Strafhaus für böse Mädchen

Um 15 Uhr mußten Gerda und Inge antreten. Als sie im Vorraum des Straufhauses warteten, waren die Nerven der Mädchen bis
zum Äußersten angespannt. Ringsum war es unheimlich ruhig. Da, plötzlich erscholl aus einem Nebenraum lautes Jammern, ein
Jammern wie es nur aus den Kehlen gepeinigter junger Mädchen kommen kann. Die beiden schauderten. Nun hörten sie zu ihrem
Erschrecken lautes Klatschen, als wenn mit einem Rohrstock auf nacktes, blühendes Fleisch geschlagen würde. Das Jammern
ging in ein furchtbares Brüllen über, es wuchs mit jedem Augenblick stärker an, ein Zeichen dafür, daß auch die Züchtigung an
Intensität zunahm. Geraume Zeit dauerte das verzweifelte Geschrei an bis auf ein herzzerreißendes Schluchzen wieder Stille
eintrat. Inge und Gerda wagten kaum zu atmen, der kalte Angstschweiß stand auf ihrer Stirn und das Herz schlug ihnen bis zum
Hals.
Die Türe des Raumes öffnete sich. Zwei robuste Frauen traten ein und hießen sie aufstehen. Da sahen sie erst, daß die
Frauen an ihren Gürteln schwere Hundepeitschen trugen.
”Marsch!” Brutal stießen die Frauen die Mädels vor sich her in einen großen Baderaum.
”Ausziehen,” war das nächste Kommando. ”Aber alles, sonst helfen wir mit der Peitsche nach!” Die Mädels stiegen in ein
heißes Bad, mußten tief untertauchen und wurden dann von den starken Weibern sehr ausgiebig gesäubert. Natürlich erstreckte
sich die Reinigung auch auf die beiden unteren Öffnungen ihres Körpers und mit Entsetzen spürten die zwei Mädels, wie die
geübten Finger bis in die äußersten Winkel ihrer so streng gehüteten Öffnungen eindrangen. ”Was werden Eure verzärtelten
Körper für Bocksprünge anstellen und wie werdet ihr brüllen, wenn Ihr erst einmal in die Dressur von Madame gekommen seid”,
ließ sich das eine Weib vernehmen.
Inge und Gerda hatten vor lähmenden Entsetzen die Sprache verloren und ließen alles willenlos über sich ergehen.
”Raus aus dem Wasser!”
Nun wurden die Körper der Mädchen mit heißen Tüchern abgerieben. Als die Frauen bei dieser Arbeit die zarten
Schamspalten der Backfische besonders eingehend vornahmen, versuchten die Mädels ihre Schenkel wie zur Abwehr
zusammenzupressen. Da erhielten sie jede zwei schallende Ohrfeigen. ”Das wird Euch lehren, unbedingt gehorsam zu sein. Sonst
werdet Ihr bis aufs Blut gepeitscht und müßt schließlich doch gehorchen.” Die Mädchen mußten sich wieder zu den Frauen stellen.
Doch hieß es jetzt: ”Beine breit machen!” ”Aber ganz breit!” ”Nun den Schamberg weit vor drücken, damit wir gut an die Spalte
herankommen!” ”Ja, so ist es gut, und nicht gezuckt, es tut ja noch nicht weh. Wenn Ihr so vor Madame stehen müßtet, würde es
Euch anders ergehen, das könnt Ihr glauben.”
Als die peinliche Prozedur beendet war, wurden die Mädels in das angrenzende Garderobenzimmer geführt, wo sie für die
Dauer ihrer Einweisung in das Strafhaus eingekleidet wurden. Sie bekamen ein ganz enges Samtmieder übergestreift, welches
zwei runde Ausschnitte für die Mädchenbrüste hatte, aus denen nun, die rosigen Brüste stramm herausgedrückt wurden. Ganz
lange und hauchdünne Strümpfe, die an den Schenkeln durch breite, fest einschneidende Gummibänder gehalten wurden,
umschlossen die niedlichen Mädchen - Beine. Zierliche Lackschuhe mit unsagbar hohen Absätzen gaben den Beinen eine
berauschende Eleganz. Dann folgten ganz kurze Spitzenhöschen, die in ihrer Größe so ausgewählt waren, daß sie das Fleisch wie
eine zweite Haut umspannten. Der dünne weiße Stoff klemmte sich tief in die Popospalten und in die Schamritzen der jungen
Mädchen ein. Dann zogen ihnen die Frauen die Röckchen über. Diese waren so kurz, daß sie gerade noch die Popobacken der
Mädchen verdeckten. Derart eingekleidet, mußten die Mädels in den Salon der Vorsteherin des Strafhauses. Es wurde ihnen
strengstens befohlen, in völliger Unbeweglichkeit zu verharren.
