Einführung in den Männersex im Liegewagen 1

Es ist schon lange her, als ich meine ersten Erfahrungen mit Sex zwischen Männern machte. Ich war damals 18 Jahre alt und musste beruflich regelmäßig in eine weiter entfernte Stadt fahren. Nur über die Wochenenden war ich zu Hause. Auto hatte ich keines und die schnellen ICE Verbindungen gab es damals auch noch nicht. Also nahm ich jeden Sonntag kurz vor Mitternacht den Nacht-D-Zug und versuchte im Zug eine Karte für einen Liegewagenplatz zu bekommen. Wer so etwas nicht mehr kennt: Liegewagen waren umgerüstete D-Zug-Wagen. In den Abteilen waren auf jeder Seite übereinander 3 Liegen angebracht – also insgesamt 6 Schlafplätze. Oft waren die Abteile sehr voll oder ich bekam überhaupt keinen Platz. In solchen Fällen unterhielt mich dann mit dem jeweiligen Liegewagenschaffner in dessen Dienstabteil. Schön war auch, dass in diesem Abteil der Kühlschrank mit den Getränken war und oft dauerte der Aufenthalt dort fast bis zur Ankunft. Mit der Zeit lernte ich einige Liegewagenschaffner besser kennen und konnte gratis und unter der Hand im Abteil mit dem Deckenlager schlafen. Das war eigentlich am besten, weil dort niemand störte, das Abteil nicht überheizt war und kein Schweißfußgeruch nervte.

Als ich wieder mal im Liegewagen fahren wollte, war alles ausgebucht. Den Schaffner kannte ich und nach einigen Fläschchen Bier bot er mir an, im Abteil des Deckenlagers zu schlafen. Ich nahm das Angebot gern an, schloss die Vorhänge, zog mich bis auf die Unterwäsche aus und als ich mich auf der mittleren Liege in die Decken gewickelt hatte, war ich schnell eingeschlafen.

Ich hatte einen sehr geilen Traum, in dem ich die feuchte Muschi meiner Freundin fickte. Der Traum war so intensiv, dass ich aufwachte. Aber der Traum war damit nicht beendet, im Gegenteil. Ich fühlte, dass jemand neben meiner Liege stand und unter der Decke meinen Schwanz wichste. Als ich die Augen aufschlug, sah ich Kurt, den Liegewagenschaffner. Als ich ihn erkannte, zuckte ich zusammen und wollte ihn wegstoßen. Denn schließlich war ich Hetero und hatte bis dahin ausschließlich mit Frauen Sex gehabt. Mit Männern hatte ich doch nichts am Hut – dachte ich.
Aber erregt war ich doch und als er mir zuflüsterte, dass ich mich entspannen und genießen solle, wusste ich nicht, welcher Teufel mich ritt und ich blieb tatsächlich liegen. Ich schloss die Augen wieder und in mir tobte ein Widerstreit der Gefühle. Auf der einen Seite eine nie gekannte Geilheit und das für mich neue erregende Gefühl, meinen Schwanz von einem Mann gewichst zu bekommen. Auf der anderen Seite Empörung und mein Verstand wehrte sich dagegen, mich mit einem Kerl einzulassen.

Kurt merkte natürlich sehr schnell, dass ich seinem Tun keinen Einhalt gebot und das nutzte er umgehend zu weiteren Taten aus. Er zog die Decke ganz weg und im Dämmerlicht der Nachtbeleuchtung konnten wir beide sehen, dass mein steifer Schwanz wie ein Zaunpfahl durch den Schlitz der Unterhose in die Höhe ragte. Nach einigen weiteren Wichsbewegungen unterbrach er und zog mir die Unterhose aus. Mit entblößtem Unterkörper und gespreizten Schenkeln lag ich vor ihm. Kurt umschloss mit der einen Hand meinen Schaft und während er ihn leicht wichste, knetete er mit der anderen Hand meine frei zugänglichen Eier. Da ich mir die mittlere Liege herausgesucht hatte, war es ihm ein Leichtes, meinen pochenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Langsam näherten sich seine Lippen meiner Eichel und er leckte sie mit seiner Zunge. „Du bist ja ganz schön geil“ meinte er, als er meinen inzwischen reichlich herausquellenden Vorsaft schmeckte und bevor ich mich versah, hatte er meinen Schwanz ganz in seinem Mund. Das war herrlich und ich stöhnte leise vor Geilheit. Noch nie hatte ich eine solch geile Erfahrung gemacht. Sicher hatte bis dahin so manche Frau meinen Schwanz im Mund, aber gegenüber dem, wie Kurt mich verwöhnte, war das nicht zu vergleichen.

