Pflichten einer hörigen Frau - Kapitel 4

Pflichten einer hörigen Frau - Kapitel 4

Ein Rollenspiel von Gonzo und Sylvie



Tom

Am Sonntagmorgen wachst du auf und denkst über gestern nach. Erst die heiße Aktion und den ersten Mehrfachfick, das war schon richtig geil. Aber das später mit mir hat dich doch verwirrt. Eigentlich hättest du fürchterlich böse auf mich sein müssen. Körperliche Züchtigungen, das gibt es doch wirklich nur bei Kindern...

Ich liege ebenfalls schon wach im Bett und denke nach.

Du hättest dich echt aufregen müssen. Aber auch ich habe gemerkt, dass es dir echt gefallen hat. Ich denke, das ist gut. So wird die Aktion mit Bert kein Desaster. Wenn der Sack nicht gleich nen Tausender aufgerufen hätte, wäre er wohl nicht an dich dran gekommen, aber so viel Geld... ich müsste ja verrückt sein, das abzulehnen. Aber irgendwie muss ich dich vorher noch ein bisschen darauf vorbereiten, sonst geht das in die Hose. Ich merke, dass du wach bist und wende mich zu dir.

„Na, meine kleine Fotze, ausgeschlafen? Ich hoffe, du hast was Schönes geträumt!"

Du richtest dich auf und sagst zu mir: „Naja , ich hab die ganze Nacht von deinem Schwanz geträumt… den du mir gestern verweigert hast, Tom."

"Das mag sein, aber wir müssen schon Prioritäten setzen und ich mag es nicht unendlich zu diskutieren oder ständig Angst zu haben, dass du mir mal wieder nicht gehorchst. Das habe ich versucht, dir gestern darzulegen und als du nicht hören wolltest, musstest du halt fühlen... Ich hoffe, dass es heute nicht so weiter geht, sonst müsste ich dir erneut den Sex verweigern.“

Mit großen Augen schaust du mich an.

„Nein Tom. Alles, nur das nicht. Ich verspreche, dass ich ganz lieb bin und alles tue, was du sagst.“

Du machst eine kurze Pause, dann fährst du fort.

„Das verspreche ich dir. Nur bitte, lass heute deinen Schwanz in deiner kleinen Nutte wüten. Ich muss dich heute spüren."

Wie ordinär du inzwischen werden kannst… total heiss, meine kleine Ehenutte.

„Okay, wenn du mich so sehr darum bittest, dann wird sich sicher eine Gelegenheit finden. Aber jetzt lass uns erst einmal frühstücken. Endlich können wir mal wieder so richtig schlemmen, dank deines Einsatzes.“

Du stehst auf und willst dir gerade den Kimono umwerfen, aber dann fällt dir schlagartig eine meiner neuen Regeln ein. Du schaust mich an, grinst und legst den Kimono wieder weg.

„Ich habe nicht vergessen, was mein Herr von mir verlangt hat und das werde ich auch befolgen. Ich will ganz brav sein und dich stolz machen."

Erfreut registriere ich, wie du mich ansprichst.

Dann gehst du nackt wie du bist in die Küche und fängst an, das Frühstück her zu richten. Ich dusche mich in aller Seelenruhe und komme dann, ebenfalls noch nackt, in die Küche.

Du siehst mich und fragst sofort: „Darf ich dir einen blasen, Tom?“

Ich antworte dir: „Warum nicht…“, und schwupp, kniest du vor mir und nimmst ihn so tief es geht in deinem Fickmaul auf.

Dabei siehst du zufrieden aus. Natürlich hast du den Hintergedanken, mich scharf zu machen, damit ich über dich her falle, aber so schnell werde ich dich nicht befriedigen, das habe ich mir vorgenommen...

Wie eine Verrückte saugst du an mir rum. Ich geniesse das ganz offensichtlich, dann entziehe ich dir meinen Schwanz und sage: „So, erstmal genug. Wir müssen heute noch Einiges besprechen.“

Etwas enttäuscht, aber ohne zu murren, sagst du: „Danke Tom, dass du mich an deinen Schwanz gelassen hast. Der ist und bleibt der schönste und wohl schmeckenste Schwanz der Welt."

Ich sage nur: „Wenn du das mal weisst und nicht vergisst. Setz dich und nimm dir nen Kaffee. Ich weiß nicht, ob du dich noch an unser Gespräch von gestern mit deinem neuen Kunden“ - das Wort Kunde setze ich bewusst ein - „erinnern kannst. Ich denke, wir sollten dich ein wenig auf den Kontakt mit ihm vorbereiten. Bert ist ein guter Kollege von mir, der mir schon den ein oder anderen Auftrag zugeschustert hat. Also bin ich ihm was schuldig. Leider hat Bert eine Richtung beim Sex, die schon sehr hart und streng ist. Deswegen würde ich gerne mal etwas üben mit dir, damit du es einfacher hast. Was meinst du?

"Meinst du, dass ich das üben muss, Tom? Dir gehorche ich doch aufs Wort..."

„Jepp, das haben wir ja gesehen. Bert ist da ein ganz anderes Kaliber. Ich möchte nicht, dass es dazu kommt, dass er ernsthaft Gewalt ausübt. Und du weisst ja, das Bezahlen macht er erst am Schluss und die 500“ - natürlich klemme ich mir die andern 500 - „gibt es erst, wenn er total zufrieden ist. Ich denke es ist zu deinem Besten, wenn wir vorher die schlimmsten Fehler ausmerzen... und nach gestern habe ich irgendwie das Gefühl, dass du nicht nur auf Fremdschwänze, sondern auch auf Schmerzen stehst. Bei mir kannst du dich langsam dran gewöhnen.“

Du schaust mich an und sagst: „Danke Tom, für dein Verständnis. Ich habe den besten Mann der Welt, du bist so rücksichtsvoll und achtest immer auf mich. Das habe ich gar nicht verdient."

„Ich liebe dich halt" antworte ich.

Wie leicht es mir fällt, dich um den Finger zu wickeln…

Da klingelt es an der Tür. Erschreckt schaust du mich an.

„Wer ist das? hast du jemanden bestellt? Für die Post ist es noch zu früh."

„Dummerchen. Heute ist doch Sonntag. Der Postbote kann es also nicht sein.“

Du bleibst sitzen und starrst mich hilflos an. Als es zum zweiten Mal schellt schau ich dich an und frage: „Bist du angewachsen oder warum gehst du nicht an die Tür? Wir sind ein höflicher Haushalt. Also los, Fotze. Oder soll ich etwa gehen? Wie du siehst frühstücke ich noch.“

Schuldbewust stehst du auf und gehst verunsichert zur Tür.


Sylvie

Mit klopfendem Herzen gehe ich zur Haustür. Wer mag da am Sonntag bei uns klingeln? Vielleicht einer von Toms Bekannten? Oder…

Natürlich ist es Uschi, die vor mir steht, als ich die Tür aufmache. Mir ist meine Nacktheit extrem bewusst. Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass sie mich unbekleidet erwischt. Ich musste ja sogar schon nackt bei ihr klingeln und ihr eine Flasche Wein überreichen, als Entschuldigung für den Lärm, den Tom und ich beim Ficken gemacht haben.

Sie mustert mich mit einem süffisanten Grinsen. Ob sie… klar hat sie mich gestern mit dem Besuch im Garten nackt gesehen… gesehen, wie ich mich ihnen angedient habe…

Ich widerstehe der Versuchung, meine Titten oder meine blank rasierte nasse Fotze mit den Händen zu verbergen. Stattdessen drücke ich meinen Rücken durch und versuche, so selbstbewusst und stolz wie es eben geht zu wirken.

„Ja?“, frage ich abwartend.

„Hallo, Sylvie. Mal wieder nackt?“

Sie ist neidisch… neidisch auf mich, meinen Körper und dass Toms Schwanz mir gehört.

„Ja. Gefällt dir, was du siehst?“

Ich weiss, dass sie das als Provokation auffasst, so fett wie sie im Gegensatz zu mir ist.

„Na ja, hast dich gut gehalten“, gibt sie nicht ganz überzeugend zurück.

Das Lob fällt ihr sichtlich schwer.

„Kann ich was für dich tun, Uschi?“

In diesem Moment gehen mir einige Gesprächsfetzen von gestern durch den Kopf. Ich weiss ja, wie geil sie auf meinen Mann ist… und habe ich nicht gestern noch gedacht, wie dankbar ich ihm eigentlich sein müsste, dass er mich mit anderen Männern ficken lässt? Und sagte er nicht auch, dass ich Einiges bei ihm deswegen wieder gut zu machen hätte? Drei Schwänze hat er mir verschafft, hat großmütig wie er ist seine Eifersucht überwunden und es ertragen, seiner Frau beim fremdficken zuschauen zu müssen. Wäre es da nicht an der Zeit, meine eigene Eifersucht zu überwinden? Was, wenn ich sie einfach hereinbitten würde? Wenn sie Tom ebenfalls nackt sieht, wäre es vermutlich um sie geschehen. Es wäre ein Geschenk für meinen Mann. Ich könnte ihm zeigen, dass ich ihm vertraue und ihn auch mit einer anderen Frau ficken lasse, ohne auf diese neidisch zu sein. Einen kurzen Augenblick lang fühle ich mich unsagbar selbstlos und stolz.

Aber was, wenn er das gar nicht möchte? Ich habe keine Ahnung, ob er Uschi attraktiv genug findet, um sie zu vögeln.

„Äh… ich wollte nur mal hören, ob bei euch alles in Ordnung ist. Da war so ein Lärm gestern nachmittag bei euch im Garten.“

Nein, ich führe sie ihm definitiv nicht zu. Diese scheinheilige, hinterhältige Dummfotze lasse ich nicht mit meinem Mann ficken. Jedenfalls nicht, solange ich es verhindern kann.

„Alles in Ordnung, Uschi. Waren wir etwa zu laut?“

Das tut mir nicht leid, aber das sage ich ihr nicht.

„Na ja, ein wenig. Du bist nackt durch den Garten gelaufen. Und ihr hattet Besuch…“

Wie neugierig und verschlagen sie ist. Tom kann sie unmöglich begehrenswert finden.

„Hast du etwa am Fenster gestanden und uns beobachtet?“, frage ich sie direkt.

„Entschuldige, ich konnte nicht anders. Hätte ja auch was passiert sein können…“

Was für eine durchschaubare Rechtfertigung für ihre Spannerei.

„Ne, alles in Ordnung.“

Sie glotzt mir ungeniert in den Schritt. Auf einmal finde ich es erregend, so schutzlos vor ihr zu stehen und ihr meinen begehrenswerten Körper zu präsentieren.

Ich beschliesse, sie zu konfrontieren.

„Wir hatten ein wenig Spaß miteinander.“

Warum noch große Ausreden erfinden, wo sie doch schon ahnt, was bei uns abgeht. Unsere neue sexuelle Freizügigkeit können wir nicht mehr vor ihr verbergen. Aber dass ich das für Kohle mache, das braucht sie nicht zu wissen. Auch nicht, dass ich jetzt Toms Schlampe, Toms Nutte, Toms Hure bin…

„So so“, gibt sie überheblich zurück. „Du? Mit den anderen Kerlen? Was sagt Tom denn dazu?“

Sie ist so dermaßen übergriffig…

Von mir aus kann Tom mit einer Fremden ficken, als Ausgleich für meine Eskapaden. Aber nicht sie. Sie nicht.

„Er war ja dabei, also... Sag mal, eigentlich geht dich das alles nichts an. Ist sonst noch was?“

Ich merke, wie unfreundlich das klingt. Natürlich ist sie einsam und untervögelt, aber ist das etwa mein Problem?

„Nein nein. Ich wollte nur zeigen, dass wir hier in der Nachbarschaft aufeinander aufpassen. Grüß deinen Mann schön von mir.“

Am Liebsten würde ich ihr jetzt eine reinhauen, um ihr das scheinheilige Grinsen aus dem Gesicht zu fegen.

„Mach ich. Bis dann, Uschi.“

Sie winkt mir noch zu, dann schliesse ich die Tür. Geschafft. Was für eine unangenehme Person…

Noch verärgert über ihre penetrante und grenzüberschreitende Art gehe ich zu Tom ins Wohnzimmer zurück.


Tom

Als du zurück kommst frage ich: „Na? Wer war das an der Tür?“

Du antwortest: „Das war nur unsere doofe Nachbarin Uschi. Sie wollte wissen, was gestern bei uns los war. Die hat doch tatsächlich hinter der Gardine gespannt. Mann, muss die notgeil sein. Aber wenn man so aussieht wie sie ist das wohl normal. Ich hab ihr gesagt, sie soll ihre Nase in ihren eigenen Mist stecken, da hat sie genug zu sehen. Sie ist dann etwas beleidigt abgezogen.“

Wie selbstbewusst meine kleine Nutte sein kann, wenn sie will. Die Abneigung, die du Uschi gegenüber empfindest, werde ich sicher irgendwann nutzbringend verwenden können.

„Gut gemacht, Sylvie. Aber lass uns nicht mehr über Uschi reden“, sage ich, um unser Gespräch wieder auf das wirklich Wichtige zu fokussieren.

Und dir scheint es ebenso zu gehen, denn du sprichst mich sofort wieder auf deinen nächsten Kunden an.