Das Strafhaus für junge Mädchen verdankte seine Entstehung der Stiftung eines reichen Londoner Bankiers, eines absoluten
Vertreters de altenglischen Methode rücksichtslosester Mädchen- und Knabenerziehung. Er hatte noch zu Lebzeiten einen Club
unterhalten, in welchem sich alle Freunde der unteren Disziplin regelmäßig trafen, ihre Erfahrungen austauschten, Vorträge und
Kurse mitanhörten etc. Von Seiten der Damen dieses Clubs war dann bald die Anregung ausgegangen, Strafhäuser für Knaben
und Mädchen zu errichten, in denen der jungen Mädchen durch besonders dazu qualifizierte Kräfte die Notwendigkeit einer
strengen körperlichen Zucht eingebleut werden sollte. Unterhalten wurden diese Häuser von den Klubmitgliedern, die Eltern, die
selbst mit der Erziehung ihrer Kinder nicht mehr fertig wurden und diese auf eine mehr oder weniger lange Zeit in das Strafhaus in
Pension schickten, mußten zusätzlich Geldleistungen aufbringen. Deren Höhe richtete sich nach der Dauer der Einweisung, nach
dem Alter der Zöglinge und nach der Behandlungsklasse, welche die Erziehungsberechtigten anhand eines detaillierten
Prospektes selbst anzugeben hatten. Es gab insgesamt für die Mädels und die Jungen 3 Strafklassen sowie noch eine
Sonderklasse.
Gerda und Inge waren nicht zum ersten Mal heute ins Strafhaus geschickt worden. Hatten Sie aber bisher immer nur einen
Zettel mit den Worten ”Klasse 2” vorweisen müssen, so mußten sie dieses Mal der Pförtnerin einen Zettel zeigen, auf dem nur der
Buchstabe ”S” stand.
Sie waren aber auch zu Hause und in der Schule gar zu ungezogen gewesen und die Mutter konnte mit der 15 jährigen
Gerda und der 16 jährigen Inge einfach nicht mehr fertig werden. Nach einer kurzen aber inhaltsreichen Besprechung mit Onkel
Edgar hatte sich die Mama daher zu einer neuen Einweisung ins Strafhaus und zwar für die Dauer von 10 Tagen entschlossen.
Diese Zeit würde wohl bei der Sonderbehandlung genügen, aus den trotzigen Backfischen demütige und gehorsame junge Damen
zu machen. Mit dem Auto brachte man sie zur Lancaster Street No.12 und dort waren sie alleine und mit weichen Beinen, ihre
Zettelchen in der Hand, verschwunden.
Die Türe tat sich auf und eine große, blonde Dame von etwa vierzig Jahren trat in Begleitung zweier Herren ein. Die Dame
ließ sich in einen bequemen Sessel fallen.
”Also Ihr seid Inge und Gerda”, sagte Madame. ”Ihr wißt, was das ,S' auf dem Zettel eurer Mutter bedeutet?”
Die beiden Mädchen nickten, im Gesicht blutrot geworden vor Scham. ”Ich habe soeben noch einmal mit Eurer Mutter und
Eurem Onkel telefoniert und mir ganz genau berichten lassen, worin Eure Verfehlungen liegen. Nun, ich muß sagen, da habe ich ja
schöne Sachen zu hören bekommen! Merkt Euch, daß hier im Hause die strengste Zucht herrscht. Es wird grundsätzlich nichts
zweimal gesagt und befohlen, sondern sofort zur Bestrafung geschritten. Aber das wißt Ihr ja schon von Euren früheren Besuchen
her. Nun besteht jetzt der kleine Unterschied, daß Ihr Euch in der Sonderklasse befindet und das bedeutet, daß auf Euren Körper
oder Eure Empfindlichkeit überhaupt keinerlei Rücksicht mehr genommen wird. Ihr werdet jetzt einer Behandlung unterzogen, daß
Euch Hören und Sehen vergehen wird.”
Die großen Augen von Madame weideten sich geradezu als sie Wirkungen dieser kurzen Ansprache bei den Mädels
feststellen konnte.
”Bei den Abstrafungen treten nicht nur Rohrstock und Peitsche ausgiebigst in Tätigkeit, sondern auch ganz besonders
sinnreiche Gestelle und andere Mittelchen werden angewendet, mit denen Ihr die mannigfaltigsten Strafen an den einzelnen
Körperteilen erleiden müßt. Die krampfhaften Windungen Eurer Glieder sowie die verzweifelten Schmerzensschreie werden hier
nur Taube Ohren finden. Jede Verniedlichung in der Benennung Eurer Körperteile, insbesondere der Geschlechtsteile, fällt
grundsätzlich fort. Wenn Ihr nach diesem oder jenem Teil des Leibes gefragt werdet, habt Ihr nur die befohlene Bezeichnung
anzugeben. Meine Zöglinge haben keinen Hintern und auch kein Popöchen, sondern grundsätzlich einen Mädchenarsch, der von
der Arschkerbe gespalten wird. In dieser Arschkerbe sitzt Euer Arschloch oder auch die Afterrosette. Zwischen den Beinen habt Ihr
die Mädchenvotze. Ich wiederhole noch einmal, daß es keinerlei Widerstand Eurerseits geben wird. Er würde sofort mit den
grausamsten Mitteln im Keime erstickt werden. Ihr würdet Euch selbst in ein Meer von Qualen stürzen, Qualen, von denen Ihr bis
jetzt kaum eine Vorstellung haben dürftet. Vor allem würden Eure Ärsche und Eure Votzen büßen müssen, was Euer Trotzkopf
verbrochen hat. Führt Euch das immer wieder vor Augen.
Aber nun wollen wir Euch erst einmal einer genauen Besichtigung unterziehen und Sie, meine Herren, werden so gut sein und
mir dabei behilflich sein.”
