtig antörnend . Der Mann fickte mich genußvoll mit langsamen, tiefen Stößen und genoß den Entjungferungsfick offensichtlich, mein kleiner, knackiger, geiler Bubenarsch raubte ihn den Verstand.
Ich fühlte, wie sein Sack gegen meinen klatschte. Ichs ah den bulligen Kerl hinter mich, die breite haarige Brust und spürte den großen Schwanz in meinen Hintern gleiten und plötzlich merkte ich, dass ich ungewollt einen Steifen Penis bekomme. „Oh nein!“ Mein Schwanz stand nun wieder wie eine Eins! Mit jedem Stoß von ihm werde ich geiler und geiler. Langsam fand ich Gefallen an diesem Sex und so stemmte ich ihm mein Popo entgegen. Ich stöhne und "schreie" leise meine Lust heraus, während seine Eier gegen meine Eier klatschen. Der Kerl fickt mich Mal schnell, dann wieder ganz langsam. Er genießt die enge meines Anus genauso wie ich die Härte seines Schwanzes. "Kleine Fickstute, wir beide werden dich jetzt und hier zu unserer Nutte abrichten und solange ficken und missbrauchen bist du freiwillig alles mitmachst was wir verlangen .!", sagte der Kerl. "Ich werde deine Arschmöse einreiten bist du süchtig bist nach meinem Fickschwanz!" Hart trieb er seinen Schwanz wieder in mein Loch das es nur so klatschte. Er fickte mich mit schnellen und harten Stößen, zwischendurch wurde er immer mal wieder langsamer. Ich war nur noch pure Geilheit, konnte nicht genug bekommen von Männerschwanz, schob meinem Machoficker meinen Hintern entgegen. Der Kerl beugte vor und ich spürte seine behaarte Brust auf meinem Rücken. Er schwitzte und sein männlicher Geruch machte mich noch geiler. Unablässig pumpte er seinen Schwanz in meinen Arsch. Er biss mir leicht in den Nacken und küsste ihn.
Er denkt: Ich besorgte es dem Jungen so wie ich es mochte, fickte ihn mal langsam, mal schneller. Das er dabei einen steifen Ständer hat, macht mich extrem geil. Ich hatte schon einige Jungs anal eingeritten bzw. entjungfert, und ich liebe es wenn so ein Anfänger schon beim ersten Mal so abgeht. "Sieh an!“, sagte er. „Was für eine Latte! Es gefällt dir offensichtlich von einem Mann genommen zu werden!“ Durch sexuelle Reize, vor allem durch Stimulation meiner Analregion, kommt es deshalb bei mir zu meiner sexuellen Erregung. Er bewegte sein Becken und ich spürte den Schwanz tief in mich. „Ich werde dich ordentlich einreiten Kleiner! Du bist echt ein natürlicher Bottom, dazu da sexuelles Vergnügen zu empfangen! So gut wie du verträgt kaum ein Junge meinen Schwanz!“ Er zog seinen Schwanz ein Stück heraus und stieß ihn dann wieder hart in mein Poloch.. Es war mir peinlich von einem Mann gefickt zu werden, doch war es auch beängstigend geil. "Ja, du kleine Sau, kau mir mit deiner Votze einen ab. So eine kleine schwanzgeile Sau", sagte er nun fast schon kopfschüttelnd. "Du brauchst es. Ganz eindeutig. Aber jetzt werde ich dich richtig Ficken". Und er fing wieder an, seinen Schwanz in mich zu schieben. Er klammert sich mit beiden Händen an meinen Arschbacken, da ich immer mehr mit meinem Oberkörper nach vorne auf den Boden glitt, aber mein Arsch blieb oben, damit er noch mehr und kräftiger eindringen konnte. Der Mann gab jetzt richtig Gas und es schmerzte im Unterleib. Er gab nicht nach und auch nach dem ich flehte aufzuhören gab er richtig Feuer! Das Verlangen nach dem frischen jungen Knaben, das sich ihm nicht ganz so willig hingab, war so übermächtig. Das Gefühl, endlich seinen Trieben nachgeben zu können und wieder Mal eine kindliche Bubenfotze durchzunageln, befeuerte seine Lenden. "Ich werde Dich jetzt so einreiten, dass Du das immer wieder wirst haben wollen mein Junge” grunzte er.
Doch der Kerl nahm mich absichtlich so brutal, nur um sein angestautes sexuelles Verlangen an mir zu stillen. Ihm war jetzt alles scheißegal, er wollte nur mein köstliches Knabenloch ficken und seinen Rotz reinspritzen, fasste mich brutal an und vögelte brutal. Verdiente, " eine anale Strafe für den wichsenden Bengel" denkt er.
Seine Stöße wurden immer härter und er stöhnte vor Geilheit. Ich hatte das Gefühl gleich zerreißt es mich, aber meine kleine Popofotze hält mehr aus als ich gedacht habe….Sein Pimmel glitt jetzt leicht in meinen Darm ein und aus. Mein Anus schien taub geworden zu sein. Langsam fiel ich in sein Stöhnen mit ein und begann seine Stöße zu parieren und versuchte immer mehr von seinem Schwanz zu spüren. Ich begann leise zu stöhnen, als ich die Prostatamassage spürte und dachte mir noch ist ja echt ne komisches Gefühl. Mit jedem Mal rein und raus wurde mein Stöhnen lauter und der Kerl wusste, dass er bald gewonnen haben wird. Na,“ fragte er, „wie gefällt dir das?“ Ich brauchte gar nicht zu antworten, denn mein Gesicht sprach Bände! Es dauerte nicht lange und ich hatte einen mächtigen Ständer. Und zur meiner eigenen Verwunderung bemerke ich, dass der Arschfick mich wirklich erregt hat , Für mich unerklärlich. Das muss was mit dem Schwul sein zu tun haben. Kann mir einfach nicht erklären wieso der Kerl mich so geil macht! Ich war doch nicht etwa heimlich schwul? Meine Gefühle spielen verrückt und gegen jede Natur und dennoch musste ich diesen nachgehen. Du kannst nicht schwul sein, sagte ich mir leise, aber musste über die Worte des Mannes nachdenken. War ich tatsächlich ein natürlicher Bottom?
Aber Er ist erfahren und kann seinen Orgasmus zurück halten. Er denkt;" Vorher soll der Junge ordentlich durchgestoßen werden. Ich will, dass er total verausgabt und doll gepoppt ist, wenn ich komme". Ich beginne zu grunzen, zu schluchzen und dann zu stöhnen. Meine Laute sind synchron mit seinen hodentiefen, harten Stößen. Ich schluchze, wenn er seinen Freudenspender aus mir zieht und dann rücksichtslos wieder in mir tauchte. Ich werfe meinen Blondkopf hin und her, sprudele von mich, dass ich es nicht mehr aushalte, dass ich mich zerreiße. Natürlich verletze er mich nicht. Er dehne nur mein Inneres bis zum Limit. Ich habe wohl ein sehr elastischen Schließmuskel.
Er zog seinen Hammer ganz aus der Fotze raus und geilte sich an dem Anblick auf. "Schön sieht das aus. Jetzt weißt du, wie deine Bestimmung aussieht, nicht wahr? »Du bist so eine Schwuchtel, Junge. Schau Dich an, auf den Boden liegend und wartest geduldig auf meinen Schwanz. Du liebst meinen Dicken, nicht wahr, Kleiner?" Er wusste was er tat, wusste, dass ich die Kontrolle über mich verloren hatte. Und das machte das Ganze nur noch vergnüglicher für ihn. So machte ich die ersten sexuellen Erfahrungen als Jugendlicher machte, vergewaltigt ein Mann mich am FKK Strand, mich gegen meinen Willen zum Sex zu zwingen. Ich war wie blockiert, fühlte mich unsicher, hielt still vor Angst. Der Mann fickt mich kleinen Jungen richtig durch und genießt seine geile Vorlieben für jüngere Buben! Trotzdem hielt er fest und als der Schwanz wieder in meinen kleinen jungfräulichen Arsch eindrang, wurde mir klar, dass es wirklich nicht so schlimm war. Ich schämte mich, es zuzugeben, aber all das hatte mich sehr heiß gemacht.
Er stieß mir seinen riesigen Schwanz wieder erbarmungslos in mein enges gespaltenes Arschloch, zog ihn langsam wieder raus und stieß ihn wieder tief hinein. „ Du bist so geil eng, hat mein Schwanz wieder mal 'ne Hete geknackt!!! Dein Arsch fühlt sich geil und eng an!" Dich fick ich richtig ein, ich werde dich besamen und dann bist du mein Fickboy.“sagte er triumphierend!
Und ich? Mein Arsch brannte immer noch wie Feuer, ich konnte jede einzelne Ader seines Schwanzes spüren und sie rieben mich wund wie Schmirgelpapier. Ein paar Mal versuchte ich sogar ihm nach vorne zu entkommen, doch er hatte mich fest im Griff und bestrafte jeden dieser Fluchtversuche sofort mit besonders harten und tiefen Stößen, sodass ich beinahe Angst bekam, er könne mich innerlich zerreißen, so brutal hat der Kerl mich eingeritten! Ich erkannte, dass ich absolut wehr- und hilflos war. Ich wurde auf dem am FKK Strand, von einem alten, großen Kerl in den Arsch gefickt. Ich wünschte ich wäre nie zum FKK Strand gegangen, Bin in der schwule Ecke ist etwa am Ende des Strandes gelandet, ein Mitschüler hatte mich ja gewarnt, dass alle Schwulen nur an Deinen Arsch wollen? Ja, genau. Und zwar nicht nur an, sondern in meinen Arsch!!"
Ja, aber das ist jetzt egal! Wer weiß ob der Kamerad von damals nicht auch liebend gerne einen fetten Männerschwanz im Arsch gehabt hätte!". Gott bin ich naiv. Ich hätte wissen müssen, dass der alte Sack irgendwas im Sc***de führte. Er denkt wohl ich wäre ne Schwuchtel. Eine kleiner Junge, der nur Schwänze wollte. Ich wusste es ja selbst nicht, bis er mich in den Arsch fickte. Ich bin nur eine kleine Schwuchtel, die es liebt vergewaltigt zu werden? Ich schämte mich so, ihm vollständig ausgeliefert war und mich gegen seine Erniedrigungen nicht wehren konnte. Aber wollte ich mich überhaupt wehren? Der pumpende Kolben in mir erregte mich immer mehr, so dass ich zu zweifeln begann wie das ist mit Männersex!
Mein Körper zitterte, während er mich, wie eine Puppe, benutzte. Mein Arsch zuckte und klatschte mit jedem weiteren Stoß, fast schon so etwas wie Beifall. Er zog sein Teil fast ganz heraus und ließ ihn dann langsam wieder in mich sinken. Ich genoß das zunächst seltsame aber nun immer geilere Gefühl den Schwanz eines Kerls in mir zu spüren. Seine großen, tief hängenden Eier klatschten gegen meine. Junge, jetzt knall’ ich dich!“ der Kerl will mir alles geben. Er fühlt unbändige Kraft in seinen Lenden. Ich schließe die Augen, höre überlaut meinen Herzschlag und das Ächzen hinter mir. Meine Prostata arbeitete aktiv gegen mich und sandte jedes Mal, wenn das große, fette Fickfleisch dagegen mahlte, betäubende Wellen der Glückseligkeit aus. Eine Welle der Leidenschaft überflutet meinen Körper. Er streichelte meinen Body um mich von meinen Schmerzen abzulenken. Das half und steigerte auch meine Geilheit. Meine Muskeln straffen sich, aufbäumend werfe ich meinen Kopf in den Nacken. "Na, mein Schatz, das ist das pralle Leben, nicht wahr? So muss ein kleiner Junge durchgefickt werden, hab ich da Recht?“ ich konnte nicht reden, nickte aber brav und schluchzte auf.
Mein neuer Freund fickte mich inzwischen mit kurzen Stößen in mein Poloch, nichts mehr da von der anfänglichen Verlegenheit, ich genoß den Moment der absoluten Geilheit. "Ja, komm Du geile Schlampe, zeigt mir wie Du Dich gerne ficken lässt" ,sagte der Mann. Die dominante Art des fremden Mannes turnte mich zusätzlich an.
Ich weiß nicht, wie lange er mich fickt, mal hat und schnell, dann wieder langsam und gefühlvoll. Sein harter Lustspeer in meinem Darm erregt mich immer mehr. Er küsste mich auf meinen Nacken und darauf stöhnte ich leise, bemerkte, das ich in eine sexuelle Ekstase geriet, die ich mir nicht erklären konnte. Mit jedem Mal rein und raus wurde mein Stöhnen lauter und der Mann wusste, dass er bald gewonnen haben wird. Und rammte mir seinen Riesenschwanz tief in meine Eingeweiden. Ich schrie laut auf und konnte den Mann beobachten, wie er mich hart von hinten nahm. Sein Gesichtsausdruck war sexuell-aggressiv und genauso fickte er mich jetzt auch. Er griff meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten, während er mir mit der anderen Hand auf den Po schlug. Ich spürte zwei Pranken, die gefühlt fast meine ganze Hüfte, oder war es mehr mein Po, umschlossen, während der Kerl mich fickte. „Uhhh, jaaa …“ es durchläuft mich ein Schauer, eine Welle der Erregung und ich werde durch geschüttelt. Ich spürte das Gewicht seines muskulösen Körpers auf mir, während er mich fickte. Ich stöhnte vor Geilheit ... Da es nun leichter ging, fing ich an mich ihm von unten entgegen zu drücken. Er grinste und presste sich von oben jedes Mal mit Schwung dagegen. „Sag bloß, du magst das nicht.. ist doch geil, oder? Der Fick war einfach herrlich. Ich sah äußerst zufrieden aus und stöhnte vor Geilheit. Ich genoss zum ersten Mal dieses große, heiße, Männliche Rohr, das durch meine lustgefüllten Innereien glitt, alles glatt hobelte mit zunehmender Intensität. Er keuchte auf. Das war phantastisch! Mein gleichzeitiges schweres Aufstöhnen war dabei wie Musik in seinen Ohren. Er stoppte, als er im Inneren meines bebenden Popos anstieß, sein Pfahl sah noch für zwei, drei Zentimeter heraus.
Meine erogenen inneren Darm so von einer herrlich steifen Männlichkeit stimuliert zu fühlen, schien mir nun die natürlichste Sache der Welt. Nie hatte ich gedacht, daß derartige sexuelle Neigungen mich derart verführen und sogar glücklich machen konnten. Aber jetzt war ein sexueller Hunger in mir erwacht und er müsste ihn einfach ausleben!
Verdammt. Mein Schwanz wurde wieder hart.! Jetzt wusste ich in etwa, wie sich es sich für ein Mädchen gefühlt haben musste, wenn ein Schwanz sie beglückte. Scheinbar lieb ich das.... ich bin so scheiß wertlos?
Ich war vollkommen hilflos. Ich werde absolut erniedrigt dadurch, dass ich ungefragt als Lustobjekt eines fremden Mannes fungierte – aber ich genieße es! Zumal ich hetero Junge auch zum ersten Mal von einen anderen Mann in meinen Anus gebumst wurde..
Doch gerade als ich dachte, die Schmerzen würden niemals aufhören, gewöhnte ich mich langsam an dieses Monster, dass so erbarmungslos meinen Arsch vergewaltigte und die Schmerzen wichen dem heißen Gefühl durchgefickt und geweitet zu werden. Langsam wurde aus meinem Gejammer ein angetörntes Stöhnen. Ich atmete schnell und heftig, um die Stöße besser zu ertragen, und sie kamen mit einer ungeheuren Heftigkeit und Intensität. Als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte wurde aus dem Schmerz langsam Lust. Der Kerl bemerkte, daß ich mich verändert hatte. Ich fing an zu stöhnen und mein Atem ging im wahrsten Sinne des Wortes, stoßweise. "Ah, guck mal an … jetzt ist`s geil was?
Mein Schwanz scheint dir zu gefallen …deine Fotze braucht ihn …was für ein verdorbenes Bürschchen aah du bist" Und er hatte Recht, Einfach nur den Popo hinhalten und sich Durchficken lassen ist einfach Geil!!! Ich empfand es als unbeschreiblich geil von ihm geführt zu werden. So ging es noch eine Weile , streichelnd und rammelnd weiter, begleitet von heftigen Stöhnen. Er denkt: Dieser kleine Bube war wirklich ein "natürlicher" Bottom! Sein Arsch dazu gemacht, den Schwanz und den Samen eines Mannes zu empfangen. Bei jedem Stoß den der Kerl machte, spannten sich meine Kleinen runden Arschbacken noch mehr an und mich erfüllte es mit Freude zu wissen das es kein Traum sondern Wirklichkeit war.
Mein Schwanz wurde wieder härter. Er schob seine Hand unter meinen Körper, spürte meinen harten Schwanz. Selbst sexuelle Handlungen, die einem unangenehm sind oder die gegen den eigenen Willen geschehen, können zu einer Erektion führen. So bekam ich durch analen Penetration gegen meinen eigenen Willen eine Erektion, da dabei die Prostata stimuliert wurde!. Es war ein sehr schönes Gefühl von Wärme und völliger Erregung als ich die Schmerzgrenze überwunden hatte. Für mich ein Zeichen, dass es mir doch irgendwie gefällt. Ich hatte nicht erwartet, daß diese Behandlung mich geil machen würde, höchstens wütend. Dann zog er sich langsam zurück, um wieder ganz tief in sie einzudringen, zog sich zurück… Er erhöhte sein Tempo und missbrauchte mich armen, wehrlosen Jungen fast 30 Minuten lang.
„Ich wusste dass du ne Fotze bist und auf einen fetten Schwanz in deinem Loch stehst!“, „und dein Pimmel wird hart wenn ich wichse. Wie ich sehe macht dich das geil, meine kleine Schwanzhure". Ich schreie laut auf: „Ahhhhh, genau da, jaa, jaaaa, jaaaa, bitte, oh Gott...“ Sein belustigtes Kichern erklingt hinter mir. Ich spüre wieder seine Lippen, die an meinem Hals knabbert und kurz an meinen Ohrläppchen, „Dich macht ein richtiger Schwanz geil, ein praller, fetter Riemen, der Dich ausfüllt, dich richtig fickt" sagt er leise in mein Ohr. Ich atmete schwerer, nickt nur. „Was denn, mein Junge?“ Ich stöhnte unter seine Stößen, hart und schnell fickte er mich. „Du geiles Luder!“ „Lässt dich einfach so nehmen und ficken!“ „Dreckige kleine Schlampe!“ Seine Worte machten mich noch geiler und ich war kurz davor zu kommen. Mein Arsch bewegt sich im Takt mit ihm Auf und Ab. Jeder Schmerz ist endgültig purer Lust gewichen. Niemals hatte ich zuvor solche Empfindungen wie jetzt in diesem einen Augenblick.
Ich stöhne laut und lauter. „Ja, dass gefällt Dir was? Du wirst noch sehen, das wird noch besser“, sagte der Herr und verstärkt den Rhythmus. Jeder Stoß lässt meinen Popo springen. „Ja, ja, jaaaa …“ schrei ich und es durchfährt mich ein Welle der Erregung. mein Unterleib zuckt und schon kommt die te Welle. „Jaaa, weiter …“ Und der Mann, ja dieser Kerl besorgt es mir richtig. Er stößt mir seinen Riesenschlegel in mein Popomöse, das sie glüht. Ich stöhnte auf – jetzt hatten er mich soweit! Die ganze Zeit hatte ich versucht mich gegen meine Geilheit zu wehren, aber jetzt hatte ich verloren, jetzt wollte ich richtig Ran genommen werden.
Ich versank in rosaroten flauschigen Wolken. Ich war so geil, dass ich nur noch stöhnen konnte und keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. Mein Loch war so weich und ich war so heiß auf diesen Schwanz, dass ich jede Hemmung verlor. Und dann passierte es, keine Ahnung ob es Absicht war oder wirklich nur Zufall. Als er wieder von unten nach oben in meiner Ritze mit seinem Schwanz fuhr, rutschte sein Schwanz wie von selbst in mein Loch. Es war so ein geiles Gefühl, dass mir alle egal war.
Ich hatte Sex! Richtigen Sex ! Und zum ersten Mal! Mit einem "richtigen" Kerl. Mein ersten schwulen Fick. Es klingen Glocken. Meine Angst ist verflogen. Er fühlte sich gut an und die positiven Gefühle überrannten mich. . Ich genoss ihn in mir, jeden Stoß empfing ich freudig und wollte mehr, er war die wunderbarste Art der Lust, die ich jemals erlebt hatte! Er stieß sanft ,schnell, und ich spürte ihn immer intensiver, ich kam seinen Stößen mit meinem Arsch entgegen. Sein Schwanz in meinen kleinen Arsch vereinten sich zu einer unbeschreiblichen Geilheit, der ich nichts entgegenzusetzen hatte!!!Jeder Stoß von ihm der in meinen Unterleib drang war für mich ein Gefühl der reinen Lust, spürte ihn deutlich und machtvoll in mir. Ich musste die Lust total erleben, zumal ich von einen "Kerl" gevögelt wurde. Es war mir jetzt anzumerken, dass ich jetzt so richtig Spaß am Ficken hatte! "Stöhn schön für mich, du geiles Stück!" schnaufte er als er mich kurz ansah und sah, das ich ihn beobachtete.
Er fickte ungestört weiter, ließ mich seine schweren Stöße noch stärker und brachte meine Rosette langsam zu kochen. Je länger er mich fickte, und dabei immer wilder wurde, um so mehr spürte ich mein Loch brennen. Ich war jetzt völlig ergeben und begeistert, so angenehm wurde ich genommen, empfand keinen Schmerz nur geile Lust!
Kleine spitze Lustschreie verlassen meinen Mund und er gibt mir nach hinten noch die Sporen. Ich fühle Lust wie nie. Jetzt wurde ich richtig geil, von diesem Moment an gebe ich mich nur noch dem Gefühl hin, Ich hatte eine Hammerlatte und spürte bereits ersten Vorsamen an meinem Penis. „Los, lass die Lust raus. Du willst es, ich will es. “sagte er." Mhmm, ich mag es, devote Teeniesschweine zu ficken. Und ich spüre ganz genau, das du es auch genießt ,bist ist ein guter braver Homo"! Und ich geb‘s Dir, scheiße auch! Ich ficke mir den ganzen Frust der letzten Wochen aus den Eiern".
„Ahhhhh...“ schreie ich noch mal auf als ich seinen nächsten Stoß abfange, der direkt gegen meine Lustdrüse knallt, und beim Eindringen ins Arschloch wird natürlich noch mein feine Nervensystem am Anus gereizt und stimuliert. Mich durchfährt ein Welle der Entzückung und jetzt kann ich mich nicht mehr beherrschen ich schrei es aus mir raus, mein Körper bäumt sich auf "Oh du Mistkerl machst mich so geil“. Seine Hand treibt mich in den Wahnsinn. Nie im Leben hatte ich solche Lustgefühle. Wenn er mich weiter so berührt, meinen Penis verwöhnt und meine Eier knetet, während er mich durchfickt, dann werde ich kommen "Mein Gott bist du aufgegeilt. Hast wohl ne´ Woche nicht abrotzen können. Aber keine Sorge, ich werden es dir heute ordentlich besorgen du kleine Schlampe. Was meinst du wie hart dein Schwanz gerade ist und wir werden ihn nicht einmal berühren, du wirst von ganz von alleine kommen!" und," Du musst schwul sein wenn dich ein Mann erregt. Und du willst gefickt werden“ „sagte der Kerl leise, während seinen Schwanz weiter zwischen meine knackigen Arschbacken schob. Nein, nein!” schrie ich “Ich will keinen Orgasmus haben! Ohhhh neiiiin! !”Ich stöhnte und wimmerte… es schmerzte, aber war auch geil.
„Nein! Bitte nicht. Arrgghhh, bitte zwingen sie mich nicht gegen meinen Willen zum Orgas… Ohhhhhhhh, mein spitzes Gestöhne geht weiter und schaukelt sich so richtig hoch. “Ich wusste instinktiv, dass ich auch diesen Kampf verlieren würde. Ich spüre seine Hände auf meinen Oberarmen. Sie halten mich fest, sehr fest. Alleine dieses Gefühl gibt mir komischerweise ein Gefühl der Sicherheit und ein Gefühl der beginnenden Unterwerfung! Also, erst wurde ich gezwungen, jetzt gab es eine gewisse Freiwilligkeit. Die Rollenverteilung war ganz klar. Er war derjenige der ficken wollte, ich die willige Stute, und alles für einen einzigen Zweck: Eine dicke Ladung warmes Sperma tief in meine Eingeweide zu spritzen.
Der Kerl sah spöttisch auf mich herab. "Ich wusste, dass du eine junge Fotze bist, die einen harten Schwanz braucht!" Mein Plus schnellte nach oben. Ich war nur noch am schreien gewesen. Aber jetzt war ich geil, geil auf diesen Mann, der offenbar wusste was er wollte! Mein Wille war gebrochen ich war aber so geil auf ihn, "du hast einen so tollen, dicken Schwanz".
"Komm du kleine geile Hure ich werde dich jetzt ficken wie du noch nie gefickt worden bist du Luder, halt dich fest".
Und dann hämmerte er mir sein Schwanz in meine Pomöse das ich dachte er kämme mir oben wieder raus. Zu schnell und vor allem viel zu heftig baute sich der Orgasmus in meinen Leib auf. "Schwanzgierige hetero Jungen wie Du müssen eingehend zum Homo gezüchtigt und eingeritten wurden. Sehr hart von einem Mann gefickt werden, der seine Sache versteht.“ sagte er, und ich wusste, dass man nicht schwul wird durch Kinderspiele, weil ich ein Heterojunge war, und er sagte, so würde ich lernen, Männer zu lieben und mich zum schwulen verändern! Seiner Meinung er bin ich jetzt so weit, geil wie eine rollige Katze liege ich vor ihm, mein Arschloch bleibt offen, wenn er seinen Schwanz ganz heraus ziehe! Er schob mir einfühlsam seinen fetten geilen Schwanz in meine Arschfotze und ich lag da wie ne geile Nutte. "Oh ja, wie du stöhnst, wie du dich bewegst, du bist ein böses, versautes Mädchen“, raunte der Kerl in mein Ohr, als er ein weiteres Mal tief in meine zuckenden Popomuschi stieß. Es gefiel mir, dass er sich an mir aufgeilte, dass musste ich zugeben! Er knabbert kurz an meinen Ohrläppchen, „Dich macht ein richtiger Schwanz geil, ein praller, fetter Riemen, der dich ausfüllt, dich richtig fickt" sagt er leise in mein Ohr. Ich atmete schwerer, nickte nur, er sieht mich bei seinen Worten erregt an. Es war einfach nur endlos geil gewesen , ich war einfach nur endlos geil geworden. Ich wusste nicht mehr wo ich war und genoss es nur noch vom ihm gefickt zu werden und so schrie ich meine Lust heraus. Aber dann musste ich mir selbst eingestehen, dass es einer der wohl geilsten Momente in meinem jungen Leben war! Ich massierte seinen Schwanz mit meinem Loch und ließ meine Hüften langsam kreisen, was mit einem zufriedenen Stöhnen quittiert wurde.
"Na du geile Fickschlampe, gefällt dir das, von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden?“ hörte ich ihn fragen. „Ich mache dich zu meiner Zweilochsau, die nur ans Maul- und Arschficken und an mein Fickrohr denken wird. Ohh … ist das geil, deine enge junge Boyfotze durchzuficken. Mmhh jaaa… geil … oh ist das schön, deine kleine Fotze zu ficken … jaaa … rein mit meinem dicken Fickrohr in deinen Arsch, du schwanzgeile Sau, du Fickschlampe! “
Eben noch völlig verängstlicht, genoss ich es nun, das Sexobjekt dieses Mannes zu sein. Das Bewusstsein, jungfräuliches Arschloch geknackt zu haben, musste für den Kerl unwahrscheinlich aufgeilend gewesen sein.
Und wie recht er damit hatte, ich war geil, ich wollte nur noch gefickt werden. „Oh ja, mach weiter, bitte fick mich!" entgegnete ich. Bin ich das, die das gerade sagt? Was ist los mit mir?“ „Das kannst du haben.“ Jetzt ist ihm klar, dass ich eine gutes Mädchen sein werde. In seinen Augen funkelte die Geilheit und ein Grinsen erhellte sein Gesicht, sagte was für ein guter Junge ich doch sei. Dabei wuschelte er mir durch mein Haar und lächelte mich freundlich an.
Er denkt; Solche Heteros Jungen sind froh dass es Schwule gibt. "Ooooohhhhhh deine kleine Fotze ist ja soo eng du geiles dreckiges Mädchen!“
Er versenkte tatsächlich seinen gesamten Schaft bis zum Anschlag tief in meinem jetzt willigen Arsch. Es klatschte leicht, wenn sein Becken gegen meinen Arsch prallte. Seine großen Eier schlugen bei jedem Stoß immer wieder und wieder gegen meine Hoden, immer härter und kraftvoller misshandelte er mein kleines rosa Arschloch .Dein Arsch gehört jetzt mir. Fühlst du das auch, mein Junge?“ Ich konnte nur noch stöhnen. Kaum zu glauben, ich genieße diese Vergewaltigung trotz der Schmerzen, ein Glücksgefühl durchströmt meinen Körper, und ein Gefühl von Geilheit überkam mich. Jetzt wollte ich es wissen, mich ficken und benutzen lassen. „Sag es … sag, was so geil ist… los.“ „Dein … dein …Penis … er …. ,“ weiter kam ich nicht. Mein Unterleib zittert und ich versprühte Glücksgefühle wie sich sie noch nie erlebt hat. aber ich fühlte mich (obwohl nicht homosexuell veranlagt) zu ihm erotisch hingezogen.
„Oh ist das geil“ , stöhnt ich, „bisher hatte ich kein Schwanz eines Mannes. Ich wusste nicht, dass es sowas geiles gibt. "Los weiter! Fick mich! Ich will Sterne sehen!“Ich hatte Vertrauen zu ihm gefasst, war entspannt und sexuell erregt.
Der Kerl, selber total aufgegeilt, versetzte mir eine Reihe echt harter Stöße. Dabei zog er seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus und rammte ihn mir sehr hart und fest wieder rein. Das hatte zur Folge, ich wurde dadurch natürlich noch geiler. Gierig drückte ich ihm meinen Arsch entgegen, wollte so richtig in den Po gebumst werden. „Fick mich … Herr …fick mich durch,“ bettelte ich nun. Und das tat er, und wie! Ich hörte das klatschen der Körper, unser geiles Gestöhne und spürte seinen Harten in mir. Immer wieder veränderte der Kerl den Rhythmus und die Härte der Stöße .Er war wohl ein erfahrener Ficker, denke ich mir.
Plötzlich griff er nach meinen gefesselten Armen und gleichzeitig drückte er meinen Kopf aufs Handtuch. So war ich ihm noch mehr ausgeliefert, was ich geil fand. Danach zog er seinen Prügel ganz aus meinem Arsch, nur um ihn mir wieder hart rein zu jagen.
Ein ungekanntes geiles Gefühl fing sich an in mir auszubreiten. Ich gab mich ganz und gar diesem unglaublichen Mann hin, er durfte mit mir machen, was er wollte, meine Tabus waren gebrochen, mein Arsch gehörte ihm, aus meinem Schwanz tropfte es wie aus einem undichten Wasserhahn und mein Arschloch saugte förmlich an seinem Schwanz. Bisher dachte ich, dass bei Schwulen nur der Fickende seinen Spaß hätte, doch jetzt machte ich eine andere Erfahrung.
Es war pure Geilheit. „Na siehst du wie schön das ist“, lobte mein Kerl, während er es in mir anal besorgte. Er fing nun an immer wieder rhythmisch in mich hinein zu stoßen und stöhnte dabei immer wieder in mein Ohr. Ich fühlte mich als wäre mein ganzer Körper von ihm gefüllt, das Gefühl machte mich so wahnsinnig, und immer wieder schrammte er mit seinem Penis an mein Punkt vorbei, das ich jedes Mal einen kleinen spitzen Schrei entfahren ließ. Ich stöhne und "schreie" leise meine Lust heraus, während seine Eier gegen meinen Arsch klatschen. Der Kerl fickt mich Mal schnell, dann wieder ganz langsam. Er genießt die enge meines Anus genauso wie ich die Härte seines Schwanzes. Ich hätte nie gedacht, dass es so viel Freude bereiten würde, von einem richtigen Mann so richtig schön durchgefickt zu werden. Eine richtige große und harte Männerlatte in meinem Körper zu spüren, von ihm vollkommen aufgespießt zu werden, war einfach großartig. Gleich danach kann man das Rytmische Klatschen seiner Stösse vernehmen, als er mit Kraft und mit schnell Stössen, meine gierig wartende Arschmöse durchfickt. Es war so ein geiles Gefühl das ich ihm wie eine läufige Stute meinen Arsch entgegen drückte. Ich wollte jetzt richtig in den Arsch gefickt werden, das ich mich voll und ganz hingebe! Ein wunderbares Gefühl der Geborgenheit durchfliesst meinen Körper, fühlte mich in dem Moment als begehrenswert .Nun zog er seinen Schwanz immer wieder komplett raus und schob ihn gleich wieder langsam bis zum Anschlag rein. Ich wusste nicht mehr wo ich war und genoss es nur noch vom ihm gefickt zu werden und so schrie ich meine Lust heraus, Ich war schon völlig weggetreten und gab mich seinem Schwanz völlig hin. Was für ein geiles wohliges Gefühl. Welch ein Glück. Es gibt doch nichts schöneres als einen Schwanz... So denken wohl viele süße Boys kurz nach ihrem Eintritt in die schwule Welt.
Wir beide keuchen vor Lust und Geilheit . Ein "richtiger" Mann, der mich reizte und der mich gerade richtig vernaschte. Der mir sagt, wo es lang geht…mich aber auch benutzt. Dann waren da meine Schreie und das Stöhnen. Ich schrie jetzt; schrie meine Lust heraus; schrie in Leidenschaft! "Wenn du schreien willst dann schrei nur, halte dich nicht zurück, desto besser erlebst du den Sex mein Kind, lass alles aus dir raus", sagte der Mann.
Mein Schwanz reibt bei jedem Stoß am Handtuch und des Kerls Pimmel vergnügt sich schmatzend in meiner Knabenfotze. Immer versuchte ich mir dabei bis zu meinem Poloch zu tasten, um zu spüren wie sein großer Schwanz immer wieder in mir verschwand. Ich drückte meinen Po immer mehr in seine Richtung . Er verstand es, mich als seine Schwanzhure zu dominieren, ich lag die ganze Zeit gefesselt auf dem Handtuch, während er mich auf jede erdenkliche Art vergewaltigte. Wir wurden immer schneller dabei und immer leidenschaftlicher drang er in mich ein und küsste dabei meinen Nacken. Zärtlich beißt er mir in die Lippen und signalisiert mir seine ungebändigte Lust, klammerst sich an meine Schultern und ziehst mich hart an sich. Mir selbst fällt auf, das mich noch niemals ein Mann derart erregt hat, wie in diesem Moment! Verspielt fuhr seine Zunge dann über mein linkes Ohr, und hielt mich entweder an meiner Hüfte oder am Po fest. „Ohhh jaaa du hattest recht, du alter, geiler schwuler Bock, stöhnte jetzt leise weiter und jammerte: "ach ist das saugeil, wusste bisher nicht wie geil ein Schwanz im Arsch ist.“ stöhnte ich. Nun schaute ich in sein genussvolles Gesicht und dachte, dass es für ihn geil sein musste, ein so enges Loch zu ficken. Er fickte mich und ich fühlte mich auf einmal total erwachsen.
„Na ja, sage ich doch du hast aber auch eine geilen Arsch, dich werde ich jetzt hart knallen! “ keuchte mein Ficker.
„Mmmm toll wie du das machst! „Mach weiter, fick mich in den Arsch! Fick mein jungfräuliches Arschloch… pudere rein in meinen Knackarsch!,“ stöhnte ich .Der Junge hatte aber rasch die schlimmsten Wörter gelernt, dachte er noch.
„Nichts lieber als das, stöhnte hinter mir auf. "Das du eine kleine geile Sau bist, die geknackt werden will ist mir schon am Strand klar geworden. Aber du bist der Hammer, du willst es doch so. Na, du lernst ja schnell. Sehr gut. Ich werde dich kleine Fickstute gut einreiten und besamen!" Antwortete er keuchend. Da legte er richtig los er hämmerte mit seinem Lustknüppel immer tiefer und härter in meine Arschfotze hinein so dass seine Eier auf meine Eier und meine prallen Pobacken auf seine Hüften klatschten. „Fick mich!“ „Wie du willst, du versaute Göre“, keuchte er und begann, sich hart in mir zu bewegen. „Oh ja …“, seufzte ich und gab mich ihm hin. Das war so ein geiles Gefühl einfach nur als sein Fickstück da zu sein. Schon bald wurde er schneller und mein zufriedenes Keuchen schwoll wieder zu einem lauten Stöhnen an, je lauter ich wurde, desto schneller ficke der Kerl mein kleines Arschloch. Der Kerl fickte mich regelrecht in Extase. "Oh Mann! Wie geil!", keuchte ich atemlos. Ich wollte das ich gebumst werde. Inzwischen war ich weggetreten. Wir beide haben einen zufriedenen Gesichtsausdruck während der Kerl in meinen Poloch in mir steckt.
Ich war jetzt sein Fleisch gewordener Traumjunge. mein Gesicht war immer noch ein wenig von den Schmerzen in meinem Hintern verzogen, aber meine Augen strahlten. Er vergewaltigte mich, aber irgendwie gefiel es mir, bin total verwirrt. Dann zwang er mich ihn zu küssen. Er drückte mit seiner rechten Hand mein Po weiter zu sich heran und fing an, mir einen dicken Kuss auf meinen Mund zu geben. Sein Mund gegen meinen drückte und seine Lippen von der schieren Kraft, mit derer mich küsste, platt drückte. Doch waren die Lippen jedoch nicht genug, war völlig überrumpelt und gab mich widerstandslos den leidenschaftlichen Küssen hin. Des Kerls starke Arme umfingen mich und hielten mich fest. Beim zärtlichen Kuss begann er mich leidenschaftlich zu ficken. Sein Becken ging geschmeidig vor und zurück. Doch je mehr mir bewusst wurde, dass dieser heiße Mann mich gerade abknutschte, als gäbe es kein Morgen, desto mehr übernahm die Geilheit Besitz von mir. Wie geil er mich dabei von hinten Fickt, dieses Gefühl dabei ist einfach unbeschreiblich, dieser Kick ist einfach wahnsinnig, mein Herz explodiert fast vor Aufregung und wenn ich mich versuche umzudrehen um sein Gesicht zu sehen, strecke meine Zunge raus, und er küsst mich.
Unsere Zungen spielten miteinander, Der Kerl ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten und fing an, mit meiner zu kämpfen, wirbelte sie herum und rieb sie aneinander, während er den süßen, süßen Geschmack meines Speichels genoss. Er küsste mich sehr intensiv und ich spürte zum erste mal seine tiefe Zuneigung. Er küsste mich und wie. Fuck, konnte der knutschen.
Während der wenigen Sekunden des Kusses verursachten die Schmetterlinge in meinen Bauch fast einen Anfall. Ich wollte es so sehr hassen, aber es war einfach unmöglich, wenn man bedachte, wie großartig der Kerl küsste! In diesem Moment ergab ich mich ihm völlig, ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge heraus und wir gaben uns innige Zungenküsse. Irgendwie fühlte es sich komisch an einen Mann zu küssen aber es war auch schön. Er küsste mich ausdauernd mit der Zunge, seine Küsse waren kraftvoll, männlich. Es war als ob ein Stromschlag mich traf. Wow, was für ein geiler Kerl. Seine Zunge berührte meinen Mund und ohne zögern öffnete ich auch meine Lippen. Sanft, liebevoll kreisten unsere Zungen umeinander und durch die Höhle der anderen. Ich war erschrocken denn ich hatte noch nie ein Mann geküsst, aber es gefiel mir. "Wow", schoss es mir durch den Kopf. Wie geil war das denn?
Kein süßlicher Lipglos-Geschmack, sondern nur die maskuline Würze eines Mannes.
So... naja... männlich eben. . Seine eigentlich gut abrasierten und kaum sichtbaren Bartstoppel kribbelten an der Haut um meine Lippen. Das war das erste Mal das ich einen Mann küsste. Der erste schwule Zungenkuss, meine inneren Gefühle spielen verrück!. Er schob mir seine Zunge in den Mund und wir spielten mit einander, genoss es seine Wärme und Zärtlichkeit zu spüren. Ich merkte wie er ein paar Fickstöße machte, nur leichte Spielereien, aber sie genügten, um mich schweinegeil zu machen .Sofort und heftig atmend erwiderte er meinen Zungenkuss, und so entwickelte sich eine leidenschaftliche intensive Zungenküsserei... Oh Mann, er kann es, er kann sehr toll küssen! Und da geschah der Eintritt in diese schwule Welt. Der Kerl ergriff Besitz von mir, indem er mich tief und lange küsste. Es war das erste mal, dass ich von einem Mann soviel Wärme und Zuneigung erfuhr. Nun waren die Hemmungen über Bord geworfen. Was mich selbst überraschte war, das durch die Zungenküsse ich so dermaßen erregt war, das mein Penis zu platzen drohte! Denn so einen harten Penis hatte ich noch nicht einmal beim selber wichsen, aber beim Männer Sex!!!!"Genau so! Weiter machen! Voll geil!" stöhnte ich. "Deine Eier sind ja schon hoch gewandert! Dir kommt’s wohl gleich! Gröl! Lach! Das gab es nicht !!! Ich spürte, wie alles in mir anfing zu kribbeln, als würde ich mir einen wichsen und kurz vor dem abspritzen stehen. "Ja fick meine kleine Arschfotze“ brüllte ich, „komm mach es mir!!!!!“Ich verdrehte vor Geilheit die Augen und begann wieder hemmungslos zu stöhnen um zu unterstreichen wie gut mir das tat. Der Mann mich gerade in die unglaubliche Lust einführte, die Schwulensex nun mal schon wohl immer hatte. Und wahrscheinlich auch, weil ich durch ihn merkte, dass schwuler Sex unheimlich geil war.
Bei jedem von seinen Stößen zog sich alles in mir zusammen, es ist geiles Gefühl von so einem geilem dicken herrlichen Männerschwanz ordentlich durch gefickt zu werden. "Ich habe gleich vermutet, dass du wie ich schwul sein könntest. Du brauchst es nicht mehr zu verbergen. Deine Blicke auf meinen Schwanz waren die ganze Zeit schon eindeutig Süsser. Nicht so schüchtern..." hauchte er in mein Ohr und leckte kurz die Ohrmuschel aus.
Man ich werde noch verrückt, was für einen geilen Schwanz der Kerl doch hat. Seine Stöße wurden immer wilder und fester und ich genoss es immer mehr.. Der Kerl schien das zu merken, denn er stieß jetzt immer fester und schneller! Immer tiefer dringt er in meinen Darm ein, bei jedem Raus und Rein reizt sein Steifer meine Prostata. Bis vorhin wusste ich ja nicht , welche ungestüme Lust mir meine Prostata verschaffen würde , wenn sie nur genug heftig masssiert wird . Er legt seine Hände um meinen Hüften und fickt mich immer fester, seine Bälle schlagen dabei an meine Hoden und ich stöhne inzwischen nur noch aus Lust. Schließlich beginnt er mich nun wild anal zu Ficken und rammte mir seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag hinein, so dass ich jedes Mal laut aufstöhnte. Ich stöhnte, keuchte, jammerte, winselte und zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. "Ja "schrie ich wieder, "so will ich von dir gefickt werden, komm mach weiter, Stoß mir dein Pimmel richtig tief in meine kleine enge Kinderfotze rein du geiler Bock".
Er denkt: "Nicht zu fassen, wie gierig der Miniknirps seinen Arsch rausstreckt und sich ficken lässt, aber Unvergesslicher Sex bedeutet, einen Jungen so oft wie möglich an den Rand des Orgasmus zu bringen, um ihn dann doch wieder zu bremsen. !!!!" Der Kerl genoss es den sich vor Geilheit windenden kleinen Buben vor sich zu sehen, der ihm den Arsch entgegen streckte und von ihm gefickt werden wollte, ich zitterte vor Begierde und schwuler Lust. "Küss mich ", raunte ich. Dieser Lüstling beugt sich zu mir herunter und fängt meine Lippen für einen Kuss ein... mmmhh, welch sündige Lippen, sie fühlen sich so weich an und er schmeckt verteufelt gut. Er küsste mich am Hals und an den Ohren bevor er mir seine große Zunge wieder in meinen kleinen Mund schob! Der Mann fraß mich fast auf vor schwuler Begierde, saugte an meinen Lippen und seine Zunge war fordernd und glitt tief in meinen Mund. Ein herrliches Zungenspiel, von purer Leidenschaft und Lust geprägt. Das war die beste Knutscherei, die ich je hatte! Kein Mädchen, mit der ich je rumgeknutscht habe, hat die gleiche Leidenschaft an den Tag gelegt.
Er umarmte mich, schmuste mich richtiggehend nieder, dabei flüsterte ich in sein Ohr: „Bitte, zeig mir alles was geil ist…ich will alles kennenlernen…Zeig mir bitte was geil ist…ich will ihn…bitte…… wimmerte ich verzweifelt „Fick mich richtig… Ich will deinen Schwanz in meinem engen Loch spüren…“ verlangte ich bebend vor Lust.…bitttteeee…" Oh, ihr könnt mir glauben, da war es um mich geschehen!!! Und Er rammte seinen Schwanz noch weiter rein. Noch nie hatte mich ein Mann gefickt ,aber in diesem Moment musste ich mir echt eingestehen, dass ich mich an Analverkehr gewöhnen konnte, ich Bub so meine Sexualität entdeckte! Außerdem genoss der Kerl natürlich das Gefühl der Macht über mich. Er zog seinen Lustprügel etwas heraus und drückte ihn mit einer ruckartigen Bewegung fast ganz hinein. Tief in mir drin hatte ich das Gefühl, noch die Zuckungen seine fetten Eichel zu spüren, ja, das meine Darmwände von seinen brettharten Schwanz massiert wurden und ich so auch noch in den Genuss des Abgangs kommen sollte!
„ahhhh ohhh wenn du so weiter machst, dann muss ich bald abspritzen,“ keuchte ich grinsend vor Lust. „Wenn du möchtest, dass ich dich weiter bumse, dann bitte mich darum!“ Ich war kurz geschockt, doch ich war jetzt so geil und wollte endlich meinen Orgasmus haben. Also sagte ich: "Ja ja ja Herr, komm Fick meinen Arsch kom komm bitte bitte jaaaaaaaa immer rein mit der Latte komm mach...ooohhhhrrrr is das geil los komm olle sau ..." brülle ich ihn an.. er sah deutlich, wie sehr als Passiver den Fick genoss.
Ich kam den harten Stößen meines Fickers nur allzu willig entgegen….der Kerl spürte das ich mehr will, weil ich anfange mitzugehen, meine Hüften tanzen lasse und anfange ihn in mich hinein zu stoßen, weil ich ganz tief drinnen immer weicher werde. Er füllte mich aus, fickte und fickte, hart und heiß. stieß nun fester. "Du darfst jetzt kommen, als Belohnung, weil du meine Erwartungen mehr als erfüllt hast du kleines Flittchen.“
Trotz schwerem Atmen flüsterte ich..."komm, bums mich jetzt richtig!" Wir beide schwitzten...stöhnten ! Weit holte er bei seinen Stößen aus, eifrig hob und senkte sich sein Arsch, trieb seinen Schwanz in meine schmatzende Pofotze...
Es war wundervoll, die ganze Wärme eines Mannes zu spüren!!! Überall, wo auch immer er mich berührt, hinterlässt er ein berauschendes Prickeln auf meiner Haut. Ich kann einfach nicht genug von ihm bekommen. Ehe es mir richtig bewusst wird, dränge ich meinen Popo ihm entgegen. Er sagte „Und, wer ist der Boss, du kleine Schlampe?“. „Duuuu, Herr. Du!“, stöhnte ich völlig ekstatisch.
Er ist jetzt der Boss und er will das so! Ich spürte wie mein Herz rast, mein Atem tiefer und schneller wird. Mein Körper ist ganz entspannt, meine Muskeln sind weich. Ich verliere mich in seiner Kraft und fühlt mich schwerelos. Dieses Gefühl für mich richtig genommen und kernig gedehnt zu werden ist so wundervoll. Es ist für mich jetzt ganz natürlich einen Mann tief in meinem Körper zu haben, seine ganze Kraft zu erleben… ich will es spüren! Es ist, als kenne er meine Wünsche und er scheint mich dahin zu bringen, meine sexuelle Lust zu erleben und auch auszuleben, liebe seine Aufmerksamkeit und finden es toll, so sehr gewollt zu werden! Willig hielt ich ihm meine Kiste hin und empfing seine noch vorsichtigen Stösse. Aber nach kurzer Zeit schnaubte der Kerl wie ein Stier und fickte mich schneller. Sein praller Stab pochte in meinem Arsch und schmierte meine Lustgrotte mit seinem reichlichen Vorsaft. Es flutschte und schmatze als er mich wild durchrammelte. Wir stöhnten Beide im Rausch der Leidenschaft. Ich drehte wieder den Kopf und sah wie seine Muskeln alle angespannt waren und ein leichter Schweissfilm seinen Körper bedeckte. Der Mann hatte sich in einen instinktgetriebenen Hengst verwandelt. Mit geschlossenen Augen führte er einen kraftvollen Stoss mach dem Anderen aus und besorgte es meinem hungrigen Loch. "Fick mich! Gibs mir!" presste ich raus. Die dicke fette Eichel schabten durch die empfindlichen Darmwände und stimulierten sie. Ich stöhnte laut auf und hielt still. Noch nie hatte ich derartige Empfindungen erlebt. Ich atmete gepresst und konzentrierte sich auf die Feelings in meinem Arsch.
“ Komm für mich ,Junge! Beweis dass du ein Mann bist! Rotz fett ab! Los! Als er komplett in mir versunken war begann er sofort mit schnellen und harten Fickbewegungen." Ich mach Dich aber damit zu einer Drecksau, willst Du das ?"Oh Gott ja, ich komme gleich , stoß mehr, mehr, du geiler Ficker" keucht ich laut und mein erster Höhepunkt schüttelt mich durch! Der Kerl genießt grinsend mein kommenden Orgasmus! Mir war jetzt alles scheissegal, Ich wollte dieses neue ungeheure Gefühl auskosten und meinen Arsch füllen lassen. Doch dann war der Punkt überschritten und ich merkte, dass meine Beine zitterten und mein Schwanz bald zum Abspritzen kommen würde. Sein Teil in meinem Arsch machte mich so geil, plötzlich zuckte ich am ganzen Körper und meine Jungenfotze schloß sich eng um seinen Schwanz! Plötzlich fing ich an zu zittern und mein ganzer Körper verkrampfte sich. Jaaa du Sau, spritz die Sahne raus … komm schon … spritz du geiles Schweinchen … spritz!“ sagte er. Ich wusste, dass ich unfähig war, den Orgasmus noch länger zu unterdrücken. Ich wollte es auch nicht. Ich musste jetzt kommen, oder ich würde verrückt vor sexuellem Verlangen werden. Darauf hin steigerte er das Tempo seiner Stöße noch mehr, stieß seinen Schwanz mit harten Stößen tief in mich hinein und reizte dabei geil meine Prostata. Und mit jedem Stoß näherte ich mich meinem Höhepunkt. Seine fette Eichel rubbelt derweil über meine Prostata, immer schneller werdend.. ein Schrei der Lust löst sich von meinen Lippen. Erschreckt beiße ich mir auf die Unterlippe... das ist mir noch nie passiert. Was macht dieser Mann nur mit mir?
„Ja... lass dich gehen.“, feuert mich mein fremder Liebhaber an, und ich...Blitze tanzen vor meinen Augen und tränen der Freude verschleiern den Blick. „Erlebe ich es wirklich“ ?
SCHEISSE, WAS IST DAS????? Der Typ fickt dich und du kriegst 'nen Orgasmus???? Und JA! Ich hatte einen Abgang,
der mich explodieren läßt! Als es mir kam, erlebte ich den geilsten Orgasmus, den ich jemals hatte, wie intensiv er mit seinen Pimmel die Prostata so stimulierte und reizte, daß es zwangsläufig zu einem Samenerguß führt!!!
Ich fürchtete das Bewusstsein zu verlieren, so stark war er!!! Rücksichtslos fickte er nun in meinen Arsch und fickte und fickte – plötzlich begann ich die Arschbacken fest zuzukneifen, presste den Arsch zusammen, ich schrie meine Lust heraus. „Na du geiles Stück, magst du, das ich dich ein bisschen grober anfasse?“ „Oh ja, das ist alles so geil und so neu! Mir wurde beinahe, schwindelig. Mein Netz aus Nervenbahnen, das den meinen Körper in Erregung versetzt." Die Körpertemperatur steigt, das Herz schlägt schneller. „Los komm für mich du kleine Knabenhure!" sagte er. Der Mann denkt: Du hast ihn endgültig geknackt und du wirst es spüren das er es genauso will! Der Orgasmus wird für ihn so intensiv sein das es im Kopf noch Stunden später klingelt! Das Gefühl frisch gefickt zu sein ist so wundervoll, er wird nie vergessen das du es warst dem er das zu verdanken hat! Er gehört jetzt dir…
Mein Penis war prall angeschwollen, er tat schon fast weh. Und mein Popo schob sich nach oben, seinen stoßenden Pimmel entgegen. Mein Stöhnen wurde zu einem rhythmischen „Ja.... ja... ja...“, bei jedem „Ja“ stieß er mein Unterleib nach vorn .Er fickte mich auf Teufel komm raus mit kräftigen harten Stößen und nach kurzer Zeit bäumte sich mein Körper auf zu einem heftigen Orgasmus. Es ist mir jetzt scheißegal, ich musste meinen Schwanz entladen um mich zu erlösen !!!"Du geiler Bock! Hörst du? Ich komme, ja ich …!“ Hart warf ich meinen Kopf hin und her und schrie laut los als es dann endlich soweit war– offensichtlich kam es mir gerade! "Du Schwein, ich muss spritzen, SOFORT" schrien ich, und spürte dieses unbeschreibliche Brodeln in meinem Körper und alles zuckte und zitterte völlig unkontrolliert! Ich hielt es nicht mehr aus und schrie was mein Hals her gab, mein ganzer Körper war am zittern gewesen, nun endlich meinen erhofften gewaltigen Orgasmus!!!
Selbst sexuelle Handlungen, die einem unangenehm sind oder die gegen den eigenen Willen geschehen, können zu einer Erektion führen. So konnte es bei meiner analen Penetration gegen meinen eigenen Willen einen Orgasmus bekommen, da dabei die Prostata stimuliert wird!
"Aaaaahhhhh" , ooohh jaaahh ist das geil...,iiiiichhhh komme! Jaaaa! Ohhh jaaaaaaa!!“, ich schrie und stöhnte wie verrückt und wurde von wohligen Schauern geschüttelt. Dann, ja, dann kam es mir, ich zuckte, zitterte, keuchte, stöhnte, wimmerte, was für ein Orgasmus! Der gesamte Körper zuckt unter der Explosion. In meinen Kopf explodierten Tausende Sterne und ich schrie wie von Sinnen meine Lust hinaus! In meinem Hirn explodierte ein Feuerwerk mitten im Lustzentrum. Ohne meinen Schwanz auch nur berührt zu haben, spritzte ich ab, es war der geilste Orgasmus in meinem Leben. Ich spritzte und spritzte, und es war ein irres Gefühl, weil ich keinerlei Reibung an meinem Schwanz verspürte, er zuckte einfach nur und es spritzte raus nur so raus. Ich spritzte mit einer Wucht und Menge ab, das hatte ich noch nicht erlebt. Mein Bengelschleim spritzte im hohen Bogen spritzte ins Handtuch, aber wie!! Ich spritzte 4-5-mal ab. So gewaltig wie noch nie in meinem Leben, und dann schoss es mir in einer Art aus dem Rohr, wie ich es noch nie zuvor bei meinen Wichsphantasien erlebt hatte. „Boahhh... Süsser, ich spüre jeden Spritzer... ist DAS GEIL... Ahhhhhhh.“ sagte der Mann. Das war der absolut obergeilste Abgang, den ich je erleben durfte !!! Das erste Mal beim Männersex!!!!Kein Mädchen hatte es bis dahin geschafft, mir so einen Abgang mit solch überwältigen Gefühlen zu schenken, als dieser Mann, an diesem Tag. „Habe ich dir deine Jungensahne herausgefickt Kleiner. Keine Sorge bald bekommst du eine Ladung zurück! Aber erstmal werde ich deinen Arsch noch weiter benutzen!“ Grinsend stieß er seinen Schwanz wieder hart in mein Poloch .
ich stöhnte und Schweiß lief mir über meinen Körper und tropfte von mir herab.
Wie geil war das denn? Es war das geilste Erlebnis, das er jemals in meinem Leben gehabt hatte. Mein Herz pochte, und ich zum ersten Mal beim Männersex auch einen Orgasmus hatte!!! Der war dann explosiv und natürlich ein positives und sehr intensives Erlebnis für mich, ein unvergesslicher Orgasmus! Noch nie hatte so einen Spaß am Sex, aber dieser Kerl hat mir gerade mehr Lust bereitet als jeder andere Mensch zuvor!!!Ich fühlte mich richtig geil, verdorben, extrem erregt. Es war ein geiles Gefühl. Einen Mann so zu haben als wäre ich sein Mädchen gewesen. Mein Hengst jedoch fickte mich weiter was die schönen Gefühle nicht vergehen liess. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf den pochenden Penis in mir.
Es war ein geiles Gefühl einen Schwanz so tief in mir zu spüren. Ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen. Dann spürte ich diesen warmen Atem an meinem Hals. "Ja, das gefällt dir, was?", sagte er leise und dann das erste Mal, dass mich einen Mann küsste, aber es war als wäre ich eine Frau! Er drehte mich um und steckte mir die Zunge in den Mund. Ich fühlte, wie sich seine Zunge in meinen Mund zärtlich mit meiner Zunge spielte. Sein Kuss schmeckte nach Leidenschaft, Gier .Es war herrlich mit unseren Zungen zu kämpfen und mich dabei von oben zu ficken. Aber er wurde wieder aktiver und fing erneut an sein Becken zu bewegen. Schnell hatten wir unseren Rhythmus wieder gefunden und fickten weiter. Seitdem ist Knutschen für mich sehr wichtig.