„Sag mal Tom, du hast gefragt, ob ich wegen Bert üben will, so wegen Gehorsam und so. Erst habe ich gedacht, dass du da ein klitzekleines bisschen übertreibst, aber wenn er nur bei Zufriedenheit bezahlt, sollten wir tatsächlich mal nen Probedurchlauf machen, wenn dir das nichts ausmacht.“

Du machst es mir sehr einfach, Sylvie, denke ich mir.

„So ist das brav, meine kleine Nutte. Verrätst du mir, warum du dieser Meinung bist?“

Du schaust mich liebevoll-unterwürfig an.

„Das kann ich dir sagen, Tom. Ich möchte dir gefallen und alles dafür tun, dass du es nicht bereust, mich zu deiner Frau gewählt zu haben. Dass ich noch viel zu lernen habe, hast du mir ja bereits mehrfach gezeigt. Ich bin so glücklich, dass du so viel Geduld mit mir hast. Also ist es nur sinnvoll, das auch zu üben. So kannst du mich auf Mängel hinweisen.“

Eine lange Rede meiner kleinen manipulierbaren Ehefotze. Ich bin überrascht, wie gut du dich mittlerweile mit deiner neuen Rolle identifizierst.

„Eine gute Einstellung, Sylvie. Das können wir gerne machen. Ich werde dann für die Zeit sehr streng mit dir sein, aber so bist du auf Bert vorbereitet und erschreckst dich nicht. Aber jetzt frühstücken wir erst mal in Ruhe. Wegen Uschi brauchst du dir keinen Kopf machen. Ich muss da ja eh noch mal hin. Da werde ich dann mit ihr sprechen. Wie hat dich das eigentlich angefühlt, so nackt vor ihr zu stehen?“

Du wirst ein bisschen rot, sagst dann aber: „Anfangs war es komisch, aber ich muss sagen, dass es sich jetzt irgendwie sehr cool anfühlt. Es ist so befreiend. Und warum auch nicht? Ich sehe ja nicht schlecht aus, oder?“

Nein, dass tust du wirklich nicht. Aber weisst du wirklich genau, wie du auf bestimmte Männer wirkst?

„Nein, du bist rattenscharf, Liebling. Freut mich, dass du dich diesbezüglich immer lockerer machen kannst.“

Du freust dich sichtlich über das Lob.

„Aber es ist schon komisch, so nackt die Tür zu öffnen.“

„Ich bin jedenfalls der Meinung, dass du nichts an dir hast, was du verstecken müsstest.“

„Danke, Tom. Aber muss ich wirklich auch auf der Arbeit…?“

„Du meinst ohne Unterwäsche hingehen?“

„Ja, genau. Es war ja sehr aufregend, aber was ist, wenn ich deswegen abgemahnt oder gekündigt werde?“

„Das stimmt. Noch brauchen wir das Einkommen vom Krankenhaus und wir sind darüber ja auch versichert. Das dürfen wir momentan nicht aufs Spiel setzen, da gebe ich dir recht. Aber ich habe mir auch Gedanken gemacht wie wir den Wunsch anpassen können. Von der Zahlung von Bert werde ich ein wenig abzweigen und dir ein paar nette Sachen kaufen, die du dann anziehen kannst. So bekommst du keinen Ärger und alles ist gut. Bist du damit einverstanden?“

Natürlich habe ich mir heute ein paar Gedanken darüber gemacht und mir überlegt, dir ein paar schöne Slips mit integriertem Dildo zu besorgen. Ich hoffe, dass du meine Scheinheiligkeit nicht bemerkst. Ich habe ja längst beschlossen, dies auch gegen deinen eventuellen Widerstand durchzusetzen. Aber ich verkaufe dir die neue Idee als Kompromiss.

„Du bist so gut zu mir und machst dir ständig Sorgen um mein Wohlergehen, Tom. Du bist der beste Mann auf der ganzen Welt“, antwortest du.

Du bist mal wieder Wachs in meinen Händen. Eine bessere Fotze als dich hätte ich nie kriegen können. Sexy und willig, was für eine geile Kombination.

Wenn du wüsstest, um was es mir geht, würdest du nicht so reden.

„Das freut mich, meine geile Fotze. Dann haben wir das ja auch geklärt. Schau nur, du hast schon wieder ne Fotzenschleimspur auf dem Stuhl hinterlassen. Du bist echt ne dauergeile Schlampe.“

Tatsächlich kann ich sehen, dass du schon wieder klatschnass bist.

„Los streich dir den Schleim aus deiner Fotze auf dein Brötchen und iss das, du geile Sau.“ 

Du machst, was ich dir sage und ich bin erstaunt, was du alles bereit bist zu tun.

Fasziniert schaue ich zu, wie du dein mit Fotzenschleim bestrichenes Brötchen futterst.

„Du bist so eine verdorbene Sau, Sylvie“, sage ich und merke erst dann, wie bewundernd das klingt.

Du lächelst mich glücklich an.

Dann ist das Frühstück beendet.

„Darf ich abräumen?“, fragst du schliesslich unterwürfig.

„Ja, mach.“

Du stehst auf und räumst das Geschirr in die Spülmaschine und die Lebensmittel zurück in den Kühlschrank. Als gutes Dienstmädchen warst du schon immer gut zu gebrauchen. Dich zusätzlich noch als devote Ficknutte erziehen zu können macht die Sache rund.

Als du fertig bist fragst du: „Fangen wir dann unsere Übung an? Was muss ich überhaupt beachten, Tom?“

„Okay, dann beginnen wir. Ab jetzt sprichst du mich für den Zeitraum der Übung nur noch mit Herr an. Du bedankst dich für jede Aktion, die ich dir zukommen lasse und ich werde dich hart bestrafen, wenn du versagst. Das mache ich natürlich nur, um dir das Ficken mit Bert zu erleichtern. Ich versuche, das so realistisch wie möglich zu gestalten.“

Du nickst ergeben. Wie lernwillig du bist…

„Dann lass uns mal los legen. Ich übernehme jetzt den Part von Bert, Sylvie. Wir beginnen, nachdem Bert mit dir alleine im Haus ist.“

„Alleine? Du bist nicht dabei, wenn er mich fi…“

Ich schaue dich streng an, und du hältst erschrocken inne.

„Entschuldige, Herr. Das kann ich dich auch nach der Übung noch fragen.“

Ich schüttele nur mit dem Kopf, um dir zu zeigen, dass du noch viel mehr Kontrolle über deine vorlautes Maul bekommen musst.

„Beim nächsten Mal setzt es eine Bestrafung, Nutte. Ist das klar?“

„Ja, Herr“, sagst du schüchtern und schuldbewusst.

„Also ich bin jetzt Bert, kapiert?“

„Ja, Herr.“

„Hallo Sklavin. Ich habe gehört, du sollst eine wirklich geile Fotze sein. Dein Meister war sehr begeistert von dir und auch Sven hat mir gesteckt, dass du ne echt geile und verdorbene Nutte bist. Deswegen habe ich mich entschlossen, dich mal auszuprobieren.“

Du hörst mir jetzt aufmerksam zu, deine Augen sind auf mich gerichtet.

„Ich suche noch nach der richtigen Fotze, die man auch mehrfach nutzen kann. Optisch bist du ja schon mal ganz okay. Rasierte Fotze und für dein Alter noch ganz strammes Tittenfleisch."

Du musst begreifen, dass in Zukunft fast nur noch so zu dir gesprochen wird. Dann greife ich dir in den Schritt.

„Na, und läufig scheinst du auch zu sein."

Ich halte ein und warte. Als du nichts sagst, nehme ich deine Titten und zwirbele sie richtig fest.

Erschrocken schreist du „Aua…“, auch wenn sich das für dich anscheinend irgendwie geil angefühlt hat.

Und klatsch, schon hast du deine erste Ohrfeige weg. Erschrocken schaust du mich an.

„Tom..."

Ich unterbreche die Übung und sage zu dir: „Verdammt, ich bin jetzt nicht Tom sondern Bert, und du hast gleich zu Anfang zwei Regeln gebrochen.“

„Entschuldige, Herr.“

„Entschuldige entschuldige. Dumme Fotze. Nach meiner Begrüßung hättest du irgendwas wie „Danke Herr“ oder „Das freut mich, Herr“ sagen müssen. Statt dessen hast du nichts gesagt.“

Ich kann förmlich spüren, wie du eine weitere Entschuldigung runterschluckst. Stattdessen blickst du verschämt auf den Boden.

„Als ich dich dann gezwackt habe hättest du dich bei mir bedanken müssen, also erneut „Danke Herr“. Wenn du das nicht machst wird das eine sehr schmerzhafte Erfahrung und glaub mir, Bert nimmt nicht nur seine Hand zur Hilfe.“

Beschämt schaust du mich an.

„Ich dumme Pute, du hast es mir vorher noch gesagt. Ich hoffe, dass ich das die Tage besser hin bekomme. Zum Glück zeigst du mir ja, was auf mich zukommt. Dafür sage ich dir ehrlich Danke, mein geliebter Mann und Herr.“

Und wieder verlässt du die Spielebene mit Bert. Da steht mir noch eine Menge Arbeit mit dir bevor.

Als ich nichts sage, redest du weiter.

„Okay Ich hoffe, ich habe es verstanden. Können wir weiter machen, Tom? Äh, Herr?"

Ich schmunzele in mich hinein. Auch wenn du noch Probleme hast, dich richtig fallen zu lassen ist es schon Wahnsinn. Ich kann meine kleine Nutte auf Spur bringen und sie bedankt sich noch dafür. Echt cool.

Ich bin echt mal gespannt, wie du auf die weiteren Aktionen stehst. Bisher scheinst du ja trotz des rüden Einstandes deinen Gefallen an solchen Spielen zu haben. Mal schauen wie du die nächsten Ansagen verkraftest. Wenn alles gut klappt, dann ist das Spektrum dich zu vermieten wesentlich größer.

Ich greife dir erneut in deine Fotze.

„Also noch mal.“ Dann wiederhole ich Berts letzten Satz. „Na, und läufig scheinst du auch zu sein."

Dieses Mal antwortest du mir mit „Ja, Herr. Ich danke dir für deine Einschätzung."

Ich nicke zufrieden.

„Gut so, Sklavin. Tom hat mir gesagt, dass ihr eine Spielwiese habt, die Tom für mich vorbereitet hat.“

Ich sehe wie fieberhaft du überlegst, was ich damit meinen könnte.

Um Zeit zu schinden antwortest du mir mit einem „Ja, Herr“.

Währenddessen überlegst du anscheinend, was ich damit meinen könnte.

Meine ich den Hobbyraum im Keller, zu dem du schon lange keinen Zugang mehr hast? Ich sehe, wie es in deinem Kopf arbeitet, stelle mich aber erst einmal stumm. Mal schauen, was du jetzt machst.

Verzweifelt schaust du mich an und erwartest schon die nächste Bestrafung, aber ich bin erstmal nicht zu streng und sage zu dir: „Tom sagte was von einem Kellerraum, den er für uns her gerichtet hat.“

Erleichterung macht sich in deinem Gesicht breit. Und Überraschung.

„Ja, Herr. Bitte folge mir, ich weiss wo sich dieser Raum befindet."

Ich nicke und du stehst auf und gehst vor. Ich kann mir bildhaft vorstellen, wie es in deinem Kopf arbeitet. Wenn das der Raum ist, warum hat Tom ihn mir nie gezeigt? Ich bin ganz aufgeregt. Was mag da wohl drin sein? Ich habe ihn nie dort unten gesehen, aber er war immer abgeschlossen.

Schnell greifst du dir in den Schritt um den Fotzenschleim zu verreiben, der sich angesichts des aufregenden Momentes ruckartig vermehrt hat. Sofort bekommst du einen Schlag auf deinen Po.

„Es wird hier nur gefummelt, wenn ich das ausdrücklich sage, Schlampe.“

Du überlegst nur ganz kurz und sagst dann: „Ich bitte um Verzeihung, Herr. Ich wollte nur vermeiden, dass ihr auf der Treppe nach unten auf meinem unwürdigen Schleim ausrutschen könntet."

Eine aufregend heisse Antwort. Unterwürfig und eloquent. Ich nicke zufrieden. Du Fotze lernst echt schnell, denke ich mir. Ich muss dich später dafür loben.

„Gut. Okay, Fotze. Das lasse ich gelten. Dann geh mal vor, Weib, und zeig deinem Herren, wo es lang geht."

Im Keller angekommen wende ich mich nach links. Ich steuere die zweite Tür auf der rechten Seite an. Jetzt hängt da auch ein Sc***d.

„Sylvies Trainingslager"

Mit feuchten Händen drückst du die Türklinke runter und stellst fest, dass die sonst immer verschlossene Tür tatsächlich offen ist. Aufgeregt, was dich nun erwarten wird, öffnest du die Tür und bleibst wie angewurzelt stehen.

Was du siehst verschlägt dir die Sprache. Du findest ein sehr elegantes SM-Studio vor. Was da alles steht kannst du gar nicht aufnehmen. Der Raum ist in einer dunkelroten Farbe gestrichen und an einigen Bereichen mit einem samtartigen roten Stoff bespannt.

Sofort fallen dir das Andreaskreuz und so ne Art Gyn-Stuhl auf, der mitten im Raum steht. Der Boden ist komplett gefliest und die Beleuchtung ist indirekt und leicht getönt.

An einer Wand hängt ein großer Fernseher und in vielen Bereichen hängen Spiegel.

Mit offenem Mund wendest du dich mir zu.

„Tom, das ist ja der Wahnsinn. Wie hast du ... und woher ... absolut heiß dieser Raum.“ 

Ich verzeihe dir den kurzen Aussetzer.