Jetzt machten die beiden Mädchen zum ersten Male den Mund auf: ”O Gott, haben Sie doch Erbarmen mit uns, bitte, flehte
Inge die Herrin an.
”Hört bloß mit dem albernen Geheule auf, Ihr werdet zum Heulen noch Grund genug bekommen. Ihr entgeht keiner einzigen
Strafe und diese beiden Herren werden Zeuge sein, wenn Euch die Ärsche gestriemt werden!”
Die beiden Mädchen wurden noch blasser.
”Sie wollen uns schlagen?” Ein Schrei der Verzweiflung kam von den Lippen der Beiden.
”Ich weiß, wie entsetzlich es für Euch ist, solche Reden zu hören. Wie schrecklich schamvoll es ist, wenn wir Euch gleich die
sowieso zu kurzen Röckchen hochheben oder gar ausziehen werden. Aber wie furchtbar wird es für Euch erst sein, wenn Ihr über
diesen Lederbock geschnallt werdet und ein äußerst langer, biegsamer Rohrstock in die nackten Arschbacken hineinbeißen wird,
wenn Euch die hübschen Schenkel auseinandergezogen und so angeschnallt werden, daß eine süße Reitpeitsche grausam
zwischen Eure Beine pfeift und knallt, wenn dann die Herren sich daran machen, und zum Überfluß Eure Pißritzen und Eure
Arschkerben breit auseinander ziehen, so daß sie weit aufklaffen und wir ungehindert tief in die roten Votzen und in die braunen
Kerben hineinsehen können. Ich glaube, daß dann Eure Verzweiflung ohne Grenzen sein wird.”
In fast wahnsinniger Angst und Verzweiflung stürzten die Mädchen der Herrin zu Füßen und umschlangen ihre Knie. Aber im
nächsten Augenblick sprangen sie laut schreiend wieder in die Höhe. Mit furchtbarem Knall hatte sich die Hundepeitsche in die
rausgestreckten Hinterteile der Ärmsten eingefressen. ”Seht Ihr, das schadet Euch gar nichts”, sagte Madame, ”nichts
unaufgefordert hier tun!”
”So, Inge und Gerda, stellt Euch auf diesen Podest, damit wir Eure Beine besser betrachten können!” Und zu den beiden
Herren gewendet: ”Schalten Sie die Scheinwerfer an, damit die Mädchen im hellsten Licht stehen. So wird uns nicht das geringste
Detail entgehen.”
Zitternd standen die jungen Dinger auf der Erhöhung im hellsten Scheinwerferlicht, sichtlich bemüht die allzufreien
Hosenspitzen unter ihren kurzen Faltenröckchen zu verbergen. ,Hebt die Röckchen hoch und zeigt uns die Länge der Strümpfe an
den Schenkeln.”
Die Mädchen verhielten sich regungslos.
Madame ergriff eine lange, biegsame Damenreitpeitsche. Schnell hoben die Mädels nun ihre Röckchen.
”Euer Glück, es hätte auch verdammt geknallt! Noch höher die Röcke!” ”Sehen Sie, die Strümpfe reichen weit an den
Schenkeln hinauf. Schiebt den Spitzenkranz des Höschens etwas höher, ja, so ist es gut.”
”Ist das nicht ein prächtiges Farbenspiel, das dicke rosige Prügelfleisch der Schenkel, dann die schwarze, glänzende Seide
und die breiten, blauseidenen Schnallen, welche die Strümpfe fest um die Schenkel halten. Ich bin nicht für lange Strumpfhalter,
sie stören das Gesamtbild der Schenkel, auch wären sie ein Hindernis bei der Schenkelauspeitschung. Nun die Röcke hoch bis an
den Gürtel! Aber viel höher. Bis an den Gürtel hatte ich doch befohlen - noch höher. Ich will das Taillenstück der Höschen und
darüber hinaus ein Stück nacktes Fleisch sehen!”
Neues Erröten und flehentliche Blicke.
Die Herrin wendet sich an die beiden Herren: ”Helfen Sie mal unseren Neulingen, ich verliere sonst zuviel Zeit!”
Die Augen der Gerufenen flammten blitzartig auf und mit raschen Griffen rissen sie die Kleider der Mädchen in die Höhe. ”So,
- nun haltet aber die Röckchen selber fest und dreht Euch dabei ganz langsam herum, aber ganz langsam, damit wir Euch
eingehend von allen Seiten betrachten können. Noch langsamer! Wollt Ihr denn überhaupt nichts begreifen?” Inges Goldhaar fiel
ihr zu beiden Seiten in das heißgerötete Gesichtchen herab, ihre purpurnen Wangen kitzelnd. Auch Gerdas Gesicht war über und
über errötet. Der innere Widerstand der Mädchen begann immer schwächer zu werden. Sie sahen ein, daß sie ihr furchtbares
Schicksal nur durch blinden Gehorsam mildern könnten.
”Wirklich, gnädige Frau”, sagte der eine der Herren, ”ich muß Sie aufrichtig bewundern, es kann keine praktischere Kleidung
für diese Zöglinge geben!”
