Pflichten einer hörigen Frau - Kapitel 3

Pflichten einer hörigen Frau - Kapitel 3

Ein Rollenspiel von Gonzo und Sylvie


Tom

Als du dein Kleid hebst komme ich auf dich zu und sage: 

„Mal schauen, ob du schon wieder geil bist."

Ich drücke dir 2 Finger in deine Fotze und ziehe diese wieder raus.

„Dachte ich es mir doch, spitz wie ein Straßenköter. Bitte reiss dich zusammen. Von diesem Treffen hängt einiges für mich ab. Sven ist es gewohnt, über 100 Angestellte herum zu schubsen. Also wunder dich nicht, dass er sehr von sich überzeugt ist."

Dann klingelt es. Ich schaue auf die Uhr.

„Mensch, pünktlich sind sie schon mal.“

Ich bin gespannt, wie der heutige Tag so verläuft. Du wartest im Garten und richtest die letzten Sachen. Ich gehe nach vorne, um die Gäste abzuholen. An der Haustür angekommen öffne ich die Tür und begrüße die Beiden.

„Kommt rein, der Grill ist schon an und für den Rest ist auch gesorgt.“

Sven umarmt mich und sagt erneut: „Mensch Tom, dass du das für ihn organisiert hast, vergesse ich dir nicht.“

Dann merke ich, wie er mir was in die Tasche steckt.

Ich sage: „Sven, das habe ich doch gerne gemacht und „sie"  ist echt ne geile Sau. Wunder dich nicht, es ist meine Frau, aber sie wird dir gefallen."

Sven schaut mich an.

„Echt jetzt, ist das dein Ernst? War das nicht die, die du zum letzten Jahrestreffen der Architekten mitgebracht hast? Das superscharfe Teil? Und die ist bereit für sowas?" 

Ich schmunzele.

„Ja, das lass mal meine Sorge sein. Für deinen Sohn ist nur das Beste gut genug."

Dann wende ich mich seinem Thorsten zu.

„Na, mein Junge, bist du bereit zum Mann gemacht zu werden?"

Verschüchtert nickt Thorsten.

„Gut, aber erst wird mal gegrillt, also fall nicht gleich über sie her. Ich denke, dein Papa und ich werden dir dann, wenn es soweit ist behilflich sein."

Thorsten wird rot aber nickt einfach.

„Na dann kommt mal durch.“ 

Wir gehen durch das Haus in den Garten, wo du stehst und dich langsam wunderst, wo wir so lange bleiben. Dort angekommen stelle ich dich vor.

„Sven, Thorsten, das ist meine Frau Sylvie. Sylvie, das ist Sven, ein echter Freund und sein Sohn Thorsten."

Du merkst, wie Sven dich mit seinen Augen abcheckt und dann ganz leicht nickt. Dann nimmt er deine Hand und küsst sie.

„Angenehm“, sagt er zu dir und wendet sich dann zu mir um.

„Du hast eine echt schöne Frau, Tom.“

Thorsten tut es seinem Vater gleich, aber sagt halt nichts. Dann setzen sich beide auf die ihnen zugewiesenen Plätze.

Sven sagt: „In der Kiste, die ich vorhin im Flur abgestellt habe, sind ein paar Flaschen Wein."

Ich sage: „Danke Sven, das wäre doch nicht nötig gewesen. Sylvie, magst du diese in den Weinkeller bringen? Ich denke, den Wein öffnen wir später. Was möchtet ihr beide trinken?“

„Sag mal, hast du ein kühles Bier im Haus?“, fragt Sven. „Ich glaube, das wäre jetzt das Richtige zum Grillen.“

„Klar hab ich ein Bier da. Sylvie, bringst du uns bitte 3 Bier mit raus? Ich lege derweil schon mal das Fleisch auf den Grill. Möchtet ihr Gläser Jungs?"

„Nein, nein. Ich bin ein Flaschenkind und Thorsten, der anscheinend die Sprache verloren hat trinkt zuhause auch aus der Flasche, wenn ich ihm mal ein Bier erlaube“, antwortet Sven.

Erneut wird Thorsten knallrot, sagt aber nichts. Du gehst raus und machst das, was dir aufgetragen wurde.

Während du weg bist frage ich Thorsten: „Na, wie gefällt sie dir?"

Thorsten nickt und sagt jetzt sogar „Superklasse aber..."

Ich klopfe ihm auf die Schulter.

„Das machen wir schon, schau einfach zu wie zwei alte Hasen das anstellen."

Als du wieder kommst bist du etwas irritiert. Es liegt so was Merkwürdiges in der Luft. Der kleine Thorsten starrt dich immerzu an, wenn er meint, dass du ihn nicht ansiehst. Sven und ich unterhalten uns angeregt über Architektenkram, aber auch über Allerweltthemen.

Du selber fühlst dich ein wenig ausgeschlossen. So gehst du in deiner jetzigen Rolle als nette Hausfrau auf, die alles tut, was für das Gelingen eines Grillnachmittages nötig ist.

Natürlich ist es für dich noch immer ungewohnt, ohne Höschen und BH unterwegs zu sein und es kribbelt hoffentlich mächtig, zumal der Kleine echten Gefallen an dir gefunden hat. Du bist bereits zweimal ins Bad, um dich trocken zu putzen… und deine Brustwarzen stehen nahezu immer deutlich sichtbarer aus dem doch recht dünnen Stoff deines Kleides. Aber da keiner wirklich was sagt und du dich aus den Gesprächen zwischen Sven und mir raus hältst, betreibst du ein bisschen Smalltalk mit Thorsten, damit dieser sich nicht langweilt. Dass das mein Plan ist weisst du natürlich nicht.

Du fragst ihn, was er beruflich und in seiner Freizeit macht, wie alt er ist und noch einiges mehr. So erfährst du, dass Thorsten 17 ist und noch zur Schule geht. Dass er später in die Firma seines Vaters geht und für tolle Autos schwärmt.

Als du ihn fragst, ob er eine Freundin hat, verneint er und wird sofort knallrot. Natürlich bemerkst du das und sagst, dass das nicht schlimm sei und das noch kommen würde und dass er ja so ein stattlicher junger Mann sei, nach dem die Frauen sich verzehren würden.

Alles aus Höflichkeit und um ihm ein gutes Gefühl zu bereiten. Ich höre dir aufmerksam zu, trotz des Gespräches mit Sven und freue mich, dass alles so gut läuft. Bei einem Gang in die Küche habe ich noch gecheckt, was Sven mir da in die Tasche gesteckt hat. Es waren tatsächlich die 1.000 Euro, die wir ausgemacht hatten. Zufrieden brachte ich diese ins Büro.

Dann ist das Fleisch fertig und die ersten beiden Bier geleert. Du hast mittlerweile das zweite Glas Wein getrunken, welches ich dir zwischendurch eingeschenkt habe.

Dann geht es an das Essen. Bis jetzt ist noch gar nichts passiert, außer dass du denkst, wenn die beiden weg sind und alles gut gelaufen ist, dann wirst du Tom erneut darum bitten, endlich wieder von ihm gefickt zu werden.

Das halbnackte rumlaufen mit dem Gefühl, dass die Gäste das vermeidlich sehen können, hat dich anscheinend schon recht verrückt gemacht.

Aber noch haben wir ja Besuch und er muss zu aller Zufriedenheit bedient werden. Dann, wir sind fast mit dem Essen fertig, fällt Thorsten der Teller runter, der auf der Terrasse zerspringt. Die Wurst und der Ketchup rollen weg und machen einige unschöne Flecken auf dem Boden.

Sofort entschuldigt sich Thorsten, der auch sofort von Sven angeraunzt wird, wie ungeschickt er doch sei.

Du springst ihm zur Seite und sagst: „Das ist nicht schlimm, Thorsten. Ich mag das Geschirr sowieso nicht.“

Dann bückst du dich. Für einen Moment vergisst du, dass du keinen Slipp an hast. Beim Bücken blitzt ganz kurz deine nasse Fotze auf. Was für ein schöner Zufall, der mir unverhofft in die Hände spielt.

Sobald du deine freiliegende Fotze bemerkst, gehst du in die Hocke. Als du dich wieder aufrichtest, siehst du Thorsten direkt in die Augen. Der steht da wie zu einer Salzsäule erstarrt, mit weit offenen Mund.

Ich sehe deinem Gesicht an, was du denkst. Du denkst „Scheiße, ich glaub er hat was gesehen.“

Aber da ich mich schon wieder mit Sven unterhalte, hakst du das als dumm gelaufen ab. Du stupst Thorsten an, der erneut rot geworden ist. Das bringt ihn wieder in Aktion und er hilft dir, die Scherben aufzuheben, die du dann in der Küche entsorgst.

Dann sage ich: „Was haltet ihr von einem Cocktail als Nachtisch?“

Du verträgst nicht wirklich viel Alkohol, aber bei einer dieser seltenen Gelegenheiten, bei denen ich einen gut gemixten Cocktail anbiete, konntest du noch nie nein sagen.

Ich sage zu Sven: „Ich verschwinde eben und mache da was fertig. Sylvie, kommst du mal eben mit?"

Kaum sind wir in der Küche raunze ich dich an.

„Was war das gerade? Hast du Thorsten deine Fotze gezeigt???"

Du stotterst, weil du gedacht hast, ich hätte das gar nicht bemerkt.

„Aber Tom, das war keine Absicht."

„Ach hör bloss auf. Du stehst auf den Kleinen. Und schau dir dein Klied an. Da ist ein feuchter Fleck, und Tomatenketchup ist auch drauf. So kannst du nicht wieder raus gehen. Hast du gesehen, wie der Junge dich anstarrt? Ich glaube, dass du ihn geil auf dich gemacht hast."

Du hörst die Worte, aber du kannst sie nicht wirklich sortieren.

Ich kann so gut in deinem Gesicht lesen. Es ist ein offenes Buch für mich. Du denkst: „Was meint Tom damit?“

Auch das Bier macht dich etwas durcheinander. Normalerweise trinkst du sehr wenig.

Du denkst: „Habe ich so viel falsch gemacht? Und warum ist Tom so unzufrieden mit mir?“

Dann sagst du: „Tom, das tut mir leid. Ich wollte doch nur, dass der Kleine sich wohl fühlt bei uns. Was mache ich nur? Soll ich mich schnell umziehen?“

Ich schaue dich an und sage: „Jetzt räumst du den Tisch ab so wie du bist und über den Rest unterhalten wir uns nachher. Ich gehe wieder raus und versuche die beiden zu beruhigen.“

Du hattest wohl gar nicht den Eindruck, dass die Beiden unruhig sind, aber du nickst. Bevor ich gehe, fasse ich dir noch in den Schritt und sage dann:

„Mein Gott, bist du schon wieder so geil? Deine Fotze läuft regelrecht aus... Wahnsinn."

Dann gehe ich wieder raus. Als du nachkommst haben sich die Gesprächsthemen am Tisch verändert.

Ich sitze mit Sven und Thorsten zusammen und frage gerade Svens Sohn: „Sag mal, auf was für einen Typ Frauen stehst du, Thorsten?“

Der Junge sitzt da mit roten Kopf, der aussieht, als ob er jeden Moment platzen könnte.

„Ich mag Frauen, die nicht zu große Brüste haben und die schön aussehen."

„Gut. Was verstehst du denn unter schön?" frage ich ihn. "Wie sollten sie denn aussehen? Sollten sie groß sein oder magst du es, wenn sie ganz klein sind?"

„Na, eben schön, so wie die da.“

Dabei nickt er in deine Richtung.

„Oh, du findest meine Frau schön? Hast du gehört, Sylvie? Unser Gast findet dich schön."

Jetzt wirst du rot.

„Danke Thorsten, aber du findest mich doch sicher zu alt."

So wie ich dich kenne macht dich dieses Gespräch sehr nervös. Sicher verspürst du schon ein unbändiges Kribbeln in deinem Unterkörper.

Aber du bist verwirrt, denn das passt hier gar nicht hin. Und der Kleine ist so süß, wie er sich windet.

Der nächste Satz von mir haut dich um.

„Na, dann Zeig dem Thorsten doch mal wie du aussiehst, Sylvie."

Du schaust mich an und schüttelst den Kopf.

Dein Blick sagt, das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein. Du schaust mir in die Augen und was du da erkennst macht dir anscheinend Angst, denn ich meine das so, wie ich das sage.

„Ich soll was?“, antwortest du mir, drehst dich um und gehst einfach ins Haus.

Ich sage zu den beiden: „Entschuldigt mich einen Moment, ich komme sofort wieder."

Dann folge ich dir ins Haus. Ich finde dich in der Küche. Dort angekommen stehst du da, mit Tränen in den Augen.

„Was soll das, Tom? Soll ich mich vor deinem Freund ausziehen?"

Ich schau dich an und ziehe deinen Zettel hervor, den du mir geschrieben hast.

„War das dein Ernst, Sylvie? Oder nur Gekritzel? Ich sage dir jetzt mal was. Wenn du machst was ich dir auftrage, dann kannst du bald deinen Job als Kellnerin an den Nagel hängen. Da draußen sitzt ein gut zahlender Kunde, der dich für seinen Sohn gebucht hat. Du hast mir gesagt, dass das mit Kurt aus deiner Sicht sinnvoll war, weil du noch nie soviel Geld verdient hast. Sven gibt mir 400 bis 500 Euro, wenn du seinem Sohn zeigst, wie man fickt und noch immer sind wir ziemlich blank. Auch will Sven mir helfen beruflich erfolgreicher zu werden. Also schadet es nicht, auch ihm gefällig zu sein. Für dich würde ein glatter 100er dabei raus springen. Und mal ganz im Ernst, du bist so spitz, dass man dir das ansieht. Also stell dich nicht so an. Was ist schon dabei, die Klamotten fallen zu lassen?“

Ich sehe, wie es in deinem Hirn rattert. Wie du mit deinem Zwiespalt zwischen Empörung und Einsicht kämpfst. Ich weiss, dass deine Lust den Ausschlag geben wird. Aber ich ködere dich sicherheitshalber mit noch etwas anderem.