Was das gekostet hat, danach fragst du gar nicht, so cool findest du das alles.

Bei vielen Dingen hast du keine Ahnung, wofür die sind, aber deine Fotze scheint sich zu freuen, weil erneut ein Schwall Fotzenwasser an deinen Schenkeln runter läuft.

Ich bleibe in meiner Rolle.

„Los, Fotze. Rein da, oder hast du Angst?“

Jetzt merkst du, dass du deine Rolle verlassen hast.

„Entschuldige Herr, ich war kurz überwältigt.“

Dann gehst du in den Raum und ich folge dir.

„Na was schaust du dich hier so um, als wenn du noch nie da gewesen wärst?“, frage ich dich und du sagst: „Jedesmal, wenn ich hier runter komme, ist das für mich wie das erste Mal, Herr. Darf ich dir beim Entkleiden helfen, Herr?"

Ich nicke, obwohl ich ja schon nackt bin, aber das wird Bert natürlich nicht sein.

„So, du geile Fotze. Dann leg dich mal über den Bock dort drüben, ich will mal schauen ob du hältst, was dein Herr verspricht."

Dabei zeige ich auf ein Teil, das so aussieht wie ein Bock für einen Tisch,  nur das dieser anscheinend stark gepolstert ist.

Du legst dich so drauf, dass rechts und links jeweils ein Bein und ein Arm ist. Die Höhe ist genau wie sie sein muss. Anerkennend stellst du fest, dass dein Tom das tatsächlich für dich gemacht hat, und so bequem. Selbst deine Titten hängen rechts und links runter, so wie Tom das gerne mag.

Prompt überkommt dich eine Welle des Stolzes auf deinen Mann, da dieser offensichtlich in seiner Freizeit dafür gesorgt hat, dass du es bequem hast, wenn du benutzt werden sollst.

Als du auf dem Bock liegst, fixiere ich lederne Manschetten mit einer dicken Öse an Armen und Beinen. Noch ahnst du nicht, wofür die gut sein sollen. Du bist halt noch nie im Bereich SM tätig geworden, da wir bisher ein „normales Sexleben" geführt haben, ohne die vielen spaßbringenden Bereiche.

Ich sage: „Ich muss schon sagen, gehorsam bist du schon mal.“

Dann fixiere ich die Ösen mit den Ösen an dem Liegebock. Nun kniest du wie eine Hündin vor mir, aber das sehr bequem, da du dich nicht wirklich halten musst.

Um mich anzusprechen sagst du: „Liege ich so richtig, Herr?“

Ich antworte: „Das ist eine gute Position, um dich nutzen zu können, Fotze. Aber ich bin noch nicht fertig. Moment noch."

Ich greife hinter mich und nehme zwei Gewichte aus einer Schublade. Diese sind mit einer Art Klammer am Ende verbunden. Ich greife nach deinen Titten und zwirble deine Brustwarzen.

Du stöhnst auf, weil das ein geiles Gefühl ist, so frei und ohne die Möglichkeit auf eine Bewegung da zu liegen und alles geschehen zu lassen, was ich jetzt mit dir vor habe.

Nachdem deine Brustwarzen sich versteift haben, hänge ich diese Gewichte nun mit den Clipsen an deine Brustwarzen. Du stöhnst auf, weil die Befestigungen schmerzhaft durch deinen Körper ziehen, aber nicht als Schmerzen enden, sondern sich in schiere Geilheit verwandeln.

Du keuchst: „Oh, Herr. Was machst du mit mir? Das ist so geil. Echt, mach bitte weiter, Herr.“

Ich grinse.

„Dein Wunsch ist mir Befehl, Fotze.“

Du hörst, wie ich in der Schublade krame und ihr etwas entnehme. Da ich hinter deinem Rücken stehe, kannst du nicht sehen, was ich da mache, aber du hast so eine Hoffnung. Dann plötzlich durchfährt dich ein neuer, jetzt richtig heftiger Schmerz, als ich dir weitere Gewichte mittels Clips an deinen Schamlippen anbringe.

Du bist so erschrocken das du schreist: „Scheiße, tut das weh… mach das ab.“

Auf diese Reaktion habe ich gewartet und nun schlage ich mit einer Lederpeitsche ganz leicht auf deine Fotze. Dadurch bewegen sich die Gewichte und eine Welle aus Schmerzgeilheit jagt durch deinen Körper.

Du versuchst deinen Körper zu bewegen und das bringt die Brustgewichte zum schwingen.

„Mann, ist das geil. Mach weiter."

Jetzt setzt es einen richtigen Schlag auf die Fotze. Du jaulst auf.

Bevor du etwas sagen kannst, sage ich zu dir: „Sylvie, reiß dich zusammen. Denk dran, um was es geht. Ich muss dir jetzt zur Strafe fünf Hiebe mit der Peitsche geben und die werden nicht angenehm sein. Du zählst mit."

Durch meine Stimme wird dir klar, dass es nicht um dich geht, sondern ums Üben für Bert.

Um mir zu zeigen, dass du mich verstanden hast sagst du: „Ja, Herr. Das mache ich gerne."

Dann klatscht die Peitsche auf deinen Arsch und du sagst: „Der erste Schlag, Herr. Danke dafür."

Ich denke, das hast du schon mal verstanden und die nächsten Schläge werden etwas milder. Brav zählst du jeden Schlag mit und bedankst dich dafür.

Nach dem fünften Schlag leuchtet dein Arsch rot auf. Ohne dich zu warnen schiebe ich dir meinen steifen Prügel bis zum Anschlag in deine Fotze, ficke dich ebenfalls fünf Mal und ziehe ihn dann wieder raus.

Du wirkst enttäuscht, aber beschwerst dich nicht.

Dann sage ich zu dir: „Mensch, du Schlampe siffst hier alles voll. Ich werde dich erst mal sauber machen müssen."

Dann löse ich die Ösen und sag: „Los, rauf auf den Gyn-Stuhl.“

„Herr, ich entschuldige mich für meine Unbeherrschtheit, aber ich kann nichts dagegen tun."

„Das werden wir ja sehen, Fotze. Los, rauf da.“

Mit den Gewichten an den Schamlippen und deinen Titten gehst du zum Stuhl. Jeder Schritt macht dich geiler. Von den Schmerzen ist nur noch die Geilheit über geblieben. Kaum sitzt du auf dem Stuhl, fixiere ich dich erneut mit den Ösen. Dieses Mal jedoch lege ich noch Gurte um deine Oberschenkel und um deine Hüften.

„So kannst du keinen Blödsinn machen."

Dann komme ich mit einem Spekulum, welches ich dir sofort einführe und es dann spreize. Dann nehme ich so einen Zahnarzt-Wasserspritzer und fange an, deine offene Fotze auszuspritzen. Dabei richte ich den Wasserstrahl immer wieder auf deinen Kitzler, was du mit einem wohligen Grunzen quittierst.

Dabei schiebe ich dir schon Einiges an Wasser in deine Fotze. Auch den Harnröhrenausgang übersehe ich nicht.

„Herr, ich muss mal…“, quietscht du plötzlich los.

„Was glaubst du, wo wir hier sind?“, schnauze ich dich an. „Auf ner Wellnessfarm? Wenn du pissen musst dann lass es laufen, Fotze. Ich hab doch keine Zeit, mich um dein Wohlergehen zu kümmern."

„Aber ich kann doch nicht vor deinen Augen pinkeln, Herr.“

„Immer diese Widerworte“, sage ich. „Das geht mir voll auf die Nerven. Entweder du pisst jetzt oder ich setze dir ein Harnröhrchen ein."

Du bist baff erstaunt, was ich plötzlich auf einmal alles weiss und schon habe ich so ein Röhrchen in der Hand.

„Soll ich, Nutte?"

„Nein, Herr“, jammerst du. „Deine Nutte erfüllt deinen Wunsch und pisst jetzt vor deinen Augen.“

Dann lässt du locker und der goldene Strahl dringt aus dir raus. Dabei triffst du mich und ich brülle dich an.

„Kannst du nichtsnutzige Fotze denn nicht aufpassen? Dein Glück, dass ich schon nackt bin, sonst hätte ich dich jetzt nach Strich und Faden ausgepeitscht."

„Ent… schuldige bitte, Herr, aber das kann ich nicht regulieren. Ich schäme mich, tut mir echt leid."

„Das kann ich so nicht durchgehen lassen.“

Ich greife wieder hinter mich und nehme dann zwei breite Gummi/Latex -Bänder in die Hand. Dann mache ich deine Brustklammern ab und ziehe deine Titten auf die Gummibänder, so dass diese jetzt nahezu senkrecht von dir abstehen. Dann setze ich die Brurstwarzenklemmen wieder auf.

Du stöhnst dabei regelrecht auf, dann ziehe ich das Spekulum raus und sage zu dir: „Du geile Sau wirst jetzt durchgefickt.“

Die Wahrheit ist jedoch, dass mich das Spiel bis hierher so geil gemacht hat, dass ich kurz davor bin zu kommen. Dich so nackt und wehrlos vor mir liegen zu haben halte ich wieder Erwarten echt nicht mehr aus.

„Ja, bitte… Herr…“

Dann fange ich an dich zu ficken. Dass ich dich hart stoße macht dir nichts aus, im Gegenteil, aber die Gewichte an deiner Fotze spiegeln jeden Stoß durch Nachschwingen und Reißen an deinen Fotzenlippen wieder.

Du stöhnst und genießt jeden Stoß. Dabei sagst du. „Ja Herr… fick deine willige Fotze… lass mich deine Nutte sein… dein Nutzfleisch… bitte zeig es deiner Sklavin…“

Erneut wundere ich mich, wie geil du bei harter und demütigender Benutzung abgehen kannst.

Aber bevor du kommen kannst spritze ich dir meine ganze Ladung in deine nasse Fotze.

Du hast Angst, dass du wieder nicht kommen darfst und flehst mich an:

„Bitte mach weiter, Herr… ich brauche das jetzt.“

Ich grinse und sage dann zu dir: „Ich hab jetzt keine Lust mehr, aber da du dir heute solche Mühe gegeben hast werde ich dafür sorgen, dass du hier erst raus kommst, wenn du gekommen bist. Und das ist erst der erste Teil der Übung gewesen, meine kleine Nutte. Morgen geht das weiter, verstanden?"

„Ja Herr… oder soll ich jetzt lieber Tom sagen? Ich mache alles, was du von mir verlangst, nur bitte lass meine Fotze nicht so da liegen. Ich mache gerne morgen weiter, Tom. Das ist sehr wichtig für mich, da deine kleine Nutte noch so viel zu lernen hat."

„Gut, wenn du so vernünftig bist sollst du jetzt auch deinen Spaß haben.“

Ich drehe mich um und du hörst nur Geraschel. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, sage ich: „Entspann dich, es geht gleich los. Nun bekommst du ein weiteres meiner Geräte zu kosten."

Du merkst, wie ich in deinem Schritt was einstelle, aber du lehnst dich gespannt zurück, was gleich passiert. Dann merkst du, wie ein Dildo - oder was ist das? - langsam in dich eindringt. Was für ein Monster, du hast echt das Gefühl er zerreißt dich. Dann, als er kurz an den Muttermund angestoßen hat, geht er genau so langsam wieder raus, aber da drückt was gegen den Schließmuskel.

Langsam aber ebenfalls unerbittlich drückt er sich rein, sehr tief, aber zum Glück nicht so dick. Auch dieser Prügel verlässt dich fast ganz. Gefühlt auf dem letzten Millimeter stoppt er, dann kommt der Monsterschwanz wieder in deine Fotze.

Das ist doch nicht ... denkst du und schaust hin.

„Scheiße, wir haben ne Fickmaschine... Tom, die ist der Wahnsinn..."

Ich grinse und sage: „Mal schauen, wie du die nach ner Stunde findest.“

Dann drehe ich sie etwas höher. Immer abwechselnd werden Arsch und Fotze geweitet. Die Gewichte werden bei jedem Stoß berührt und ziehen die Schamlippen nach unten.

Dann schalte ich die Maschine noch weiter hoch und du fängst an zu wimmern...

„Das ist soooo gut... ich könnte das für immer haben... Tom… du bist nicht zu toppen....ich liiiiiiieeeebe"

Da kommst du zum ersten Mal…

Erst nach ein paar Minuten bist du imstande, den Satz zu vollenden.

„…dich… das wahr echt gut, Tom.“

„Wieso war, mein Schatz?“

Ich schalte das Gerät eine weitere Stufe höher und du schaust mich mich mit einer Mischung aus Verzweiflung und Geilheit an.

„Du willst, dass ich noch mal..."

„Klar, meine kleine Fotze. Jetzt zeigst du deinem Tom mal, wie viele Orgasmen du nacheinander bekommen kannst."

Du schaust mich an, aber es mischt sich schon wieder so ein leicht trüber Ausdruck in dein Gesicht.

„Wenn das nur nicht so geil wäre…“

Ich schalte die Maschine höher und du fängst an zu wimmern.

„Ich bin gleich wieder da, Schatz“, sage ich zu dir. „Ich hol uns nur kurz was zu trinken.“

„Tom…. bitte… nicht… weggehen… lass mich nicht alleine…“

Ich gehe einfach und als ich wieder komme höre ich, wie du stöhnst und immer wieder sagst:

„So geil.... ich Hure... Toms Eigentum... Fickfleisch."

Zufrieden mache ich mich wieder bei dir bemerkbar.