”Das will ich meinen, meine Herren. Sehen Sie nur den prallen Sitz des Höschens. Umspannen Sie nicht die herrlichen
Ärsche wie eine zweite Haut. Deutlich kann man jede Kontur des dicken Fleisches deutlich erkennen, wundervoll schmiegt sich der
weiße Stoff in die Kerbe ein. Dreh dich jetzt herum, Inge! Auch hier vorne zeichnen sich die Konturen des Schamberges genau ab,
und sehen Sie, man kann genau feststellen, wo der tiefe Einschnitt in der speckigen Votze beginnt, um sich dann zwischen den
Beinen der Votze zu bilden. Sie müssen wissen, meine Freunde, die Schenkelzwischenstücke der Mädchenhöschen sind ganz
besonders zugeschnitten und eingearbeitet. Dadurch klemmt sich der Stoff stramm in die Kerbe und in die Schamspalte der
Mädchen ein. Der Zweck dafür ist ein doppelter. Erstens garantiert es den strammen Sitz der Höschen und zweitens ist es
unausbleiblich, daß sich in dem schneeweißen Stoff Flecken bilden, die dann bei der Wäschekontrolle strengste Bestrafungen
nach sich ziehen. Das zarte Weiß der prallen Höschen kontrastiert reizend mit den langen Strümpfen, die sich eng um die
strammen Waden der Beine schmiegen. Wie finden Sie dann die engen schwarzen Samtmieder auf den nackten Körpern? Heben
sie sich nicht allerliebst von den weißen Faltenröckchen ab? Und ganz besonders gut finde ich die runden Brustausschnitte, durch
welche die frechen, rosigen Titten direkt geil herausgedrückt werden. Dadurch, daß die Ausschnitte etwas zu eng genäht werden,
schneiden die Ränder in das zarte Fleisch eng am Leib ein und quetschen dadurch die Titten stark vor und erreichen damit das
stramme, spitze Abstehen der Brustwarzen. Diese Neuerung in der Anstaltskleidung hat bei unseren Mitgliedern allgemein
gefallen, ganz abgesehen davon, daß man bei Straffälligen schnell und ohne Hindernis ein paar saftige Rohrstock - oder
Peitschenhiebe über die prallvorgedrückten Titten fitzen kann.”
Die Mädchen standen immer noch auf dem Podest. Madame hatte jetzt zwei Dienerinnen geklingelt, die beide Zöglinge an
den Schultern ergriffen hatten und ihre Oberkörper so tief herunter drückten, daß die Köpfe zwischen den gespreizten Beinen der
Gehilfinnen eingeklemmt wurden. Inge und Gerda wanden sich in Angst und Verzweiflung. Aber fest waren ihre Köpfe zwischen
die starken Schenkel der robusten Weiber gepreßt. ”Wollen Sie, meine Herrin, nun bitte mit der Entblößung der Mädchenärsche
beginnen?”
Mit Kennermiene und fachkundigen Griffen deckten die Männer ganz langsam die Röckchen der Opfer auf. Schon waren die
süßen Spitzenhöslein vor den gierigen Augen der Männer frei. Das zarte Gewebe ließ deutlich die runden Formen der
Arschbacken erkennen. Zwischen den Strumpfbändern und der Spitzenkränze des Höschens schimmerte das rosige prächtige
Schenkelfleisch, das festeste Prügelfleisch, wie man sich nur denken kann. Beide Mädchen weinten jetzt laut. Sie zuckten und
wanden sich in Angst und Schrecken. Und wieder hörten sie die unerbittliche Stimme von Madame: ”Wenn Ihr nicht sogleich mit
dem albernen Geheule aufhört und ganz still stehen bleibt, vor allem die Beine ruhig haltet, werde ich die Reitpeitsche in Schwung
bringen. Entsetzt fühlten die Mädels jetzt, wie die Männerhände an den Seiten ihrer Hüften die Knöpfe lösten, wie die Spannung
der Höschen nachließ, wie der scharf einklemmende Stoff aus ihrer Kerbe und Spalte sich zog und, o, wie furchtbar, wie die
Hosenklappe tief herunter gezogen wurde. Wie dann die Hände vorsichtig den Stoff aus den Schenkelritzen zogen.
Noch näher schoben die Herren ihre Sessel an den Podest heran. Dicht waren nun ihre Köpfe an die nackten
Mädchenarschbacken herangerückt, die blank und unsagbar verlockend vor ihren Augen standen. Die Gesäße der Backfische
zeigten sich in ihrer ganzen Schönheit und in ihrer weitesten Ausdehnung. ”Die Haut der Backen glänzt wie feinste Seide. Selten
sieht man bei solch jungen Dingern so schöne und formvollendete Ärsche. Wir fanden solch reife Formen eigentlich bisher nur bei
denen, die schon jahrelang einer sehr energischen Behandlung mit dem Klistier unterzogen worden waren.”
”Da bringen Sie mich auf einen guten Gedanken, meine Herren”, lachte Madame leicht auf, ”ja, es ist wirklich höchste Zeit,
daß sich der Vereinsvorstand auch zur Einführung dieser Strafmaßnahme bei uns entschließt. Ich möchte nur einmal wissen, was
ihn bis jetzt davon abgehalten hat. Schließlich und endlich weiß in unserem Lande ja fast jedes Kind, wie häufig und nachgiebigst
die Arschlöcher frecher Kinder strafklistiert werden.”