„Ich hoffe dir ist klar, dass ich zum Bubenficken hergekommen bin“ flüsterte er in mein Ohr. Als Teenager sammelten ich meine ersten sexuellen Erfahrungen .Und dachte mir: „Das ist also Sex mit einen Mann!!!" Sag dass du Papas Schwanz willst", befahl er mir erregt.
"Ich will deinen Schwanz Papa!" Er fickte mich wie ein Stute, ( so habe ich es mal auf bei zwei Pferde auf der Weide gesehen).
Und ich schrie Ihn an: Ja, du geiler Hengst. Oh, dein Schwanz ist so groß. Ja, rammle deinen Fickjungen, fick mich, fick mich. Ja, tiefer, härter, gib alles, mach mich fertig!“ Dann begann er mich richtig zu Hart ficken, zuerst langsam und ihn immer wieder fast ganz rausziehend, dann immer schneller. „Du Schlampe … was für ein kleines, scharfes Hinterteil …“, hörte ich die erregte Stimme meines Fickers. Langsam genoss ich es, da der Schmerz fast weg war und eine unbeschreibliche Geilheit sich ausbreitete. Immer fester, immer härter fickte er meinen knackigen Teenyarsch, bumste meinen strammen Bubenpopo durch!Ich stöhnte nur noch vor mich hin und feuerte ihn an es mir richtig zu besorgen. In dieser Stellung fühlte ich, dass er noch tiefer in mich kam, so tief war er noch nie in mir. Ich war nur noch Loch und wollte gefüllt werden. Mitten drin zog sich der Klaus aus meinem Arsch zurück. Ich blickte ihn bettelnd an:
„Nicht aufhören. Fick mich weiter, Bitte ramm mich durch.“ Was er auch gerne tat. Er rammte mir sein Monster zurück in den Arsch und besorgte es mir ausgiebig.
Klaus mit seinen schon schmerzenden Hammer in meinen Knabenpopo gerammt und nagelte mich jetzt durch, das mir hören und sehen verging. Ich bestand nur noch aus Sex und Leidenschaft...ich stöhnte und stöhnte und stöhnte... Ich wurde gestoßen und kam jedem Stoß sogar entgegen. Wow, was machte mich dieser Kerl scharf. Es dauert nicht lange, und ich fing an zu zucken, stöhnte laut, fing an den Kerl als geilen, alten Daddy-Hurenbock zu beschimpfen. Irgendwie erregte mich jetzt der Gedanke, dass ich diesen geilen, potenten Kerl befriedigen würde. Er fickte mich mehrere Minuten und stöhnte dabei immer lauter. „Na du geile Ficksau! Es gefällt dir also! Ich wusste das du schwul bist!" "Ich ... ich ...", und verstummte und denke: dem Zufall war es zu verdanken das ich mein erstes Schwules Sex-Erlebnis mit einem älteren Mann am FKK Strand hatte. "Du stehst auf Männer, oder? Ich weiß, du Schwuchtel kannst gar nicht ohne Schwanz im Arsch." der Mann sagte:" Wenn ich in dir meinen Samen spende und dich damit erfülle, ist unser schwuler Bund geschlossen. Du wirst dann für immer mein Junge sein! Aber noch keiner hatte mich so geil gemacht, und zwar merkte ich das mich die Behandlung als versaute Schwuchtel nur noch mehr aufgeilte.
Ich schluckte. Ich schwebte im siebten Himmel, war eigentlich vor Geilheit nicht mehr kontrollierbar. Alle Hemmungen waren weg und ich war bereit, mich hier und jetzt von einem völlig Fremden bumsen zu lassen. Ich hatte jede Kontrolle über mich verloren. Der Kerl hatte gesiegt und war am Ziel, von mir hatte er keine Gegenwehr mehr zu erwarten. “getreu dem Motto: "Bei dir Hetero Jungen muss nur die Richtige kommen.". Bei solch einem geilen Fick fällt es Dir ganz schön schwer, nicht gleich schwul zu werden!" ‚Oh fuck, ich bin nicht nur ein Homo, sondern auch eine Schlampe‘, dachte ich bei mir. Willig schob ich Ihm meinen Boyarsch so weit wie möglich entgegen.... "Fick mich... du Hengst" stöhnte ich und drehte meinen Kopf mit devotem Blick zu Ihm. "Was bist Du bloß für eine geile, verkommene Sau, das muss angeboren sein!
Nun spürte ich, wie sich sein Schwanz in mir anspannte. Jetzt musst du genau aufpassen, denn jetzt macht dich zum echten Mann.",
flüsterte er mir ins Ohr und knabberte wieder leicht an meinen Ohrläppchen, glitt mit ihrer Zunge an meinem Hals herunter und bedeckte ihn mit Küssen. Na los sag du Fickstück. Willst eine Ladung Männersamen im Arsch haben!". Ich sagte weiterhin nichts verständliches. "Sag schon du Sau, sonst ficke ich dich bis du nicht mehr laufen kannst." Er klatschte wieder mit der Hand auf meine Arschbacke. Dann sagte ich, "Ja spritz in mir in meine kleine Kinder Fotze . ... bitte tu es! "Wenn ich in dir meinen Samen spende und dich damit erfülle, ist unser Bund geschlossen. Du wirst dann für immer mein Junge sein! Willst du das?
Meine Angst ist verflogen. "Ich will es!" stöhnte ich. Aber ich fühlte mich (obwohl nicht homosexuell veranlagt) zu ihm hingezogen. Er fiel wie ein Berserker über mich her, er hatte meine Taille fest zwischen den Pranken und sein Fickprügel flog nur so in dem nassen Poloch hin und her.,, Oh ist das geil, bald kommts mir, oh ja bald kommts mir! Jetzt werde ich dich zu meiner männlichen Nutte machen".
Allein meine Hingabe feuert ihn an, mein Körper bettelt um mehr. Das erhöht seine Lust, er ist entschlossen, mich willenlosen, hingebungsvollen Jungen abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meiner Schulter wird fest wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zieht er mich zu sich, rammt mitleidslos meinen Körper. Leidenschaft wird fühlbar in seinem heißen Atem. Mein Inneres ist wie ein heißer Ofen, und er schürt das Feuer mit jedem mächtigen Stoß. Jedes Mal wenn seine Eier gegen meine Hoden klatschten, durchzog ein Blitz meinen verschwitzten Körper und steigerte meine Lust maßlos. Ich schloss meine Augen und genoss die wilden, tiefen Stöße. Poposex schien mir doch viel besser zu gefallen wie ich es einst vermutet hatte. Mein kompletter Körper zuckt, alle Muskeln spannen sich an. Wellen der Lust überspülen mich bei jedem Eindringen der unnachsichtigen Waffe. Ich gebe mich hin, muss mich hingeben, ergebe mich der begehrlichen Lust, mich von ihm verwüsten, nehmen, schänden und füllen zu lassen. Es ist seine Art, so bestimmend. Er hat in mir eine Seite geweckt die ich selbst nicht kenne. Meine schwule Seite? Aber ich war dieser schwulen Lust nun endgültig unwiderruflich verfallen. Ich sehnte sich nach mehr Erfahrungen und spürte wie mein Körper vor Lust bebte.
Ich kannte mich selbst nicht mehr so strunzgeil war ich und wie besessen von diesem heissen Gefühl im Arsch. Der Kerl hechelte jetzt in mein Ohr : "aah gleich werde ich Deine geile Boyvotze besamen, dich schwängern, dir meine Bullensahne in deinen Arschfut spritzen, richtig?“ Ich wollte eigentlich widersprechen, wollte mich wehren, doch ich war, so geil!
Jeder seiner harten Stößen schien mich zu zerreissen, aber das war mir egal. Mein Arschloch molk formlich seinen Schwanz aus. Ich wollte nur meinen Ficker befriedigt sehen!„Jaaah, du geiler Bock, besame meine Knabenvotze, stöhnte ich .Das war frech, aber auch genau das, was er hören wollte. "Du kriegst meinen geilen Ficksaft in dein Arschloch reingespritzt Du Sau. Schlampe! Du … du heißes Biest … Dein jungfräulicher Knabenarsch …macht mich so geil! Ich spritze gleich … gleich! Whoa, das kommt gut … jetzt … spritz‘, jaaaahhh!“ keuchte er hektisch. Ahhhhh.... Junge.... ich kann es nicht mehr lang halten", stöhnte er zurückhaltend, um auf meine Antwort zu warten und wurde ein wenig langsamer.
"Gibs mir... gibs mir!", bettelte ich ins Handtuch gekrallt und hoffte er versteht meine Antwort. Sein schweres Grunzen wirkte so männlich und er rammte mir wieder in strengem Tempo seinen Liebesknochen in meinen Knabenpopo, als er sich letztendlich ganz gegen meinen Hintern drückte. Nun drücke ich meinen Hintern ganz fest an seinen Körper, so dass der männliche Saft möglichst tief in meinen Darm spritzen kann. Mein Arschloch molk formlich seinen Schwanz aus.. Sein stoßen wird immer schneller und ich fühle, wie sein Schwanz noch härter wird, dann kommt er gleich. Mit einem lauten Stöhnen entlud er seinen heißen Saft in meinen Hintern, spüre das Zucken und Beben des Schwanzes, was aber auch unfassbar geil ist... ganz besonders, wenn es noch sein a****lischem Stöhnen begleitet wird, grrr... "Das ist für dich, Bübchen.“, grunzte er. „Fühlst du meinen Samen?“ „ACH GOTT, JA!“, keuchte ich, „Ich kann deine heißen Samen fühlen.. Ich konnte spüren, wie er sich in vier heftigen Wellen in mir entlud, und ich fühlte wie sich sein Sperma in meinem Darm breitmachte. Wieder und wieder spritzte er mir die Darmwände voll, mit druckvollen energischen Stößen verteilte er seinen Samen großzügig in meinen willigem Arsch. Ohhh ja ... Spritzt .. O, Gott wie viel da raus kommt... Wie viel Saft du da spritzt.." Mit nun langsamen und genussvollen Bewegungen glitt das Glied in mir vor und zurück und verspritzte sein warmes Sperma wie siegreichen Champagner. Es war ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. In meinem Arsch ist gerade ein Mann gekommen.. Ich bin gerade entjungfert worden schoss es mir durch den Kopf. Aber es ist ein megageiles Gefühl, anal gefickt und auch besamt zu werden.
Das fühlte sich sehr angenehm, fein warm an, und das gibt mir einen solchen geilen Kick im Kopf, zu wissen, dass ich gerade den Samen eines anderen Mannes tief in mich aufnehme. Das war das geilste was ich bis jetzt Erlebt hatte, ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen. „Hmmmm, dein heißer Samen fühlt sich so gut an in meinem Poloch“. Sagte ich. Er hatte mein Loch gut mit seiner Männerladung gefüllt. "Gefickt und besamt werden ist geil, stimmts? sagte Klaus .Er ist gekommen. In mir. Ich beginne zu weinen, als ich gepfählt so unter ihm liege. Es ist mir furchtbar peinlich, aber ich heule hemmungslos, während letzte Wellen purer sexueller Lust in mir nur langsam abklingen….“Ist es so schlimm… ?“ fragt er erschrocken. „Nein“, schluchze ich. Na wie war das du Geile Sau ?...is der Daddy nicht lieb zu dir ?Und fühlte seinen schwitzenden Männerkörper an mich schmiegte, mich umarmte und gierig leckte und knabberte er an meinem Hals und meinen Ohrläppchen. Sein Schwanz steckte immer noch im Loch seiner neuen Stute. Beide schnappten wir aufgewühlt nach Luft, unsere Brustkörper hoben und senkten sich. Es war sein Schwanz immer noch steif, er war immer noch heiß auf mich durchgezogenen, phantastisch zugerittenen Buben vor sich.
Als wir ein wenig abgekühlt waren, begann der Mann liebevoll, über meine Flanken zu streicheln. Er streichelte mir über die Haare und küsste mich sanft auf die Wange. „Das war der Hammer“, flüsterte er. Ich nickte nur befriedigt. "Jetzt ist dein Jungspo richtig entjungfert", sagte er und klatschte mit der Hand auf meinen Arsch."Geil Junge - du bist eine vollkommene Stute und jetzt gut eingeritten".
"Ich bin der Klaus und Du?“ Thomas“ stöhnte ich. Ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen. Klaus knutschte mich wieder, seine Zunge suchte nach der meinen, als sie sich gefunden hatten, umspielten sie sich geil – anfangs noch langsam und zärtlich, dann immer schneller und geiler werdend, schob mir tief seine Zunge in den Mund und züngelte geil, was ich geil-devot erwiderte.
Mit einem letzten Stoß schob mir Klaus sein Rohr bis zum Anschlag in den Arsch. "Ich bin stolz auf dich." sagte er
Mir wurde ganz warm ums Herz. Eine kuschelige Wärme erfüllte mich, als würde ich geliebt und umsorgt, und genau das hatte ich immer gebraucht. Dann hielt er inne, spürte sein Sperma tief in meinen Hintern und ich hatte ein Gefühl als müsste ich dringend kacken. Und stoppt mit seinen Stößen, aber sein Schwanz spritzt immer noch rhythmisch in mir weiter! Wahnsinn! Sein Sperma fließt mir an meinen Beinen hinunter .Er ergoss sich völlig unkontrolliert im meinen nackten Bubenarsch. Er konnte noch sehen wie die Soße seines Sieges über die nackte Haut meiner Beinen runterlief. „Na du geile Sau“, sprach mich der Kerl an, „wie fühlst Du Dich nach deinem ersten Fick?“ "Hast mich ja mit Gewalt ziemlich überrumpelt..."sagte ich sauer! Ich fühlte mich vergewaltigt und mein Arsch brennte wie Feuer! Erst jetzt realisierte ich, dass der Kerl bestimmt auch andere Jungs auf diese Weise ungefragt entjungfert hat. Für ihn kann das geilste auf der Welt sein, um die Jungs letztendlich ungefragt hart durchzuficken und zu besamen. Und er wusste ja schon die ganze Zeit, dass er mich ficken würde. So, jetzt war es keine Vergewaltigung mehr, du hast ja Abgespritzt und hast mich ja mit deinen Bubenpopo Provoziert.“, sagt der Klaus.
Mir wird eine Hand losgebunden
"Ich weiss was ich will", erwiderte er und grinste. "Deinem geilen Hintern konnte ich nicht widerstehen, Jungfrau bist Du jetzt jedenfalls nicht mehr", sagte er frech, während er noch auf mir lag und sein Schwanz in meinem Hintern nicht erschlaffte. "Jetzt hast du offiziell eine Arschfotze!" Der Kerl lachte.
„Es war das erste Mal, dass ich so ein Art von Sex hatte, die Doktorspielchen aus der Kinderzeit sind damit nicht vergleichbar. Obwohl der Arschfick geil war, war es für meine malträtierte Rosette und meinen ausgepumpten Körper, an dem jeder Muskel zitterte, eine Erleichterung, als der Kerl meine Entjungferung mit zarten Stößen ausklingen ließ. Sein Köper kam nur langsam zur Ruhe und auch ich war platt. Ich wurde von einem Typen gefickt, den ich erst ein paar Stunden vorher kennen gelernt hatte. Nie hatte ich gedacht, dass ich einmal von einem Kerl gefickt werden würde.
Obwohl ich schmerzen hatte, war es doch das Geilste Erlebnis, dass ich bisher in meinem jungen Sexleben hatte. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Ich hatte abgespritzt während ich gefickt wurde! Er war auch der erste Mann gewesen, der mir gezeigt hatte, wie geil ein Arschfick sein kann! Ich schauderte bei dem Gefühl wohlig. Ich hatte einen Mann befriedigt. Es hat Ihm jedenfalls sehr viel Freude bereitet einem Jungen mitten in den Dünen am FKK Strand den Schwanz hart zu blasen zu lassen bis er nicht mehr anders konnte und mich schön kräftig in meinen engen kleinen Arsch ficken wollte. Das hat ihm schon sehr viel Freude bereitet. "Du hattest doch einen Orgasmus, also Spaß daran. Klaus fragte mich ob mir das Ficken in den Arsch gegen meinen Willen gefallen hat . Wahrheitsgemäß antwortete ich mit "ja". Er lächelte, als er sah, was ich sah, packte mich an den Haaren und fragte mich: "Glaubst du, ich habe dich zu etwas gezwungen, was du nicht wolltest?
"Was?!", fragte ich erstaunt. "Ich kann dir nicht folgen..."
"Du hast es gehört, Junge", sagte er und ließ mein Haar los. "Antworte mir."
Ich war mir nicht sicher, was ich sagen sollte. Während er auf meine Antwort wartete, begann er meinen Schwanz zu massieren, ihn wachsen zu lassen.
"Und? Habe ich getan, was du wolltest? Oder denkst du, ich habe dich vergewaltigt?", fragte er, immer noch seinen prächtigen Schwanz in meinen Poloch stecken. Er packte mich wieder an den Haaren und sagte, so nah, dass ich seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren konnte: "Hör mir zu, Thomas. Ich werde niemandem erzählen, was hier passiert ist, aber wenn es ein Freund von dir erfährt und dich fragt, was würdest du sagen? Dass ich dich gezwungen habe? Oder würdest du sagen, du wolltest meinen Schwanz in dir?" "Wer könnte das herausfinden?", fragte ich besorgt.
"Das spielt jetzt keine Rolle, beantworte einfach meine Frage. Was würdest du zu jemandem sagen?"
"Ich werde sagen, dass ich es wollte." "Gut", sagte er. Dann war's ja nicht so schlimm für Dich „hast Du das schon einmal erlebt“?, fragte er mich.
.„Nein“, stöhnte ich, „das ist das erste Mal für mich“. „Das ist schön Thomas. Er grinste auf mich herab. "So Junge. Jungfräulich bist du jetzt jedenfalls nicht mehr! "und flüsterte in mein Ohr „Glückwunsch, jetzt bist du ein richtiger Mann. So schlimm war es ja jetzt auch wieder nicht“. „Du hast gut reden, war ja nicht dein Arsch, den ein dicker Schwanz aufgerissen hat. Aber geil wars schon“ entgegnete ich. Du bist so ein süßer Junge, das war viel toller, als ich es erwartet hatte, mein lieber Prinz, wenn du all das andere auch so gut machst, werden wir noch riesigen Spaß miteinander haben!" Ich war sehr stolz, das aus seinem Mund zu hören. "Hätte nicht gedacht", sagte ich, "das es so geil ist gefickt zu werden!" Dein Schwanz hat mich ganz schön angetörnt“, gab ich zu. Geschadet hat mir das jedenfalls nicht.
Du hast eine ganz schön enge Fotze, Thomas!”, raunte er mir grinsend zu. „Eine der engsten, die ich seit langem gefickt habe. Aber ich will ja nicht selbstsüchtig sein. So eine enge Fotze sollte man mit anderen teilen, also lasse ich auch mal andere Herrschaften an dich ran. Ich hoffe mal für dich, du wirst es jetzt so sehr genießen, wie ich es genieße, dich durchzuvögeln. Und bitte, du darfst gerne einen Orgasmus haben, wenn du kannst. Du hast so schön mitgemacht, dass du jetzt auch ein bisschen Spaß verdient hast.“
Klaus löste die Fesselung an meinen Unterarmen, fühlte mich befreit!
Anschließend brauchten wir einige Minuten, bis wir beide wieder einiger maßen bei Atem waren. Wir liegen beieinander und versuchen zu Atem zu kommen. Ich bin von seinem jetzt etwas weicheren Penis noch immer aufgespießt, bin artig auf alle Viere gegangen und reckte nun mein Ärschlein in die Höhe. Da passiert etwas, was ich mir bis dahin nie, aber absolut nie, hätte vorstellen können. Ich drücke meinen Körper dem raus rutschenden Schwanz nach um so zu versuchen, ihn in mir behalten zu können.
Verwundert schaut mich daraufhin Klaus an: "Also das hätte ich nie gedacht, du bist echt eine verfickte Schlampe."
Ich schau etwas verlegen zu ihm auf.
"Ist schon recht so, besser so, als wenn ich dich richtig brechen müsste. Am Ende zeigt das nur, das du schon immer eine Votze warst und ab jetzt darfst du das voll ausleben," grinst er mich schon wieder an. Ich versuche seinen Schwanz mit dem Arsch zu umklammern und ihn in mir mit Muskelbewegungen zu reizen. Tatsächlich wird er härter. Größer .Oh Gott die Latte ist ja immer noch Hart denke ich mir so.....
„Kleiner, was machst du mit mir?“ stöhnte Klaus. „Was ist? ... Warum hörst du auf? ... Das fühlte sich wunderschön an.", sagte ich. Danach flüsterte er mir noch folgenden Satz ins Ohr: „Gar nicht schlecht für mein erstes Mal. "„So mein kleiner geiler Junge, soll ich dich nochmal ficken?“. Ich nickte sofort und antwortete wie aus der Pistole geschossen: „Oh ja Herr , bitte ficken Sie mich. Ich will Ihren geilen steifen Penis in meinem willigen Bubenloch spüren. Tränen voller Geilheit liefen über mein Gesicht ,ich bettelte Ihn nun an ,Bitte Bitte Herr ,bitte bitte mach es mir doch ,bitte ,meine ganzer Unterleib juckte , nichts konnte mich nun noch ruhig halten.
Ich sah die Geilheit in Klaus Augen und ich wusste, dass er diese schmutzigen Gespräche mochte. Das machte uns beide richtig an. Merkwürdiger Weise machte Klaus aber keine Anstalten, seinen Knüppelharten Prachtburschen aus mir herauszuziehen. Im Gegenteil, sein immer noch harten fing wieder an, sich leicht vor- und zurückzubewegen, und sein Tempo erhöhte sich langsam. "Fuuck, dein Arsch ist so heiß und eng, dem musst du auch gleich mal ficken!”“ Sein schweißgebadeter Körper, schien überhaupt nicht zur ruh kommen zu wollen. Immer wieder und wieder drückte er seinen stahlharten Schwanz in meinen Arsch. Ohne Erholungspause fickte er mein vollgespermtes Arschloch weiter durch. "komm, ich stopf dir kleinen Sau noch mal das Bumsloch ,Du brauchst das!" Klaus griff hart nach meinen Pobacken und zog mich hoch, ohne sein Fickbolzen aus meinen Poloch zu entfernen, und "Ja fick mich mit deinem geilen Kolben!" grinste ich und wackelte mit meinen Popo, jetzt fickte er mich Doggystyle. "Jetzt zeige ich dir, was ein richtiger Mann ist, du verdammte Jungvotze!“ keuchte er und schnalzte mit der Zunge. Seine Hände fassten meine kleinen Pobäckchen an und drückte mich an sich! Dabei schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich, ficke mich so hart durch, dass meine Arschbacken bei jedem Stoss hin- und her tanzen. Ich brüllte richtig „los, fick mich härter und tiefer in mein Arsch“. Gierig streckte ich noch meinen Arsch entgegen. „Du bist so herrlich eng, Thomas, es ist so schön mit Dir“, flüsterte Klaus.
Erregt tätschelte er sanft meinen Arsch, wie man es bei einem gehorsamen Pferdchen tun würde. Das hast du gut gemacht“, lobte er mich und ich wurde rot. „Danke“, sagte ich schüchtern. Er schaute mir direkt in die Augen. „Ab sofort gibt es für dich neue Regeln“, erklärte er mir und ich sah ihn überrascht an. Er gab mir einen Klapps auf den Arsch. "Pass mal auf Junge", sagte er. "Du gefällst mir sehr gut. Du bist jetzt meine Jungfotze, klar?! Der gehört nur mir!" Er packte meinen Hintern fest. "Ich meine es ernst. Dein Arsch gehört nur mir!" Ich nickte nur Kurz. "Jahh, bitte bestrafe mich, bitte nimm mich, ich sehne mich nach einem Schwanz im Po…ich brauch keine Muschis, ich brauch was anderes…ich bin deine Stute, ich gehöre dir…“Ich will dich jetzt einmal noch normal durchficken, mein Schatz“, sagte er leise dabei zu mir. „Willst du mir wieder zu Willen sein?“ Wieder setzte er keinen Druck mehr hinter seine Frage, denn er war sich sicher, mich endgültig gebrochen zu haben.
„Ja, Herr“, schluchzte ich.
„Jetzt wirst du von mir heute nur noch ganz langsam gevögelt, gefickt und durchgezogen, mein Schatz“, führte er leise aus.
"Willste ne Erinnerung an Deinen ersten Arschfick ? fragte plötzlich der Klaus . "Wie wo was" , fragte ich erstaunt zurück .
Der Klaus griff mit einer Hand in seine Badetasche und holte eine Videocam raus . Er startete Recording und klappte das Display auf und hielt die Cam in die richtige Position von der Seite . "So kannste genau sehen, wie mein Schwanz in Dein Arschloch rein und raus stösst ". "Du bist aber eine verdorbene Sau" flötete ich wieder guckte aber sofort interessiert auf das Display seitlich von ihm und sah mein weit aufgetriebenes Arschloch und den dicken Riemen in meinen Arsch schiebt. Ich konnte gut sehen wie sein Schwanz Zentimeter um Zentimeter in mir verschwand und sich mein Schließmuskel um seinen Schaft schloß, wie er mich nach Strich und Faden durchvögelt. Das sah irre geil aus: mich überkam eine unglaubliche Geilheit, Klaus verkrallte seine Finger in meinen kleinen festen Arsch, zog diesen bei jedem Fickstoß hart an sich ran, um mich im nächsten Moment wieder wegzudrücken, schlug mit einer Hand klatschend auf meinen Bubenarsch, ich stöhnte und schrie dabei, und sagte: "Wow! der ist echt groß". In Großaufnahme sieht man, wie das große Stück des Schwarzen mit jedem Stoß im Arsch verschwindet. Ich konnte sehen wie sein Prügel sich in meinen Popoloch bewegte, rein, raus, rein, raus, usw…….Ich stöhnte und winde mich, während ich jetzt richtig heftig durchgefickt wird. Immer wieder rammte er mir jungen Ding seinen Schwanz rein, immer wieder klatschten seine großen Eier gegen meine und seine Hüfte gegen meine Arschbacken. Mein stöhnen wandelte sich langsam zu Schreien. Immer und immer wieder stieß er zu. „Dir kleinen Schlampe besorg ich es noch so richtig.“ „Oh ja bitte… fick mich richtig". Mein Pimmel springt auf und ab und bietet ein herrliches Bild. „Wow! Du siehst echt scharf aus, wie aus einem Schwulenporno“ kam es plump aus seinem Mund. Schmatzend reibt meine Arschmuschi seinen Schaft, er fickt wunderbar. Immer rein in das Loch, vor und zurück, ab und zu etwas langsamer und dann wieder schneller, zwischendurch spannte ich immer mal wieder meine Arschmuskeln an, was er mit geilem Stöhnen und den Worten “Geile Sau” quittierte. Das war schärfer wie jeder Porno, so direkt vor meinen Augen seinen Schwanz in meine kleine Bubenmöse hinein gleiten zu sehen. "Bitte fick mich mit deinem geilen Kolben!" grinste ich und wackelte mit meiner Kiste.
" Na, das fühlt sich so an, als hättest du eine Menge Spaß" sagte er. Ich schaute dabei immer wieder zu diesem Penis, wie er immer mehr und mehr in mich hinein glitt, und erfreute mich ebenfalls an der Situation, dass auch mein Penis dabei immer steif geblieben war und nicht Stärke verlor! Ich konnte mich keuchen hören, als er mich mit seinem fetten Pimmel aufspießte. Er fickte richtig hart zu, sodass ich laut vor Geilheit stöhnte. „JAAAA, fick mich, fick meinen geilen Arsch….”. Schnell und hart pushte er seinen Schwanz in mich, wippte im Rhythmus meinen Arsch rauf und runter, dass unsere Körper nur noch aneinander klatschten und ich endgültig zu seinem Spielzeug wurde, da ich in dieser Position quasi nicht mehr agieren konnte und nur noch von ihm benutzt wurde. Ich stöhnte und schreie vor Lust und Geilheit. Da stoppte der mein geiler Hengst plötzlich. "Komm bewege deine geile Kiste selbst an meiner dicken Stange." forderte er mit angespannter Stimme. Ich folgte nur zu gern diesem Befehl. Sinnlich bewegte ich mich an dem Fickkolben und steuerte nun selbst wie tief er jeweils eindrang. Ich spürte die Reibung des harten Männerfleisches so stimulierend und intensiv an meinen sensiblen Darmwänden. Mit einem Seufzen fühlte ich wie Klaus harte Lustknolle über meine Prostata glitt. Ich biss sich erregt auf die Unterlippe. Jetzt konnte es Klaus nicht mehr aushalten und er packte meine Taille. Der notgeile Klaus begann nun mich leidenschaftlich zu stossen. Sein stahlhartes Rohr glitt hin und her. Mein Schliessmuskel schmiegte sich wie ein Handschuh um seine Männlichkeit und versuchte sie in sich zu halten. Sein Stossen wurde nun rasch schneller und härter. Der Schaft eroberte schmatzend immer wieder den dunklen Lusttunnel und die Eier flogen dabei an meine knackigen Arschbacken . Bernhard fühlte deutlich den Schaft noch dicker anschwellen und durch meinen Darm flutschen.
Wieder klatschten seine Hände auf meine Arschbacken.
Klaus schlägt mir mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch, dass es nur so klatscht, „du hast was vergessen!!” „JAAAA Herr, danke, Herr, fick meinen Arsch bitte, Herr…… Hören sie nicht auf, Herr. Ficken sie meinen geilen Arsch weiter. Los ficken sie mich richtig durch!” Mein ganzer Körper bebte unter seinen Stössen. Sein Muskelarsch stiess immer wieder zu worauf seine Eier an meinen Knabenpopo klatschten. Er zerlegte mein Bubenarsch gerade zu, doggy. Es lag viel Geilheit und Sex in der Luft. Dann fing er an mich richtig zu ficken. immer wieder klatschten seine großen Eier gegen meine und seine Hüfte gegen meine Arschbacken. Mein Arschloch wird von einem echten Schwanz gedehnt. Wir beide stöhnten laut, während er mich richtig durchnagelte. Er kann nicht mehr an mich halten und Klaus beginnt mir auf den Hintern zu schlagen. Während er mich heftig stieß und ich den schlug er immer fester auf meine Knabenbacken. er ficke mich so hart durch, dass meine Arschbacken bei jedem Stoss hin- und her tanzen. All das lässt mich immer wilder werden, mein Hintern kreist wie wild auf seinen Schwanz in mir. Klaus fickte mich geil, und filmte uns dabei . Er klammert sich mit beiden Händen an meinen Arschbacken, da ich immer mehr mit meinem Oberkörper nach vorne auf den Handtuch glitt, aber mein Arsch blieb oben, damit er noch mehr und kräftiger eindringen konnte. Sein Schweiß von der Stirn spürte ich auf meinen Arschbacken .
Und hier entdeckte ich auch was neues an mir: die Kamera machte mich geil! Es sagte Klaus stimme: "Na du geiles Luder, ich weiß was Du brauchst, oder!?“ „Ja!“, entgegnete ich mit leisem Stöhnen, und fing an meinen Hintern entsprechend zu bewegen. „Du magst es wohl, so richtig hart gefickt zu werden?“ sagte er. "Jahh, bitte bestrafe mich, bitte nimm mich, ich sehne mich schon so lange nach einem Schwanz im Po…ich brauch keine Muschis, ich brauch was anderes…ich bin deine Stute, ich gehöre dir…“ Klaus betrachtet das genauer was er sah und fasziniert davon wurde er immer geiler, er rammte mir mehr als hart seinen Schwanz hinten rein, immer wieder ich stöhnte und schrie wie eine billige Hure mir war es egal ob es jemand hörte da mich dies so Mega geil machte. Ich hörte mich laut stöhnen dazu :"Ahhh – es tut guuuut… es tut nicht weh… es ist soooooo guuuuuuuuuuut. "Ja, sagt Klaus ,das wird dein Video mir dem Titel: „ Junger schwuler Knabe entdecken erstmalig die Lust und Liebe unter Kerlen!" Die Tatsache, dass wir alles auf Video haben würden, wie ich das erste Mal vögelte, machte mich nur noch heißer. Die Vorstellung, unsere Fickaufnahmen auch andere Sexbesessene Männer als Wichsvorlage oder als Anregung eigener versauter Abenteuer zu Verfügung zu stellen. Oh Gott, wie geil war das denn? Er nahm mich wie eine Frau. Er fickte mich und ich genoss es? Die Vorstellung das Klaus mich genommen hatte wie ein Mädchen um seinen männlichen Trieb zu befriedigen machte mich geil. Meine Güte, was für ein Anblick!!! Ich vor ihm, ich konnte seinen erregten Gesichtsausdruck sehen und wurde von einem geilen Hengst nach allen Regeln der Kunst gefickt. "Ja du geiler Bock, fick meine kleine Jungen Möse durch ich will dein Pimmel tief in mir spüren.
Komm du geile Sau fick mich, ich halte es nicht mehr aus, ja fick mich du Schwein".
"Oh Thomas bist du eine geile Schlampe geworden, du lernst schnell wie man ein Mann auf dich verrückt macht.
Dich zu ficken ist geil, weil du selber eine ganz geile Sau bist beim ficken".
So ein muskulärer Mann, der sich an mir verging … wie geil ist das! Aber die ganze Zeit fickt er mir die Seele aus dem Leib. Es fühlt sich zugleich gewaltsam und leidenschaftlich an. Ich fühle mich missbraucht, aber ich brauche genau das. Ich will seine Schwanznutte sein, ihm gefallen und ihn befriedigt sehen. Ich atmet schon schwerer. „Ja das macht dich geil du kleine Schlampe“ sagt er und gibt mir einen Klaps auf den Hintern der mich zusammenzucken lässt.
Ich wimmerte, aber er begann mich sofort mit tiefen, kräftigen Stössen zu ficken und stöhnte bei jedem Stoss laut. „JAA AAA AA“ schrie ich im Takt der Stöße. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch und erzeugten ein vulgäres Klatschgeräusch. Doch Klaus war dies egal, er zog mit seinen Händen meine Pobacken wieder weit auseinander und stieß mit seinem Prügel mein Hinterteil! Diesmal stieß er viel heftiger zu als vorher, er war nun in einer besseren Position um seine Männlichkeit mehr ausspielen zu können.
Er stieß immer wieder zu, immer wieder, immer wieder … ich hörte, wie er lauter anfing zu stöhnen. Ich stöhnte. „Ja, fick mich… Ramme mir deinen Riesenhammer rein.“ Ich war rattenscharf und konnte an nichts mehr denken außer an den harten, fetten, grossen Schwanz, der in mir steckte und es mir in aller Öffentlichkeit am Strand machte. Nach einigen Stössen spürte ich wieder ein gutes Gefühl in meinem Arsch, das sekündlich besser wurde. Ich konnte mich gehen lassen und nur pure Lust genießen, empfand sogleich eine nie gekannte Lust und Begierde! Ich hatte Spaß daran gefunden und gab mit meinen Arschbewegungen den Takt vor. Anfangs lachte ich immer wenn sein Sack an meinen Sack klatschte und laute Geräusche von sich gab. Später gab sich das dann. Ich denke ab dem Zeitpunkt hatte ich Spaß am Ficken bekommen und nahm meine Umwelt nicht mehr wahr. „Du fickst … einfach irre, Klaus,“ brachte ich hervor. Ich fand er hatte sich ein Kompliment verdient. Genau sein Geschmack.
Will jetzt gerne die so genannte passive Rolle einnehme, ich will ihn genießen und will ihm Freude bereiten, mich Klaus hingeben, neue Lustzentren meines Körpers entdecke. Die Vorstellung das Klaus mich genommen hatte wie ein Mädchen um seinen männlichen Trieb zu befriedigen machte mich geil. Der Schwanz in meinem Hintern leistete ganze Arbeit. mein Anus kribbelte angenehm. "HHHMMM ein geiles Gefühl! Ich bewege mein Becken langsam vor und zurück, sein Schwanz massiert mir schon wieder die Prostata... „Jaaaaaaa“, keuchte er, „Jetzt ficke ich dein Ärschen ab, du geiler boy . Sag mir, dass du eine junge Schwuchtel bist.
Ich spürte, wie sich bei mir ein neuerlicher Höhepunkt ankündigte.
„Ja, ich bin eine Schwuchtel . Ich bin deine Schwuchtel “, keuchte ich während ich brav meinen Po bewegte und dabei war zu kommen.
Dann spüre ich die Hand von Klaus, wie sie mir die Eier krault um dann meinen Schwanz zu wichsen, die andere Hand greift unter mich durch und packt sich eine meiner Brustwarzen um sie kräftig zu zwierbeln..., ich bewege mein Becken jetzt schneller. Während er mich fickte, streichelte er mir den Körper von hinten mit beiden Händen, meine Brust, meinen Bauch, die Schenkel, meine Arme und meine Pobacken. Wir schauten uns tief in die Augen und wussten dass es dem anderen Spaß machte und Klaus legte nun an Tempo zu. Er zog seinen Schwanz nun fast ganz heraus um ihn dann wieder komplett in mir zu versenken, diese Gefühle die über mich kamen waren unglaublich. Ich jammere richtig vor Glück, ein Glücklich-Sein, welches ich offenbar noch nie erlebt hatte! Ich hebe und senke nun meinen Po, dann kommen Klaus Lenden mir entgegen, wir finden einen gemeinsamen Rhythmus. Das Klatschen der schon schweißnassen Körper ist deutlich zu hören, was für ein geiles Geräusch. Ich hat nun Tränen im Gesicht, die ich verschämt wegwische. Klaus beugt sich langsam vor und sein Gesicht nähert sich dem von mir, er muss aufpassen, dass der Penis nicht aus meinem Arsch herausrutscht. Er küsst ihn, erst ganz zart, dann mit großer Leidenschaft. Wir sind nun doppelt vereint.
Ich versuchte ihm so viel Lust wie möglich zu verschaffen und strengte mich richtig an .Fester und heftig schrie ich nur noch: „Ja, ja, ja! Weiter so! Heftiger! Fester!“, und so tat er auch. Jeder Stoß entlockte mir ein Stöhnen und ein schmatzen meiner Arschvotze.
Jetzt gab es kein Halten mehr: wie in Trance bewegte sich sein Schwanz in meinen Arsch hin und her, und Klaus genoss die wohlige Wärme in meinen Knabenloch und die Gegenarbeit von mir. Denn ich ließ mich nicht bewegungslos vögeln, ich bewegte meinen Hintern und klatschte bei jedem seiner Gegenstöße mit meinen weichen Bubenarschbacken gegen seine Lenden, was mir noch einen zusätzlichen Kick verschaffte.
Mein zuvor zusammengesunkener Penis richtete sich wieder steil auf. Um das Gefühl zu verstärken, drängte ich meinen Arsch gegen Klaus, damit sein fetten Schwanz noch tiefer in mich ficken konnte und mich immer wieder sagen lies „fick doch bitte mein Jungarsch oder fick mich fester in mein Poloch“. Die ganze Zeit massiert er meine Eier und meine Rute. Allmählich werde ich wieder erregt und steif. Er manipuliert meinen Schwanz, bis ich wieder eine volle Erektion habe und bereit zu weiterer Aktion bin.
„Guter schwuler Junge. Bei jedem weiteren, für sein lustvollen Eindringen lobe er mich als ‚guten schwulen Jungen’. Wie stolz ich auf ihn wäre, weil er so viel Schwanz vertragen oder aushalten könnte. “, lobt er mich. „Ich habe gehofft, dass du noch mal kannst, wenn ich muss einfach noch mal deinen engen Arsch benutzen.“
Jedes Mal zog er seinen Penis etwas weiter heraus und schob ihn wieder ganz in meine Arschfotze, immer noch ganz langsam. Klaus findet diesen Anblick einfach nur schön: mein Po ist ihm entgegengestreckt, er kann seinen Penis genau beobachten, wenn er in mich eindringt - ein wahres Paradies! Da spürte er meine Hand an seinem Eiersack, ich umkrallte sie mit Macht und zog sie nach unten. „Fick mich in mein Arschloch! Das geile Gefühl dabei wurde noch stärker. „Du hast eine herrlich enge Arschfotze, macht Spaß sich in dir auszuficken.“ hörte ich den Klaus erregt sagen, während er sich mit immer schnelleren und härteren Stößen in mein Arschloch bohrte, während ich mich mit beiden Händen im Handtuch abstützte. Die ganze Situation und auch dass wir jeden Moment von Jemanden überrascht werden konnten, geilte mich noch zusätzlich auf und ich drückte dem Klaus meinen geilen Arsch einladend entgegen, konnte seinen jungen Schwanz nicht tief genug in mich hinein bekommen. Es war jetzt schon so weit, mit der Bewegung das nur noch mit seiner Eichel in mir blieb und dann schob er seinen Schwanz wieder ganz in mich rein dieses Mal etwas schneller. Ich drängte mich ihm mittlerweile hemmungslos entgegen, arschficken machte mir jetzt richtig viel Spaß. Seine Eier klatschten an meinen Hintern und ich stöhnte noch lauter, ich konnte nicht anders .Oh! Liebst du es, von mir gefickt zu werden!“ hauchte Klaus mir ins Ohr. „Sag mir, wie sehr du es liebst!“ forderte er mich auf. "Jaaahhh…..Fick meine Arsch….Jaaahhhh…..Oohhhh….. ist das Geeeiiiiilll!“ Ich stöhnte immer lauter im Gleichtakt seiner Stöße .Ich war einfach nur geil, stöhnte vor Lust und drückte ihm meinen Hintern entgegen.
Alle Hemmungen waren weg und ich war bereit, mich hier und jetzt von einem völlig Fremden bumsen zu lassen, Der Klaus versteht es, einem zum Wahnsinn zu bringen. Oh mein Gott, er rammelte mich so heftig, dass ich Angst nach vorne zu kippen. Ein "hmmmm...ist das schön" stöhnte ich "hör bitte nicht auf ". Seine Eier klatschten so fest gegen meinen Arsch, dass ich dachte, dass müsse ihm doch wehtuen. Es war so schön, das ich bald die Englein singen hörte.
Ich bewegte meinen Arsch ihm immer wieder entgegen, ich war geil, so geil, wie ich noch nie zuvor war „"Ist..das..schön. Ich bin ein frecher Junge! Ich verdiene es, gefickt zu werden!“ Der Kontrollverlust, halb gegen meinen Willen zu seinem Fickstück degradiert worden zu sein, das machte mich so geil.
„Ja“, stimmte er zu. Er richtet sich auf, sein Schwanz und mein Knabenloch sind die einzige Verbindung zu mir. „Unartige Jungen werden verprügelt.“ Seine Hand legte sich auf meinen Arsch und ich sprang und stöhnte vor Vergnügen. „Unartige Jungen werden gefickt.“ Er drückte seinen Schwanz so weit in sie hinein, ich spürte, wie seine Eier gegen meine Eier drückten.
„Fick mich, Klatsche mich!“ Ich stöhnte.
„Oh ja, so ein frecher Junge! So mein Schatz, jetzt wirst du auch noch meine Nutte sein“ sagte er mit festerer Stimme. „Du bist jetzt meine Nutte, Thomas”, sagte er. „Also ficke ich dich jetzt offiziell als meine Nutte ein!” Er sah mich ernst an, und ich nickte ergeben.
„Ja, Herr,“, stöhnte ich leise und erbebte. Er lächelte und nickte, ausserdem wirst du als meine Nutte für mich Geld verdienen und dich von jeden ficken lassen der für dich bezahlt!“ Eine Hand hielt meine Hüfte, um mich tief zu ficken, und die andere Hand schmatzte immer wieder auf meinen Hintern. Ich merk doch wie geil du bist!“ Patsch! Patsch! Patsch!! Seine Hände sausten hart auf meinen Po.
Das..ist..so..schön". “Ja, das ist es! Du bist es und es ist phantastisch mit dir zu ficken! So herrlich eng. Ich liebe dich und es mit dir zu tun, in dir zu sein!“ „Ja, das ist schön, stöhnte Klaus. Es ist wirklich sehr geil mit dir Klaus!“ „Ja, das ist schön! Es ist wirklich sehr geil mit dir Klaus!“ Er kicherte. "Du kommst als Hete her und gehst als Schwuler wieder weg." "Ist mir egal." keuchte ich. "Gib es mir, du geiler Kerl, bitte". „ Kleiner Junge, wir haben Sex zusammen. Ich denke :Wieso habe ich Spaß daran, obwohl ich mich nur zu Mädchen hingezogen fühlt? Bin vielleicht doch nicht so hetero, wie ich behauptet? Warum sollte ich nicht meine Lust mit dem gleichen Geschlecht befriedigen, für das man nicht nur Lust sondern auch Gefühle empfindet? Schließlich musste ich erst mal zu mir selbst finden und mir darüber im Klar werden, dass ich auch schwul sein könnte.
Dieser Klasse-Mann Klaus wollte mich ficken und ich wollte nichts anderes mehr, selbst wenn er mir das Loch aufreisst… er sollte mich ficken. Das sagte ich auch und er lachte. Er flüsterte mir Schweinereien ins Ohr. Dabei biss er leicht in mein Ohrläppchen. Ich fuhr voll drauf ab, und begann meinen Arsch immer schneller hoch- und runter zu bewegen.
Klaus fragte sich, wer hier wen fickt und begann wieder das Ruder in die Hand zu nehmen. Jetzt begann meinen kleinen Po umzupflügen. Jeder Stoß von ihm wurde mit einem Gegenstoß von mir beantwortet. Obwohl ich die Gier und Wollust von Klaus genoss, sagte ich mir im Stillen, Thomas, wieweit bist du nur gekommen, dass du dich hier auf einer öffentlichen FKK Strand von einem geilen Mann willig in den Arsch ficken lässt.. Zum ersten Mal dachte ich, dass ich auf eine Art und Weise gefickt wurde, wie es bestimmt noch nie ein 15 Jähriger erlebt hatte.
Klaus strich mir mit seinen Händen sanft über den Rücken, beugte sich nach unten, sodass er halb auf mir lag und küsste meinen Nacken. Dann richtete er sich wieder auf und fing an sein Teil langsam aus mir raus zu ziehen. Nach etwa der Hälfte wechselte er und schob sich erneut tief in mich hinein. Diese langsamen Schübe wiederholte er mehrmals, wobei er sich immer weiter aber niemals ganz aus mir rauszog. Bei mir waren alle Schmerzen verschwunden und ich geriet in einen richtigen Rausch der Geilheit. Er fasste zwischen meinen Beinen hinter mich und massiere meinen Pimmel, während er mich in meinen Arsch fickt. Mein Stöhnen wird dabei immer lauter und lauter. In völliger Geilheit versunken ließ ich alles mit mir geschehen. "Das ist Mega geil", sagte ich und spürte, wie mein Kreislauf vor Aufregung an sein Limit kam.
Mit der Zeit wurde er aber immer stürmischer und wurde beinahe zum Hengst. Er musste spüren, dass es mir genauso erging und er mich sehr geil machte und, dass er mich nun dort hatte wo er mich haben wollte, total spitz und für alle Schandtaten bereit, bereit ihm hinzuhalten, mein Arsch für ihn zu öffnen und seinen dicken Schwanz bumsend aufzunehmen!
Klaus merkte, dass mir sein Spiel zu gefallen schien und erhöhte langsam sein Tempo und stieß mich mit regelmäßigen Stößen bis ich vor Lust laut aufstöhnen musste: "Ja genauso! Schneller! Kräftiger!" Mehr als einzelne Worte brachte ich nicht hervor, doch sie genügten! Auf einmal erhöhte er das Tempo und fickte mich mit kurzen aber kräftigen Stößen wie eine Maschine. Ich nahm nichts mehr war, außer seinem harten Kolben, der mich so geil durchpflügte, dass ich hoffte, es würde nie mehr aufhören. Sein Becken klatscht im Takt seiner Stöße gegen meine Popobäckchen und ich stöhne immer lauter. Noch nie hatte ich so ein Gefühl gespürt. Auch mein Ficker fing immer mehr an zu stöhnen, was mich noch zusätzlich aufgeilte. Sein Stöhnen drang mir durch Mark und Bein. Es war himmlisch.
Nie hätte ich gedacht, dass es mich so anmachen würde, einen dicken, harten Schwanz in meinem Popo zu spüren. Plötzlich wechselte er den Takt und fing an mich mit langsam aber sehr tiefen Stößen zu ficken. Dabei zog er sich immer komplett aus mir heraus und schob seinen Schwanz wieder in mich, was mich jedes Mal wenn er meinen Schließmuskel durchbrach zusammenzucken ließ. Dies schien ihm sehr zu gefallen, vor allem da wir immer gemeinsam aufstöhnten. Jaaahh, ich wusste es, du bist eine geile Ficksau, du brauchst einen harten Ficker in deinen Löchern!" Als ich das hörte stieß ich ihn an und er sah mich fragend an: " Was ist los, willst du meinen Schwanz nicht mehr in deinem Fickloch?" - "doch, . fick meine Arschfotze du geiler Kerl, ja!" Immer wieder unterbrochen von meinen lustvollen Jauchzen und spitzen Lustschreien. "Klaus war ein herrlicher Liebhaber. Sein Körper eine einzige schwule Lust. Unbändig und völlig hemmungslos fickten wir am FKK Strand herum.
Obwohl er mich noch an den Hüften festhielt bewegte ich meinen Hintern wieder in seinem Rhythmus. Meine Arschbacken wackelten mit jedem Stoß, den er mir hart und tief reinrammte. Mal trafen mich schnelle, harte Stoße, die sich aber genauso gut anfühlten, wie die langsamen gefühlvollen. Er war ein echter Meister im Ficken! Unbarmherzig, wie er war, bestieg er mich und fickte mich wie eine Pferdestute. Es war so unglaublich schön, inmitten der Dünen am FKK Strand Sex zu haben, während um uns rum die Möwen kreischen und alles um mich herum so sommerlich roch!
„Ja du kleiner Fickboy so ist es gut, geh richtig mit du geiles Fickstück." Du kleiner Nutterich, es wird Zeit das wir dich richtig einreiten, das du mir viel Geld verdienst, viele Schwänze lutschen und den alten Säcken den Arsch hinhalten. “. Er sah mich ernst an, und ich nickte ergeben.
„Ja, Herr, “, stöhnte ich leise und erbebte. Er lächelte und nickte. Er denkt: So entwickeln sich viele süße Boys kurz nach ihrem Eintritt in die schwule Welt zum Stricher!"
Er nahm mein Stöhnen und meine Bewegung als Ansporn und fickte mich jetzt richtig, aus seinen langsamen Bewegungen wurden richtige Stöße mit denen er mir seinen Riesen Teil immer wieder in mein enges Arschfötzchen hämmerte. Die Stöße waren der Hammer, aber es war gleichzeitig so richtig geil wippte nun mein Penis im Takt von Klaus kräftigen Stößen, während seine schweren Eier beständig und geräuschvoll gegen meinen Arsch klatschten. Klaus fing er an mich hart zu ficken und sagte „du kleine geile fotze, das brauchst du, einen richtigen schönen Daddyschwanz in dir. Komm sag es mir das du es brauchst“. Er stieß fester zu „los sag es“ „ja, ich brauche deinen Schwanz in mir, fick mich mach schon, ich bin so geil, ich mache alles was du willst aber bitte mach schon bitte bitte...Ich stöhnte und wimmerte laut vor Lust jedes Mal, wenn er seinen Penis in mich rein stieß. "Ist das eng … eine enge Möse … Junge …. Unglaublich!
Ich drückt ihm mein Arsch entgegen und er fickt mich hart und schnell. "Ja, fick mich du geiler Hengst. Fick mich richtig hart durch. Ah ja, so ist gut. Fick mich, fick mich, fick mich! Ja du hast einen schönen geilen Schwanz." "Ja, ich fick mein kleinen Jungen richtig schön durch. Du hast es ja auch wirklich nötig". Ich bin der Meinung er ist jetzt so weit, geil wie eine rollige Katze liegt er vor mir, sein Arschloch bleibt offen, wenn ich meinen Schwanz ganz heraus ziehe. Das machte Klaus auch immer geiler und er fickte mich immer härter. Ich genoss das geile Gefühl seines dicken Riemens in mir. Es gefiel mir, wie dieser durchtrainierte Kerl, mich unerfahrenen Burschen zu seiner Stute, seiner Schlampe machte. Nachdem meine Hände eine Weile seinen knackigen Hintern erkundet hatten, befühlte ich ausgiebig seine fetten Hoden. Ich war die ergebene Stute dieses Muskelmanns. Klaus denkt; "Ich will es diesem Buben nochmals richtig besorgen! Es wird viel einfacher, ihn zu manipulieren und zu kontrollieren!
"So, jetzt bist du eine echte Fickstute, die noch eingeritten gehört, aber ich hab dich fürs erste gut gedeckt“. Er denkt: Auf diese Weise wird dieser kleine Junge, dieser komplett heterosexuelle Junge wissen, was es bedeutet, zum ersten Mal von einen Mann zu gefickt, und ich bin mir sicher, dass es nicht das einzige Mal sein wird, dass er es tut! Der Junge ist schwul und er deshalb durch das einreiten sexuelle Befriedigung empfunden habe!
Wie stöhnten jetzt beide bei jedem seiner Stöße. Ich schrie meine Geilheit heraus. Wollte jetzt, dass Klaus mich fickte und das wir zwei Männer uns in schwuler Liebe vereinigten. Er wusste jetzt, dass ich richtig devot bin und durfte mit mir alles machen!
Kurz bevor er fertig wurde brannte mein Arschloch, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mein vergewaltigter Arsch hatte jegliche Enge verloren, ich war so wund gefickt, dass ich das Gefühl hatte, den gesamten Tag nicht wieder sitzen zu können.
„Ja du geile versautes Fickstück. Das gefällt dir richtig durchgefickt zu werden. Ich bin hin und her gerissen: meine Rosette brennt. aber ich finde es geil den dicken Schwanz im Loch zu haben. Ich werde absolut erniedrigt, dadurch, dass er mich ungefragt als Lustobjekt benutzt – aber er genießt es! Der dicke Schwanz hobelt weiter in mein Arschloch rein und raus.
Er rammelte mich so das meine Arschpacken auf seine Leisten und unsere Hoden zusammen knallten, dabei klatschte mir mein Schwanz immer heftiger auf meinen Bauch. Ich hatte einen heftigen Gefühlsaustausch zwischen Schmerzen und Lust. „ahhh, nicht so heftig ich kann gleich nicht mehr,“ seufzte ich stöhnend. Aber er hörte nicht und er fickte mich weiter wie ein wild gewordener Stier !
Er zog mich dabei immer härter an sich heran und mein Schmerzgefühl wandelte sich blitzartig in Wollust um.
Vor Lust getrieben schrie ich keuchend:“ Ja du geiler Stier fick mich härter, stoß mal kräftig zu, fick mich nicht wie ein lahmer Gaul!“ Das gefiel ihm anscheinend so dass er alles gab was an Kraft aufbringen konnte, ich spürte wie sein Schweiß auf meinen Rücken tropfte." Na los, nicht so langsam, Du Hure. Ich werde es Dir heute richtig geben. Du wirst um Gnade betteln.“
Dann schob er ihn wieder tief rein, steigerte dabei sein Tempo und seine Intensität, mit harten Stößen, will jede Jungfräulichkeit aus mir herausficken. Rein, raus, hin, her — er bewegte sich gekonnt in meinem Fickkanal und ich wurde immer noch geiler. Ich presste meinen Anus zusammen, drückte meinem Ficker den Hintern entgegen und stimulierte mit meinen Bewegungen mein Lustzentrum. Meine Prostata ist wohl eine empfindliche Kastanie im meinen Arsch, die Schmerz und Lust bescherte. Meine Prostata liebt diese Reibung, die durch den Darm zu spüren ist und versetzt mich mit wohligen Schauern in eine willenlose Geilheit, lies mich laut aufkeuchen. „Ohhh jaaa, dein Pimmel fühlt sich toll an“ stöhnte ich. Jaaaaaaaaaaa…..Fick mich. Bitte, zeig mir alles was geil ist…ich will alles kennenlernen…Zeig mir bitte was geil ist…ich will ihn…bitte…“. Jedes mal wenn sein Schwanz in mir steckte, schoss eine Welle des Glücks durch meinen Körper und ich stöhnte dabei jedes mal. Er wurde schneller, und tiefer, kräftiger, stieß ich bei jeder Hüftbewegungen von mir einen spitzen Lustschrei aus. Ich wimmerte auf und ich merkte, daß ihn das noch gieriger machte. Er steigerte sein Tempo, sein dicker Sack klatschte gegen meinen Hintern. Es war so geil, dass ich noch mit dem Po wackelte und nachhalf. Ich bin sein Fickjunge. . Klaus beiße in meinen Nacken und sauge daran, wie ein blutgieriger Vampir.
„Jetzt hab ich mein Zeichen an dir gemacht, Junge. Wenn du in den Spiegel schaust, erinnerst du dich daran, dass du so geil warst und am FKK Strand sexuelle Erfüllung gesucht hast.“
Ich wurde gefickt, ich trieb es zum ersten Mal mit einem Mann, hatte zum ersten Mal einen richtigen Männerschwanz in mir stecken. Klaus denkt: Egal. Ficken. Bumsen. Voll rein. Hauptsache man hat als Mann am Ende das Gefühl den Jungen dabei glücklich gemacht zu haben. Jetzt begann auch seine Hoden wieder zu brodeln, nun bekam er die Gewissheit dass ich soweit wäre, auf mich musste er keine Rücksicht mehr nehmen, rammeln, stoßen…..„Gott, kann man dich gut reiten, Thomas …" Ich war stolz wie Oskar! „Das hätte ich nie gedacht, dass ich solch ein erfahrenen Mann befriedigen kann!
Dieser Gedanke machte mich an. Ich fands irre geil und streckte Ihm meinen kleinen Arsch nun willig entgegen. Ich zitterte fast vor Erregung, während ich ihm den Gefallen tat und leise jammerte und stõhnte.