Ich drehe die Maschine noch höher… du kommst… und wie du kommst.

Nackt, gespreizt und vollkommen offen und bereits mehrfach gekommen ist jeder Orgasmus für dich eine Steigerung zum Vorhergegangenen. Du bist nur noch Fotze, denken geht nicht mehr. Alle Funktion liegen zwischen deinen Schenkeln.

Kurz setze ich noch mal einen Slusch (so nen Kitzlervibrator) ein und sofort schießt der nächste Höhepunkt durch deinen Körper. Unter diesem hat sich bereits ein See gebildet.

„Bitte... kann nicht ..mehr...bitte..."

Ganze Sätze gehen nicht mehr. Ich sage zu dir: „Einer geht noch, Fotze. Streng dich an für mich."

Ich stelle die Maschine auf die höchste Stufe und um dich nicht wund zu machen verteile ich auf beide Prügel ne gehörige Portion Gleitgel. Ich nehme die Clips ab, die merkst du jetzt sowieso nicht mehr.

Dass ich zwischendurch auch wieder Bilder gemacht habe hast du ebenfalls nicht mehr wahrgenommen. Jetzt lasse ich den Clit-Vibrator etwas auf deinen Brustwarzen spielen und du versuchst, dich irgendwie raus zu winden, den nächsten Orgasmus raus zu zögern, weil du Angst davor hast, was dann passieren könnte. Schon der Letzte war sehr hart und heftig.

Aber dann geht nichts mehr. Wie ein Silvesterfeuerwerk, angefangen mit der ersten Rakete, folgt nun das brutale Finale. Hunderte von Raketen steigen gleichzeitig auf und du weisst schon jetzt, wenn die platzen, dann ist es endgültig vorbei mit der Kontrolle. Dann sind die Raketen auf dem höchsten Punkt. Du hältst die Luft an und dann geht es los... In allen Farben explodieren sie und zaubern ein Riesenspektakel auf den Nachthimmel und du fühlst dich genauso....

Alles explodiert gleichzeitig und das Letzte, was du mitbekommst ist... ein Filmriss. Als du fertig bist hängst du schlaff im Sessel und ich bin froh, dass ich dich angeschnallt habe.

Ich baue alles ab und löse dann die Gurte, die richtige Striemen an den verschiedenen Körperteilen hinterlassen haben.

Ich nehme dich auf, stolz auf mich, dich so weit gebracht zu haben und trage dich hoch ins Bett. Dort lege ich dich ab und decke dich zu.

Dann gehe ich wieder runter und reinige und desinfiziere alles. Dann schaue ich mich um, lösche das Licht und schließe die Tür zur Kammer ab.

Anschliessend gehe ich ins Büro. Dort schaue ich auf die Uhr. Upps, schon 20 Uhr, denke ich mir. Ich bestelle mir noch eine Pizza. Zwischendurch schaue ich noch mal nach dir, aber du schläfst wie ein Stein. Ich kontrolliere tatsächlich deine Atmung, aber die ist regelmäßig. Also warte ich auf die Pizza und schneide noch die Aufnahmen von heute. Diese werde ich sicher schon bald brauchen, denke ich mir. Dann verspeise ich in Ruhe die Pizza und surfe noch ein wenig im Netz. Gegen 3 Uhr lege ich mich zu dir. Hast du dich überhaupt bewegt? Keine Ahnung. Dann schlafe ich zufrieden ein. Ich denke mir, dass ich noch viel Spaß mit dir haben werde.


Sylvie

Der Sonntag war so unglaublich geil… alles zu wiederholen würde euch nur langweilen und den Rahmen sprengen. Tom, mein Ehemann und Herr, hat ja schon alles, was er mit mir gemacht hat, bis ins kleinste Detail beschrieben.

Aber es war auch sehr anstrengend. Sowohl geistig als auch körperlich.

Gott sei Dank kann ich heute Vormittag ausschlafen. Diese Woche habe ich fünf Nachtschichten und dann drei Tage über das kommende Wochenende frei.

Mein Schlaf war von erotischen, teils heftigen Träumen durchzogen. Das scheint bei mir langsam zur Gewohnheit zu werden… nicht nur tagsüber, sondern auch im unbewussten Schlafzustand nur noch ans gefickt werden zu denken.

Erneut wundere ich mich, wie schnell ich mich von einer normalen Ehefrau in eine fickgierige Nutte verwandelt habe. Die Nummer mit Kurt war offensichtlich der Dammbruch. Wie ein Strudel hat es mich danach erfasst und mich tiefer und tiefer in den Abgrund gezogen.

Ich hatte schon immer Spaß daran, von Tom gefickt zu werden. Ich liebe seinen heissen, so starken und männlichen Schwanz. Wie er in mich stößt, schnell, fest und tief… mich dabei an Arschbacken und Hüften festhält… mich dominant beherrscht… das war schon vom ersten Tag an mit ihm so geil…

Aber jetzt… das ist das Ganze hoch drei…

Wo mag mich das alles noch hinführen, denke ich, als ich noch schlaftrunken erwache. Tom ratzt neben mir den Schlaf der Gerechten.

Ich bekomme zum ersten Mal eine Ahnung, was er nachts oft so treibt, wenn ich längst schlafe. Er hat, ohne dass ich etwas bemerkt habe, den Kellerraum in ein BDSM-Studio umgebaut. Ich habe nicht den leisesten Hauch davon geahnt.

Ob er die Kohle, die wir von Kurt und Sven bekommen haben, in das Studio gesteckt hat? Eigentlich bräuchten wir das Geld für unseren Lebensunterhalt, aber irgendwie kann ich ihm nicht böse deswegen sein. Zu geil war die Erfahrung, gefesselt und wie ein Stück Fleisch von ihm bestraft und gefickt worden zu sein… und dann zur Krönung noch die Fickmaschine… Wahnsinn… was für ein unbeschreiblich geiles Erlebnis das war…

So oft und vor allem so hart und heftig bin ich noch niemals in meinem Leben gekommen… ich hätte mir nie vorstellen können, dass es so etwas gibt… obwohl ich mit Tom schon öfters BDSM-Videos angesehen habe. Abgebundene Titten, Gewichte an Nippeln und Fotzenlappen, Schläge mit einer Peitsche… ich fand die Videos ziemlich erregend, aber weil sie mir auch Unbehagen verursachten, habe ich mich nie dazu hinreissen lassen, ihm vorzuschlagen, so etwas mit mir auszuprobieren.

Und bis gestern hat er auch nie irgendetwas in dieser Richtung mit mir versucht. Ob er… Angst hatte, dass es mir nicht gefallen, dass ich mich vielleicht sogar davor ekeln könnte? Dass ich den Schmerz nicht ertrage? Ihm war damals noch nicht klar, wie sehr ich bereit bin, alles für unsere Liebe zu tun. Mir war es auch nicht bewusst, aber es muss schon lange in mir gesteckt haben.

Wahrscheinlich hatte ich mich von derlei Praktiken abgeschreckt gefühlt. Ich empfand zwar unterschwellige Lust beim Betrachten dieser Videos, fand sie aber immer zu verrucht und unrealistisch. Und jetzt… jetzt ist es mir genau so ergangen wie den Nutten in den billigen Filmchen. Ich dachte immer, sie würden ihre Erregung nur vorspielen, aber nun ist mir klar, dass dem nicht so ist. Es war einfach wunderschön… total geil und aufregend… die meisten Nutten im Video haben es sicher auch so empfunden.

Nach dem Besuch im Keller spüre ich neben der Unsicherheit auch so etwas wie Vorfreude auf Bert. Ob ich das meinem Mann gestehen kann? Was mag er dann nur von mir denken? Wieder steigt Scham in mir auf. Scham, dass ich so viel ruchlose Lust verspüre. Tom gibt mir anscheinend genau das, was ich innerlich brauche, und er weiss, dass ich deswegen eine Nutte bin… und er behandelt mich auch als solche… und ich empfinde darüber noch mehr Lust… es ist einfach verrückt…

Ich bemerke, dass sich meine Persönlichkeit verändert. Es fühlt sich an, als würde ich immer schwächer und fügsamer werden. Bald bin ich nur noch ein gehorsames Püppchen, das Männern widerstandslos die Schuhe ableckt, wenn man mich darum bittet. Meinen Körper und meinen Verstand allem öffne, was immer man mir antun will. Am schlimmsten ist jedoch, dass mich die Vorstellung, nackt, blossgestellt, gedemütigt und vor einem Publikum bestraft und benutzt zu werden, inzwischen irgendwie erregt.

Mühsam raffe ich mich auf. Ich habe mal wieder nackt geschlafen… ach ja, das ist ja ab sofort mein Normalzustand zuhause.

Ich schaue im Bad in den Spiegel. Zwei verquollene, nuttige Augen starren mir entgegen. Ich sehe echt fertig im Gesicht aus. Die Schminke ist total verlaufen. Ich hatte ja keine Kraft mehr, mich abzuschminken oder gar zu duschen…

„Na, Sylvie? Du verdorbene Nutte?“, begrüße ich mein Spiegelbild.

Ich schaue mir selbst in die Augen. Es fühlt sich gut an. Dann setze ich mich auf den Pott und entleere Blase und Darm. Puh, wie das stinkt… Meine Löcher tun mir beim Pissen und Kacken weh… Stundenlang… ja, stundenlang habe ich gestern auf dem Stuhl gelegen und mich von der Maschine ficken lassen… in beide Löcher…

Meine Schamlippen und Nippel tun noch weh. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich beide durch die Gewichte etwas verlängert haben. Meine Titten wirken durch die Behandlung mit den Gummibändern noch etwas bläulich. Am Ansatz meiner Brüste ist jeweils ein schmaler roter Ring zu sehen.

Nachdem ich mich untenrum gesäubert habe, rasiere ich mir Fotze und Arschloch nach. Ich will dort permanent blank sein, da würde jedes kleinste Härchen nur stören. Aber die Reinigung tut weh. Meine Ficklöcher fühlen sich trotz Gleitgel wund und geschunden an. Vorsichtige betupfe ich die zerfickten Stellen… das Innere meiner Fotzenlappen, mein ausgeleiertes Arschloch… sind die Fotzenlappen wirklich länger geworden? Vielleicht ein paar Millimeter?

Ich fühle mich so dermaßen gedemütigt… und immer noch unfassbar geil… aber ich bin mir sicher, dass eine Benutzung nach der gestrigen Tortur sehr schmerzhaft werden könnte. Ich verscheuche die mich unsicher machenden Gedanken.

Ich putze mir die Zähne, dann steige ich in die Duschkabine, stelle mich unter den Strahler und geniesse das warme Nass. Während das gut tuende Wasser an mir herunter perlt und plätschert, durchzucken mich Erinnerungen und ein Wechselbad der Gefühle, die ich gestern im Keller hatte.

Mein Mann war so unglaublich heiss… wie er mich dominiert, mich beherrscht und mit und in mir gespielt hat… kein anderer Mann würde so etwas für mich tun… und keine andere Frau für ihn… wir sind ein perfektes Paar. Wie konnte ich mich nur solange sorgen, dass er mich eines Tages nicht mehr liebt und mich wegen einer anderen Frau verlässt? Als ich das kapiere, erfüllt mich eine Welle der Zuversicht. Ob ich mich glücklich fühlen darf?

Ich kann nichts dafür, meine Fotze wird bei den Erinnerungen an gestern schon wieder nass. Ich habe bereits unbewusst begonnen, mich unten im Schritt zu reiben, da fällt mir Toms Verbot, mich selbst zu befriedigen, wieder ein. Schuldbewusst lasse ich von mir ab. Es fällt mir aber extrem schwer.

Ich stelle das Wasser ab, trockne meinen sich selbst bewussten, schlanken und fickgeilen Körper und reibe mir eine Heilsalbe großzügig an meine zwei Löcher. Auch meine Brüste massiere ich damit ein. Dann gehe ich rüber in die Küche, um mir dort einen Kaffee zu machen. Ich muss erst heute Abend um 20 Uhr weg, also habe ich den ganzen Tag Zeit. Tom wird vermutlich bis Mittag schlafen. Ich werde bis dahin den Haushalt in Ordnung bringen.

Ich frühstücke. Meine wunde Fotze spürt genau die Beschaffenheit des Stuhls, auf dem ich mich nieder gelassen habe. Dann bereite ich Toms Frühstück vor, ziehe eine Folie drüber und stelle es in den Kühlschrank.

Ich vergeude heute keine Zeit mit schminken, sondern bleibe so wie ich von Natur aus bin. Ich will die Schönheit meines Körpers hautnah spüren, ohne chemische Dinge im Gesicht.

Ich räume die Spülmaschine aus und stelle das Geschirr in den Schrank. Dabei fühle ich mit den Zehen und Sohlen die kühlen steinigen Fliesen der Küche. Durch das leicht geöffnete Fenster weht ein kühler Hauch über meinen ganzen Leib… ich fühle meine aufgerichteten Warzen… meinen vom Wind umschmeichelten Arsch… ein Tropfen Schleim rinnt mir zärtlich an der Innenseite des rechten Oberschenkels herab.

Ich suche bewusst Hautkontakt mit allen möglichen Dingen… der Kante der Spülmaschine im pochenden Schritt… das kühle Spülbecken, über das ich mich mit dem Oberkörper beuge… der Holztisch unter meinen baumelnden Titten, während ich ihn mit dem Tuch abwische…

Nachdem ich in der Küche fertig bin beschliesse ich, die Wohnung zu saugen. Tom stört das nicht, und wenn er mal was sagt, dann meist „ist doch schön zu wissen, dass du dich um alles kümmerst“.