„Heute Abend, wenn die beiden weg sind, werde ich dich dann ebenfalls vögeln. Ach, weisst du was? Vielleicht mache ich da auch gleich mit.“

Ich gehe auf dich zu und fange an, deinen Kitzler zu massieren, so dass dir umgehend die Beine weich werden. Ich weiss genau, wie ich meine Frau kriege…

„Aber Tom... ich kann doch nicht... ohhh Mann, ist das gut.... bitte…“, gibst du von dir.

Innerlich fragst du dich: „Warum kann ich nicht nein sagen? Warum bin ich so geil und warum schäme ich mich nicht?“

Schon längst habe ich dich überzeugt.

„Du meinst wirklich ich soll…?“

„Ja. Komm schon, du bist geil, du siehst klasse aus und du bist meine Frau, die alles für mich tun würde. Überlege dir, was du mit 100 Euro alles anfangen könntest und wie gut die 400 Euro unserer Haushaltskasse tun würden... und dass du es bist, die ihrem Mann dazu verhilft, Kariere zu machen.... Ich gehe jetzt raus und wir werden auf dich warten. Entscheide dich, ob du nackt oder angezogen raus kommst.“

Ich stecke dir noch mal einen Finger in deine Fotze und danach in deinen Mund.

„So schmeckt meine geile Sylvie... bis gleich.“

Dann wende ich mich ab und gehe raus.

Es vergehen ein paar Minuten. Als ich dich dann im Kleid raus kommen sehe, bin ich enttäuscht und wütend. Ich habe erwartet, dass du nackt erscheinst. Anscheinend habe ich mich in dir getäuscht und du bist doch nicht die aufopferungsvolle Ehefrau, die alles für ihren geliebten Mann tut.

Ich will gerade etwas sagen, als du dein Kleid hoch ziehst und somit uns drei Männern deine nackte nasse Fotze präsentierst. Das besänftigt mich wieder ein bisschen.

Ich sage zu Sven: „Manchmal ist sie noch ein bisschen widerspenstig, aber das werden wir ihr heute abgewöhnen. Was meinst du?“

Dann wende ich mich an Thorsten.

„Schau genau hin. So sieht die Fotze einer geilen Frau aus, Thorsten."

„Sylvie, was stehst du da so rum? Der junge Mann kann ja kaum was sehen. Los räum den Tisch ab vor Thorsten und dann präsentiere ihm deine geile Fotze mal so richtig."

„Du willst wirklich das dieser...."

Weiter kommst du nicht, denn ich falle dir ins Wort.

„Du hältst jetzt sofort deinen Mund und antwortest nur wenn du was gefragt wirst. Du räumst jetzt sofort das Geschirr beiseite und legst dich bäuchlings vor unsere Gäste. Und ich erwarte, dass du beiden einen tiefen Einblick gewährst. Verstanden, Sylvie?"

Entsetzt über meine schroffen Worte schluckst du. In deinen Augen sehe ich einen kleinen Funken Widerspruch aufblitzen.

„Ich warne dich, meine Liebe. Ich lasse mich hier nicht vor meinen Freunden zum Kasper machen."

Und dieses Mal spreche ich laut und deutlich.

Du schaust erschreckt auf und starrst rüber zu Uschi und Horsts Haus. Sicher denkst du an die Nachbarn. Ob da gerade eine Bewegung an der Gardine war? Ob die dumme Fotze Uschi alles mit bekommt, was in unserem Garten passiert?

Schnell, bevor ich noch lauter werde und das Uschi dann garantiert hören kann, räumst du das Geschirr zur Seite und legst dich dann, wie von mir gefordert, breitbeinig vor unserem Besuch hin. Dass sie dir dabei ganz tief in deine klatschnasse Fotze sehen können, ist für dich so erniedrigend. Aber warum bist du dann noch immer geil? Dein Fotzenschleim sprudelt wie wild aus dir heraus.

Sie fangen an, dich an deinem Hintern zu berühren. Ich sehe die Panik in deinen Augen.

„Na, wie gefällt euch diese geile Fotze? Was sagst du, Thorsten?“

Thorsten schaut mich an und sagt: „Echt geil. So nah habe ich noch nie eine echte Fotze gesehen. Und sie ist so nass. Ist das normal?“

Dann mischt sich Sven ein.

„Weisst du, Thorsten, wenn eine Frau richtig geil ist und dringend einen Schwanz haben will, dann produziert sie ein Scheidensekret. Ach quatsch, Fotzenschleim. Um es damit dem Mann leichter zu machen bei ihr einzudringen. Das sagt uns, dass diese Fotze reif ist, gefickt zu werden.“

Ich nehme dein Gesicht in die Hand und schau dich direkt an.

„Ja. das stimmt, Thorsten. Und du musst wissen, eine Frau hat mehrere Eingänge, die nutzbar sind.“

„Ja, ich weiss“, antwortet Thorsten sofort. „Ich hab das mal in nem Porno gesehen. Da ist neben der Scheide noch der Anus und der Mund."

„Junge“, antwortet Sven. „Wir Kerle sagen dazu Arschloch und Maulfotze. Eine gut eingerittene Frau öffnet alle drei Löcher für einen Mann.“

In wilder Panik sagst du: „Tom, ich glaube, die Hexe von nebenan..."

Erst überlege ich mir, dir eine zu scheuern, weil du ungefragt deinen Mund aufgemacht hast, aber dann sehe auch ich eine Bewegung an der Gardine.

„Ich glaube, die kleine Schlampe hat recht. Unsere notgeile Nachbarin scheint wieder auf Spannertour zu sein. Um nachher keinen Stress zu bekommen lasst uns rein gehen. Dann können wir uns nach Herzenslust an der keinen Schlampe austoben. Was meint ihr dazu?"

Gemeinsam stehen wir auf. Ich schaue noch mal nach dem Grill und nehme die Reste runter. Du stehst auf, räumst das Geschirr ab und willst es in die Küche bringen.

„Sylvie, wenn du wieder raus kommst bist du nackt oder es setzt was, hast du verstanden?"

Du nickst, nimmst die Teller schon mal mit und gehst rein. Ich sage zu Sven und Thorsten: „Währet ihr so lieb, eure Getränke mit zu nehmen? Drinnen machen wir es uns dann gemütlich.“

Als du nun wieder raus kommst, bist du tatsächlich nackt. Nur deine Heels hast du noch an. Hat sie sich tatsächlich überwunden, trotz der spannenden Nachbarin Uschi am Fenster? Ich grinse und greife dir hart an deine Brüste.

„Na, geht doch, meine Schlampe. Du brauchst deinen Körper nicht zu verstecken.“

Dann zwirbel ich dir an deinen Brustwarzen und du stöhnst auf.

„Siehst du? Es gefällt dir doch, dich schamlos zu zeigen“, sage ich zu dir. „Und ich weiß ja, wie geil du bist.“

Ich wende mich wieder an Thorsten.

„Wenn du eine solche Frau wie meine in die Hände bekommst, dann musst du sie fest halten, das sage ich dir. Solche Fotzen gibt es nur ganz selten. Aber du wirst gleich sicher noch merken, wie scharf sie so drauf ist."

Auf dem Weg nach drinnen raunst du mir zu: „Willst du wirklich, dass ich diese Pickelfresse an mich ran lasse? Am Anfang hat er mir ja leid getan, weil er so schüchtern da saß, aber das der mich ficken soll... bitte Tom.“

Ich habe jetzt genug von deinen Einwänden und klatsche dir eine. Erschrocken schaust du mich an.

„Was soll das, Sylvie? Versprichst mir, alles zu tun was ich sage und sobald ich dir irgendwas sage stellst du das sofort in Frage. Was soll das? Wenn dir das nicht passt dann sag das. Ich bin es leid, ständig mit dir zu diskutieren. Such dir aus, was du willst. Willst du hier mit mir weiter die Besonderheiten des Sex erkunden, dann ist das okay. Willst du das nicht, dann musst du halt gehen. Wir brauchen die Kohle und schließlich bin ja ich derjenige, der dich mit anderen Männern teilen muss. Wenn ich das hin bekomme solltest du glücklich sein und mit Freuden das tun, was ich dir sage.“

Du reibst dir die Wange . Der Schlag hat gesessen und die Drohung, dich raus zu schmeißen hat noch viel tiefer getroffen.

Ich sehe, wie es in dir arbeitet. Ich bin mir sicher, dass ich gewonnen habe. Du bist so durchschaubar und anfällig für meine Manipulationen.

Natürlich wirst du einlenken. Seit der Nummer mit Kurt hast du mir nichts mehr entgegen zu setzen.

Klar kenne ich meine geile Schlampe, und wenn sie erstmal nen Schwanz in ihrer geilen Fotze hat ist es eh vorbei mit rum maulen. Gut, dass ich sie zwei Tage auf dem Trockenen sitzen gelassen habe.

Du zögerst noch. Dies ist der Moment, in der ich dich vollkommen unterwerfe. Ich zeige mich dir gegenüber total dominant.

Ich schau dir erneut in deine Augen.

„Wie lautet deine Entscheidung, Sylvie?“

Es liegt ganz allein in deiner Hand. Plötzlich fällst du mir um den Hals und umarmst mich.

„Oh Tom. Du weisst doch, dass ich alles für dich tue. Bitte denke nicht, dass ich undankbar bin oder dass ich nicht tue, was du mir sagst. Ich weiss einfach nicht, was mit mir los ist. Der Sexentzug bekommt mir wohl nicht. Bitte bitte, verstoße mich nicht. Meine Fotze gehört dir und du kannst frei über sie verfügen. Egal, was du von mir verlangst.“

Innerlich atme ich auf. Das hätte auch in die Hose gehen können. Nun jedoch, wo du dich festgelegt hast, entspanne ich mich wieder.

„Gut. Dann bedenke das, bevor du erneut Einwände hast. Ich erwarte von dir, dass du Thorsten in die Geheimnisse zwischen Mann und Frau einweihst und ihm zeigst, wie schön Sex sein kann. Sven und ich werden versuchen, ihn zu unterstützen. Auch Sven scheint geil auf dich zu sein. Also werde ich dich heute zum ersten Mal mit zwei weiteren Schwänzen teilen.“

„Ihr wollt mich gleichzeitig…“, willst du gerade wieder loslegen, aber du korrigierst dich sofort. „Ja, Herr. Ich werde euch alle empfangen, ganz genau so, wie du es mir aufträgst. Verzeih mir, Tom.“

Hat sie mich gerade wirklich „Herr“ genannt? Was für ein unglaublicher Fortschritt.

Dann sind wir alle im Haus. Ich überlege kurz, dann beruhige ich mich wieder.

Als wir zusammen im Wohnzimmer sind, sage ich: „Tut mir leid, dass wir die Örtlichkeiten wechseln mussten. Unsere Nachbarin hat manchmal merkwürdige Anwandelungen. Ich habe keine Lust, dass sie euch beide mit ner Videokamera aufnimmt und euch nachher damit nervt. Aber jetzt sind wir sicher vor ihr.“

Auch meine geile Ehesau hat sich beruhigt und ist nun offenbar bereit, alles zu machen, wonach uns drei Männern ist.

„Du wirst also alles mitmachen, was wir wollen? Das stimmt doch, Sylvie?“

Ich will, dass sie es vor Sven und Thorsten deutlich bestätigt. Nicht dass Sven hinterher sagt, ich hätte meine Frau zu irgendwas gezwungen.

Ich sehe die leichte Panik in deinen Augen aber du nickst und sagst: „Natürlich, gerne.“

„Also wäre das geklärt. Sag mal, Thorsten. Du hast doch sicher schon viel Pornos gesehen. Gibt es da irgendwas, dass du dir zum ersten Mal so richtig gewünscht hast?"

Thorsten rutscht etwas hibbelig auf dem Sofa hin und her, lässt aber die ganze Zeit kein Auge mehr von dir.

„Ja, ich fand es immer besonders geil, wenn der Mann vor dem Sex geblasen wird."

„Na, das ist für meine Sylvie doch nun wirklich kein Problem. Zieh unseren Gast bitte aus, Sylvie. Sag mal, Sven. Sollten wir deinem Thorsten die Situation nicht etwas leichter machen und uns ebenfalls entkleiden? Wir wollen doch sicher gleich auch die geile Fotze nutzen. Wass meinst du dazu?“

„Na klar, ist eh sehr warm hier drin“, antwortet Sven und fängt an, sich auszuziehen.

Du schaust mir noch mal flehend in die Augen, aber ich zucke mit meinem Kopf zu Thorsten. Du bist meine kleine Nutte und gibst dich deinem Schicksal hin und fängt mit spitzen Händen an, Thorsten zu entkleiden.

Dieser ist sichtbar aufgeregt und wird immer nervöser.

Sven sagt zu ihm: "Immer ruhig bleiben, Thorsten. Die Fotze tut dir nichts.“

Dann steht der Junge nur noch mit Slip bekleidet vor dir. Viel regt sich da noch nicht. Das wird ein gutes Stück Arbeit, denkst du sicherlich. Erstaunlicherweise ist Thorsten rasiert, wie auch Sven.

Wenigstens hast du beim Blasen keine Haare im Mund. Du wartest kurz und ich gehe zu dir und schiebe deinen Kopf auf Thorstens Miniwurm.

„Du musst die Bräute manchmal zu ihrem Glück zwingen“, sage ich zu Thorsten, der sich ruckartig versteift, als du automatisch anfängst, an seinem Minipimmel zu saugen.

„Ohhh, ist das ein geiles Gefühl“, rutscht es aus ihm heraus.