"Siehst Du, weil ich als Mann genau weiß, wo ich Dich stimulieren muß, kann ich Dich auch besser befriedigen als jede Frau .Nun ficke ich dich wie ein Weib meinte er. Das konnte ich im bieten und so fickte mich ein Mann das erste mal in meinen Arsch, stöhnte dabei und fand es herrlich. "Deswegen ist schwuler Sex auch der beste den es gibt." So lernte schwule Sexualität und die Lust entdecken. Hier wurde wohl der Grundstein für meine schwule Neigung gelegt . Mit seinem halben Schwanz in meinem Rektum sagte Klaus, dass er mich liebe, und ich sagte stöhnend, dass ich auch? Als ich es sagte, glänzen meine Augen. Eine Träne läuft meine Wange herab, und ein Tropfen Rotz hängt an meiner süßen Nase. Sein Fickfleisch in mir strengte mich so an, dass ich Schwierigkeiten hat, die Worte zu sagen. Er denkt: du hast jetzt bemerkt, dass ich ein dominanter und autoritärer Typ bin. Eben ein Top, und er will mich ständig bumsen und ist völlig verrückt nach meiner Popofotze ! Ich wusste zwar nicht, welche Schönheitsideale in der Schwulenszene galten, aber trotzdem hatte ich den Eindruck, mein Popo machte Klaus ganz schön geil. Ich habe das Gefühl, das ich ihn geil mache und er scharf auf mich ist. Mit Beginn der Geschlechtsreife sammeln viele Jungs sexuelle Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht, um den eigenen Körper und die eigene Sexualität zu entdecken.
Er liebt es, das Sagen zu haben und zu kontrollieren. Und er liebt es mit Jungs zu spielen, die denken, dass sie die Kontrolle haben. Sie finden dann recht schnell heraus, dass sie stattdessen von einem richtigen Mann total dominiert werden! Klaus weiß, dass ich nach meiner Entjungferung ihm gehöre, der mich auf diese Weise langfristig sexuell gefügig machen möchte. Ich würde dann sein Eigentum sein! „Du geile kleine Schlampe!“ „Klaus!“„ Was bist du?“ „Eine Schlampe!“ „Bitte?“ „Ich bin eine geile Schlampe!“ „Du bist meine geile Schlampe!“ „Ja Klaus! Klaus dachte eigentlich, dass ein unterwürfiger Arschfick gar nicht besser sein konnte. Der erste Fick eines Jungen ist eine wichtiger Anlass, den er nie vergessen wird, gleichgültig ob er dreizehn bei seiner Entjungferung ist. Es ist der Moment, wo er von einem Heterojungen in einen quäkenden, gehorsamen Pussyboy verwandelt wird. Er kann mich kontrollieren und dominieren, benutzen, vorführen, schlagen, fesseln, ficken…was immer er möchte! Und was ich bis dahin nicht wusste, hat er mich extrem als "frischfleisch" angesehen.
Seine dicken Bulleneier klatschten laut an meinen Arsch, gab ich mich meinen endlos unbeschreiblich geilen Gefühlen hin, erlebe wie sich ein positives emotionales Verhältnis zu Klaus aufbaut. Ich beginne zu grunzen, zu schluchzen und dann zu stöhnen. "Oh, Gott, mein Hintern." stöhne ich. "So geil, so gut, jaaaa." "Magst du das?" "Jaaaa." heule ich. "Ohh jaaaa, fick mich, fick mich, fick mich!" Er rammt sein Pimmel gegen meine Lustdrüse und ich sehe nur noch Sterne. Es fühlt sich großartig an .Meine Gefühle fuhren regelrecht Achterbahn. Lass es einach raus Junge. Die Leute hier am FKK Strand sind das gewohnt. Du bist nicht die zige Stute die hier herkommt um sich decken zu lassen”! Und dann besorgte er es mir weiter und fickte mir meinen eigentlich sehr engen Arsch, als gäbe es kein Morgen mehr. Es war der absolute Wahnsinn, denn ich spürte seinen langen und dicken Schwanz so tief in meinem Darm, dass ich dein, er stößt ihn bis in meinen Magen.
Es war ein alles übermannendes Gefühl, welches ich gar nicht so richtig beschreiben kann. Das war das erste Mal dass ein Schwanz eines Mannes in meinen Arsch steckte und es machte mich geil, sein Stöhnen machte mich geil, das Gefühl machte mich geil, die ganze Situation machte mich geil. Ich wollte mehr, nein ich wollte alles. Die ganze Situation und auch dass wir jeden Moment von Jemanden überrascht werden konnten, geilte mich noch zusätzlich auf und ich drückte dem Klaus meinen geilen Arsch einladend entgegen, konnte seinen fetten Schwanz nicht tief genug in mich hinein bekommen.. Sanft und dennoch beharrlich, regelrecht genussvoll fickte er mich, machte mich schnell zu seinem ihm fast hörig werdenden Spielzeug seiner Lust . Meine Laute sind synchron mit seinen hodentiefen, harten Stößen.
Ich schluchze, wenn Klaus seinen Freudenspender aus mir ziehe und dann rücksichtslos wieder in ihn mir tauche. Ich werfe meinen Bubikopf hin und her, sprudelt von mich, dass ich es nicht mehr aushalte, dass er mich zerreiße. Natürlich verletzte er mich nicht, er dehne nur mein Inneres bis zum Limit. In seinen Augen erkannte ich die grenzenlose schwule Lust und Gier. Ruckweise drang er in mich ein, bis er seinen Schwanz bis zum Anschlag versenkte. Jauchzend und stöhnend fickte Klaus mich und ich wand und bäumte mich auf unter seinen wundervollen Stößen. Ohh Himmel, wie geil ist doch Männersex!! Ich gab mich ganz und gar dieser schwulen Vereinigung hin. Genoss jeden Stoß der Freude von Klaus, und er empfand echte große Lust dabei, von ihm begehrt zu werden, von einen reifen erfahrenen Mann gierig gebumst zu werden. "Du willst richtige Schwänze von anderen Kerlen mit großen Fickriemen. Stimmt`s du geile Sau? fragte Klaus. „Aber klar doch. Ich hab‘ schon gewusst, dass ich dich ficken werde, als du das erste Mal begonnen hast, dich einzuölen“, stöhnte er. „Du bist halt naturgeil , stimmt’s? Los, sag es!“ verlangte er.
„Ja, ich bin naturgeil “, stöhnte ich gehorsam und wahrheitsgemäß. Immer heftiger wurden seine Stöße, immer geiler wurde ich dabei, während ich bewegungslos zwischen ihm und dem Handtuch festgesetzt war.
„Du lässt dich doch von jedem ficken, der dir an die Wäsche geht, ohne dich lang zu fragen, hab ich recht?“
Ich keuchte und quiekte unter seinen Stößen, während er sich seinem Höhepunkt näherte.
„Ahhh, … ich jaaaa, lasse mich … mmmmmmm von jeden mmmmhaaaaaaa“, stammelte ich unzusammenhängend.
Ich habe sogar ein sehr elastischen Schließmuskel. Er war nicht das beste Fickstück, dass er hatte, aber nah daran, sehr nah. Die angespannten Halbkugeln meiner Arschbacken sehen blendend aus, wenn sein massiver Phallus zwischen mir rammt. Dabei streckte er meinen Arsch noch weiter nach oben raus und liess mich weiter hart vögeln . Der Klaus stöhnte immer lauter und schrie bald bin ich soweit .Kurz und knapp: Ich wurde immer gieriger durch meinen ersten Fick. Und wie gesagt, wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Arsch! Ich baute meine Hemmungen immer mehr ab. Ich brüllte mehr als erregt;“ Fick mein enges Arschloch du geiler Kerl! Los! Fick mich hart!!!“ Er schaute verblüfft, doch im nächsten Moment rammte er seinen Prügel in mein kleines enges Loch, „Ohhhh Jaaaaa,“ stöhnte ich, „Benutz meinen Arsch, er gehört dir! Nimm ihn derb“ ich stöhnte so geil, dass er nicht anders konnte, als meinen Arsch zu packen und kräftig zuzustoßen, ich stützte mich auf die Hände und machte ein hohles Kreuz, wodurch er mich noch härter drannehmen konnte. Ich warf ihren Kopf in den Nacken und fing an spitze Schreie von mir zu geben. Klaus begann mich direkt heftig in den Arsch zu ficken und packte dabei wieder an meinen geil abstehenden Pimmel. Ich stöhnte wild und sagte "Fick deinen kleinen Jungen richtig in den Arsch. Besorg es mir ". Das ließ sich Klaus nicht zweimal sagen und erhöhte das Tempo. "So du Miniknabe, jetzt fick ich dich hart in deinen Bubenarsch. Ich weiß das bei 13 jährigen Knaben vögeln schon so wichtig ist! Genau so wie du es brauchst".
Ich senkte den Kopf auf den Boden und konnte so zwischen meine Beine schauen. Ich sah die Schenkel von Klaus die Beine waren so behaart mit schwarzen Haaren und auch die Eier von ihm konnte ich sehen wie sie immer wieder gegen meine schlugen. Ich höre die Lust von Klaus und finde das geil aber viel, viel mehr kickt mich wenn ich es sehe wie der dicke Pimmel in mein Arsch rein und raus stößt. Ich schaute Klaus dabei zu, wie er langsam seinen Penis in meinen Arsch hinein und raus schob und es machte mich geil, als ich sah, wie dieser muskuläre und geäderte Penis immer mehr in mich hinein drang, seine Stöße kamen schnell und präzise. Ich konnte sehen wie er seinen Schwanz aus mir herauszog, kurz so verharrte und dann wieder zwischen meinen Pobacken verschwand.
Er machte sich einen Spaß daraus, das mich zu benutzen und mir seinen Rhythmus aufzudrängen. Nun stellte ich die Beine etwas breiter. Ich strauchelte unter dem Gewicht seiner Stöße. Ich wurde sehr geil bei dem Anblick.
Dann stöhnte er auf und sagte nur so nun werde ich dich zur Frau machen. Ich wusste nicht was er damit meinte, aber dann hielt er auf zu stoßen und ich spürte nur noch seinen harten Schwanz in mir bis zum Anschlag.
Ich kannte mich selbst nicht mehr ,ich war nur noch geil und ein williges Fickloch , hoffentlich werde ich dem Klaus nicht hörig dachte ich noch und genoss jeden harten Stoss , ich brauchte das heisse Gefühl tief in meinem Arsch und ich nahm sich vor , sich von jedem ficken zu lassen , Hauptsache ein grosser dicker Schwanz der mir den Arsch aufreisst und voll spritzt . Er hält meine schlanken Hüften und knallte den mich noch härter. Klaus kann es jetzt nicht mehr zurückhalten. Ich muss sein Inneres mit meinen Sperma überfluten. Das ist die ultimative Inbesitznahme. Er packe mich grob und presse mich an sich., während er seinen Schwanz bis zur Wurzel in mir treibe. mein Schließmuskel zuckt rhythmisch um seinen Schaft.„Jahh, fick deine Stute…ich bin deinen Jungstute…ich gehöre dir, meine Muschi gehört dir…mach mit mir was du willst…ich brauch es so dringend…„Oohhhhh, Gottt, ich liebe dich.“ keuche ich. „Jaaaa, genau da, ohhh Gott! Du bist so geil...ahhhh....was für ein harter Schwanz...jahhh...“ “Klaus kann gar nicht sagen, wie geil das ist, wenn einem ein junger Boy das ins Ohr flüstert. Sein Schwanz wird richtig hart als er meinen Po bewegt und ich dabei solche Sachen sage. Seine Fickbewegungen wurden stärker, tiefer und schneller. Wie eine Maschine rammte er mir seinen Schwanz brutal in mein misshandeltes ArschlochI! Er legte seine Hände um meinen Hals und drückte fest zu. Ich spürte wie ich immer schwerer Luft bekam und ihm das gefiel, denn je weniger ich einatmen konnte, desto heftiger fickte er mich. "Junge, ich kann es bald nicht mehr zurückhalten. Dein enges Fickloch ist so geil, ich spritze bald ab."
Ich freute mich fast ein wenig das es bald vorüber sein würde und spürte gleichzeitig wie er immer schneller und fester zustieß. Auf einmal zog er seinen Schwanz abrupt aus meinem ausgeleierten Arsch heraus und stieg von mir herunter. Ich blieb liegen. Klaus denkt: ich freue mich über diesen Harten Fick , die diese junge devote Sau erduldet hat. Ich merke an seiner Reaktionen, dass es ihm nicht unangenehm ist, von mir so hart rangenommen zu werden. Vielleicht habe ich in ihm eine devote Ader geweckt. Als nächstes wird sie meinen Samen schlucken müssen.
Dann hob er sein Gesicht an und grinste mich aus nächster Nähe zufrieden, aber auch abgekämpft an: „Bist 'ne geile Boystute, Kleiner.“
„Danke.“
„Willst du eine Belohnung?“
„Oh ja.“
Ich bekam meine Belohnung.
Er trat vor mich. "Knie dich hin Schlampe!" Automatisiert tat ich was er befahl und bückte mich vor ihm. Kommen wir zum Finale, du spermageile Stute, Hände auf den Rücken und mach´s Maul auf und kein Tropfen geht daneben. Schluck alles!“ raunt er mir zu, und lege meine Hände auf meinen Arsch. Sein riesiger Schwanz ragte mir ins Gesicht. ;Aber Klaus", wagte ich es zu protestieren, „“nein”, antwortete ich, „Aber der war doch in meinem Poloch. Das ist doch eklig.“”!" „ "Ass-to-Mouth" und wo ist das Problem?"
Das wäre ja nicht so schlimm, wenn diese Kotspuren aus meinem Darm daran klebten. Er stopfte ihn mir ins Maul und fickte gefühlt meinen ganzen Hals. Ich bekam kaum Luft und würgte. „Oh, Junge. Ich werde gleich spritzen! Direkt in deinen Mund, Junge. Schlucke es, schlucke all meine süße Sahne! Hol’ dir deine Belohnung. Ich werde dich mit meinem Sperma füttern. Schluck’ es jetzt!“
"Gleich geschafft du elendes Stück, halt noch kurz durch, dann bekommst du deine Belohnung!"
Ich ließ die erniedrigenden Stöße des prallen, fetten Schwanzes direkt in meinen Mund über mich ergehen und war damit beschäftigt nicht nochmal kotzen zu müssen. Jedes Würgen erdrückte ich sofort im Keim und spürte die lange weiße Schlange tief im Rachen. "Dein Maul ist so geil warm und feucht. Beim nächsten Mal konzentriere ich mich mal mehr darauf!" ließ er ganz zwischendurch mal von sich lauten. Ich glaubte mich verhört zu haben. Das nächste Mal?
Was soll das heißen? Ich verstand nur Bahnhof und bevor ich begriff was er damit andeutete, hielt er plötzlich meinen Hinterkopf fest und drückte mich fest an sich heran. Dann spürte ich seinen Schwanz pochen und ich schwöre bei Gott, ich wusste nicht, was passierte, aber sein Schwanz pochte SEHR. Ich spürte, wie sich sein Schwanz fast heftig in meinem Mund bewegte und ich hielt kurz inne und er stieß weiter und ich spürte seine riesige, eklige, dicke und heiße Wichse auf meiner Zunge. Ich schwöre bei Gott, ich wusste nicht, was los war, es ist ein verdammt eigenartiges Gefühl. Es ist, als ob deine Zunge einschläft und du fühlst diese dicke Flüssigkeit fallen, dann kommt der ekelhafte Geschmack. Ich realisierte oderahnte, was passierte, während der Schwanz wieder pochte und er mich nicht ernsthaft loslassen wollte, er hielt meinen Kopf fest und ich realisierte, wie hilflos man sich fühlen kann.
Seine Eichel spürte ich nun weit hinten im Hals und er zuckte kurz und stöhnte laut auf, da spürte ich wie seine heiße, zähflüssige Sahne aus seiner Eichel schoss, direkt meine Speiseröhre hinunter. Ich schluckte automatisch, ohne das ich es wollte. Ablassen und ihn wegstoßen konnte ich nicht. Die Kraft seiner Hände war zu stark. Immer wieder drückte er mich fester ran. Am Kinn spürte ich seine Eier.
Nach jedem Schlucken kam eine neue Ladung. Wärmer, sahniger und mehr als beim Stoß zuvor. Ich war völlig gesättigt und voll von dieses klebrige Sperma ließ sich viel schlechter schlucken lässt. Immer wieder blieb etwas im Hals hängen, da kam schon eine neue Ladung, und spürte das Kribbeln und Ziehen in seinen fetten Eiern. Kein Wunder so groß wie der Typ war, das er soviel Samenerguss abzugeben hatte. Da ich wusste was kam, wollte ich mich aus dem griff befreien um sein Sperma nicht in denn Mund zu bekommen. Doch er liess nicht locker und jagt mir seine ganze Ladung mit einem stöhnen in den Mund, und spürte das Kribbeln und Ziehen in seinen fetten Eiern. Die Ladung die ich im Mund hatte war gross und der salzige Geschmack brachte mich wieder zum würgen. Kurz bevor er sich zu Ende ergoss, schob er mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Kehle rein und die letzten Schübe seines Samens flossen fast direkt in meinen Magen rein. Als er seinen verklebten Pimmel aus meinem Mund zog wollte ich seine Wixxe schnell ausspucken doch er hielt mir den Mund zu und sagte. “Du schluckst den Scheiss, kapierst du Thomas?“ Doch meine prall gefüllter Mund und der aufsteigende Magensaft ließen nur ein leises, röchelndes Grunzen zu. Ich begann wieder zu weinen aber nickte nur noch. Aber ich hätte nicht gedacht, dass Männer so viel spritzen können.
Eifrig schluckte ich den Männersaft, aber es war zu viel. Ich bekam keine Luft mehr und musste den Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen. So kam es, dass sich der letzte Spritzer in mein Gesicht ergoss. Es schien ihm egal zu sein, dass ich das eigentlich so nicht wollte und ich fühlte mich etwas benutzt. Doch irgendwie hat es mir auch sehr gefallen.
Mein "Liebhaber" lachte.„ Süß schaust du aus“, sagte Klaus, und er streichelte zärtlich über meine Haare..Das sieht so aus, als ob du es echt genossen hättest“, grinste er. „Und jetzt sag’ in die Kamera, wie gern du meinen Schwanz in deinem kleinen, schwulen Arsch gehabt hast!“
Das war mehr ein Befehl als eine Bitte. Ich murmelte halbherzig eine Antwort.
„Lauter und klarer“, forderte Klaus.
„Ich habe es genossen von dir benutzt zu werden, ich kleiner Junge“, sagte ich pickiert etwas lauter. Na ja am Ende war es dann ein geiler Fick, den ich auch genossen habe, aber der Anfang war nicht so toll.
„Du bist ein guter Junge und ein echt geiles Fickstück“, lobte er mich und strich mir durch die Haare.
„Das hast du gut gemacht, du bist ein Naturtalent“, lobte er mich, und dann schleckte sie die klebrige Soße von meinem Gesicht. woraufhin er nur lächelnd meinte „Und jetzt wird sauber gemacht“ Daraufhin musste ich die ganze Spucke das Sperma und seinen Penissaft vom Schwanz saugen. "Gefällt Dir wohl, du kleine Sau! Du wirst bald mehr von geilen Männern bekommen, als du schlucken kannst! Nun, ich werde Dir die Gelegenheit geben, nicht nur mir zu dienen, sondern auch vielen anderen Männern. Für die meisten Männer ist es ein Akt der höchsten Sinnlichkeit, wenn Du sein Sperma runterschluckst, also gewöhn dich an den Geschmack", sagte Klaus. "Du wirst das noch öfter schmecken. !" Jetzt bist du meine Schlampe, mein persönlicher Schwanzlutscher, und meine Nutte. Versuch bitte nicht so zu tun, als würde es dir nicht gefallen, denn ich weiß, dass du es magst. Ja, du magst es, Schwuchtel. Es hat dir so gut gefallen, unter mir zu sein, mit meinem großen Schwanz in deinem Arsch, dass du ohne deine Hände gekommen bist.“
„Ich dachte, wir wären nur zu zweit“, sagte ich.
Er biss mich wieder und begann zu sagen: „Tja, da kannst du es dran erkennen. Ich bin nicht so egoistisch wie du, mein Junge. Ich werde deinen geilen kleinen Arsch nicht für mich allein horten. Ich will dich mit meinen Freunden teilen, den ganzen geilen, heterosexuellen Fickern, die dringend Erleichterung brauchen.“
„Ach, und wenn ich das vielleicht nicht will?“, beharrte ich.
„Du hast keine Wahl, Baby“, fuhr er fort. „Ich werde deine Muschi ficken, wann immer mir danach ist. Ich und mein Kumpel hier.“
„Was? Welcher Kumpel?!“, fragte ich schockiert und erschrocken. „Wovon redest du denn?“
Männer, die dafür bezahlen, das sie dich ficken dürfen. Das Geld werden wir dann unter uns aufteilen. Was halst du davon?
Stell dir nur mal vor, wie Du gleichzeitig von vorn und hinten gefickt wirst und dafür auch noch Geld bekommst."
Er zog seinen harten, massiven Schwanz aus meinem Mund, seine Vorhaut blieb ein bisschen an meinen Lippen hängen und so tropften auch die letzten Spermatröpfchen in meinen Mund. "Mein Schwanz freut sich immer über so ne geile Boyvotze wie Du hast!"
Mit einer kleinen, nicht ganz so harten Ohrfeige wandte er sich von mir ab.
Ich blickte auf meinen Schwanz hinunter. Alles voll Wichse. Als ich schlucken musste kam ich selbst derart heftig das ich keinen Handgriff dafür tun musste. Dann saugte an meinem Hals, bis ein riesiger Knutschfleck entsteht. "Verdammt war das ein geiler Fick, ich hätte nicht gedacht, dass du so geil auf meinen Schwanz wirst!" Nach diesen Worten drehte er meinen Kopf leicht nach hinten und küsste mich. Auch ich war überrascht von mir selbst, wie hemmungslos ich mich ihm hingab, doch in diesem geilen Moment hätte ich wahrscheinlich alles dafür getan. "Du, kleiner Geliebter, jetzt muss ich eine Zigarre rauchen und was trinken. Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht.“ Er hat in mir das Bedürfnis geweckt, das Gefühl wieder haben zu wollen? "Hat es dein Leben verändert, wie ich es gesagt habe?" fragte er.
„Ich denke schon“, nickte ich und starrte immer noch auf Klaus Schwanz.
Klaus hatte sichtlich seinen Spass und sagte „Hast ’nen prächtigen kleinen Arsch und ’ne enge Arschfotze, schau, Bub. Ich bin keine Schwuchtel. Schwuchteln sind wie du... Schwuchteln werden von Männern gefickt. Gefickt von mir. Ich ficke Kerle und Nutten wie dich." Er lachte. Jetzt wo die Lust langsam abflaut, begreife ich erst was passiert ist. Dass er mich zu seiner Schwuchtel gemacht hat und wie ein Mädchen gefickt und missbraucht hat. Ich fühle mich eigenartig und schäme mich.
"Es gibt noch viele andere Männer, die gerne so einen netten Bubenarsch wie deinen, ausprobieren wollen, die schwulen Böcke werden dir etliches Geld bieten um dich zu ficken: Auf jedenfall könntest du Geld als Stricher verdienen, oder als Callboy oder wie man männliche Nutten heutzutage so nennt. Ich spürte es schon beim ficken, das du es mehr als nur geniessen wirst, von mehreren Männern durchgefickt zu werden. Ich denke: Vielleicht sind da ja noch andere Kerle, die nur darauf warten, einen dummen Jungen wie mich zu vergewaltigen!!!
So wie du an meinem Schwanz gesaugt und jeden einzelnen Stoss in deine enge, kleine Arschfottze genossen hast.
". Dann fragte er mich, ob ich ihn wirklich glücklich machen wollte und ob ich bereit wäre mehr zu machen. Und so sagte ich übermütig: „Also wenn ich dir damit auch noch eine Freude machen kann, warum nicht!“
„Oh du machst mir eine riesengroße Freude damit! Ich würde dich von anderen ficken lassen und gerne dabei zusehen!!!“ Er erklärte mir das es sein Fetisch sei und es in unheimlich antörnen und anmachen, ja sogar extrem sexuell befriedigen würde zu zusehen wie ich von einem Fremden nach dem anderen gevögelt würde. Ich wollte. Ich konnte nur nicken; ich war vor Erregung noch völlig außer Atem. Wenn es dir gefallen hat, können wir das jederzeit wiederholen, sagte er. Ich denke: "Das musste ich mir noch stark überlegen. Nach der Vergewaltigung?
Mein Arschloch brannte und es floss sein Sperma heraus. „Hab dich gut gefickt, oder nicht, Bübchen? Das war doch geil, oder, Sei ehrlich. Besser als sich immer nur selbst einen von der Palme zu wedeln.“
Ich weiß nicht wie mir geschieht. Ich nickte aber. „Dein Popo ist immer noch schön eng! “Es tat auch ziemlich weh Klaus!“ sagte ich.
„Wirklich Klaus, ich bin da im Popo zu eng!“ Du wolltest es und hast es bekommen." Er zeigte keinerlei Mitgefühl bei dem, was er mir gerade angetan hatte. „Stell dich nicht so an! „Sieh es halt so, Du bist halt zu Deinem Glück gezwungen worden.““ sagte mit strengen Tonfall. Es interessierte ihn überhaupt nicht, dass er mir jede Faser im Leib vergewaltigt hatte, mein Schließmuskel fühlte sich an, als wäre er ein dickes Geschwür und nicht ihr kleiner hellbrauner Stern. Ich fühlte mich dreckig, doch er war noch nicht fertig mit mir! „los leck das sauber“ befahl er mir, und deutete auf seinen Pimmel. Ich ging widerwillig erneut in die Hocke vor ihm und begann sein Ding sauber zu lecken. Als ich fertig war, dann Klaus sagte noch Es bleibt aber unter uns - verstanden? Wenn du den Mund nicht halten konntest, wirdst du die Rechnung dafür bezahlen. Glaub mir, das wird kein angenehmer Augenblick ,Wenn du nur ein Wort sagst, Thomas! Ich schneide dir die Zunge raus und steck sie dir in deinen kleinen Huren­arsch! Ich fick dich, bis du tot bist. Du willst doch gehorchen, oder? Ja, du bist ein braver Junge.. Du wirst dich nicht wehren wenn dich ein Mann anbaggert sondern willig mitmachen und dich flachlegen lassen, verstanden du Fotze? Du wirst tun, was ich dir sage“, verkündet er. „Ich soll bei Ihnen arbeiten?“ fragt ich zurück. „Nicht bei mir, sondern für mich. Du gehst für mich auf Anschaffe, verstanden!“ Ich blickt den Klaus mit riesengroßen Augen erschrocken an. „Aber das habe ich noch nie getan! Das kann ich nicht!“ jammert ich. „Mach dich nicht dümmer, als du schon bist. Du wirst für mich anschaffen gehen! Ich bringe dir schon alles bei, da kannst du ganz beruhigt sein.“ „Ich, ich möchte es trotzdem nicht“, stammelt ich . „Ich kann das einfach nicht.“
Ich beginnt zu zittern. Klaus bleibt völlig gelassen. „Etwas anderes bleibt dir gar nicht übrig, Kleiner.“ „Wieso?“ stammelt ich . „Na was glaubt du wohl, was deine Eltern sagen, wenn sie dich so sehen?“ fragt er. „Und wenn sie erfahren, mit wie vielen Männern du gebumst hast? Nein, Junge, sie werden dich sicher ´rauswerfen. Also, kannst du mir mal sagen, wovon du dann leben willst?“ Nein, ich kann es nicht. „Es ist wirklich nicht schwierig. Ich passe auf dich auf; niemand wird dir was antun. Und wenn du genug Geld verdient hast, kannst du ja wieder abzischen.“ Ängstlich sieht ich ihn an. „Kann ich das wirklich?“
„Natürlich. Ich bekomme Jungen genug. Jederzeit“, sagt er ganz cool.
Er sah mich durchdringend an. „Hast du das verstanden, Thomas?“ Ich nickte eilig und beflissen.
„Ja… ja, das habe ich. Ich werde mich dran halten. Du kannst dich drauf verlassen.“ Und weil alle Welt über Schwule herzog, habe ich mich auch nicht getraut, was zu erzählen. Ich dachte, die verspotten mich dann und geben mir die Schuld.
Am Ende sagte er auch noch, dass ich es NIEMANDEN sagen darf! Das ist jetzt unser Geheimnis, ein ganz besonderes Geheimnis, niemand darf das wissen, und wenn du was davon erzählst, erzähl ich allen was für ne kleine Nutte Du bist und was Du hier alles machst." Und „Du geile Sau bist echt ein gutes Fickloch mit deiner Fotze!“ Er kam zu mir und gab mir einen Kuss und Streichelte mir über den Popo und gab mir einen langen zärtlichen Zungenkuss. Ich fragte mich wie er das machte… das mit dem, erst streng sein und dann liebevoll und zärtlich…? Unerwartet wirkte es recht bald erregender. Ich tue es auch sonst gern, ich brauche Streicheleinheiten, durch mich oder anderen ,der das gebende Streicheln selbst genießt und seine ganze Aufmerksamkeit dabei auch wirklich auf mich ausrichtet. Ich habe mir als Kind gewünscht,
dass das es jemand mit mir macht, aber nicht ein Mann! Klaus denkt: dieses kleine naturgeile Bübchen. Irgendwie hatte er begonnen, mich Kleinen gern zu haben –" Baby, ich liebe dich so sehr, du lässt dich so wunderbar ficken! Ich liebe ...! stotterte ich, und denke:" habe mich in meinen Vergewaltiger verliebt? „Du hattest recht, Klaus“, gab ich zu. „Das war richtig geil.“
Grinsend blickte er auf mich und meinte nur, dass ich mir über meine Orientierung keine Sorgen mehr machen müsse, ich bitte dich. schwules Liebe ist das was wir daraus machen. Komm damit klar.” Ich sei stock-schwul und ein richtiges Naturtalent als Stute. Ich war total verwirrt. Klaus denkt: "Nun, diese Sache mit der Liebe ist total wichtig. Es ist die Grundlage, mit einem Jungen herum zu vögeln. Es ist eine etwas andere Art, das Wort ‚Liebe’ zu benutzen. Natürlich liebe ich ihn nicht. Ich bin nur scharf auf ihn. Er ist ein Junge, den ich ficke“
"Da muss ich dich einfach von meinen Freunden testen lassen, du musst noch viel lernen Kind! Ich wette du bist ganz scharf auf einen dicken Schwanz, mal sehen ob ich da was arrangieren kann". Ich schluchzte noch lauter vor Scham und Demütigung.
Pure Angst erscheint in meinem Gesicht!!!"Ich weiß nicht..." stotterte ich leise, schon ahnend, dass das ganz und gar nicht die Antwort war, die sie hören wollte.
"Was heißt hier ich weiß nicht?" Klaus genoss seine Überlegenheit und stellte sich neben mich. Seine Hand suchte nach meinem Schwanz, der schon wieder schlaff nach Aufmerksamkeit gierte.
„Aber ich kann nicht. Es tut weh. Nur du…ich meine…ich will das nur mit dir machen.“ Zu dem Zeitpunkt war ich total kraftlos und konnte mich auch nicht wehren irgendwas zu machen. So kam es wie es kommen musste.
Wie süß und unschuldig du bist, Junge!… ich habe auch noch eine Überraschung dabei, "Gerd steht auf unschuldige, schlanke ,kindliche Bürschchen. Du bist schlank, praktisch unschuldig und siehst auch so aus. Hast dazu noch einen kleinen Knackpopo, glaub mir, du bist sein Typ und er ist ein ordentlicher Bulle, der gut decken und besamen kann“. Ich verstand nicht was er meinte! Gleich kommt mein Kumpel Gerd zu Besuch. Seine Freundin hat ihn verlassen und er ist sehr einsam. Kommt gleich vorbei und du tröstest ihn. Er wird gut zu dir sei, sagte er zu mir, sah mich eindringlich und streng an!
„Ich weiß, Thomas, ich will es auch nur mit dir tun. Aber du bist so wundervoll, da müssen meine Freunde einfach erfahren, wie gut unser Sex ist. Jeder wird dich nur ein paar mal ficken. Das wird schnell einfacher sein und nicht mehr weh tun, das verspreche ich dir. Klaus küsse mich endlos und streichle meinen jungen, glatten Körper, bis mein Schwanz wieder Vorsaft absondert. Er stecke einen Finger in mein wundes Arschloch. "Einen richtig knackigen Arsch hast du, bei dir stehen die Typen bestimmt Schlange!" Ich wimmert nur kurz und leise. Damit wollen er mir bisschen die Scheu nehmen mit fremden Männern zu bumsen. Ich hatte keine Ahnung, was mich mit Klaus noch erwartet. Er klatschte mir auf die Arschbacken und meinte : Du wirst eine prima Fickloch für die anderen abgeben, Dir macht's auf jeden Fall Spass. Den ganzen Tag rumhuren und noch dazu Geld verdienen..."Deine Aufgabe als Lustknabe ist es, still zu halten und es zu genießen, wenn die Freier in dich eindringen und dich ficken wollen. Verstanden?“
„Es wird dir schon gefallen,“ fuhr der Klaus fort, „wenn du dich erst daran gewöhnt hast, wirst du lernen, es auch zu genießen!“
Ich erschrak : für welche anderen ? Der Klaus erklärte mir : "Junge Du hast einen supergeilen Knabenarsch und das muss man ausnutzen , ich kenne ein paar Typen die sind zwar hässliche alte Säcke aber die haben versaute Fantasien und gucken immer Pornos wo alte Säcke blutjunge Buben in den Arsch vögeln und die zahlen auch saugut – Du kriegst logo was ab davon . Du siehst gar nicht ob sie alt oder hässlich sind Du brauchst nur knien und Deinen süßen Arsch hinhalten" ."Nein, nein, nein ich kann das nicht. Ich will das nicht" schrie ich nun fast hysterisch. “Nun beruhigen dich doch lieber Thomas….. .Was ist schon dabei mir ein kleine Gefälligkeit zu erweisen" Dann sagte er zu mir, er würde gerne einem Freund zeigen, wie gut ich blasen und ficken könne.
Nein das mach ich nicht protestierte ich bin doch kein Stricher !" Halts Maul " schrie jetzt der Klaus und packte mich. legte mich ganz klassisch über seine Knie und legte los schlug mir hart auf die Arschbacken "Du machst jetzt was ich Dir sage , ich vermiete sozusagen Deine Boyvotze und halte Dich als meine Knabenhure".
"Sei nicht so brutal" ,sagte ich.. Immer wieder habe er die Kraft der Schläge erhöht. Es knallte auch immer lauter auf der feinen und weichen Haut von meinem Popo. Auch der Hintern wurde immer dunkler und wärmer. Ich fing sogar an, lustvoll vor Schmerz zu stöhnen, Solange und fest, bis er zum ersten Mal nach Gnade schrie. Die gewährte ich ihm dann vorerst auch, allerdings nutze ich die Gelegenheit um zu sagen: "Liebe Männer die für etwas Geld, die auch ihren Spaß haben wollen. Sex ohne langes Drumherumgerede - wie er es vom Straßenstrich kenne -- einen Typen aufgabeln, an einen ruhigen Ort in der Nähe fahren, ihm Erleichterung verschaffen, bezahlen lassen und es trennen sich die Wege wieder! Ich habe auch einige harte Kerle die dich rammen, wenn dir das lieber ist!"
Dann zeigte er mir nochmals den Videocam Bildschirm. Darauf war in guter Qualität ein Video zu sehen, wie er meinen Arsch mit seinen dicken Schwanz bestiegen, begattete und besamte. Klaus sah sich diesen ››Film‹‹ genüsslich an. Er schaute völlig gebannt auf den kleinen Monitor. Meine Blicke saugten sich förmlich an den Bildern fest..
„Das hat Dich kleine Fotze doch richtig angemacht, ich kann dein Gestöhne hören und wie du richtig geil bist sehen, Du geile Sau!“ sagte er ohne seinen Blick vom Bildschirm zu nehmen.. Er fickte mich in den Arsch und filmte es auch noch. Als das Video zu Ende war, wurde mir bewusst wie ich es doch genossen "Mama und Papa freuen sich bestimmt über Fickvideo von dir du Schlampe!” "Aber…“ ich wurde heiß und kalt zugleich. “Und wie erklärst du, dass du am FKK Strand gewichst hast und gefickt wurdest?” Er fing nun an in meinen Rucksack zu wühlen und holte alles heraus. Ich schaute nicht auf, hörte ihn nur herumkramen und plötzlich nannte er meinen vollen Namen, Geburtsdatum und Adresse… Geschockt schaute ich ihn nun doch an und sah wie er triumphierend meinen Ausweis in der Hand hielt… “Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und ich weiß wo ich dich finde falls du auch nur ein Wort hierüber irgendwem erzählst! Nun ließ er die Katze aus dem Sack. Ich bin von einem Mann in die Falle gelockt worden und dies sollte eine gemeine Erpressung werden. So wollte er verhindern, dass ich mich anderen offenbarte.
Mir wird schlagartig übel. Was wenn die Anderen davon erfahren? Ich schluckte und mir wurde noch übler als so schon, ich schämte mich so und der Gedanke daran, dass das Video bei meinen Freunden auftauchen würde war einfach nur schrecklich!!
Seitdem erpresst er mich mit dem Video." Du must nur blasen und Dich ficken lassen, sonst lasse er das Video veröffentlichen!. Du gehörst jetzt zu meinen Ficklöchern, dann sei dir im klaren, das du für mich Geld verdienen wirst, indem du von fremden Männer gefickt wirst. ". Ich nickte etwas zögerlich, denke ich ich werde zum Homo erpresst!
„Gut. Du wirst nämlich mein Junge sein, ich werde dann auch kein Geheimnis daraus machen das du mein Eigentum und meine Knabenhure bist. Jeder kann es wissen, und wenn ich sage, jeder, dann meine ich das auch so. Und bevor du jetzt was anderes als Ja sagst, denke daran ich habe das Video.”
Was blieb mir anderes übrig als ja zu sagen, ich schämte mich so. „Ja”, brachte ich so gerade eben nicht stotternd heraus
Jetzt hatten er einen Film von mir, in dem ich von vorn und von hinten gefickt werde. Wenn dieser Film in die falschen Hände gelangen würde! Nein, ich wusste, wann ein Spiel verloren war. Und Klaus hatten mich in seiner Hand. Klaus sagte nur also mein süßer dann warten wir jetzt mal, ich wollte wissen auf wen, aber er meinte nur las dich Überraschen du Hure es wird dir gefallen. Dann hat Klaus mich in seinen „Freundeskreis“ eingeführt. Das waren Männer, die ebenfalls auf kleine Jungs standen!
Aber vorher ziehst du das hier an. Es wird dir gefallen!" er gab mir ein rosa Höschen, ein Spitzenschlüpfer mit offenem Schritt und vorne und hinten offen. Die Öffnung vorne und hinten war so groß, dass nichts verborgen blieb. Ich zog es an und ... sah doch Mädchenhaft aus. aber es fühlte sich tatsächlich geil an. Irgendwie schmutzig!
So die Überraschung ist da…“ sagte Klaus…Was geschah da? War von mir die Rede? Sollte ich etwa noch Sex mit einem anderen Kerl haben? Dann hat er mich in seinen „Freundeskreis“ eingeführt. Da stand er, sein Kumpel und Gerd ein schwuler Zuhälter, ist immer nach neuen Strichjungen unterwegs. Er hat eine Halbglatze mit weißen Haarkranz, ordentlich Wolle auf der Brust. Er war wirklich groß, denke 190cm,,war ein ausgesprochen unansehnlicher, um nicht zu sagen, potthässlicher, Mann mit etlichen Kilos zu viel. Enorme Männer Titten dazu hat er einen ziemlich dicken Bauch, ist leicht behaart und nahtlos gebräunt, der war wohl schön in der Sonne, dessen Alter ich auf Ende 50 Anfang 60 schätzte. .„Grüß euch. Wen hast du mitgebracht Klaus?“
Gerd liebt junge Burschen. Er steht auf unschuldige, schlanke Bürschchen. Ich bin schlank, praktisch unschuldig und siehe auch so aus. Habe dazu noch einen kleinen Knackpopo.
Er ist beinahe schon pädophil. Neugierig taxiert er mich Jüngling. Aber dennoch, in diesem Moment hatte ich das Gefühl, ein großes Sc***d um den Hals zu tragen mit der Aufschrift: "Thomas, 15, schwul und gerade frisch entjungfert„. Er schaut mir tief in die dunklen Augen und erregt sich unübersehbar. "Weiß der Kleine Knirps Bescheid, was er zu tun hat?“ polterte er. „Noch nicht, unser „Neuer“ scheint noch nicht verstanden zu haben, wo er gelandet ist und für was er ab sofort zuständig ist, aber ich denke das wirst du ihm gleich mit viel Feingefühl einhämmern.“ Die Beiden lachten hämisch und ich ahnte was auf mich zu kam.
"Hat 'nen prächtigen kleinen Arsch und 'ne enge Arschfotze, der Thomas ist einfach das geilste was ich bis jetzt gefickt habe, liebt einen geilen schwulen Schwanz im Arsch. Den Jungen habe ich zum Homosexuellen gezüchtigt und erzogen, nimmt aber nur die Stellung der "Frau" ein, bläst und schluckt und lässt sich in den Arsch ficken. Er ist sowas von devot, das kannst du dir nicht vorstellen. Er hat einen kleinen Schwanz der hart wird. Ich habe ihn gedemütigt ohne ende und es schien ihm nichts auszumachen. Ich habe seinen kleinen Arsch hier am FKK Strand erst eingeritten, aber er kann nicht genug bekommen, meinte nach den ersten paar Ficks und mich "schwul gemacht" .Will seine geile Fotze nun auch mal von einem anderen Kerl gestopft kriegen ..."
"Echt, Mmmhhh du bist ja ein richtiges Prachtexemplar von einem jungen Bübchen. Wenn du auch so geil fickst wie du aussiehst ...“, sagte Gerd.. Er machte eine regelrechte "Fleischbeschau". Die Augen des Typen leuchten, als er mein knackigen Knabenpopo sieht, „Was für ein geiler Arsch" sagt er leise. Ich streckte ihn bei diesem plumpen Kompliment noch etwas raus. Seine Hände begrapschten mich grob am ganzen Körper. "Scheint noch etwas schüchtern zu sein der Kleine.“ Plötzlich bekam ich einen Klaps auf den Po. "Seht euch mal diese kindlichen Arschbacken an. Der Traum jedes Homos." „Na der Junge gefällt dir wohl?“, sagte Klaus lachend.
„Klar“, erwiderte Gerd, „Ein geiler Jungbursche, es geht mir nicht nur um Sex. Ich habe eine sehr nahe Beziehung zu meinen kleinen Buben.
Gerd griff nach seinem Schwanz. „Oha … ja ich spüre, da will einer Frischfleisch ficken!“ Immer wieder wanderten seine Finger über meine Körper und immer wieder grabschte und knetete an meinem Arsch herum, "Eine Haut so glatt wie einen Babypopo. Für mich ist es einfach geil den kindlichen Buben bei ihren ersten Erfahrungen „behilflich“ zu sein. " sagte Gerd. Selbst Männer, die nie zuvor im Leben das Verlangen nach Analverkehr verspürt hatten, konnten dem Anblick meines appetitlichen Arsches einfach nicht widerstehen. Ich spürte eine Rauhe Hand an meinem Po ."Der Junge hat einen geilen engen Arsch", sagte Gerd. Mein Arsch war für ihn unbeschreiblich schön .Er klatschte mir hart auf den Po und lachte: „Jetzt wackele mit dem Arsch, wir wollen sehen, ob Du vor geiler Freude mit dem Schwanz wedeln kannst!“ sagte Gerd, Zwei perfekte runde Backen lachten Gerd an. Ich tat was er wollte, und wackele mit Arschbacken und Oberschenkel, mein Kleines Pimmelchen schwang hin und her. Damit erntete ich ein rundum schallendes Gelächter.
"Du bist ganz anders als andere käufliche Jungen", stellte er fest. Hä? Das Blut gefror mir in den Adern. Mit wem verwechselte er mich? "Was?" fragte ich irritiert. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen. Er hielt mich für einen Stricher! "Du bist eine wirklich sehr schöne kleine Schwulenschlampe. Und geil ist die schwule Sau auch! Bist Du schwul?“ fragt er mich. Ich weiß nicht was ich sagen soll.
"Aber er will es so, ja?" fragte Gerd.
"Ja.", erwiderte Klaus. "Er steht drauf, ich habe seinen geilen Jungsarsch entjungfert. Dabei ist er ein kleines geiles Bück Stück der es liebt geile pralle Schwänze zu lutschen. Er ist eine total passive Stute. Aber nicht weitererzählen, dass er auf schwule Arschficks steht. Er hat eine Freundin und so! Ich bin der erste und bislang einzige Kerl mit dem er Sex hatte. Wenn du also Lust hast, ihn für 50 EUR zu ficken, würdest du ihm damit sogar noch eine Freude machen. Da kommst du mir gerade recht, du Stricher. Ich gebe dir 50€, um deine Arsch-und Mundfotze zu besamen. „Nein“, brummte ich nachdenklich.
Ich war zwar kein Stricher, aber einen Blowjob und Fick für Mann, und dafür noch 50 Euro einzusacken, empfand ich in diesem Moment als ein annehmbares Angebot. Klar, natürlich mit ungewaschenem Schwanz, du kleiner Nuttensohn."Nimm ihn dir einfach wie du willst". „Dann ist es aber höchste Zeit das wir dem Jungen helfen“" sagte Gerd. Da freue ich mich schon, das ihn auch andere Männer für Geld richtig durchficken zu können ! Klaus grinste. Diese Bemerkung brachte ihm wieder einen bösen Blick von mir ein. Ich wollte protestieren, dich dann dachte ich an die Ohrfeige von gerade und die Schläge auf meinen Arsch.
„So du Sau, ich werde mich jetzt ausziehen und dann werde ich mich dich vornehmen. So jetzt wird deine Erziehung fortgesetzt du kleine Sau.” Er schaute mich ernst an und hatte so ein flackern in den Augen, dass ich nicht deuten konnte. ” Gerd knöpfte die Jeans auf und als gerade die ausgeleierten grauen kurzen Rippunterhose zum Vorschein kam, "Ja los komm hol in raus und zeig mir was so ein Bückstück wie du drauf hat" Ich tat wie mir gesagt wurde und zog sachte seinen Schwanz aus an der Unterhose, da schnallte auch schon sein Riesenpimmel heraus. Um seinem Schwanz und den Eiern saß ein breiter goldener Cockring, der gut zu seiner Bräune passte. Ich dachte nur: Mein Gott ist das ein großer Schwanz... weich schon so groß... Sein Schwanz war riesig. Seine dicken Eier waren leicht mit roten Scharmhaaren bedeckt. Seine Vorhaut war weit zurück gerutscht und seien Eichel war frei zu sehen. Der Gesamte Schwanz war sehr dick. Sein fetter großer Penis setzte seinem Auftritt irgendwie noch die Krone auf. Ein Stück Fleisch, so groß wie mein Unterarm!
Mir wurde angst und bange( ich schätzte ihn auf so 25×6,5cm) solch einen großen hatte ich noch nie gesehen! Dieser Herbe Geruch versetzte mich ein einen Rauschartigen zustand. In einem kurzen Moment dachte ich „Was tue ich hier eigentlich?“ doch die Geilheit siegte über meine Vernunft. Ich bin eher ein schüchterner, zurückhaltender Mensch aber grade war ich wie ausgewechselt und es war mir alles egal. "Ja, das ist ja ein geiles schwules Bübchen. Er ist richtig niedlich. Schmal, keine Haare und einen süßen knackigen Hintern" sagte Gerd.. "Was für ein geiler Bubenarsch, mit sexy rosa Höschen. Du siehst aus wie ein Junge, der gern mal was Hartes reingeschoben haben möchte.!", sagte er und klatschte mit der flachen Hand auf meine Pobacken. "So du geile Sau, heute mach ich dich zu einem richtigen schwulen Jungen und du wirst mir heute viel Lust bereiten.” Er fasste sich während er das sagte an den Schritt und griff nach seinem fetten Schwanz und seine Eier., meinte er und streichelte mir meinen Popo mit seiner kräftigen Hand, sodass ich ein Prickeln in meinem Körper spürte. Der Fremde hinter mir rammt mir mit Wucht seinen Daumen bis zum Anschlag in den Darm, ich beuge mich leicht nach vorne. „Beweg dich du kleine Schwanzhure“ und schiebt mich mit seinem Daumen ein paar Meter vorwärts. Mit seinem Daumen im Arsch und seiner restliche Faust zwischen meinen Schenkeln ist es nicht einfach zu gehen! Er grinst mich an und meint: „Eine ausgeprägte weibliche Ader, wie ich schon dachte“ und greift mir dabei zwischen die Beine. Mein Schwanz regt sich, immer mehr.
Ich schaute geschockt als ich zusah wie er sich eine Viagra einwarf. „So du geiles Miststück, jetzt werden wir gleich viel Spaß haben und vor allen Dingen auch sehr, sehr lange!“ Er begrapschte mich und zwang mich ihn zu küssen. "Du bist doch auch geil“ „Aber nicht auf Dich“ antworte ich. Entweder du knutschst mich oder es knallt!”, zischte er mich an und küßte mich erneut, bekam sofort einen energischen Zungenkuss verpasst. Das war eigentlich nicht so mein Ding aber ich ließ es geschehen. Ich war viel zu ängstlich, als daß ich mich gewehrt hätte. So ließ ich es willenlos geschehen.
„Na hast du noch nie einen Mann geküsst?“ „Doch Klaus“ entgegnete ich „Na also dann hab doch keine Hemmungen“ Und schon drückte er mir wieder einen Kuss auf die Lippen. Diesmal wich ich nicht zurück, sondern öffnete leicht meine Lippen. Sofort fand seine Zunge den Eingang und er gab mir einen tiefen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander, während er meinen Hintern dabei streichelte. „Dein hübscher kleiner Hintern ist doch von Klaus bestimmt gut geweitet worden, oder?“ erkundigte er sich, während seine Hand langsam und abschätzend über meine Hüfte strich .Er krallte sich mit beiden Händen in meine Arschbacken und drückte mir seine Zunge tief in den Mund, gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und schaute mir dabei tief in die Augen.“Oooohhh.” entfuhr es leise meine Lippen, während er die Brustwarzen zwirbelte und damit spielte.
“Macht dich geil, huh? Wenn ein geiler, alter Sack an dir herumgrabscht. Kleine Schlampe…” Alles an ihm war prall und rund, Speck und Fett wo das Auge hin sah. Der Gerd hatte gewaltige Speckbrüste mit riesigen Brustwarzen. Unter seiner Fettwampe wölbte sich fleischig ein behaarter Hügel hervor. Für einen so fetten Mann, hatte er einen gewaltigen Schwanz. Ich fange an, seinen weichen Bauch sanft zu streicheln und warte wie er reagiert. Er lächelt mich freundlich an:
“ Nur zu, ich mag es, wenn man meinen Bauch massiert. Vorsichtig schob er mir dann einen Finger in mein heißes Loch und raunte mir ins Ohr „Na Kleiner, gefällt dir das!?“ seiner rechten Hand fing er nun an, mein Knabenloch brutal zu fingern. "Geiles Loch hat die kleine Hure."
"Aaahhhhh...", stöhnte ich laut auf. "Zick nicht rum und mach dich locker.", meinte Gerd trocken
"Mh...Du bist wirklich noch sehr eng... aber feucht. Der Klaus hat dich wohl ganz schön abgefüllt, was?!", meinte Gerd grinsenden. Ich stöhnte beim Zungenkuss ein "Ja" in seinen Mund und stemmte jedes Mal wenn Gerd in mich eindrang meinen Unterleib seinen Finger entgegen. " Du bist wohl bei dem Gedanken meinen Schwanz in dir zu spüren.” Dieser obszöne und respektlose Ton widerte mich an, … machte mich aber auch richtig geil.
Was tun Sie?” fragte ich. “Ich dachte, Sie wären fertig mit mir! Lassen Sie mich gehen! Lassen Sie mich allein! Gehen Sie endlich weg!”
Er schaut mich mit arrogantem Blick an und schlägt mir hart mit der Handfläche ins Gesicht! Ich ohnehin benommen vom Poppers sehe ein wenig Sterne, doch es erschreckt mich. "He, das Bübchen muss ja noch gezähmt werden, behandelt mich so erniedrigend wie ein Stück Scheiße. „Er muß gehorchen“ sagte Klaus zu ihm. „Er ist ab heute mein Lustknabe!“ “sagte Gerd. Plötzlich nahm er meine Brustwarze brutal hart zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff brutal zu. "Er ist noch etwas ungehorsam. Vielleicht kann ich dir auch bei der Bestrafung helfen?“ sagte Gerd.
Ich schrie heftig auf: „Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii“, ich krümmte mich vor Schmerz zusammen, Tränen der hilflosen Wut und des Schmerzes schossen mir in die Augen. Es zeigte Wirkung und ich wagte nicht einmal durch den Mund zu atmen. „Na also, geht doch. Wenn du meinen Befehlen folge leistest werden wir alle viel Spaß mit die haben. Und weiter; „Oh doch, das muß ich nun tun, denn sonst wirst Du nie gefügig.“ „Du tust besser was ich dir sage, du kleine Fotze, – er zeigt auf mich – hältst dein Maul, sonst kannst du was erleben.“ sagte Gerd zu den Klaus, „aber die Schlampe hat nach mir getreten, dafür werden wir ihn jetzt bestrafen! „Ich bin keine Schlampe, verdammt noch mal!“, platzte mir wütend heraus. „Ich habe dich gewarnt, was passieren würde, wenn du dich wehrst“, sagte er und steht nun baumelt mit sein fettes Teil direkt vor meinem Mund. Er fragt mich: "Warum bist du hier, na sag schon du kleine Schlampe!" Ich antworte: "Weil ich euren fetten Prügel in meinem Mund will... Bitte,„Bitte nicht! Ich kann nicht mehr!“ der Klaus hat... Es ist nicht so wie du denkst! Er hat mich zum Sex gezwungen!" “War schon gut das ich ihn eingeritten und entjungfert habe, das geile verfickte Miststück, er ist schon herrlich naturgeil!" sagte Klaus.
„Lass mich in Ruhe, du geiles Schwein, ich will weg hier.“ „Das geschieht dir Flittchen recht“, brummte er, „ wichsen mit steifen Schwanz durch die Gegend laufen, die Kerle anmachen und dann die Rühr-mich-nicht-an spielen!“ und weiter "Ach nee, was ich gesehen hab, schien aber so, als wenn du dabei auch deinen Spass gehabt hast!" " Hat er dich gefickt?! “ „Ja“, flüsterte ich eingeschüchtert, da lachte er.: „Jetzt hör mir mal zu, Bübchen, wir haben ganz schön Druck auf den Eiern. „Halt die Klappe, Junge, ich werde dich jetzt durchficken und nichts wird mich davon abhalten, verstanden?“ sagte er mit harter Stimme.
„Ja,“, flüsterte ich ergeben. Doch mein Bitten wird überhört. Ein Fluchtversuch scheitert als ich mich losreißen wollte. Ich bekam Angst, sehr große Angst, begann zu zittern. Die Tränen in meinen Augen ließen alles um mich herum verschwimmen.
.Klaus hält mich fest und umschlingt mich von hinten mit einem Arm um den Hals, so das ich mein Arsch rausstreckte. Bin natürlich total sauer geworden und hab ihn gefragt ob er spinnt, daraufhin hat Gerd mir aber voll ins Gesicht geboxt und gemeint, dass ich ab sofort seine Schwulen-Ficke wäre, und dich zum Gehorsam zwingen. Ich wusste, das gibt Ärger. Der Kerl verzieh solche Mätzchen höchst selten und ich fühlte mich nicht wohl. Gerd würde mir den Hintern versohlen! Und damit du weißt was bei Ungehorsam auf dich zukommt kriegst du erst mal 6 Stück auf den Nackten Arsch. Wir erwarten, dass du mitzählst und dich bei jedem Schlag bedankst, sonst wird der Schlag nicht gezählt." Ich war entsetzt, dass konnten die doch nicht ernst meinen. Aber ehe ich zu Ende denken konnte klatschte ein brennender Schlag, ich vermute mit einem Ledergürtel, auf meinen Arsch. „Gib ihm härter, er braucht eine Abreibung und danach fick ihn richtig schön hart ihn sein Arsch.“ sagte Klaus. Ich bäumte mich hoch und schrie auf. Verdammt tat das weh. es brannte wie die Hölle. „Du hast nicht mitgezählt und dich nicht bedankt, der Schlag zählt nicht", ertönte die strenge Stimme. Dann klatschte der nächste Schlag auf meinen Arsch. Wieder begann ich zu zappeln und zu keuchen. Aber mein Verstand holte mich ein und ich jammerte, „eins, danke Herr Gerd" .Ich kreischte und schrie, flehte und bettelte um erbarmen.
Mein Po glühte in Hitze und Schmerz und aus meinen Augen liefen die Tränen in Bächen heraus.
Nach den sechs Schlägen hatte ich das Gefühl mein Arsch hätte die doppelte Größe und er brannte wie die Hölle!
Ich hatte längst allen Stolz verloren und schluchzte leise. Mein Schwanz war natürlich völlig zusammengefallen. Eins war mir klargeworden, ich würde alles tun was man von mir verlangen würde denn die nächsten Schläge sollte ich über den Rücken bekommen. Das würde ich nicht überleben, und brachte meinen Arsch förmlichst zum Glühen bis ich bettelte, dass ich nicht mehr kann. Mein Widerstand war also völlig gebrochen, fasse mir meinen geschundenen Arsch.
" willst doch gehorchen, oder? Gute Entscheidung Kleiner, los runter auf die Knie" raunte er mich an. Zögerlich tat ich es, kniete mich in den Sand vor ihn. "Maul auf" seine dominante Art machte mich an. Ich habe nicht den Hauch einer Chance.