Der Stiel des Saugers reibt sich an meinen Beinen und ich bin versucht, mir seine Spitze in die nasstriefende Fotze zu drücken. Was wäre das wohl für ein Gefühl… der saugende Schlauch in meiner schleimigen Fotze? Das Ding hat drei Stufen… Vielleicht würde das meiner geschundenen Möse ja gut tun?

Der ganze Vormittag ist voller Versuchungen.

Ich rausche durch die Zimmer, nur das Schlafzimmer lasse ich aus.

Danach nehme ich mir das Badezimmer vor. Ich setze mich rittlings auf die Kante der Badewanne und wische die Kacheln ab. Das Gefühl, etwas zwischen den Beinen zu haben ist so unfassbar geil… unwillkürlich reibe ich mein Loch auf der Keramik hin und her… Mist, jetzt muss ich die Wanne auch noch schrubben… die Salbenreste haben die Kante der Wanne verschmiert.

Aber ich habe schon wieder für einen Moment der Versuchung nicht widerstanden.

Schuldbewusst zucke ich zusammen. Mein Mann wird sehr unzufrieden sein, wenn er davon erfährt. Und wenn er direkt danach fragt, dann muss ich es ihm sagen. Ich würde meinen Mann niemals anlügen. Dann lieber seine berechtigten Schelte ertragen.

Der Zauber des Vormittages verschwindet ein wenig und ich konzentriere mich mehr auf die Arbeit. Aber schon bald gleiten meine Gedanken wieder ab.

Ich habe die Wäsche sortiert, nach unten in die Waschküche transportiert und sie dann in die Waschmaschine gesteckt.

Dabei musste ich mich davor hinknien und mich Richtung Öffnung vorbeugen. Da zündete wieder eine Rakete und mir wurde ganz heiss.

Und jetzt knie ich da, den Kopf halb in die Trommel der Waschmaschine gesteckt… mit ausgestrecktem Hintern… mit meiner lädierten, sich dennoch sehnenden Möse und meinem sich fast von selber öffnenden Arsch… mein Anus ist immer noch so gedehnt… heute morgen auf dem Klo hatte ich gar keine Probleme, mich schnell und vor allem schmerzfrei zu entleeren. Ich musste nicht mal drücken.

Ach, würde doch Tom, mein Herr und Meister, jetzt kommen und mich einfach von hinten nehmen… abwechselnd in beide Löcher… nur um mir anschliessend sein Sperma zu verweigern und es stattdessen auf meinen Arschbacken abspritzt… mich dabei beschimpft, mich dreckige Nutte und Hure nennt…

Fast bin ich soweit, mir ein schmutziges Hemd von Tom zu greifen und mir damit durch die Spalte zu reiben… aber ich reisse mich wieder zusammen und bin stolz, endlich einer Versuchung widerstanden zu haben.

Ich versuche, mich mit meiner Arbeit im Keller abzulenken. Als ich fertig bin gehe ich wieder hoch.

Es ist fast 11. Ich öffne vorsichtig die Schlafzimmertür und luge nach Tom… er schläft immer noch. Liebevoll betrachte ich ihn, dann seufze ich und schliesse leise die Tür.

Ich wusele noch was im Wohnzimmer, dann setze ich mich erschöpft hin. Drei Stunden war ich immerhin beschäftigt. Immer wieder starre ich sehnsüchtig auf die Uhr. Normalerweise steht Tom zwischen 12 und 1 auf. Er geht sich zuerst im Klo erleichtern, dann kommt er in die Küche und futtert sein Brot. Natürlich mache ich ihm einen frischen Kaffee, wenn ich zuhause bin.

Doch heute lässt er sich noch nicht blicken. Es ist schon halb eins. Ob ich ihn im Bad begrüßen soll? Ich könnte ihn nach dem Duschen abtrocknen und ihm von meinem Vormittag berichten. Natürlich hoffe ich auch, dass die Vorbereitungen für den Besuch von Bert weitergehen. Es ist ja noch ein ganzer Nachmittag Zeit.

Ich schau auch nach der Post. Es macht mir einen diebischen Spaß, nackt die Haustür zu öffnen, einen Schritt heraus zu treten, an die Hauswand zu greifen und den Briefkasten zu öffnen. Ich bleibe sogar noch einen Moment draußen stehen, weil ich zu neugierig bin und die Absender einiger Briefe studiere. Dabei bin ich mir meiner Nacktheit durchgehend bewusst. Soll die fette Uschi doch gucken…

Um 1 gehe ich ins Bad. Tom müsste jetzt eigentlich bald kommen. Der frische Kaffee ist schon zubereitet und steht dampfend auf dem Waschtisch.

Und da höre ich auch die Schlafzimmertür gehen und danach einige Schritte durch den Flur. Dann stößt Tom die Badezimmertür auf.

Schlaftrunken stiert er mich an.

„Hallo, Fotze? Was machst du denn hier?“


Tom

Ich sehe, dass du meinem Wunsch gefolgt und nackt bist.

„Na? Wie hast du geschlafen?“

„Gut, Herr“, antwortest du.

Ich freue mich, dass du deine Unterwürfigkeit inzwischen verinnerlich hast.

„Du warst gestern echt weg und ich habe dich in dein Bett getragen. Ich glaube, das gestern war echt hart für dich... Sollen wir heute mal ne Pause machen?“

Ich sehe, wie du mit dir kämpfst. Einerseits willst du schon wieder ficken, andererseits wirkt dein Körper noch gezeichnet und erschöpft.

„Vielleicht ist das besser so, Tom. Ich könnte dir ja einen blasen…“

Darauf gehe ich noch nicht ein.

„Wie war eigentlich dein Vormittag? Hast du dich aufgegeilt? Oder war alles normal? Hier riecht es nach deinem Fotzensaft. Aber vielleicht vertue ich mich auch.“

„Ich musste mich ein paar Mal zusammenreissen, Tom. Es ist so schwer…“

Ich sehe dir in die Augen und erkenne, dass da zwei Feuer in dir lodern. Das eine will wieder ran genommen werden, aber das andere würde sich freuen, heute nicht so gequält zu werden. Ich weiß nicht was besser für dich ist zumal du ja fit sein musst wen Bert dich in drei Tagen nutzen will.

Ich entscheide mich dafür, es heute ruhiger angehen zu lassen.

Ich sage zu dir: „Heute möchte ich mal sehen, wie meine kleine Nutte die Kerle heiss macht. Also du hast noch ein paar Stunden Zeit. Ich möchte jetzt, dass du dich breitbeinig vor mich hin setzt und mir zeigst, wie du deine Fotze wichst, ohne dabei zu kommen. Das bekommst du für mich doch hin?“

„Ja, Herr.“

Ich denke, dass wir am Anfang draußen beginnen.

„Dann komm mit mir nach draussen auf die Terrasse. Es ist so ein wunderschöner Tag heute.“

Deine Augen flammen auf, aber du wagst es nicht, mir zu widersprechen.

Als wir draussen sind, setze ich mich so, dass du mir gegenüber sitzt und deine Fotze in Richtung Nachbarfenster richten musst.

Dann sage ich zu dir: „So, jetzt setz dich breitbeinig vor mich hin und heb die Fersen auf die Couch. So kann ich alles gut sehen."

Und die Nachbarin auch, denke ich mir. Soll sie ruhig sehen, was du alles für mich machst.

Du zögerst einen kurzen Moment und ich schmunzele innerlich.

„Komm schon, Sylvie. Zeig der Fotze, dass du was Besseres bist. Du kannst dich überall zeigen und wirst immer eine Bereicherung sein. Lass sie neidisch glotzen, oder traust du dir das nicht zu? Mach es für mich, du liebst mich doch und ich würde mich freuen, wenn du dir das zutraust… Ist schön warm heute morgen.“

Ich sehe die Rädchen in deinem Kopf arbeiten, aber dann gibst du dir einen Ruck und sagst: „Du hast recht, Tom. Das ist unser Garten, in dem wir machen können was wir wollen. Also komm."

Noch bevor ich mich hin gesetzt habe (ja, ich bin auch nackt) sitzt du schon wie ich es gesagt habe und fängst an, dich langsam zu reiben.

Nun fängst du vor mir zu masturbieren. Dabei lässt du die Bereiche, die von gestern noch sehr gestresst sind, aus oder umgehst sie geschickt.

Ich sage laut zu dir, so dass auch Uschi das hören kann: „Du bist so ein geiles Weib. Jeder, wirklich jeder Mann muss glücklich sein, dich ficken zu können. Ich glaube es gibt nicht viel Frauen, die so geil sind und sich so gehen lassen können wie du. Das ist ein echter Beweis für mich, dass du meine geile Fotze bist. Wer sonst traut sich sowas schon zu?“

Du schaust mir in die Augen und sagst: „Ja, mein Herr… ich bin so glücklich, für dich da sein und dir dienen zu dürfen. Schau nur, wie meine Fotze schon wieder glänzt."

Ich weiss, wie sehr du es geniesst, dich so läufig und willig vor der Nachbarin zu präsentieren.

Dass du gestern sehr beansprucht worden bist, spielt für dich jetzt keine Rolle mehr.

Du wichst was das Zeug hält und immer wieder zuckst du auf, wenn es zu wild geworden ist. Aber du machst immer weiter. Dann sehe ich ein Flackern in deinen Augen und du fragst: „Soll ich für dich kommen, Tom?“

Ich sage: „Nein, noch nicht. Ich möchte dir noch was zeigen, das mich in den letzten Wochen immer wieder erregt hat. Möchtest du das sehen, Sylvie?"

Du wunderst dich, dass ich dich frage, ob du etwas sehen möchtest, dass mich interessiert.

„Ja gerne, Herr. Ich möchte alles sehen, was dich interessiert."

Das Herr ist dir jetzt zum wiederholen Mal raus gerutscht. Das freut mich tatsächlich, weil ich merke, dass du deine zukünftige Rolle immer mehr verinnerlichst und annimmst. Das ist gut.

„Dann lass uns wieder reingehen.“

Als du aufstehst merkst du, dass sich wieder eine kleine Pfütze unter deiner Fotze gebildet hat.

„Entschuldige, Tom. Soll ich das weg machen?"

„Nein, lass nur. Geh ins Wohnzimmer und setz dich."

Nackt wie du bist stolzierst du durch den Garten wieder ins Haus. Ich bewundere von hinten deinen geilen Arsch.

Ich winke kurz in Richtung Fenster von Uschi und gehe dann hinter dir ebenfalls rein. Die Tür lehne ich an und die Gardine bleibt offen.

„Setz dich auf das Sofa und mach weiter für mich, aber ohne zu kommen. Das musst du einhalten."

„Ja, das mache ich. Ich bin schon gespannt, was du mir zeigen willst.“

Du setzt dich aufs Sofa und reibst dir deine Fotze, die wirklich klatschnass ist.

Ich stelle mich hinter dich und sage zu dir: „So, jetzt bist du in der optimalen Position um mir einen zu blasen.“

Ich bin bereit, nun auf dein Angebot im Badezimmer zurückzukommen.

Du drehst deinen Kopf zur Seite und hast meinen Schwanz genau in der richtigen Höhe. Du willst deine Finger dazu nehmen aber ich sage: „Nichts da. Du wichst dich schön weiter.“

„Aber ich bin kurz davor zu kommen, Tom“, antwortest du.

„Das ist gut so. Du hältst dich genau so. Nicht kommen."

Du nickst und schnappst dir mit dem Mund meinen Schwanz. Dann saugst du ihn, als ob es kein Morgen mehr gibt. Ich genieße deine Leidenschaft. Du saugst ihn sehr tief ein und machst alles, was mir sonst gefällt. Das registriere ich und ich freue mich, dass du alles versuchst.

Dann ziehst du den Kopf kurz zurück und fragst: „Tom? Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich kann mich kaum noch berühren. Magst du mir nun sagen, was du mir zeigen willst?“

Ich überlege kurz und sage dann: „Möchtest du mal sehen, wie eine wirklich geile Frau beim Sex aussieht?"

Du bist so geil, du würdest wahrscheinlich zu allem ja sagen. Du nickst.

„Ja bitte. Darf ich danach kommen? Bitte."

„Na, mal schauen, ob du das danach noch willst.“

Dann schalte ich den Fernseher ein und starte eine Aufnahme  Zu sehen sind nur zwei braune Augen.

Schau sie dir genau an. Diese Augen zeigen, wie ein Orgasmus aussieht.“

Du siehst, wie die Augen plötzlich glasig werden und du hast das Gefühl, dass diese Augen direkt in deine Fotze sehen. Dann hörst du einen Schrei und siehst die Reaktion der Augen.

„Das sieht wahnsinnig geil aus, Tom. Diese Frau muss gerade einen risiegen Orgasmus bekommen haben.. so nah habe ich das noch nie gesehen.“

Dann zoomt die Kamera raus und dir bleibst die Spucke weg. Gebannt schaust du auf den Bildschirm. Dort bist du zu sehen, wie du im Gyn-Stuhl sitzt und von der Maschine gefickt wirst.

Eigentlich solltest du dich vor Scham abwenden, denkst du kurz, aber das sieht so geil aus.... So bin ich also beim Sex und die ganze Session von gestern schießt dir erneut durch den Kopf und das löst sämtliche Schranken auf inclusive des Verbotes von mir, zu kommen.