Das spornt dich ein wenig an und du gibst dir etwas mehr Mühe. Schon bald merkst du erste Erfolge. Das Schwänzchen wird langsam zu einem ansehnlichen Schwanz, der nicht mehr komplett in deinen Mund passt.

Als Thorsten sagt: „Mann, Papa, ich komme gleich schon“, sagt dieser: „Dann ruh dich erst mal aus. So schnell soll das nicht beim ersten Mal passieren. Geh mal zur Seite.“

Du entlässt seinen Schwanz und wupp, hast du Sven in deinem Fickmaul.

„Schau mal, du musst den Kopf von der Fotze so halten und dann auf deinen Schwanz ziehen. Dann kannst du auch ihren Hals ficken. Frauen versuchen das immer zu vermeiden, aber mir macht das Spaß."

Wie beschrieben schiebt er seinen recht großen und dicken Schwanz tief in deinen Hals. Du fängst an zu würgen.

Ich sehe, wie du mit dir kämpfst. Mit deinem Ekel und deiner Lust. Aber du gibst dir sichtlich Mühe, den Schwanz so tief in deinen Mund aufzunehmen, wie es geht.

Ich sage zu Thorsten: „Du musst nicht an der Seite stehenbleiben. Schau nur, die Schlampe hat noch zwei freie Hände.“

Ich stelle mich auf die eine Seite und du fängst, ohne drüber nachzudenken an, mich zu wichsen. Nach ein paar Sekunden folgt Thorsten auf der anderen Seite. Ich nehme das wahr und bin positiv überrascht, dass du sofort los legst. Wenn ich bedenke, dass du das noch nie zuvor gemacht hast… du bist geiler als ich dachte.

„Thorsten, wenn du merkst, dass es dir kommt, wie beim wichsen, mach nen Schritt zurück, weil die Weiber das nicht drauf haben rechtzeitig zu stoppen.“

Du saugst Sven und der scheint richtig beeindruckt. Nach ner Weile tauscht dieser wieder den Platz mit Thorsten und der juchzt und hat seinen Spaß. Auch sein Schwanz ist nun stattlich angeschwollen. Du bist in deinem Element.

So geht das hin und her, bis Thorsten dir aufgrund des geilen Gefühls tief in den Hals spitzt. Das macht Thorsten mit einem Quieken deutlich. Du saugst jeden Tropfen aus dem zuckenden Jungen. Erst als er deutlich schlaffer ist lässt du ihn frei und sofort schiebt dir Sven seinen Hammer in den Hals. Thorsten sackt erschöpft auf die Couch.

Ich schmunzele und sage zu ihm: „Ruh dich ne Minute aus, dann kannst du dich an ihre Fotze ran machen.“

Thorsten schaut mich mit großen Augen an.

„Echt jetzt? Das geht noch weiter?"

„Klar. Die Fotze will deinen Schwanz in allen Löchern spüren. Stimmt doch, Sylvie?“

Du bist so geil, dass du kaum mit bekommst was ich sage, aber du hörst „alle Löcher“ und nickst, soweit Sven das zulässt.

„Wenn du wieder ein bisschen Kraft geschöpft hast komm zu mir. Ich zeige dir dann, was du tun musst.“

„Ich kann schon wieder“, sagt Thorsten strahlend.

„Gut“, erwidere ich. „Sven, mach mal kurz Pause und zieh deinen Schwanz aus der Schlampe.“

Dann schaust du auf und ich sehe die Geilheit in deinen Augen.

„Sylvie, auf die Knie! Hände auf den Boden. Und mach deine Beine schön breit. Sven, magst du ihre Maulfotze weiter bearbeiten?"

Dieser nickt und legt sich quer vor dich, damit du ihn weiter blasen kannst. Ich stelle mich über dich, und als Thorsten vor mir steht, sage ich ihm: „Knie dich hinter sie und dann kannst du sie lecken. Glaub mir, das macht alle Fotzen gefügig. Schau mal hier.“ 

Ich ziehe deine Schamlippen maximal auseinander und deine Clit kommt zum Vorschein.

„Das hier ist die Klitoris. Wäre die Frau ne Granate ist das hier die Zündschnur."

Dabei tippe ich mehrfach hart auf deine geschwollene Clit. Du stöhnst auf soweit das geht und machst nen runden Rücken.

„Siehst du wie sie ab geht? Saug mal dran." 

Als der Junge deine Clit saugt kommst du heftig, ohne das zu wollen. Thorsten zuckt erschrocken zurück.

„Hab ich ihr weh getan? Das wollte ich nicht.“

„Nein, beruhige dich, das Fickfleisch ist gekommen. Das wollen alle Frauen. Kommen. Gute Weiber können öfter kommen und wenn du dafür sorgst, dass sie kommt sind alle Weiber glücklich. Du musst nur aufpassen. Es gibt Fotzen, die mehrfach kommen können, aber auch welche die danach keinen Bock mehr auf Sex haben. Da musst du dann den Orgasmus raus zögern. Schau nur, hier ist das Peehole. Da kommt die Pisse raus."

„Kann ich da auch meinen Finger rein stecken?" fragt Thorsten.

„Nein, das wollen die meisten nicht. Aber du kannst ihn hier rein stecken.“

Dabei stecke ich einen Finger in deine Fotze und du bockst sofort wieder hoch.

Wir reden über dich als wärst du nicht da, oder nur ein Gegenstand. So wie ich dich kenne, geht dir dabei das Fötzchen durch.

Ich reisse dir die Fotze auf und dir kommt es fast dabei. Dann saugt Thorsten an dir und du kannst dich nicht mehr bremsen.

Was hat er gesagt? Fickfleisch? Fotze? Meine kleine devote Schlampe macht das so geil… Du willst bestimmt einfach nur nen Schwanz in deinem Loch spüren, egal wer der Besitzer ist…

Der Junge fummelt etwas ungeschickt an dir rum und sagt: „Iih, die ist ja voll glitschig. Ist das normal?"

„Ja klar ist das normal. Wenn sie so nass ist, dann ist sie geil und will endlich ihre räudige Fotze gestopft haben. Nimm mal drei Finger und schieb sie so tief rein wie es geht. Dann merkst du, wie dehnbar so ne Fotze ist."

Du merkst, wie deine Fotzenlippen gedehnt werden und dann die Fotze gefüllt wird.

„Boah, das hätte ich nicht gedacht, dass das geht“, sagt Thorsten.

„Ja, aus so einem Loch bist du als Baby raus gekommen."

„Echt jetzt? Geht das überhaupt?“

„Ja klar geht das, aber danach sind viele Fotzen ausgeleiert und machen nicht mehr so viel Spaß beim ficken. Diese Fotze hier hat aber noch kein Baby geboren, also ist sie noch schön eng. Bei den älteren Fotzen oder bei den Mamas mögen viele Männer lieber ihr Arschloch ficken. Das ist ein bisschen schwerer, aber es geht, wenn dein Finger schön feucht ist. Schau, du nimmst den Finger, ziehst ihn durch den Fotzenschleim und dann kannst du ihn langsam in ihren Arsch drücken.“

Ich zeige ihm das und du stöhnst erneut auf.

„Das macht aber nicht jede Frau mit und du musst da etwas vorsichtiger sein. Also erst warten, bis du den Schließmuskel überwunden hast. Frauen die das mögen nennt man Dreiloch-Stuten. Das ist eigentlich schon alles was du wissen musst. Grundsätzlich solltest du vorher immer klären, ob mit Kondom oder ohne, aber das hat dir sicher dein Papa schon erklärt. Hast du der Fotze erst mal nen Braten in die Röhre geschoben, hast du sie am Arsch oder musst Geld bezahlen. Und einige Fotzen übertragen Krankheiten, das ist auch doof. Die hier ist gesund, weil ich auf sie aufpasse. Was meinst du, magst du die Fotze nun mal ficken?"

Mit großen Augen sagt Thorsten: „Darf ich das wirklich? Papa hat ja gesagt, dass ich heute ficken werde, aber das habe ich nicht geglaubt. Und was ist, wenn sie mich nicht mag?"

„Das ist egal. Du musst ihr zeigen, wer das Sagen hat, also fick sie einfach, wenn du das willst.“

„Ja, gerne will ich das. Danke Tom, dass du mich deine Fotze ficken lässt.“

„Schau mal. Du hältst dich an ihren Hüften fest und setzt deinen Schwanz hier an. Moment, ich helfe dir… So, und jetzt zustoßen..."

Als Thorsten zustösst hast du seit drei Tagen zum ersten Mal einen Schwanz in dir. Leider nicht meinen, aber auch der fremde Schwanz löst so Einiges in dir aus.

Du gehst ab wie ne Flunder und Thorsten, der kurz aufhört und mich anschaut, erschrickt sich.

Ich sag zu ihm: „Das ist normal. Die Schlampe ist jetzt richtig geil. Die würde jetzt jeden ran lassen, um ihre Fotze zu füllen. Fick sie einfach weiter .. Sie mag es, wenn du hart zustößt. Also streng dich an..."

Nach einer Weile sage ich zu Thorsten: „Möchtest du sie auch in den Arsch ficken?"

„Geht das denn?“, fragt Thorsten.

„Klar, dein Papa wird sie gleich auch noch mal richtig ran nehmen. Vielleicht hat er ja auch Bock auf ein Sandwich."

„Warum sollte Papa jetzt Hunger haben?“ fragt Thorsten und Sven muss, obwohl du ihm ordentlich einen bläst, laut lachen.

„Der Junge hat noch viel zu lernen.“

Dann sage ich zu Thorsten: „Zieh ihn mal raus.“

Du merkst wie Thorstens gar nicht mal so kleiner Schwanz deine Fotze verlässt.

„Pass auf. Jetzt drück ganz langsam zu. Und du, Sylvie entspannst dich.“

„Das geht nicht, Tom....ohhh Moment...“

„Oh, ich komme rein…“, juchzt Thorsten auf. „Boah, das ist geil, so eng... Das ist voll super.“

Kaum ist der Junge mit seinem Schwanz ganz drin stöhnt er: „Ohhh, ich kann es nicht mehr halten..."

„Zieh ihn ein bisschen raus und stoss dann wieder zu. Gut so. Jetzt fick die Sau und spritz ihr deine Wichse in den Arsch. Ja, das machst du gut. Genau so geht das.“

Mit wilden Bewegungen spritzt dir Thorsten zum zweiten Mal seine Wichse in deinen Körper. Du merkst, wie dein Arschloch geflutet wird. Da du aber vom letzten Orgasmus noch nicht wieder ganz zurück bist geht das halt immer weiter...

Dir ist jetzt alles egal. Ob wir dich ins Sandwich nehmen, dich fisten oder was auch immer. Deine Fotze braucht das jetzt. Und du teilst uns jetzt auch mit, was du willst.

„Bitte fickt mich… macht… was, ist mir egal... ich brauch das jetzt.“

Und dann keuchst du einen unglaublichen Satz.

„Benutzt mich, lasst mich eure Hure sein."

Meine kleine Sylvie. Ich habe es geschafft. Ab sofort kann ich dich Nutte und Hure nennen. Du hast dich ja grad selbst so tituliert.

Als ich Thorstens verblüfftes Gesicht sehe muss ich lachen.

„Keine Angst, so sind viele Fotzen. Schieb sie über ein bestimmtes Level und sie drehen ab."

Dann zieht Thorsten sein Schwanz aus dir raus.

Ich sage: „Das hast du gut gemacht. Du bist jetzt ein richtiger Mann.“

Dann schaue ich Sven an.

„Was meinst du, Sven? Sollen wir der Hure mal zeigen, zu was Kerle im Stande sind, wenn man sie lässt?“

"Na, bezahlt hatte ich ja nur für Thorsten, aber wenn du willst, gerne.“ 

Ich sage: „Das passt schon, geht aufs Haus.“

„Soll ich sie ins Arschloch ficken oder möchtest du?“ 

„Nee, mir ist mehr nach Fotze zumute. Mach du mal.“

Ich sage zu dir: „So, meine kleine Sau. Jetzt kommt ne Premiere für dich. Steh auf!“

Dann schaue ich zu Thorsten, der sich gerade abputzen will.

„He, warte mal. Das kann die geile Sylvie mit ihrer Zunge für dich machen.“

Dann lege ich mich hin und sage zu meiner Holden: „Setz dich auf mich drauf und schieb dir meinen Schwanz in die Fotze. Dann leck dem Kleinen die Eier sauber."

Du bist so geil. Alles, was ich dir sage machst du jetzt, ohne irgendwas zu hinterfragen.

Du saugst den gesamten schlaffen Schwanz inklusive Eier in dein geweitetes Maul und leckst sie sauber. Als du fertig bist entlässt du Thorsten. Du reitest meinen Schwanz wie wild.

„So, du geile Fotze. Beug dich runter, so das Sven dich in den Arsch ficken kann.“

Du zuckst kurz zusammen. Das hattest du noch nie. Zwei Schwänze gleichzeitig im Arsch und in der Möse. Aber dein Gehirn ist eh abgeschaltet.

Du beugst dich runter und als Sven deinen Schließmuskel überwunden hat siehst du Sterne. Ganz kurz ist dein Gesicht schmerzverzerrt und es tut dir weh, aber der Orgasmus, der dann kommt gleicht dem von Vorgestern.

Ich muss dich mit aller Kraft fest halten, so gehst du ab. Auch Sven hält das nicht lange durch, dann hämmert er dir das Arschloch wund. Du schreist und jammerst, du flehst, bettelst und jauchzt. Alles gleichzeitig.

Dann kommt Sven in dir und nur duch eine dünne Haut getrennt spüre ich das auch sehr stark. Ich komme kurz danach.