"Ja, du bist ein braver Junge. Komm her,. Du Schlampe." Ich war so perplex das ich es geschehen liess. "Und jetzt bedienst Du den!", Er gab mir eine Ohrfeige. „Und gebe dir mühe! -- streng und bestimmend sagte es Klaus. Nun gehorchte ich seinem Befehl und ich sollte Gerd sein richtig dicken Schwanz blasen. Der Geruch von Urin und Schweiss schlug mir entgegen. Es roch nach verschwitztem, ungewaschenem Schwanz! Sein Penis war halb erigiert und schwankte fünf Zentimeter vor meinem Gesicht. „Der eignet sich auch, vorlaute Jungsmäuler zu stopfen“, sagte Gerd. Mit zittrigen Händen nahm ich ihn in die Hand und begann seine Vorhaut hin und her zu schieben. Der Geruch seines Schwanzes verstärkte sich dabei noch. Nun hatte ich mich mit meinen Schicksal abgefunden, nahm den Schwanz in die Hand. Ich sah zu dem Mann auf, den ich vor wenigen Sekunden noch extrem unattraktiv fand. Gerd grinst mich breit an und flüstert heiser vor geiler Erwartung,…." Junge, warum küsst du dein Geschenk denn nicht", und drückt seinen dicken Schwanz gegen meine Lippen. .
Ergeben öffnete ich meinen Mund und lies seinen Schwanz hinein." Mein Ficker wird dir schmecken .Lutsch mir schön den Pimmel hart, du geile Nutte." sagte Gerd.” .„Verdammt...er isssst zu groß“, sage ich schon an der Eichel gurgelnd.
„Gib’ dein Bestes“, brummt er. „Ich will sowieso deinen Arsch. “Das Teil war so fett, daß ich das Gefühl hatte, es reißt mir die Mundwinkel auseinander. Mit weit aufgerissenem Mund hockte ich da und er lies seinen Pfahl zuerst einmal für eine Weile einfach in meiner Speichelhöhle, als würde er mir Zeit geben, mich an diese enormen Maße zu gewöhnen, gleichzeitig bekomme einen herben Schlag auf meinen Hintern, so dass sie schrie vor Schmerzen. „Mach es gefälligst richtig du Schlampe!“ brüllte der Klaus. „So ich habe gehört du bist eine von diesen zickigen hetero Jungen. Das wollen wir dir erst mal austreiben und wirst eingeritten.“ sagte Gerd einem strengen Ton. “Du bist ein ganz Wilder, oder?” Gerd lachte und schaute Klaus an. “Er braucht eine Zähmung., dass ein Hetero Junge nur mal gut durchgefickt werden müsste, um zur Vernunft gebracht zu werden. Zur Not muss der Bube eben zu seinem Homo Glück gezwungen werden. Ich bin ein guter Zureiter !" Gerd ist ein erfahrener schwuler Zuhälter. Meine Augen brannten vom Weinen und die Tränen liefen mir am Gesicht herunter.
Ich fand keine Lösung, wie ich den Männern entkommen sollte!!
Zugeritten werden junge, sexuell weinig erfahrene Buben, die nicht Jungfrau sein müssen. Das machen in der Regel Zuhälter, den Jungen ggf. auch gegen seinen Willen ficken, um ihn gefügig zu machen. Es geht dabei weniger um das rein mechanische Reinstoßen in die Arschfotze des Jungen, vielmehr um seine Erniedrigung und um das Brechen seines Willens und seiner moralischen Einstellung. Die Junge soll einfach die Beine aufmachen, wenn es verlangt wird. Er kennt die Bedenken der unerfahrenen Burschen genau. Er hat genügend Routine und weiß, wie sie zu nehmen sind. Er vermittelt eine kleine Gruppe Stricher an Männer. Die meisten Jungen sind zwischen 14 und 17 Jahre alt. Freier, die in der Öffentlichkeit stehen und sich nicht outen wollen.
" Hier, sauge ihn jetzt!" ich schaute ängstlich nach oben doch sein Blick war unerbittlich und vor allem ungeduldig. Ich wusste wenn ich nicht sofort anfing würde er mich grün und blau schlagen. Hab wir uns verstanden Miststück?“ Ich spürte seine pulsierende fette Eichel an meinen Lippen und ließ ihn in meinen Mund eindringen. „Ah, endlich wieder eine ordentliche Knabenmaulfotze, los Schwanznutte, lutsch mir die Nudel hart und saug mir die Soße aus den Eiern."
Ich dachte darauf will er sicher keine Antwort haben. Doch als ich einfach weiterlutschte Hörte ich: “Ob wir uns verstanden haben will ich wissen du Nutte?“ Als ich seinen Schwanz aus dem Mund nehmen wollte um zu antworten hielt er meinen Kopf fest so das ich nur mit seinem Penis im Mund nuscheln konnte: “Ja habe ich“ Gerd sagte: „So die Kuscheltour ist jetzt vorbei, du kleine geile Sau. Jetzt wirst du mal richtig blasen und in den Rachen gefickt.” Seine Mundwinkel zogen sich leicht nach oben, zu dem Anflug eines Grinsens, eines boshaften Grinsens.
Dann begann er meinen Mund zu ficken. Ich musste kurz würgen, aber ich fand es einfach geil. Er hielt leicht meinen Kopf fest und ich war nur noch eine saugende Schwanznutte" Ich will hören wie er dir schmeckt", sagte Gerd und ich fing an zu schmatzen und dabei merkte ich das ich tief in meinem Innern eine heimlich verdorbener Junge war.
Der herrliche Geschmack seiner ersten Lusttropfen in meinem Mund, seine dominante Art, mich zu benutzen!“ Zuerst langsam und dann immer schneller und schneller. “Na gefällt das unserem schwulen Thomas, dann verwöhn mal den Schwanz vom lieben Gerd.” Ich konnte es nicht glauben ich blies den Schwanz und leckte seine dicken Eier. “
Er war grob und nahm keine Rücksicht auf das Würgen, das ich jedes Mal spürte, wenn sein Schwanz in meinen Rachen stieß. Ich spürte seinen prallen Bierbauch an meiner Stirn und seine langen nassgeschwitzten Schamhaare in meinem Gesicht.
Ich konnte seinen Schwanz tief in meinem Hals fühlen. Ich fühlte ihn pulsieren." Ja, er taugt auch als Blasmaul sehr gut, die kleine Hure. Saugt sich schön fest.", hörte ich von Gerd. "Das ist eine absolut schwanzgeile Schlampe. .", sagte der Klaus und kniff mir kräftig an die Nippel. "Dich werden wir zu unserem Fickstück machen." Doch sein Pimmel in meinen geöffnetes Maul und bringt mich zum Würgen, dann verpasst er mir eine Ohrfeige. er grinse mich an, während er mir unterbreitet, eine wirklich sehr schöne kleine Schwulenschlampe." ich doch sei. Meine Zunge tanzte um seine Eichel und ich saugte wie wild an seinem Schwanz. „Mach schon, Du kleine Sau, blas fester, Lutsch ihn!!“
„Ja, so ist’s herrlich". Je mehr ich in einen festen Lutsch-Rhythmus verfiel, desto mehr fing ich an zu stöhnen und zu sabbern. ". Du bist ein geborener Schwanzlutscher!“ Er fing an, lauter und lauter zu stöhnen! Na, der gefällt dir, du kleine Sau”, sagte er. Ich nickte nur und stöhnte ein "hm”, denn ich hatte den Mund voll. Tränen schossen mir aus den Augen während ich halb würgend, halb nach Luft schnappend seinen Schwanz immer wieder in meinem Mund und meiner Kehle aufnahm. Aber mein Gott schmeckte sein Schwanz gut, es machte mich verrückt dieses harte schwitzige Stück Fleisch in meiner Mundfotze zu spüren und daran zu saugen und zu lecken, meinen Mund diesem geilen dominanten Daddy zur Verfügung zu stellen. "Das macht dich geil, du alter Kinderficker, so ein junger Bengel, der deinen Prachtschwanz lutscht ist doch das geilste für dich.“. sagte Klaus.
Mhhm du schwanzgeile Lecksau, jaaa mach weiter … leck mir am Schwanz und quetsch die Eier fester … jaaa … leck mir den Fickriemen du Sau, jaaaa … schön über die Eichel und mit der Zungenspitze in meine Pissröhre du Leckschwein … jaaa so … gut … mehr …“ Oh Mann war das geil, an diesen herrlichen dicken Riesenschwanz zu lecken. Während ich ihm die Schwanzspitze leckte und lutschte törnte mich Gerd mit seinem geilen Gerede weiter an. „Ja mach weiter du Schwanzlutscher, und zeig mir was für eine Blassau du bist … mmhhmm jaaa … leck den Pissschlitz … drück die Zunge rein … jaaa … drück sie tiefer rein … ja so … geil … ahhh … und nun du geiles Leckschwein … rein mit dem Schwanz in deine Maulfotze … jaaa … jaaa du Blassau tiefer in dein Maul … jaaa…mhmm … du geile Maulfotze … saug … saug mir das Fickrohr !“ Paul legte mir beide Hände auf den Kopf, damit ich nicht zurückweichen konnte und fickte mir nun seinen Riesenschwanz in die Mundfotze. „Jaaa … tiefer du Lutschsau, fick mir den Schwanz mit deiner Maulfotze ab! Was bist du doch nur für eine geile Bubensau!
Ich hörte ihn über mir keuchen und reden, doch ich verstand kein Wort zu waren meine Sinne von diesem Mundfick überwältigt. Bis zum Anschlag stieß er ihn in meine Kehle, drückte noch ein paar extra Zentimeter, und zog ihn dann raus, gerade als ich dachte mich erbrechen zu müssen. Er ließ mich los und mein Kopf sackte wieder auf die Matratze, während mir der Speichel literweise aus dem Rachen tropfte.
„Sehr schön, sehr schön warmgeblasen hast du mich du Fotze. Jetzt ist dein Arsch dran.“
Er gab mir zwei Ohrfeigen, halb zärtlich, aber doch richtig klatschend.
Sein Prügel wurde härter und somit fast gar nicht mehr zu blasen. Gerd wußte das und drückte mir seine Bulleneiner ins Gesicht, dann schlug er mir mit seinem Prügel rechts und links auf die Wangen. Das gefiel dem Gerd. Klaus fingerte mich und sagte: „so du ist gut, Du kleine schlampe… los auf alle vier und Streck mir dein Arsch schön hin… "Mach die Beine breit, du Schlampe. Wie es sich für eine fickgeile Hure gehört". Ich spürte meinen dadurch weit gespreizten Arsch und hatte das Gefühl, mein kleines Arschloch ragte weit heraus." Besonderen Wert lege ich dabei auf deinen schönen Knabenhintern. “Ich tat gehorsam was er sagte und war auf allen Vieren und streckte meinen geilen Arsch in seine Richtung, und strecke meinen Arsch in die Höhe, damit die Backen auch schön stramm sind. …Plötzlich und ohne Vorwarnung, schlug er mir, mit seiner flachen Hand fest auf meine rechte Arschbacke, ich schrie überrascht und vor Schmerz auf, „Ahhuuuuiiiiiiiiiiiiiiiii“ , der Schlag brannte höllisch, bildete sicher einen roten Fleck.„Mhmm, wie wunderbar fest, ein Knabenhintern wie geschaffen zum bearbeiten, ich werde ihn dir zum Glühen bringen. Du denkst du kannst hier Widerstand leisten und dich mir und meiner Erziehung entziehen. Da hast du dich geirrt.“ Er Schlug noch mal zu und rief dann: „Jetzt sag es sonst gibt es ein Donnerwetter.“
„Ich habe den Befehlen meines Daddys immer zu gehorchen.“
„Falsch du Schlampe.“ Wieder gab es einen Schlag. „BITTE!“ schrie ich. „BITTE NICHT MEHR SCHLAGEN! TU MIR BITTE NICHT MEHR WEH!“ flehte und schluchzte mit tränennassen Augen. „Ich gebe dir ein Beispiel und dann hat das zu sitzen. Sage: Ja Daddy, ich habe deinen Befehlen immer zu gehorchen. Verstanden?" Mein Wiederstand brach zusammen. Ich war für Kämpfe nicht gemacht. Ich begann zu weinen und zu betteln.
Ich nickte. „Ja Daddy, ich habe deinen Befehlen immer zu gehorchen.“. Seine vulgäre Art, sein lüsterner Blick und seine Dominanz machte mich fast rasend vor Geilheit. Gerd stand auf und stellte sich vor mich und drückte seinen Schwanz wieder in mein Mund. „Was für ein dicker Pimmel.“ flüstert ich echt bewundernd. Für diesen Schwanz“ sagte ich und leckte wieder über ihn würde ich alles machen. „“Dreh dich um! Runter auf alle viere und das Gesäß schön hoch recken.“
Klaus seine Stimme duldete keinen Widerspruch und ich begab sich in Position..” Langsam und widerwillig gehorchte ich ihm und ging in die Doggy Position. Ich fühlte mich so noch ausgelieferter als vorher. “Streck den Arsch richtig aus, nach oben! ”So wie ich da auf allen vieren stehe, sehe ich bestimmt wie eine Hure aus, die sich für einen Freier nach vorne gebeugt hat, damit er mich bequem von hinten bumsen kann; dachte ich beschämt. ich gehorchte nicht. Ich wehrte mich mit letzten Kräften, aber ich hatte kein Chance. Er hielt mich fest und drückte gleichzeitig mein Bein auseinander. Ich versuchte alles, aber es ging einfach nicht. Ich spürte nun wieder seinen Schwanz, der sich mit einer Kraft gegen meinen verschlossenen Hintereingang drückte und ich konnte nichts dagegen tun. Er umfasste jetzt von hinten mein Taille und schrie nun:” Du dumme Sau, Arsch nach oben, man bist du dämlich!” Ich ging seinem Befehl nach und spürte dann aber wieder seinen Schwanz von hinten, der nun aber an meinem Poloch ansetzte "Jetzt sei ein liebes Fickstück. Du wirst jetzt von hinten hart rangenommen!” komm mach die Beine breit, Spreizen deine Pobacken mit den Händen weit auseinander, damit ich leichten Zugang zu deinen Anus habe. Noch weiter, noch weiter, Thomas. Ja, so ist es gut, bleib jetzt so.““ befahl Klaus mir nun, „und lass dich ficken, los mach!“ Klaus schlug mir einmal fest auf beide Arschbacken, um mich daran zu erinnern, wer hier das Sagen hatte .„Oh doch, das muß ich nun tun, denn sonst wirst Du nie gefügig.“ Klaus spuckte mir auf meine Arschfotze und sagte: Mach dich locker“, schimpfte er, „du bist meine kleine Hure und ich mache mit dir was ich will! Vergiss das nicht!“ ich merkte, wie seine fette Eichel an meiner fotze drückte, Ohne weitere Vorwarnung rammte er seinen Pimmel bis zur Hälfte in meinen Darm der vor Schmerzen laut schreienden Jungen hinein. Klaus wartete nicht damit, dass ich mich an den langen und dicken Penis in meinen Darm gewöhnen konnte, sondern er begann die vor Schmerzen laut kreischenden Jungen zu sodomisieren. Hart, wild und brutal nahm er mich. Ich musste direkt leicht stöhnen… doch waren Sie gerade dabei mich zu vergewaltigen. Im inneren verwandelten sie sich von freundlichen Mitmenschen in derbe Zuhälter. Sie fickten mich einfach (gegen meinen ausdrücklichen Willen) ins Maul und in den Arsch. Und was mache ich? Ich lasse es einfach zu, ja krass, mir gefällt es sogar!
Ich merkte, wie Klaus sein Schwanz langsam immer tiefer in mich rein drückte und ihn langsam wieder fast ganz raus zog…„So du schlampe, dass sollte reichen…“ sagte er und stoß ein bisschen feste in meine Arschfotze. "Sieh mal einer an,“ fuhr Gerd fort, „dieses kleine Aas von einem Buben liebt also doch harte Schwänze in seinem Arsch! Und erst jammert er immer was davon vor, daß ihm sowas nicht gefällt!
Na, dann weiß ich ja, was wir mit dem hübschen Bübchen machen" .Ich stöhnte und genoss es sehr…Er fing mich an immer fester zu ficken während Gerd mich lutschen lies. und ich genoss das Gefühl, einen Schwanz hinten und einen Schwanz vorne drinnen zu haben. Ich würde ja gerne vor Lust und Erniedrigung stöhnen, aber der Schwanz von Gerd meinem Mund lässt mir kaum Luft zu atmen. Er zieht sich ganz aus mir raus, 3-4-mal sauge ich tief Atemluft in mich und dann schieben seine Hände meinen Kopf wieder über seinen Steifen, immer tiefer bis meine Unterlippe seine Eier spürt. Er fickt mich in den Hals. Der Klaus hinter mir schaut zu und rammelt mich inzwischen wie ein Karnickel, hart und schnell. Vor allem, da Klaus die ganze Zeit über seine Stöße sehr variierte. Mal trafen mich schnelle, harte Stoße, die sich aber genauso gut anfühlten, wie die langsamen gefühlvollen. Er war ein echter Meister im Ficken. Die beiden Ficker vergessen, dass zwei Schwänze mit im Spiel sind, sobald du nur noch meinen geilen Arsch im Blick haben, der langsam vom Riesenschwanz penetriert wird. Während mein Kopf festgehalten wurde, stießen mir die Schwänze vorne und hinten rein, ein geiles Gefühl!. Wie zwischen zwei Dampframmen wurde ich nun von beiden Seiten gefickt, während Gerds Hodensack ständig an mein Kinn schlug, hörte ich von hinten das klatschende Geräusch, wenn Klaus mit dem Becken gegen meinen Po schlug! Dabei lachten und grunzten die Kerle und schienen ihre Freude zu haben. Unschuldig sah Klaus zu mir runter: „ Du wars böse…was macht man mit bösen Jungs?“Ahh, weiss nicht?"
„Böse Jungs werden solange gefickt, bis sie gehorchen, und alles machen, was ich will.“ Und wenn Gerd gleich nicht richtig befriedigt ist, werde ich noch fünf oder sechs Freunde anrufen, die es dir dann nacheinander alle in den Arsch besorgen".
Dann begann Gerd Schwanz in meinen Mund zu ficken, während Klaus Schwanz sich in meine kleinen zusammengepreßten Arschloch fickend bewegte. Mir quollen die Augen raus. Nun war ich gänzlich von zwei riesigen erwachsenen Männerschwänzen, die bis zum Anschlag in meinem Po und in meinem Mund steckten, aufgespießt. Ich wurde vergewaltigt und war so geil wie nie zuvor im Leben. Ich schaltete ab, ließ mich von hinten nehmen, erwiderte Klaus Stöße und saugte und lutschte an dem Penis von Gerd in meinen Mund, als hätte ich nie etwas anderes getan. Zu meinen Entsetzen begann mein Arschloch zu zucken, der Arsch bebte und wand sich, als sein ganzer, Schwanz tief in meinen Bauch stieß. "Wir beide werden dich heute so lange reiten, bis wir beide eine Woche lang keinen Saft mehr in den Eiern haben!“
Wie zur Bestätigung stieß er noch ein bißchen kräftiger zu, trieb seine riesige Stange heiser keuchend wieder und wieder tief in meinen Kõrper.
„Aaaahhhh!“ stõhnte Klaus, „aahhh – das ist wirklich gut, Bengel, ohh jaaa! Wie vorhin – als ich deinen sùßen, jungfräulichen Hintern zum ersten Mal gefickt habe – oh jaa, war das geil!.„Ohhh Jaaaa, du geile Schlampe. Du hast so einen geilen Arsch! Heiß und so schön eng!" Da sein Schwanz meinen Arsch mehr erregte als ich es wollte, erwischte ich mich, wie sie völlig geil an Gerd Schwanz saugte, als ob ich es brauchen würde. Mein Körper geriet außer Kontrolle, als immer wieder die beiden Schwänze in mir gerammt wurden. Beide Kerle Stößen kräftig und abwechselnd in meine Löcher. Meine Knabenpussy schmatzte bei jedem Stoß. Die Eier von Klaus klatschten ebenfalls gegen meine Eier. Ich stöhnte vor Geilheit, "Ja, fickt mich richtig durch. Lasst mich eure Nutte sein. Die Lust, die die beiden fickenden Schwänze auslösten und die Schmerzen in meinen Arsch machten mich geil. Es war schrecklich für mich, aber ich konnte nichts dagegen tun. Vor Geilheit wimmernd lutsche ich seinen Kolben während Klaus unentwegt in mich stößt. Ich keuche und stöhne (soweit das mit einem Schwanz im Mund eben geht) . Mein Mund wurde durch Gerd Schwanz ganz geil und heiß, und meine Zunge peitschte sogar, während ich saugte. Bei jedem Stoß preßte Klaus mich auf Gerds Schwanz, so daß ich bei jedem Stoß ins Arschloch bis zum Anschlag gefickt werde. Meine Pimmel wippte in Klaus seinen Ficktakt! Gerd nimmt meinen Kopf in beide Hände, so daß ich nicht mehr ausweichen kann, und beginnt, mich heftig in den Mund zu ficken. Fast muß ich würgen, so tief rammt er mir seinen Kolben in meinen Leckmund. Umso mehr dachte Klaus dass ich wie geschaffen wäre für einen Männerfick.
Naturgeil, eine 2 Loch Sau, liebt Sperma – die perfekten Voraussetzungen für mehrere Schwänze, oder nicht?
Also machte die zwei mich daran mich zu bearbeiten. Langsam aber sicher wollte ich sie dazu bringen sich auch von anderen Schwänzen ordentlich ficken zu lassen. Beide Schwänze sind richtig hart und rammeln was das Zeug hält. Klaus beginnt wieder sein Spielchen, das er so sehr liebe und fängt an, meine Brustwarzen in die Länge zu ziehen. Erst ganz sanft und nur ein wenig, dann immer intensiver. Nur kann ich mich ihm nicht entgegenrecken, wenn es zu heftig wird, weil Gerd ja schließlich meinen Kopf festhält. So bin ich gezwungen, alles hilflos über mich ergehen zu lassen. Genau in dem Takt in dem er mir mein zuckendes Loch stopft, zieht er auch an den Warzen. Trotz dem geilen Schwanz, der in meinem Mund steckt, entfährt mir ein lauter Schrei, Das scheint Klaus gut zu gefallen, den er rammt jetzt umso fester in mich hinein. Wie eine Besessener bearbeitete ich den Schwanz, mal wichsend, mal blasend, mal saugend. Ich leckte mit ihrer Zunge über die Eichel und über die Nille, dem Loch für die Harnröhre, und streichelte dabei die fetten und ziemlich beharrten Schenkel meines Daddys. Er, lehnte sich zurück, grunzte zufrieden und ließ sogar ab und zu einen fahren. Ich kniete zwischen seinen Schenkeln, mal den Schwanz wichsend oder lutschend und die beharrten Schenkel und den Fettbauch meines Daddys streichelnd. Er genoss diesen unterwürfigen Akt .
Gerd sagte: "Blasen kann er! Geiles Stück, ja lutsch meinen fetten Schwanz".
„Lutsch meinen Schwanz, Kleiner, du machst das echt geil. Klaus hat nicht gelogen! Du bist ein begnadeter Schwanzlutscher! Aber ich möchte, dass Du Dich als meine Nutte fühlst, und will Dich ordentlich durchficken.“ Seine Schwanzspitze stieß meine Zunge beiseite, und er fickte meinen hübschen Mund mit einer Geilheit, die mir Angst machte. Der Ekel und das Gefühl benutzt zu werden ließ mich ängstlich werden. Ich versuchte verzweifelt meinen Mund von seinem Schwanz wegzuziehen, aber er hatte mich festgenagelt. Gerd grinste in meine Augen und fickte seinen Schwanz rein und raus, zuerst langsam, dann schneller und tiefer, bis ich ohne jeden Zweifel wußte, das er nie außerhalb meines Munde abspritzen würde. Die erste Ladung wollte er mir sowieso ins Maul spritzen, damit er danach fit war für einen langen ausdauernden Fick. Mit seiner Hand packte er fest meinen Hinterkopf um die Tiefe und Geschwindigkeit meines Blowjobs zu steuern. Immer wilder wurde er immer heftiger sein Keuchen. Ich genoss es in vollen Zügen, so seiner Lust dienen zu dürfen! Er Zog plötzlich deine Pimmel aus meinen Mund .Er packte seine Eier und steckte mir beide zusammen in den Mund und machte eine fickende Bewegung und wichste sich dabei.
„Ja Thomas du geile Sau, lutsch meine Eier. Das machst du schön. Kümmere dich um Daddys Kronjuwelen. Du willst doch dass ich dir gleich eine schöne Ladung in den Magen pumpt.“ Er genoss meine unterwürfigen Akt während ich zusätzlich lustvoll die behaarten Hodensäcke von Daddy lutschte, die Hoden hatten eine Größe von Hühnereiern!
Ich war begeistert und knetete die riesigen Eier. Das ein oder andere weißgraue Schamhaar blieb verschwand in meinen Mund.
Nach ein paar Minuten hatte Gerd genug davon mir seine Eier wie einen Schwanz in den Mund zu ficken nahm sie heraus. Immer mehr Speichel lief mir das Gesicht herunter und ich ekelte mich. Er nahm seinen Schwanz, und rammte ihn mir mit voller Wucht in den Rachen. Er zog meinen Kopf hoch und sah mir direkt in die Augen.
"Du wirst mich jetzt bis zum Schluß blasen. Und du wirst alles schlucken, du kleine Sau.", sagte er nun absolut bedrohlich. "Nein", stammelte ich. Aber da schob er mir schon wieder seinen Schwanz in den Mund. Er fickte ihn. "Saug", du kleine Sau. Und auf einmal wurde er schneller und fing heftig an zu stöhnen. Und da kam er auch schon. Dann schob er ihn tief rein und pumpte die ganze Ladung seines dicken Spermas in meinen Schlund. "Jaaaa, ich spritze. Spritze dich voll, mein Saft landet in deinem Magen und pumpt dich voller Männerschleim.” Und damit spürte ich, wie seine Hinterbacken und seine Oberschenkel zuckten und er stieß noch ** paar mal tief in meinen Rachen. Und dann spürte ich den Schwanz in meinem Mund pulsieren. Oh Gott, gleich war es so weit. Voller Angst wollte ich meinen Kopf zurückziehen, aber ich wurde brutal festgehalten. Dann bohrte er sich besonders tief rein, ich hörte ihn aufstöhne und spürte salzigen Schleim der mir in den Mund gespritzt wurde, als ich spürte, wie mir dicke Flüssigkeit in mein Speiseröhre gedrückt wurde Ich schluckte, um nicht zu ersticken. Ich schluckte und schluckte, während Gerd Schwanz lange Zeit wild seinen Saft verspritzte, in heißen großen Schüben. Er seufzte glücklich „Mensch Süßer, du bist ein Naturtalent!“ Ich konnte ihm nicht entweichen und sein fetter Schwanz verstopfte komplett meinen Mund. Da konnte nichts rauslaufen.
"Und nun schluck du Sau." und presste meinen Kopf an seinen dicken fetten Bauch. Er ist so groß und weich, das man sich darin verlieren kann. Ich bekam kaum noch Luft und fing an, das widerliche, heiße, klebrige und furchtbar salzig schmeckende Zeug zu schlucken. Ich war voller Ekel, Peinlichkeit und Angst. Aber Ich würde es nie zugeben, aber diese Art Schwanz törnte mich an.
"Fein gemacht. So Thomas, das hast du schon mal sehr gut gemacht. Du wirst das noch häufiger machen und irgendwann wirst du daran genau so viel Spaß haben wie ich.", sagte er und zog mir seinen nun schlaffer werdenden Schwanz aus dem Mund
Ich schaute ihn fragen an. Da lief es mir nun doch noch die Mundwinkel herunter. Und ich sah, mit absolutem Schrecken, dass Klaus immer noch filmte. Nun in Großaufnahme direkt auf mein Gesicht. Jeder, der er diese Aufnahmen sah, würde sofort bemerken das mir das unwahrscheinlich gut Gefiel wie ich da so an den Schwanz saugen durfte. Ich stammelte fragend: „Wie ihr habt das alles eben gefilmt!?“
„Klar“ meinten beide fast gleichzeitig. „Frag nicht so blöd, ändern kannst du daran eh nichts mehr". Hier kommst du nie wieder raus, wurde mir nun mit Schrecken klar. Plötzlich klatschten seine Hände auf meinen Arsch und er sagte „Genug mit der Bläserei jetzt nach dem ich weiß das du mit deinem Blasmaul auch umgehen kannst, will ich sehen ob du auch wirklich so eine richtig geile Fickstute bist wie mir Klaus beschrieben hat!“
“Mmmmm-mmmm!” stöhnte Ich geil durch die enorme Kraft dieser Schwänze. Ich erregte die Männer sehr.
Gerd lachte vor Vergnügen und zog seinen noch immer geschwollenen Schwanz aus meinen spermaverschmierten Mund . Man was war sein Prügel hart. Klaus ächzte vor Vergnügen, als er seinen ganzen Schwanz erneut in mein Arschloch stieß. Er wurde so geil nach mir, daß er begann meinen Arsch heftiger zu ficken. "Ohhh, das ist so geil. Du bist meine Nutte und ich mach was mir gefällt". Sofort, wie ich es gewohnt war, fickte er schnell und heftig. Ohne jede Rücksicht. Stöhnend und keuchend, nur darauf bedacht, seinen Saft möglichst schnell in mich zu spritzen und mich zu beglücken. Und es war das auch bald soweit. Er umfasste mich, zog mich ein Stückchen von Gerd weg und pumpte röchelnd und grunzend seinen Saft ab.
Irgendwann zog Klaus sein Schwanz raus und ich dachte er sei fertig… aber nein, er kam zu mir und drückte sein Schwanz in mein Mund. Ich genoss es. “"Komm Gerd jetzt kriegst du deinen Prügel auch hier rein. Ohne dass das Arschloch reißt. Er ist nun gut geweitet. Und auch gut geschmiert." Vor immer noch Geilheit grinsend kam dieser Spruch. Und wechselten sie die Positionen. Doch keine Sorge, gleich bekommt die Rosette ordentlich was zu tun und kann erstmal ihre Dehnbarkeit unter Beweis stellen, denn auf halbe Sachen steht der Gerd hier nicht.“, forderte Klaus den Gerd nun auf. Der Sack hängt lang herab und seine Hühnereier schaukeln. Sein fetter Leib schwitzt und die Glatze spiegelt sich. Schnell reibt er seinen Schweiß ab. Auch vom Schwanz. Dabei schiebt er unauffällig seine Vorhaut hin und zurück, so dass ich seine fette Eichel sehen kann. Ein Tropfen Vorschusssperma hängt aus seiner Schwanzspitze heraus. Das tat er natürlich gerne, Gerd kam direkt hinter mich, machte große Augen und lecke seine die Lippen, streichelte zärtlich meinen Rücken, meine Hüften, meine Lenden und fuhr mit seinen Händen ganz sachte fuhr dort über die wohl herrlichsten Pobacken, die er in seinem ganzen Leben in den Händen gehalten habe. "Es wird Zeit, daß dieser hübsche Bengel zugeritten wird, und ‘n richtigen fetten Männerschwanz in den Hintern kriegt!” Als er mit seinen Händen über meinen Arsch strich, erzitterte ich vor Erregung am ganzen Körper und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, so dass meine Arschbacken auseinander klafften und er meine kleine niedliche Rosette sehen konnte. Der feste, kindliche Knaben-Popo ist für viele Männer immer noch der schönste Arsch, den ein Mann haben kann.
Er lachte laut und hämisch. „Warum so schüchtern?“ Was hat er doch für einen geilen Jungenarsch. Klein und fest".“ Der Traum jedes Homos.“ Damit das klar ist: Ich werde dich ohne Gummi ficken! Ich will deinen Knackarsch besamen" "So Bursche, das ist die Strafe: Arschfick mit Darmbesamung, zur Strafe, ficke ich dir dein Arschloch, bis es wund ist, du versaute Schlampe.“! Die werden wir höchst persönlich vornehmen, damit du sie im Leben nicht vergisst. Ich frag mich nur, warum du so lügst und den Klaus mit deinen Vergewaltigungsfantasien anschwärzt". Gerd sprang nun völlig enthemmt und aufgegeilt hinter mir, packte meine schmale Hüften und drückte seinen steinharten Schwanz auf mein Poloch ."Kuckt mal, wie der sich mein Schwanz auf deine Votze freut" und spürte seine dicke Eichel an meinem Loch, Ihn faszinierten geile zuckende Knabenlöcher. So wie das von mir.
"Ja so ist's gut...Mach weiter " Verdammt, hast du eine schöne feste Rosette,“ flüsterte er, „das macht mich an, das macht mich richtig geil. Du merkst ja schon, dass mein Schwanz richtig fickrig nach dir ist.“ Und er stocherte mit seiner Eichel zwischen meinen Pobacken herum, ist er meinen Eingang gefunden hatte, er wollte in mich eindringen und ich hab ihn immer weggeschubst. dann hat er meine Hände festgehalten ,"Das ist vielleicht mal eine geile enge Votze", hörte ich Gerd hinter mir sagen. "Das wird Spaß machen Dich einzureiten.", hörte ich dann nun doch mit Angst. "Du Klaus, ein bisschen Schiss habe ich schon." sagte ich leise "ich kann mir nicht vorstellen wie dein Riesenteil in meinen kleinen Hintern passen soll." Klaus sagte zu mir: "Er wird dir die Rosette vernünftig aufreissen und gleich schön tief in deinem Darm stecken.” und weiter: „Komm, gib es diesen geilen Buben, der braucht einen echten Herrn, der ihm so manche Unartigkeiten abgewöhnt!“
Ich hatte seinen fetten Schwanz ja gesehen. Aber ich wusste ja auch, wie fett der Kolben war, der mir fast das Maul aufriss. Die passen doch nie hinein, dachte ich nun fast schon panisch. "Ich weiß, dass du das brauchst. Ich weiß, du kannst es kaum erwarten, du kleine Nutte”, stöhnte Gerd, und sah herab auf meinen kleinen geilen Jungspo, auf dem fett sein Schwanz lag. Dachte nur noch daran den Jungen zu ficken und seine Eier leerzuspritzen. Der Vorsaft lief ihm schon aus der dicken Eichel raus. Er liebt es, ein enges Arschloch mit seinem Schwanz zu dehnen und es den unerfahrenen Jungen nach allen Regeln der Kunst zu besorgen. "Gleich werde ich dich ficken, dass dir hören und sehen vergeht.“ sagte Gerd. Ich hatte ein furchtbare Angst weil er mit diesem dicken Penis in meinen After dringen wollte. Ich dachte nur: “Oh Gott, wie soll er meinen kleinen Arsch passen?“ Er positioniert sich hinter mir, seine Hände legen sich um meine Hüften. Er stöhnte leise in mein Ohr, „entspann dich Junge, ich werde dir etwas Gutes tun!“ Er geht leicht in die Knie und sein Lustkolben gleitet in meiner Arschspalte immer tiefer, seine harte Eichel steht unter meiner Rosette. „“Halts Maul und lass dich jetzt ficken!”, fuhr mich Gerd an und gab mir wieder ein leichte Ohrfeige. Das willst du Sau doch“ höre ich seine rauchige Stimme hinter mir. Ängstlich ich stöhne ein „Ja“. Seine rechte schlägt mir 3 mal schnell und hart auf meine Arschbacken. „Wie heißt das!“ schnauzt er mich von hinten an. Ich glaube zu Wissen was er meint. „Ja, Herr Gerd“ antworte ich. „Geht doch“ mit diesen Worten legt sich auch seine rechte wieder auf meine Hüften. Er richtet sich langsam auf, der Druck auf meinen Anus nimmt zu und 10 Sekunden später gibt der Klügere nach, in diesem Fall mein Schließmuskel. Ja, es war soweit, der zweite Schwanz in meinem Leben begehrte Einlass. Diesmal presste ich meine Pobacken nicht zusammen. Ich schien meine Lektion gelernt zu haben. „Fick die kleine Hure in den Arsch!“ sagte Klaus.
Bevor ich wusste, wie mir geschah, drückte Gerd mir die dicke Eichel durchs Arschloch durch und schob wie besessen seinen Schwanz nach, er hat mir seinen langen und sehr dicken Schwanz erstmal ganz langsam reingesteckt, cm für cm und ich hab gedacht das dieses stück nie enden würde!.„Du Schwein!“ , schrie ich in meiner Not. „Du machst mich kaputt, da unten! Auuuah!
„Bitte nicht, er ist zu dick und hart, ohh und soo laang!! AAARGH!!“ Und Gerd mit einem dreckigen Grinsen schaute zu seinem großen Schwanz. Geil beobachtete er wie seine dicke Eichel den kleinen After erst teilte und dann langsam aufspreizte. So ein wirklich enges Loch machte ihn scharf. "Ich kann oft und lange. Hm, dein Darm ist so wunderbar warm und weich und dein After liegt wie ein strammes Gummiband um meinen Penis" .Besonders, wenn es das von einem blutjungen Knaben war. Klaus schaute ebenfalls zu und filmte dabei und „ich mag sehen, wie er gefickt wird, wie er sein kleines Arschloch aufgedehnt kriegt. Gerd, du sollst ihn Hart ficken. die Geile Schlampe!" Ich bin doch keine Schlampe …“, durchfuhr es mich, „… doch das bist du! Fickst mit einem Mann und geilst dich daran auf, dass du dabei gefilmt wirst!“ Ja, in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich wirklich eine geile Schlampe war … und ich war es gerne! Es fühlte sich gut an. Die Kamera ging auf Großaufnahme. Sein Schwanz war wirklich riesig und Klaus schreit: “Schieb ihn tiefer rein, bis er ganz drin ist. Fick ihn hart. Der Junge braucht das, los mach schon“. Ich wimmerte hilflos. "Oh, mein Gott. So hart, so dick." keuche ich. „Ok ich muss etwas härter stoßen, um in dich reinzukommen. Es wird vielleicht etwas wehtun" ,sagte Gerd. Ich spürte nur ein stechenden Schmerz als wenn mein Popo auseinander reißen würde !!! Aaaahhhhrrrrihhhhh!“ brülle ich, als sein massiver Phallus sich mit einem gnadenlosen Stoß sich hodentief in meinen Knabenloch versenkte. Zitternd und zuckend hing ich auf seinem Schwanz. „AH!! oohaah! „Nicht so tief, er ist zu lang! Aauuua, au, aua,auuu, oaah!!“
„Ich fick dich wie ich will, kleine geile Stute! Ich spieß dich auf! Da!!“
Mit aller Wucht vögelte er mich nun durch, ohne noch auf mein Jammern zu achten. "Dann zeig ihm auch worauf du wirklich stehst! Zeig es unserer kleinen Hure! sagte Klaus. "So ist es gut, Thomas. Lass dich richtig durchficken. Gefällt es dir als Nutte benutzt zu werden?"
Mein Pimmel wippten im Takt und seine Hände krallten sich hart in mene Außenschenkel.
„Du Schwein!“ , schrie ich in meiner Not. „Du machst mich kaputt, da unten! Auuuah!" Klaus sagte, schreie nur, das macht uns ganz geil. Ja sagte Gerd, das ist verdammt geil wenn du so laut schreist.
„Bitte nicht, er ist zu dick und hart, ohh und soo laang!! AAARGH!!“ .Ich habe geschrien AUA, AUA und geheult wie ein Schlosshund. Oh, Gott!” schluchzte ich. “Das kann nicht wahr sein!” schrie ich in Tränen, wurde ich fast gesprengt, als er sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich hineinschob. Tiefer und tiefer wurde das Monster in meinen Mastdarm gezwungen. Gerd denkt:" Geil, wie das Junge schreit, während er zugeritten wird"...Es war zu viel für mich. Es tat weh. Das war jetzt doch zu viel für mich, ich schrie. „Bitte Aufhören! Hört auf! Bitte, hört auf! Stopp! Ich kann nicht mehr! Bitte! Es ist zu viel! Bitte!“ Er fickt meinem Arsch wurde immer heftiger und ich sagte ihm er solle bitte etwas sachter werden aber nichts da, er nahm mich so hart wie er konnte! „Du geiles Fickstück, beklage dich nicht!" Er bestraft mich dünnes hübsches blondes Bübchen und fick mein enges Loch. Du verfickte ...Schlampe wolltest es doch härter.“ „Bitte, bitte, aufhören! Bitte Stopp! Ohhh! Bitte! Auuu! Dann langsamer! Bitte nicht soo Hart! Auuuu!“„Genau so brauchst du Schlampe es doch! Du willst es doch genau so, du versaute Nutte!“„Nein! Bitte!, Bitte!!“ Ich versuchte mich zu entspannen. Doch es ging nicht, es tat so weh. "Die Arschfotze ist ja noch sehr eng." und flüsterte mir dann etwas düster ins Ohr: "Das werde ich gleich ändern. "Mit einem weiteren harten Stoß steckte er bis zu den Eiern in meinem kleinen Arsch und fickte mich sofort mit schnellen heftigen Stößen. Es schmerzte doch sehr und aus meinem Stöhnen wurde wirklich ein Schreien. Ich jammerte:
“Nicht so tief. Du bist zu groß. Dein Schwanz ist einfach zu groß." Ich bockte meinen Po nach oben, mein Kopf flog in den Nacken und meine Schreie hatten nichts Menschliches mehr an sich. Schmerzhafte Krämpfe fluteten meinen Darm, da er seinen Penis gewaltsam immer tiefer in meinen Hintern trieb. "Sieht sehr geil aus, wie du deine dicke Fleischwurst in die kleine Jungfotze hämmert!" sagte Klaus. Für mich wurde das Atmen schwieriger, der Riesenschwanz in meinen Unterleib machten es mir fast unmöglich, meine inneren Organe wurden nach oben geschoben, mein gewundener Mastdarm wurde schmerzhaft in die Länge gezogen. Ich schrie und kreischte, doch niemand der Kerle hatte Mitleid mit mir! Mit brutalen Stößen vergewaltigten sie mich. Grausam wurde ich von den zwei Männern für deren Vergnügen missbraucht!
„Na, schöne Nutte, wie geht es dir? Bei dir ist wohl im wahrsten Sinne des Wortes DIE KACKE AM DAMPFEN.“ Verspotte Klaus mich. "Du geiles, versautes Fickstück, erst jammern und es dann so genießen!“„Ohhh jaa, soooo ist das ja sooo geil. Ohhh!“ stöhnte Gerd. Er hatte jetzt seinen Schwanz ganz in mir, so etwas großes hatte ich noch nie in meinem Arschfötzchen. Es war fast so als ob ich platzen würde. Klaus hat mit seinem harten Fick mein Fötzchen genügend für diesen Riemen gedehnt, leider aber auch etwas beansprucht. Dadurch war meine Rosette jetzt empfindlicher als ungefickt oder auch nur nach einen „normalen Fick“ von ihm. „Das gefällt der geilen Schlampe! Die ist auch so richtig geil, schön eng, diese Fotze dass gefällt mir gut“ Gerd bewegte sich nicht, er ließ seinen Schwanz nur komplett in meinen Popo- Fötzchen stecken. ”Sofort packte er mich hart an der Kehle.
„Hör zu, Kleiner!“ zischte er, „Wenn ich dich ficke, wird nicht gewinselt! Das einzige, was ich hören will, ist ein geiles stöhnen, verstanden?“
Ich nickte und er ließ los, konzentrierte sich wieder auf meinen Hintern. Der Kerl nahm mich wirklich ran. Er füllte mich völlig aus, nahm mich völlig in Besitz. Alles in mir war gedehnt, brannte und pochte. "Sag schon, du kleine Schlampe, ist es nicht wundervoll, von dem riesigen Schwanz von Gerd gefickt zu werden?“ fragte Klaus. Er hatte den fettesten Schwanz, den man sich nur vorstellen kann, und den stieß er nun immer wieder in mich hinein. Er kam immer tiefer. "Junge, bist du eng. Ein echt geiles Gefühl. Und du?"
Ich war hin- und hergerissen. Die weichen Häute meines Darms legten sich saugend um sein Glied, der enge Schließmuskel umspannt seinen pulsierenden Schaft. Er pfählte mich regelrecht auf und schon spürte ich seinen Körper an meinem Po. Er hatte mich regelrecht aufgespießt. Er bewegte sich nicht mehr, mein Anus zuckte immer wieder zusammen und konnte sich nicht an den dicken Eindringling gewöhnen. Ich hatte das Bedürfnis Stuhlgang haben zu müssen. Da zog er sich langsam wieder zurück bis nur noch die Eichel in mir war und Gerd stöhnet vor Lust: „Nein, nein, Du bist zu geil…aber schön…wie es hineinrutscht…es ist schon fast ganz drin…ja, ja, jaaaahhhhh……schieb mir deinen Arsch entgegen… ja so kommt er noch tiefer…und weiter…. Jaaaah ist das geil!“ „Hör mal, wie deine kleine Nutte das mag, wenn sie mal richtig ran genommen wird.“ sagt er, meine Schreie erregen ihn. Dass ich dabei erneut dabei wie am Spieß schreien musste, störte ihn nicht „Du wirst lernen, Deine Geilheit zu unterdrücken“ sagte er.
Ich wimmerte nur noch, ich weinte einfach bitterlich und er fickt mich von hinten.. Nein, es gefiel mir ganz und gar nicht. Der Schwanz war viel zu groß, er tat mir weh, ich wurde gerade vergewaltigt. Was sollte mir daran wohl gefallen? "So einen wunderbaren Knabenarsch und den werde ich jetzt zum ersten Mal ficken, kleiner geiler Knabe. Aber das mag ich, ja, ich steh auf kleine Jungen .” ", stöhnte Gerd. “Siehst du, die Bubenfotze hat es gerne im Arsch!”, und “Besorgs den Bengel richtig hart!” sagte Klaus.
Mein Schließmuskel ist bis zum Limit gedehnt, mein Inneres gefüllt. Der geile alte, fette Bock und er hatte wohl auch selbst etwas Panik mich richtig zu vögeln ...Geil, du bist ja schon mit Sperma geschmiert" …" Du Schlampe, werde dein enges Arschloch durchvögeln" sagte er. Er nahm mich denn schließlich tief anal und sein Ding löste gleich beim ersten eindringen in mein Popo Schmerz aus .„Oh, mein geiler Thomas, jetzt machst Du mich aber auch so richtig geil. So eine geile Fotze habe ich schon lange nicht mehr gefickt. Ich werde Dich in den Schwulen Himmel ficken.“ Ich wollt es mir nicht anmerken lassen und stöhnte vor Schmerz also denn etwas auf. Und zur meiner eigenen Verwunderung bemerke ich, dass der Arschfick mich wirklich erregte.
Ein heißes Gefühl kam in meinen missbrauchten Hintern auf, während Gerds Penis meinen After weit gedehnt hatte. Ich fand das alles total geil. ich wollte das irgendwie. dass er mich "nimmt", wann er es will, das hat mich total angetörnt. Der Fettsack hinter mir stöhnte und quickte wie ein Ferkel, aber er hatte Ausdauer. Und jetzt wurde ich geil bei dieser Vergewaltigung in meinen Arsch. Mein Geist wehrte sich dagegen. Gerd stieß kräftig in meinen Arsch. Alles schwabbelte und wabbelte als er mich fickt. Diese dreckige Hure hatte ihn lächerlich gemacht vor seinen Kumpel. Das sollte ich büßen ! Stieß sein fetter Pimmel seine ganze Wut in meinen Arsch. Brutal stieß er immer wieder tief hinein.. Er fickte mich mit tiefen Stößen. Seine Sack baumelte bei jedem Stoß, wie ein Pendel. Seine Eier klatschten mir an den Po und beim Bewegen seinen Schwanzes in mir gab es ein schmatzendes Geräusch. Ich unterdrückte krampfhaft das aufkeimende Lustgefühl. ich biss mir auf die Unterlippe, um ja nicht aufzustöhnen. Gnadenlos fickte er mich. „Du geile Fickstute, deine Povotze ist noch so richtig schön eng, da macht das ficken richtig Spaß“ "Ich würde es heiß finden, wenn du mir beim ficken mal einen Klaps auf den Po geben würdest." sagte ich.
Nach und nach gab Gerd mir, während er mich weiter anal fickte, einen Klaps nach dem anderen auf meine Arschbacken. Meine Arschbacken wurden schnell rot und meine Schreie immer lauter. Er lächelte breit, fickte mich sofort härter durch. Ich war richtig geil und sehr heiß jetzt. Es war für ihn immer wieder das Gleiche, richtig satte Schläge auf den Allerwertesten machten die Knaben erst so richtig fickbar. Er musste das wissen, er tat so etwas schließlich immer. Dann begann ich mich langsam aber stetig mit der flachen Hand zu versohlen. Sehr ausdauernd und kräftig versohlter mir dann den Po.. Bei jedem Schlag drückte er meine süßen Backen zusammen und stiess sein Fickhammer tief in mein Arschloch, begann er meine Arschbacken im Rythmus des fickens zu schlagen ! Aber ich stöhnte nur und genoss die Behandlung. Geil wie er mich benutzt, wie er seine Lust an mir auslebt. Bin ich wirklich so unterwürfig? Oh Gott, wie geil war das denn? Er nahm mich wie eine Frau. Er fickte mich ein wenig und ich genoss es. Himmel, dachte ich, ich glaub ich lass mich nur noch so ficken. Aber er hatte wieder anderes vor. Er drang ganz in mich ein und verharrte dann so.
Nun nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ganz langsam und schaute dabei mir in die Augen.
„Na gefällt dir das?”
„Ja, das ist schweinegeil ,Klatsche meinen Arsch hart und fick ihn härter",” stöhnte ich nur.
Gerd war wie im Rausch und verabreichte mir einen Schlag nach dem anderen. Was für ein braver Junge. Er lernt schnell!“ sagte er und lachte. Meine Pobacken waren knallrot und zitterten immer mehr. Er fand es auch ganz herrlich wie mein Popo bebte, wenn ihn die flache Hand traf. Dann nahm er wieder Pranke und gerbte mir mein Hinterteil richtig hart und unerbittlich. Dann fingen meine Backen an zu flattern und ich wimmerte immer lauter. ,,Sag mir, wo mein Schwanz ist!“, befahl er mir scharf. ,,In meinem Arsch!!! Er ist… Aaaaaahhhh… Er ist… Uuuugghh… in meinem Arsch!!!“, stöhnte ich lustvoll." Ahh, wow, Daddy, das ist herrlich, wie dein Schwanz meinen Darm ausfüllt!" zischelte ich. „Ja, Gerd, gib´s ihm. Er mag es, schonungslos und hart gevögelt zu werden. “sagte Klaus und weiter: „Es fühlt sich bestimmt gut an Thomas, wenn du soviel Schwanz in seinem Arsch hast, hab ich nicht Recht?“
Ist das irgendwie pervers, wenn ein Junge will von einem Fremden „genommen zu werden? Resigniert dachte ich, na du bist wohl doch eine Schwuchtel?
Schmerz vom Po kroch zu meinen Penis und verursachte ein wohliges Prickeln in mir. Die stetigen gleitengen Bewegungen seines Pimmels schienen meinen Darm in Brand zu setzen. Doch die Hitze in mir, die von dem Pimmel ausging, war unbeschreiblich schön , verschwamm mein Geist und Welle auf Welle unbeschreiblicher Lust tobte durch meinen Leib. "Oh mein Gott, oh mein Gott. Ich werde geil und mein Pimmel hart. Was ist nur mit mir? Ich werde vergewaltigt und es macht mich geil. "Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott" .Muss sagen es ging nach Paar seiner Stöße, und ich empfand sein Schwanz im meinen engen Arschloch mega intensiv und geil. “Los, zieh ihn jetzt richtig durch. Oh ja, du Dickerchen bist ein echtes Ferkel, gar keine Frage, Gerd wird es Dir so richtig besorgen“, hörte Klaus sagen, der bei uns stand und sich wichste. Und ich schämte mich total wie ich mich für den Fremden bückte, aber irgendwie wollte ich auch gehorchen. Und in dieser Situation, so gewaltsam sie auch war, musste ich gehorchen, ich musste es mir gefallen lassen und ich fand es schön so.“ Na, du schwuler Bube ist es nicht geil, so einen Pimmel im Darm zu spüren?“ fragte Gerd scheinheilig. Du magst es, oder etwa nicht?“, fragte Gerd, als er mir an den Hüften packte und anfing, sich härter und härter in mir stoßen. „Du magst meinen dicken Ständer, nicht wahr?“ „Ja.“, stöhnte ich, als ich mich an seinen Schwanz in meinem Hintern gewöhnt hatte, war es richtig schön…Ich war schon völlig weggetreten und gab mich seinem Schwanz völlig hin. Was für ein geiles wohliges Gefühl. Welch ein Glück. Es gibt doch nichts schöneres als einen Schwanz im Po?Ich kannte sich selbst nicht mehr , ich war nur noch geil und ein williges Fickloch , hoffentlich werde ich dem Gerd nicht hörig dachte ich noch und genoss jeden harten Stoss , er brauchte das heisse Gefühl tief in seinem Arsch und er nahm sich vor , sich von jedem ficken zu lassen , Hauptsache ein grosser dicker Schwanz der mir den Arsch aufreisst und voll spritzt . Nun begann der Gerd mich mit kräftigen Stößen zu ficken und stöhnte “Ohh, das ist so geil. Du bist meine Nutte und ich mach was mir gefällt“
Aber denn ging mir sein Teil so heftig durch und durch als fickt er mir die Knaben Pussy durch und ich wurde trotz dem kräftigen reiben im Popo geil wie ne Sau .Ich fing laut an zu stöhnen…Die beiden fickten mich abwechselnd und ließen mich lutschen…Ich wurde immer schärfer und geiler, und trieb mich deshalb selber diesem herrlichen dicken langen Schwanz entgegen. Der riesige Prügel von Gerd durchfurchte meine Darmwände und drang jedes mal bis zum Anschlag in ihm ein. Er stöhnte und genoss es, einen so engen und geilen Bengel zu ficken. Gerd schmunzelte. „Dich macht es wohl geil, wenn ich dein Fötzchen ordentlich dehne?“ Ich denke: Waren es nur die geilen Gefühle gewesen, die sein Schwanz in mir auslöste oder mochte ich es etwa so benutzt zu werden? Und was soll ich sagen, nach ein paar kräftigen Stößen hat es mir angefangen zu gefallen in den Arsch gefickt zu werden.in unbekannte Lust brannte plötzlich in mir. mein Poloch hatte solch ein Stimulation noch nie erfahren. mein Hinterausgang konnte inzwischen sein großen Schwanz ohne Probleme aufnehmen und das gleichmäßige Stoßen erregte meinen Anus. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich das sich nun mein Becken ihm mit jedem Stoß entgegen streckte. “Oh, nein. Nicht oh neeiin” sagte ich mehr zu mir selbst. Doch ich war plötzlich unheimlich geil. “Haaahh. Ist das nicht schön lieber Thomas……” stöhnte Gerd hinter mir und zu meinem entsetzen gab ich ihm leise ebenso stöhnend Antwort: ” Jaaa, meehhrr… meehr, Daddy” Was war nur in mich gefahren? Wie konnte ich diese gemein Erpressung auch noch genießen? Doch mein Verstand war inzwischen ausgeschaltet und ich empfing die Stöße nun jedes Mal mit einem leisen Aufschrei.… ja du geiles Schwein fick deinen Jungen, .. du geiler Bock, mach es mir, .. Fick deinen kleinen Buben die Fotze, ..Genau heute ficke ich dir dein letztes bisschen Hetero Hirn raus, sagte Gerd. Die Schlampe ist ok, sie lässt sich nahezu von jedem ficken. Wir werden sicher noch viel Freude mit ihm haben. "Was meinst du, Klaus?“
Er blickte fragend zu Klaus hinüber. Dieser nickte bestätigend. Gerd sagte; Jungkücken sind für unsereinen besser als Viagra, das macht mich irre rattig!"
. Ich war nicht mehr der kleine Thomas. Ich war eine Männerfotze, die es richtig besorgt bekam! Keuchend wölbte ich meine Rosette nach oben. Gerd stöhnte: „Was für ein geiles Luder, Klaus! Die ist besser als meine eigene Sau! Du hast mir nicht zu viel versprochen!
„Er ist vollkommen vernarrt in Gerd und seinen harten Schwanz. Das werden wir für unsere Zwecke ausnutzen.“
du verdorbene Sau, du Hurenbock, .. fick mich doch endlich, .. gib es meiner kleinen geilen Pomöse, .
Ich schaute Gerd an, wichste meinen Schwanz und er sagte: „Hey Thomas, du hast ja einen Steifen bekommen,“ lächelte Gerd mich frech an. Um mir zu helfen nahm er mein Schwänzlein in die Hand und massierte es. „Kannst du noch, Junge?“, fragte mich Gerd. Wortlos ließ ich er meinen härter werdenden Schwanz fühlen. „Das bedeutet wohl ja“, lachte er.. Das machte es zwar nicht besser, aber schöner „Du magst es wohl, von einem erfahrenen Schwanz so richtig hart gefickt zu werden?“ sagte Gerd .Oh Gott, das ist das größte Vergnügen, das ich je empfunden habe“, murmelte ich vor mich hin. Er stieß mich immer weiter."Duuuh...Hure...duuhh, jetzt fick ich die kleine Nutte bis sie weint” beschimpfte er mich dabei. “
„Du musst nur mitmachen, dann macht’s noch mehr Spaß!“, entgegnete er mir. Immer wieder rammte er mir seinen dicken Penis in den Unterleib.“ Jaaaahhhhh…Mann ist das geil… jaaaahhhhh…Fick mich Daddy!", sagte ich. "Benutz meinen Arsch ... jaaa ..."
ohhhhhh… schieb ihn ganz rein….. jaaaahhhhh ….“ Ich werde regelrecht zugestopft . Doch ich zitterte nur noch in dieser enormen Erregung aus Schmerz und Lust. "Der Zuhälter Gerd zeigt dir Nutte wo der Hammer hängt" sagte Klaus.
Seine Stöße waren so kräftig, dass ich zu Boden gedrückt wurde. Nach und nach war ich begeistert von seiner Kraft, liebe sein Schwergewicht ,wenn er tief eindringt und mich fickt! " Na du bist mal ne richtig notgeile kleine Schwanzhure. hälst es nicht mal einen halben Tag ohne Fickkolben im Arsch aus!"
Manchmal sehe ich Sterne durch seine Kraft, die auf mir liegt und mich regelrecht nimmt „Lange schon hab ich mir gewünscht, mal wieder ne schöne junge enge Boyvotze richtig durch zu ficken.“ sagte Gerd und weiter" Ich hatte schon lange keinen so geilen Sex wie mit dir. Du bist ein Naturtalent was das betrifft, wirklich“.