Mit überlegener Langsamkeit führten die Herren nun ihre Finger durch die tiefen, braungetönten Spalten der Arschbacken.
Die Mädchen schreckten ruckartig zusammen und kniffen ihre Popokerben hart zusammen.
”Halt rief die Herrin, ”ich werde Euch helfen. Wie könnt Ihr es wagen, bei der Untersuchung der Arschkerben diese
zusammenzukneifen? Ich befehle Euch zum letzten Male: Wenn Ihr nur noch ein einziges Mal Anlaß zur Beanstandung gebt,
bekommt Ihr auf jedes Paar Eurer Arschbacken fünfundzwanzig, aber mit der Reitpeitsche. Dann werdet Ihr mit dem Rücken auf
den Polstertisch geschnallt, die Beine werden Euch breitgezogen und Euch über den Leib zurückgebogen. In welcher Verfassung
sich dann Eure Votzen befinden, könnt Ihr Euch ja wohl annähernd vorstellen. Und nun bekommt Ihr je zwanzig Hiebe mit einem
extra dünnen Rohrstock in die auseinanderklaffende Votze hinein. Ich kann Euch versichern, daß Ihr Euch danach nicht ein zweites
Mal sehnen werdet. Fragt später im Schlafraum die anderen Zöglinge des Strafhauses, fragt sie nur, sie alle kennen diese
schrecklichen Hiebe mit dem dünnen Rohrstock auf die Votze. Nicht eine war dabei, die nicht gekreischt, gebrüllt, um Hilfe
geschrien hat, wenn ihre Pißmäuler erbarmungslos gestriemt wurden. Noch nach Tagen hielten sie die Hände, wenn sie die
Erlaubnis hatten, zwischen die Beine gepreßt. So, nun wißt Ihr Bescheid. Es liegt jetzt ganz bei Euch. Nun aber aufgepaßt! Stellt
die langen Beine weit auseinander!”
Stöhnend gehorchten die verzweifelten Backfische und spreizten ihre Beine breit auseinander.
”Das ist überhaupt nichts!” hörten sie erneut die grausame Stimme. ”Viel mehr, noch viel mehr. Es muß mindestens einen
Meter Zwischenraum zwischen den Füßen sein. Immer noch weiter auseinander. So ist es ganz gut. So bleiben die Beine jetzt
stehen und nicht gezuckt, ganz gleich was hinter Euch vor sich geht.”
Ganz breitbeinig standen Inge und Gerda in tief gebückter Stellung. Wundervoll konnte man in die Arschkerben der Mädchen
hineinsehen und wenn man sich etwas niederbeugte, sah man den Anfang der Schamspalten mit den wulstigen, feuchtglänzenden
Schamlippen.
Die beiden Gehilfinnen Madams hielten die Köpfe der Mädchen wie in Schraubstöcken zwischen den Beinen und auf die
Anweisung Madams faßten sie nun unter die Leiber der Opfer und zwischen deren Beinen hindurch, nach den herunterhängenden
Hosenklappen, zogen diese ganz straff zu sich hin, dadurch auch die Spalten zwischen den Mädchenbeinen freimachend. Nun
gab es keine Hindernisse mehr für die Augen. Vergeblich war das Jammern und Winseln der Backfische. ”Ja, meine lieben Kinder,
ihr glaubt gar nicht, wie sehr man Euch junge Dinger demütigen und kränken kann. Das aber ist mit ein Strafzweck. Ist es nicht
furchtbar beschämend, daß ihr mit gehobenen Röcken und nackten Arschbacken vor uns stehen müßt und mit anhören müßt, wie
man über Euren Körper urteilt? Ja, Inge, weine Du nur. Das hätte Dein dicker Arsch nicht gedacht, daß er so und vor vielen Augen
aus der Hose herausgeholt würde und seine hübschen Rundungen zeigen muß? Und erst Deine Votze, die von den ersten
unschuldigen Löckchen umrahmt ist und die so ahnungslos zwischen Deinen gespreizten Schenkeln hervorlugt, hat sie je vermutet,
sich derart zu offenbaren. Aber schließlich hätte Ihr Beide das alles Euch vorher überlegen müssen. Ihr ward ja immerhin schon
seit frühester Jugend in meiner Behandlung, wenn auch diese bisher immer recht mild ausgefallen ist. Wer aber derartige Sachen
macht, wie ich sie von Eurer Mutter und von Eurem Onkel zu hören bekam, der hat ja wohl nichts anderes verdient. Vergeßt doch
niemals, daß Eure Angehörigen und wir hier alle das alles nur zu Eurem Nutzen tun. Und wenn Ihr selbst einmal erwachsen sein
und Kinder haben werdet, die sich schlecht betragen, werdet Ihr erkennen, wie wertvoll Eure strenge Erziehung gewesen ist. Aber
ich rede ja schon viel zu viel theoretischen Unsinn, den Ihr Gänse womöglich gar nicht versteht!”
”Inge und Gerda, sofort die Hände nach hinten gestreckt, ja, legt sie nur, auf die Arschbacken. Aber viel weiter um die
Backen herum gefaßt. Die Fingerspitzen müssen dabei in die Arschkerbe reichen. Aber schnell jetzt, sonst kommt die Peitsche!”
Gehorsam, aber am ganzen Leib bebend, griffen die Mädels nach hinten und faßten fest mit den Händen in ihre rosigen
Popobacken.