Du hast bestimmt das Gefühl ertrinken zu müssen, so viel Flüssigkeit strömt in dich ein und als Sven dich verlässt, sagst du nur, kaum verständlich: „Ich kann nicht mehr… Bitte Tom, lass mich sterben. Das muss das Ende sein.“

Wahnsinn. Dann bleibst du ermattet auf mir liegen. Mit etwas Mühe und Svens Hilfe wuchten wir dich auf die Couch. Dort bleibst du liegen, wie wir dich abgelegt haben.

Sven sagt: „Danke Tom, das war jeden Cent wert. Du hast ne echt geile Fotze zur Frau. Vielleicht ergibt sich ja noch mal was. Das war schon Klasse."

Thorsten sagt: „Auch von mir danke. Deine Frau ist der Wahnsinn. Du hast mir so viel gezeigt."

Beide Männer trinken ihr Bier aus und ziehen sich dabei an.

Im rausgehen sagt Sven: „Ich glaube bei der läuft heute nichts mehr. Wenn ich dir mal was Gutes tun kann lass es mich wissen. Und beruflich stehst du auf meiner Liste ganz oben. Noch mal danke und dir nen schönen Abend."

Ich sage: „Ich muss mich bei euch bedanken, ihr habt mir sehr geholfen. Aber täuscht euch nicht. Die Kleine wird in ner Stunde wieder ficken wollen.“

Dann schliesse ich die Tür hinter ihnen, gehe ins Büro und stoppe die Kameras.

Zurück im Wohnzimmer liegst du noch immer auf der Couch, wie wir dich abgelegt haben. Ich denke über das Erlebte nach und über den Verdienst. Was wird die Zukunft bringen? Ich hab da so meine Ideen.


Sylvie

Das Grillevent mit Sven und Thorsten fegte wie ein Tornado über mich weg. Ich kann kaum denken, so krass war die ganze Situation. Tom hat mich endgültig gebrochen. Was habe ich heute nicht alles für ihn getan? Und wie geschickt er mich dahin gelenkt hat, wo er mich gerne haben wollte?

Aber der Reihe nach.

Schon die zwei Finger in meiner feuchten Möse, kurz bevor die Gäste kommen, machen mich wieder total heiss.

Mein Mann stellt mir die beiden Gäste vor. Sven ist ein stattlicher, gut aussehender Typ, der sehr viel Selbstbewusstsein und Stärke ausstrahlt. Im Gegensatz dazu wirkt sein Sohn Thorsten schüchtern und völlig unwissend, was Frauen und Sex angeht. Aber das merke ich erst im weiteren Verlauf. Während Tom mit Sven redet versuche ich, ein Gespräch mit dem Jungen aufzubauen. Ich möchte höflich sein und keine Unstimmigkeiten zwischen den beiden Männern auslösen.

Nachdem ich Svens Weinflasche in den Keller gebracht habe und zurück komme, wirkt die Szene, die ich auffinde, verändert. Irgendetwas liegt in der Luft. Ist es… Sex?

Ich weiss ja, dass ich Sven nachher zu Diensten sein soll, aber ich habe immer noch nicht kapiert, was der Sohn mit der ganzen Angelegenheit zu tun hat. Wieso ist er dabei?

Ich lasse mir jedoch nichts anmerken und kümmere mich um das Gelingen des Treffens. Ob Sven und Thorsten bemerken, dass ich unter dem Kleid ganz nackt bin? Es fühlt sich so verrucht und sexy an. Ein paar Mal muss ich ins Haus zurück, um die Schleimspuren meines auslaufenden Lochs so gut wie möglich zu beseitigen.

Und dann passiert mir das Missgeschick. Als ich mich bücke, um die Scherben von Thorstens herunter gefallenen Teller zusammenzusuchen, rutscht mir das kurze Kleid in die Höhe, so dass für einen klitzekleinen Moment der Blick auf meine nackte Fotze frei wird. Sicher wird sie im Sonnenlicht glänzen. Ich fühle, dass sie sehr nass ist. Sofort gehe ich in die Hocke. Hoffentlich hat das keiner bemerkt.

Ich blicke auf und Thorsten starrt mir mit hochrotem Kopf in die Augen. Verdammt, er hat es gesehen. Ich bin total unsicher, wie er darauf reagieren wird. Ich versuche, die Situation irgendwie zu retten, indem ich den jungen Mann bitte, mir beim Scherben aufsammeln zu helfen.

Tom bittet mich, ihm ins Haus zu folgen. Dort macht er mich wegen des Missgeschicks fertig. Er behauptet, ich habe den Jungen anmachen wollen und ihm deshalb bewusst meine Fickspalte gezeigt. Ich verstehe nicht, warum er mir so was unterstellt und versuche, mich zu rechtfertigen. Aber damit bin ich bei Tom an der falschen Adresse. Er schimpft mich weiter aus und fasst mir anschliessend in den Schritt. Er bemerkt meine Nässe zwischen den Beinen, findet ein paar erniedrigende Worte und geht wieder zu den anderen nach draußen.

Beschämt bleibe ich in der Küche zurück. Was ist bloss los mit mir? Ich bin tatsächlich so dermassen geil… das liegt bestimmt an der kaum auszuhaltenden Abstinenz, die mein Mann mir verordnet hat. Ich muss mich einfach nur zusammenreissen und meinem Mann eine gute Ehefrau sein. Schuldbewusst kehre ich in den Garten zurück.

Und jetzt wird mir klarer, was eigentlich passiert. Tom ist gerade dabei, den jungen Mann auszufragen. Auf welche Frauen er steht und so weiter. Schnell richtet sich das Gespräch auf mich. Der Junge findet mich schön. Ich erröte und kann meine siffende Fotze kaum noch ertragen. Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl hin und her.

Ich versuche, ihn davon zu überzeugen, dass ich zu alt für ihn sei. Meine Nervosität wird immer größer. Worauf läuft das Ganze hier hinaus?

„Na, dann zeig dem Thorsten mal wie du aussiehst, Sylvie."

Ich raffe zuerst gar nicht, was Tom da von mir verlangt. Zu krass ist seine Aufforderung. Ich sträube mich und schüttele mit dem Kopf. Toms Augen sind jetzt kalt und unbarmherzig. Trotzdem halte ich ihm stand und weigere mich, das Unfassbare anzuerkennen.

Er will… dass ich mich vor Thorsten entblösse? Vor dem Bubi? Ihm meine nasse Fotze zeige? Womöglich soll ich mich danach noch von ihm ficken lassen? Der Kleine hat gar keine Ahnung, auf was er sich da einlässt. Er ist noch total unerfahren und Jungfrau. Seine ganze Erfahrung beruht auf ein paar Pornofilmchen, die er sich angesehen hat. Nein, da mache ich nicht mit.

Tom wird wütend, als ich einfach aufstehe und ins Haus laufe. Ich sacke heulend in der Küche zusammen. Tom, was verlangst du von mir? Das ist doch… das kann er nicht machen… mir ist aber bewusst, was ich ihm versprochen habe… alles für ihn zu tun, was er will… ich komme nicht raus aus diesem Dilemma.

Mein Mann folgt mir wenige Sekunden nach und erinnert mich an den Zettel, den ich geschrieben habe. Er redet auf mich ein, macht mir den Fick mit Svens Sohn schmackhaft. 4-500 Euro. 100 davon für mich. Unsere finanziellen Sorgen… die Chancen, die sich für Tom mit Sven auftun, wenn ich es mache… er verspricht mir, mich heute Abend als Belohnung zu vögeln, was endlich den Ausschlag gibt. Seine Finger an meinem feuchten Spalt tun dabei ihr Übriges.

„Aber Tom... ich kann doch  nicht.... ohhh Mann, ist das gut.... bitte…“

Warum kann ich nicht einfach Nein sagen? Warum bin ich so geil? Warum ist mein Schamgefühl meiner Geilheit unterlegen?

Er redet noch etwas auf mich ein, aber er hat mich innerlich längst überzeugt. Kurz, nachdem er mich verlassen hat, folge ich ihm wieder in den Garten.

Bevor Tom mich weiter maßregeln kann ziehe ich mein Kleid in die Höhe und präsentiere den Männern meinen nackten Unterleib. Mir schlägt das Herz bis an den Hals. Es ist sehr demütigend, so vor ihnen zu stehen. Wie sie mich begaffen. Wie gierig ihre Augen mich mustern…

„Beug dich über den Tisch, Nutte.“

Seine Worte treffen mich hart. Ich bin sehr erschrocken über die Rücksichtslosigkeit, mit der er seinen Forderungen Nachdruck verschafft und muss meine Widerspenstigkeit runterschlucken.

Plötzlich denke ich an Uschi. Was, wenn sie uns aus dem Fenster beobachtet. Die ist so scharf auf meinen Mann, und ihr Horst ist einige Tae beruflich unterwegs, so dass sie bestimmt nur auf eine gute Gelegenheit wartet, sich an Tom ranzumachen. Sehe ich da eine leichte Bewegung der Gardinen? Die dicke Kuh würde das durch die ganze Nachbarschaft tratschen. Alle würden wissen, was ich hier so mit mir machen lasse…

Wenn ich mich weiter quer stelle, wird Tom sicher lauter werden und dann würden es Uschi bestimmt hören und sie ans Fenster locken.

„Ja, Tom“, antworte ich, gebe mir einen Ruck und beuge mich mit dem Oberkörper zwischen dem benutzten Geschirr auf den Tisch. Es hat keinen Zweck mehr, mich weiter zu wehren. Tom wird mich führen und sagen, was er von mir erwartet.

Ich fasse immer noch nicht, wie geil ich mich trotz alledem fühle. Es ist so erniedrigend…

Ich mache für die Besucher die Beine breit, so dass sie mir ganz tief in meine klatschnasse Fotze sehen können. Das Gefühl der Erniedrigung haut mich fast um. Aber ich bin unerklärlicherweise immer noch geil. Ich spüre, wie mir der Schleim aus der Möse tropft.

Tom sitzt mir genau gegenüber und ich sehe ihm direkt in seine schönen Augen. Mein Gott habe ich einen attraktiven Mann. Dann merke ich die ersten Berührungen. Panik kommt in mir auf.

Was machen die da? Auch Tom registriert meinen Gesichtsausdruck.

Die nächsten Minuten werden bizarr. Ich komme mir vor wie ein Studienobjekt in der Schule. In der Schule für richtiges Ficken. Tom behandelt mich wie einen Gegenstand und erklärt dem jungen Mann haargenau, was beim Ficken mit einer Frau zu beachten ist. Dabei befummeln sie weiter meinen Arsch… meine Fotze…

Sven sagt, dass meine Fotze reif sei um gefickt zu werden. Das ist so demütigend. Hier zu liegen und nicht als Person, sondern als Fickobjekt betrachtet zu werden. Irgendwo in meinem Körper ist jedoch eine unheimliche Zone, die das alles erregt und die Säfte in meinem Fickloch zum Kochen bringt.

Als sie über meine drei Löcher reden, bekomme ich einen neuen Panikschub und melde mich wieder zu Wort. Ich weise ihn auf die untervögelte Nachbarin hin. Dabei habe ich große Angst, dass Tom über meine Einwände wieder verärgert wird. Ich bin erleichtert, dass ich Tom noch erreichen kann und er sich darauf einlässt, dass wir jetzt einfach ins Haus gehen, wo wir ungestört sein können. Nicht auszudenken, wenn jemand mitbekommen würde, wie ich hier draußen vorgeführt und anschliessend benutzt werde…

Tom hat aber noch einen drauf zu setzen. Ich soll das Geschirr reinbringen und danach noch einmal ohne Kleid wieder nach draußen kommen. Er treibt es wirklich auf die Spitze. Meine Angst vor der Nachbarin kennt keine Grenzen mehr. Trotzdem mache ich, was er sagt.

Gott sei Dank gibt er sich damit zufrieden und packt mir hart an die Titten. Sein Griff schmerzt, ist aber dennoch total geil.

„Na, geht doch, meine Schlampe. Du brauchst deinen Körper nicht zu verstecken.“

Er kneift in meine Nippel, so dass ich aufstöhnen muss. Wieder reden sie herablassend über mich. Aber dass man eine so geile Frau festhalten muss, macht mich zufrieden und stolz. Tom hat meinen Wert für sich erkannt und steht gegenüber den Gästen zu mir. So eine Fotze wie mich gäbe es nur selten. Ich platze fast vor Glück. Das macht mich etwas unvorsichtig. Auf dem Weg ins Haus flüstere ich ihm zu, ob er wirklich will, dass ich die Pickelfresse Thorsten an mich ranlassen soll und versuche erneut, ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Vor ein paar Tagen wäre eine solche Diskussion zwischen uns noch undenkbar gewesen.

An seiner Reaktion bemerke ich, dass ich den Bogen endgültig überspannt habe. Tom knallt mir eine und raunzt mich an. Er sei es leid, mit mir zu diskutieren. Sein Argument, dass er derjenige ist, der mich mit anderen Männern teilen muss, damit wir etwas Kohle verdienen, klingt in meinen Ohren nachvollziehbar. Er hat ja recht. Ich bin es, die das Vergnügen hat, nicht er. Wäre es anders herum, würde er mit anderen Frauen ficken… das würde ich kaum aushalten… ich wäre sowas von eifersüchtig… ja, es ist ein sehr großes Opfer von ihm… er ist derjenige, der zusehen muss, wie seine Frau gevögelt wird, nicht umgekehrt.

Ich halte währenddessen meine glühende Wange.

Und dann sagt er einen Satz, der mir den Boden unter den Füßen weg reisst.

„Willst du das nicht, dann musst du halt gehen.“

Eine Kluft tut sich vor mir auf, in die ich hineinzufallen drohe. Er stellt unsere Ehe, unsere Liebe in Frage, wenn ich mich nicht von dem pickeligen Jungen rannehmen lasse. Ich habe keine Ahnung gehabt, dass es so schlimm für ihn ist. Aber es stimmt, ich habe ihm bisher nur Schwierigkeiten gemacht. Mich gesperrt… mich verweigert… es geht um viel Geld, um seine Zukunft als Architekt… wenn ich mich weiter so anstelle, wird er von Sven kein Jobangebot kriegen. Und ich hätte es dann vermasselt. Kein Wunder, dass er dann enttäuscht von mir wäre und mich wegschicken würde.