Das möbelte mein Selbstbewusstsein wieder etwas auf. Es war ein geiles Gefühl. Einen Mann so zu haben als wäre ich sein Mädchen gewesen.
Und Klaus fügte noch in einem etwas abfälligen Ton hinzu „Los gib es der kleinen geilen Sau so richtig!“ „Ja, ich finde langsam gefallen daran“ ,stöhnte ich. „Dann will ich dich nicht länger warten lassen. Los, knie dich weiter auf den Boden, stütz dich mit den Unterarmen ab, sodass dein geiler Arsch schön weit nach oben ragt“ .Oh, ich war jetzt total unterwürfig, ich spürte, er wollte in meine Fotze, und ich war bereit, sie ihm zu geben. Oh, bist du schön eng. Da muss ich aufpassen das ich nicht sofort abspritze. Ja, drück deinen geilen Arsch noch mehr raus, jaaa. Beim Doggy-Fick fühlt es sich schön an, wenn ein dicker Mann mit großem Bauch von hinten in die Pomuschi stößt und dabei immer wieder mit seiner dicken Plauze gegen meine Arschbacken rüber gleitet und schubbert, ich wurde durch seine Bewegungen gereizt. Ich stehe drauf, wenn ich den Bauchspeck auf mir fühle während der Schwanz in mir pumpt. Es ist herrlich! Ich spüre Gerds weichen Bauch über meinen Popo hin und her gleiten, alles schwabbelte und wabbelte als er mich ritt. Gleichzeitig verursachen die heftigen Stöße von Gerd einen „Wackelpudding-Effekt“ der meinen Körper durchdringt. „Wow, das ist geil.“ stöhne ich. „Mmhh.“ schnurrt er an meinem Hals. „Bin ich dir nicht zu schwer?“ „Nein, ich mag das.“ seine Pranken von Hande krallen sich um meine Hüften. Ich ziehe ihn tiefer in mich hinein, hebe mein Popo und fange an zu kreisen.
„Du brauchst es , hmm?“ lächelt er. „Oh, ja, bitte, tief in den Arsch. Am besten schön lange.“ wimmere ich. Ich brauche es nicht nur, ich brauche es immer mehr. „Jugendliche Ausdauer.“ grinst er. Ein sehr geiles Gefühl. „Bums‘ mir den Arsch, Herr Daddy! Ficke mich richtig geil durch!“ "Jaaaa, genau da, ohhh Gott! Du bist so geil...ahhhh....was für ein harter Schwanz...jahhh..."stöhnte ich, stöhnte wieder voller Geilheit auf. Ich schrie jetzt bei jedem seiner Stöße laut auf.„Oh ja so ist es gut! Schrei du geiles Stück! Ich besorge es dir so richtig, das willst du doch. Du bist so ein richtiges Fickstück und "Oh Junge, wie bist du doch versaut, denkst an nur Männersex! Gerd zog seinen dicken Schwanz jetzt aus mir heraus und hämmerte ihn wieder in mich rein. "Lässt dich gerne von anderen Männern ficken. Habe ich Recht?" Ich keuche nun vor Geilheit. "Ja! Ich lasse mich gerne von andern Männern ficken!" schreie ich aus mir heraus. "Komm lass mich dich in deinen Schlampenarsch ficken." stöhnt Gerd zurück. Es war ein Gefühl irgendwo zwischen Schmerz und extremer Geilheit. "Aha". Ich spüre, wie sich ein warmes Gefühl zwischen meinen Beinen ausbreitet …
Auch Gerd wurde immer schärfer, krallte sich in meine Hüften und trieb mir seinen Riemen gnadenlos hart in den Arsch, dabei wurde Ich immer wieder beschimpft," Du Fotze, perverse Drecksau, Schwanznutte, Zweilochstute. Wir werden Dich erst richtig gefügig machen und absolut gehorsam. Stimmts?", sagte er und klatschte mir mit ganzer Hand fest auf den Arsch. Mir entfuhr ein kurzes Stöhnen, was mich selbst überraschte. Gleichzeitig spürte ich aber auch, das durchs ficken, meine Prostata gereizt wurde und mir auch die Sahne einfach aus der Eichel lief. Jetzt wirst du zugeritten,“ flüsterte er heiser, „ich werde dich ficken, bis dein kleiner Hintern über jeden Schwanz paßt. Ich liebe es, hübsche, enge Jungen wie dich zu reiten, es ist einfach nur geil! Und wenn du erst mal zugeritten bist, wirst du auch Spaß mit anderen Männern haben!“ Klaus nimmt sein Handy auf. “Du wirst noch viel mehr erleben, wovon du nie geträumt hättest. Denn du bist der Neue und somit Freiwild für alle anderen" sagte Gerd.
„Herbert, hol’ Wilhelm und Karl ab und schiebt eure Ärsche blitzartig hier zum FKK Strand rüber. Ich habe hier einen frisch gefickten Jungenarsch, den ihr unbedingt testen müsst. kommt schnell ......sowas habt ihr noch nicht erlebt.... der Bengel ist sowas von Schwanz und Spermageil , das wird heute noch richtig heiss !!““
Mit gleichmäßigen Stößen begann der Gerd mich hart zu ficken, zog seinen Schwanz soweit ganz raus, und stößt sein Fickbolzen mit seinen ganzen Gewicht von 130Kg in die Rosette, steigerte dabei sein Tempo und seine Intensität. Ich hatte keinen eigenen Willen mehr und ließ es einfach geschehen. Dann grinste er mich an und sagte "braver junge, Ich wusste das du nen kleines passives Bückstück bist". Dann hat er mir förmlich den Verstand rausgeritten .Dein geiler, straffer Arsch macht mich total an“, sagte er zu mir und mich machten seine Worte immer mehr an! Ich achtete jetzt mehr auf Details und fand diese auch noch erregend. Gerd war mit seinen 194 größer als ich mit meinen gerade 176. Er war muskulös gebaut, nicht wie ein Bodybuilder, eher wie ein sportlicher Ringer. Er strahlte jetzt mehr als zu vor Dominanz, Macht und Selbstsicherheit aus. Mit brutaler Gewallt rammte er mir immer wieder seinen Penis bis zum Anschlag in den Darm rein. Mein Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt, so heftig wurde ich von dem Dicken Zuhälter gefickt.
Klaus brachte sein Gesicht ganz nah an das von mir heran. Ich keuchte und stöhnte vor Schmerzen, aber auch vor Verlangen.
„Komm für mich, kleine Schlampe. Lass mich sehen wie dein Körper vor lauter Vergnügen zittert. Zeige mir, was für ein guter schwuler Junge du geworden bist. Mach deinen Klaus glücklich, komm für mich, Hure! Zeige mir, wie du am ganzen Körper zitterst, wenn du durch das Arschficken zum Orgasmus kommst.“
Für mich ist es sehr geil, von einem wirklich fetten Mann gefickt zu werden, weil ich selber spindeldürr bin und ich den Kontrast mag. Wenn der Fette auf mir liegt, bin ich völlig wehrlos und kann sein Glied in mein Fotzloch einführen und mich ficken, wie er will. Für mich ist es sehr geil, von einem wirklich fetten Mann wie Gerd gefickt zu werden, weil ich selber spindeldürr bin und ich den Kontrast mag. Wenn der Fette Gerd mich hart rannimmt, bin ich völlig wehrlos und kann sein Glied in mein Arschloch einführen und mich ficken, wie er will. Er bohrte mein Loch kräftig auf, jeder Stoß erzeugte einen lauten Klatschen. Als ich dachte, ich könne es nicht mehr aushalten, ich schrie kurz auf und begann dann aber sofort zu flehen: „JAAAAAA, Fick mich, Fick mich, JAAAAA“. So aufgegeilt war ich , dass mir jetzt einfach alles egal war. Ich schloss die Augen, gab mich meinen Gefühlen hin und keuchte bei jeder Bewegung lustvoll. Es war so verdorben und doch fühlte es sich so gut an, was ich da tat. Ich wollte nun kommen! Oh jaaa das liebe ich und ich drücke mein Becken fest gegen seine Stöße. Ich wollte nur noch richtig gefickt werden .„Na der Gerd besorgt es dir kleinen neuen Jungsnutte aber so richtig!“ Jetzt hatte ich endgültig alle Hemmungen abgestreift. Ich war zu einem stück Fickfleisch geworden und wollte nun nur noch gevögelt werden. Mein Verstand schaltete ab, ich fühlte nur noch einen schwebenden Taumel, mein Hirn sendete nur noch Glücksgefühle an meine Gliedmaßen und machte mein Fleisch willig.
Mein verkrampfter Körper hatte sich in ein flauschiges Wolkenkissen verwandelt, das berührt, gedrückt und malträtiert werden wollte. Mit allen Sinnen meines ganz auf Sex programmierten Hirns und mit allen Fasern meines Körpers sehnte ich mich nur noch nach einem: Ich wollte genommen werden. Das hatte auch Gerd erspürt. „Ich wollte mal sehen wie belastbar unser Thomas ist, aber der hat es auch faustdick hinter den Ohren“ sagte Gerd
Angestachelt durch mein Verhalten stieß der fette Zuhälter jetzt noch fester zu. Er fickte mich richtig nach Leibeskräften durch.
Sein Schwanz knallt dabei ununterbrochen in meinen leicht geröteten Eingang. Diese Reibung ist so intensiv, dass es mich um den Verstand bringt. Ich kann jede Ader fühlen, kann das pulsierende Blut fühlen, das seinen Riemen hart wie Stahl macht. Es ist so gut.
Er dehnt mich komplett aus. Aber die Situation jetzt zog mich in ihren Bann. Das beherrscht er auch enorm gut, muss man dazu sagen.
Ich der kleine, feminine Junge wurde gerade von einem richtigen dicken Mann genommen und er ließ bei mir keinen Zweifel aufkommen wer Herr der Lage war und wozu ich da war. Ich war nur zur Befriedigung seiner Lust da. Der bemerkte das sehr wohl und grinste innerlich. Ich kleine Hure fraß ihm nun schon fast aus der Hand, nahm seinen Schwanz tief in mich hinein in meinen Popo, fühlte die samtig feine Haut seines pulsierendes Schwanzes im Poloch, die ganze Länge bis zur Schwanzwurzel, genoß dieses wunderbare Gefühl, begann in diesem Moment zu verstehen, dass ich tatsächlich im Begriff war schwul zu werden, nein, Quatsch, ich war bereits im Laufe der Vergewaltigung schwul geworden, nämlich spätestens da, wo ich mich total hingegeben hatte.!.
Gerds atmen wurde schwerer. Er fickte mich nun schon seit 10-15 Minuten. Er veränderte leicht seine Position und drang als nur seine Spitze in mir steckte, stoppte er und zog sein fetten Schwanz raus. Und dann zog er plötzlich seinen Riesenschwanz aus meinem Arsch. Ich spürte, wie mein Loch offen blieb, wie es danach gierte, weiter gefickt zu werden.
"Ich wünschte, du könntest das sehen, du Schwanzluder. Ich kann durch deine ganze Boyfotze sehen. Jetzt ist sie nicht mehr so eng wie vorher. Ha ha."
"Bitte, fick mich weiter, Daddy. Sowas geiles hab ich noch nie erlebt.
„Was machst du?“ keuchte ich. „Nimm mich, bitte.“
„Nicht, bevor du nicht darum bettelst“, erwiderte Gerd.
„Betteln?“ fragte ich. „Ich soll betteln?“
„Wenn du mehr willst“, erwiderte Gerd.
„Ja, das will ich“, keuchte ich.
„Dann bettel darum!“ befahl Gerd.
„Bitte, ich will, dass du mich fickst“, bat ich.
„Du willst?“ fragte Gerd.
„Ich, ich…“, keuchte ich. „Oh Gott, ich brauche es.
Bitte, Daddy, fick mich. Ich brauche dich tief in mir.“ Ich bewegte nun meinen kleinen Knabenarsch wie ne rollige Katze hin und her ……….
„Na, das klingt schon besser., Arschficken ist für kleine Nutten wie dich die beste Therapie“, herrschte mich Gerd an.
Er lächelte wie ein Gewinner und drang mit seinem Schwanz komplett in mich ein.
„Oh ja, Gott, bist du tief drin“, keuchte ich. „Fick mich! Fick mich härter!“
Und der Zuhälter Gerd tat es. Mein Schwanz springt bei jedem Stoß von rechts nach links und Gerds Pimmel vergnügt sich schmatzend in meiner Fotze.
Er stiess zu, kraftvoll, schnell und kompromisslos. Ich spürte, dass er nun auch seinen Orgasmus herbeivögeln wollte und ihm so ausgeliefert zu sein, liess mich schnell zu meinem dritten Orgasmus kommen.
„Ja, ja, ja!“ schrie ich. „Oh Gott, ich komme schon wieder!“
Sein Schwanz stieß jetzt gegen die Innenwand meines Darms bevor er ganz in mich versank.
Gerd traf dabei eine Stelle die mich nicht unberührt ließ. Ich empfand zusätzlich zu der Empfindung ausgeliefert und beherrscht zu werden nun auch eine gewisse Art von Lust.. Aber er wusste WIRKLICH wie man einen Jungen an den Gipfel der Lust bringt.
In meinem Körper baute sich Spannung auf. Gerds Hände griffen fester nach mir und er steigerte nochmals das Tempo.
„Du kleine, geile Sau. Ab sofort bist du meine Fickstute. Ja rutsch auf Daddys Schwanz auf und ab. Yeah Baby.“
Die Spannung wurde immer größer in meinem Körper, auch ich fing nun an schwer zu atmen und Stöhnen. Mir blieb die Luft weg und auch ich atmete tief ein. „Ohhhh ohhh jaaaa ohh „ kam es von mir und dann stieß er noch härter zu. Ich hatte noch nie zuvor soviel Geilheit empfunden wie in diesem Moment. Immer wieder klatschte mein Popo gegen Gerds Fettbauch, der von den Bewegungen hin und her schwabbelte.
Gerd stieß immer weiter zu. Und dann überkam mich wieder das Gefühl, wie ich es vorhin schon bei Klaus hatte, als er heraus flutschte. Ich war nur noch geil. Gerd war für mich im Moment der schönste Mann auf der Welt. war jetzt wie von Sinnen und fickte immer wilder in die Knabenvotze rein , er stiess seinen 25×7 Prügel immer bis zum Anschlag in mein durchgefickte Bubenloch rein und stöhnte und schrie immer lauter :" ja ich gebs Dir Du Sau , ich stosse Deine Knabenmöse kaputt, ich ficke Dich in den 7. Himmel rein Du elende Drecksau" . Ich stöhnte laut : "ja gibs mir Du Sau , ficke mich , Du biste ne elende Drecksau die kleine Kabenlöcher missbraucht und voll spritzt mit Deinem Saft , Du biste ein elender geiler Knabenficker Du Sau , Du willst nur Deinen geilen heissen Fickschleim in kleine unschuldige Knabenlöcher reinspritzen und kleine unschuldige Buben besamen mit Deinem dreckigen Ficksaft Du Sau", sagte ich. " "Ha!", brüllte er und packte mich plötzlich. "Du bist ganz schön frech für so einen Jungspund. Dein Vater ist wohl zu nachsichtig in deiner Erziehung! .Aber ist ja auch egal, das hast du Männliche Arschhure nicht besser verdient.”" .sagte Gerd.
Alles was er vorher als so störend empfand, war jetzt völlig egal. ich wollte jetzt einen Orgasmus haben und dieser starke Mann würde mir einen verschaffen, davon war ich überzeugt!
Mich überkam ein Zucken, meine Rosette zog sich zusammen um Gerds Schwanz der weiter fickte und mich weiter stimulierte. Das Zucken wurde stärker und meine Rosette zog sich noch ein Stück weiter zusammen. Ich fühlte wie Gerds Schwanz sich in mir vor und zurück bewegte, seine unter druck stehenden Adern und seine pochende Eichel.
Ich spritze unerwarteter weise ab, ich hatte nicht mal einen Steifen, doch es spritzten ein paar Tropfen Sperma aus meinem Schwanz. Als sein Tempo zunahm, spürte sie erneut Wellen der Lust in mich aufsteigen, die einen Tsunami ankündigten. Sie schrie jetzt so laut, dass ich Angst hatte, man würde uns entdecken "Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gottttt!" schreie ich. "Niemand, der so heißt." neckt Gerd mich. "Versuch es mit dem richtigen." "Herr Daddy!" kreische ich. "Ich. Komme.....ahhhhhhhhh!" Meine Augen rollen sich nach innen. Ich kann nur noch Sterne sehen und dann werde ich schlaff. "Bist du schon schlapp?" fragt Gerd ironisch. Ich bewundere seine Ausdauer, denn er hat immer noch nicht abgespritzt. Sein Pflock füllte mich voll aus, reizte jeden Nerv in mir. Gerd wusste, nur noch ein paar Rammstöße, und ich war völlig sein. Er schaut lüstern auf meinen Hintern und meint: «Du bist eine arschgeile Sau, das gefällt mir"
"Oh", meinte Klaus. "Schau Dir die geile Stute an. Jetzt wird er richtig nuttig,. jetzt bist du ein richtig unterwürfiger, schwanzgeiler Junge, der nicht nur mir dient, sondern jedem, dem ich dir befehle zu dienen". Beim Ficken redete Gerd mit mir und sagte dass er mich nun in Besitz nehmen werde. Ich sei seine geile läufige Stute. “ Ich muss gestehen, ich war geschockt als ich diese Worte vernahm! „Warum gefällt mir das? Gefällt mir das wirklich oder erfülle ich Erwartungen anderer? Ändern konnte ich aber jetzt an meiner Situation eh nichts mehr. Kurz beschämte mich dieser Gedanke, doch dann wurde mir klar, dass ich hier schließlich die Nutte bin…„Fickt ihn richtig durch in alle Löcher kennt keine Gnade mal schauen ob wir, dann schon anschaffen schicken können“ .Ich verlor die Kontrolle über mein Darm und stöhnte, “Fick mich! Fick mich Daddy! Ohhhhhh, reizen Sie mich nicht! Zeigen Sie es mir! Ficken Sie miiiiiich! Du bist ein super Arschficker!" Es prickelte mir, wenn ich an bumsenden dicken Luststab dachte. Und nun war da jemand, der mich vergewaltigte, der mich haben wollte, der mich einfach nahm, und fickte! Aber werde ich Vergewaltigt ?
“Weil ich währenddessen sexuelle Lust empfunden haben, obwohl ich das gar nicht wollte. So gesehen, Nein. Aber jeder hat mehrfach in mir Abgespritzt. Sie haben mich am FKK Strand "eingeritten" und gefügig gemacht. Das beherrschten die Kerle auch enorm gut, muss man dazu sagen. Ich bin einfach ein kleiner heißer unterwürfiger Junge der auf die dominanten Männer steht. Was war hier gerade passiert? Ich hatte völlig den Verstand verloren und hatte den Mann, der mich zu diesen Dingen zwang, angebettelt, mich zu befriedigen. Ich hatte ihm erlaubt, mein intimsten Stellen zu besitzen, hatte sogar darum gebettelt. Es war beschämend und ich wusste nicht mehr, wer ich war.
Meine Prostata liebt diese Reibung, die durch den Darm zu spüren ist und versetzt mich mit wohligen Schauern in eine willenlose Geilheit. Kann mich also ganz auf meinen Körper und dessen Empfindungen konzentrieren, eine Erfahrung, die ich persönlich ganz besonders durch den Männersex lieben lernte. Immer wieder rammte Gerd mich in meinen Lustkanal, was mich jedes Mal aufschreien ließ. "Dem kleinen Schwuli gefällt das, du unersättliches Bürschchen“!" stöhnte Gerd. Wußte nicht, wie mir geschah, dieser fette Kerl war ein Meisterficker, ich war nur am Stöhnen. Ich bettelte nach mehr und er gab ihm mehr. Mein erregend enger Analkranz umspannte seinen Penis fest als er sich in mir verausgabte. Es fühlte sich einfach fantastisch an. Nun stöhnte ich auf, aber ich genoss es, genoss, wie die dicke Eichel meinen Arschschlund weitete und sich so fest an den Darmwänden rieb, um dann in Jubel zu schreien. Die innigen Küsse, die feste Umarmung lassen mich glauben im siebten Himmel zu sein!
Ich senkte den Kopf auf den Boden und konnte so zwischen meine Beine schauen. ich sah die Schenkel von Gerd die Beine waren so behaart mit schwarzen Haaren und auch die Eier von ihm konnte ich sehen wie sie immer wieder gegen meine schlugen. Ich wurde sehr geil bei dem Anblick. „Ich will doch sehen, wie sein Schwanz durch den Arsch in mein Popo stößt. Ja, ja, das ist gut. Ich sehe ihn … ohhhh.“ Es dauerte nicht lange und mein Arschloch fühlte sich wie eine echte Möse an. Irgendetwas eindeutig Weibliches ist da definitiv in mir, dachte ich und genoss dann nur noch. "Thomas reiten wir hier heute ein und erziehen ihn zu unserer kleinen schwanzgeilen Nutte. Du bist wirklich ein Prachtexemplar und mich wunderte es nun wirklich nicht, wieso so viele Freier dafür bezahlen würden, nur um dich ficken zu dürfen..", sagte Klaus. Das geile Grinsen war deutlich zu hören. Der fette Gerd antwortete: „Das Bübchen ist ja mega geil, du hast nicht übertrieben als du mir von ihm erzählt hast".
Ich weiß, Gerd ist nicht um mein Wohlergehen besorgt, aber jetzt ist er zu dem a****lischen Liebhaber geworden. Dabei grunzte und knurrte er, das einem Angst und Bange werden konnte. Die reine Fickmaschine, wußte nicht, wie mir geschah, dieser fette Kerl war ein Meisterficker, ich war nur am Stöhnen. Seine Eichel hämmert jetzt gegen meine Prostata mit irrer Geschwindigkeit. eine richtig geile Prostatamassage! Dieses walnussgroße Organ regelmäßig zu massieren ist nicht nur nachweislich gesund, sondern führt auch zu einem verstärkten Orgasmus! Vorausgesetzt, man mag es. Ich jedenfalls wollte mir diesen Orgasmus nicht mehr entgehen lassen. Ich fühle seine Eichel darüber schrubben von unten bis oben. Er hört auf mich zu ficken und zog seinen Fickbolzen ganz raus. Durch sein pumpenden Pimmel mußte ich mehrmals pupsen, ich finde das dann lustig das ich extra feste drückte und ich extrem am furzen bin. Der Sound kann wie bei einem echten Furz variieren. Von einem sanften „Fffffffft“ bis zu einem verspielten „Flapflapffflapp”, das klingt, als würden meine Rosette wild umher flattern. Klaus sagte: "Von heute an ist jeder deiner Knabenpussyrülpser ein Lob mit Sternchen an den Stecher, der gerade seinen Schwanz in dir versenkt"
Ich weiß nicht, ob schon einmal jemand den Zusammenhang zwischen Pupsen und dem Ausleben sinnlicher Lust erforscht hat. Und den gibt es ganz sicher.
„Na, du Sau, willst du meinen Schwanz wieder in deiner Fotze spüren?“
„Ja !!“ „Wie heißt das!!“ „Ja bitte, Herr Daddy!“ „Was soll ich tun, du Schlampe? Bitte!„Jaaaaaa! Und jetzt fick‘ mir den Arsch!“ "Bitte fick mich Herr Daddy, so wie du es willst, zeig mir, wer hier das Sagen hat, bin ich nuttig genug?“", purzelten die Worte einfach aus mir heraus. Ich konnte mich nicht zurück halten, ich wollte ihm gehören, ihn in mir spüren. "Nach meinen Regeln?" "Ja, nach deinen Regeln Herr Daddy" sagte ich völlig überzeugt. Und plötzlich war seine liebevolle Stimme wieder dominant geworden. "So, du verdammte Nutte, wenn du es nicht freiwillig machst, dann eben so, bis du es verstanden hast, wir spaßen nicht. Du wirst für uns arbeiten, nur dass das klar ist. Wir ficken dich so lange, bis du ja sagst. Und "Wirst du brav meine kleine devote Hure sein?” fragte Gerd liebevoll! Ich nickte. „Sag es doch, und dann richtig Geld mit dir verdienen. Du kleine, geile Sau". Und ich spürte dabei förmlich, wie er den Kopf schüttelte. Und verstand kein Wort ..!” sagte Gerd erneut mit liebevollen Tonfall.
Ich nickte. "Ich werde deine devote Hure spielen, Herr Daddy", hauchte ich "geht doch" sagte Gerd. "Bitte ficken Sie mich, Herr Daddy, biittttee!“ In dem Moment wo das dickste Teil meinen Schließmuskel immer wieder passierte steigerte sich mein Verlangen ins unermeßliche, ich präsentierte ich meine willige Fickfotze! Es kribbelte angenehm. Schon steckt er seinen Schwanz wieder rein und fickt mich wie die Feuerwehr. „Los du Fotze beweg deinen Arsch ein bisschen schneller.“ Ich schiebe den Hintern, so gut ich das in ihrer Lage kann, nach vorn und nach hinten. Stöhne und jaulte dabei wie verrückt !Und dann schob er ihn tief rein, es war so ein pralles Gefühl. "Sau geil wie der Kleine zur willenlosen Boy-Nutte gemacht wird und es auch noch geniesst!" stöhnte Gerd.
Mein Arsch wurde zur Glückseligkeit. Es tat nicht weh und jeder Stoß erzeugte unglaublich geile Gefühle. Ich hätte nicht gedacht, dass das so geil werden kann. Er fickt so hart und das sagt mir, dass er meine Arschfotze richtig genießt. Ab und zu drückt er seinen Schwanz ganz tief in mich hinein und rührt ihn mit kreisenden Bewegungen seines Beckens um. Er ist lang genug, so dass er oben gegen den Knick stößt, wo es weiter hinein geht in meinen Darm, und der Knick hat sich auch schon entspannt, so dass seine Eichel schon leicht um diese Ecke rutscht. Das gibt mir ein zusätzliches Gefühl des vollständig Ausgefüllt-seins wie sonst nichts. “Ich bin heiß!” schrie ich. “Gott, ich brenne! Was wollen sie noch mehr?” Das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet, Das du auf Männer stehst, weiß ich ja, aber so was geiles…."Du hast so einen göttlichen Knackarsch, meine kleine Nutte", “ sagte Gerd. Er packt mich in den Haaren, zieht meinen Kopf nach hinten und küßt mich, während er mich mit langsamen tiefen Stößen fickt. Sein hartes Rohr gleitet in meinem Arsch aus und ein. "Bitte mich, mit meinem wunderschönen Schwanz deine verhurte, dreckige Votze zu ficken.“
„Bitte Daddy, bums mich mit deinem wundervollen Penis. Steck ihn mir in meinem Poloch rein.“
Gerd teibt mir seinen langen dicken Riemen gnadenlos ins Hintertürchen und machte mich zur seiner geilen Ficksau.
"OOhhhh geil Mann, das ist so geil. Dir Nutte besorg ichs." stöhnte mein Ficker Gerd und er beleidigten mich ich wär eine schlampe und habe es verdient. So fickte er mich über eine Stunde, ließ mich immer wieder in neue Stellungen drehen und zeigte mir wie scharf es ist einen zuckenden Riemen zu spüren. Die beiden waren unersättlich! Ich war nur noch am schreien und stöhnen, erhielt einen Analorgasmus und wünschte mir, nur noch so gefickt zu erden. Plötzlich schrie mein Ficker laut auf, verkrallte sich in meinen Hüften. Ich spürte, wie sich sein Schwanz noch etwas verhärtete und zu Zucken begann. Aber er spritzte nicht, sondern stoppte seine Bewegungen, um kurz danach wieder loszulegen. Er stöhnt vor Vergnügen, seine beiden Hände umfassen meine Pobacken. Aber auch ich erlebte wundervolle Glückmomente. So wie ich aber von dem Mann liebevoll genommen werde, gehe ich richtig ab und finde sexuelle Erfüllung.
„Du Schlampe … was für ein fester, scharfer Nutten Arsch …“, hörte ich die erregte Stimme von Gerd."Na, hab ich dir zu viel versprochen?" sagte Klaus. "Die kleine, schwanzhungrige Sau ist zwar noch sehr jung, aber für einen harten Schwanz würde sie alles tun!" "Na, das werden wir wohl gleich heraus bekommen!" hörte auf einmal die Stimme von Gerd sagen. Ein geiles Gefühl, ich spürte dann seinen fetten Sack an meinem Po aufprallen, was mich nur noch geiler machte, wie Presslufthammer in mein geweitete Arschloch tackert, fasziniert mir einen runterhole, so bleibt mein eigenes Hinterloch eine Einbahnstraße. " Gott, hab’ ich einen Ständer dabei! "Fick mich., du geiler Daddy." Er hielt mich an den Arschbacken fest, sodass er das Schaukeln kontrolliere konnte. Ein geübter sensibler Ficker also, der meine Arschfotze bedient. Wow stöhnte der Gerd" Du wirst ja mal ne richtige kleine schwanzgierige Sau werden, unglaublich, du bist mir aber eine kleine Schlampe! Du magst das wohl, dich anderen Männern anzubieten! Er fickte mich aber weiter wie wild und ich fragte mich langsam, wann er dann kommt?“ Mach es mir, benutze mich, rammle deine geile Schlampe, stoß mich, lass mich fühlen wie geil und scharf du auf mich bist los mach, ich will dich tief spüren, den ich bin so geil auf Deinen Schwanz, stoß zu, schneller, du Bulle.“ “Dein Körper ist klüger als du. Er sehnt sich richtig nach meinem Schwanz. Ich bin überzeugt, dass du dich dann besser fühlst.
Der Gerd sagte zum Klaus : was haste denn da für ne Sau aufgerissen die ist ja megaschweinegeil und noch blutjung dazu , die haste wahrscheinlich schon seit ein paar Monaten derb eingeritten oder ? .
Der Klaus antwortete : ich schwöre es ich habe eben vor 2 Stunden dem Knaben die Votze das erste Mal aufgestossen , hier am FKK Strand und seitdem ist der Kleene fickgeil auf fette Schwänze, meinte nach den ersten paar Ficks ich hätte ihn "schwul gemacht". .Was er will, ist einfach nur, dass du ihn beim Sex mal richtig rannimmst. Sei dominant und nimm wenig Rücksicht darauf, ob es ihm nun gefällt oder nicht. Bei den meisten Jungen reicht diese »schwache Form der Züchtigung« schon aus". dass ich es vielleicht genieße, diszipliniert und zu einer besseren, schwulen Jungen erzogen zu werden, die harte und strenge Hand eines wahren Kerls genießt, der dich zähmt, reguliert und bestraft.
"Ja stimmt jault ich nun, er hat erst vorhin meine Knabenvotze mißbraucht und mir seinen Männerschleim reingespritzt "Gerd sagte;" Sei Klaus dankbar über diesen Freundschaftsdienst und lass dich möglichst oft von ihm aufspießen! Ist doch nichts dabei den Arsch hinzuhalten, wir Männer möchten ab und zu auch in den Po ficken!"
" Stoss jetzt endlich weiter rein Du Fickbulle ich brauche das jetzt, mein Arsch braucht fette Schwänze , mach endlich ganz rein . Der Gerd verdrehte nur die Augen und wunderte sich was da abging , er stieß nun rücksichtslos seinen dicken Hammer in die Boyvotze rein bis er mit seinem dicken fetten Eiersack an den Arschbacken des mir landete. Aber mich geilt der Gedanke so auf, das meine Löcher dem Mann völligst ausgeliefert sind und mich der Kerl komplett in der Hand hat, ich völlig hilflos zusehen muss wie er seine Triebe an mir auslebt und sich an mir austobt... Mein eigener Arsch bockte und meine Rosette zuckte wie wild! Ich grunzte vor Vergnügen und spritzte schon wieder seinen Saft auf den Boden , so geil war ich .
" Na das wird doch ein schönes Video von deinem schwulen Arschfick!" Ich nickte und ließ mich weiter ficken jedoch bedacht darauf mein Gesicht in der Kamera zu zeigen. Kamera ging mit Klaus um uns herum, von hinten sah man meinen kleinen Knabenarsch vor- und zurückstoßen, um rhythmisch in meine kleine Pofotze zu ficken. "Und wohl der beste Beweis, dass Thomas eine eindeutige schwanzgeile Schlampe ist". Der Klaus hielt wieder seine Videocam in Position und filmte die ganze Sauerei und dachte noch das gibt gutes Geld für nen Clip "Mann mit Riesenhammer vögelt unschuldiges Bubi in den Arsch" oder "Gayonkel fickt kleinen Jungen voll hart durch" Dieser Film wird so geil, wie keiner vorher…“, kündigte Klaus an-
.Klaus sagte:" Genieße es und lass dich von ihm ficken, es scheint dir ja im Blut zu liegen als Bückstück benutzt zu werden".
Der Gerd stiess nun seinen fetten Riemen immer härter in das Arschloch von mir rein , zog ihn ganz raus um sich die Knabenvotze anzusehen und stiess wieder volle Kanne rein .Ich war kurz davor zu kommen und wollte das er mich weiter rammelt und schrie es, ja schrie es laut heraus: “Ja.. Ja…ja verdammt noch mal, ich komme, ohh.. ich komme auch. F… fick mich doch endlich weiter… weiter du Schweinhund, du Kinderficker, los…fick mich doch endlich… endlich weiter… los fick mich endlich durch….Herr Daddy….” Hatte ich diese Worte wirklich gebraucht und gesagt? "Ist schon okay, Thomas, brauchst nichts weiter zu sagen, wir verstehen dich auch so. Das ist doch völlig normal, wie du denkst, Sex mit Männern ist sehr schön, für beide Seiten, wirst schon sehen. Wir beide bringen dir alles bei, was du können musst, lass es einfach mit dir geschehen, ist das okay für dich?" sagte Gerd, Diese Typen sind gute Einreiter. Die wissen genau, wie sie es anstellen müssen, einen Jungen zum anschaffen zu bringen. Ich schloß daraus, daß ich nicht nur der Lustknabe von Gerd sein würde, sondern daß mich auch andere Männer besteigen würden. „Du kleine Schlampe, vögelst auch mit jedem rum!“ sagte Gerd und weiter :"Ja so möchtest Du zu einer gehorsamen Fickhure erzogen werden!"
Ich fühlte mich überrumpelt, nickt aber nur stumm. Dieses Benutzen meiner Ficklöcher, diese Demütigung, das alles machte mich nur noch geiler. Ich weiß nicht wie lange ich dieses Geficke aushalten musste, aber es war eine lange Zeit. Den Männern war es egal ob es mir gefiel oder nicht, im Gegenteil, sie lachten mich immer wieder aus!
Ich jauchzte vor Vergnügen jaulte und stöhnte vor sich hin und feuerte meinen Ficker noch an .Ich verdrehte vor Geilheit die Augen und begann wieder hemmungslos zu stöhnen um zu unterstreichen wie gut mir das tat. Das machte den Gerd noch geiler und er stiess immer wilder in meinen Arsch rein . Der Gerd wurde auch immer geiler und sah meinen Arsch stossenden , er war ja gewohnt Männer in den Arsch zu ficken und hatte schon viele gehabt , aber meiner war echt hammergeil , klein, prall kugelrund und mit einem geilen elastischen Bubenloch .
Zwei Frauen, die sich wohl unser lautes Stöhnen gehört haben haben, kamen auf uns zu. Gerd beachtete sie gar nicht, sondern bestieg mich weiter. Es waren zwei ältere Frauen, die uns mit Glotzaugen anstarrten. Eine Frau schrie uns an: "Ihr alten Schweine, so eine verdammte Sauerei!" die Andere Frau sagte:" Könnt ihr Euch nicht mehr halten, ihr Schwulen?" Gerd entgegnete frech: "Das ist mein schwuler Junge, der macht mich total scharf. Sind Sie etwa neidisch?"“ „Komm sag es den Tussis, sag dass ich dich ficken soll…“ Er rammte in mir tief rein und drückte gegen mich, um möglichst tief in mein Arschloch zu kommen. Mich machte es es schon an, wenn die Frauen zuschauten, aber ich war auch sehr beschämt. Wuste ja nicht was man nun von mir denken würde. Die anderen feuerten Ihn weiter an uns sagten nur los fick seine Bubenfotze schön durch. Als sie ihre Schritte verlangsamten und bleiben stehen, kamen sehr dicht an uns ran und" doch gespannt" längere Zeit der Homoerotischen Fickerei folgten. Der Anblick, den wir dabei boten, war perfekt und geil. Sicher scheint, dass die Spannerinnen Spaß haben, uns beim bumsen zu beobachten., wie der fette Prügel in mein Povotze rein und raus gleitet." Jaaa … geile kleine Drecksfotze … stöhne! Zeig den Tussis dass es dich geil macht", sagte Gerd. Tut…äh…also…tut mir leid. Ich wollte nicht spannen oder so. Aber ich musste euch einfach zuschauen. Ich habe noch nie zwei Männer so…naja…intim miteinander gesehen.“ Aber Frauen, die auf Männer stehen, stehen eben auch auf männliche Körper. Und sehen diesen Körpern dann eben auch gern beim Sex zu, so ein geiles Männerpaar beim Ficken sieht man nicht alle Tage.
Jaaaaaaaaaaa…..Fick mich, Daddy. Fick mein enges Arschloch du geile Sau! Los! Fick mich hart!!!“schrie ich. Gerd schaute verblüfft, doch im nächsten Moment rammte er seinen Prügel in mein enges Loch, „Ohhhh Jaaaaa,“ stöhnte ich, „Benutz meinen Arsch, er gehört dir! ich Oh, Fuck. Daddy, das ist es, was ich will. Fick mich, fick mich immer härter“, schrie und stöhnte so geil, dass er nicht anders konnte, als meinen Arsch zu packen und kräftig zuzustoßen, ich stützte mich auf die Hände und machte ein hohles Kreuz, wodurch er mich noch härter drannehmen konnte. ich warf meinen Kopf in den Nacken und fing an zu grunzen, mein Arsch zog sich zusammen. "Du verfickte kleine Dumpfbacke, hast nichts als ficken in der Birne…"sagte Gerd. Er wurde schneller, und tiefer, kräftiger. Seine dicken Bulleneier klatschten laut an meinen Arsch, gab ich mich meinen endlos unbeschreiblich geilen Gefühlen hin und ließ mich von diesem tollen Kerl beim Analsex verwöhnen, er nimmt mich echt hart ran! Ich war wahnsinnig geil und schrie, "fick mich”, "bums mich” .Ich stöhne wie ein schwule Junge. Die Reibung in meinem Arsch ist wunderbar. Es war im wahrsten Sinne des Wortes geil. Nach und nach war ich begeistert von seiner Kraft, liebe seine sexuelle Schwungmasse, wenn er tief eindringt und mich fickt
Manchmal sehe ich Sterne durch seine Kraft, die auf mir liegt und mich regelrecht nimmt.Gerd sagte: ja heute wirst du ZUR FRAU GEMACHT! Stöhnen tut er auch schon wie eine Hurenschlampe! Aber hoffentlich locken seine Lustschreie keine anderen Stecher an? Oder willst Du das sogar meine kleine Nuttenfotze?“
Ja, ich genieße es von Gerd gevögelt zu werden. Gerd lehrte mich, wie einfach es ist, zumindest meine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Nun fing er an meine Grotte mit ruckartigen harten Stößen sehr ausdauernd zu malträtieren. Ich wußte ja, dass er etwas blaues geschluckt hatte, was seinen Schwanz hart hielt. Und ist er zu gebrauchen, fragte Klaus?” “Noch ein bisschen einreiten, dann kann er für uns anschaffen. ,sagte Gerd weiter ;Es warten schon ein paar große, harte Männerschwänze auf deinen sùßen, kindlichen Hintern. und das ich dich zu einer schwanzgeilen Knabennutte erziehen werde, steht nun auch fest!“ „Knabennutte…? , Herr Daddy ich…“ „Du wirst nach dem heutigen Tag Schwänze lieben, das verspreche ich dir! Du wirst freiwillig immer wieder zu mir kommen und betteln, dass ich es meinem Schwanz besorge!“ unterbrach er mich. So sagte die eine Frau ein wenig neidisch: "ich find es überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil, es ist verdammt erotisch und schön anzusehen, wenn ein Mann einen anderen Mann liebevoll in Arsch fickt". Da drehte Gerd seinen Kopf zu ihnen um und plärrte sie - weiter in mich stossend an - "Was habt ihr Tussis, noch nie gesehen wie ein Hengst seine junge Stute durchfickt?" Eine Frau stöhnte;" Ja, dein größer Hengstschwanz besorgt es deiner jungen Stute ordentlich, benutze ihn wie eine Frau"!" Gerd drückte mir sein fettes Teil tief rein und fing an mich zu ficken, als
gäb es kein Morgen mehr.... herrlich, so gestossen zu werden, hart, unnachgiebig, nach dem Motto, was du willst
oder fühlst ist hier nicht von Intrresse... Dabei zieht er mich an den Schulter hoch, dass die Weiber meinen Steifen sehen können
und flüstert mir in Ohr: "Los wichs dich vor den Damen..! Die wollen dich spritzen sehen!" Und ja, die Frauen schaute zu; ihre
Blicke machten mich nur noch geiler. "Ich glaube, er steht auf Männer“, vermutete sie. Mein Schwanz zuckte So sagte die andere Frau ein wenig neidisch: "ich find es überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil, es ist verdammt erotisch und schön anzusehen, wenn ein Mann einen anderen Mann liebevoll in Arsch fickt".. Die eine Frau denke ich, könnte vom Alter meine Mutter sein." Mh, ist das geil euch beiden zuzusehen. Offenbar ist sie aufgegeilt von dem reizvollen Zeigen von dem Opa-Enkel-Schauspiel gerade. "Sieht euch die kleine Schwuchtel an. Der ist ja eine bessere Frau als wir, hahaha“. lachten die Frauen Ich will mehr". Sie kniete sich hin ,öffnete ihren Mund und fing an mir einen zu blasen, während ich von hintern geil gefickt wurde, und meine Prostata wird super geil stimuliert .Die Vorhaut zurückziehend und ihre feuchten , ihre warmen Lippen sanft über meiner geschollenen Eichel auf- und niedergleitend. Es war geil, und es machte mich noch geiler. Was für ein geiles Gefühl von einem Mann gefickt zu werden und gleichzeitig von einer Frau mit dem Mund verwöhnt zu werden. Ich keuchte und stöhnte unter dieser Behandlung. Ich schloss wieder genüsslich die Augen, mein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller.“Jaaaa, stoss mich so fest Du kannst. Fick mich schön tief in meine Fotze, das fühlt sich gut an, hör bloß nicht auf. Ohhhh, ich komme gleich!” stöhnte ich heraus. Ich fing an zu leicht zu stöhnen und mein Becken sanft kreisend zu bewegen. Während mein Atem rasch schneller und mein Keuchen unkontrolliert lauter wurde. Sie zieht mir sehr heftig die Vorhaut zurück,
um meine Eichel lustvoll zu lecken. Ich kucke nach unten, um mir alles genau anzusehen. Ich spüre nur noch ihre Lippen, wie diese sich um meinen Schwanz schlingen und Sie anfängt mich hingebungsvoll zu blasen. Es ist der Wahnsinn... Daddy schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch. „Los, spritz ihr schön in den Mund.“
Ich spüre, wie es härter wird,
aber nicht schneller...aber schön langsam in ihren Mund gleiten,. Kurz darauf: "Mami ?ich bin gleich soweit!" schaut sie mich
von unten an; an ihren Augen kann ich erkennen, dass sie mich anlacht...
Und..."Mami, mir kom...........!"„Oohh fuck! Jaaa! Ich kommeeee! Mammaaa… das ist soo geill… genauu sooo!“ schrie ich außer Rand und Band als die Wogen der Lust meinen Körper erfassten. Unsere Show verfehlte ihre Wirkung auf die Umstehenden nicht. "Spritz , nur mein Junge" sagte die eine Frau . Ich Stehe nur
zitternd und zuckend vor ihr.“ "Oh, Gott, oh Gott, Mami ich koooooommme" Schrie ich, ging dabei richtig ab, Gerd stieß mir sein Pimmel mir bis zu Anschlag ins Poloch, stöhnend vor Lust zitterte ich am ganzen Körper und schrie auf als ich schließlich abspritzte, und bis ich mit einen tierischen Röcheln meinen heißen, klebrigen ,schleimigen Sperma in ihren saugenden Mund spritze.
Die Frau musste ganz schön schlucken bei der Menge, die ich mit voller Inbrunst in ihr hineinspritze, den ihr Kehlkopf tanzte mächtig auf und ab ,und ihr Gesichtsausdruck nach zu urteilen, machte es ihr auch richtigen Spaß ,jeden Tropfen meiner köstlichen Spermasahne aufzusaugen. Und sie saugte und wichste alles aus mir heraus, und sie zeigte mir lächelnd ihre Zunge. Mein ganzer Saft klebte noch darauf. Dann schluckte sie mein Sperma herunter. „Mh, dein Saft schmeckt lecker.“ Ich war erstmal geschafft und hätte mich am liebsten erstmal ausgeruht, aber Daddy fickte mich immer noch in meinen geschundenen Po.
Doch der geile Daddy fickte mich unbeeindruckt weiter. "Bist du gekommen, du Schwuchtel?" sagte eine Frau. Die Frauen merkten, dass ich Sexobjekt gerade sein Orgasmus hatte und jubelten.
Der Anblick der Frauen trieben mich zum Wahnsinn: „Ja du alter Ficker! Fick mich durch! Zeig den Schlampen von Frauen, wer besser fickt! “Und Gerd sagte; “Jetzt können ihr endlich mal sehen wie Männer sich ficken, so mein Süsser. Jetzt werde ich dir zeigen, wie eine Frau gefickt wird“ und " jetzt seit ihr selber geil und da läuft euch schon der Saft aus den Fotzen."
Sie gingen schnell weiter und tuschelten.
Also gewõhn‘ dich lieber schon mal an den Gedanken: du bist jetzt Fickfleisch, mein Junge, zartes, frisches Fickfleisch, schön geweitet und gut zugeritten… du könntest jetzt mit Ihm alles machen, was du willst. Du könntest dich sogar auf den Strich schicken, er fände es geil!“!“Siehst du, wie gehorsam dein Thomas geworden ist? Man muss diese jungen Dinger nur richtig erziehen, dann klappt das auch mit dem Gehorsam.“ Gerd war sichtlich stolz auf meine gelungene „ schwule Umerziehung“. "Du bist schwul und je eher du dir das eingestehst desto besser", sagte Gerd.
Klaus kniete sich mit ausgestreckten Po vor mir , zog seinen Arschbacken auseinander und sagte: „Küss meinen Arsch, kleine Hure und streckte sein Arsch weiter zu mir. Ich beugte mich vor und küsste zunächst vorsichtig seine linke Pobacke und dann die rechte, erforsche langsam und spielerisch seinen Hintern." Klaus drückte mir sein verschmiertes Arschloch ins Gesicht und befahl streng: “Sauberlecken, du kleine Schwuchtel.”! Aber gründlich, ich kontrolliere nach!” Ich bekam einen kleinen Schreck. Ich hatte noch nie meine Zunge in einen Po gesteckt! Irgendwie ist mir das doch zu eklig denke ich. Die Vorstellung, dass am Anus Kotreste zu finden sind, machte die Lust auf diese Art des analen Vergnügens kaputt, obwohl ich eigentlich neugierig bin. Doch so schmutzig, wie oft behauptet, ist der Analbereich überhaupt nicht.. „Und jetzt richtig, nun mach schon!“ und „wir sind Männer und es wird nicht rum gezickt“, brüllte er und ich gehorchte. Er spreizte mit den Händen seine Arschbacken und legte sein Poloch frei. "Komm schon du kleiner Wichser, steck Deine Zunge schön tief in meinen Hintern, ich will Dich richtig in mir spüren und merken, wie Du darin herumspielst! Leck!“. Ich vergrub mein hübsches Gesicht sofort in dem Hintern von Klaus, zog seine Arschbacken auseinander und fuhr mit meiner Zunge sanft über seine Rosette. “Bah, schmeckt das widerlich! Und wie das stinkt!” flüsterte ich entsetzt. Um den ekligen Geschmack zu umgehen spuckte ich in die Ritze und verteilte meine Spucke über seine rutzelige Rosette Es war sehr demütigend für mich, das war eindeutig zu viel für mich, weil ich auf heftige Weise daran erinnert wurde, dass meine Zunge gerade so ziemlich genau das macht, was kurz zuvor noch sein Klopapier verrichtet hat. Ein Blitz durchfuhr Klaus. „Ja, leck es schön weiter, hör nicht auf“ stöhnte er. Die Reaktion bleibt nicht aus, Klaus wird geil und stöhnt seine Lust heraus. Sofort begann ich mein Zunge in das Kotverschmierte Loch zu schieben, und leckte die Scheiße aus seinen Arsch. Immer wieder bohrte ich meine Zunge in seine Rosette, um ja kein Kotreste in seinen Darm zu belassen und alles Sauber zu lecken. Ich ließ meine Zunge über seinen Schließmuskel kreisen und versuchte von Zeit zu Zeit einzudringen, langsam die inneren und äußeren Schließmuskeln mit der Zunge penetrieren. Und begann geräuschvoll den Schweiß aus der Kimme zu saugen, der sich dort angesammelt hatte. "Du bist eine Sau "sagte ich….,dann kassierte ich eine Ohrfeige ……„Richtig habe ich gesagt. Schieb deine Zunge rein.“ Ich erschrak ein wenig kam aber seiner Aufforderung nach und versenkte meine Zunge in seinen Arschloch, "Ja Oh ja... Das ist gut. Mach weiter!"
Ich spürte, wie der Widerstand geringer wurde und als ich mein Gesicht kurz zurück zog, um einen Atemzug zu nehmen, stand sein Anus bereits leicht offen. Ich beugte mich wieder nach vorne, schob meine Zunge so tief in seinen Arsch wie nur möglich und saugte gleichzeitig an seinem Arschloch. Ich stieß mit der Zunge fest in die Rosette oder bewegte mich in der engen Spalte. Unentwegt züngelte ich in ihn. «Oh!» rief Klaus, «Du perverse Schwuchtel!», als ich meine Zunge tief in das Loch bohrte. Er bewegte rhythmisch seinen Arsch meiner Zunge entgegen, die sein Arschloch fickte. Es war ein seltsamer Geschmack, nach Schweiß und einem herben Fremdgeschmack. Es gab perverse Sauggeräusche, wenn ich ein wenig Luft mit einsog, und die Lust, die ich ihm mit meinem Mund, meiner Zunge bereite, wird noch mehr verstärkt, weil ich in der Doggy-Stellung seinen Hintern streichele. Klaus stöhnte dagegen wieder laut und reckte mir seinen Po noch ein wenig weiter entgegen. Ich bohrte meine Zunge mit etwas druck seine in die Rosette, Klaus drückte mir seinen Arsch Schubweise, in einem fick Rhythmus entgegen und presset seine Schenkel fest zusammen. "Ja, das ist gut... Richtig schön tief rein. Ich drückte meine Zunge in sein Loch, schmeckte seinen Darm aber das war mir im Moment egal. " Ich bin froh, dass ich dich nicht erst überzeugen muss, wie geil das ist, auch mein Arschloch zu lecken. Magst du es, Thomas?" „Ja Klaus" murmelte ich zwischen zwei Zungenschlägen.
Leise stöhnte er auf und ich ekelte mich überhaupt nicht mehr. Mir gefiel was ich tat, tatsächlich ist das zärtliche Lecken des Anus sehr erregend für mich. Alles an seinen Körper schien so wunderbar zu schmecken. Langsam penetrierte ich sein Arschloch mit meiner Zunge und sein Stöhnen wurde lauter:"jajajjaa … weiter mach weiter … leck mich am Arsch und schieb mir deine Zunge ganz tief rein" stöhnte Klaus, spannte er lustvoll die Pomuskel an und wichste sich dabei seine Hammerharte Latte! Beim Popolecken ist es besonders schön, wenn man langsam den Bereich des Anus eingrenzt, Leidenschaftliche Küsse, inniges Lecken, lustvolles Streicheln des Afters mit der Zunge und dabei immer wieder auch bis tief in den Arsch hineinstoßen.
Um so mehr leckte ich emsig seine Furche und besonders intensiv seine runzeliges Arschloch. Ich werde unfassbar scharf, wenn ich ein Mann lecken kann. Ich möchte ihm ja schließlich einen geilen Abgang verschaffen. Ich fuhr mit spitzer Zunge durch seine Popospalte und ich bohrte meine Zunge mit etwas druck in die Rosette. "So ist richtig mein kleiner geiler Arschlecker", stöhnte Klaus. Immer wieder bohrte ich meine Zunge im seinen Arschloch ,um sein Loch zu lecken und mit meiner Zunge zu ficken. Meine Zunge kann den Anus besser verwöhnen als es ein Finger jemals kann, denn die Zunge bringt Speichel mit, der Reibungen verringert, die Zunge ist weich und zart. Klaus drückte mir ihren Arsch Schub weise, in einem fick Rhythmus entgegen und presset sein Schenkel fest zusammen. Er drücke Zunge wieder raus und ich drückt sie wieder rein, ist wie Analverkehr mit der Zunge.
„Ja, das ist toll. leck mich weiter und hör nicht auf“ bat er mich. Das war für mich ein irre geiles Gefühl, werde selber geil und habe dabei einen Steifen Pimmel, so wurde meine Erregung durch solches zärtlichen Liebesspiel stetig gesteigert. Ich kann dann nicht anders, als dabei mit der freien Hand zu masturbieren, leckte Klaus ekstatisch durch die Furche und über die Rosette und bekam stöhnend einen Orgasmus!!Ich schrie ihn förmlich in seinen Arsch und presste gleichzeitig mein Gesicht so tief hinein, dass Klaus fast nach vorne fiel. „Die Nutte hat einen Abgang, wenn er mein Arschloch leckt, voll krass ey!“ stellte Klaus fest und war offenbar sehr beeindruckt. Auch ich, der leckende Partner habe meinen Spaß daran, ich konnte in eine Art Trance verfallen, die Welt um mich herum vergessen. Ein Orgasmus des leckenden Partners alleine durch die Befassung mit dem Anus des Partners ist keine Seltenheit! Klaus verdrehte seine Augen und stöhnte laut "deine Zunge tut so gut" während sein Kumpel Gerd mich gnadenlos fickt. Klaus wird total geil und kommt schon allein durchs Arschlochlecken. "Ohhhhhh jaaa ich komme du geile Lecksau" stöhnte Klaus. Meine Zunge leckte jetzt bis zum Anschlag in die Arschfotze eindringen, Kreisende Bewegungen und trommelnde Zungenschläge stimulieren seinen Anus beim Zungenanal ebenfalls sehr gut. Dann gibt es in den Arschlecken kein Halten mehr, meine Zunge tanzt Samba mit Klaus seinen Anus. Mit der Zunge im Asch spürte ich wie es ihm kam, er zog seine Rosette immer wieder zusammen und drückte dabei meine Zunge zusammen wie mit einer Zwinge. "Oh ja … komm schon, steck deine Zunge tief rein … Ich komme gleich … Ahhh …“Miiir...mmhhh... kooooomts....."brüllend wie ein Stier entlädt er sein Bullensperma, spritzte mehrmals ab.
Das fühlt sich einfach wunderschön an ihn zu Kontrollieren, und macht mich noch geiler. Klaus bebte und zitterte am ganzen Körper, "Ja schön du geiler Arschlecker, jetzt darfst du allen zeigen, dass du ein geübter Arschlecker bist,” sagte er. “Für den nächsten Freier”.
Ich bin absolut gepfählt, Gerd versenkte seinen Bolzen tief in meinen Arsch und widmete sich genussvoll und ausdauernd seiner Leidenschaft, dem Arschficken. Mit jeder Bewegung erlebe ich ein eigenartiges Pumpen und Saugen tief in meinem Inneren. Er penetriert mich so tief, mein geweitetes Loch so stark, dass jedes Mal, wenn er eindringt, laut pupste.
immer wieder schob er seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in mich. Es fühlte sich an, als ob er ihn mir bis in den Magen gerammt hatte. Aber meine Eingeweide passten sich dem Kaliber an und ich entspannte mich. Die Dominanz des Mannes erregte mich, ich konnte spüren, wie seine pure Männlichkeit in mich eindrang, Ich spürte wie er meine Prostata erreichte, sie mit seinem Penis massierte und heftige Schauer der Geilheit überrollten mich, und ich dadurch erregt wurde.
Gerd fickte mich hart und mit tiefen Stößen. Dort im Darm verursache er ein körperliches Begehren – ein Bedürfnis nach Reibung und Entladung, hab mich einfach dominieren lassen. Willig stemmte ich ihm mein Becken entgegen und presste meinen Arsch umklammernd seinen Schwanz tief in meiner Knabenfotze. Er wusste jetzt, dass ich richtig devot bin und durfte mit mir alles machen, „Das brauchst du Nutte doch, ein Kerl, der dich richtig fickt“. „Jahh, Daddy fick deine Stute…ich bin eure Jungstute…ich gehöre dir, meine Popo gehört dir…mach mit mir was du willst…ich brauch es so dringend…“ sagte ich im Rausch der Wollust. Gerd sagte während ich mich ficke, werde ich an die vielen geilen Kerle denken, die dir in Zukunft ihre riesigen Schwänze in deinen engen, zarten Hintern schieben werden…Bist du jetzt mein kleiner Fickjunge?“
„Oh, ja, ja. ich bin dein Fickjunge, bitte fick’ mich härter., tiefer.“ stöhnte laut: „Ooooh, Daddy, du fickst so geil, mein Arsch ist süchtig nach deinem Schwanz, jaaa, fick mich, hör nicht auf, fick mich, meine Pofotze muss tropfen, du geiler Arschficker.“ Ein Feuerwerk der Gefühle übermannte mich, Tränen liefen mir herunter und ich wusste genau in diesem Augenblick: ER, hat es geschafft! Warum sollte man als Junge seine Lust mit dem gleichen Geschlecht befriedigen, für das man nicht nur Lust sondern auch Gefühle empfindet?