Aus mehreren Perspektiven kannst du dich sehen. Wie du dich in dem Stuhl windest und immer wieder kommst. Du kommst selber und wieder recht intensiv, nicht so wie gestern, aber trotzdem recht heftig. Kurz hast du sogar meinen Schwanz raus gelassen, weil du Angst hattest ihn zu verletzen.

„Du hast das alles aufgenommen, Tom? Wie geil ist das den?"

Ich hatte erwartet, dass du entrüstet wärst, aber diese Reaktion habe ich nicht erwartet.

„Das ist so geil, Tom. Hast du noch mehr Aufnahmen? Ich will sie alle sehen..."

„Ja, aber nur wenn du mich dabei leer saugst, Fotze“, sage ich zu dir.

Ich bin echt erstaunt aber ich zeige dir noch einige Aufnahmen, unter anderem auch, wie du von Sven und mir in beide Löcher gefickt wirst. Das Keuchen und Stöhnen der dich fickenden Männer quillt aus dem Lautsprecher und wird noch von deinem lauten Winseln übertönt.

„Hör dir nur an, wie du jammerst und winselst. Wie sehr du es willst und es geniesst. Wonach sieht das aus, was du da treibst?“

„Es sieht nuttig aus, Herr“, antwortest du.

Ich gebe dir einen Klatsch auf die Wange.

„Es sieht nicht nur so aus. Also sag mir, was du bist.“

„Ich… ich bin deine Nutte, Herr…“

„Braves Kind“, demütige ich dich, während du weiter zusiehst, wie auf dem Fernseher die beiden Schwänze in deine Löcher ficken.

„Lutsch weiter meinen Schwanz, Nutte.“

Du gibst dir alle Mühe und saugst meinen Schwanz, was das Zeug hält. Als ich zum ersten Mal komme schluckst du alles und machst sofort weiter. Die Kamera auf dem Video ist ganz nah auf deine doppelt penetrierten Hurenlöcher gezoomt. Man kann deine schleimigen Fotzenlappen sehen, die meinen Fickschwanz gierig umschlingen. Und erst dein Arschloch… Sven hat es dir gestern ordentlich in den Hintern besorgt. Es ist auch für mich ein total geiler Anblick. Auch dich erregt es sehr. Ich spüre es daran, wie du meinen Schwanz bläst und dich mit deinen Händen an meinen Oberschenkeln fast hältst. Irgendwann  muss ich dich dann bremsen.

„So, mein Schatz. Ich muss dich nun leider darauf aufmerksam machen, dass du gleich zur Arbeit musst. Wir sollten jetzt Schluss machen. Was hältst du davon, wenn wir morgen mit deiner Ausbildung weiter machen?  Das wird zwar stressig, aber Bert kommt in drei Tagen und bis dahin muss alles sitzen.“

Ich stoppe das Video und mache den Fernseher aus. Ernüchterung macht sich in deinem Gesicht breit. Dein Mäulchen ist mit meinem Sperma verschmiert.

Ich stehe einfach auf und lasse dich sitzen… lasse die heutige Lektion auf dich wirken.

„Bevor du fährst mach mir noch was zu essen für heute Abend“, weise ich dich an. „Ach ja, noch was. Im Schlafzimmer liegt ein spezieller Slip, den du heute Nacht für mich tragen musst.“

„Ja, Tom“, sagst du ergeben, stehst auf und beginnst, in der Küche zu hantieren.

Ich gehe in mein Büro.

Eine halbe Stunde später kommst du rein und sagst:“Ich habe jetzt das Essen fertig. Es steht in dem Topf auf dem Herd und köchelt noch. Solltest du erst später Hunger haben, mach es dir bitte noch warm. Ich hab noch mal überlegt und muss dir danken, dass du auf die Zeit geachtet hast und dass du meine Fotze heute verschont hast. Du denkst wirklich an alles und dafür liebe ich dich noch mehr. Die letzten Tage waren der reine Wahnsinn und ich bin echt gespannt, wo du mich noch überall hin führst."

Ich antworte: „Na, da ist noch Einiges das du lernen musst, aber ich denke das bekommen wir noch hin.  Ich werde deine Fotze morgen wieder quälen müssen, wenn du wieder wach bist nach deiner Schicht. Also versuch dich heute Nacht noch ein wenig zu erholen. Hast du den Slip schon probiert?"

„Ähmm nein, der Schwanz ist ganz schön groß darin. Meinst du, dass man sich damit bewegen kann?"

„Syvie, die ewig zweifelnde.... natürlich kann man das. Den tragen viele Frauen, also wirst auch du ihn ertragen können. Eines sollte dir jedoch klar sein, es ist dir erst erlaubt zu kommen, wenn ich das erlaube, auch auf der Arbeit.

Sylvie

Die Zeit bis zur Schicht ist reine Hetze… Das Essen für Tom zubereiten, duschen, schminken… den… Dildo-Slip anziehen… oh, mann ist das Ding fett. Es füllt meine Möse in der Breite ziemlich aus. Er steckt mit etwa 15 Zentimetern in meinem Loch. Gott sei Dank hat Tom nicht einen noch längeren besorgt.

Ich teste im Bad, ob ich mit dem Ding überhaupt gehen kann. Anfangs ist es sehr schwer, aber als sie meine Fotze dann etwas weitet, geht es… und es fühlt sich auch irgendwie aufregend an.

Den Arbeitskittel drüber, sonst nix, außer einem Paar Schuhe.

„Tschühüs, ist bin dann mal weg, Tom“, rufe ich in die Wohnung hinein. Von Tom kommt nur ein unwirsches Brummen. Ich gehe, nein ich gleite zum Auto. Der Dildo sorgt dafür, dass ich mich irgendwie erotisch bewegen muss. Au weiah, das kann ja was werden.

Als ich im Auto Platz nehme, drückt sich der künstliche Schwanz tief in mein Fickloch. Uh… so geil… aber ich muss arbeiten, ich fahre ja nicht zum Spaß dahin.

Der Weg vom Parkplatz zum Haupteingang, dann über die vielen Flure zur eigenen Station… die Leute müssen blind sein, wenn sie nicht bemerken, was da unter meinem Kittel abgeht.

Die Schwestern der Spätschicht begrüßen mich. Sie haben mir einen Kaffee für die lange Nacht vorbereitet. Wie lieb. Ich muss aufpassen und mich vorsichtig auf den Stuhl setzen. Dabei rutscht mir ein verstohlenes „Ahh“ aus dem Mund.

Schwester Christa guckt mich merkwürdig an.

„Alles in Ordnung, Sylvie?“

„Ja, alles okay. Hatte nur nen anstrengenden Tag.“

„Was war denn los?“

„Die ganze Hausarbeit, die liegen geblieben ist“, rede ich mich raus.

Es muss ja nicht jede wissen, was ich die letzten Tage so getrieben habe.

Es folgt die Übergabe der Spätschicht an die Nachtschicht. Ich bin heute Nacht allein für 30 Patienten zuständig. Alle werden kurz besprochen. Dann ist die unangenehme Situation endlich vorbei, die Spätdienstler gehen und ich bin allein. Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl hin und her. Es ist, als würde ich tatsächlich gerade gefickt.

Ich ahne, dass ich mich diese Nacht tierisch zusammenreissen muss.

Ich trinke meinen Kaffee, dann mache ich den ersten Patientenrundgang. Alle Zimmer abchecken, sich nach der Befindlichkeit der Patienten erkundigen, Tabletten verteilen und so weiter.

Besonders bei den männlichen Patienten habe ich das Gefühl, dass sie den Dildo in meiner Fotze bemerken. Bei jedem Schritt bewegt sich der Dildo in meiner Möse mit. Mein Kittel fühlt sich da unten ziemlich nass an.

„Geht es Ihnen gut, Frau Müller? Sie bewegen sich heute so komisch. Haben Sie sich verletzt?“

Ich erröte.

„Nein nein, Herr K., alles ist gut. Ich bin nur ein wenig wund gescheuert.“

Ich dumme Kuh. Das ist doch eine Steilvorlage, auch wenn es an sich noch unverfänglich gedeutet werden kann. Natürlich kommt eine Nachfrage.

„Was haben Sie denn gemacht, dass Sie wund geworden sind?“

Herr K. wirkt aufrichtig interessiert. Ich kann in seinem Gesicht keine Zweideutigkeit erkennen.

„Fahrrad gefahren am Wochenende“, gebe ich hastig, aber schlagfertig zurück.

„Ja, wenn man das nicht gewohnt ist, kann sowas schnell passieren.“

Seine Besorgnis scheint echt. Aber was, wenn er mir nur etwas vormacht? Wenn er ahnt, warum ich wirklich so merkwürdig gehe?

Ich beeile mich, ihn zu verabschieden und ins nächste Zimmer zu flüchten. Einige weitere Patienten schauen mich fragend an, aber ich gehe nicht darauf ein, sondern konzentriere mich auf meine Arbeit.

Endlich ist die Runde vorbei und ich kann wieder ins Schwesternzimmer gehen.

Ein paar Telefonate mit Ärzten. Herr M. hat Schmerzen, der Arzt muss Medikamente für die Nacht anordnen. Ein paar andere können nicht schlafen. Sie bekommen ein Benzo, damit sie in der Nacht Ruhe finden können.

Eine Aufnahme… na toll, da kommt besondere Freude auf. Herr A. hat Stimmen gehört und in der Innenstadt randaliert. Der Arzt kommt und muss mit mir entscheiden, ob er auf der offenen oder per Psych-KG geschlossen untergebracht werden muss. Die Entscheidung dauert lange. Die ganze Zeit spüre ich den Dildo in der Fotze… allein mit zwei Männern, dem Arzt und dem durchgeknallten Psycho.

Dann fällt die Entscheidung. Nachdem Hr. A. Dem Arzt und mir Prügel angedroht und mich als Nutte beschimpft hat, muss er auf die Geschlossene. Gefahrenpotential und so. Ich bin erleichtert. Ob er etwas geahnt hat? Was, wenn er mich direkt konfrontiert hätte?Der Typ hätte mir die ganze nacht Schwierigkeiten bereitet. Womöglich wäre er sogar übergriffig geworden.

Dann bin ich wieder alleine. Ich erledige Routinearbeiten und muss auch ein paarmal nach Patienten sehen, die wegen irgendwelcher Wehwehchen klingeln.

Erst um 2 Uhr in der Nacht kommt etwas Ruhe rein. Schlecht, weil ich mich jetzt fast nur noch auf den gefüllten Zustand meiner Fotze konzentrieren kann. Meiner unter dem Kittel nahezu blanken Fotze. Das keine Stück Stoff an meinem Spalt zählt dabei nicht.

In der beschäftigungslosen Zeit denke ich nur noch an Tom. An die Bestrafungen, an die Erziehung, an meine Benutzung durch unsere Kunden… wie mag das alles noch weiter gehen?

Tom… ob er schon schläft, oder noch wach ist? Eigentlich ist es noch nicht seine Zeit für das Bett.

Ob ich… klar, warum nicht. Schreib ihm eine Nachricht.

Ich zücke mein Handy und tippe.

„Hallo, Herr.“

Wie verrucht es sich anfühlt, den kurzen Satz auf dem Display zu sehen.

„Ich habe den Dildo noch an. Es ist schwer auszuhalten. Er macht mich dauergeil.“

Ich bekomme eine Lesebestätigung, aber keine Antwort. Eine Viertelstunde vergeht. Warum schreibt er mir nicht zurück.

Dann macht es plötzlich Pling. Ich greife mir eilig das Handy.

Tom hat geantwortet: „Schick mir ein Foto von deiner geilen Fotze.“

Oha, die Nacht wird langsam interessant. Ich gehe, wegen dem Dildo schon etwas breitbeinig, zur Personaltoilette und schliesse mich ein. Das Stationstelefon habe ich natürlich mitgenommen. Ich muss ja erreichbar sein, falls irgendein Kollege oder Arzt etwas von mir will. Gegen ein paar Momente auf der Toilette kann niemand etwas haben. Ein menschliches Bedürfnis.

Tatsächlich muss ich pissen. Ich überlege, den Dildo dafür temporär aus meiner Fotze rauszuziehen, aber das würde Toms Anweisungen widersprechen. Dauerhaft drinnen lassen. Dauerhaft. Also will ich es an dem Plastikschwanz einfach vorbeilaufen lassen. Ich mache ein paar Fotos. Nahaufnahmen von meiner gestopften Möse. Doch das Pissen mit dem Ding ist gar nicht so einfach. Ich muss mich wirklich überwinden. Schliesslich plätschert mein Urin in die Kloschüssel. Ich nehme davon eine kurze Sequenz auf. Dann schicke ich alles Tom, zuerst die Fotos, dann das kleine Vid, auf dem ich mit Dildo in der Fotze pisse.

„Ich sehne mich so sehr nach deinem Fickschwanz. Echtes Fleisch ist viel geiler als Plastik.“

Dazu noch drei Lippenkuss-Emojis.

Wieder keine sofortige Antwort. Anscheinend ist Tom noch mit wichtigeren Dingen beschäftigt. Ich putze mir so gut es geht die Fotzenlappen sauber, dann ziehe ich ab und gehe wieder zum Stationszimmer zurück.

Ein Patient steht in der Tür. Verdammt, hoffentlich musste er nicht zu lange warten.

„Ah, da sind Sie ja, Schwester Sylvie. Ich warte schon sein 10 Minuten.“

War ja klar.