Würde Tom mich so enttäuschen… ob ich ihn dann auch gehen liesse?

Ich rede es mir schön, denkt irgendein Rest von Stolz noch in mir. Er verlangt, dass ich mich für ihn prostituiere, nicht mehr und nicht weniger als das.

Aber ich will ihn doch nicht verlieren… und wo sollte ich dann hin? Meine Eltern? Die würden mich nur fertig machen und behaupten, dass hätten sie immer schon gewusst. Freundinnen? Habe ich keine mehr. Tom ist mein einziger Fixpunkt im Leben. Es gibt niemanden außer ihn.

Und dann bemerke ich den Widerspruch in seinen Worten. Hat er nicht gerade noch gesagt, Thorsten solle eine solch geile Fotze wie mich nicht gehen lassen? Und jetzt will er mich gehen lassen, wenn ich ihm nicht gehorche? Was mache ich nur? Ich bin so durcheinander. Ich muss Tom unbedingt beweisen, dass ich es ernst gemeint habe. Und das Argument, dass er ja schließlich mich teilen würde kommt mir erneut in den Sinn. Irgendwo hat er ja recht... Und das Geld würde uns für diesen Monat unabhängig machen. Ja, und dann ist da ja noch die Info, dass ich über den verhassten Job in der Bar nachdenken könne.... Alles sehr gute Argumente. Auf der anderen Seite stehe nur ich Trulla, die mal wieder rum zickt.

Ja, ich glaube Tom hat recht mit dem, was er sagt. Ich werde versuchen ihm zu zeigen, wie gut ich auf ihn hören kann und ihn heute Abend um Verzeihung bitten. Ich hoffe nur, ich hab ihm nicht schon jetzt alles kaputt gemacht mit meiner Widerborstigkeit.

Tom gibt mir Zeit, alles zu überdenken. Dafür liebe ich ihn. Er weiss, welch wichtigen Entschluss ich jetzt fassen muss. Stehe ich weiter zu ihm oder gebe ich ihm mit meiner Zickerei zu verstehen, dass er sich nicht auf mich verlassen kann?

Und verdammt, ich bin immer noch so erregt. Ich fühle, wie meine nasse Möse pocht und sich nach einem schönen festen Schwanz sehnt…

„Wie lautet deine Entscheidung, Sylvie?“

Meine Bedenkzeit ist um. Es war ja reichlich genug Zeit.

Ich schalte alle Gedanken aus und lasse mich nur noch von meinen Gefühlen leiten. Ich werfe mich in seine Arme und beteuere, dass ich zu meinem Wort stehe und alles für ihn tun werde. Ich bettele ihn an, mich nicht zu verstossen.

„Meine Fotze gehört dir und du kannst frei über sie verfügen. Egal, was du von mir verlangst.“

Tom wirkt zufrieden und ich atme auf. Da habe ich ziemlich nahe am Abgrund getanzt. Ich nehme mir vor, in Zukunft besser aufzupassen und ihn nicht mehr so in Frage zu stellen. Ich bin so abhängig von seiner Zuneigung. Ich wundere mich, dass er mich überhaupt noch lieb hat, so wenig ich dazu beitrage, dass sich alles zum Guten wendet.

„…werde ich dich heute zum ersten Mal mit zwei weiteren Schwänzen teilen.“

Immer wenn ich denke es geht nicht mehr, setzt mein Mann noch einen drauf.

„Ihr… wollt… mich gleichzeitig…?“, gehen die Gäule schon wieder mit mir durch.

Scheiße, was ist bloss mit mir los? Wie kann ich den erneuten Bock jetzt schnell ausbügeln und ihn besänftigen?

„Ja Herr, ich werde euch alle empfangen, ganz genau so, wie du es mir aufträgst. Verzeih mir, Tom.“

Ich habe das schon oft in Pornofilmen gehört. Wie die devoten Nutten ihren dominanten Partner „Herr“ nennen. Ich hoffe sehnlichst, dass meinem Mann das gefällt und er mein erneutes Aufbegehren vergisst.

Ich bin mir nicht sicher, wie das bei ihm ankommt, denn er reagiert gar nicht darauf. Na gut, wenigstens schimpft er mich auch nicht wieder aus und droht, mich wegzuschicken.

Im Haus angekommen bringt Tom mich dazu, den Gästen zu versichern, dass ich bereit bin alles zu tun wonach ihnen ist. Trotz meiner anhaltenden Angst nicke ich und sage: „Natürlich, gerne.“

Tom nickt zufrieden. Ich verstehe, dass er dies nach meinem ganzen Terz vor Sven und Thorsten nochmal klarstellen muss.

Dann wird es wieder bizarr. Sie reden über Fellatio und ich werde aufgefordert, den jungen Pickelträger auszuziehen. Sein Schwanz ist noch schlaff. Ich werde mich anstrengen müssen, um ihn hart zu kriegen und ihm Befriedigung zu verschaffen. Wenn er in meinem Mund kommt, habe ich es vielleicht schon hinter mir. Aber Sven und Tom entledigen sich ebenfalls ihrer Kleidung. Da wird wohl nichts draus, denke ich resignierend.

Tom redet auf Thorsten ein, als wäre er ein geistig Behinderter. Der hat ja gar keine Ahnung…

Ich habe anscheinend zu lange gezögert, denn Tom schiebt meinen Mund jetzt auf den kleinen Schwanz des jungen Mannes.

Er redet so unendlich erniedrigend über mich… ich beginne, den jungen Schwanz zu blasen. Langsam versteift sich das Glied und ich atme innerlich erleichtert auf. Gott sei Dank bekomme ich das unerfahrene Ding hoch.

Ich frohlocke schon, dass der Kleine gleich kommt, da wird er von meinem Mund weg gezogen und Sven drückt mir seine Erektion ins Gesicht.

Wieder reden sie auf Thorsten ein, als sei er ein dummer Schüler, dem am Anschauungsobjekt erklärt wird, wie die Sache funktioniert.

Mir zuckt der Gedanke durch den Kopf, dass es nicht nur für mich, sondern auch für ihn beschämend sein muss.

Svens Schwanz ist viel dicker und größer als der Schwanz von seinem Sohn. Sofort muss ich würgen. Aber der zustoßende, fordernde Schwanz des Besuchers in meinem Hals erfüllt mir den größten Wunsch, den ich seit vorgestern habe… endlich wieder benutzt und hart durchgefickt zu werden. Auch wenn es nicht Tom ist, der sich an mir vergeht. In diesem Moment ist mir das völlig egal. Und was nicht ist, kann ja noch werden. Ich wünsche mir nur, dass Tom nicht zu eifersüchtig auf Sven wird. Verdammt, wie hält er das nur aus, seiner Frau beim Fremdficken zuschauen zu müssen? Würde er seinen Schwanz in eine andere Fotze als meine stecken, ich würde ausrasten vor Eifersucht und würde die andere frau hassen wie die Pest.

Mein Mann ist so großmütig zu mir und lässt mich von anderen Männern ficken. Ich verstehe nicht, was in mir vorgeht. Meine Gedanken verwirren sich immer mehr. Warum ekele ich mich nicht vor dem großen fremden Schwanz? Warum wende ich mich nicht ab? Warum macht mich die Luftnot und der Schwanz tief in meinem Hals so dermaßen an? Und wie er mich anmacht… ich nehme den bohrenden Schwanz so tief in meinen Hals, wie es nur geht. Und ich ertappe mich dabei, wie ich an meinem feuchten Fickloch rumspiele…

Tom nennt mich vor den beiden Gästen eine Schlampe. Das Gemisch aus Verletztheit und Erregung macht mich fertig. Mein Verstand rastet aus. Ich denke noch, wie dankbar ich Tom eigentlich sein muss, dass er mir so unglaublich geile Momente beschert, dann ist da nur noch Lust in mir. Lust, die sich von Augenblick zu Augenblick steigert. Auch wenn ich das kaum für möglich gehalten habe.

Tom und Thorsten halten mir ihre Schwänze hin. Ich greife sie mit den Händen und wichse. Ich komme mir wie eine Nutte vor. Wie eine Nutte in den Pornofilmen auf xh. So weit bist du nicht mehr von denen entfernt, raunt eine gehässige Stimme in mir. Ich schiebe sie einfach beiseite und blase und wichse die drei Schwänze weiter. Es ist so unglaublich geil. Ich hatte noch nie mehr als einen Schwanz… und jetzt sind da plötzlich drei vor meinen Augen… was, wenn… nein, Sylvie, soweit wird es sicher nicht kommen, hör auf dir Angst zu machen… oder zu träumen…

Sven und Thorsten wechseln sich ein paarmal ab. Toms Schwanz bleibt dabei immer in meiner rechten Hand. Ich fühle, wie stark und mächtig seine Erektion ist.

Plötzlich kommt der Junge und spritzt mir seine Sahne direkt in den Mund, doch sie lassen mir keine Zeit, mich etwas zu beruhigen. Sofort presst mir Sven seinen Schwanz wieder hinein. Ich blase und blase und blase… die weitere Unterrichtsstunde für seinen Sohn bekomme ich nur wie durch Schleier mit.

Und, als hätte ich es nicht ahnen können, kündigt Tom an, dass der junge Mann mich auch noch in die Fotze ficken darf. Ob er nochmal einen hoch bekommt? Schliesslich ist es sein erstes Mal. Viel mehr als sich auf Pornos einen zu wichsen hat er ja noch nicht erlebt.

Tom sagt, dass „die Fotze“ Thorstens Schwanz in allen Löchern spüren will und bittet mich, das zu bestätigen.

Ich verstehe nur „alle Löcher“. Also ist es heute so weit. Ich werde von Sven in den Mund gefickt und bekomme jeden Augenblick einen zweiten Schwanz unten in mich rein gedrückt. Der erste Zweiloch-Fick meines Lebens naht.

Ich nicke, weil ich mit Svens Schwanz im Mund nicht anders antworten kann. Meine Schminke… sie ist ganz verlaufen… vermischt sich mit Tränen und Schleim und Speichel… unwillkürlich muss ich in einen der Spiegel gucken, die Tom überall im Haus aufgestellt hat. Ja, ich knie da vor Sven und lasse mich tief in den Hals ficken, dabei Toms Schwanz in einer Hand.

Ich sehe wie eine Nutte aus. Fast glaube ich, einen Porno aus dem Internet im Spiegel zu sehen. Nur ist das nicht irgendein Sternchen, sondern ich… ich werde gleich von zwei fremden Männern durchgenommen.

Ich bin gleichzeitig beschämt, aufgeregt, ängstlich… und geil…

Aber vielleicht kommt es ja doch nicht dazu, denn Thorsten ist noch nicht wieder so weit.

Nach ein paar Minuten hat sich der Junge aber wieder gefangen. Tom befiehlt mich auf alle Viere und der Junge stellt sich hinter mich und leckt an meiner klitschnassen Fotze. Tom zieht mir dabei meine Schamlippen weit auseinander und präsentiert mich wie ein billiges Flittchen.

Als er meine Klitoris berührt gehe ich ab wie ein Zäpfchen. Tom fordert Thorsten auf, meine Clit zu lecken… und dann passiert es, ohne dass ich es will… es kommt in heftigen Wellen. Alle Muskel ziehen sich zusammen und pulsieren. Meine Beine beginnen zu zucken. Es erfasst meinen ganzen Körper.

Thorsten zuckt erschrocken zurück. Seine Ahnungslosigkeit wäre fast lustig, wenn ich nicht so dermassen von meinem Orgasmus überrollt worden wäre. Toms erklärende Worte beachte ich kaum, zu sehr bin ich auf mich selbst, auf meinen zitternden, zuckenden Körper fixiert.

Im Rahmen der Übungsstunde steckt Tom mir einen Finger in das gerade gekommene Loch. Sofort strecke ich meinen Hintern aus und signalisiere, dass ich das jetzt so haben und endlich auch dort hinein gefickt werden will.

Tom preist mich an wie ein neues Auto und ich wundere mich kurz, dass mir das gar nichts ausmacht. Er erklärt meine Körperfunktionen, als lese er eine Bedienungsanleitung vor. Die Reduzierung auf meinen Körper ist so was von erregend…

„Ja ja ja“, keuche ich vor mich hin, als Sven meinen Mund mal wieder für ein paar Sekunden frei lässt.

„Fickfleisch… Fotze… Schlampe…“

Tom macht mich so fertig. Seine Art mich zu behandeln, ist wahnsinnig heiss. Ich fühle mich jetzt vollkommen wohl dabei.

Ich bin so geil. Warum legt Thorsten nicht endlich los? Ich will endlich in die Fotze gefickt werden… von wem ist mir eigentlich egal. Wenn der Junge nicht kann, dann sollen Sven oder Tom sich für mich erbarmen.

Tom erklärt Thorsten weiter, wie das Fickloch seiner Ehefrau beschaffen ist und wie er es behandeln muss. Die ständige Verzögerung macht mich fertig.

Dann schiebt mir Thorsten auf Toms Anweisung drei Finger hinein. Oh… ahh… das tut so gut…

Dann wieder sehr bizarr: sie reden über das Kinder kriegen durch dieses Loch. Sven fickt ungerührt weiter meinen Mund. Meine Maulfotze, wie sie es vor ein oder zwei Stunden draußen bezeichneten.

Als nächstes bekommt Thorsten gezeigt, wie er seinen Finger anfeuchten und ihn mir in das Arschloch drücken kann. Ich stöhne wollüstig auf.