Ich lächelte. Es war genauso gekommen, wie Gerd es vermutet hatte. Die wahre Natur des Jungen hatte sich gezeigt. Vermutlich würde er nie mehr nur ein Hetero sein wollen. Er war wie gemacht dafür, hart gefickt zu werden, und genau das geschah nun mit mir. Ich hatte Vertrauen zu ihm gefasst, war entspannt und sexuell erregt. Du wirst du bald für mich
anschaffen gehen, hoffe das deine Eltern nicht irgendwann dahinter kommen, wie du zu Geld kommst! Ja du hörst richtig du wirst meine HURE! ". Noch komischer war die Vorstellung, dass ich damit eine Menge Geld verdienen könnte.
ohh jaaaa…!“ Darauf hin wurden die Stöße von Gerd noch härter, wir haben richtig geilen schmutzigen und befriedigenden Sex. Das sorgt dann dafür, das ich mich nicht mehr kontrollieren kann und ich hemmungslos anfange zu pissen. Er fickt mich dann so lange es geht ,bis ich wirklich komplett erniedrigt bin, für diesen Schwanz würde ich alles machen.
" Thomas, ich wusste gar nicht, dass du so eine geile Bitch bist. Du bist eine richtige männliche Nutte, oder? sagte Gerd. "Bist zwar dumm wie Stroh du Fotze, aber merk dir eins. Das Einzige für was du zu gebrauchen bist ist Schwänze zu befriedigen und du würdest ne passable Zuchtstute abgeben ",Willst du mein Zuchtstute sein? ”sagte Gerd. "Mann, Klaus da hast du ja eine geile Jungstute aufgerissen, komm lass sie uns richtig einreiten. Dann kann sie ab der nächsten Woche anschaffen.”. Gerd hat das richtige Gespür für diese Flittchen. Er sagt immer: junge Buben sind leicht zu kontrollieren, man muss nur richtig streng mit ihnen umgehen!
“Ja Herr Daddy, ich will deine Zuchtstute sein. "Du bist richtig willig und heiß!" Ich nickte. "Ab heute bist du meine Fickstute! Dein Arsch gehört nur mir! Würde Dir das gefallen?", ich antwortete "Ja bitte".” Ich stöhnte ihm die Worte entgegen. "Sag das du dich von jedem besteigen lässt, du kleine Hure! "Ich.... ich lasse mich von jedem besteigen... ich bin eine Hure. Ihr macht mich fertig!!” stöhnte ich.
Gerd rammelte mich durch, schlimmer als ein Kaninchen .Er fickt mich wie ein wildes Tier...total triebgesteuert. Ich spürte meine Arschfotze kaum noch, so wurde ich von Gerd gefickt und sagte: "siehst du so wird man dich mal „gründlich durchficken“ und durch aufopfernden Körpereinsatz zu guten schwulen Jungen umfunktionieren", anscheinend war Ich nicht aufgeklärt worden! Mich geilt der Gedanke auf ,das meine Löcher von den Männern völlig ausgeliefert sind und mich die Kerle komplett in der Hand hat, völlig hilflos zusehen muss ich wie sie ihre Triebe an mir ausleben und sich an mir austoben...so hatte ich doch zwei Männerschwänze kosten dürfen. Nicht freiwillig, aber immerhin... Ich fühle mich missbraucht, aber ich erigiere beharrlich, als ihre Männlichkeiten tief in mich tauchen. weil ich offenbar geil war und es zu genießen schien dann war es keine Vergewaltigung! War es Missbrauch? „Am Anfang war es das auf alle Fälle. Aber ich kann die Grenze nicht genau ziehen, weil irgendwann auch der Punkt kam, an dem es mir Spaß machte und ich mich darauf eingelassen hatte. Einvernehmlicher Sex kann auch statt finden ohne dass er fragt ob ich will sondern die beiden einfach durch schlüssige Handlung damit loslegen. Aber bitte nicht reinspritzen Herr Daddy wir kennen uns ja noch nicht so genau“ bat ich ihn. Sein harter dicker Schwanz , kam immer tiefer in mich hinen , ,, na du 2 loch Schlampe gefällt dir das?``Oh ja ja bitte fick mich ich brauche es! Ja du bekommst gleich alles schön tief rein du Nutte! Sagte er :Immer tiefer und heftiger wurden seine stöße , ich war rallig geil und feuerte ihn dabei an mich schneller härter zu ficken.I Wir hatten sogar Zuschauer. Durch mein Geschreie kamen jetzt noch sechs weitere ältere Kerle zu uns. Ich schätze ihr Alter auf 60 bis 70 Jahre. Jeder von ihnen war dick und hatte einen Bierbauch.
Sie hatten große, pralle Bäuche, die im Licht der Sonne glänzten.
Einige von ihnen waren stark behaart an Brust und Unterleib. Und ich konnte ihre steifen Geschlechtsteile unter den darüber hängenden Wampen deutlich sehen, sie wichsten ihre steifen Pimmel und sagten; „Das Bürschchen mit seiner Fickfotze muss mal einen ordentlichen Schwanz spüren.“ „Der gehört so richtig durchgevögelt.“ „Ich werde die Hure hart in den Arsch ficken.“
Wildes Gelächter folgt. "Sag mal du kleine Sau hast du auch mal Lust es mit mehreren Männern zu treiben ? „Ja…,“ hörte ich den Klaus neben mir. „ … fick meine Stute gut durch, die Sau braucht das.“
Gelächter der anderen.
„Fühl die Nutte ab, Gerd. Komm… mach ihn fertig. “Nicht zu fassen, wie gierig der kleine Knabe seinen Arsch rausstreckt und sich ficken läßt!!!!Durch das strenge Erziehungsprogramm meiner Zuhälter bin vollkommen unterwürfig geworden!
Der Gedanke von diesem großen starken Mann richtig hart durchgefickt zu werden, wo alle Kerle mich sehen können, hat mich noch Geiler gemacht. "Stöhn gerne laut, das macht die Männer hier richtig geil." sagte Gerd
„…Oh das ist so geil… schreie ich. Gerd denkt:" ficke den versauten Bengel der leicht mein, aah Enkel sein könnte, was für ein verdorbenes Bürschchen, so üblich dass er von uns älteren Männern gründlich eingeritten werden muss, bis er kapiert haben was wir von ihnen erwartet haben. "Wir werden Thomas erst richtig gefügig machen und absolut gehorsam. Stimmts?", sagte er und klatschte mir mit ganzer Hand fest auf den Arsch. Erst auf die eine Backe, dann auf die andere. Und noch einmal, links und rechts. Er hatte das echt drauf! Nach jedem Schlag muss ich Besserung geloben und nach der Bestrafung muss ich ihm sagen das ich als seine Hure ihm zu gehorchen habe und für seine Freier immer die Beine breit machen muss. Meine Backen brannten von den Schlägen. Aber das war auch irgendwie geil. Doch jetzt trieb er mich zum Fickwahnsinn und er stöhnte: „Komm du geile Hure, wird Zeit, dass dein Loch wieder markiert wird, nicht wahr?", fragte der Gerd. Leise stöhnte ich ein "Ja, Daddy." Sofort fing ich mir eine Ohrfeige. "Ich habe Dich nicht verstanden! Wie war das!?", knurrte Gerd drohend. "Ja, liebster Daddy, Alles was du willst, Daddy. Alles was du willst“, stammelte ich erschöpft ", beeilte ich mich nun deutlich lauter zu wiederholen. Irgendwann merkte ich, dass Gerd anders zustoß und er laut stöhnte; "so du geile Sau jetzt kriegst du was du brauchst”,„Ohhhjaaaa…“ keuchte er, „uhhh, ist das geil… mir kommt’s gleich, Bengel, oh jaa, komm her, ich spritz‘ dir gleich meinen Männersaft in deinen sùßen Arsch, oh jaa…!“ ich merkte, daß Gerds Schwanz jeden Augenblick in meinen Arsch abspritzen würde. Klaus feuerte Gerd an, er soll mich fester ficken, gibs ihm fick ihn, spritz alles in ihn rein, mannoman ist das eine geile Sau"
Meine Pomöse wurde heißer und ich war wahnsinnig, als sein Schwanz anschwoll und wild in meinen Arsch stieß. Mein Poloch umklammerte seinen Steifen förmlich. Er zuckt und wird immer größer und größer. Aua dass tut weh! „Er stößt nun extra immer härter zu! Seine Eier knallen an meinen Arsch. Ich schreie laut auf. Fühlte das Zucken seines Glieds. Ich spürte, wie sein heißer Samen in meinen Darm schoss. Er spritzte seine gewaltige, riesige Ladung in meinen Hetero Arsch , Oh, bitte, nein", flehte ich. Aber es war zu spät. wie Gerds Sperma meinen Darm überschwemmte. Es muss noch mehr sein, als bei Klaus rauskam, fast wie ein Einlauf! Gerd hatte seinen gesamten Sackinhalt in mir entleert. "Ihr Schweine", schrie ich und stieß Gerd von mir, der mich verwundert ansah. Mir egal, bin gut gekommen.“ Der Wille des Jungen ist ihm egal. Was zählt, ist seine eigene Befriedigung und Macht "Oh, das war geil, du eingerittene Schwuchtel, Aber es war ein geiles Gefühl zu testen ob ein hetero Junge auch schwanzgeil sein kann. Die Lehrstunden war ein voller Erfolg, "Thomas ist ein Naturtalent im Arschficken".
Langsam zog er seinen Schwanz raus. Dann klatschte er ihn noch einige Male auf die Pofotze.„Das hast du gut gemacht mein Schatz. Jetzt hast du dir verdient, dass Daddy dich zu einer richtigen, jungen Nutte macht.“ Dann steckte er ihn wieder reinOhhh mein Gott..... waaar das geillll....., Daddy....du.. du bist... der beste Stecher der Welt...!"Nicht nur die Tatsache, dass ich vielleicht schwul bin, sondern sich auch noch in einen so viel älteren Mann verliebt hatte, brachte meine Welt aus dem Gleichgewicht.
Gerd beugt sich über meinen Rücken, du drehst den Kopf zur Seite und wie zwei Ertrinkende küssten wir uns.. Es ging noch eine Weile so weiter, er steckte seine Finger in meine Möse, schob mit dem Schwanz das Sperma wieder rein..Ich war über und über voll mit Sperma und genoss es zwei Männer befriedigt zu haben. "Dass du da den Arsch ordentlich vollkriegst, hast du sicher nicht gedacht, Ist halt viel geiler, den Männersaft direkt reinzupumpen".
" nein…ich habe sie doch darum gebeten ihn vor dem Abspritzen rauszuziehen.“ „Gib halt a’ Ruh…. Also am Besten gleich in deinen Arsch rein das werden deine anderen Freier sicher auch so machen. Schwanger werden kannst du ja nicht. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie mich blank gefickt hatten. Sie sahen mir an, was mir durch den Kopf ging und beruhigten mich. Dass es gut sei für mich, dass das Eiweiß im Sperma mir helfen würde größer zu werden und mehr Muskeln zu bekommen. Sie hatten mich mit ihrem Sperma markiert. Nun seien wir miteinander verbunden wie Blutsbrüder.
Also tu nicht so als ob das ein Problem wäre du versaute Jungstute". Wir sind eben schwule Männer, die es blank lieben" lachte Klaus.
Als Gerd den Bolzen aus meiner Burschenfotze zog, fehlte mir richtig was. "Das du eine gute Fotze bist, der es gefällt benutzt zu werden, habe ich gleich gewusst. Was wohl deine Freundin dazu sagen würde, wenn sie dich mit besamten Arsch und klaffenden Loch und 'ner Latte hier sehen würde". Klaus grinste, Gerd lachte laut . Manchmal mag er es die Jungs zu erniedrigen. Ich glaube, mein Arschloch geht nie wieder zu. "Wow, Kleiner, einfach wow. Du warst überwältigend." "Mir scheint, du hast die Strafe zu sehr genossen." grinste Gerd. "Ich habe Dir nicht zu viel versprochen“, höhnte Klaus, „mein Thomas wird es mit jeden treiben, wenn ich es ihm befehle!“ der Klaus schnappte nach der Videocam, hielt sie so hin, dass ich mein Arschloch sehen konnte. Ich erschrak: Es stand sperrangelweit offen. Nach einer Weile kam die Bullenwichse von Gerd. Na du…“, sagte ich schroff „…geiler, alter Sack, Daddy. Hat es dir gefallen deinen Pimmel in mein Poloch zu stecken?“ – „Ja klar. Das war geil, und ich denke, du wirst es immer wieder erleben wollen.“ sagte Gerd.
Ich merkte wie sein geiles Sperma langsam sein Weg aus meiner arschfotze suchte. "Schau, Dir diese echt naturgeile schwule Stute an. Wie weit das Loch offen klafft. Mann, die hast Du aber gut abgefüllt. So kenne ich Dich.", bemerkte Klaus anerkennend.. Da ging Klaus mit seinen Schwanz an mein Arsch und lies die Soße aus meiner Arschfotze auf sein Schwanz laufen…. sein Schwanz war voll mit Gerds Sperma, welches eben noch in mir war…„Knie dich hin du schlampe…“ sagte Klaus.. Er kniete mich vor mir und er lies mich seinen Schwanz sauber lutschen. Mein ganzer Mund und meine Lippen waren voll Sperma. „Komm gib es zu du Nutte, es gefällt dir auch wie wir dich behandeln und mit dir umspringen oder!?“ sagte Klaus in einem Strengen Ton zu mir. Ich bin nicht froh, vergewaltigt worden zu sein. Ich denke nur, dass Einreiten wohl dazu gehört.
Noch Total aufgewühlt von der Aktion von eben antwortete ich mit einem klarem und lautem „JA“ die beiden schauten sich freudig an.„So, du keine Hure. Wir sind noch nicht fertig mit dir, oder Gerd?" Dann packte Klaus mich und legte mich mit meinem Rücken auf das Handtuch. Er kniete sich neben mein Kopf und rammte sein Schwanz in mein Mund.
Er fickte mein nasses Maul voll Sperma und fing dann an sein Schwanz zu wichsen…„Mach dein Maul schön weit auf du kleine schlampe…. “Ich öffnete meinen Mund ganz weit und er fing an zu stöhnen und spritzte mir seine riesige Ladung Sperma in meinen Mund. „Und jetzt Schluck du schlampe..“ sagte er. Ich schluckte so gut ich konnte! Es kam so viel, dass ich gar nicht alles so schnell schlucken konnte und ein Teil mein übers Kinn lief. Dabei spritzte der Klaus immer weiter, er hielt seinen Schwanz jetzt in der Hand und wichste und pumpte ihn leer, mitten hinein in mein Gesicht.
Die Gerd filmte immerfort, ging nah heran, "Mach weiter und kümmere dich um nichts, das wird ein Video interessierte Kunden! Ich musste mein vollgespritztes Gesicht vor die Linse halten, dabei hielt ich lächelnd den immer noch harten Schwanz von Klaus, den ich gehorsam sauberleckte .und lutschte noch ein paar Minuten die zwei schlaffen Schwänze…"Wir wollen mal nich so sein...Machs dir selber.", meinte Gerd grinsend und filmte weiter. Ich sollte sich auf den Strandsand legen und mich selber befriedigen, vor den Augen der beiden Vergewaltiger. Ich tat es. Ich war zu aufgegeilt. Die beiden lehnten sich zurück und schauten mir jungen Teenie zu. Ich umfasste mit meiner rechten Hand meinen steinharten Prügel und fing an, mir einen abzuwichsen. Ich spürte das berühmte Ziehen und wie sich meine Kleinen Teenie-Eier in seinem Säckchen zusammenzogen. Meine Bewegungen wurden schneller und schneller. Meine Hand flog nur so über meine empfindliche Eichel, die von Vorsaft nur so triefte.
"Mmmhhh..."„. Sehr schnell stieg meine Erregung an. Ich erinnerte mich an meine Befehle und rief keuchend „Ich Sau fickt sich mit dem Finger in den Arsch". Dann schob ich einen Finger in meinen Arsch. Mein Loch war glitschig und es war ganz einfach den Finger reinzuschieben. Ich wurde immer geiler.. Ich wichste schnell und hart drückte mein Unterkörper vor während ich stöhnte und röchelte. Ein Finger reichte mir nicht mehr, mittlerweile rammte ich mir 2 Finger mit aller Wucht in den Arsch.

Auf einmal stehen da 4 ältere Herren in den Dünen und schauen sich die Show an, und glotzten immer wieder zu mir, sie kneten ihre Pimmel und fast schon sabbernd standen sie da, wichsend und erwartungsvoll ob sie denn auch zum Schuss kommen würden. "Machen dich die Schwänze an?“ fragte einer der Alten Männer. Ich nicke nur kurz. "Macht ruhig weiter!" sagte der Opa, das wissen hier alle dass du schwul bist. Er zischte nur," ich wusste es doch, du Sau, du Kleine Schwuchtel. Dann begannen alle zu lachen und beleidigten mich auf das Übelste. Ich fühlte mich wie ein ertappter Schuljunge beim masturbieren! Doch was ich sah gefiel mir nicht sonderlich, da es sich bei den Herren nur um 60 bis 70 jährigen Opas handelte, diese alten säcke könnten so alt wie mein Opa sein, und fragen mich sowas. Ich verstehe nicht was los mit diese alten Männern sind. Der Klaus sieht die Blicke der 4 alten Männer und sagte "Zuschauer brauchten wir nicht, aber ihr könne gerne mitmachen, wenn ihr wollt. Das würde ihm allerdings etwas kosten" und weiter zu mir: "Nun machen wir den Nuttentest!,Du machst jetzt schön deine Beine und Maulfotze breit das die Hengste dich auch ficken können!" Ich sah ihm in die Augen, den Mund halb offen, erstarrt und fassungslos. Er wollte mich als Nutte. Er wollte ich ... Er…"Äh was soll das", fragte ich Klaus erschrocken, dicke Tränen der Verzweiflung, der Unterwerfung rollten über mein Gesicht noch immer wusste ich nicht, was hier geschah!!! Wollte ich das wirklich tun? Sollte ich gehorsam zeigen? "Ich dachte, ich muss gehorchen!" Das also ist es? Was sollte ich machen. Ich hatte Angst vor den Zuhälters Schlägen. sie demütigen mich ,Die beiden Zuhälter verlangten von mir weiter, die Freier zu bedienen und mich zum Geschlechtsverkehr ohne Kondom zwingen!
Und vier alte und runzelige Männer sahen mich an. Na Männer, habe ich euch zu viel versprochen? Das ist doch ein Prachtjunge oder? Sagte Klaus. Ich war geschockt. Gleich vier Männer? Ich war wie vor den Kopf gestoßen!
„Bitte, nein, ich kann nicht mehr. Ich tue alles was du willst, aber ich bin schon komplett geschwollen, bitte, bitte, keinen Fick mehr, bitte“ jammerte ich, weil sich mein Popo wirklich schon taub anfühlte. Ich war total unsicher, Klaus und Gerd hatten mich reingelegt!!! Ihr Teufel! Ihr habt das schon vorher geplant," sagte ich vorwurfsvoll zu den Beiden! „Ihr meint ich soll mich für Geld mit Fremden Sex haben? Meint ihr das im Ernst?“ fragte ich schockiert. Ich könnte mein Gefühlswelt nicht checken. Ich war zornig auf die Männer, gleichzeitig war da so ** eigenartiges Gefühl in meinem Bauch. "Hör auf zu heulen Du kleine Fotze! keinen Grund also die große Welle zu machen, und bestimmt nichts dagegen habe, gleich von vier Kerlen gebumst zu werden. Übrigens brauchst du dich auch nicht schämen: Viele Männer stehen auf Sex mit Jungsnutten, Freier wollen "Frischfleisch"!" sagte Gerd, „Aber ich habe keinen Bock darauf mich von fetten, ekligen, alten Säcken begrabschen zu lassen!“ sagte ich aufgeregt. Klaus sagte: "Na, überlegst Du immer noch, ob Du das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden willst?" Er kam offenbar bei ihm gar nicht auf die Idee, dass ich kein Interesse daran haben könnte, mich quasi prostituieren zu wollen.
"Komm du wirst schon deinen Spaß haben du geile Stute, sagte Klaus nur und gab mir einen ordentlichen Klaps auf dem Arsch. „Denk daran…“ sagte er streng, „…Du gehörst jetzt mir und ich tue mit Dir was ich will!“
Erschrocken über seinen von mir noch nie gehörten Tonfall, verharrte ich tatsächlich regungslos, knallrot angelaufen saß ich da, und durchlebte den erniedrigstenden Tag meines Lebens. „Ohne Kondom, Klaus?“, Ich versucht s es erneut.„ Ja. Ohne Kondom, echte Kerle wollen es Blank, du musst richtig besamt werden und die Freier zahlen auch lieber ohne Gummi.
Ich schaute Klaus entgeistert an. "Sind 200 EUR für Ficken mit Dir genug?" Ich denke: Wenn ich dafür aber 200 Euro erhalte, wie er es Klaus gesagt hat, was ich dafür bekomme, das Geld wäre schon sehr verführerisch, weiß nicht, was das soll, aber ich weiß, dass es viel Geld ist. Für mich hatte es den angenehmen Nebeneffekt daß ich so mein Taschengeld deutlich aufstocken konnte. Auf der anderen Seite, das ist das Verrückte, war das auch eine Form von Aufwertung. Man interessiert sich für mich. "Mensch guck mal, hier kannst du richtig Kohle verdienen,“ sagte Gerd. Ich wusste auf der einen Seite, dass das nicht okay war. Auf der anderen Seite, das ist das Verrückte, war das auch eine Form von Aufwertung. Man interessiert sich für mich. Dass es dabei um Prostitution ging, war mir damals gar nicht bewusst. Dann knallte er wieder mit der Hand auf meinen Arsch und Ehe ich antworten konnte, wurde es vom Klaus an den Haaren gepackt fang ich zu weinen an. "Hör auf zu heulen!" .Ein fester Griff in meine Haare, ein entschlossener Zug nach oben, zeigte mir an, dass ich aufstehen sollte, und zu den drei anderen geschleift. " Dreh dich um und zeig den Männern deinen Nuttenarsch.“ Die anderen beiden alten Männer lachten, aber den Rentnern fielen die Augen jedenfalls vor Geilheit fast aus dem Gesicht und man sah deutlich, wie einige von ihnen wichsten. Die vier Alten waren auch splitternackt und begannen sachte zu masturbieren. Die 4 alten Pimmel waren sofort knallhart, die Eicheln glänzten und warteten darauf in meinen superjungen Körper einzudringen um mich zu besamen.
Ich schaute echt erschrocken, denn ich ahnten, dass ich für das Geld was tun müsse.
Nun zierte ich mich und Klaus wurde immer ungehaltener. Dann sagte er ganz ungeniert: „Na wer will ihn als erstes ficken?“
Dieses Schweine… was dachte der sich. Ich drehte mich um und wollte gerade was sagen, da gab er mir auch schon eine schallende Ohrfeige. So fest dass ich fast umgefallen wäre.
Er sagte: „ Für fünfzig Euro darf den jungen jeder so lange er möchte und wie er möchte ficken“
Der verkaufte mich wie eine Hure, denke ich.
„Ach lass ihn Klaus“, meinte einer, „wir können ihn doch einfach benutzen, wen interessiert schon ob es es will oder nicht ?“Die Herrenrunde bog sich vor Lachen. „Der kleine Bub darf nicht, die Mama hat es verboten“ war nur eine der gemeinen Bemerkungen.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, erst recht nicht, als Klaus zustimmend nickte „ Dreh dich um, Fotze“, befehlt er mir. ich gehorchte jetzt ohne zu Zögern, dreht ich mich um und streckte meinen Hintern einladend in die Höhe. Auf meinen Popo war ich jetzt sehr stolz und ich wusste, daß ich die alten Stecher ganz kirre machen konnte. Fühlte ich mich erniedrigt, dass Sie mich begutachten wollten, ob ich ein „Stricher" nach Ihren Vorstellungen bin? Nein, ich empfand es zu meinem eigenen Erstaunen sogar als erregend." Die junge Ficksau ist bereit für Eure Schwänze, Arschficken mit Darmbesamung! Sauber ist sie nicht mehr, aber das stört Euch bestimmt nicht. Macht mit der Fotze, was Ihr wollt. Aber lasst sie am Leben“, hörte ich die hämische, mit einem sadistischen Unterton! Ich kannte jetzt ja Klaus seine extrem sadistische Ader, die er an Jungen auch ausließ, sollten sie mal nicht gehorchen. Er war in diesem Punkt sehr geschickt. Keine sichtbaren Spuren hatte er bei einer solchen Strafaktion je hinterlassen.
„So die Herren, das ist die Arschfotze meiner Ficknutte, „Ihr könnt das junge Fickstück für 200 EUR könnt ihr ohne Gummi ficken und ihm euren Saft in die Bubenfotze spitzen" „Na gefällt euch die Sau“ fragt er „dann last euch doch von ihm für den Anfang einen blasen“. Mit Scham und Geilheit sehe ich wie die vier Alten Männer Ihre Schwänze wichsen.
präsentiere Klaus mich den alten Kerlen. "Sag schon!"„ Sag, dass Du eine geile Knabenfotze bist und es brauchst!“ befahl er mir., zischte Klaus, während er mich diesmal gefühlvoll an Arsch tätschelte. Ich bettelte, flennte und ergab mich, ich stimmte zu. Was blieb mir übrig. Vor lauter Angst nickte ich: „Ich freue mich auf die Trainingsstunden mit euch und auf euer Durchficken dabei, Herr!“, heulte ich auf. "Okay. 200 EUR für alle, wenn ihr die Nuttensau ficken wollt", sagte Klaus. Der eine Oldie wichste sich seinen Schwanz auf Vollmast, er sagte :"der Steife Schwanz kommt bei dir oder besser von deinem süßen Popo", die dicken Schwänze sehnen sich nach engen Knabenarschlöchern und auch beim Blasen kennen diese Homo Opas keine Skrupel. Die Alten Männer haben gerne schwulen Sex mit kindlichen Jungen und können mich zum ersten Mal ficken.
"Das ist also die geile Jungstute", sagte der Opa zu Klaus. "Da hast Du uns ja ein süßes leckeres Kerlchen besorgt", sagte einer der alten Männer rund der andere Alte: „Das ist aber mal ein entzückendes Kerlchen. Bei dem könnte ich glatt schwach werden.“ Meine Hoden werden schmerzhaft gequetscht und Klaus befiehlt mir: „Frag doch die Herren ob sie dich näher begutachten möchten, und du ihnen die Schwänze blasen darfst?“ fragt er laut. Mit hochrotem Kopf, aber immer noch geil und mit Halbsteifen trete ich vor den ersten. „Wollen Sie mich begutachten“ stoße ich hervor. Der Alte Mann war ca. Mitte 70, etwa 185 groß und etwas korpulent, aber kräftig. Man erkannte, dass er viel körperlich gearbeitet hatte in seinem Leben, er hatte riesige Hände und muskulöse Arme und Beine. Wortlos beugt er sich nach vorne, seine schwielige Hand legt sich um meinen Steifen und er wichst mich, bis ich richtig rattig bin. Für alle hörbar entkam mir Stöhnen. Ich habe die Augen zu und lass mich jetzt von den Männern gleichzeitig begrabschen. "Wow, du zickst hier rum und dein Pimmelchen sagen mir, das du es kaum erwarten kannst, gefickt zu werden. Er zwinkerte mir zu, „na das fängt ja gut an, du kleine Nutte scheinst ja sehr geil zu sein“, meinte er, die anderen Männer lachten und grölten. „Ich habe nichts dagegen, es macht mich sogar an, wenn du mich so gierig anguckst. Gefällt dir mein Schwanz?“,
bevor Opa mir auch noch an meinem Ohrläppchen leckte. "Hey, Schätzchen, es wird mir Spaß machen, dich zu ficken“, fügte er dann lachend hinzu, „Wir werden alle Spaß daran haben, dich zu ficken… Entspann dich einfach und sei ein guter Junge, und wir werden dir nichts tun… Aber wir werden dir die Scheiße aus dem Leib ficken.“ Seine Aussage wurde mit zustimmendem Gemurmel der Begeisterung aufgenommen.
Da mich das wieder, wie ein Stromschlag durchzuckte, konnte ich nur Nicken und blickte dabei auf seine hängenden fetten Pimmel.
"Wir sind alle gerne aktiv und jedes Mal bringt Klaus bringt eine Neue passive saubere Anfängerstute zur Besamung mit". Dann stellt er sich breitbeinig vor mich, sein Schwanz hängt halbsteif über seinen Eiern. Ja, Herr , darf ich ihren Herrenschwanz lutschen“ bettelte ich ihn an. Er greift wieder an meinen Harten und zieht mich an meinem Teil nach unten. Ich knie zwischen seinen gespreizten Beinen und sein Schwanz nur cm vor mir. "Sollen wir dir kleinen Nutte die richtigen Flötentöne bei bringen? ich denke du hättest bestimmt nichts dagegen !" Ich weiß was er von mir will. Fast muss ich lächeln, als ich sehe, wie die Alte Schnappatmung bekommt.
"Ja, und genau das brauchst du Schwuchtel ja, oder? Das gefällt dir doch, so einen Herrenschwanz bedienen zu dürfen, oder?" Bist ja nur ein kleiner Stricher, ein Fickstück, das man benutzt.“ Meine rechte Hand legt sich um seinen Schaft, Ich hatte mittlerweile einen ordentlichen Altherren-Schwanz in der Hand ,Sooo dicke, dachte ich und begann den Schwanz langsam zu wichsen. Mit den Fingern meiner anderen Hand drückte ich interessiert in den Hoden. Alle lachten laut und der Alte sagte: „Stopf ihm das Maul , Nutten haben nichts zu sagen!
„Wieder prallgefüllt“, murmelte ich und fühlte ein Kribbeln in meinem Bauch. Plötzlich spürte ich, wie der Schwanz in meiner Hand wuchs, und ich wunderte mich, dass der vorher so hängende Schwanz noch so hart werden konnte .. Er hält ihn vor meinem Mund und zieht dabei die Vorhaut zurück. "Blas" mich, du Nutte!" befiehlt er jetzt. Meine Zunge spielt an seiner Eichel. Ich schnappte nach Luft. Hatte ich richtig gehört? Hatte dieser über 70-jährige Mann gerade von mir verlangt, ihm einen zu blasen? Er könnte locker mein Opa sein! Ich war so perplex, dass ich nur noch meinen Mund öffnete und gar nichts antworten konnte. Ich zögerte, dann dachte er an das Geld und nahm die fette, feuchtglänzende Eichel in den Mund. „Ah ja geil, ich werde dir dein dreckiges Nuttenmaul stopfen.“, sagte der alte Mann und bewegte sich nicht während ich ihm den Schwanz lutschte. "So schmeckt der beste Schwanz den es gibt. Altherrenschwänze haben den besten Geschmack“, erklärte Opa mir und fickte mir in den Mund. Der Geschmack war widerlich. Es roch nach altem Mann und es schmeckte wieder nach Urin und Schweiß“ Eine Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und der Schwanz verschwindet in meinem Maul. Der alte Dicke hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und zog ihn mit schnellen Bewegungen zu sich. Sein steifer, langer Fickprügel drang tief in meine Kehle. Ein Würgereiz breitete sich in mir aus, was den Freier nicht störte. Im Gegenteil, es stachelte ihn an weiter tief meine offene Maulfotze zu ficken, seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle zu schieben. Als mein Würgen immer stärker wurde, ich langsam die Magensäfte meine Speiseröhre hinaufkriechen fühlte, zog er seinen Schwanz kurz zurück, um ihn anschließend wieder mit voller Kraft tief hinein zu stoßen .Es gefällt ihm also sehr gut! Mach weiter so und massier im dabei noch die Hoden!”. Ich blase den nun steifen Schwanz weiter, allerdings etwas fester und schneller und mit der anderen Hand massiert sie nun feste die riesigen, geschwollenen Hoden des Alten. Ich werde hier öffentlich am FKK Strand vorgeführt und in den Mund gefickt. Ich bin nackt, hilflos und geil.
Die alte Sau fickte mich Bürschchen laut stöhnend ins Maul und ich der Lustknabe lies es willig und ebenfalls laut stöhnend zu. Das gefiel mir! Im Nu hatte ich einen Ständer und ich griff mir an mein Pimmel Ich bekomme einen derben Maulfick .Der frivole alte Hengst besorgte es mir auch so richtig und benutzte meinen engen Hals wie eine feuchte Muschi .Meine Blicke kleben an den anderen geilen harten Fickrohren die dabei wild gewichst wurden. Ihr hättet mal hören sollen, wie die alten Kerle dabei abgegangen sind! Er hat sich sehr geil auf der Zunge angefühlt und geschmeckt. Ich hab geblasen, gesaugt, mit der Zunge um die Eichel gefahren." Schön lutschen, mein Kleiner. Schön mit der Zunge arbeiten, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört“ Es gefiel mir, dass er so dominant war. Ich kraulte seine auf-und ab bewegenden. Eier mit meiner rechten Hand, was ihm sehr gefielt. Es schien ihn um den Verstand zu bringen, als ich meine Zunge um seine Eier legte, sie tief in den Mund saugte und ein Finger die Stelle zwischen Sack und Arsch massierte. Er hechelte, grunzte und machte sich fest. Dann griff er grob in meine Haare, zerrte meinen Kopf nach hinten, weg von seinem fetten Gehänge und sah mich von oben an. "Ich sagte du sollst meinen Pimmel in deine Nuttenfresse nehmen! Ich will sehen wie meine Sacksahne aus deinem Maul läuft. "Klar schluckt die kleine Drecksau, die Knabennutte tut alles was ich ihr befehle!“ sagte Klaus stolz. Ich hatte alles gehört. Panik ergriff mich.
Wollte ich das alles? War ich wirklich so geil und willig? War ich so gierig? Was steht mir noch bevor? Ich weiß es nicht, werde als gehorsame Knabenhure benutzt und weiter abgerichtet!
Tief in mir spürte ich, dass es so war und dass ich nichts dagegen tun konnte, merkte ich, wie fickerig ich wurde. "Sei nicht so gierig, du Geiler Knabe. Du verschluckst dich noch, du schwanzgeiles Biest, aber du kannst richtig geil blasen, da wird jeder Kerl verrückt, du perverses Stück!“
Immer tiefer stößt der Fremde Alte seinen Prügel in meine Maulfotze, ich bin am Würgen, als er sein Sperma in mein Maul schleudert. Der erste Schub geht an mein Zäpfchen, ich muss Schlucken. Da er seinen Schwanz in meinem Maul behielt und er auch meinen Kopf fixierte, musste ich den Herrensaft schlucken, wovor es mich ekelte, aber was blieb mir übrig. Dann zieht er sich etwas zurück, meine Zunge spielt an seiner Eichel, als die nächsten Samenschübe mein Maul treffen. Heiß und salzig schmeckt es. Er rotzt mir das Maul voll, das meiste schlucke ich in mich." Du kleiner Wichser kannst nicht mal alles schlucken", sagte er, aber ich versuchte nicht noch einmal, seinen ganzen Schwanz zu nehmen. Ich schluckte wie besessen, weil ich mich vor einer Bestrafung fürchtete. Martin zog sein bestes Stück aus meinem Hintern und klapste mir auf mein Hinterteil. „Geil, du machst es besser als eine Nutte. So ein kleines versautes Luder. Sieht aus wie ein Schuljunge, unschuldig und süß, und hat es faustdick hinter den Ohren.“ Er ließ es zu, dass ich seine Eichel langsam und zärtlich bearbeite. Kurze Zeit später hörte ich ihn stöhnen, und zwischen seinem Stöhnen verfluchte er mich und nannte mich Schwuchtel.
So schmeckte ich wieder die Belohnung die Man(n) bekommt wenn Man(n) alles richtig macht und seinen Freier voll und ganz befriedigt hat.
Auf meinen Knien darf ich zu seinem Nachbarn rutschen.. Ich knie vor dem zweiten und darf mit meinem Spermageschmack von eben seine Latte lutschen, es dauert nicht lange und ich sauge an dem ersten, erst links, dann rechts, nehme den jeweiligen Pimmel tief in den Mund und lutsche dran. Spüre wie sie härter werden und größer; Wechsele wieder zu dem anderen Prügel, sauge fest an der Eichel und kraule ihm die Eier. Er schnauft. „Das gefällt dir Schwanzlutscher, nicht wahr? Blas sie richtig hart, du Nuttensau!“ Was ich auch mache, so gut wie ich es kann. Und ich sehe, höre die beiden schnaufen und grunzen, bzw. hab es im Mund, ich kann gut blasen. "Geil, ich komme gleich! Die kleine Hure saugt mir den Samen regelrecht aus den Hoden“, stöhnte Herr Maier der vierte Opi, packte meine Hand und führte sie zu seinem Sack. Er drückte ihn mir Regelrecht in die Hand und ich begann ihn zu kneten.
„Ja, spritzt es ihn in den Mund! “ grölte Herr Herbert.. "Guter Junge!
Er stellte sich hinter mich “und prüfte mein Loch mit zwei seiner Finger.
Der neben ihm schlägt mir auf den Arsch, immer wieder. "Dein blutjunger Bubenarsch, der lädt förmlich zum ficken ein".. Was hast du denn gedacht... Ich bin ein Kerl und brauche einen richtigen Fick! Blasen ist gut für den Einstieg", sagte der Opa aggressiv. "Außerdem hast du echt einen geilen Arsch...". Er gab mir einen Klaps auf den Hintern, er begann mich so zärtlich zu massieren, wie ich es diesen groben Arbeiterhänden nie zugetraut hätte, zog die kleinen festen Backen auseinander und spuckte auf das Loch. Der Alte Sack reißt mir die Backen noch weiter auseinander so das jeder mein geiles Poloch sieht. "Der Kleine hatte ein scharfes enges Loch zwischen seinen knackigen Apfelbäckchen" und weiter "Na die süße Fotze ist doch im Dauereinsatz. Ganz rot und geschwollen. Klaus und Gerd scheinen dich ja ordentlich durchzupflügen.“" Er griff an mein Arsch und steckte einen Finger in meine spermanasse Pofotze .Er fingerte mit seinem Finger meine nasse Fotze und sagte dann, das fühlt sich aber sehr gut und feucht an, da scheint ja eine ganze Menge Männersaft in deiner Bubenfotze zu sein. Ich bejahte es und meinte nur, dein Saft kommt da auch noch rein. „Jaaaa, das Arschfingern scheint dir geilen Sau zu gefallen, nicht wahr?“ Ich nickte mehrmals, um ihm zu zeigen dass es mir gefiel. “Du geile Sau, soll ich meinen dicken Schwanz in dein geiles Bubenloch stecken? Dabei stellte ich fest, dass meine Gedanken und meine Geilheit plötzlich ganz anders waren. Ich hatte ja nie so den extremen Trieb, als Junge einen Mann zu „beglücken”, aber das ich so intensiv nur noch daran dachte, dass mich doch am besten gleich wieder ein harter großer Schwanz ficken sollte, das überraschte mich dann doch auch sehr. Ich streckte ihm geil meinen Arsch entgegen und bat ihn: "Steck ihn rein und fick mich!!!".
"Wie bitte?" sagte er und klatschte mir mit Wucht auf meinen Hintern.
"Fick mich, Herr! Fick mich wie eine Nutte und benutz meine Knabenfotze wie Du es brauchst." bettelte ich unterwürfig. ..er kniet sich hinter mich und leckt erstmal meine Knabenpussy, "hhmmm was für eine fotze die schmeckt ja sowas von frisch besamter Arsch, ob er auch so schmeckt??" Er reißt die Backen weit auf ,ich schreie weil er das mit roher Gewalt macht."OOOOOhhhhhhhrrrrrrggggg....... " mein tiefes Stöhnen lässt mich augenblicklich tropfen. Ich spüre seine zuckende Geilheit an seiner Zungenspitze tief in meiner Knabenfotze .Er bringt meinen Arsch in Ficklaune. Seine Zunge leckt meine Popofotze gut aus, vergißt auch die Eier nicht und letztlich meinen schon wieder strammes Pimmelchen. Ich bocke, seufze und stöhn,"schneller, Ich werde wahnsinnig vor Lust, so schön ist das!“ stöhnte ich geil und bewegte meinen Unterleib rhythmisch, Er kitzelte meine Rosette, so dass ich belustigt aufkreischen musste,. „Ja, da guckst Du böse! Hättest Dir wohl nicht träumen lassen heute noch als Fickhure zu enden!" Gut, du hast es so gewünscht, du geile Teenienutte! Dann werden wir mal richtig um dich kümmern und es dir besorgen, so wie du geile Bubensau es verdienst!“ „
Meine Oldie-Kumpels und ich werden dich blank ficken, es viel intensiver und gefühlsechter, eine Nutte ohne Gummi zu ficken. Freust Du Dich?“ er schreit in den Wind, hey was sagt ihr wenn wir ihm den geilsten Arschfick verpassen die diese kleine Hure je erlebt hat?" Zuerst ist es still ,dann sagt Opa:" komm teste mal wie sein Arsch gängig ist, er atmet mein Arschduft ein und sagt komm, ich will das .Dann gleitet seine rechte in meiner Arschfurche nach unten, sein Mittelfinger spielt an meiner Rosette, und dringt ein. Opa zieht von hinten meine Eier lang und kratzt mit einem Finger an meinem Loch. "Du kleine Fotze, dreckige nasse Möse, hast dringend einen Schwanz nötig, jetzt sieh dir das an, die Arschmöse tropft ja schon, kleiner geiler Satansbraten, so jetzt wirst du gefingert, ja, das gefällt dir, was, geile Schlampe, du wirst mich noch um meinen Schwanz anflehen, das verspreche ich dir.”
„Du bist ja schon gut eingeritten“ meint er und schiebt erst einen, dann zwei Finger, dann drei Finger in mich "Er hat einen prächtigen Bubenarsch. Ein wirklich praller Arsch, ein Knabenarsch", der seinen Schwanz wachsen ließ. Sein Finger spielt mit meiner Prostata durch meine Darmwand, ich kann ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken. “Dein Arschfotze bereitet uns heute noch viel Vergnügen, wie willst Du denn gevögelt werden? Wie ein Hühnchen von hinten oder willst Du Dich auf den Rücken legen und mir wie ´ne Straßennutte deine Fotze anbieten?“.” sagte wohl diejenige, der den Finger dirigiert .Also pass mal auf mein Süßer, wenn ich dir ein paar mal in deinen Arsch stecke, nehme ich Vaseline, da flutschen die Pimmel nur so rein." Der Schwanz in meinem Maul wird härter und zuckt. Da sein Teil nicht besonders groß ist habe ich ihn ganz im Maul als er sich entlädt. Ich muss mehrmals schlucken und ich glaube meine Eiweißration für heute erhalten zu haben. Der dritte Opa liegt im Sand mit dem Rücken inzwischen unten Ohne neben mir und fordert mich auf, mich rücklings über ihn zu Stellen. "Was meint Ihr sollen wir ihn den Knabenarsch ficken??" Alle brüllen na los besorg es der kleinen Jungen endlich ,du willst genauso wie ich, dass ich dich bumse? Gib es zu! ! "So jetzt ist deinen Nuttenarsch dran! Steh auf du schlampe!" "Du zeigegeile Sau.." blaffte er mich geil an. "Dreh Dich um! Jetzt ist Dein Arsch reif. Schrie er mich an und ich gehorchte! "Streck mir Deine Bubenfotze entgegen!" hörte ich ihn sagen.
Auch dies tat ich willig. Es gab kein zurück mehr, ich wollte und ich würde es tun für ihre sexuelle Erfüllung, wenn ich mich den starken und dominanten Männern hingebe. Ich trat einen Schritt zurück und beugte mich nach vorn, dabei machte ich ein Hohlkreuz, um mein Loch ordentlich zu präsentieren„ "Du siehst sehr willig und geil aus! Spreiz Deine Beine und zeige Deine Fotze! .Ich stelle mich breitbeinig über dem Alten und wackele mit meinen Arsch mein wunderschönes Poloch blickte sie einladend an, das nahmen die Herren als Einladung an, um meine ihnen sich darbietende Arschfotze vorzunehmen. Irgendwie fand ich es schon ein bisschen geil, meine Po- Fotze so zu zeigen.. Opa Karl seine Lanze zeigt steil nach oben , sein Schwanz war sonderlich groß und mit grauen Schamhaaren bedeckt. Seine dicken Eier hingen schlaff hinunter. Beim wichsen wackelten sie heftig hin und her. . Das nächste, was ich sah, war sein praller Bauch, er musste gut und gerne hundert Kilo oder mehr wiegen. Trotz seins Alters hatte er noch volles Haar, das jedoch extrem kurz geschnitten war und völlig weiß, so wie der Rest seiner üppigen Körperbehaarung und er sagte :"So, schiebt ihn in deine geilen Knabenfotze!“ Ich schaute zu den beiden anderen herüber, als wäre es das Normalste der Welt . und ein Oldie sagte;“ So, du Pottsau, jetzt ficken wir dich. Ich weiß, dass du das brauchst. Ich weiß, du kannst es kaum erwarten, du kleine Nutte”, sagte Opa. Er konnte meine Gedanken lesen, ich konnte es wirklich kaum erwarten. Ich schnaufte, “Ich soll was machen? Alles was die Kerle sehen, ist ein kleine dreckige, kindliche Bubenfotze, die es dringend besorgt haben muss. „So, es ist angerichtet. Fickt den jungen Knaben mal so richtig durch!“
Ich war entsetzt. Was geschieht hier? Wollen die mich alle ficken?
„Komm her mit deinem süßen Arsch und setz‘ dich da drauf“, sagte er und winkte mit seinem Schwanz, den gleichzeitig zu der für einen Arschfick nötigen Härte hochwichste.
Ich setzte mich rittlings über den Fickriemen, Kurz bevor meine feuchte Rosette die dunkelrote Eichel erreichten, zog ich sie mit meinen Fingern auseinander. Sofort tropfte Sperma auf seine fette Eichel.
„Das ist geil“, stöhnte Opa Karl und wichste seinen Pimmel, wobei er den Saft auf seiner Eichel verrieb.
Ich schluckte erregt und ging weiter in die Knie, sodass seine Eichel gegen mein Loch drückte. Mein Opa starrte auf meine Fotze und leckte sich über die Lippen. Ich drückte seine Eichel langsam gegen mein Poloch und stöhnte auf.
„Na…gefällt es dir? “ fragte ich und knetete seine Nippel.
Mein Opa nickte und drückte mein Becken etwas nach unten, sodass sein Schwanz einlochen konnte. Ich stöhnte überrascht au voller Geilheit setzte mich auf ihn und führte mit der Hand hinter meinem Rücken seinen steifen Schwanz in meine Fotze ein, und spießte mich selbst daran auf. „Los reite den Schwanz mit Deinem Stutenarsch, Du geile Sau!“ sagte Opa Karl und weiter;" genieße den Schwanz in deiner Arschfotze. 50 EUR dafür sollten es dir wert sein.“
Ich gehorchte brav und fing an zu reiten. Seine Eichel in meiner Furche, ich ziehe meine Arschbacken auseinander, jetzt fühle ich sie an meiner Rosette eindringen, meine Geilheit boten keine Gegenwehr mehr und so ergab ich mich der Lust. "Unglaublich, die Knabennutte bumst blank mit Opa Karl" sagte ein anderer Opa. Ich stecke mir seine Eichel in meinen Arschkanal und beginne mich mit leichtem Druck zu senken. Flutsch und sein Schwanz gleitet in meine Mokkahöhle rein. Ich lasse seinen Schwanz los und lasse mich mal komplett auf ihm drauf sodass er halb in mir drinnen ist. Ich wechsle von der Hocke auf meine Knie und beginne seinen Schwanz langsam zu ficken. Ich hob den Hintern und ließ sein geweitetes Loch über die Prachtlatte des Alten rutschen, beim Absinken stoppte ich auf halber Strecke und wollte wieder in die Höhe um sich die Schmerzen des Tieffickens zu sparen, aber mein Ficker merkte was Sache war und schnappte den schlanken Hüften., "Ich hab ganz für dich bezahlt Kleiner also benutze ich dich auch ganz!“ Ich senkte mein Becken jetzt ganz hinab und hatte seine Männlichkeit bis zum Anschlag in mich aufgenommen.
“Aaahh, hast Du eine enge Möse. Los beweg Dich” stöhnte Opa Karl und ich kam seinem Wunsch nur zu gern nach.
Erst langsam und dann immer schneller hob und senkte ich mein Becken. Ich reite auf seinem harten Schwanz auf und ab. Er spielt mit meiner Latte, die immer steifer wird und meint: „Es scheint dir zu gefallen auf einen alten Schwanz zu reiten, sagte Opa Karl.
Mit heftigem Schwung schob Opa Karl das Becken vor und versenkte seinen Kolben so tief in meinen Arsch, dass die Hodensäcke von uns Beiden nur so an einander klatschten. Ich unterdrückte einen Schmerzschrei, jetzt wurde nicht nur mein Inneres penetriert sondern auch noch mein Eiersack.„Auf alten Pferden lernt man reiten, was?" sagte Opa Karl. Durch die Wucht der Fickstöße wurde mein Hodensack immer wieder gequetscht Ich seufzte laut auf. Das war eindeutig nicht gegen meinen Willen. Ich wollte noch mehr von diesem Gefühl. "Schau Dir mal diese geile Bubennutte an! Will doch tatsächlich einen fetten Pimmel in sich spüren" lachte ein Oldie. Ich setze mich ganz auf seinen Schwanz, ein geiles Gefühl. Und er sagte;“ so, jetzt einen geilen Ritt, du geile Stute“ und drückte mich am Rücken aufrechtsitzend hin, und schiebe mir den Hengstschwanz tief in ungeschützt in meinen Darm. stöhnen: „Ja, du geile Nutte! Komm Junge, reite ein bisschen schneller! Der Opa mag es, wenn du ihn richtig forderst!“ Ich jaulte vor Lust auf "Jaaaa... ich will auf deinem Fickprügel reiten, verstanden alter Geilbock!“" schrie ich, Je schneller ich wurde, desto süßere Gefühle jagten von meinen Anus über die Wirbelsäule zum Gehirn.
Mit einem langgezogenem wollüstigen Stöhnen begleitete ich meinen Ritt .Dann begann ich mein Becken rhythmisch auf- und ab zu bewegen. Noch ehe es bei mir kribbelte im Arsch, wurde ich bereits sehr laut "Da scheint es aber jemand nötig zu haben." hörte ich eine Stimme hinter mir sagen. Wilhelm und Herbert konnten von ihrer Position aus das Spektakel genießen. Verwundert nahmen sie zur Kenntnis, dass nicht der Alte Karl, sondern ich dominierte. Wow, das war ja richtig saugeil! Dieser dicke Riemen war genau nach meinem Geschmack. Jetzt gilts und die Post geht ab.
Weiter geht´s im Galopp. Er stößt seinen harten Prügel kraftvoll in meine Rosette, und zieht dabei meinen Oberkörper zu sich nach hinten. Ich hänge rücklings mit gespreizten Beinen über Ihm, seine Lenden bewegen sich immer schneller, Mein Schwanz wippt auf und ab, seine rechte schlägt mir mit der flachen Hand darauf, nicht nur auf den Schwanz sondern auch auf meine Eier. I
Mit noch nie zuvor gehörten Tönen, die mir aus mich herauspresst, reitet ich auf dieser Lanze und lässt recht schnell wieder meinen Pimmel dabei wild hüpfen. Klaus ist beinahe perplex dem zuzuschauen. Als ich ihn reitend fickte, knetete er meine Brustwarzen. ."Ja drück deinen Arsch schön auf meinen Schwanz... du geile schwule Sau, schrei ruhig...!" sagte Opa Karl. Ich hatte ich die Oberhand beim „reiten“ und so bewegte ich mein Becken in langsamen Rhythmus auf und ab. "Komm jetzt auf zum Galopp." stöhnte Opa. Ich begann Opa Karl wie Gewünscht im Galopp auf ihn zu reiten und mich zu ficken. Zum einen hob ich mein Becken soweit an, dass der Schwanz fasst aus mir herausglitt, nur um Sekunden später mein Becken wieder auf Opa Karl niedersausen zu lassen. Ich wurde unendlich geil. Alle anderen Kerle sahen mit aufgeilten Grinsen wichsend dabei zu.
Sie konnten sehen, wie der Schwanz des alten immer wieder zwischen meinen Arschbacken verschwand und wieder mit meinem Arsch und auf dem harten Schwanz des alten reite. Der alte Fettsack Karl unter mir stöhnte und quickte wie ein Ferkel, aber er hatte Ausdauer. Der Opa Karl nahm meinen kleinen Schwanz und wichste ihn richtig hart, so dass er wiederum wie besessen auf dem Schwanz des alten rumrutschte. Langsam fing ich an mit meinen Stutenarsch auf – und ab zureiten. Oh Nutte, jaaa … sieht das geil aus … ja mach weiter … fick seine Nuttenfotze … tiefer rein … geil! stöhnte der der Rentner und weiter.„Hmmm, das ist ja nur geil in Deinem Loch, da haben die Zuhälter aber super Arbeit geleistet! „Fick der Knabenhure die Arschmöse durch!“ verlangte einer der wichsenden Rentner. Na gefällt Dir meine kleine Hure? der Junge ist geil und braucht dringend drei dicke Schwänze, die ihn abficken!“ sagte Klaus mit fester Stimme. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich einfach so als Sexobjekt benutzt wurde. Ich war nicht der liebe Junge, sondern die Nutte. Ich war dafür da, dass Schwänze sich in mir Erleichterung verschaffen. Ich bin klein, unschuldig und darf von jeden Kerl zur Befriedigung benutzt werden!!!
„Ja deine Knabenschlampe ist geil, wir werden ihn heute schön einreiten und es ihm besorgen. Ich hoffe die Sau schluckt auch!“ hörte ich die andere Stimme antworten.
„Klar schluckt die kleine Drecksau, sie tut alles was ich ihr befehle!“ sagte meinte Gerd stolz.
Ich hatte alles gehört. Panik ergriff mich.
Wollte ich das alles? War ich wirklich so geil und willig? War ich so gierig?
Tief in mir spürte ich, dass es so war und dass ich nichts dagegen tun konnte.Es war für mich, wie die Entdeckung eines unbekannten geilen Welt. Ich wollte alles erleben und liess auch mich immer wieder nehmen. Jeder Fick war lustvoller als der andere, da ich vorbesamt war, und sie leicht in mein Fötzchen kamen.
Eine anderer Rentner, der seinen Lümmel vor meiner Nase hin-und her schwang. Der Kerl grinste er mich mit diesem aufgegeilten Ausdruck an. „Los blas ihn mir Nutte!“ kommandierte er mich und drückte seine gigantische Eichel gegen meine Lippen. Der Vorsaft floss schon in Strömen über meinen Mund und mein Kinn und ich gehorchte schließlich." Lutsch mir den Schwanz du kleine Bubensau .“Und ich wendete mich seinem harten Schwanz zu. Ich nahm das dicke Teil in meine Hand und ließ seine Vorhaut langsam vor- und zurück gleiten. Dabei glänzten mich bereits die ersten Tropfen seines geilen Saftes an. Ich leckte über seine pralle, fette Eichel und schmeckte seinen, salzigen Saft. Langsam ließ ich sein Teil in meinen Mund gleiten und lutschte hart an seinem Prügel. Er genoss meine Lippen und versuchte mit sanften Fickbewegungen noch tiefer in meinen Rachen zu kommen. Ich ließ seinen Schwanz bis zum Beginn seiner Eichel wieder aus meinem Mund gleiten, umschloss die Eichel mit meinen Lippen, begann daran zu saugen und verwöhnte seine Rille mit meiner Zunge. Dabei massierte ich seine dicken Eier mit meiner rechten Hand. Der Rentner sagte: „Oh, du geile Blassau“ Ich war ein Werkzeug, ein Spielzeug, ein willenlose Nutte, ganz auf Schwänze reduziert, und ich fing an sich darin selbst zu gefallen. Er fing er an mich hart zu ficken und sagte „du kleine geile Nutte, das brauchst du, einen richtigen schönen Daddy-Schwanz in dir. Komm sag es mir das du es brauchst“. Er stieß fester zu „los sag es“ „ja, ich brauche deinen Schwanz in mir, fick mich Nutte, Bitte hart durch“ und plötzlich fühlte ich mich wohl in meiner Rolle als Fick-Hure. Ich hatte jetzt eine Neugier auf Sex gegen Bezahlung. Das hat mich angemacht. Sein Körper ist schweißüberströmt von der Hitze und der Anstrengung. Ich weiß nicht wie lange, aber irgendwann lasse ich es über mich ergehen, das ich als Nutte benutzt werde, und sein eisenharter Speer tiefer und tiefer in mich hineinglitt und mich zum Bersten ausfüllte, was mich nun beim geilen fick zum Jubeln brachte, so geil wie ich war und wie gut ich mich als fickgeile Nutte fühlte. Irgendetwas, denkt ich, muss doch anders sein. Etwas muss verraten, dass ein normaler Junge gerade zur Nutte geworden ist. "So wird sein Wille auf Dauer gebrochen, und wird gleich alles völlig ohne zu zögern tun, was er eben noch abgelehnt hat", denk der Zuhälter Gerd.
Wie von Sinnen ritt ich, aufgespießt auf dem großen Schwanz, der so tief in meinem willigen kleinen Arschloch steckte, schaute ihm dabei geil in die Augen. Als ich meinen Kopf hoch nahm, wunderte Opa sich sich noch mehr…Der Kleine war doch niemals 16?! Mittlerweile hatte ich meinen Pimmel in der Hand und wichste ihn kräftig Sein Penis wusste einfach ganz genau, wo er hin musste. Ich brüllte meine Lust regelrecht heraus:“Aaahhh, fick mich, alter Sack, ooohhh, du hast einen richtig geilen Fickprügel, rammele mir die Fotze durch, alter Geilbock, los fick mich härter, ich will richtig durchgefickt werden! “Doch wie man sehen kann, so hatte ich sichtlich Spaß am Poposex mit den Rentner..