„Äh, entschuldigen Sie, das tut mir leid. Ich musste mal dringend für kleine Mädchen. Was kann ich für Sie tun?“

Ich bin wach geworden und kann nicht wieder einschlafen. Es ist alles so scheisse. Meine Gedanken drehen sich im Kreis. Wie soll es bloss mit mir weiter gehen?“

Mitten in der Nacht ein Bezugspflegegespräch, na toll. Ich überlege, welche Anamnese der Patient hat, da fällt es mir wieder ein. Schewere Depression mit wahnhaften Symptomen. Er hat Paranoia, fühlt sich von den Nachbarn und dem Geheimdienst verfolgt. Glaubt, er habe einen Chip implantiert, mit dem alle seine Ttätigkeiten und Gedanken kontrolliert werden. Er hört auch eine Stimme, die aus dem Chip zu ihm spricht.

Kein einfacher Patient, besonders wenn man mit ihm alleine ist. Er kann stundenlang über die Verfolgung und seine lebensmüden Gedanken reden, wenn man ihn lässt.

Doch dazu ist eigentlich der Tagdienst da. Nachts sollen die Patienten schlafen. Ich gehe also nicht allzu sehr auf seine Paranoia ein, sondern biete ihm einen Schlaftee an.

„Der hilft nicht“, zeigt er sich hartnäckig. „Ich muss ständig an die Kameras denken, die sie in meiner Wohnung versteckt haben.“

Es geht nicht anders, ich muss ihm ein paar Minuten zuhören und er legt los. Dabei setze ich aber Wasser für den Tee auf.

Zwischendurch plingt mein Handy. Sehnsüchtig werfe ich einen Blick auf den Tisch, auf dem es liegt.

Als er einen Moment Luft holt, ist mein Moment gekommen.

„Das muss sich für Sie alles sehr schlimm anfühlen. Doch heute Nacht können wir nichts daran ändern. Vielleicht sprechen Sie morgen mit ihrer behandelnden Ärztin. Hier, versuchen Sie den Tee wenigstens mal.“

Ja, er nimmt den Tee entgegen.

„Danke, Schwester Sylvie. Sie sind so nett und haben immer ein offenes Ohr für mich.“

Ich lächele ihn ermutigend an und nach ein paar Wortwechseln zieht er endlich von dannen.

Wie verrückt stürze ich mich auf mein Handy und mache es an.

Tom hat geantwortet. Er hat mir einen Link geschickt. „Klick mal an“, steht darunter, sonst nichts.

Was das wohl für eine Seite sein mag? Vielleicht will er mir einen heissen Pornofilm zeigen, der mich dann für den Rest der Nacht fertig macht.

Es ist auch ein Film, ein kleiner Film… nämlich die Aufnahme meiner pissenden, vom Dildo gefüllten Fotze von eben.

Warum macht er das bloss? Ich hab das Video doch schon auf dem Handy…

Ich gucke nochmal genauer hin. Link? Das Verschicken eines Videos vom eigenen Handy benötigt keinen Link… Und als das Video zu Ende ist werde ich plötzlich gefragt, ob es gefällt oder nicht. Daumen hoch oder runter…

Jetzt erst fällt mir auf, dass das Video nicht den ganzen Bildschirm ausgefüllt hat. Da ist auch noch irgendwas drum herum. Ich zoome die ungewöhnlichen Stelle etwas heran.

Xhamster??? Fieberhaft, mit zittrigen Händen schaue ich nach, wem das Profil gehört, auf dem mein Video eingestellt worden ist.

„Master_Tom“

Das ist Toms Profil. Ich weiss davon schon länger, schliesslich haben wir damit einige Vids zusammen angeguckt.

Unwillkürlich drücke ich auf den Daumen hoch.

Dann plingt es erneut und eine neue Nachricht von Tom erscheint.

„Hallo, kleine Nutte. Ich habe dich mal hochgeladen.“

Aber das geht doch gar nicht mehr. Nur verifizierte User können Bilder hochladen, und das auch nur von sich selbst. Wie hat er das umgangen?

„Wie hast du das geschafft?“, frage ich zurück.

Ich habe mein Profil auf Gemeinschaftsprofil gestellt, da ging es plötzlich“, bekomme ich als Antwort.

„Aber wie… wie hast du mich verifiziert?“

„Ganz einfach, Nutte. Du warst gestern so weggetreten, dass du das Sc***d, dass ich dir auf den Bauch gelegt habe, gar nicht mitbekommen hast.“

Dieser Schuft, denke ich zuerst erbost, dann bewundere ich auf einmal seine Gerissenheit.

Bevor ich mir die Konsequenz dessen auch nur bewusst werden kann, breitet Tom sie auch schon vor mir aus. Eine weitere Nachricht ploppt hervor.

„Ich denke, du solltest einen eigenen Internetauftritt bekommen, um besser und mehr Kunden zu akquirieren. Also habe ich entschlossen, dir heute Nacht einen eigenen Account bei xh anzumelden. Das Verifizierungsfoto dafür habe ich ja hier.“

Mir wird plötzlich ganz warm. Ich muss an die bisherigen Aufnahmen denken, die Tom von mir gemacht hat… das nackte Herumlaufen, die Masturbationen, die Nummern mit Kurt, Sven, Thorsten und ihm…

Er wird doch nicht… Pling…

„Ich bin noch dabei, einen passenden Namen für dich zu finden. Daher schreibst du mir bis 4 Uhr drei Namen, die du für dich auswählen würdest. Denk dran, der Name muss Vieles aussagen. Dass du gehorsam bist, aber geil wie sonst was. Und wie du dich siehst... Dabei erwarte ich auch zu erkennen, dass du bereit bist, dich unter zu ordnen. All das muss aus dem Namen hervorgehen. Und versuch, deinen echten Vornamen einzubauen. Wenn mir deine Vorschläge nicht gefallen, wähle ich einen anderen aus. Verstanden, Nutte?“

Oh Gott, was verlangt er da von mir? Eine eigene Internetseite… drei Namensvorschläge… mir wird klar, dass er mich damit zu einer öffentlichen Nutte macht.

„Tom, bitte, wollen wir das nicht in Ruhe zusammen überlegen?“, flehe ich ihn an.

Hier kann er mir ja keine für meine Aufsässigkeit knallen. Aber später, wenn ich wieder zuhause bin… Aber warum ist meine Fotze jetzt so extrem nass? Erregt mich etwa Toms Vorhaben? Will ich wirklich eine eigene Seite auf xh haben, auf der alle möglichen Leute meine Pornovids angucken und kommentieren können? Tom will die Seite ja auch zur Gewinnung neuer Kunden benutzen.

„Fängst du schon wieder an zu diskutieren, Fotze? Muss ich dich wirklich schon wieder daran erinnern, dass du alles für mich tun willst, was ich verlange?“

Verdammt, das habe ich versprochen. Also Augen zu und durch.

„In Ordnung, Herr. Ich werde mir drei Namen für das Profil überlegen und sie dir dann schicken.“

„4 Uhr. Keine Sekunde später. Bis dann, Fotze.“

Ich fühle mich überfahren und perplex. Tom ist mir immer ein paar Schritte voraus.

Dann versuche ich, mir einige passende Namen auszudenken, aber alles was mir durch den Kopf rauscht, erscheint mir nicht stark genug. Mein echter Vorname soll ja auch drin vorkommen.

„Geile_Nutte_Sylvie“ … „Schwanzgeile_Nutte_Sylvie“ … wahrscheinlich zu lang… außerdem fehlt der devote Anteil, der enthalten sein muss.

„Devote_Ehefotze_Sylvie“ … hmm… schwach.

„Sub_Nutte_Sylvie“ … naja…

Wie schwer es ist, auf Kommando einen passenden Usernamen zu finden.

„Devote_Dreiloch_Hure_Sylvie“ … zu lang? Wieviele Buchstaben darf der Name bei xh eigentlich haben? Ich weiss es nicht.

Ich beschliesse, nicht mehr auf die Länge zu achten. Soll Tom die Namen doch kürzen wie er will.

„Fickgeile_Nutte_Sylvie“

Vielleicht doch ein paar Versuche ohne meinen Vornamen? Den könnten wir doch auch in der Beschreibung unterbringen.

„Devotes_Nutzvieh“ … „Schwanzgeile_Ehefotze“ … aber ich glaub, das gibt es schon… ich meine, dort ein paar geile Stories gelesen zu haben.

Weiter weiter weiter … die Zeit vergeht… bald muss ich mich um die Abschlußarbeiten der Schicht kümmern… noch ein Rundgang… Pflegeberichte schreiben… Kaffee für den Frühdienst zubereiten und so weiter.

Ich habe ein Brett vor dem Kopf, denn mir fallen keine guten Namen für mich ein.

„Gehorsame_Dreilochfotze“

„Sub_Sylvie“

Vielleicht… Maso_Sub_Sylvie“?

Immerhin bin ich wohl schmerzgeil…

Noch zehn Minuten, dann muss ich meinem Mann drei Vorschläge anbieten. Mir fällt nichts besseres mehr ein.

Doch, ein total erniedrigendes: „Fickloch_Sylvie“, aber das enthält weder meine Geilheit, noch meine Submissivität.

Was ist mit „Fickgeile_Sub“?

Ich muss jetzt drei auswählen. Ich entscheide mich für

„Devote_Nutte_Sylvie“, „Maso_Sub_Sylvie“ und „Fickgeile_Sub_Sylvie“

Alle mit meinem Namen, fällt mir auf. Nun denn. Vielleicht fallen Tom ja noch bessere Namen ein.

Ich tippe die drei Namen in den Chat und schicke sie ab.

Ob Tom direkt antwortet? Ich habe keine Zeit mehr, hier zu sitzen und zu warten, also lege ich das Handy schweren Herzens auf den Tisch. Bevor ich den Rundgang beginne, kommt mir die Idee, das Handy einfach im Kittel mitzunehmen, dann höre ich, wenn Tom mir antwortet und kann direkt nachsehen.

Einige Patienten finde ich wach vor, doch sie sagen, es sei alles in Ordnung. Die meisten schlafen jedoch tief und fest…

Im vorletzten Zimmer der Runde macht es plötzlich Pling in meiner Kitteltasche… Tom… ich verlasse das Zimmer, gehe in den Flur und ziehe das Handy hervor…


Tom

Ich habe die Mails von dir natürlich mitbekommen. Der Slip macht genau das, was ich mir erhofft habe. Du bist geil wie sonst was und machst so viele Dinge, die du nüchtern betrachtet zumindest nicht  freiwillig machen würdest. Okay, das mit dem Internet war ein bisschen feige von mir, aber der Trick mit dem Namen bringt mich in die Position sagen zu können, dass du damit einverstanden bist. Nicht, dass mich das interessiert, aber so brauche ich nicht zu diskutieren. 

All das zeigt mir ja schon jetzt, dass du eigentlich bereits meine Nutte bist, die mir viel Geld einbringen wird. Ich betrachte nun die Namen und überlege, was es am besten treffen würde: Fickgeile_Sub_Sylvie ist nicht schlecht. Ich tippe aber einen anderen Namen ein. Du wirst bei xH ab sofort den Namen „Tabulose_Sub_Sylvie“ haben.

Als Begleittext schreibe ich: „Ich ,Sylvie, bin die willige Fotze meines Meisters Tom, der mich bei großzügigen Angeboten verleiht. Ich mache alles, ja ihr lest richtig ALLES, was mein Herr mir aufträgt. Also überzeugt ihn und ich gehöre euch. Ich habe keine Tabus, bin schmerzgeil und lasse mich in alle Löcher ficken. Terminvergabe über meinen Meister. Ich präsentiere hier nur, um was es geht. Also lasst die Hände von euren Schwänzen und meldet euch. Meine Fotze tropft schon, wenn ich an eure Schwänze in mir denke."

Nachdem ich den Text geschrieben habe schicke ich dir den Link zu deinem Account.

„Na, wie gefällt dir dein Auftritt? Ich habe dich auf zwei weiteren Plattformen in der Szene frei geschaltet. Du hast schon die ersten Beurteilungen und zwei Angebote für dich sind auch schon eingegangen. Sag mal, kennst du einen Dr. Schneider? Der hat echt ein verlockendes Angebot eingereicht..."

Dass ich die zwei Accounts schon vor ein paar Tagen eingestellt habe sage ich dir nicht. Dir läuft es kalt den Rücken runter. Es gibt bei euch einen Dr. Schneider, Oberarzt der Akutstation. Das ist so ein schleimiger unförmiger alter Sack. Du hoffst das es nicht dieser Mann ist... aber Tom hat das zu entscheiden, denkst du.

Jetzt gibt es kein zurück mehr. Dazu macht dich der Slip verrückt. Immer wenn du sitzt bewegst du dein Becken und hast das Gefühl gefickt zu werden. Das macht dich wahnsinnig. Könntest du nur den Slip ausziehen.. Aber was würde das bringen? Du brauchst einen Schwanz, einen echten Schwanz... Aber hier auf der Arbeit.. Das geht nicht, und Tom hat gesagt, dass wir deinen Job nicht aufs Spiel setzen dürfen. Also, das heißt zusammen reißen. Du versuchst dich zu konzentrieren, um die letzten Aufgaben für heute auszuführen und dann nach Hause und endlich die lästigen Klamotten los werden. Darf ich den Slip zuhause wieder ausziehen? Will ich das überhaupt? Verdammt, ich will gefickt werden..