„Frauen, die das mögen nennt man Dreiloch-Stuten.“

Die Demütigungen finden kein Ende. Wieder schaue ich in den Spiegel und sehe… sehe ich da eine Dreiloch-Stute? Wer weiss?

„Und was ist, wenn sie mich nicht mag?“, höre ich Thorsten einwenden.

„Das ist egal, fick sie einfach wenn du das willst…“

Wie gesagt, Tom behandelt mich wie eine Ware. Mir ist immer noch unverständlich, warum mich das so heftig anmacht.

Nach einigem Hin und Her stößt Thorsten endlich… endlich seinen wieder steifen Schwanz in meine gierige Fotze. Seit drei Tagen wurde dieser Schlund von Fickloch nicht mehr benutzt. Leider ist es nicht Toms Schwanz, aber im Moment ist mir das egal. Hauptsache, es ist wieder einer in mir drin.

Obwohl der Junge total unbeholfen ist, winde ich mich voller Lust unter seinen Versuchen, mir die Fotze zu ficken.

„Die Fotze ist jetzt richtig geil. Die würde jetzt jeden ran lassen, um ihre Fotze zu füllen. Fick sie einfach weiter. Sie mag es, wenn du hart zustößt.“

Tom ist in seinem Element. Er ist so dominant, so wunderbar… wie hat er bloss rausgefunden, dass mir so etwas gefallen würde? Ob das alles nur an der Nummer mit Kurt gelegen hat? Dass er mich seitdem mit anderen Augen gesehen und mich dann immer mehr von meinen Zwängen befreit hat? Ich weiss es nicht, im Moment ist es mir auch egal. Da kann ich später noch drüber nachdenken.

Jetzt geniesse ich erstmal den fremden Schwanz in meiner Möse. Ich sauge aktiv, nehme ihn praktisch gefangen und massiere ihn mit meinen Muskeln.

Ich lasse mich dahin treiben, immer mal wieder in den Spiegel blickend. Ja, ich sehe eine Nutte, die Spaß an ihrer Benutzung hat. Für 100 Euro lasse ich mich hier ficken… und empfinde Scham, dass ich mich zu so etwas herablassen konnte… und dass es mir auch noch so gut gefällt…

„Möchtest du sie auch in den Arsch ficken?"

Oh ja, bitte, will ich sagen, doch Svens Schwanz lässt mich nicht. Also keuche und stöhne ich nur.

Tom deutet ein Sandwich an. Klar weiss ich, was das bedeutet. Die naive Reaktion des jungen Mannes hätte mich lachen lassen, wenn ich nicht so geil wäre.

Tom zeigt Thorsten, wie dieser am besten in mein Arschloch eindringen kann. Ich zittere vor Aufregung, jeden Moment in den Arsch gefickt zu werden.

Die Unbeholfenheit des jungen Mannes macht die ganze Situation irgendwie noch schöner. Schliesslich bin ich, was zwei oder mehr Schwänze angeht, ebenso unerfahren wie er.

Thorsten fickt jetzt meinen Hintern und er braucht leider nicht allzu lange, bis er zum zweiten Mal in mir kommt. Mein Anus wird mit Samen gefüllt. Wärme breitet sich aus. Was für ein Wohlgefühl…

Mir ist jetzt alles egal. Hauptsache, sie hören nicht auf damit. Ich brauche noch mehr… noch mehr…

Sven holt seine Erektion aus meiner Maulfotze, so dass ich endlich wieder mit den drei Männern reden kann.

„Bitte fickt mich fickt mich fickt mich…. Macht einfach… egal was... ich brauch das jetzt…“

Und dann keuche ich einen unfassbaren Satz.

„Benutzt mich, lasst mich eure Hure sein."

Oh, Sylvie, wie tief bist du gesunken. Du bettelst darum, weiter gefickt und benutzt zu werden, bietest ihnen alles an, was sie wollen… und nennst dich selbst vor ihnen „Hure“.

Ja, Hure. Nicht mehr Schlampe, nicht mehr das etwas weniger schlimme „Nutte“. Nein, Hure…

Tom scheint das zu gefallen, denn er lacht und erklärt Thorsten, dass viele Fotzen so sind.

„Schieb sie über ein bestimmtest Level und sie drehen ab."

Jajaja, es geht weiter, es geht weiter. Tom und Sven machen sich daran, mich weiter zu ficken. Endlich bekomme ich zwei erfahrene Schwänze in meine Löcher. Vorher reden sie über meine Bezahlung. Ja, es stimmt, ich bin jetzt Toms Hure. Was für ein heftiger Weg, den ich seit der Nummer mit Kurt eingeschlagen habe.

Tom fordert mich auf, mich auf ihn zu setzen und mir seinen Schwanz in die Fotze zu schieben. Ich beeile mich, bin total gierig auf meinen Mann. Ich nehme seinen Schwanz in mich auf und beginne ihn, mit heftigen Bewegungen zu reiten.

Aber bevor mich die beiden potenten Männer zusammen nehmen, muss ich noch Thorstens schlaffer werdenden Schwanz ablecken. Ich mache alles was Tom verlangt… alles. Das habe ich versprochen. Und alles zu tun fühlt sich ziemlich geil für mich an. Wie eine Hure lutsche und sauge und lecke ich Thorstens Schwanz sauber, Tom weiter mit meiner Möse reitend.

Wieder der Blick in den Spiegel. Das sieht so geil aus… unwillkürlich muss ich an die Filmaufnahmen denken, die Tom vor ein paar Tagen gemacht hat…

„So, du geile Fotze. Beug dich runter, so dass Sven dich in den Arsch ficken kann.“

Es wird jetzt passieren es… wird jetzt passieren. Ich bekomme jeden Moment einen zweiten Schwanz in meinen Arsch…

Ich habe etwas Angst, ob ich das aushalten kann. Wie wird sich das anfühlen? Es ist so eng da unten, bei den dicht nebeneinander liegenden Löchern. Nur einen drinnen zu haben ist nicht so schlimm, im Gegenteil. Aber direkt zwei gleichzeitig in Arsch und Fotze? Das hatte ich noch nie.

Doch meine Erregung ist stärker als meine Angst, also beuge ich mich vor, so dass Sven von hinten in meinen Anus eindringen kann. Tom fickt mich jetzt ein paar Mal tief in die Möse, dann verharrt er einen Moment, um Sven den Zugang in meinen Hintern zu erleichtern. Ich verkrampfe mich unwillkürlich.

Oh, tut das weh tut das weh tut das weh…

Es dauert eine ganze Weile, bis Sven sich ausreichend Platz verschaffen hat und der Schmerz nachlässt und mehr und mehr der Lust weicht.

Ich habe niemals gedacht, dass sich das so dermaßen geil anfühlen würde.

Sie steigern beide langsam das Tempo, schwingen sich auf einen gemeinsamen Rhythmus ein. Ist das geil ist das geil ist das geil…

Es ist so geil geil geil…

Sie nehmen mich dann immer härter und ich schwitze und keuche und stöhne und spüre meine Löcher, meine penetrierten Muskeln…

Es ist geil geil geil geil geil…

Tom muss mich festhalten, sonst würde ich von ihm runterfallen, so gehe ich ab.

Ich gehe ab ab ab

Geil geil geil

Ficken ficken ficken ficken ficken ficken…

Hure Hure Hure Hure

Ich kann nur noch vereinzelte Worte denken, deren Echo dann in meinem Kopf verhallt. Alles ist auf meinen Körper fokussiert. Auf meine durchgefickten unteren Löcher. Auf meinen Arsch und meine Fotze. Beide sind so geschmeidig und feucht. Sicher hat Sven sich seinen Schwanz vorher mit Speichel nass gemacht, so einfach und leicht ist er in mich eingedrungen. Wäre nicht vorher schon Toms Schwanz in meiner Möse gewesen, hätte ich gar keine Schmerzen gehabt. Aber so…

Geil ficken geil ficken Arsch ficken Fotze ficken Hure Hure Hure…

Sven fickt mich immer härter und wuchtiger, er hämmert mir sein Gerät hinein.

Dann merke ich, dass ich die einzelnen Worte nicht nur denke… nein, ich stöhne, ich keuche, ich schreie sie förmlich aus mir heraus.

„Fickt mich fickt mich bitte bitte jajaja fickt mich fickt die Hure fickt mich…Oh ja, ist das geil. Geil geil geil. Jajaa fickt mich… bitte… weiter weiter weiter…“

Ein gigantischer Orgasmus nähert sich, in riesigen Wellen stürzt er auf mich zu und verschlingt mich verschlingt verschlingt mich…

Sven keucht immer heftiger, seine Stöße werden noch dominanter und tiefer und schneller…. Tiefer schneller tiefer schneller… die beiden Schwänze reiben sich aneinander, nur durch ein dünnes Häutchen voneinander getrennt…

Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn… ficken ficken ficken…

Unwillkürlich muss ich wieder in den Spiegel sehen. Ich sehe da eine Nutte, die sich von zwei Männern die Löcher stopfen lässt. Thorsten sitzt auf der Couch und guckt fasziniert zu. Ich erkenne meine Wollust, meine Verdorbenheit, meine Hurenhaftigkeit… ab heute kann Tom wirklich wirklich alles mit mir machen. Wenn es so geil ist wie heute werde ich mich niemals mehr widersetzen… niemals… ficken ficken ficken… fickt die Hure fickt die Hure fickt die Hure…

Ich schreie und winsele und stöhne all das aus mir heraus. Wie konnte ich nur an Tom zweifeln? Es ist unfassbar schön, so genommen zu werden, unfassbar schön.

Sven kommt und pumpt mir seine Sahne tief in den Darm. Die zweite Ladung, die mein Arschloch heute schon abbekommt. Ich fühle mich so glücklich. Kurz darauf kommt auch Tom. Ich geniesse das Gefühl der beiden abgefüllten Ficklöcher. Alles ist so warm und so erfüllt. Ist dies die eigentliche Bestimmung einer Frau? Es muss so sein, denn es fühlt sich einfach richtig an.

Ich bin so abgefüllt, so erschöpft, so kaputt gefickt… so zufrieden und glücklich. Sven zieht sich kurz darauf aus meinem Arschloch zurück, nur Toms Schwanz verbleibt noch weiter in mir. Ich fühle mich ihm dadurch so verbunden, so nah… so nah… meine Sinne schwinden dahin… ich bin total kaputt, erschöpft, ermattet… als würden alle Lebensgeister aus mir entströmen.

„Ich kann nicht mehr… Bitte Tom, lass mich sterben. Das muss das Ende sein.“

Tom lässt mich noch eine Weile auf sich liegen, dann drückt er mich weg und zieht seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner befriedigten Möse heraus. Ich merke kaum, dass ich gepackt und auf die Couch gelegt werde.

Ich muss eingeschlafen sein, denn als Tom mich anspricht und weckt, sind die beiden Gäste schon weg.

Als ich mich mühsam aufrichte, sehe ich die Spuren meiner Benutzung auf meinem Körper. Meine Fotze und mein Arschloch sind in der Zwischenzeit ausgelaufen. Das Sperma von Sven und Tom hat sich über meine Innenschenkel ausgebreitet und ein Teil davon ist auch auf die Couch gelaufen.

Bevor Tom etwas sagen kann, komme ich ihm zuvor.

„Das war so unglaublich geil,Tom. Ich hätte dir vertrauen müssen. Es tut mir so leid, dass ich das nicht vorher kapiert habe. Danke, dass du an mich geglaubt hast. Bitte, verzeih mir, dass ich gezweifelt habe. Bitte.“

Ich sehe ihn schmachtend nach Verzeihung heischend an.

„Und? Bist du jetzt meine Hure? Du hast es jedenfalls selbst gesagt, als du die beiden Schwänze in dir hattest.“

„Jajaja, ich will alles sein was du willst. Ja, ich bin deine Hure. Es war so geil… so wahnsinnig geil…“

„Du Nutte. Anstatt das nur als Job zu sehen, mit dem wir leicht Geld verdienen können, geniesst du das auch noch. Du bist so verdorben, Sylvie. Ich denke, du hast Einiges bei mir gut zu machen. Für deine Widerworte, deine Zickerei… und für die gierige Lust, die du dabei gehabt hast.“

Seine Worte treffen mich irgendwie, aber irgendwie auch nicht. Klar, es ist beschämend, sich so gehen zu lassen wie ich das eben gemacht habe. Aber er sagt bloss die Wahrheit. Ich bin ihm jetzt alles schuldig. Egal, was er sagt, egal was er noch verlangt. Selbst wenn er vor meinen Augen eine fremde Frau ficken würde und ich dabei zusehen müsste… er hat mir schon drei fremde Schwänze verschafft… und ich ihm ein paar hundert Euro… egal, was soll diese bescheuerte Stimme, die immer noch an ihm zweifelt? Wären wir reich, müssten wir kein Geld verlangen, aber wir sind nicht reich. Es ist eine Win-Win-Situation… wir bekommen was Kohle und haben noch Spaß dabei… wir hatten beide unseren Spaß, denn Toms Erektion war die ganze Zeit stramm. Hart wie noch nie…

„Ja, Tom. Ich fühle mich schlecht und befriedigt zugleich. Wie kann das sein?“, versuche ich, für meine inneren Wiedersprüche eine Erklärung zu bekommen.

„Du bist halt eine Nutte, eine Hure, mein Schatz. Wie gut, dass wir beide das inzwischen erkannt haben, nicht wahr?“

Ja, da ist sicher was dran. Nur eine fickgeile Nutte kann sich so fühlen wie ich. Kann mit diesen gegensätzlichen Emotionen leben…

„Es war so schön, Tom. So wunderschön. Ja, ich bin deine Nutte, deine Hure, dein Schatz. Ich habe es jetzt geschnallt. Ich mache alles, was du willst. Alles. Versprochen…“


Tom und Sylvie

„Also, Sylvie. Du hast mich überrascht, das gebe ich zu… aber du hast mich auch erschreckt.“

„Wieso, Tom?“

Du guckst mich unschuldig an. Dann kannst du den Ausdruck nicht mehr halten und Schuldgefühle machen sich in deinem Gesicht breit.