Dieser Schwanz machte mich so geil. Ich ging rauf und runter, hüpfte, schob mir den prall stehenden Penis selber immer wieder in die Pomuschi hinein. Meine eigene Geilheit stieg ins Unermessliche. Verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass nicht der Alte, sondern ich dominierte. Wow, das war ja richtig saugeil! Ich konnte nicht verstehen, warum diese alte Sau mich so anmachte. Er stöhnte und stöhnte. Dabei fuhr er mir mit seinen Händen über den Körper und streichelte meine Brustwarzen, während mein Schwanz im schnellen Rhythmus meines Ritts auf seinen Bauch klatschte. „Oh ja, du kleiner Knabe. Reite meinen dicken Prügel mit deinem süßen Arsch!“ Immer wieder pressten wir unsere Körper aneinander, wenn sein Schwanz gerade tief pulsierend in mir steckte. Wir stöhnten hemmungslos laut und genossen den Ritt. In dieser Stellung konnte ich gut das Tempo vorgeben und ich ging immer wieder mit meinem Körper nach oben und unten und immer wieder war sein Schwanz in kompletter Länge in meinem Arschloch verschwunden. Ich massierte seinen Schwanz mit meinem Poloch und ließ meine Hüften langsam kreisen, was mit einem zufriedenen Stöhnen quittiert wurde. Seine Hand umfasste meinen Ständer, fest, als würde er ihn erwürgen wollen. Dann slappte er ihn mit der flachen Hand, immer wieder, doch meine Erektion war nicht zu zerstören in diesem Moment, so gut fühlte es sich an, so geil dominierte und benutzte wie sein Lustknabe. Opa Karl packte mich am Genick und zog meinen Kopf zu sich, gab mir einen heißen Zungenkuss, feucht, männlich, intensiv. Wie er duftete... die Männlichkeit strömte nur so aus ihm und er küsste mich mit einer Bestimmtheit und Härte, die keinen Zweifel zuließ, dass ich hier nur die Nutte bin. Die älteren Kerle hier am FKK Strand ,die es genossen einen jungen Mann wie mich zu verführen.
Sie zeigten mir das ich eine recht devote und fordernde Art an mir habe. Je heftiger sie mich benutzen um so Geiler und hemmungsloser wurde ich. Mir blieb fast der Atem weg, so geil fühlte sich das an eine willige Nutte zu sein.
Seine Hände umfassten meinen Körper und kneteten meine kleinen ,knackigen Arschbacken. Immer schneller bewegte ich mich auf und nieder. "Ja!", sagte Opa Karl und packte mich mit beiden Händen an der Hüfte. Seine grossen Pranken hielten mich fest und dann rammte er seinen Schwanz immer wieder brutal in meinen Arsch. Ich hatte das Gefühl er würde mich aufreissen. Er fickte mich mehrere Minuten so hart durch. Er schwitzte und sein männlicher Geruch stieg mir in die Nase. "Stehst wohl auf fette Rentnerschwänze, wie? Du geile Sau!” Mittlerweile waren noch mehr Männer eingetroffen und standen johlend und wichsend um uns herum. „Besorg’s ihm richtig!“ „Rein damit!“ „Fick ihn richtig ab, den Jungen!“ kamen die Kommentare
.Ich schaute erneut in die Runde und sah immer noch fünf geile Kerle, die sich an mir aufgeilten. Alle stöhnten in unterschiedlichen Rhythmen und zwei von ihnen krauelten dabei sogar ihre Eier. Das war für mich etwas ungewöhnlich, aber solange sie Spaß hatten, gefiel mir was ich sah.
Der obszöne, respektlose Ton schreckte mich ab, widerte mich an … und machte mich scharf, unglaublich scharf!
Ich war von der Dehnung so geil geworden das ich ihn ritt wie der Teufel, ich fickte mich selbst auf diesem Hammer. Jetzt, da ich selbst bestimmen kann, wie tief sein Glied in mich eindringt, variierte mein Ritt. Mal massiere ich ihm nur die Eichel mit meinen Popoeingang, mal drückt ich mich bis Anschlag auf ihn runter. Und das mal langsamer, genussvoll, mal im Eiltempo. Es machte Spaß, nein es machte ihn wahnsinnig. Immer schneller und härter ritt ich ihn. Ritt, da wird mein Glied nochmal steinhart, weil mein Analkanal so schön eng ist. Extrem geil findet Opa es dann wenn ich mit dem Schließmuskel seinen knüppelharten Pimmel richtig schön abmelke. So verfiel ich nun aus Lust in ein Stöhnen, welches in ein Schreien überging. Immer mehr wollte ich diesen alte Hengst spüren, immer wilder und unkontrollierter wurde mein Verlangen, ihn zu spüren, meine Geilheit zu steigern. Dieser Schwanz machte mich so geil. Ich ging rauf und runter, hüpfte, schob mir den prall stehenden Penis selber immer wieder in die Pomuschi hinein. Das Geklatsche, seine Hände auf meinem Arsch, seine Anfeuerung und sein Teil in meinem Arsch machte mich so geil. Reitend begann ich erneut meinen Pimmel zu wichsen und steigerte so meine Geilheit. Dadurch wurden ihre Fickbewegungen immer heftiger und der alte Mann lag wie in Trance da und ließ mich gewähren. Mein Schwanz fing an zu zucken, noch härter und steifer zu werden. der andere Alter Mann faste nach ihm, drückte leicht mit den Fingern zu und wichste leicht, Opa fing wieder an meinen harten Schwanz zu wichsen, machte er es ganz langsam und drehte immer die Hand dabei um den Schwanz. „Jaaa mach weiter so, ahhh ist daaas geil… jaaaa…“ „Oh ja du geiles Stück, ich werde dich abwichsen! Du geile Bubensau denkst du kannst gleich abspritzen? Na, da du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen!“
Opas Hand drückte meinen Riemen fest zusammen und der Daumen strich über die Eichel. Seine andere Hand quetschte leicht meine Eier. Immer wenn er merkte dass mein Saft den Schwanz hoch steigen wollte, drückte er mit zwei Fingern unterhalb der Eichel den Schwanz zusammen und hörte dann auf zu wichsen. So quälte er mich eine ganze Zeit lang. .und wichste dabei immer schneller meinen Schniedel, meine Bewegungen zucken hin und her und stammelte : "bitte......... bitte,..... hör auf, ....... ich halte das nicht aus". Mein lautes Quieken war nicht mehr zu überhören. Im Zusammenspiel mit dem aufsteigenden Orgasmus, den mir der Arschficker bereitete, bildeten sich sehr merkwürdige, sich überschlagende Geräusche durch meine Stimmbänder. "Jetzt bloss nicht aufhören" oder "mach schneller" oder "jetzt noch härter" aber ansonsten höre sie mich Stöhnen, sehen mein "verzerrtes" Gesicht und spüren und erleben dieses rythmische Zucken meines Körpers. Er merkte dies natürlich dank seiner langjährigen Erfahrung und drosselte das Tempo, so dass er mich an der grenze zum Höhepunkt hielt ohne mir die Erlösung zu gewähren. Er fickte mich lange und schnell, ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Das stachelte ihn noch mehr an, er nannte mich kleine Hure und dreckige Fotze. Ich stöhnte laut und stieß spitze schreie wie ein Weib ungehemmt aus . „Bitte, lass mich kommen!” hauchte ich ihm sehnsuchtsvoll entgegen und meine Augen glühten vor Gier als ich ihn dabei anschaute. „So einfach geht das nicht, du Flittchen. Der Opa möchte auch auf seine Kosten kommen! Sag mir einfach, dass du von nun an eine geile Rentnerschlampe sein willst und mir deine Löcher in Zukunft ständig zur Verfügung stellst. Ich stöhne, teils Schmerz, teils Lust. Ich muss ihn reiten. Mit den Händen auf seinen Oberschenkeln stütze ich mich ab und bewege mich hoch und runter. Mein Steifer Schwanz wippt auf und ab. Schneller auf seinen Wunsch hin. Nach einiger Zeit reißt er mich zu sich. Mein Rücken an seiner Brust, spüre seine harten Nippel an mir reiben, seinen Harten im Darm, kneift er mir jeweils mit Daumen – und Zeigefinger-Nagel in eine Brustwarze. Wow!!! Er zog seinen Penis komplett raus, um ihn anschließend wieder bis zum Anschlag in meinem Arsch zu versenken. Und mit jedem Mal stieß er fester zu. Ich bewegte mich ihm entgegen und er fickte mich jetzt mit schnellen harten Stößen. Sein Becken klatschte gegen Meinen Hintern und ich spürte, wie seine Eier gegen meine Eier klatschten.
,, Wow, das gefällt dem Jungspunt ," meinte Opa zu Klaus,
,, sein kleiner Bubenstengel wird noch härter als er schon ist, und in diesem Moment schlägt mir Opa Wilhelm von vorne und oben mit der flachen Hand auf meinen Knabenständer, ich zucke, nochmal. Fester, ich zucke stärker. Opa nimmt meine Eier in die Linke und schlägt mit der Rechten fest zu. Ich brülle vor Schmerz. Er schlägt nochmal zu, noch fester, sehe Sterne, bin nicht mehr Herr meiner Sinne und der Prügel in meinem Arsch fickte und fickte "Dachte ich es mir doch", sagte Opa. "Einen richtig kleinen Stutenschwanz!". Beleidigt sah ich ihn an. "Hey, Stuten mit kleinen Schwänzen lassen sich besonders geil ficken." Mit der anderen Hand meinen Po zärtlich tatschen und fing dann an hart auf Pobacken zu klatschen, dann schlug der Opa immer härter abwechselnd, auf die linke oder rechte Pobacke die mittlerweile deutlich gerötet waren, das es schmerzte und machte mich geil, konnte nur wimmern, da ich einen Schwanz tief im Maul hatte. „Er braucht das“, und schlägt nochmal zu. Klaus beugte er sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr :"Willst du meine kleine Hure sein? Mein kleiner Stricher? Meine kleine Schwanzfotze? Ich schrie laut vor Geilheit: „JA! JA! Ich will deine Hure sein, dein Stricher, deine dreckige Schwanzfotze! JA! JA!“ wenn Du das so willst, werde ich alles für Dich tun." war meine demütige Antwort. Ich grinste Klaus nur leicht an und hatte einen triumphierenden Blick. Klaus lachte und sagte: „Das wirst du sein, glaub mir, das wirst du sein, ich habe gemerkt, dass Du nicht nur die geborene Stute, sondern auch eine gute Hure abgeben kannst". "Ab sofort werde ich Dir regelmäßig Kerle vermitteln." Ich war die persönliche Schwanzhure von Klaus und Gerd und ich hatte ihnen zu dienen und zur Verfügung zu stehen und alles zu tun, was sie von mir verlangen Ich lasse mich von anderen Kerlen gegen Kohle ficken, also bin ich auch ein Stricher.
„Opa zog auf einmal seine dicke Keule aus meinen Blassmund, was mich erstaunte. Dann sagte Opi:“ „Oh Mann, was bist du eine geile Nutte, und er hielt seinen Schwanz näher an mein Gesicht. ich höre den Befehl, . "Maul auf und Zunge raus!" Ich weiß, dass ich dabei jetzt auch nach oben in seine Augen zu schauen habe. Und das mache ich jetzt auch. Den Mund reiße ich so weit wie möglich auf, strecke die Zunge raus und schaue nach oben in seine Augen.
Und nach wenigen Augenblicken ist es so weit. Die pralle Eichel wird noch größer, der Schwanz fängt an zu pulsieren, die Eier ziehen sich zusammen und der erste Strahl schießt raus. Dann stöhnte er laut und rief: „ du kleiner dreckiger Hurenbengel ,…. hier für dich!!!
Und dann spritzte er ….
Der erste Strahl traf mich neben der Nase, der zweite an der Stirn. Er geht über mein ganzes Gesicht und eine dicke fette Schleimspur hängt quer über mein Gesicht. Jetzt hatte ich ja wohl wirklich bald alle Stadien des Männersex durchlaufen, jetzt hatte ich also auch schon Sperma eines fremden Mannes im Gesicht (ich hatte überhaupt zum ersten Mal Sperma im Gesicht, schließlich war ich noch nie auf die Idee gekommen, es mir selber ins Gesicht zu spritzen), Dann wird der Schwanz zielgerichtet vor meinem offenen Maul platziert. Es wird nicht weniger und schwächer. Eine Spermafontäne nach der anderen landet jetzt direkt in meinem Maul. Cremig und mit großem Druck wird mein Mund angefüllt. Ich habe das Gefühl, es hört überhaupt nicht mehr auf. Ich bin keine Hete mehr, kein „echter“ Kerl, ich habe das Sperma dieser alten Drecksau geschluckt und nicht nur einfach geschluckt, ich habe es mir durch einen Blowjob als Nutte selber erarbeitet! Und es machte mich an! Der Fick war geil, ich musste mich immer wieder zurückhalten, meinen eigenen Penis nicht zu rubbeln. Sonst wäre ich sofort gekommen. Er hatte mit seinem Schwanz direkt meine Prostata gefunden und massierte sie hingebungsvoll mit seiner strammen Eichel. Bei jedem Stoß jubilierte mein Schwanz, zuckte und ließ Tropfen um Tropfen Vorsaft fließen. Wenn ich so geil gefickt wurde wie in diesem Moment, dann zog sich oft ein langer zähflüssiger Faden Vorsaft von meiner Eichel und baumelte mit jedem Stoß hin und her.
"Ja so ficken ist's gut...Mehr weiter so...ja...", feuerte Gerd mich an und filmte dabei fleissig weiter. Dann konnte ich meinen Orgasmus nicht länger hinauszögern. Er kündigte ihn laut stöhnend an, was Gerd dazu veranlasste seine Linse voll auf meinen Schwanz zu fixieren. Ich weiß noch genau, wie es sich angefühlt hatte. Es war himmlisch. Der alte Kerl wusste genau wie er mich ficken musste, damit ich meinen nächsten Höhepunkt sogar beim Ficken bekam. Doch damit war es noch lange nicht genug. Denn auch die anderen beiden alten Kerle wollten mich bumsen. Das kribbelnde Feuer breitet sich über meinen ganzen Unterleib bis zu meinen Pimmel aus. Ich habe das Gefühl, jeden Moment zu explodieren. Meine Lippen beben. Ich zittere.
"Mmmmaaahhhnn...oohhhhhh..." schrie laut.JAAAA, jetzt schon wieder, merkst du mein geiles Zucken im Popo? AHHHHHH ist das HERLICH! JAAAAAAA, nicht aufhören! STOSSE, FICKE; RAMMLE, ….!!!!“
Ich kannte mich selbst nicht mehr, so geil war ich. Ich genoss es, nackt der Mittelpunkt einer Schar geiler Männer zu sein, die nichts Anderes wollten, als ihre harten Schwänze in mein williges Knabenloch zu stopfen. Was sollte das nur nachher mit dem anderen Opas werden???! Ich denke: guter Sex beginnt mit der Lust auf den eigenen Körper. Mich selbst zum Objekt der Begierde zu bei Männern machen.
"Miiir...mmhhh... kooooomts...gleich...", stöhnte ich laut und kündigte meinen Abgang an. Gleichzeitig spürte ich das Pochen meines Herzens, welches mir bis zum Halse hinauf schlug. Ja ich komme schon, reiß mir den Arsch auf, vögel mich und treib mich zum Fickwahnsinn. jaaaaaaaaaa, iiiiist das schöööööööön, feeeeeester ;noch feeeeester… Nach nur wenigen weiteren Wichsstrichen kam's mir dann.
"Ohhhhhhhhh Gotttt, Iih bin so weit, ich komme“ hechelte ich, völlig in Schweiß gebadet.". Ich rotzte meinen Samen über seinen Bauch und saute ihn nun auch noch sein Gesicht ein. Ein kleiner See aus Sperma bildete sich in seinem Bauchnabel. Es sah herrlich aus. Er wichste mir meinen Prügel langsam weiter und drückte ihn sich so leer. Als die Nachwirkungen des Orgasmus abklangen wurde mir völlig elend vor Scham, während ich noch auf dem Pimmel aufspießt sitze ,wie eine billige Schwule Nutte vom Straßenstrich! Nach nur ein paar weiteren schnellen Bewegungen durch mich, spürte ich, wie sich sein Schwanz in mir anspannte." Bums mich, ich will deinen Pimmel mit meiner Arschmuschi entsaften. Los , mach mich richtig fertig! Du fühlst dich so gut in mir an, so gross, einfach geil!“ Meine Rosette zuckt vor Erregung und ich helfe noch etwas nach und versuche die dicken Fickkolben melken und saugen. er stöhnte nur auf und ich spürte, wie er seinen Schwanz ganz tief in mich drücke und dann innehielt. "Na los sag du Fickstück. Willst eine Ladung Männersamen im Arsch haben!". Ich sagte weiterhin nichts verständliches. "Sag schon du Sau, sonst ficke ich dich bis du nicht mehr laufen kannst." Er klatschte wieder mit der Hand auf meinen Arsch, Klaus sagte: "ja geil, los rotz der Sau deinen ganzen Sahne in die kindliche Bubenfotze".
Dann sagte Ich, "Ja spritz in mir ab ..„na los, du alter Bock! Also lass deinen dicken, fetten, harten Pimmel endlich abspritzen!
"Ah ja ..was bist ein verdorbenes Bürschchen aah du bist ." sagte Opa und stieß zu. Ja, du Hure. Gleich spritze ich dir in dein kleines Arschloch. Oh jaaaa. ohaaa,Jaaaa! Noch ein kleines bißchen, mein lieber Junge!“.” Kurz darauf begann sein Pimmel wild zu zucken ,Dann schrie er auf und sein Schwanz geriet außer Kontrolle. Sein Saft stieg aus seinen Eiern hoch. „Ohhhhh, jaaaaa!“ schrie er. „Ich komme! Jaaaa!“,und plötzlich wurde mir klar, daß ich entscheiden konnte, ob einer in meinen Arsch spritzt oder nicht. Wenn ich meine Pomuskeln eng zusammenkniff, konnte ich das kontrollieren. Meine Anusmuskulatur zog sich immer wieder zusammen und molk dabei den dicken Schwanz meines Opas, der Schub um Schub seines Samens gegen meine Darmwände pumpte einfach in die Fotze blank reingerotzt! Und die Opas fühlen sich stark und gut hinterher. Nach dem Motto, dass sie einen Knaben damit beglückt haben, ihren kostbaren Saft auf in mir zu verspritzen, aber es macht mir nichts mehr aus wenn mir die Freier ihr Sperma reinspritzen .Ui, geil, sagte ein Opa unser Fickpony, der das Poppen offensichtlich genoss.
Brüllend wie ein Stier entlädt er sich in mich und schon rinnt mir heißer Ficksaft aus meiner Arschrosette. Ich drückte dabei meinen Arsch fest an sein Becken und nahm genussvoll mit einem lächelnden Ausdruck seinen Samen auf. Aber das feeling vom blanken Schwanz und der Sahne am gefickten Loch ist schon echt geil.
, Du Nutte hast es mir gut besorgt, das habe ich jetzt gebraucht, eine geile Knaben wir dich zu besamen ", rief er und klatschte mit der Hand auf meinen Hintern, stöhnte der alte Mann. Vier, fünfmal stößt er noch in mich rein, dann lässt er den Hammer in meinem glitschigen Loch stecken und knutscht mit mir, unsere Zungen tanzten, rangen ungezügelt miteinander, schöne schwule Zungenküsse! „Der Junge ist ja belastbar.“ Höre ich einen von den beiden sagen. Drehe dich jetzt auf dem Bauch und Arsch raus, Nutte. Und entspann dich und mach dich locker!“
„Los, in die Hunde-Stellung!“, “Ich ficke dich jetzt wie ein Hündin. Denn genau das ist es, wie ein läufige Hündin gefickt werden will.” schrie der nächste Alte Ficker. Nun war artig auf alle Viere gegangen und reckte nun mein Ärschlein in die Höhe. "So, zeig mir mal deine Stutenfotze, komm streck den Arsch raus und präsentiere ihn mir!” befahl er. Ich tat wie mir geheißen und streckte Opa Wilhelm meinen Arsch entgegen, präsentierte dem mehr als viermal so alten Deckhengst meinen gierig klaffenden und gut eingerittene Rosette, wackelte dabei noch aufreizend meinen Bubenarsch. "Du bist geil auf mich. Opa? Ich könnte locker Dein Enkel sein." stellte ich in die Runde. "Aber Du bist doch auch geil! Ich sehe das ein deinen steifen Pimmel , merke Deinen schweren Atem und sehe Deine Augen. Oder habe ich nicht Recht?" sagte ich.
"Ja verdammt, Du hast Recht. Ich bin tierisch scharf auf Dich, kleiner frecher Knirps!" sagte Opa Wilhelm. Besonders mochte er meinen Knabenpopo, der sehr klein und knackig war . Ich machte ein Hohlkreuz, und mit meinen Händen zog ich die Arschbacken auseinander. “Herrliche Kiste. Eine richtig schöne Stutenkiste. Toller Knabenarsch". Der Opa Wilhelm findet diesen Anblick einfach nur schön: Mein Po ist ihm entgegengestreckt, er kann seinen Penis genau beobachten, wenn er in mich eindringt - ein wahres Paradies! Er sagte dann, ich sei eine versaute kleine Nutte, dem er es sehr gerne besorgen wolle.
Opa Wilhelm war ein etwas dicklicher kleiner Mann und im gleichen alter wie Gerd. Er hatte kurzes graues Haar und ein Schnauzer. Nun trat direkt hinter mich und setzte seinen steifen Prügel an meine Rosette an. Ich konnte es gar nicht erwarten bald wieder einen strammen Schwanz in meiner fickbereiten Arschfotze zu spüren, und es sollte nicht lange dauern. Nun streckte ich meinen Arsch extra provokant dem Opa Wilhelm entgegen und meinen Popo rausgestreckt, und zog meine Arschbacken auseinander. „Schau dir diesen geilen Knaben an, der hält seinen Arsch bereitwillig für jeden hin“ sagte Klaus erfreut. Das war schon echt ein geiles Bild was sich allen hier zeigt, ein alter, fetter Mann, so um die 70 fickt hier mit einer 15 jährigen Jungsschlampe die rank und schlank ist und mit Sicherheit jedem Mann den Kopf verdrehen könnte. Aber ich, das Nuttenluder will von einem alten Macker genagelt werden und ich ist schon sehr gespannt wie er es mir besorgen kann. Für Opa gab es nichts geileres, als die Kehrseite eines kindlichen Jungen, der auf allen Vieren vor ihm kniete. Dann trat er nahe an mich und drückte mir seinen überreifen Seniorenpimmel in meine Arschritze wobei er gleich mit seinen hektischen Fickbewegungen begann allerdings noch ohne mich aufzuspießen. Aber keine Sekunde später setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an .Wilhelm grinste mich an und sagte mir als er langsam in mich eingeleitete: „Wie lange habe ich es mir gewünscht so einen geilen Bubenarsch ohne Gummi zu ficken". Er fickte meinen Hintereingang und war offenbar viel zu geil, um Rücksicht auf meine Schmerzen zu nehmen. Ein kurzer Schrei war von mir zu hören, der sofort durch die Pranke des Bären auf den Mund von ihm erstickt wurde Sofort fickte er mich fest, ein Hand hielt mich im Nacken, die andere lag auf meinen Arsch. Schonungslos nahm er mich, und flüsterte dabei „Fickstück“, „Schlampe“ und Nutte“ in mein Ohr. Die Tränen rannten mir über das Gesicht und ich hatte einen hochroten Kopf.
„Ja, du stehst darauf, Fickstück zu sein, nicht wahr, Jüngelchen? Rechtlos, hilflos, vollkommen ausgeliefert. Er schob mir seinen dicken Opaschwengel rein und es klatschte, als sein mächtiges Gehänge an meine Hoden schlugen. Ich sah an ihm hoch und konnte ahnen, mit welch einem Genuss er mich hier gerade missbraucht! Als er meinen Blick sah, meinte er zu mir, „na süßer Knabe, du findest das doch bestimmt auch geil, von so alten Säcken schön hart gefickt zu werden?!“ Lächelnd stieß er immer weiter und grunzte bei jedem weiteren Stoß! Der Alte war total aufgegeilt und rammte mir kleinen Sau mit einen Stoß den Knüppel bis zum Anschlag in meine Kackritze. Der Karl hat Dein Loch vorhin ordentlich besamt.." hörte ich ihn hinter mir stöhnend sagen während er mich nahm. "..Bei jedem tiefen Stoß quillt was von seinem Männersaft aus Deiner Fotze!" teilte er mir mit. Die ich quiekte und jammerte laut, als der Alte mich geilen Jungen hart fickte. Er packte mich an den Handgelenken und rammelte wie verrückt meinen Jungarsch durch. Mit der anderen Pranke riss er mir an den Haaren zu sich ins Hohlkreuz und nahm noch mehr Fahrt auf. Da begann mein Opa meinen Arsch bei jedem Stoß zu seinem Becken zu ziehen, wodurch sein Schwanz noch härter in mich fickte. Sein Schwanz drang dabei wieder in mich ein und sein dicker Bauch drückte auf meine Arschbacken. Dann begann er sein Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Ich ließ meine Hand sinken und stöhnte meine Lust ungeniert heraus, dabei vergaß ich zu schlucken, sodass mir der Speicher aus dem Mund lief. Ich dankte es mit einem geilen Stöhnen, als ich den massigen Bauch von Opa Wilhelm an meinen Hintern spürte .Mit schnellen Stößen fickte er meinen Arsch durch. Der Opa fing jetzt an langsam i meinen Arsch zu stoßen, sein faltiger Hodensack, der ihm fast bis in die Kniekehle hing schwang hin und her, bei besonders harten Stößen klatschte er auch schon mal gegen meinen Hintern. Aber hatte dieser rotzfreche Schüler nicht um diesen Fick gebettelt? Unser Opa steigert das Tempo etwas, zog seinen Schwanz ganz heraus und ließ ihn dann wieder in das Poloch einfahren. Ichschrie laut auf und warf meinen Kopf in den Nacken. Er griff mir in die Haare und zog meinen Kopf nach hinten zurück. „Ahhh. Jaaah, das ist gut so.
Ein fantastischen Gefühl für ihn, ein solch leidenschaftliches Jüngelchen vögeln zu dürfen.
"Na gefällt dir das?" wollte er keuchend wissen.
"Oh ja, das ist geil." stöhnte ich.
"Magst du es hart gefickt zu werden?" fragte er.
"Ja, ich will hart gefickt werden, stöhnte leise vor mich hin „Nutte, Hure, notgeile Schlampe“"
"So?" fragte er und stieß noch schneller und härter zu.
"Oh jaaaaa, das ist geil.", stöhnte ich. "Gibs mir, meine Süßen Popo ,Ooooch, Stoß zu in mein Polöchlein. " Zack...ab da war es um mich geschehen, ich bin wohl doch ein schwuler Junge? So sammele ich meine ersten sexuelle Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht, um den eigenen Körper und die eigene Sexualität zu entdecken. "So versaut wie du bist und schon mit dreizehn entjungfert zu sein ist doch wohl schlimmer oder?“
Heftige Glücksgefühle durchfluten jede Zelle meines Körpers und meine Lunge kommt fast
nicht mehr zum Luft holen, so jagt jetzt ein Stöhnen mein nächstes Stöhnen..
Die Stellung gefiel dem Altficker und er drang tief in meinen hochgestreckten Arsch ein grub meine Finger in das Fleisch ihres Pos . Ich wand mich, versuchte ihm zu entgehen, doch er war stärker. Je mehr ich mich ihm versuchte zu entziehen, desto hämischer wurde sein Lachen, desto größer wurde die Kraft mit der er in mich eindrang. Auch wenn meine Fotze schon gedehnt war, mein schmerzverzerrtes Gesicht ließ den 2. Freier Opa Wilhelm wilder, fordernder werden. Ich sehe das glücksverzerrte Gesicht meines Fickers hinter mir und versuche ein Lächeln. Und der Kerl lächelt sogar zurück.. Brutal fickte er mich„ inzwischen hatte er seine Finger in meine Pobacken gekrallt. Meine Hüfte schnellte vor und zurück und sein Schwanz fuhr in meiner Knabenfotze ein und aus.
„Ja, mach's mir. Ja, ja, oh, ja, aaah, ah, aaaaah, ah.“stöhnte ich. "So abgefickt zu werden, gefällt Dich auch noch, Du Bubenhure!“ stöhnte er mir hemmungslos entgegen. Dieser alte Kerl wusste genau, was er tat, und das war gutes Gefühl. Ich brauchte hier nichts zu entscheiden, wurde nur benutzt. Sie behandelten mich wie ein Stück Vieh. Wie einen Gegenstand, den man einfach benutzen konnte. Ich war nur noch eine gewaltige Portion Sklavenfleisch. Eine willenlose, verfickte Knabennutte, die von der gesamten Herrenrunde für ihre Zwecke abgerichtet, und mein Körper zitterte vor Geilheit als ich von den Dreien vernascht wurde Ich wollte unbedingt noch mehr gefickt werden. Ich wollte unbedingt die drei alten runzeligen Schwänze noch einmal in mir spüren. Das war einfach nur der Hammer.
Seine Stöße waren tief und hart. Gerade dachte ich, dass ich nun das schlimmste überstanden hatte, da bestieg der Rentner Wilhelm mich wie ein Pferd und ritt mit seinem fetten Schwanz in meinen Arsch. „Das gefällt dir richtig gut Kleiner, mmh?“ „jaahaa“ stöhnte ich zittrig. „bist ein kleines Fickstück, richtig?“ sagte er plötzlich energischer und ich konnte wieder nur „jahaa“ über meine Lippen bringen.
„Ich besteige gerade eine junges Wildpferd und werde dich jetzt nach Strich und Faden durchficken. Da werde ich meinen Spaß mit dir haben“, sagte er und stieß sein Becken vor. Ich spürte seinen Schwanz gnadenlos in mich eindringen. Da reichte ihm Klaus eine Kurze Reitgerte mit einer Lederklatsche am Ende, macht beim Aufschlag ein Lautes Knallgeräusch! Der alte Mann zog mich an den Haaren brutal zurück, ritt mich wie besessen und peitschte mich dabei mit der Reitgerte aus. Jeder Muskel in meinem Körper verkrampfte vor Schmerz, doch noch bevor ich überlegen konnte wegzulaufen oder mich zu schützen, prasselten die nächsten Schläge auf mich ein.„Bitte nicht so doll, das gibt doch Striemen! Meine Eltern sehen das doch in der Sauna!“
„Das ist dein Problem, Junge! So versaut wie du bist und schon mit Dreizehn entjungfert zu sein ist doch wohl
schlimmer oder?“
" fragte Opa Wilhelm höhnisch zwischen den Schlägen. "Gefällt dir das?! Gefällt dir das?!"Das letzte Mal hatte ihm wahrscheinlich seine Mutter mit sieben Jahren oder so den Kinderpopo verhauen"
Ich konnte nicht antworten. Hätte ich meine Lippen geöffnet, wären nur Laute des Schmerz heraus gekommen, doch das war ihm egal.
"Ich hab gefragt, ob dir das gefällt?!" Er kam ganz nah hinter mich und riss meinen Kopf zurück, so dass ich nach oben in ihr so unnahbares Gesicht schauen musste.
"Nein... Ich meine ja... Es ist hart. Es tut weh" stammelte ich und brachte ihn damit zum lachen.
"Das soll es auch... Das macht mich geil!"
Ich spürte immer noch dabei seinen harten Schwanz in meinem Po rammeln.
"Außerdem macht es dann nur noch mehr Spaß, dich in den Arsch zu ficken,„ dein wunderschöner Knabenhafter Popo tanzt auf jeden Fall schon prächtig unter meinen Schlägen, Kleiner“, meinte er dann süffisant. Ich schrie vor Lust. Die brutale Art geritten zu werden und die Schläge mit der Reitgerte auf den Arsch knallen ließen. Lies mich erneut einen heftig Schreien.„Aua, oaah, Auuah!!
kreischte ich und wedelte mit meinen Hintern hin und her. Er zog mir einen weiteren furchtbar harten, laut aufklatschenden Hieb über die stramm wackelnden runden Backen, und weil es so schön wackelte, sofort noch einen. Das laute Klatschen Leder auf Haut war prachtvoll in seinen Ohren, genauso wie mein unbeherrschtes, ebenso lautes Schreien. Eine dunkelrote, sofort anschwellende Strieme und wieder Tränen in meinen Gesicht. "Ja Herr, Ich habe es verdient!" heulte ich vor mich hin, was Opa natürlich dazu brachte, noch mehr der voll durchgezogenen Schläge zu setzen. Meine Hinterbacken mussten inzwischen von einem flammenden Rot bedeckt sein, so sehr zogen die Hiebe auf meinem Hinterteil. Schnell presste ein Opa seine Hand auf den Mund und ich stöhnte hinein, während sich sein Pimmel tief in meine Pofotze drückte. "Du Nutte, jetzt knall" ich dich!" Opa Wilhelm will mir alles geben. Er fühlt unbändige Kraft in seinen Lenden. Ich flehte ihn an, aufzuhören, aber er lachte nur und schoben seinen dicken Schwanz mit kräftigen Fickbewegungen immer tiefer in mir rein. mir tut mein Arsch jetzt noch weh… das hätte ich ihm nie zugetraut… aber es war ihm nicht mal genug mir den Hintern zu versohlen, dann kam er erst richtig in Fahrt… Ich konzentrierte sich jedenfalls vollkommen auf seinen pochenden Schwanz und spürte nicht mehr die einzelnen Hiebe, die rhythmisch auf meinen Linle und rechte Arschbacke niederprasselten und im Takt zu seinen stoßenden Pimmel. Mir wurde fast schwarz vor Augen, denn die glühenden Backen und der schmerzende Arschmuskel waren beinahe zu viel für mich. Schon bald stöhnten wir beide um die Wette, denn der dicke Alte knallte seinen Schwanz mit aller Wucht in meine Jungfotze. Auch mein Körper bebte mit jedem Stoß nach. Mein Arschbachen waren wie weißer Pudding, sie schwangen bei jedem Stoß heftig nach. Mann, bist du vielleicht eine geiler Junge!“, rief Opa Karl. „Und das in dem jungen Alter!“
Wie von Sinnen rammelte der Alte seinen fetten Pimmel in mich kleine Hure. „Du verfickte Hure, ich knall dir die Kackritze durch, ich ficke dir deinen Darm durch, bis dir die Scheiße aus dem Maul kommt, du verkommene Arschficknutte!“ Dabei verpasste er seiner mir ein paar kräftige Hiebe auf meine kleinen Arschbäckchen. Ich quiekte, stöhnte, keuchte und jammerte laut, aber gnadenlos hämmerte der Alte weiterhin seinen Fickkolben in meinen zarten Knabenarsch .Während der mich fickte schlug er mir mit der Reitgerte immer wieder leicht auf meine Pobacken. Das machte mich ganz schön geil und dies signalisierte ich ihm durch ein tiefes Stöhnen, jedesmal wenn seine Hand auf meinen Hintern aufschlug. Er hatte wohl verstanden, denn er schlug jetzt immer kräftiger zu. Je kräftiger er seine Hand auf mein Hinterteil schlug, desto lauter stöhnte ich. Meine Arschbacken müssen schon ganz rot gewesen sein, aber das war mir egal. Ich liebe es, von hinten genommen zu werden und dabei den Arsch versohlt zu bekommen!
Ich schließe die Augen, höre überlaut meinen Herzschlag und das Ächzen hinter mir. Eine Welle der Leidenschaft überflutet meinen Körper. Meine Muskeln straffen sich, aufbäumend werfe ich meinen Kopf in den Nacken, Dieses Gefühl war einfach fantastisch, mein Körper zuckte und bebte vor Lust. Ich jaulte auf vor Lust! Du auch liebst ficken, Söhnchen?“ – Ich grinste ihn an: „ Och ja, Opa". Aber Opa Wilhelm war das noch nicht genug. "Ich werde Dich jetzt fertig machen, meine kleine Stute", versprach er. Oh Mann war das geil. Ich wollte nichts anderes, als diesen alten Daddys zur Verfügung stehen... „Ja, nimm Dir seinen Stutenarsch vor!“ sagte Gerd .Zwei weitere stellten sich neben mich und schoben mir ihre Schwänze in die Hände. Es war geil so viele Männer gleichzeitig zu befriedigen. Während mein Körper unter den geilen Fickstößen wie wild zitterte, fingen meine Hände an die beiden Pimmel zu wichsen. Sofort stöhnten die beiden Männer voller Lust auf. Die Schwänze wurden stahlhart in meiner Hand. Je härter mich mein Ficker mit seinem Hammer durchvögelte, desto wilder wichste ich die geilen Fickprügel in meinen Händen ,dieser Moment war pure, ungeschönte Geilheit. Durch das strenge Erziehungsprogramm von Klaus und Gerd war ich vollkommen unterwürfig geworden und so ließ ich mich jetzt einfach treiben, legte den Kopf nach hinten und küsste Opa Wilhelm. Geilheit, die man nicht beschreiben kann, man muss sich einfach fallen lassen. Opa Wilhelm fickte mich mit kräftigen, tiefen Stössen. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in mich, er genoß es offensichtlich mich zu nehmen, und er hatte ja auch gerade erst abgespritzt, daher hatte er keine Eile zu kommen. Dann zog er mich ein wenig hoch und knallte mich in Doggy-Stellung so heftig durch, dass ein lautes Klatschen seines Beckens an meinen Arsch zu hören war. "Ja, Du kleine, geile Nuttensau ,läßt Dich ficken wie eine richtige Fotze. So schön flutschig bist Du! Ich werde es Dir richtig geil geben", sagte Opa Wilhelm und denkt: Der junge Bursche hatte es ja faustdick hinter den Ohren. Der ist doch höchstens 14, schätzte ich, aber man kann sich schnell täuschen.
„Was bist Du für eine geile Nutte! Mein Schwanz ist noch übrig. Nimm ihn in dein geiles Blasmaul und besorg es ihm!“ keuchte mein Zuhälter Gerd. und weiter: "siehst du, wie Opas ein Jungen ficken und das Gör ganz offensichtlich Freude an dem Oldie-Kolben hat. Die alten Säcke brauchen beim Anblick der knackigen Jüngelchen noch nicht einmal die blaue Pille. Die kleinen Arsch und die die Povotze sorgen wie von selbst für eine brettharte Erektion, die erst nachlässt, wenn die Opas auch der süßen Hintern von mir, das Hurenluder blank gestopft wurde.
Ich war mittlerweile so geil dass ich alles getan hätte, ohne drüber nachzudenken, willenlos, schutzlos, mir und meiner Geilheit ausgeliefert. Ich war verwirrt, auch enttäuscht von mir, wie sehr mir das gefiel, wie geil es mich macht, ergeben und in kompletter Hingabe und Unterwerfung. Opa Wilhelm mir ins Ohr flüsterte, “Und? Gefällt dir mein dicker Schwanz?” „Ja Ja.. fick mich!
Schon stand der Gerd vor mir und ich nahm seinen fetten Schwanz gierig in den Mund. Ich saugte und lutsche die pralle Eichel und es gefiel mir. Dann fing er an meine Maulfotze im gleiche Tempo zu ficken, wie mein anderes Loch gefickt wurden.Ganz ehrlich, das war so unvorstellbar geil, das ich zwischendurch Opi`s Schwanz kurz aus meinem Mund nahm und meinem Hintermann anfeuerte " Oh ja fick mich, mein geiler Hengst " ! Ich kam mir vor, wie im 7`ten Himmel ! Hinter mir konnte ich ein immer heftigeres stöhnen war nehmen.
ich schrie, strampelte und flehte vor Lust , aber Wilhelm ließ sich nicht abwerfen. Ich genoss diese nicht endet wollende Geilheit in mir, und als meine Arschbacken weit auseinanderzog und sich ansah wie er meinen Arsch durchfickte .Er ritt mich, wie Deckhengst der seine Stute bestieg. "Das ist geil! Fick ihn! Fick ihn richtig durch, die Schlampe! Der braucht’s doch!“, feuerten die anderen Kerle mit wichsen Schwänzen mein Ficker an. So eine Ausdauer hatten die beiden dem dicken Wilhelm überhaupt nicht zugetraut. Ich gab mich ganz und gar diesem unglaublichen alten Kerlen hin, sie durften mit mir machen, was sie wollten, meine Tabus waren gebrochen, mein Arsch gehörte ihnen, aus meinem Schwanz tropfte es wie aus einem undichten Wasserhahn und mein Arschloch saugte förmlich an seinem Schwanz.„ Geile Drecksau du hast so einen geilen Arsch“ stöhnte er atemlos. Erst jetzt konnte ich sehn wie stark er schwitzte. "Gesteh dir endlich ein, dass du eine kleine, dreckige, verfickte, männliche Arschfotze bist!“ Ja, komm fick mich, du alter, perverser Kinderficker, steck mir deinen fetten Pimmel tief in den Arsch und fick mich hart!“ stöhnte ich.
Sofort fing er an mich mit schnellen Stößen zu bumsen. Immer wenn sein dicker Schwanz in mich stieß und sich in meine durchgeficktes Poloch bohrte, presste er Sperma heraus, wodurch ein schmatzendes Geräusch entstand. Ich lag auf dem Boden, den Arsch hochgesteckt und ließ mich besteigen. Ich war sein Wildpferd, das er soeben gezähmt hatte. Lust durchzuckte mich bei jedem Stoß und ich stöhnte erregt auf. Ich war wahnsinnig geil und schrie, "fick mich”, bums mich. Ich liebe es". Ich war im Himmel.
„Oohhh jaaa … süßer Arsch … wow … Ich muss dich bumsen, Nutte …“ keuchte der Oldie. Zumal er jetzt deutlich aktiver war und – mich wieder am Becken packend – schon recht hart fickte. Als er mir zwischendurch mit der flachen Hand auf meine Arschbacken schlug, war ich noch glücklicher und stöhnte so laut. Immer wieder stiess er seinen Dicken in meine willige Knabenfotze, zog ihn mal ganz, mal halb raus, um ihn dann wieder kräftig in mein Loch zu stossen. "Da haben wir wohl echtes Naturtalent entdeckt. ein kleine dauergeile Nutte, die schwanzgeil ist.” Mit dir Nutte zu ficken sollte dich auf keinen fall dazu bringen das du dich schämst. Letzten Endes ist es eine Dienstleistung wie vieles andere auch".
Sein rüden Worte waren gemein. Aber er hatte Recht, sein Schwanz hatte völlig von mir Besitz genommen. war, wie ein Hengst den eine Biene angestochen hatte. Er bockte immer brutaler in meinen Hintern, sodass ich vor Geilheit nur noch schreien konnte
“Hast nichts besseres verdient, als sich von einem alten Sack besteigen zu lassen. Ja? Ist es das was du willst? Meinen Schwanz?”
Und genau das war es, was ich wollte. Ich wollte bestiegen werden. Wollte von seinem Hengstschwanz durchgevögelt werden
„ Du bist so geil eng. Wie auf Butter rutscht sein Fickhammer in mein Arsch hinein. Sofort fangen meine Muskel an zu melken. Opa vergisst alle Vorsicht und fängt an, meinen kleinen Knackarsch richtig durchzuficken. Ist wohl genau die richtige Gangart.
Kleine Lustschreie verlassen meinen Mund und er gibt mir nach hinten noch die Sporen. Mann, so einen gut eingerittene Bubennutte hatte er aber schon lange nicht mehr! "Der kriegt ja gar nicht genug von dem Fick Dich fick ich richtig ein, ich werde dich besamen und dann bist du ein geiles Fickbübchen, “sagte Wilhelm. Dann begann er das Rein/Raus-Spiel auch in dieser Stellung, was zwar total erregend war, aber in dieser Position doch etwas geiler. Ich genoss seine Männlichkeit in meinem Arsch, es war purer Männersex! Dabei klatschte mein Schwanz immer wieder gegen meinen Bauch. Schweiß lief mir über meinen Körper und tropfte von mir herab. Es war ein geiles Gefühl einen Schwanz so tief in mir zu spüren. „Ich bin dein Freier, und du meine Nutte. Alles klar?
“Schimpfwörter werden „Stricher“ und „schwule Sau“ verwendet. stöhnte er. „Ja fick mich geile Knabennutte mit deinem Prachtschwanz mein geiler Hengst.”. Ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen. Es ist einfach ein herrliches Gefühl von wildfremden alten Männern, total hilflos ausgeliefert, gefickt zu werden. Ich spürte förmlich, wie die Männer sich in Extase fickten. Ihr grunzen, ihre härte wurde immer intensiver und bästialischer. Die umstehenden Männer feuerten die beiden Männer immer mehr an, mit Worten wie, „jaa, fick den süßen Bengel! Macht ihn zu unserer kleinen Arsch Fickhure!“ In jeder Öffnung ein dicker Schwanz, mit nur einen Ziel! Mir ordentlich das niedliche Gesicht, und das Maul voll zu wichsen, die Po-Muschi zu ficken und besamen. Ich selber war wie gelähmt und war nur noch ein willenloses, Fickobjekt, mehrerer alter, geilen, pervesen Männer! Mir liefen die Tränen die Wangen herunter und hoffte, das bald alles vorbei sei. Die alten Geilsäcke konnten ihre aufgestaute Geilheit zügellos an mir aus lassen. Und sie hatten auch noch Spaß daran zu sehen, wie ich unter diesen Schmerzen und Erniedrigungen litt!
"Jetzt ficke ich Deine Maulfotze, Du Schlampe!“ Unter Herbert Bierbrauch stach eine ordentliche Latte hervor die in freudiger Erwartung auf und ab wippte, keuchte er geil und rammte mir sein Fickrohr tief in den Hals.„Wie gut er sich um zwei Schwänze gleichzeitig kümmert“ bemerkte Opa. Mich packte er, drückte meinen Kopf runter Richtung Unterleib und schob ihn über seinen langen Lümmel, es schmeckte zwar ziemlich nach Vaseline, aber auch ein wenig nach Kerl. Immer härter und schneller wurden seine Bewegungen.„Hee, Kleiner, das ist ja ein Ding, was du dir da traust, aber schön, jetzt stecke ich halt drin, da kannst ich auch weitermachen. Stopf mich richtig durch, ich brauch das!“ Ich musste sich fühlen wie das Hähnchen auf dem Spieß, vorne ein Kerl und hinten ein Ficker. Die Wehrlosigkeit und das Gefühl des ausgeliefert seins, machten mich nur noch geiler. Mein Loch zuckte wie wild dabei.
Herrlich!!!!Ich spürte wie die pure Geilheit mich überrollte. Es war ein geiles Gefühl. Einen Mann so zu haben als wäre ich sein Mädchen gewesen. So, jetzt bin ich mal seine Frau! Ich spürte etwas, tief in mir, was mir klar machte, dass ich vielleicht ’so etwas‘ bin. Ein Junge, der sich wünscht, ein Mädchen zu sein.
Ich musste mir dabei sein Pimmel wichsen, Ich blies ihn, saugte, schmatze, es war schon zu spüren, dass er kurz vorm explodieren stand. er war nicht mehr zu halten. Mit einem lauten Schrei entlud sich sein Ficksaft in meinem Rachen.
„Schluck, Du Hure, schluck alles und leck mich dann sauber!“ verlangte er laut keuchend.
Ich schluckte und schluckte, seine Ficksahne war fantastisch lecker. Ich leckte danach brav seinen mit Sperma verschmierten Schwanz sauber.
„Erst warst Du noch eine hochnäsiger Junge, der keine Ahnung davon hatte wie man Männer befriedigt. Jetzt bist Du eingeritten, und eine richtige Schwanznutte, und kannst für uns anschaffen", sagte Klaus stolz und weiter. "Du wirst uns gehorchen, denn es gibt noch andere Männer, die gerne so einen Fickarsch wie deinen, ausprobieren wollen, die schwulen Böcke werden dir etliches Geld bieten um dich Zweilochhure zu ficken .Du bist eine Männerfotze, der seinen Arsch gegen Geld ficken lässt!“ “sagte der Klaus streng. Opa nagelte meinen Hintern leidenschaftlich durch. Ich gab spitze kleine Schreie von mir, wie ein Weib, während mein Körper geschüttelt wurde.
Du kleiner Bube!“, rief der Rentner Wilhelm“ Ich wusste das du eine geile, kleine Schwuchtel bist“. Auch mein Arschficker kam immer mehr in Wallung und pflügte meine kleinen Arschbacken gehörig durch. Er denkt, verdammt, der Junge wird auch noch scharf dabei. Und sein Schwanz droht zu explodieren. Der Opa hielt sich meinen Hüften fest und verabreichte mir harte, brutale Stöße. Er fickte mich von hinten wie ein Dampfhammer, massierte mir dabei den Arsch. Dann kam die Frage: „Du bist schwul, oder?“
Ich war perplex, stotterte: „Äh, ahh, ähh ,ahh . Ich wusste jetzt aber schon, dass es geil sein kann mit einem Mann Spaß zu haben, da war ich mir sicher, ich würde fortan immer wieder Sex mit Männern suchen! Die Ursache für den Sinneswandel in Bezug auf das Spaß haben am gleichgeschlechtlichen Sex muss also eine andere sein. In meinem Alter, in dem heranwachsende Männer nach Orientierung suchen, wurde der Sex mit einem älteren Mann für mich zur Normalität. Für mich sind es auch die ersten sexuellen Erfahrungen mit Männern, die für mein weitere Leben prägend sind. Manche Jungen geben sich das erste Mal einem dicken Lümmel hin und deswegen sie nicht mehr davonlassen können. Als er beginnt, mir heiser ins Ohr zu hecheln, schiebe ich den Po nach hinten, denn ich spüre, dass ich gleich den seine Ladung empfangen werde.“ Bitte spritze Sie in mich rein, ich kann es nicht länger aushalten“ bettelt ich. Meine Rosette zuckt vor Erregung und ich helfe noch etwas nach und versuche die dicken Fickkolben melken und saugen. er stöhnte nur auf und ich spürte, wie er seinen Schwanz ganz tief in mich drücke und dann innehielt. Ich spürte diese männliche Lust, diese Gier auf meine Popofotze. Er fickt mich härter. Es klatschte wenn er seinen harten Schwanz in mich stieß. "Ich werd dich gleich besamen Stute!" Er sah geil fast zornig auf mich herab, während Wilhelm mich hart fickte. der Oldie atmete schwer aus, prustete und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn Ich spürte wie der Alte Ficker tief in mich eindrang, wie seine Eier gegen meine Arschbacken klatschten und er meinte lachend: Ich wette, wenn die kleine Arschfotze Kinder kriegen könnte, würde er mich darum bitten, in sein Hurenloch zu spritzen, hab ich Recht? Er ließ kurz ab von mir und riss meinen Kopf an den Haaren hoch: „Los antworte du kleine Sau.
“Ich schrie vor lauter Geilheit: „Ja, ja spritz in meinen Arsch, ich bin eine Arschfotze. Ja, Ja, Oh Ja, bitte! Wie von Sinnen schrie ich meine Geilheit hinaus. Alle Hemmungen waren fort. Ich bin ihre Nutte. Ich wollte diese alten Schwänze in mir spüren. Wilhems Sack klatschte gegen mein Gesicht. Ich streckte meine Zunge aus und leckte an seinen haarigen Eiern während sein Schwanz immer noch in meinem Mund war. Er griff meinem Kopf und fickte mich nun heftiger in den Mund. Nun spürte ich Wilhelms Schwanz tief in meiner Kehle. Er drückte seinen dicken harrigen Bauch gegen mein Gesicht. Seine dicken Eier drückten gegen mein Gesicht. Ich röchelte. Es war ein geiles Gefühl so benutzt zu werden. Ich lutschte wie ein Weltmeister, stöhnte dabei sehr heftig, da mich immer noch abwechselnd zwei alte Männer durchfickten. Ich hatte nur noch eines im Kopf: Schwänze! Schwänze in meinem geilen Knackarsch, Schwänze in meinem Mund, Schwänze in meiner Hand.
So eine geile junge Fickschlampe war ganz nach dem Geschmack meiner Alten Stecher, die sich immer wieder abwechselten und mir ihre Prügel in meine Ficklöcher schoben. Und dann merkte ich auch schon wie die Männer ihr Saft in mir abspritzen ich wurde regelrecht überschwemmt von ihren ganzen Sperma, ich spürte ihre aufgestauten Ladungen die sie in meine Öffnungen spritzen, in meine Arschvotze und auch in meinen Mund.
"Ja, ja", rief ich laut "Fick mich. Spritz mich voll mit deinem Saft!" Ich wusste nicht mal wo diese Wörter herkamen, der Männerschwanz in mir schien mich zu seiner willenlosen und willigen Fotze zu machen. Ja, bin ich die FOTZE!!! Ohne Wenn und Aber! Oh Gott, ich bin eine Hure, schoss es mir durch den Kopf. Eine verkommene, erpressbare Sau, die gehorsam alles mit sich machen lässt! Eine Männer Fickmatratze! Er bumste mich bestimmt 20 Minuten heftig durch bis ich sein zuckenden Schwanz in mir spürte,. Plötzlich schob ich auch noch meine Hand zwischen seine Beine und tastete nach seinem fetten Hodensack. “Ja. . mach!“, keuchte ich, “Jetzt!“ Urplötzlich richtete der Alte sich kerzengerade auf ! "Gleich gebe dir alles was ich habe. Kurz darauf begann sein Pimmel zu zucken. Er beschimpfte mich als die größte Sau, die er je hatte, schlug mit der Hand auf meinen Arsch, zwirbelte mir hart die Brustwarzen, schnappte nach meinem Prügel und wichste ihn mir sattem Griff.
„Jetzt … aaah, du Sau, ich mach dir ein Kind ……“ kam aus seinem röchelnden Mund, als er mir den Kanal vollspritzte. Während er mir den Sack lang zog und kräftig wichste, stieg auch meine Wichsbrühe. Er merkte es an meinem krampfenden Arschloch, was ihn noch mehr aufstöhnen ließ. Gleich, gleich, jetzt, ja jetzt…..“ diese alte geile Sau denke ich und spritze auch schon los! Plötzlich spür ich den ersten Strahl in mir! Kurz danach den zweiten, dritten, er pumpt er seine heiße LADUNG tief mit hammerharten Stößen in mich rein .Ich merke dabei jedes zucken und den heißen Saft bei jedesmal abpumpen in meiner Rosette. .Ich kann als Junge nur sagen es ist ein absolutes geiles Gefühl sich in den Arsch ficken zu lassen. Der heiße Saft gibt mir dann den Rest. Ein Traum vom Fick.. Er besamt mich, wie ** Hengst sein Stute besamt. Es war unheimlich viel Sperma. schoß alles was er hatte in meinen Darm, begleitet mit dreckigen Worten wie: Ja du geile Sau und du Fickfotze. Geil! „So gut habe ich schon lange nicht mehr gefickt!“ grinste der Alte Kerl breit als er fertig war. Mir rinnt mir heißer Bocksaft am Arsch und Sack hinunter.
Sein Ladung war gewaltig und ich spürte, wie sie aus meinem Arsch über den Steg auf meinen Sack und die Oberschenkel hinunterfloss. "Das hat Dich kleine Fotze doch richtig angemacht, ich kann Deinen auslaufenden Sperma sehen, Du geile Sau!“ sagte er .Hey Herbert, komm her. Die Nuttensau braucht ein größeres Kaliber. Dafür bist Du ja da." Ich war irritiert.
Dann der Dritte Schwanz. Ich wusste gar nicht mehr, wer mich alles fickte. Es war himmlisch. Aber mein Arsch bekam keine Entspannung und der nächste war Herbert war schon hinter mich getreten, Herr Herbert war außerordentlich gut bestückt und zwischen seinen Beinen baumelte ein ordentliches Teil mit großen fetten Eiern und ein Schwanz so dick wie eine Coladose, der Durchmesser betrug bestimmt 6,5 cm ! "Na hat’s dir die Sprache verschlagen du kleines nutzlose Jungsnutte? Nein-Nein Opa! Deiner ist bisschen zu dick für mein enges Loch!“ Opa Herbert hatte mich komplett durchschaut, er wußte, dass der Anblick seiner Keule mich total rattig machte. Ich glaub dir muss ich mal eine väterliche Lektion erteilen", sagte Opa Herbert streng!
Opa Herbert erzählte mir, das er 70 Jahre alt und topfit ist. Opa ist auch so ein schickes Kaliber, eine Halbglatze mit weissen Haarkranz, ordentlich Wolle auf der Brust und fett behaarte Eier mit langen Sack unter seinem Bierbauch, ist aber sehr kräftig und stark. Noch mit 70 hatte er, ganz ohne Viagra, noch einen knüppelharten Schwanz aufzuweisen, Sein Pimmel, er war alt und faltig und aber so nicht lang und sehr, sehr dick, und war dafür bekannt, diesen auch noch erfolgreich einzusetzen. Sein Schwanz aber war groß und erregte mich sofort. "So, du Pottsau, jetzt ficke ich dich. Ich weiß, dass du das brauchst. Ich weiß, du kannst es kaum erwarten, du kleine Nutte”, sagte er. „Sag es endlich! Komm, schreie es raus, soll ich deinen niedlichen Arsch ficken und meinen Saft tief in dich verdorbene Spritzbuben pumpen?“Ja ja ja Opi komm Fick meinen Arsch kom komm bitte bitte jaaaaaaaa immer rein mit der Latte komm mach...ooohhhhrrrr is das geil los komm olle sau "...brülle ich ihn an.. Ich stöhnte, seine Hände quetschten meine Nippel fest aneinander. Schmerzhaft, aber äußerst erregend für mich. "Mensch, ihr habt dem armen Jungen 'ne ganz ordentliche Ladung in den Hintern gespritzt..." Opa Herbert kreiste aufreizend mit einem Finger um mein Arschloch, aus dem der Ficksaft der vier Männer sickerte.
Ein Rentner drückte mir seinen steifen in den Mund, mir blieb gar nichts übrig als mit lutschen anzufangen, Ne richtige Sau, ne richtig versaute Nutte Du bist?” “Ja”, antwortete ich, “ja, ja, ja”. Ich wollte eine Nutte sein. Beim Nuttensex mit den Freiern wird meine Erregung vor allem durch den Gedanken ausgelöst, begehrt zu werden." Und geil ist die schwule Sau auch! Bist Du schwul?“ fragt er mich. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ausgerechnet beim geilen Ficken hat mich die Tiefe, die Sehnsucht, gier der männlichen Sexualität erahnen lassen, das Bedürfnis zu haben, „einfach genommen zu werden, sie durften mich in alle meine Löcher ficken bis sie nicht mehr können. Seit dem liebe ich es mich von reifen Männern ficken zu lassen, die fast 50 Jahre älter waren als ich.