”Packt ruhig fester in die Arschbacken hinein! Diese wundervollen Mädchenärsche scheinen aus reinsten Lilien gemacht zu
sein !”
Ihre Hand legte sich auf das süße, nackte Fleisch, glitt fast liebkosend über die Samthaut, wandert von einer Arschbacke zur
anderen, berauscht sich daran, das appetitliche Fleisch zu kneten und zu pressen.
”Sie werden jetzt, meine Herren, Zeugen einer aufregenden Sitzung werden, denn, wie ich festgestellt habe, bin ich genötigt,
mir bei diesen beiden Mädchen gleich den richtigen Respekt zu verschaffen. Ich werde ihnen einen Begriff von den Strafmethoden
der Klasse ”S” geben.
Inge und Gerda, nun aber kräftig in den Arsch hineingepackt. Zieht die Backen ganz breit auseinander. Viel weiter! Laßt es
ruhig weh tun. Aber die Beine schön breit lassen dabei. Nicht die Afterrosetten einkneifen. die müssen ganz besonders stark
herausgedrückt werden. Ja, Inge, Du machst es schon ganz gut bei Dir kommt die Rosette dick verquollen. Gerda, gib Dir noch
mehr Mühe, Deine Backen müssen viel breiter gezogen werden!” ”Ist es nicht entzückend, meine Herren, wie die dunklen Ränder
der Mädchenlöcher herauskommen, wie sich die braungetönten Fältchen der Rosetten ausglätten? Ihr müßt Euch in den
Fußspitzen anheben, Inge und auch Du, Gerda, richtig, und nun die hochstehenden Fersen ganz nach außen drehen - ja so, dreht
die Schenkel etwas mit nach außen, sehr gut! Nun klaffen die Pißmäuler auch sehr schön auseinander. Warum denn aber so
nervös, ganz ruhig sollt Ihr doch dabei stehen! Zieht die Arschbacken gleichzeitig etwas mit nach oben, dann kommen die Votzen
viel mehr nach hinten heraus. So, Bravo. Herrlich. Jetzt steht Ihr ausgezeichnet. So bleibt Ihr jetzt! Und nicht gerührt! Nun kann
man wirklich gut sehen, wie verschieden diese Mädels zwischen den Beinen aussehen. Hier bei Inge z. B. ziehen sich ganz zarte,
goldblonde Härchen über den Damm zum Arschloch hin und bilden dort einen allerliebsten Kranz um die braune Rosette. - INGE!!
Nichteinziehen! Richtig dick herausdrücken das Arschloch, als wenn Du auf dem Klo säßest!! - Und bei Gerda ist diese Partie
vollständig rosig und kahl. - Auch grundverschieden sind die beiden Votzen. Sehen Sie mal Inges Votze an, ist sie nicht fast
leuchtend rot? Ihre Schamlippen sind sehr stark ausgebildet, auch ist Inges Votze im ganzen sehr lang und geht hoch in den
Schamberg hinauf. Sicherlich hat Inge früher und weitaus häufiger gewichst. Nun, das werden wir ihnen hier aber gründlich
abgewöhnen! - Und nun vergleichen Sie dagegen Gerdas Votze. Ist sie nicht viel gewölbter? Die ganze Scham ist wulstiger. Der
rote Schlitz sitzt zwischen den prallen Fettpolstern, als müßte er im Fleisch ertrinken, die Seitenwulste der Votze sind regelrecht
fett zu nennen, wie ein geplatzter Pfirsich quillt die Votze zwischen den Schenkeln hervor. Die speckigen, blanken Schamlippen
sind prall und ohne jedes Fältchen, sie drängen förmlich auseinander und geben dadurch den Einblick in die innere Schamspalte
frei, was man bei Inges Votze nicht feststellen kann. Der Schlitz hat im Gegensatz zu Inges Schamspalte ein viel helleres Rot. Ich
finde bei Gerdas Votze das bestätigt, was ich von ihrer Mama gestern erzählt bekam. Gerda läßt sich von Inge seit geraumer Zeit
die Votze und den Kitzler ab - und auslecken. Sie ist also ein richtiges Mädchen - Schwein, das die härtesten Strafen bestimmt
verdient hat. Es läßt sich eben nicht verheimlichen, was die Mädels in diesem Alter für Schweinereien treiben. Ein Blick auf und in
die Votzen und Arschlöcher genügt mir, um festzustellen, ob sie wichsen, lecken oder was sie sonst tun! - Gerda, willst Du wohl
Deine dicken Schinken weiter aufziehen. - Ich werde Dich nachher mit einigen besonders saftigen Hieben bedienen. Einfach
köstlich, wie zwischen dem weißen Prügelfleisch die roten Pißritzen hervorleuchten. Man könnte glauben, Schenkelmäuler wollten
anfangen zu schreien. - Inge und Gerda! Wollt Ihr wohl die Beine wieder auseinander stellen. Na, wartet nur, in kurzer Zeit werde
ich Euch den Gehorsam schon beigebracht haben.” Die Mädchenkerben zuckten nervös zusammen, um sich aber in
unvorstellbarer Angst sofort wieder zu öffnen. Die roten Schamlippen traten breit zwischen den gespreizten Schenkeln hervor.