„Hab ich das etwa falsch gesehen, oder hattest du Spaß daran, dich fremd ficken zu lassen?“

Zur Schuld gesellt sich die Scham. Du dummes Ding bist so naiv und frisst mir aus der Hand. Ich kann dich steuern wie immer ich will.

„Erneut muss ich mich fragen, ob deine Bindung zu mir wirklich so innig ist wie du immer behauptest. Du bist richtig abgegangen, was mir zeigt, dass du dich echt rein hängst.“

Ein Hauch von Erleichterung macht sich in deiner Miene breit.

„Rein hängst?“, fragst du zurück, als wolltest du, dass ich es noch deutlicher ausspreche.

„Ja, rein hängst in den neuen Job. Das finde ich gut.“

Du wirkst froh, dass ich nicht weiter auf deiner Schamwelle reite. Aber du brauchst etwas, um das zu verarbeiten. Dann nickst du.

„Nun“, fahre ich fort. „Ich muss zugeben, dass wir das zusätzliche Geld gut gebrauchen könnten. Natürlich ist es mit einer Nummer pro Monat nicht möglich, den Job in der Bar zu kündigen, das sollte dir klar sein. Zumal ich auch nicht immer so exclusive Nutzer finde, die bereit sind, für die Nutzung deiner Fotze mehrere Hundert Euro zu zahlen.“

Wie schnell du dich von mir zur Nutte machen lässt… ich fasse es nicht. Gebannt hängst du an meinen Lippen.

„Ich muss natürlich auch für mich überlegen, ob ich bereit bin, meine kleine Nutte mit andern Männern zu teilen.“

Das fördert neue Schuldgefühle bei dir zutage. Ich lege dich mir jetzt zurecht.

„Grundsätzlich werde ich entscheiden, was du machst und wo du tätig wirst. Spricht ein Kunde dich direkt an, dann verweise ihn auf mich. Das mache ich zu deinem Schutz, ich hoffe dass dir das klar ist. Es fällt mir wirklich schwer, meine heiße Frau für andere Kerle zur Verfügung zu stellen.“

Du hörst einfach nur zu und versuchst dir vorzustellen, wie schwer es für mich ist, meine Frau fremd vögeln zu lassen.

„Du weisst, dass ich dich liebe und dass das ein großer Liebesbeweis ist und dass ich dir wirklich vertraue.“

Ich will, dass du meine Erlaubnis als Liebesbeweis siehst und mir dankbar für meine Selbstlosigkeit bist.

„Deswegen solltest du dir im klaren sein, dass du die Abmachungen mit den Kunden niemals hinterfragst oder gar nicht ausführen darfst.“

Der unterwürfige Blick, mit dem du, meine Ehefotze Sylvie, mich ansiehst, macht mich unfassbar geil.

„Die Peinlichkeit, der du mich dann aussetzen würdest, würde ich nicht hinnehmen. Die Reaktion folgt dann umgehend und ist nicht reversibel. Was erwarte ich also von dir? Wenn ich dir in Zukunft sage zieh dich aus, dann ist das Einzige was ich akzeptiere ein Ja, gefolgt von der Entfernung aller Bekleidungsstücke.“

Du schluckst. Gnadenlos fahre ich fort.

„Wenn ich oder einer deiner Nutzer dich bestraft, weil du Aufforderungen seinerseits nicht sofort entgegen gekommen bist, dann bedankst du dich dafür. Ob du beim Sex mit einem Kunden kommst, ist vollkommen unwichtig. Das bekommst du doch hin, oder nicht?“

Deine innere Zerrissenheit zwischen Schamgefühl und Lust ist so deutlich sichtbar.

„Denk nur an die viele Kohle, die uns neue Möglichkeiten bieten kann. Natürlich ist das nur im Übergang erforderlich, bis ich endlich mit meinem Job genug verdiene um uns adäquat zu ernähren.“

„Im Übergang?“

„Ja. Wir könnten in einem ersten Schritt auf deine Beschäftigung in der Bar verzichten, wenn du das möchtest.“

Ich weiss, wie schwer dir das Kellnern fällt. Obwohl…

„Na, und wenn du so einschlägst, wie ich das erwarte… Wer sagt, dass du dann noch im Krankenhaus arbeiten musst?“

Ob du dir die Dimension der Veränderung wirklich vorstellen kannst? Ich wette, in deinen Innern tobt ein totales Gefühlschaos. Deine Perspektive ist dir in diesem Moment deutlich vor Augen geführt. Nur mit verlockenden, einschmeichelnden Worten.

„Aber das ist noch Zukunftsmusik. Klar, erst muss das alles funktionieren und ich muss mich dran gewöhnen, meine geile Frau zu teilen.“

Damir versetze ich dich in eine Bringschuld. Du sollst dich bei mir von deiner demütigsten und unterwürfigsten Seite zeigen, wenn du meine Erlaubnis, weiter mit anderen Männern zu ficken, haben willst.

Erbarmungslos fahre ich fort. Ich habe mir, als du geschlafen hast alles genauestens ausgedacht.

„Dann zu deinem Äußeren, wenn du zuhause bist. Was hältst du davon, wenn wir hier etwas sparen würden? Statt immer wieder neue Sachen für dich kaufen und ständig waschen zu müssen, wenn du dich im oder am Haus befindest, könnten wir uns das Geld doch sparen. Das siehst du sicher ein, oder nicht? Die Folge daraus ist, dass du ab sofort nackt zuhause rum läufst."

Du reisst ungläubig die Augen weit auf. Du wirkst richtig erschrocken. Anscheinend hast du nicht damit gerechnet, dass die Fremdfickerei für dich auch noch andere Konsequenzen hat.

Du antwortest: „Aber wenn ich was für dich koche und es spritzt dabei, zum Beispiel Fett aus der Pfanne?"

Echt jetzt?

"Wo ist das Problem, lass es spritzen.“

Ich muss innerlich über die Doppeldeutigkeit grinsen.

„Du trägst dann keine Sachen, die anschließend gewaschen werden müssen. Das spart uns ein paar Euro. Ich würde mich freuen, wenn du das sofort umsetzen könntest.“

Du wagt es nicht, mir zu widersprechen.

Als ich nicht weiter rede, sagst du schüchtern: „Darf ich dir eine Frage stellen?"

„Ja, das ist in Ordnung, Fotze.“

Du sollst dich schon mal an deine neuen Kosenamen gewöhnen.

Du holst tief Luft und fängst an: „Aber was ist, wenn der Postbote an der Tür schellt?

Sofort setzt es eine Ohrfeige.

„Eine dumme Frage, Sylvie. Natürlich öffnest du sie."

Schockiert schaust du mich an und hältst dir deine Wange. Ich weiss, dass der Schmerz vom Schlagen dich erregt. Ich sehe es, weil du deine Beine langsam aneinander reibst, um dir die Fotze zu massieren.

„Noch mal, Sylvie. Ich habe die Nase langsam voll von deinen ewigen Widerworten!“

„Ja aber.."

Klatsch, die nächste Ohrfeige

„Entschuldige bitte, entschuldige“, jammerst du.

Dieses Weib ist so unfassbar geil. Sie geht vollkommen auf in ihrer neuen Rolle als devote und dabei stets fickgeile Nutte.

„Ich habe verstanden. Ich öffne die Tür. Was erwartest du, was ich dabei an habe?"

Du scheinst etwas verwirrt… bist wohl zu sehr mit deiner Geilheit beschäftigt.

„Wenn du die Tür öffnest, bist du im Haus, also nackt“, erkläre ich ihr geduldig. „Nun lass mal die Kirche im Dorf. Im Normalfall bin ich doch auch da und werde die Tür öffnen."

Ein wenig Beschwichtigung macht es ihr sicher leichter.

„Ja, Tom. Entschuldige, bitte. Ich werde deinen Wünschen folgen."

Demütig schaust du nach unten. Endlich hast du es kapiert und dich ergeben.

„Na siehst du, du kannst das ja doch.“

Ich wuschele in deinen Haaren.

„Ich liebe dich für deinen Verstand und deinen Körper. Es fällt mir schwer, dich auszuschimpfen. Aber es muss sein. Du musst das begreifen.“

„Ja, Tom“, wiederholst du nur.

Jetzt ist sie bereit für den nächsten Hammer.

„Auf der Arbeit trägst du, wie in den letzten Tagen auch, nur noch Oberbekleidung. Unterwäsche ist nur nach einer Ansage von mir erlaubt.“

Ich weiss, dass dir das ziemlich unangenehm war. Du hast es mir in deiner unschuldigen Art und Weise anvertraut. Mir ist egal, wie du in der Schicht damit klarkommst. Fühl doch die Scham und die Erregung. Die Angst, auf der Arbeit als Nutte überführt zu werden macht dich fertig. Du sollst jeden Halt verlieren. Wenn ich dich soweit habe, wie ich beabsichtige, dann machst du nichts anderes mehr, als dich von allen Kerlen, die dafür bezahlen, ficken zu lassen.

Du traust dich nicht mehr, mir zu widersprechen. Du schweigst.

„Ist dir das klar, verdammt noch mal?“, herrsche ich dich an.

„Ja ja ja, Tom. Ja.“

Na also, warum nicht gleich?

„Es geht noch weiter, mein kleiner Schatz. Es gibt da auch noch was, auf das du dich einstellen musst. Der nächste Kerl, der sich für dich interessiert, ist ein weiterer meiner Arbeitskollegen. Der stehst auf die etwas härte Gangart, da stell dich schon mal drauf ein."

Elegant leite ich dich in Richtung nächste Benutzung.

Du schaust mich mit großen Augen an.

„Ja, Tom.“

Herrlich, wie einfach das plötzlich geht.

„Gut, Sylvie. Und nun zu den vielen Wiederworten, die du bei den beiden Kunden ausgeführt hast. Dir ist klar, dass du dafür bestraft werden musst?"

Du nickst tapfer.

„Gut. Du gehst jetzt in den Keller und holst dort aus dem Vorrat die Rankhilfe, die dort steht. Ein dünnes Rohr aus Bambus. Und du holst einen Gürtel aus meinem Kleiderschrank.“

„Ja.“

Du nickst erneut.

„Dann gehst du unter die Dusche und wäscht die alte Wichse aus all deinen Löchern. Ich will, dass du gleich blitzsauber vor mir erscheinst, mit dem Gürtel und dem Stab in der Hand. Kriegst du das hin, Sylvie?"

Bereitwillig antwortest du: „Ja Tom, das mache ich gerne für dich.“

Du stehst auf, um deine Anweisungen zu befolgen. Als du weg bist, muss ich schmunzeln. 

Ich warte geduldig, bis du das Aufgetragene erledigt hat. Als du nackt und mit Bambusstab und Gürtel vor mir stehst, sage ich zu dir:

„Gib mir den Gürtel und den Stab. Dann zeig mir, ob deine Löcher nicht mehr wie Nuttenlöcher aussehen. Je nachdem fällt nun die Strafe für dich aus."

Du beugst dich vor mich hin und spreizt deine Beine. Nach drei Sekunden hole ich mit dem Bambusstab aus und gebe dir einen Schlag. Du schreist auf und reibst dir instinktiv die Stelle, die ich getroffen habe.

Sofort setzt es einen zweiten Schlag, diesmal etwas fester als der Erste.

Mit Tränen in den Augen drehst du dich um und sagst: "Warum schlägst du mich?"

„Was meinst du, wofür das war?“

Schuldhaft guckst du mich an.

„Und glaube mal, mir tut das mindestens genau so weh wie dir."

„Ja, aber warum bestrafst du mich dann?"

„Weil du mit deinem Verhalten förmlich darum gebettelt hast und es so nicht weiter gehen darf. Ich bestrafe dich für die Peinlichkeit, die du mir mit deiner Rumzickerei bereitet hast. Und auch für deine abartige Lust, dich in all deine Löcher ficken zu lassen.“

„Tom, ich…“

„Hast du beim Ficken mit den Anderen deinen Verstand verloren? Ich habe dir ausdrücklich gesagt, zeig mir deine Fotze und deinen Arsch, und du stellst dich einfach da hin. Hab ich Röntgenaugen oder was?“

„N… n… nein, Tom“, winselst du unterwürfig vor dich hin.

„Wenn ich sage, ich will deine Löcher sehen, dann reisst du sie für mich so weit auf wie das geht, oder soll ich das etwa selber machen?"

„Entschuldige bitte, Tom. Aber wofür war der zweite Schlag?"

„Das kann ich dir sagen. Eines der Dinge, die du ab sofort machen wirst, ist, dich für eine Bestrafung zu bedanken. Das erwarte ich von dir. Ich verschwende meine Zeit, um dir zu zeigen, was für dich richtig ist. Da hab ich wohl einen Dank verdient, oder siehst du das anders?“

„N… nein, Tom.“

Du wirkst etwas verzweifelt.

„Das alles mache ich, weil ich dir zeigen will, wie eine gehorsame Frau sich zu verhalten hat und du willst doch gehorsam sein, oder Sylvie?"

Irritiert stellst du fest, dass auch die Schläge mit dem Bambustock dich immer geiler machen. Die Macht, die ich bei dem Gesagten ausströme und die Zuversicht, mit der ich die neuen Regeln bekannt gebe, das alles macht dich stolz auf mich und unendlich geil macht es dich auch noch. Du denkst, wer kann und will so einem Mann widerstehen?

„Also, noch einmal. Zeig mir, ob deine Löcher gut gereinigt sind.“

Gehorsam reisst du deine Fotze auf, als gäbe es kein Morgen mehr.