Nachdem ich dich über den Stand der Entwicklungen informiert habe, habe ich dir noch ein paar Anweisungen geschrieben. Auf deine Fragen, was geschrieben worden ist, habe ich dir nicht mehr geantwortet. Wenn du nach Hause kommen wirst, wirst du folgenden Zettel vorfinden.

„Hallo Sylvie, ich freue mich, dass du so eingeschlagen bist im Netz. Du hast schon jetzt viele Fans und einige Kerle und sogar eine Frau haben Interresse an dir bekundet... Ich werde mal schauen, welches Angebot sich für uns lohnt. Also wird deine Fotze weiterhin gut genutzt werden. Auf Dauer muss ich mir natürlich überlegen, wie wir weiter machen. Aber vorerst werde ich weiter auf eine exclusive Nutzung deiner Fotze verzichten müssen, das ist wirklich nicht einfach für mich. Aber die Kohle brauchen wir dringend. Alleine die Ausrüstung des Spielzimmers hat ein kleines Ölfeld gekostet und ich musste einiges an Verpflichtungen eingehen. Aber das sehe ich als Investition in deine Zukunft. Also wie geht es heute weiter? Wenn du nach Hause kommst ziehst du dich aus. Auch den Slip. Dann kannst du dich duschen und dir den Gestank von der Arbeit abwaschen. Was zuhause noch zu erledigen ist brauche ich dir ja nicht zu sagen. Wenn du das erledigt hast kannst du dich hin legen.. Was du aber auf keinen Fall machen darfst ist Hand an dich zu legen. Also wichsen verboten. Wir müssen dann, wenn du wieder wach bist, unbedingt das Training für Bert weiter ausführen. Auch Bert ist wichtig für dein Fortkommen. Daher ist es wichtig dort vorbereitet zu sein. Wenn ich also dann mein Frühstück verspeist habe machen wir weiter. Also nicht vergessen, ich werde die Rolle von Bert übernehmen und du wirst mich so behandeln. Die Zeit für die Vorbereitungen läuft uns davon. Also gib dir Mühe, vielleicht erlaube ich dir dann auch zu kommen, bevor du wieder zur Arbeit musst.“

Ich habe mich inzwischen hin gelegt.

Als du nach Hause kommst liest du den Zettel.

Ich werde so gegen 12 Uhr wach und wälze mich aus dem Bett. Kurz bin ich irritiert, dass du neben mir liegst. Ich überlege kurz, aber dann fällt mir ein, dass du ja Nachtschicht hast.  Soll ich dich einfach wecken? Dann hätten wir mehr Zeit für unsere Übung, doch ich lasse das dann aber sein. Daher gehe ich aus dem Schlafzimmer und springe erst mal unter die Dusche. Kurz lasse ich den gestrigen Tag Revue passieren und gehe dann in die Küche. Dort steht, wie jeden Morgen, mein Frühstück, welches ich gleich mit ins Büro nehme. Auch einen Kaffee lasse ich noch schnell machen(Kaffeevollautomat). Im Büro werfe ich erst den Rechner an. Dann schaue ich nach, was sich seit gestern noch in deinen Accounts ergeben hat.

Bei xHamster ist noch nicht so viel passiert außer die üblichen Spinner, die wir aber einfach ignorieren. Aber auf einer der beiden weiteren Plattformen, bei denen ich dich angemeldet habe, finde ich mehrere ernsthafte Bewerbungen vor. Diese beinhalten einige wirklich lukrative Angebote, die ich weiter verfolgen werde. Selbst eine Seite für Hobbypornos hat angefragt, ob du zu einem Dreh bereit wärest. Ich denke darüber nach und finde diese Idee gar nicht mal so übel, zumal hier auch 5stellige Zahlen genannt werden….

Zufrieden schließe ich den Account und überlege, wie es mit dir weiter gehen soll. Ich denke auch darüber nach, wo ich mich da sehe, und ob ich mir Gedanken über einen Ausgleich für mich machen sollte…

Die Kohle ist das eine, aber will ich dich wirklich so teilen. Den Gedanken wische ich jedoch zur Seite. Dann überlege ich, was ich für dich als Nächstes - also nach Bert - anpeilen will. Gar nicht so einfach. Es sollte schon so sein, dass ich anfangs den maximalen Profit aus dir schlage, bis du bekannt geworden bist und dann die exklusiven Angebote ausbleiben werden. 


Sylvie

Als Tom mir den Link zu meinem Profil schickt und ich den Begleittext dazu lese, wird mir schwindelig. Auf was habe ich mich da bloss eingelassen?

Willige Fotze… verleiht… mache alles… keine Tabus… schmerzgeil… lasse mich in alle Löcher ficken… Schwänze in mir… oh Gott!

Dann schaue ich mir das Avatarbild an… ich liege damit ausgestreckten Beinen auf dem Rücken und präsentiere meine Ficklöcher in die Kamera. Und jeder kann mein Gesicht sehen… was, wenn Arbeitskollegen über diese Seite stolpern? Oder meine Familie?

Tom hat auch einige Videos eingestellt, von denen ich das erste einfach mal starte. Mein Puls rast und ich werde rot. Gott sei Dank bin ich alleine, so dass niemand meine Scham und Verlegenheit sehen kann.

„Du bist jetzt Toms Nutte, Sylvie“, denke ich immer wieder.

Das Gefühl ist gleichzeitig total erniedrigend und total geil. Ich merke, wie nass meine Mse schon wieder wird. Ist das wirklich meine Bestimmung? Toms Nutte zu sein und für jeden meine Beine breit machen? Gegen Kohle?

„Du verkaufst deinen Körper, Sylvie. Wie abartig… ich höre die Stimme meiner Mutter in meinem Schädel hallen.

Wie gebannt starre ich auf das Video. Ich muss es leiser stellen, sonst bekommen es noch die Patienten mit… ich sehe, wie Bert mich fickt… wie Sven und Tom mich doppelt penetrieren… wie ich in Fotze, Arsch und ins Maul gefickt werde… wie ich es mir von der Fickmaschine besorgen lasse…es ist alles so demütigend… und wahnsinnig erregend…

Dann fällt mein Blick auf die Chat-Nachricht, die Tom mir noch geschickt hat.

… Zwei weitere Plattformen… ich habe null Kontrolle mehr über das, was mit mir passiert. Schon Beurteilungen… zwei Angebote… Was??? Dr. Schneider???

Ich schlage die Hände über dem Kopf zusammen. Das darf alles nicht wahr sein… dieser ekelhafte, aufdringliche und arrogante Typ. Denkt, er wäre was Besseres als das Bodenpersonal, weil er einen weißen Kittel trägt.

„Alles in Ordnung, Frau Müller?“

Ich zucke ertappt zusammen. Gehetzt schaue ich zur Tür des Stationszimmers.

„Äh, ja. Alles in Ordnung. Ich bin nur müde“, lüge ich den Patienten an, der im Türrahmen steht.

Es ist Herr Lombardo, ein Italiener Mitte 30. Sexy und selbstbewusst, wie die Italiener oft so sind. Ich könnte ihn haben, wenn ich es drauf anglegen würde. Er hat mir schon oft ziemlich eindeutige Komplimente gemacht.

Ich fühle mich von Herrn Lombardos Blicken durchschaut. Er muss doch sehen, was mit mir los ist… wie feucht meine Fotze ist… mit dem Dildo-Slip tief in mir drin…

Bitte lass es nicht den Dr. Schneider sein… das wäre ja ein selten dämlicher Zufall… bestimmt ist es ein anderer… bestimmt…

„Wirklich, Schwester Sylvie? Sie sehen irgendwie mitgenommen aus.“

Mitgenommen, ja, das trifft es ziemlich gut. Ich unterdrücke den aufkommenden, verbotenen Gedanken, wie es wäre, ihm die Wahrheit zu sagen und mich ihm dann anzubieten. Sicher würde er nicht bezahlen, sondern mich kostenlos ficken wollen. Das kann ich meinem Mann unmöglich antun… was für eine Untreue das wäre… aber meine Lust ist momentan so krass…

„Ja, ich bin einfach nur kaputt. Brauche eine Mütze Schlaf. Das ist alles.“

„Na, wenn Sie meinen… falls Sie es sich nochmal anders überlegen und ich Ihnen helfen kann, dann sagen Sie einfach Bescheid, okay?“

„Ja, das mache ich. Vielen Dank.“

Endlich wendet er sich um und geht. Puh…

Ob er bemerkt hat, wie ich mich auf meinem Stuhl hin und her gewunden habe? Mir wird bewusst, dass ich mich mit dem Dildo gefickt habe, während er sich mit mir unterhalten hat. Verflucht, Sylvie…

Ich… wieso bin ich nur so geil? Ich könnte jetzt gut einen richtige, echten Schwanz gebrauchen… am Liebsten den von Tom…

Tom schreibt mir noch ein paar Anweisungen, antwortet aber nicht auf meine Nachfragen.

Ich versuche, meinen Job so gut wie möglich zu Ende zu führen. Endlich, endlich ist die Schicht vorbei und die Frühschicht ist da. Ich übergebe die Station. Ob sie merken, dass ich auf dem Stuhl herum rutsche? Mir den Dildo in die Fotze drücke und ihn darin kreisen lasse?

Fast fluchtartig verlasse ich meinen Arbeitsplatz und hetze zu meinem Auto. Wie in Trance fahre ich nach Hause. Meine Gedanken kreisen immer wieder um die Profile, die Tom für mich erstellt hat. Es gibt kein Zurück mehr. Ich werde jetzt auch öffentlich eine Nutte sein. Jeder kann meine Nacktheit sehen… meine Geilheit… meinen benutzten durchgefickten Körper… und wenn Tom es meinen Arbeitskollegen oder Vorgesetzten zeigt… dann bin ich geoutet… mir wird übel bei der Vorstellung.

Ich weiss nicht, wie ich den Weg zurück gefunden habe, aber irgendwann lenke ich das Fahrzeug in unsere Garage. Der Dildo schiebt sich bei jedem Schritt, den ich in Richtung Haus mache, in mein Fickloch rein. Ob ich Tom wach machen und ihn bitten soll, mich zu befriedigen? Besser nicht, ich weiss nicht, wie er darauf reagieren würde. Ich möchte ihn nicht verärgern und er war ja bis nach Vier noch auf und hat mit mir geschrieben.

Ich gucke zuerst im Schlafzimmer nach ihm. Er schläft tief und fest. In der Küche finde ich einen Brief.

Darin macht er mir noch einmal klar, wie schwer es für ihn ist, mich mit anderen Männern zu teilen. Aber es geht ja nicht anders. Wir brauchen das Geld, das sehe ich ein. Ich bekomme ein verdammt schlechtes Gewissen, weil ich soviel Erregung beim Gedanken, mich von anderen Männern ficken zu lassen, verspüre.

Erleichtert nehme ich zur Kenntnis, dass ich den Slip jetzt ausziehen darf. Ich erledige das sofort in der Küche. Anschliessend betrachte ich das schleimige lange Ding. Es müffelt sehr nach meiner Fotze. Tom hat Recht, ich stinke. Nackt wie ich bin räume ich noch ein wenig die Wohnung auf und bereite Tom ein Frühstück vor. Dann gehe ich duschen und lege mich leise neben Tom. Verliebt kuschele ich mich an seinen warmen Körper. Ich bin so versucht, nach seinem Schwanz zu greifen und ihn zu liebkosen. Ob ich… mit dem Mund…? Besser nicht. Es fällt mir so schwer, mich nicht wenigstens selbst zu befummeln und zu befriedigen. Ich stelle mir den Wecker auf halb Vier. Nicht viel, aber das muss an Schlaf für heute reichen. Wenn mich Tom nicht schon viel früher aus der Kiste holt…

Von wilden Vorstellungen verfolgt schlafe ich endlich ein… gegen 10… sehr spät für meine Verhältnisse. Ich träume von unzähligen fremden, nackten Männern, die sich auf mich stürzen und mich alle der Reihe nach nehmen und benutzen. Immer drei auf einmal, während die anderen zuschauen, ihre Kommentare abgeben und sich abwechselnd ihre Schwänze von meinen Händen wichsen lassen. Einmal schrecke ich sogar aus dem Schlaf auf. Ich habe Herr Lombardo und Dr. Schneider erkannt…

Befremdet ziehe ich meine Finger aus meinem feuchten Loch heraus… Mein Unterbewusstsein hat im Schlaf gegen Toms Anweisung, mich nicht selbst zu befriedigen, rebelliert. Aber ich bin nicht gekommen. Es kostet mich ungeheure Überwindung, die Angelegenheit nicht einfach zu Ende zu bringen.


(Fortsetzung folgt)
Publicerad av Roleplay_Sub_Sylvie
1 år sedan
Kommentarer
10
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mysub2
Schön versaut benutzt.... Gerne mehr von dir du perverse Nutzsau 
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Devoterboss
was für Geniesser
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norbertop2
Ansprechend
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sehr geil wie wäre es wenn Uschi sie auch mal hart rannimmt:
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Top, hoffe auf schnelle weiter folgen. 
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Herrliche Geschichte!
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Ilster666
einfach nur geil habe die Geschichte regelrecht verschlungen und meinen Freund beschäftigt 😜💦💦
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pitt6924
Wieder einmal einfach nur geil geschrieben, Sylvie
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Einfach geil bitte weiter Dr.Schneider soll dich ficken, oute dich selbst auf Arbeit es wird dich geil machen.
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Lion7122
Sylvie, das hast Du wieder prima geschrieben! Es ist ein Genuss, Storys von Dir zu lesen!
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