Während er mich blies, öffnete Kurt seinen Gürtel und ließ seine Hose auf den Boden fallen. Er unterbrach kurz, um auch seine Unterhose auszuziehen. Jetzt stand er nur im Hemd mit steifem Schwanz neben mir und im nächsten Augenblick kletterte er zu mir auf die Liege. Wie magisch angezogen, nahm ich seinen Schwanz in die Hand. Meine Finger schlossen sich um seinen Schaft und ich begann mit leichten Wichsbewegungen. Er stöhnte auf und fragte mich, ob ich Lust hätte, seinen Schwanz zu blasen. Erregt und neugierig wie ich war, stimmte ich zu. Er drehte sich so herum, dass er über mir lag und sein steifer Schwanz genau über meinem Mund pendelte. Während sich seine Lippen wieder um meinen Schaft schlossen, senkte er sein Becken etwas und ich bekam zum ersten Mal einen Männerschwanz in den Mund geschoben. Zuerst hatte ich Hemmungen, aber Kurts Schwanz roch sehr gut – irgendwie männlich und erregend. Der Geschmack seines reichlich hervorquellenden Vorsafts erregte mich, es war gar nicht so abstoßend, wie ich zuerst gedacht hatte. Kurt war sehr aufmerksam und zärtlich und schob mir seine Latte nicht so tief in den Mund dass ich würgen musste. Während er dabei auch meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst saugte und verwöhnte, wurde ich immer geiler und orientierte mich an seiner Blastechnik, um ihm Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Ich hatte seinen Schwanz im Mund und spielte dabei mit der Zunge an seinem Schaft. Seine Hände streichelten und kneteten meine prallen Eier und ab und zu strich er mir zwischen den Schenkeln über den Damm.

Dieses für mich neue Gefühl war so geil, dass ich sehr schnell fühlte, wie mein Schwanz anfing zu pochen und ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich warnte Kurt, dass es mir gleich kommt, aber das spornte ihn wohl nur noch mehr an. Ganz offensichtlich wollte er mein Sperma. Fester umschlossen seine Lippen meinen Schwanz und stärker wurde sein Saugen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und pumpte mehrere gewaltige Schübe meiner Sahne in seinen Mund. Er ließ dabei meinen Schanz nicht herausgleiten und schluckte jeden Tropfen während ich ihn weiter blies und sein Schwanz rhythmisch meinen Mund weiter fickte. Plötzlich spürte ich, wie es ihm kam und er seinen Samen mit hohem Druck in meinen Rachen spritzte. Es schmeckte leicht salzig, eigentlich recht gut. Weil er mir immer mehr von seinem Sperma in den Mund pumpte, blieb mir gar nichts anderes übrig, als den Saft zu schlucken. Es war ungewohnt aber der Geschmack gefiel mir. Es war das erste Mal, dass ich Männersaft schluckte und ich genoss es.

Kurt leckte mir den Schwanz nach meinem gewaltigen Orgasmus behutsam sauber und vergaß auch nicht, die Reste auf meiner Schwanzwurzel aufzulecken. Anschließend küsste er mich zärtlich (es war das erste Mal, dass ich von einem Mann geküsst wurde) und es war mir nicht unangenehm, im Gegenteil.

Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander, tauschten Zärtlichkeiten aus und spielten uns gegenseitig an den Schwänzen. Dann erreichten wir den nächsten Bahnhof und Kurt musste aufstehen, um evtl. weitere zusteigende Fahrgäste zu betreuen.
Während der restlichen Fahrt geschah nichts mehr und ich lag aufgewühlt noch lange wach. Mein erstes Erlebnis mit einem Mann hatte mich total durcheinandergebracht. Ich versuchte, meine Gefühle zu analysieren, was mir aber bei weitem nicht gelang.
Kurz bevor der Zug an dem Bahnhof ankam, an dem ich aussteigen musste, kam Kurt noch mal ins Abteil und fragte mich, ob es mir gefallen habe oder ob ich Gewissensbisse hätte. Ich versicherte ihm, dass es unheimlich geil war.
Ich habe Kurt noch auf einigen weiteren Fahrten getroffen und wir haben es jedes Mal miteinander getrieben, wobei er mich immer tiefer in die Geheimnisse der Männerliebe einweihte. Er ist der Auslöser gewesen, das ich bis heute unheimlich gern blase und zur Stute hat er mich während der nächsten Fahrt auch noch gemacht. Aber davon erzähle ich später.
Publicerad av fine_90
11 månader sedan
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