Dann fragst du mich mit einem aufreizenden Lächeln: „Ist mein Herr zufrieden mit seiner kleinen Hure?“

Wie verrucht meine kleine Fotze Sylvie sein kann…

Ich lasse mir Zeit und schaue genau nach.

„Ich sehe, dass deine Fotze schon wieder geil ist. Sie ist schon wieder am auslaufen. Aber zumindest ist sie einigermaßen sauber. Leg dich nun bäuchlings auf meine Knie, Fickstück, damit dein Herr sich jetzt an dir vergnügen kann."

„Gerne“, gibst du mit einem lüsternen Blick zurück. Wenn du wüsstest, Schätzchen…

Du beugst dich, legst dich über meine Knie und schaust wieder in einen der Spiegel.

„Bert wird dich in vier Tagen besuchen. Das macht meiner kleinen Schlampe doch nichts aus, oder?“

„Nein, Tom. Deine Nutte steht dir gehorsam zur Verfügung und wird brav alles erdulden, was immer du auch zugesagt hast."

Es macht mich unglaublich an, wie geil du auf diesen Zug aufspringst.

„Gut, das freut mich. Bert ist es gewohnt, dass seine Gespielinnen sich deutlich positionieren.“

Du schaust mich fragend an.

„Er erwartet, mit Herr angesprochen zu werden. Aber das sollte kein Problem für meine Eheweib sein."

Du schaust mich an und sagst: „Wenn du das wünscht, mach ich das gerne. Möchtest du auch Herr genannt werden? Ich meine, weil ich dich als meinen Herren respektiere.“

In nur wenigen Tagen habe ich dich aus einer normalen und devoten Ehefrau in eine unterwürfige Ficksklavin verwandelt. Wenn ich dein Potential doch bloss früher erkannt hätte…

„Zwischendurch überrascht du mich immer wieder, Sylvie. Und das ehrt mich. Mal schauen… Wenn du mir deine besondere Zuneigung zeigen willst, kannst du mich gerne Herr nennen. Aber Bert lohnt sich auch. Wenn er zufrieden ist, springt erneut ein Hunderter für dich raus.“

Ich sehe das gierige Blitzen in deinen Augen. Soviel Geld, nur für dich…

„Aber das ändert aber nichts an der noch ausstehenden Bestrafung. Ich hoffe, dass ist dir klar, Sylvie?“

Du nickst und sagst: „Ja, Herr.“

Das läuft ja recht geschmeidig mit dir, denke ich mir.

„Ah, höre ich da die ersten Lernerfolge? Ich bin stolz auf dich, Sylvie. Mach weiter so und du wirst mich wirklich glücklich machen.“

Seelig siehst du mich an.

„Jetzt rück noch etwas vor, so das deine Titten schön frei baumeln. Das mag ich gerne.“

„Ja, Tom, ich freue mich, dass ich dir noch gefallen kann, nach all den Verfehlungen, die ich heute begangen habe."

Dann sage ich: „Gut so, Fotze.“

Du fragst dich immer wieder, warum ich dich so gut kenne. Woher weiss Tom das alles, und warum kann er das so gut einsetzen? Ich bin ihm hörig, denkst du und du schämst dich nicht dafür. Ich werde alles für meinen Herren machen, denkst du dir. Ich hoffe nur, dass er mich gleich fickt.

Ich merke, wie du immer geiler wirst, denn du läufst förmlich aus. Ich nehme den Gürtel.

„Du bekommst jetzt zehn Schläge auf deinen Arsch und danach noch zwei Schläge als Bestrafung für deine Verfehlungen."

Da du gelernt hast, sagst du einfach: „Danke, Tom" und wunderst dich, warum du dich auf die Schläge freust... Alles kribbelt...

„Ich erwarte, dass du mitzählst."

Gerade als du das bestätigen willst, klatscht der erste Schlag mit dem Gürtel auf deinen Arsch. Du zuckst zusammen und sagst: "Eins..“

Dann geht es so weiter. Ich verteile die Schläge und bei jedem Schlag zuckst du und zählst weiter. Beim fünften Schlag stecke ich einen Finger in deine Fotze, was dich sofort aufstöhnen lässt.

Dann der nächste Schlag und du sagst: „… Tom… ich bin so geil… bitte... "

Sofort kommt der siebte Schlag, etwas fester. Dann stecke ich zwei Finger in deine Fotze 

Du antwortest mit einem: "Mehr… bitte…“

Die nächsten zwei Schläge folgen, immer mit den zwei Fingern dabei zustoßend. Dein Arsch leuchtet rot.

Du denkst, warum werde ich immer geiler… Dann kommt der achte Schlag und dieses Mal schiebe ich den dritten Finger in deine Fotze.

Das dehnt dich schon deutlich und du quittierst das mit einem langgezogenen „Geeeiiillll..."

Du wirst immer unruhiger und nimmst jeden Schlag und die dabei in dich stoßenden Finger wie einen Schwanz wahr.

Beim zehnten Schlag bist du tatsächlich kurz davor, erneut zu kommen.

Dann sage ich: „Gut, das hast du überstanden. Jetzt spreiz deine Beine, damit ich den Stock dahin bekomme, wo er hin muss.“

Ich sehe, wie es in dir arbeitet. Die zehn Schläge waren alle auf deinen jetzt voll mit Striemen überzogenen knallroten Arsch. Dann sehe ich Begreifen in deinen Augen. Erst ist da blankes Entsetzen, dann unfassbarer Weise wahnsinnige Lust. Du kleine Fickschlampe brauchst es ganz genau so.

Ich versuche, in eine günstige Position zu kommen. Das passt aber nicht, also sage ich: „Stell dich breitbeinig vor mich hin, den Oberkörper kannst du auf dem Tisch abstützen.“

„Ja, Tom.“

Brav folgst du meinen Anweisungen.

Nun habe ich deine klatschnasse Fotze direkt vor meinen Augen. Ohne dass ich dich auffordern muss, spreizt du mit deinen Händen die Fotze, so dass ich deinen rot leuchtenden Kitzler sehen kann.

„Ist das so richtig, Tom? Bitte bestrafe deine unartige Sylvie hart. Ich habe es verdient.“

Dieses verkommene Luder.

Ich sehe Angst und Lust auf den bevorstehenden Schmerz.

Ich nehme den Rohrstock und lasse ihn direkt von unten auf deinen Kitzler klatschen. Wie ein Blitzschlag durchfährt es dich, bis ins Kleinhirn.

Du sackst in die Knie und deine Schenkel zittern leicht.

„Kannst du mich jetzt bitte ficken Tom? Ich brauche das jetzt.“

Unfassbar, wie du in deiner Lust vollkommen aufgeht. Ich werde dich noch etwas hinhalten und deine Lust noch vergrössern, bis der finale Schlag deiner Bestrafung erfolgt.

Ich antworte: „Nein, Sylvie, das ist eine Bestrafung und die ist noch nicht beendet."

Du nickst und nimmst wieder Aufstellung für den zweiten Schlag auf deine klitschnasse, leicht gerötete Möse. Dieser folgt schnell und du machst dasselbe wie gerade durch. Alles in deinem Körper giert jetzt schon eine ganze Weile nach einem weiteren Orgasmus.

Dann höre ich auf und du streckst mir deine leicht angeschwollene Fotze entgegen.

„Bitte nimm mich jetzt, Tom. Bitte… fick mich… bitte…“

„Der letzte Teil deiner Bestrafung ist, dass du sofort und ohne einen weiteren Orgasmus ins Bett gehst. Du darfst dich dort heute nicht mehr anfassen.“

Ich sehe, wie du aus allen Wolken fällst. Gelandet auf dem Boden der Tatsachen. Unbefriedigt den Tag zu beenden, das ist deine Strafe.

Du schaust mich entsetzt an.

„Tom, das meinst du doch nicht ernst. Bitte, du kannst mich doch nicht so ins Bett schicken. Ich bin sooo geil... bitte Tom... ich tue alles für dich, nur lass mich kommen.“

Wie sie förmlich drum bettelt, gefickt und befriedigt zu werden… Es fällt mir schwer, aber ich bleibe hart. Sie muss jetzt da durch, und ich muss es auch. Vielleicht schaue ich gleich noch ein paar Aufnahmen von ihr an und erleichtere mich dabei. Oder ich arbeite an ihrer Homepage weiter. Sie ist schon so weit, da kann ich die nächsten Schritte sicher etwas schneller angehen.

„Sylvie, das ist mein Ernst. Und du darfst dich wirklich nicht anfassen."

Mit großen Augen sagst du: „Mist, du meinst das ernst... Ich weiss nicht, ob ich das schaffe. Du bist schuld, wenn ich verrückt werde."

Dann machst du dich fertig und gehst ins Bett. Mit wüsten Gedanken schläfst du ein. Alles hat riesige Schwänze in deinem Traum und alle wollen in deine Löcher.

Mitten in der Nacht wirst du wach und findest dich in deinem Bett wieder. Ich liege neben dir und schlafe ebenfalls. Ein Blick auf die Uhr sagt dir, dass es vier Uhr morgens ist. Kurz überlegst du dir, was passiert ist. Dann fällt dir so nach und nach alles wieder ein. Was sollst du machen? Nichts… erschöpft und glücklich schläfst du wieder ein. Am nächsten Morgen wirst du wach und denkst dir, zum Glück habe ich heute frei. Zur Arbeit hättest du nicht gehen können.

Sylvie

Ich weiss nicht mehr, wie mir geschieht und was mit mir los ist. Wie konnte das alles so schnell passieren? Wieso habe ich nie bemerkt, wie notgeil und ficksüchtig ich eigentlich bin? Ich muss das die ganze Zeit total verdrängt haben. So ne Art Selbstschutz, denke ich mal.

Tom machte mir ein unmoralisches Angebot und ich griff zu. Fickte mit seinem Kumpel Kurt. Gegen Bezahlung. Weil wie dauerhaft pleite sind und fast schon am Hungertuch nagen. Hätte ich es nicht gemacht, wenn ich damals geahnt hätte, wie es sich weiter entwickelt? Das war überhaupt nicht abzusehen.

Und jetzt? Hatte ich schon den zweiten und dritten Kunden, und der Vierte wurde mir gestern Abend schon von Tom angekündigt. Ich kann mich nicht länger abwenden und es ignorieren… ich bin jetzt Toms Nutte.

Nicht nur Nutte, nein… wenn es das bloss wäre… meine ureigenste Charaktereigenschaft, meine unterwürfige Art, vermengt sich vollkommen damit.

Ich bin eine devote, schwanz- und schmerzgeile Nutte. Was immer Tom vor hat, wohin er mich auch führt… meine unendliche Liebe zu ihm lässt mir keine andere Wahl, als ergeben zu folgen.

Es fiel mir so schwer, mich nicht zu befriedigen, nachdem Tom mich so abrupt in der Luft hängen gelassen hat. Aber ich habe es geschafft. Ich konzentrierte mich auf die Schmerzen, die ich auch heute noch auf meinem Hintern und an der Fotze spüre.

Ich habe mich aber auch unmöglich benommen, als Thorsten und sein Vater Sven bei uns waren…

Ich habe die ganze Nacht wirre Träume gehabt… sah mich von unzähligen Schwänzen umringt, die alle Einlass in meine Löcher forderten. Schweissbedeckt wachte ich gegen Vier auf. Ich musste mich zusammenreissen, um nicht Hand an meine feuchte Möse zu legen.

Ob Tom das auch den Sonntag durchzieht? Mich nicht zu ficken? Ich werde ab heute nur noch nackt zuhause rumlaufen, daran erinnere ich mich noch. Vielleicht errege ich dadurch meinen geliebten Mann so sehr, dass er es sich noch anders überlegt.

Es waren so viele Informationen… wie in einem Stroboskop flirren die Gedanken an gestern durch meinen Schädel.

Tom sagte, ich könne meinen Job als Kellnerin kündigen. Ob er schon so viele Leute kennt, denen er mich anbieten kann? Mir wird schwindelig bei dem Gedanken.

Aber er sagte auch, wenn es gut läuft, könnte ich später vielleicht sogar meine Stelle als Krankenschwester aufhören… der Schwindel in meinem Kopf nimmt zu.

Er macht mich zu seiner Hure. Aber wenn es sein muss um ihn zu halten, ist mir das egal.

Wirklich egal? Die widerstreitenden Gefühle machen mich fertig. Da ist die Lust an der vollkommenen Unterwerfung… und da ist immer noch sehr viel Scham.

Was, wenn meine Nacktheit unter den Arbeitsklamotten auffällt? Wenn man mich zur Rede stellt? Was soll ich dann machen? Ich könnte eine Abmahnung oder sogar die Kündigung bekommen. Ich muss unbedingt noch mit Tom darüber reden, bevor ich morgen wieder auf die Arbeit fahre. Wir riskieren damit zu viel, oder nicht?

Tom schläft noch tief und fest neben mir. Ich weiss nicht, wann er ins Bett gekommen ist, aber es muss vor vier gewesen sein. Für seine Verhältnisse recht früh.

Ich wische mir den Schlaf aus den Augen und stehe leise auf, um meinen Mann nicht zu wecken. Dann gehe ich ins Bad…


(Fortsetzung folgt)
Publicerad av Roleplay_Sub_Sylvie
1 år sedan
Kommentarer
6
Vänligen eller för att publicera kommentarer
Ich bewundere die Spiralen deiner Fantasie Sylvie! Das ist so gut geschrieben, dass es Erlebtes widerspiegeln müsste....
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Devoterboss
ja ... geil geschrieben!
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Hammer geil 
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Ilster666
Hammer verschlinge deine Geschichten mit absoluter Hingabe und Geilheit 😜💦
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pitt6924
Dem kann ich mich nur anschließen...
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Fussfeti1966
Riesen Kompliment wieder einmal extrem geil geschriebenen 
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