Aber ich genoss es :Ich riss die Augen auf, als meine Schokorosette immer weiter auseinander gedrückt wurden und etwas gegen meinen feuchten Eingang stieß. Mit aufkommender Panik sagte ich:
„Opa! Was ist das? Ist… ist das dein Schwanz? “ „Ja, ich werde dich jetzt ficken“, sagte er und grinste auf mich herab. "Bitte, nicht wehtun, flüsterte ich. Jetzt bist du aber plötzlich ruhig, du vorlautes Gör, meinte Karl. Die beide sahen zu, als sich Herberts Prügel langsam meinen Darm hinaufschob. Mein Loch leistete nur leichten Widerstand, der sofort verschwand, als ich den Druck des Eindringens erhöhte. Meine Rosette dehnte sich und der Schließmuskel gab den Weg in den Mastdarm frei. "Oh Gott!“, entfuhr es mir, als er wieder in mich eindrang. Mehr und mehr öffnete sich mein Arschloch. Er zog seinen Harten ganz raus und presste ihn sofort wieder rein. Ich fühlte, dass sich mein Loch nur leicht schloss.
Er wiederholte dieses Ganz-Raus und Wieder-Rein so oft, bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte.
„Steck ihn endlich ganz rein!“, bettelte ich ihn an. „Bitte … ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt!“
Er erhörte meine Bitte und drückte ihn fest rein. Wenn der Widerstand größer wurde, erhöhte er den Druck. Komplett, ohne anzuhalten, schob er ihn rein.
Oh Gott, wie ich diese Arschficks liebte! Alle vier benutzen mich als Zweilochstute. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden.
Ich keuchte und jammerte.
Er hielt mich jetzt an den Hüften fest, hatte mich etwas hochgezogen und fickte jetzt mit harten Stößen meinen Arsch.
„Jaaa… oooohhh jaaaa…. Soooo aaahh!“, jammerte ich. Mehr und mehr konnte ich das fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Ich vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Mein Loch gewöhnte sich sehr schnell an den Umfang seines Riemens und so konnte er dann dazu übergehen, mich härter ranzunehmen .Und sobald er ihn endlich ganz in mir drin hatte, fing Opa Herbert an so richtig zu ficken! Oh mein Gott! Das war, als ob er seinen Schwanz bis in meinen Magen stoßen würde. "Ja, Herr! Heute bin ich nur eine kleine Hure! Ein williges Loch für jeden der will." wimmerte ich, während mich seine tiefen Stöße noch willenloser machten.
Opa Herbert, fick mich! Du hast so einen geilen dicken Schwanz,“ presste ich unter Stöhnen hervor.
„Und Du, Nutte, hast eine geile Fotze. Das ist so geil Dich zu ficken,“ keuchte Opa und ließ mich nicht in meinen rhythmischen Bewegungen unterbrechen. Während er mich weiter fickte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.
"Fick mich hart, Herr Opa" feuerte ich ihn zusätzlich an.
Er nahm mich. Hart. Tief, um meinen Arsch zu beglücken.
Zwischenzeitlich schlug er mir feste auf meine Arschbäckchen, oder zog mir in den Haare den Kopf in den Nacken.
Dabei trieb er mir seinen Schwanz tief durch meinen Schließmuskel. Doch statt Schmerz, durchfuhr mir eine heiße Welle von Geilheit. Ich spürte wie sein prall gefüllter Sack bei jedem Stoß an meinen Arsch klatschte. „JJAAAA! BITTE!!! FICK MICH!!!
Ich spürte ein, durch die mit dem Schwanz verursachte Reibung meiner Prostata, ausgelöstes Kribbeln im Unterleib.
“Na, bist du ne richtige Nutte, hä?” fragte er. “Ja!” “Ja? Ne richtige Sau, ne richtig versaute Stute?” “Ja”, antwortete ich, “JJJaaa, das ist so ggeeiill, fick mich, du alter perverser Sack, keine Gnade mit meiner Fotze, das ist das richtige Nuttentraining, hör nicht auf, fick mich, fffiiiccckkk mmmiiiccchhh“ stammelte vollig gaga. Ich wollte seine Schlampe sein..
“OK, dann mach das Maul weit auf”, , befahl Opa Karl. Ohne Vorwarnung fuhr ich mit einer Hand zwischen seine Beine und hielt diese unter seinen Pissstrahl. „Oh .. das hat er dir auch schon beigebracht!?!“
Völlig verdattert schaute ich ihn an.. Ich tat es sofort. Gehorsam und angeregt durch Opas warmes Pipi auf sein steifes Glied, öffnete ich widerwillig den Mund. Zuerst war mir das etwas unangenehm. Ich bin nun mal so erzogen, dass Pisse etwas ist, was man meiden muss, was eklig ist.
Schon spürte ich ein Tröpfeln in meinem Mund. Ich schmeckte den warmen, etwas salzigen Urin.. Er begann zu pissen, direkt in mein Gesicht, eine Erfahrung die ich noch nie gemacht hatte. Ein dünnes Rinnsal lief aus ihm: „Oh ist das geil, ist das geil!“, jauchzte Opa. Mit einem „Oh fuck ja“, das deutlich machte wie froh er war, dass der Druck endlich von seiner Blase verschwand, begann Opa mit seinem Treiben. Dann ließ er seinem Pipi freien Lauf und aus dem Rinnsal wurde ein ordentlicher Strahl. Opa zielte mit seinem Schwanz in mein Maul, dann wurde der Strahl immer stärker. Ohhhh, ich versuchte zu schlucken und das Maul auf zu halten, ich war aber auch total perplex. Ich schluckte, hustete und würgte gegen seine Pisse an. „Was ist los, Bübchen“,
ätzt Opa Wilhelm“ von hinten, „glaubst wohl, du bist was besseres mit deinem frisch gefickten Fötzchen, was? “Voller Absicht schob er mir den Schwanz ins Maul und pisste immer weiter. Hatte keine andere Wahl, was blieb ihm auch anderes übrig. Ich schluckte und schluckte. Mein Mund wurde immer voller und bald lief er über. Mir lief die Suppe aus den Mundwinkeln wieder raus, ich versuchte zu schlucken, und verschluckte mich dabei. Während ich die Pisse von einem Opa trinken muss, der mir Ohrfeigen verpasst, während mich Herbert ordentlich von hinten durchvögelt und mir den Hintern versohlt, wenn ich mich nicht genug anstrenge. Es schien ok, dass ich nicht schluckte, sondern es an mir hinnuterlief, Schluck, du Sau!” Ich schluckte und schluckte. Dann zog er den Schwanz raus und pisste mir auf den Kopf, auf die Haare, auf die Brust, wieder ins Gesicht, er saute mich richtig voll. „Drück ihm deinen Schwanz in den Rachen und pump es direkt in seinem Magen! “ rief ein Opa lachend.
Anschließend drückte er ihn mir wieder in die Mundfotze ,doch auf einmal hielt er mir den Mund zu und ich musste die Pisse, die ich im Mund hatte schlucken .Das ständige Würgen presste ihm noch ein paar extra Portionen Pissbrühe heraus, die ohne Umwege in meinen Magen liefen. Es war ein bitterer Geschmack und brachte mich fast zum Übergeben. Das erste mal überhaupt, dass ich mit dieser Form des Sexspiels konfrontiert wurde Es schmeckte interessant, diese Mischung aus Sex und Pinkeln,. "Du bist ja ein richtiges Ferkel Opa " sagte ich. Opa meinte:“ Hääärrrrlich, das wir müssen unbedingt wiederholen, ich werde dann auch pissen in deinen kleinen Arsch.“
“So, du geiler Knabe, jetzt ficke ich dich. Ich weiß, dass du das brauchst. Ich weiß, du kannst es kaum erwarten, du kleine Nutte”, sagte Opa Herbert. Der Opa Herbert hatte einen gut gefühlten Riesensack mit großen schweren Eiern.
Ich bekam so langsam das Gefühl, diesem Mann unterworfen zu sein. Opa Herbert strahlte eine Dominanz aus, die gepaart mit seiner Freundlichkeit und Erfahrung unwiderstehlich war. Er konnte meine Gedanken lesen, ich konnte es wirklich kaum erwarten. Schon die erste Berührung elektrisierte mich. Es war viel schöner, viel netter, ich kann es nicht beschreiben. Er nimmt eine sehr dominante Rolle ein, das ist wohl der Unterschied. Opa Herbert stellte sich hinter mir auf, ich spürte wie seine pralle Eichel sich an meine Rosette drückte. Ab jetzt hatte er nur noch ein Verlangen, er wollte sich mit mir Buben sexuell Vergnügen. Er führte seinen nicht so langen ,aber fetten Schwanz am mein nasses mit Sperma eingecremtes Loch und trieb seinen Schwanz in mein Poloch. Doch mein Loch war so hungrig, dass sich der fremde Schwanz schon bald seinen Weg durch meinen engen Kanal bahnen konnte. Ich fühlte mich wie im Himmel. Und dafür bekomme ich sogar noch Geld!, dachte ich zufrieden. .Ich keuchte laut auf. Dieser erhöhte das Tempo und trieb seinen dicken Riemen mit aller Kraft in meine Jungsvotze .Schließlich passierte sein Schwanz den engen Schließmuskel von mir, während ich mit beiden Händen meine Arschbacken auseinanderzog. Ich verzerrte das Gesicht vor Schmerz:,, Nicht so hart Opi, das tut weh!“,, Sei ruhig! Du Nutte und ich bums dich so hart wie ich will!!" Auch wenn sein Lustknochen sehr glitschig war, so war er noch sehr dick. Er dehnte mich recht stark und ich spürte es richtig .Bei diesem harten Eindringen musste ich laut vor Schmerz aufstöhnen und auch einen kleinen Schrei konnte ich nicht vermeiden. "Oh Gott mich zerreißts gleich. Opa dein Penis ist zu groß für mich“ ,stieß ich gepresst hervor. ,, Konzentrier dich gefälligst auf dein Loch, du Bückstück. Bei deiner Entjungferung warst du noch viel enger", Opa begann direkt kleine Fickbewegungen zu machen. „Du brauchst dich gar nicht so anzustellen. Der Schwanz muss sofort ganz in die Fotze. Das war schon immer so. Gewöhn dich besser daran.“ Immer wieder stieß er ihn ganz in mir rein und ließ mich laut aufkeuchen. "Keine Sorge, Du gewöhnst Dich gleich an das Kaliber." sagte er trocken. Plötzlich packte er mich brutal an der Taille, zog mich nach hinten und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein! Ich schrie auf und versuchte, mich von Opa Herbert wegzubewegen. Aber er hielt mich einfach an der Taille fest und stieß immer wieder seinen Schwanz in meine Arschfotze. Seine Eichel weitete mich und er rammte mir seinen Dödel in den weiten Analkanal, ich riss die Augen auf und krallte mich in das Handtuch, ich schrie wie am Spies als Opa Herbert mir seinen fetten Schwanz in den Arsch rammte. Mein Hinterteil wurde fast bei jedem Stoß von den knien gehoben so heftig fickte er mich in den Arsch.
Es war nur das schnelle klatschen und die lauten, spitzen, kehligen und sehr weiblichen schreie von mir zu hören. Nach ein paar Stößen erlahmte mein Widerstand und meine Geilheit gewann die Oberhand. Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf und stöhnte. "Ooooh so groß!" und biß mir auf die Lippen.
Steinhart steckte er in mir, sein Schamhaar kitzelte an meinem Arsch. "Dein Arsch ist so eng Junge, du hast so ein geiles Fickloch!" Ich begann zu schwitzen. Ich hatte das Gefühl zu platzen, so ausgefüllt fühlte sich mein Arsch an. Ich liebe eingecremte Löcher, meinte Herbert nur. Aufgrund des vielen Spermas schmatzte jeder Stoß von Herbert in mein Loch. Ohne Rücksicht auf Verluste rammte er mir seinen Stein harten dicken Schwanz in den Arsch! Ich schrie auf vor schmerzen aber das machte ihn nur noch geiler und er hämmerte mir seinen Schwanz hart in mein Loch! Er nahm mich hart, tief und bestimmend. "Du alter, geiler schwuler Bock, dein Opaschwanz fühlt sich toll an“ stöhnte ich. Opa Herbert sagte "ich wusste doch dass du ne kleine spermageile Fotze bist. Willst du das Opa dich benutzt?" jaaaaaaaaaaa…..Fick mich“. Er wurde schneller, und tiefer, kräftiger. Seine dicken Bulleneier klatschten laut an meinen Arsch, gab ich mich meinen endlos unbeschreiblich geilen Gefühlen hin und ließ mich von diesem tollen Opa beim homosexuellen Poposex verwöhnen, Opa Herbert nimmt mich echt hart ran! Gott war das Geil. Sein Schwanz war so geil gebaut, dass er mein Poloch mehr als nur ausfüllte.
Er war fast schon zu groß für meine Liebeshöhle, aber eben nur fasst. Jeder einzelne Nerv wurde von ihm dabei stimuliert. Seine Eichel war um noch einiges breiter als sein ohnehin schon dicker Schwanz. Und diese wusste einfach ganz genau, wo er bei mir hin musste. Bei jedem Stoß, egal ob koordiniert oder nicht, traf seine Eichel ganz genau auf meinen Punkt. Ich musste mich dafür nicht verstellen, nicht die Pomuschi zusammenziehen, keine Muskeln anspannen, nichts.
Sein Penis wusste einfach ganz genau, wo er hin musste. Ich brüllte meine Lust regelrecht heraus: "Oh man, ja, ja, fick mich du Hurenbock“, brach es plötzlich aus mir heraus. „Vögel mich, tief rein in meinen Arsch, ja! Hörst du, du geiler Stecher, treib mir deinen Pimmel in die Eingeweide, fick mich, bitte. Bitte fick meine Arschpussy kräftig durch! Mach mich zu deiner kleinen Arschsau. Komm schon, fick, fick mich du Bubenficker“ Gerd filmte mich dabei und denkt "Das wird ein Schwulenporno :"Heißer Opa fickt Enkelsohn In sein Arsch" meint das dass ein geiler Film werde.
Das Video geht in einschlägigen Kreisen ab wie ein Zäpfchen. Werde ich ungefragt zum Filmstar?
Sanft klatschte seine Hand auf meine Kehrseite. „Mehr, du geiles Flittchen. Du sollst mich anbetteln. Lauter du Luder. Biete mir dein Kleines Gesäß an, komm schon, du kleine Arschficknutte!“ Die letzten Dämme waren jetzt gebrochen. Oh, ich war jetzt total unterwürfig, ich spürte, er wollte in meine Fotze, und ich war bereit, sie ihm zu geben. So lernte ich, wie ich als Junge von Zuhältern vergewaltigt wurde, erst durch die Prostitution, meine Sexualität richtig zu genießen. Mich Jungen dazu geführt haben, daß ich nach männlicher Zuneigung hungerte und als Heranwachsender Liebe bei Männern suchte! Im Wechsel wurde ich von den dreien von hinten gefickt während ich noch einen Schwanz blies. Ich spürte seine männliche Lust, diese Gier auf meine Fotze! "Ja ich ficke dich aus, benutze mich wie ein Weib!" Ich war wahnsinnig geil und schrie, "fick mich”, "bums mich”. Ich hatte nicht geahnt, welche Lustschauer das durch den ganzen Körper jagt. Beim Sex mit Freiern wird meine Erregung vor allem durch den Gedanken ausgelöst, begehrt zu werden! Was ich bis heute an älteren Männer schätze ist, dass sie Ihre sexuelle Lust mit Gefühl für den Partner verbinden. Sonst träumte ich von den Mädchen in der Schule und nun hatte ich nur noch diese alten Kerle im Kopf!!
Wie im Delirium hielt ich meinen Arsch hin und ließ ihn sich in mir austoben. Ein Gefühl bei dem der ganze Unterleib zu einer kribbelnden Einheit verschmilzt, wenn man in den Arsch gefickt wird – ich liebe es einfach, gab mich dem ganz hin!
Ich stöhnte bei jedem tiefen Stoß, jedes mal wenn er Dinge sagte wie: "Gefällt Dir das, Du Sau?", oder "Genießt Du meinen Schwanz, Du keine Nutte?" antwortete ich mit: "Ja, es ist geil!" Was war mit mir los, was passierte mit mir fragte ich mich, aber ließ es geschehen, das Lustgefühl von Unterwerfung ! Schwanzhure dachte ich wieder. Kleine billige Nutte flüsterte ich zu mir selbst. Wollte ich das wirklich? Wollte ich eine kleine Schwanzhure sein? Du bist wirklich Schwul! Wenn ich seit Beginn meiner Geschlechtsumwandlung auch nur eine Sekunde lang an meiner neu gefundenen sexuellen Orientierung gezweifelt hatte, so war ich jetzt völlig überzeugt, dass mein Arsch seine neue Bestimmung in dieser Welt gefunden hatte. Ich glaube aber eins seitdem: Es gibt Jungen, die in den Arsch gefickt wollen. Und es gibt solche, die das nicht wollen. Die Gelüste nach gleichgeschlechtlichem Sex scheinen also bei mehr Jungen vorhanden zu sein, als zugeben wollen.
Egal, ob schwul oder hetero. Ich denke" Schwule wissen wie sie einem anderen Mann Spaß bereiten. Da sie selbst einen Penis haben, wissen sie genau wie man damit umgeht und was sich gut anfühlt" .Dann beginnt er mich hart zu ficken und durchpflügt mein Loch wie die Scheide einer Freundin. Begann er auch schon hart zu ficken und hämmerte mit einem Stoß wieder hinein..... die Spucke lief mir vor Geilheit aus dem Maul. "Oh ja... schön", japste ich und genoss es. Und fühlte seinen schwitzenden Männerkörper an mich schmiegte, mich umarmte und gierig leckte und knabberte er an meinem Hals und meinen Ohrläppchen“ Ich bin der Opa Herbert und Du?“ Thomas“ stöhnte ich. Ich konnte nicht mehr anders als laut zu stöhnen. Herb knutschte mich beim bumsen, schob mir seine Zunge in den Mund und züngelte geil, was ich geil-devot erwiderte. So legte ich mit Opa Herbert einen perfekten Fick hin, der so triebhaft und sinnlich war, dass die anderen Kerle sehr scharf wurden und wichsen musste. "Hörst du Kleiner? Du bist eine geile Nutte, durch und durch eine Ficksau!“, hauchte Herbert mir ins Ohr „Ooooooh, Opa Herbert, hast du einen geilen Schwanz, so dick und groß, oooooh mein Arsch, du fickst so geil, hör nicht auf, fick mich, fick mich!!!“stöhnte ich. Er schien sich in mein Hinterteil sehr wohl zu fühlen, denn er stöhnte immer lauter und stieß geil hervor: „Was für ein herrliches Loch! Jetzt presst sich meine Arschmuskeln ganz fest um seinen Schwanz, so dass er sich kaum bewegen kann.Herbert knallte mir den fetten Prügel in den Arsch, das mir Hören und Sehen verging. „Bettel!“ Irritiert schaue ich Opa Herbert an. „Bettel“, wiederholt er und stößt mit einem Ruck zu.
„Bitte, gib‘s mir.“
„Bettel mehr!“
„Bitte! Gib’s mir, bitte.Jaaa geiill ich liebe deinen Opa Schwanz los fick mich so hart du kannst oooohh jaaa.““ Ich sehe ihn flehend an. Er stößt wieder zu. „Gibt’s mir, verdammt. Gib‘s mir. Gib‘s mir!“, schreie ich.
"Ja, komm Herbert, du geiler Bock, los, fick ihn hart, deine Alte hat dich ja sicher wieder nicht genug rangelassen, so hat die Schlampe mehr davon, komm, stoß zu, du Stier!“ sagte Gerd und der Herbert rammelte mich richtig durch. „Du armer Opa… du musst ja fast schon zerplatzen vor lauter Sperma, wenn du das nie raus lassen kannst…. “ zeigte ich etwas Mitleid. „Na, du kleine Nutte, das brauchst du doch, du geiles Luder, stöhnte Herbert." Schatz er wird immer noch dicker" schreie ich Herbert an. "Ja", stöhnt, Herbert "ahh, weil ich bald in Dir abspritzen werde. Ich war wie von Sinnen, als hätte ich mich mit Poppers zu gedröhnt, ersehnte ich die Spermaflut. Seine Hand bedeckt dabei meinen Mund, so dass ich kaum Atem schöpfen kann. Die andere Hand kneift mir wie wild in die Nippel. Das gleichzeitig mit seinen harten Stößen lässt mich die Englein in Himmel singen hören. Er ist wirklich ein herrlicher Ficker. Oh mein Gott, was ist das geil" kam es von mir , sondern auch mein recht lautes stöhnen, aber es war mir egal, weil ich wie in einem rausch war. Der Schwanz vom geilsten Opi, war wie für mich erschaffen. Er knallt mich eine Ewigkeit. Es ist so erregend, wie ein Tier genagelt zu werden. Er grunzt und keucht und versetzt mir klatschende Schläge mit der flachen Hand. Jetzt hätte er mich ewig ficken können .Ich bekam so langsam das Gefühl, diesem Mann unterworfen zu sein. Opa Herbert strahlte eine Dominanz aus, die gepaart mit seiner Freundlichkeit und Erfahrung unwiderstehlich war, so das ich sogar den Gedanke bekam ,mein eigner Großvater mich so ficken wurde!
Er nagelte mich wie ein Wahnsinniger, man hörte, wie sein Prachtstück tief durch mein aufgeficktes, feuchtes Loch gepflügt wurde.
Er wurde immer rabiater beim ficken. Ich hörte wie er sagte: "Willst Du meinen Saft?" "Ja!" antwortete ich.
"Du Schwanzgeile Sau- wohin willst Du es verpasst bekommen?" fragte er?
"Spritz es tief in meine Po-Fotze! In mein Stutenloch mit Deinem Sperma!" bettelte ich ihn an. "Sieh dir das abgefickte Nuttenstück doch an! Schlimmer wie eine Hure!“ sagte Klaus Spöttisch grinsend .Klaus stellte sich hin und sagte grinsend::" So nun meine Hübscher,...ich muss Pissen!" ...und schon spürte ich seinen heißen, goldgelben Piss-Strahl. Klaus zielte und pisste mir auf den Arsch und beobachtete wie das gelbe Naß an meinen Arschbacken und in die Arschkimme herunter lief. Herbert fickte mich derweil dabei und auch er spürte die Wärme und die Nässe an seinen Penis. Sein Pimmel war so steif und hart, das er sein Bolzen, ganz heraus zog,. Schnell kommt Klaus mit seine steifen pissenden Keule und druckte sein Pisser in mein aufklaffenden Poloch. Damit hatte ich nicht mit gerechnet, das er sein Schwanz tief in meine Arschvotze drückt. Doch was ist jetzt los? Er sagte nur „Halt still. Ich will nicht das was raus läuft.” und schon spürte ich wie ein heißer Strahl in meinen Darm eindrang. Ich spüre wie es in mir wärmer wird und wie ich immer ausgefüllter werde… Dieser Arsch!!Oh Gott!" wurde mir in dem Moment klar. "Der Klaus pisst mich voll!" Ohne mich zu fragen pisst er einfach in mich rein…. Ich war überrascht von der Tatsache, dass mich diese kleine Pissnummer nicht anekelte sondern eher wieder geil machte, und irgendwie fühlt es sich auch geil an!
Klaus hielt mich mit eisernem Griff an der Hüfte umklammert, während er sein gelbe Saft in meinen Mastdarm ablud. "Ja du geile Nutte, ich piss mich jetzt erst mal in dir aus du Sau", flüsterte er. “Oh ja, ich spüre Dich in meinem Arsch pissen…Ich konnte man es in meinen Bauch richtig gurgeln hören. Damit hatte ich nicht mit gerechnet, das er sein Schwanz in meine Arschvotze drückt ."Ja du geile Pissnelke das gefällt Dir" ,stöhnte mein Freier. Thomas ist das geil, wie von selbst richtet sich mein Schwanz wieder auf.
Er wichste meinen Schwanz weiter. Es war so geil zu spüren, er pisst in mich und wichst mich gleichzeitig. Als ich das hörte rastete ich vor Geilheit aus.....ich stöhnte laut auf.....und stammelte....jaaaa ". Ein wahrer Sturzbach wanderte vom mein Pisser`s Eichelspitze in meine Eingeweide hinauf. Es schien unendlich lange, bis er seine Blase entleert hatte. Das ist ja mindestens einen halben Liter Pisse was ich mir in den Arsch gepumpt habe. Langsam wölbte sich mein Bauch, während Klaus weiter seine Blase in meinem Arsch entleerte. „ ich wimmerte„ "mich zerreißt es gleich“ nach dem Klaus sich ausgepisst hatte, und zog er seinen Schwanz aus mein feuchtes Poloch; Sofort drückt mir Opa Herbert seinen Pimmel in mein gefüllten Darm und sagte :" Ich fick dich noch wenig, ich bin immer geil.” Der Anblick meines Knabenloches und meines süßen Arsches, den ich mir keck entgegen reckte, brachte Opa Herbert wieder auf Touren.
Oh je, da hatte ich nun das Dilemma. Ich war besamt worden und hatte zusätzlich noch gut einen halben Liter Pisse aufgenommen. Ich war dem platzen nahe.
Er sagte darauf „. So was wollte ich schon immer machen.”
„Was denn? ”fragte Klaus
„Na einen Arsch ficken, der gerade voll gepisst wurde.”
Ach so, na dann. Das sollte du doch bekommen. sagte Klaus
Er bumste langsam, hart und mit langen, saugenden Stößen, die glucksende Geräusche in dem Darm erzeugten. „So, und jetzt nagel ich dich, bis dir meine Pisse aus den Ohren rauskommt. “ sagte Opa Herbert und als er so richtig loslegte, hatte ich wirklich das Gefühl als müsste ich gleich seine Pisse kotzen. Aber wir hatten die Rechnung ohne seine Geilheit gemacht.
Dadurch das bei mir im Darm nun Pisse war und er leichte Fickbewegung gemacht hatte, schwappte die pisse immer wieder auf seine Eichel und versetzte ihr so zusätzlich Streicheleinheiten. Er fickte mich nochmal durch, wobei es sich diesmal sogar intensiver anfühlte, da mein Arsch ja komplett gefüllt war. "Na, wie gefällt dir das Hure? Damit bist du jetzt eine Knabenhure, du verficktes Geilstück, ich rammele dir den Arsch durch, bis du nicht mehr laufen kannst, du wirst auf allen Vieren nach Haue kriechen, du Arschficknutte, du verkommene Schlampengöre. Na, soll ich aufhören?“
„Nein, nein, fick weiter, das ist so geiiiiil, aaaaah, mir kommt’s schon wieder, du fette Ficksau, du Hurenficker, du Kinderarschficker, hör bloß nicht auf, aaaaah, oooooh, ich muss pissen, jaaa ich pisse beim Arschficken….“ Mirja schoss ein kräftiger Pissstrahl aus meinem Pimmel, der letztlich im Sand landete. Herbert geilte das noch mehr auf und rammelte wie verrückt sein Schwanz in meinen Bubenarsch. Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf und sehr schnell merkte ich, wie er sich einem megageilen Orgasmus nährte. Ich schrie und stöhnte vor Geilheit und Opa Herbert stieß so hart wie möglich in mein Arschfötzchen. Immer wieder schlug er ihr auf meinen Kleinen Arschbacken und fickte mich durch.
Ich genoss es, so hemmungslos rangenommen zu werden .Es folgte ein gezielter, unbarmherziger, mit ganzer Kraft ausgeführter Fickstoß. Ich brüllte auf, meine Knie drohten weg zu gleiten. „Hiergeblieben, du kleine Spermanutte, komm schon, schön hoch das Ärschlein. Zeig mir, was du willst!“ Herbert hörte mich um Erlösung betteln und vergrub seinen Schwengel immer wieder tief in meinem Poloch. Ich dachte ich bin im Himmel. Alle Männer waren mindestens viermal so alt wie ich. Ich wollte sie alle haben. Er fickte mich geschlagene Stunde in harten Stößen in meinen Arsch! "Los, spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in meine Knabenvotze! Wortlos steigerte er die Intensität der Stöße, die er mit verpasste. Ich wusste, dass er kurz davor war sich in mir zu erleichtern. Herbert fickte mich schneller und schneller bis er auf einmal laut aufschrie! "Jaaaaaaaa........ aaahhhhrrrrggg....... ich spritz dich voll...! Ohhhhhhrrrrr Gotttttt du geile...Bubenhure...... ich rotz dir deine ganze Arschfotze voll mit meiner geeilllllennnnnn Saaaaaaahneee.....!!!!! Uuuurggghhhhh...... uuuurrrrggghhhh....."Das war auch für Herbert zu viel und er stöhnte nur als auch er als Dritter Oldie seinen Saft in mein Loch spritzte. Er spritzte nochmal ab. Er ließ seinen Schwanz noch tief in meinem Arsch stecken und es fühlte sich so unglaublich gut an. So blieben wir ein paar Minuten. Wir beide waren durchgeschwitzt und atmeten schwer. Als er seinen Schwanz daraufhin herauszog, trat ein weitere Schwall Sperma aus meinem Körper. Dann gab er mir einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern. “Das hast du sehr gut gemacht, mein süßer Spatz”, lobt mich Opa Herbert, ich bedankte mich mit zärtlichen Zungenküssen, bei diesem wunderbarem extrem geilen älteren Mann. Auf den Knien rutschte er zu meinem Kopf „Los leck ihn wieder sauber Schlampe“ Willig tat ich wie mir befohlen und leckte an sein Schwanz wie an einem Eis auf und ab. Es störte mich nicht im geringsten dass Scheiße an ihm klebte.
Herbert gab mir einen dicken Kuss und sagte nur, dass er noch nie eine so gute Jungstute gehabt hätte.
Endlich, nach fast zwei Stunden ließen die Alten Männer von mir ab. Alle hatten mich gefickt, manche gleich zweimal. Mein gesamter Körper zitterte. Mein Gesicht war total von Sperma verklebt und meine Rosette brannte wie Feuer. Gerd mit der Videokamera filmte mein vollgespritztes Gesicht und auch mein Arschloch aus dem Opas Sperma heraustropfte. Da ich nicht zukniff, floss auch gleich die angestaute Flüssigkeit aus mir heraus. Ich kniete nur still da und ließ es tröpfeln. Klaus zog mir dazu auch noch die Backen auseinander, damit Gerd auch die letzte Nuance meins frisch gefickten Teeny-Arsches aufnehmen konnte. Mein Arsch war immer noch weit aufgerissen und mein Hintereingang zuckte immer noch vor lauter Dehnung. Dadurch das ich gedehnt war, weitet sich das Poloch bei mir und alles floss heraus, geradewegs was die Schwänze in mich gepumpt hatten. Und die alten Männer stecken mir zusammengefaltet jeder 50 EUR in meine duchgefickte Rosette. Opa sagte;", Klaus scheint mit dir noch große dinge vor zu haben, kein wunder mit so ner Jungsnutte läßt sich viel kohle machen…..Ich denke :Das also ist es? So ist Sex gegen Geld, es wurde mir klar, dass ich heute zum ersten mal meinen Körper verkauft hatte. denke ich. Aber genau das war es ja, was mir gefiel: etwas völlig Unverbindliches, fast anonymer Sex ohne langes Gerede und als Zeichen der Anerkennung dann ein paar Euros Taschengeld. Ich nahm das Geld und stecke es einfach ein --
Klaus und Gerd besahen sich die " geile Sauerei", es bahnte sich ein stetiger Spermastrom seinen Weg von der wunden Rosette, die dürren Schenkel entlang Richtung Strandsand. ,, Mann, den hast du aber gut gefüllt, dem läuft deine Brühe ja übermorgen noch aus dem Loch!
"Geil du bist ja ein kleines, schwules Ferkel. Du hast Dich benutzen lassen wie eine Hure. Hast Deinen geilen Arsch ficken lassen und die fremde Ficksahne geschluckt! Du bist einen versaute Knabennutte!“
Die Worte beleidigten mich in keiner Weise, denn er hatte Recht. Ich nickte zustimmend., meinte Klaus grinsend. "Sieh ste, nun hast du dein erster Geld als Pimmelnutte "angeschafft" und ich werde dein Zuhälter“. Ich schaute Klaus an und sagte böse: „Du mein Zuhälter?“ Klaus griff meine Hoden und drückte sie leicht zusammen. „Ja, ich werde die Rolle deines Zuhälters übernehmen“.
Ich schaute Klaus nun ernst an, als er meine Hoden immer fester zusammen drückte, dass es mir weh tat. Ich schluchzte nur noch und die Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich dachte nur, jetzt bist du fällig - du landest fest im schwulen Stricher Milieu.. Meine Brustwarzen hart gedrückt, gezogen und gezwirbelt, meine Eier gequetscht am Schwanz gezogen. Weil ich nicht still war hat er mir zwei Ohrfeigen verpasst, dass mein Kopf nur so hin und her geflogen ist.
"Hör auf zu heulen du kleine Sau". Ich beugte mich etwas vor und griff an Klaus seinem Handgelenk, um seine Hand von meinen Hoden zu bekommen. Doch Klaus drückte nun noch fester meine Hoden und sagte: „Du wirst das machen, was ich dir sagen. Wenn ein Kunde künftig Sonderwünsche hat, wirst du diese erfüllen. Du wirst dich von jedem Kunden ficken lassen, egal wo, egal wie. Klar sollst Du das machen. Selbst wenn Du zur Gayhure wirst, die Kohle kann Dir keiner nehmen. Also Augen zu und das Arschloch und deine Mundfotze hinhalten, alles abschlucken und lecken. Lass Dich richtig durchficken und spritz auch richtig ab - für Geld! Ist doch geil wie eine Hure gefickt zu werden. Ohne Vögelfleiß kein Preis. „Du kannst dies und jenes machen – aber nur, wenn du es nicht den anderen erzählst!“ Eine schnelle Nummer auf dem Bahnhofsklo bekommst du schon für 20 und 50 Euro, oder wir bieten Dich als Kinonutte an. So wie du Lustknabe aussieht, wirst Du als Billignutte mindestens 20 – 25 Stecher bedienen. Für rund 100 Euro gibt es das Komplettpaket: Küssen, blasen, blank ficken! Die Freier wollen immer ohne Gummi! Lass Dich durchficken und denk an irgendeinen Adonis, dabei.
Später, schon etabliert als Ficksau, wirst Du dabei drüber lächeln, während Du vielleicht gerade irgendeinen Durchschnittstypen, oder alten Sack willig einen bläst und der seinen Schleim über Dein süßes Gesicht verspritzt. Schau nicht so, es geht eh ums ficken bzw. richtig ficken und da sind einige Spielregeln die du ab sofort zu befolgen hast!“ Du wirst dann deine Aufgabe perfekt ausführen und allen Wünschen der dir zugeführten Freier nachkommen! “Frei…freiwillig????” fragte ich überrascht nach. Es gibt keine Kompromisse und glaub mir, du wirst es ab sofort gerne machen und du wirst mir auch gerne gehorchen sonst bestrafe ich dich wie dich noch niemand bestraft hat! Der miese Klaus……. und sein ekligen Versuche, Jungen wie mich unter Druck zu setzen damit sie ihm zu Willen waren. .„So nun hast du mal gesehen wie eine echte und richtige Nutte arbeitet!“ „Glaube mir, ich werde in den kommenden Tagen hier meinen Spaß haben! Was dich angeht, so werden wir aus dir noch eine echte Nutte machen! Ich werde dich auf den Strich schicken, an Freier vermieten und alle meine Gelüste an dir austoben .Für Dich wird der Strich deine sexuelle Lehrzeit! Dein Job besteht hauptsächlich darin alles zu machen, was sie von dir verlangen...Alles... die Schwänze ganz tief in deinen Rachen zu saugen und dich danach breitbeinig und ordinär zum Durchficken anzubieten, Anschaffen aus »purer Lust« "blaffte er mich an! “So“ sagte Gerd“ wenn du es schaffst die Freier zu befriedigen, dann ist es mir recht, ansonsten gibt’s Schläge auf deinen Prachtarsch“.
..Ich war erst schockiert, wo ich dann den Männern gegen Geld dienlich sein sollte." geh auf den Strich. Man verdient genug Kohle, ich werde ein bisschen dein Zuhälter spielen. Wen du weg läufst, dann schlage ich dich windelweich, also sei schön brav und mach was ich dir sage!“ Ich war total geschockt und nickte nur leicht nach seinen Worten .
Hast du mich verstanden, Nutte?“ Du siehst also, Du kannst mein Angebot gar nicht ablehnen. Willst Du für mich als Nutte arbeiten?“
Ich kann gar nicht glauben, dass der Mann mich so behandelt! Alles in mir sträubt sich, als Nutte zu arbeiten. Aber ich siehe tatsächlich keinen Ausweg. Außerdem ist da wieder diese leise Stimme tief in meinen Inneren, die mich erinnert, dass diese ganze Fickerei schon verdammt geil war. „Ich warte auf Deine Antwort, Thomas“ hört ich Klaus sagen, Dann flüstert ich ergeben: “Ja, ich will für Dich arbeiten“ Der Zuhälter Gert knurrt „Ich habe Dich nicht gehört, Thomas“ .. AHH!", schrie ich gequält auf, als Klaus mir die Eier quetschte .Etwas lauter sagt ich „Ja, ich will als Nutte für Dich arbeiten, Daddy“. Wenn Ich anfangs auch einen ziemlich verklemmten Eindruck gemacht hatte, so zeigte mein Verhalten doch, dass ich einen Männerschwanz zu schätzen wußte.
Ich nickte. „Sehr gut, ich sehe wir verstehen uns, du Lustknabe! Du bekommst Dein Geld, hast Spaß und siehst Männer mal von einer anderen Seite. Als Kunden". Da wurde es mir schlagartig klar, das Kaus und Gerd Zuhälter waren, und nur so Blöde wie mich als Frischfleisch für ihren Puff oder für den Strich anzubaggern und einzureiten!!! jetzt war mir auch klar warum, ich war jetzt eine von Klaus und Gerds schwulen Huren. Kaum hatte ich dies fertig gedacht und Ich nickte nochmals mit schmerzhaften Gesichtsausdruck. Klaus wusste, dass ich vollkommen in seiner Hand war, und machten mußte was er wollte. Er hatte die Härte, um seinen Willen durchzusetzen!
Wie ein Häufchen Elend kniete ich auf der Erde und sagte:“ Lasst ich mich bitte bald gehen. Ihr hattet doch euren Spaß und ich werde euch auch nicht anzeigen. Ich richte mich ganz auf und spüre meinen wund gefickten Arsch. Wir sehen uns bald.“. sagte der Klaus. Ich denke: "Das musste ich mir noch stark überlegen! Nach der Vergewaltigung?" Klaus und Gerd seinen sich keiner Schuld bewusst gewesen. Das klingt plausibel. Solange man davon ausgeht, dass Jungen wie ich keine menschlichen Wesen, sondern williges Fickfleisch sind, das jeder nach Belieben benutzen kann. War bis dahin Hetero, aber Klaus und Gerd haben sich 6 Std komplett in mir ausgetobt und mich zu ihrer Zweilochsau erzogen. Sie haben es mir ohne Gummi schön gegeben und mich wundgefickt. Ich wurde extrem erniedrigt und hart vergewaltigt. Danach war ich erst einmal komplett fertig ... Zieh dich an, Bursche und verschwinde. Wehe, du kommst noch mal mit einer solcher Lügengeschichte, dann werden es deine Eltern erfahren," Bitte nicht. Meine Eltern bringen mich um, Oh, bitte nicht," jammerte ich. "Gut dann wirst du ab jetzt brav deinen Arsch hinhalten, oder?"
"Da haben deine Eltern ja ein schönes Früchten heran gezogen! „Na kleines Gefällst du dir auf dem Video!?“
Ich schüttelte mit dem Kopf worauf Gerd sagte „Na das musst dir auch nicht gefallen, Hauptsache uns und den Kunden gefällt es wenn sie es zu sehen bekommen!“ Geschockt stammelte ich „Was soll das bedeuten?“ Worauf sich der Klaus zu Wort meldete „Ganz einfach Gerd und ich, wir wollen nur sicherstellen dass du deinen Popo auch weiterhin anderen für uns wichtigen Gästen zu Verfügung stellst!“ und Gerd gab noch dazu „Ja und wenn du das dann auch richtig machst, bekommen deine Eltern diesen Film auch nicht zusehen!“
Trotzdem gehe ich damit nicht hausieren. Wie meine Eltern reagieren würden, wenn ich es ihnen erzählen würde, möchte ich mir gar nicht ausmalen. Mein Vater würde wahrscheinlich jede Achtung vor mir verlieren.
Die Zwei fingen an zu lachen und ich konnte nur noch weinen. Ja wir könnten dieses Video vergessen, wenn du dich anderen Männern gegenüber etwas nett verhältst und ihnen eine gewisse Entspannung gönnst!“" erwiderte Klaus. Gerd fragte: Und du bist jetzt auch vom anderen Ufer?" lacht er. Seine Hände wanderten in meine Taille und von da glitten sie gedankenvoll über die Kurve meiner nackten Arschbacken. Na da hat doch Daddys kleine Hure den ersten wichtigen Schritt gemacht. Glaub mir mit der Zeit wirst du noch viel Spaß haben.“ Er lachte dreckig und strich mit seiner Hand über meine Arschbacken und rieb mit seinem Finger über meine wunde Rosette. "Haben wir dich bekehrt? Du hast es geschafft, Du bist jetzt schwul, gar keine Frage, "Dein Schicksal" ist besiegelt. Die Frauenwelt kann Dich nun abhaken. Jetzt sei ehrlich zu uns und dir selbst,
Hattest du einen Ständer ?War es geil für dich ? Bist du selber gekommen und hast gewaltig abgespritzt ?
Wirst du geil wenn du an den FKK Strand denkst ?Na was ist?" fragte Klaus, ,,hat es Dir gefallen?"
,, Nein," sagte ich böse.
,, Dein Schwanz hat uns aber etwas anderes gesagt," lachte da Gerd.
,, Ich weiß nicht was ich sagen soll," meinte ich leise, ,, so etwas habe ich noch nie erlebt."
,, Hat es nun gefallen oder nicht?" fragte auch Gerd.
,, Es war geil, ja," sagte ich verärgert, ,, aber freiwillig hätte ich das nie gemacht.": "Sieh es halt so“, mischte sich nun Gerd , „Du bist halt zu Deinem Glück gezwungen worden.“
Ich glaube ,das war nicht dein letztes Mal gewesen ... oder habe ich unrecht? Wer einmal vom schwulen Sex gekostet hat, der will es immer wieder und immer mehr davon!„ Der Junge ist schwul, glaub mir, ich hab ein Gespür dafür“ Als Gerd schweigt, setzt er
fort. „ Gerd braucht das ein-, zweimal die Wochen. Wenn er wieder nach dir verlangen. Gerd legte sich die Hand auf seinen Schritt und wichste seine Fetten Pimmel hin und her. „Dieser Schwanz wird dich ordentlich durchpflügen und besamen, du hast einen ganz tollen Popo, und der braucht das, also ich meine ich liebe es dir meinen Lümmel rein zu stecken, in deinen süßen Arsch. Oh da drauf steht ich. Das entspannt so ..., Zum „Abschied“ drehte ich mich um und rieb meine Arschbacken an Gerd sein Pimmel. Dabei warf ich ihn über die Schulter ein einladendes Lächeln zu. In der Zwischenzeit zeige ich dir andere Männer. Ich musste ihm zu Willen sein oder er würde die Videos veröffentlichen, also willigte ich ein. Ich kann mich nicht halten. Ich beginne zu weinen.
"Fein, war´s nicht" maule ich. "Bist ein geiler Bursche. „Sieh es halt so, „Du bist halt zu Deinem Glück gezwungen worden.“ sagte Gerd. Und, ach ja, hier noch ein kleines Geschenk von mir." Dann überreichte er mir einen Analplug.
"Hat ungefähr den Durchmesser meines Untermieters", meinte er grinsend. "Deine Sache, ob Du ihn die Woche über trägst, um Dein Loch schön offen zu halten. Ich habe jedenfalls nicht immer Bock und Zeit, Dich gefühlvoll zu öffnen. Und die Herren Kundschaft bestimmt auch nicht!" "Noch Fragen, Fotze", meinte er. Versteinert nahm ich den Plug entgegen und wollte gehen "Hey, gib mir zum Abschluß noch einen Kuss" Widerwillig ging ich auf ihn zu. Er knutschte mich noch einmal wild, schob mir seine Zunge in den Hals,. Wir knutschten nochmal alle miteinander, eh die beiden nach Hause gingen.
"Danke, Daddy". "Dafür nicht", entgegnete Gerd, "ich hab zu danken. Wenn du magst, kannst du jeden Tag kommen. Ich habe immer geile Jungs zu Besuch." " Aber ich ... muss nun los, meine Mutter fragt sich bestimmt wo ich bleibe."
Klaus lächelte, "Einmal dich geleckt und genommen, dann hast du erst die totale Lust bekommen und wirst immer wieder zum Rimmen und Besamen kommen. Du bist schwul und das ist auch gut so!! "Dann zisch ab Bursche. Dusch dich aber ... deine Mutter wäre verwundert wenn sie Männersamen aus dem Arschloch trofte. "Das hast du gut gemacht." lobte Klaus. "Ja, sehr gut." bestätige Gerd. "Ich denke, da hat sich jemand aber eine Belohnung verdient, oder?" "Denke ich auch." stimmte Gerd zu. Also einigten die Zwei sich darauf, mir für jeden Fick Geld zu geben, was mich dann endgültig zur Nutte machte! "Die Fünfziger sind für dich, Dein Lohn. Du bist doch eine Nutte...Oder nicht?!" Du bist ab jetzt ein Strichjunge, die für Geld die Beine breit macht und sich ficken lässt“..“ Klaus und Gerd reichten mir je ein Geldschein. Ich trage es mit Fassung, das Geld ist wirklich angenehm ,fühlte ich mich wie eine Nutte, war aber äußerst befriedigt. Ich war zum Sex gezwungen worden, doch ich könnte sie nicht mal wegen Vergewaltigung anzeigen. Nicht mehr als jeder Stricher seine Freier anzeigen könnte. War ich das nun? Ein billiger, junger Stricher? Normalos regen sich über rigorose Einreitmethoden und Fickorgie auf, aber als Hure muss eine Fickfotze nun mal abgehärtet (abgerichtet) sein! Ich frage, ob ich mir noch das Gesicht waschen darf oder ein Taschentuch bekommen kann. Denn mir häng noch immer der erste Spermaschuss über das Gesicht und rinnt langsam runter.
"Nein, du Schlampe! Soll ruhig jeder sehen, was du für eine Schwuchtel bist!
Verletzt, enttäuschend und mit Tränen in den Augen suchte ich meine Sachen zusammen.
Wie mussten den Strand nun schnell verlassen, das Gewitter kam näher, schwarze Wolken lagen über der Ostsee, es blitze und donnerte, ich schaffte es noch trocken nach Hause zu kommen. Als ich nach Hause ging, spürte ich noch das extrem geweitete Loch. Es schmerzte. Und es fühlte sich immer noch wie zerrissen an. Ich musste darauf achten, dass ich nicht breitbeinig lief. Ich weinte ich hemmungslos, während ich spürte, dass noch der Samen von der Männerbande aus mir lief. Zuhause fasste mir an den Arsch, führte meinen Zeigefinger an in mein Poloch und leckte ihn anschließend ab. Ich drehte mich und sah auf meinen Hintern. Rot, teilweise schon grün und blau geschlagen war das Fickkissen, wie ich meinen Arsch nun bei mir nannte. Den FKK Strand werde ich nicht vergessen. Warum hatten mich diese Männer alle bestiegen und benutzt, wie sie es wollten? Nicht, weil ich schwulen Kerlen besorgt bekommen hatte, sondern auch weil die nachfolgenden Tage eine Qual für mich waren. Ich konnte kaum sitzen und das WC musste ich sich lange verkneifen. Andererseits kam ich auf den Geschmack: So gedehnt, wie der Anus nun war, konnte ich auch da Lust fühlen. Der Analfick war brutal, der Sex von hinten aber auch eine neue Erfahrung. Die Anal-Entjungferung hatte ich auf die härteste Tour gelernt, die man sich vorstellen kann. Wie ich vergewaltigt und schwul erzogen wurde! Ich war wie benebelt. Ich hatte furchtbare Schmerzen im Popo, konnte kaum noch laufen und wollte einfach nur noch nach Hause.
Ich fuhr vorsichtig mit den Fingerspitzen darüber. Es tat noch weh, aber nicht so schlimm wie ich dachte. Auch waren da keine Hautaufplatzungen. Klaus und Gerd verstanden ihr Geschäft. Als ich in den Spiegel sah, bemerkte ich zwei Knutschflecken an meinem Hals. Bei näherer Betrachtung wären sie nicht schwer zu verstecken, und wenn meine Mutter Fragen stellen würde, könnte ich mir eine Ausrede einfallen lassen. Eine Prügelei mit einem Freund. Eine heftige Abwehrbewegung beim Fußball. Irgendetwas in der Art. Zuhause duschte ich für mindestens eine Stunde und legte mich dann ins Bett. Meine Rosette war vollkommen wund und noch in der Nacht konnte ich das geile Gefühl des dicken Schwanzes von Klaus in mir spüren. als ich merkte, dass ich vorne wieder auslief, wurde ich nochmal rattig und holte mir an das Erlebnis heute denkend, fange an meinen jugendlichen Riemen zu reiben. Gerade als ich mich ins Bett hinlegte, öffnete sich ihre Zimmertür einen Spalt breit und die roten Locken meiner Mutter tauchten auf. „Ich wollte mich nur versichern, dass du gut nach Hause gekommen bist. Hattest du Spaß am Strand?“, flüsterte ihre Mutter in den Raum hinein. „Ja Mama, hatte ich tatsächlich“, ich antwortete absichtlich so, dass sie großen Spielraum für Interpretationen ließ. Vor dem Einschlafen hatte ich natürlich wieder die Hand am steifen Schwanz, erinnerte mich an die geilen Filmszenen und bei dem Gedanken, dass Männer sich an unseren Filmchen befriedigte, spritze ich ab! Ich bin 15 Jahre alt und dauergeil!!! Meine Sehnsucht nach Nähe und sexueller Bestätigung als „geile Sau“ erscheinen mir wichtiger als alles andere. Die Vergewaltigung hat auf mich eine erkennbar "the****utische Wirkung", Ich lernt meine Homosexualität zu akzeptieren. Ich fühlte mich heterosexuell, hatte aber ausgiebige Sex mit Männern und haben mich ins schwule Leben eingeführt . Ich ging natürlich nicht zur Polizei, das war mir viel zu peinlich. Ich schämte mich, wollte mich nicht blamieren. Kann man überhaupt von sexualisierter Gewalt sprechen, wenn man durch die sexuellen Handlungen erregt wird?“ Also, erst wurde ich gezwungen, später gab es eine gewisse Freiwilligkeit. Dann kamen Sprüche wie: Du wolltest es doch auch. Also hat man die Klappe gehalten und es über sich ergehen lassen.
Ich war verwirrt doch es war nicht das letzte Mal das ich mich benutzen lies, das zeigt, wie ich von einem anderen Mann vergewaltigt wurde und wie sich dies förderlich auf meine sexuelle Orientierung auswirkte. Zu dieser Zeit musste ich erkennen, dass ich ebenfalls Gefallen an Männer habe ,und ich dann begann, Sex mit älteren Männern als Vorliebe zu entwickeln.
Ich kann generell sagen, dass ich mein Junges Leben eigentlich heterosexuell war, mich jedoch der Missbrauch sehr beeinflusst hat! Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich schwul bin, aber ich bin wahrscheinlich auch nicht mehr hetero. Dass sich Jungen dem gleichgeschlechtlichen Sex hingeben, kann auch an vorangegangen Vergewaltigungen liegen. Diese Verwirrung in der sexuellen Identität wird noch dadurch verstärkt, dass ich als Opfer beim sexuellen Missbrauch zum Teil auch selbst sexuell erregt waren und neben allem Unangenehmen auch sexuelle Lust und Befriedigung erlebt haben! Das nämlich ist echte Männlichkeit: Keine Angst vor anderen Männern zu haben. Und auch nicht vor deren Schwänzen.
Dies erscheint mir nur mit dem Erklärungsversuch verständlich, dass ich selbst homosexuell sein könnte. Sex mit Männern!!! Was mich mehr beschäftigte war etwas anderes. Ich war noch nie gekommen ohne Hand an meinen Schwanz zu legen. Fuck! Ich war noch nie zuvor so heftig gekommen! Klaus und Gerds Fickkolben hatte irgendetwas in mir ausgelöst und das Gefühl war einfach nur geil gewesen. Waren es nur die geilen Gefühle gewesen, die sein Schwanz in mir auslöste oder mochte ich es etwa so benutzt zu werden? War es die Situation gewesen, ein erfahrener Männer fickt jungen Kerl, die mich erregt hatte? Oder alles zusammen? Die schwule Leidenschaft, ist auch durch Gewohnheit entstanden, während ich in der Pubertät an passiven Geschlechtsverkehr gewöhnt werde, entwickelte ich so ein natürliches Bedürfnis nach einem Arschfick!„ Klaus hat meine Sexualität komplett besetzt. Es gab für mich kein Teenageralter, mit Ausprobieren und Entdecken. Ich habe onaniert und mir dabei vorgestellt, dass er mich fickt!!!
Zunächst wird ausdrücklich betont, dass es dem Klaus nur um den "Kick" geht, ein Hetero zu "knacken" dann kommt eine weitere, noch fragwürdigere Motivation hinzu, nämlich die, mir bei meinem Coming-out helfen zu wollen. Mit dem geglückten Coming-out wird meine Vergewaltigung nicht nur erklärt, sondern legitimiert. Und ich persönlich betrachte es als eine Zwangsentjungferung, Entjungferung gegen meinen Willen. Während meiner Orientierungsphase werde ich Opfer von Männern wie Klaus, die genau die Suche ausnutzen. Männer, die wie ich von Männern vergewaltigt wurden, dass ich zwangsläufig schwul geworden bin. Es ist wohl menschlich, dass man lieber den Täter versteht und sich als etwas Besonderes empfindet, als sich einzugestehen, dass man Opfer ist. Diesen Nachmittag wo mich 6 Männer benutzt haben wie eine Fickschlampe werde ich niemals vergessen… Mich von wildfremden Kerlen ohne Gummi in den Arsch ficken zu lassen, und mich noch bezahlen lassen!
Ja ich habe es getan und bin nicht stolz darauf, wurde Opfer von sexueller homophober Gewalt. Ja, ich bin schwul eingeritten worden, habe ich mich damit arrangiert, homosexuell zu sein, aber aufgrund dieses Erlebnisses hatte ich lange Zeit damit zu kämpfen und habe meine Homosexualität schlichtweg verleugnet.
In den ersten Wochen und Monaten versuchte ich das Erlebte zu verdränge und verharmlose die erlebte sexuelle Gewalt und suchen die Schuld bei mir. Und hatte Schamgefühle, es jemandem zu erzählen, weil ich dachte, dass ich schuld bin, wenn ich am FKK Strand wichse und damit Männer provoziere? Man fühlt sich auch schuldig daran, dass so etwas passieren konnte, denn irgendwas stimmt ja dann mit einem nicht. Komm ich einfach nicht klar damit. War es dann überhaupt eine Vergewaltigung? Ich denke ich habe es aber noch keinen erzählt und ich traue mich es auch nicht weil ich nicht weiß wie die Menschen um mich herum reagieren werden oder weil ich Angst habe meine Mutter wird mich nicht ernst nehmen wenn ich ihr es erzähle.
Es überwogen eindeutig Gefühle des Ekels und der Scham . Und dazu die Provokationen und das Gelächter in der Schule :"eh, du Schwuchtel wurdest in den Arsch gefickt". War es Zufall? Vielleicht lag es auch mein Arschwackel-Gang ,weil ich ich den Analplug im Arschloch hatte? Dennoch habe ich schon jetzt das Gefühl, dass sich was irgendwie verändert. Ich habe aber nach ein paar Tagen gemerkt das es mich erregt und ich es am Anfang wohl nur nicht war haben wollte. Langsam begreife ich auch, in einem Alter, in dem heranwachsende Männer nach Orientierung suchen, wurde der Sex mit einem älteren Mann für mich zur Normalität.
Mir gefällt der Sex und die zärtlichen Küsse, mit denen mich die Männer einstimmen. Ich suche nach sexueller Identität, die Lust am Ausprobieren ,bei mir dazu geführt haben, das ich nach männlicher Zuneigung hungerte und als Heranwachsender Liebe bei Männern suchte .Zumindest bis der Daddy kam, der mein Herz nun unregelmäßig schlagen lässt. Gott, wie kitschig.
Ich habe übrigens seitdem nicht mal im Traum mehr an Mädchen gedacht, obwohl Einige Mädchen sich öfter bei mir gemeldet haben. Schwule Liebe scheint eher mein Ding! Glücklich macht mich, was Männer glücklich macht, erregten mich doch Männerschwänze und ich hatte mich seitdem immer wieder schwule Pornohefte gierig geschaut und mir beim Anblick erigierter Pimmel einen runtergeholt. Als ich älter wurde, war es die einzige Art Sex, die ich kannte, und als mein eigenes sexuelles Verlangen auftauchte, wandte ich mich Männern zu. Und ich gehe gerne mit Männern ins Bett, habe sehr gerne Sex und mache es für Geld. Ich finde es geil und es gefällt mir, auch die Abhängigkeit von meinen Zuhältern.
Ich nahm mir vor, demnächst wieder dort hinzugehen und dann den nächsten Schritt zu machen .Plötzlich weiß ich: ich will das wagen, selbst erleben, etwas über Männer-Sex lernen. So kam es auch. Doch heute sind meine Gefühle komplexer. Ich möchte dieses Erlebnis irgendwie doch nicht missen und wenn ich an diesen Tag zurückdenke, so werde ich unweigerlich erregt und ich wünsche mir insgeheim, erneut so gnadenlos gefickt zu werden.
Jetzt habe ich über das schreiben einen geilen Ständer bekommen . Vielleicht geht es dir beim lesen ja auch so !
Weiter geht die Geschichte: Mal wieder erwischt, Rudelbumsen am FKK Strand
Published by popofucker

Hat euch diese schwule Sexgeschichte gefallen, dann kommentierte sie Bitte! Freue mich immer sehr über Kommentare, die auch gern richtig dreckig sein können!!!