”Inge, Deine Arschkerbe weiter aufziehen! Und tüchtig Deine Rosette herausgedrückt! Ihr dürft aber nicht so unruhig mit dem
Schenkelfleisch zucken. Ihr könnt noch genug damit strampeln, wenn das Leder erst die Backen ausklatscht.
Schön die Votzen nach hinten ziehen. Beine breit lassen. Gerda! Weiter Dein Arschloch vordrücken, ja, noch weiter. Warum
stöhnst Du nur so dabei? Immer weiter raus mit der Rosette. Inge! Nicht die Muskeln so anspannen, die Arschbacken ordentlich
auflockern. Du wirst selbst feststellen, daß Du dann viel leichter Deine Arschkerbe öffnen kannst. Ihr dürft auch nicht die Knie
einknicken, sondern sie immer schön stramm durchgedrückt lassen. Ich weiß, daß das lange und gebückte Stehen schwer fällt,
aber darauf kann man hier keine Rücksicht nehmen, außerdem werdet Ihr es noch lernen, wenn Ihr erst einmal in scharfe Dressur
genommen seid! So, nun dürft Ihr die Hände wieder nach vorne nehmen!”
Die beiden Dienerinnen gaben auf ein Zeichen Madams die Köpfe der Mädchen frei, stießen beide vom Podest herunter und
legten die Weinenden über die beiden Lederböcke, welche im Salon standen, so daß die Köpfe an der einen Seite, die Beine der
Mädchen an der anderen Seite der Böcke herunterhingen. Arme, sowie Beine wurden weit gespreizt und mit breiten
Lederschnallen an den Bockbeinen gefesselt, außerdem wurde der Leibgurt brutal stramm geschnallt, so daß die Mädels kaum
Luft bekamen.
”Ja, meine Kinder, wer solche hübschen Arschbacken und Schenkel hat, darf sich nicht wundern, wenn dieselben ordentlich
ausgepeitscht werden.” Und zu den Dienerinnen befahl Madame, die Arschbacken der Mädels wieder fest zu spreizen. ”Weil die
Stellung der Mädchen jetzt gerade besonders günstig ist, bitte ich Sie, meine Herren, beiden eine kräftige Aftermassage zu
verabfolgen.
Madame hatte einen schwarzen Kasten geöffnet und daraus einen elfenbeinfarbenen und einen schwarzen Godemiche von
gewaltigen Ausmaßen entnommen. ”Gerade gestern aus Paris hier eingetroffen, ein Meisterwerk des Meisters Jacques aus der
Rue de Rivoli, der, wie Sie wissen, viel für unseren Club und die Strafhäuser arbeitet. Ich glaube, diese prächtigen
Hartgummischwänze werden gerade das richtige Maß für die frechen, geilblickenden Arschlöcher der Mädels haben. Trotzdem
schlage ich vor, daß wir, um die Wirkung noch ein wenig zu steigern, den Godemiches noch je einen dieser erstklassigen Pariser
Reizpräservative überziehen, die mit kleinen, harten Borsten über und über gespickt sind und die es jetzt auch wieder bei uns zu
kaufen gibt.”
Rasch hatten die Herren die so beliebten Damentröster für Inges und Gerdas Arschlöcher zurechtgemacht, ihre Sessel dicht
hinter ihre Opfer geschoben und drückten im Sitzen die Beine der Mädchen nun noch weiter auseinander. Ihre Gesichter befanden
sich jetzt dicht an den zitternden Popos.
”Einen Augenblick, meine Herren, ich will Ihnen schnell noch etwas Entzückendes vorführen, passen Sie auf? Hergehört,
Mädels!” dabei tippte sie mit der Reitpeitsche gegen die nackten Arschbacken. ”Auf Kommando ,eins' wird die Afterrosette fest
eingekniffen, und bei ,zwei' wird sie aufgelockert und wieder herausgedrückt, verstanden?”
”Also, aufgepaßt!” ”Achtung! ! Eins - gut und zwei - sehr gut. Eins - Zwei - Eins - Zwei. Wie gefällt Ihnen das, meine Herren.
Sehen Sie nur, wie die Mädchenvotzen diese Zuckbewegungen mitmachen. Eins - Zwei - Eins - Zwei, Eins - gut einkneifen, Inge -
Zwei und ganz heraus. Und noch schneller ,Eins, Zwei, Eins, Zwei, Eins, Zwei.
”So, meine Herren, jetzt haben die artigen Arschlöcher sich aber eine kräftige Massage verdient.” Ohne im geringsten auf das
jämmerliche Geheul der Mädels zu achten, bohrten die Männer, unter fortgesetztem Drehen, die langen und dicken
Gummischwänze in die zarten und engen Afterrosetten der Kreischenden hinein.
”Gnade! Hilfe? Au, mein Popo. Bitte nicht?! Es geht doch gar nicht - Hilfe, ach, mein Hintern!” Immer schriller wurden die
Schreie der Gepfropften. Wie poliert, so glatt umspannte der ausgeweitete Schließmuskel die dicken, stacheligen Eindringlinge.
Die Männer drückten ohne Rücksicht mit der ganzen Kraft ihrer Hände, bis nur noch ein winziges Stück der Schwänze sichtbar
war.
”Ich habe es ja gewußt, daß Ihr hochmütigen Dinger schon sehr bald zu betteln und winseln anfangt, sobald ihr die
Gummitröster im Arsch spürt. Aber was soll das nur geben, wenn Ihr schon bei dieser Spielerei so kreischt? Was glaubt Ihr wohl,
wenn Ihr eine richtige Strafmassage bekommt, da wird es nicht solch mageres Schwänzlein sein, das Euren Arsch anbohrt,
sondern ein ganz respektabler Kolben, der Eure Rosetten aufreißen und die Arschlöcher schön ausweiten wird. Nehmen Sie nur
keine Rücksicht, meine Herren auf das dumme Gekreische, und stoßen Sie ordentlich vor und zurück. Sie müssen sie richtig in
das Arschloch ficken, sage ich Ihnen, richtig ficken. Ja, so schmeckt es diesen geilen Mädels, hören Sie nur, wie schön sie winseln
und singen. Ich empfehle Ihnen, beim Zurückziehen ganz heraus damit, weil dann das Einbohren dann jedesmal neu empfunden
wird. Hören Sie, wie das gleich wirkt. Wie sie immer versuchen, die Arschlöcher zusammenzukneifen, aber Sie sind ja viel, so viel
stärker. Schön gleichmäßig, meine Herren, nicht zu schnell, ja, ganz tief rein, und raus, und rein, raus und wieder rein und zurück.
Sehen Sie, wie verzweifelt die kleinen Votzen wackeln?”
Wohl an die Hundertmal wurden die Ärsche der Mädchen aufgespießt, wobei sie immer jämmerlicher heulten. Noch lange
danach erschauerten die süßen Ärsche von der scharfen und schmerzhaften Tortur.
”Die Aftermassagen bilden einen wichtigen Bestandteil der Strafen in diesem Hause. Je nach Strafhöhe wird die Länge und
die Dicke der Gummischwänze ausgewählt. Diese so nützlichen und vielverwendbaren Werkzeuge liegen, wie Sie sehen, immer in
Puder, damit sie recht stumpf sind und ganz schwer nur in den After der Straffälligen hinein gehen, das erhöht natürlich die Sache
ungemein.”
Madame erholte sich mit Ihren Gehilfen etwas von den vorangegangenen Anstrengungen. Dann dozierte sie:
”Es ist mein Bestreben, die Bestrafung eines Mädchens über eine lange Spanne Zeit auszudehnen. Das allerdings setzt
voraus, daß die Strafarten vielseitig sind und an möglichst verschiedenen Körperteilen vorgenommen werden.
Um nun das Prügelfleisch geschmeidig und für längere Zeit den Hieben gegenüber widerstandsfähig zu machen, muß man
die Haut vor der Züchtigung gut durchbluten und präparieren. Zu diesem Zweck klatscht man kräftige Schläge mit der nackten
Hand auf Arschbacken und Schenkel, also sogenannte Backpfeifen, in diesem Falle besser Arschbackpfeifen. Diese müssen
schwach anfangen und immer stärker werden, bis das Fleisch gut heißgeklatscht ist. Auf diese Weise präpariert man es, da es
sonst wegen seiner Zartheit eine lange und harte Auspeitschung nicht ertragen könnte. Außerdem nimmt die nun geschmeidige,
rotgeklatschte Haut viel besser die beißenden Hiebe von Rohrstock und Peitsche an und erleidet auch nicht so schnell
irgendwelche störenden Schädigungen. Wir brauchen mit dem Schlagen nie vorzeitig aufzuhören, trotzdem das Mädchen viel
intensiver die Züchtigung erlebt. Die Arschbackpfeifen, die sehr ausgiebig - oft eine halbe Stunde lang und länger - verabfolgt
werden, rechnen natürlich in keinem Falle auf die zudiktierte Strafe an.
”Bitte überzeugen Sie sich, meine Herren, von der Richtigkeit unseres Systems und beginnen Sie mit dem Ausklatschen der
Arschbacken und Mädchenschenkel, die so bequem vor Ihnen ausgebreitet liegen.”
Jetzt nahmen die Dienerinnen ihre Hände von den Hinterbacken der Mädchen fort, sogleich schlossen sich die Arschbacken,
die Kerben krampften sich hart zusammen, sie wirkten wie ein schmaler Strich. Die übergelegten Mädchen konnten sich ja kaum
bewegen, so fest waren sie an die Böcke geschnallt. Es war ihnen nicht möglich, die weite Spreizung der Schenkel auch nur um
ein Geringes zu ändern.
Die Männer erhoben nun die flachen Hände und bevor sie sie niedersausen ließen, kündigten sie den Mädchen an, daß sie
nun eine schöne Portion Arschbackpfeifen bekämen und gut aufpassen sollten, wie erzieherisch das wäre.
Klatsch. . . Klatsch. . . klatsch. . . klatsch. Die Hände fallen taktmäßig nieder und klatschen mitten auf die gespannten Backen
der aufheulenden Mädels. Klatsch. . . . klatsch. . . klatsch. . klatsch. - ”Ooooh!! Bitte nicht. . . so sehr. . . schlagen. . . Aua! Tut das
Weh - Bitte! ! Nicht!
So und ähnlich schreien die ungezogenen Mädels! Aber die Herren verdoppelten jetzt ihre Kraft. Unerschütterlich knallen ihre
Hände auf das pralle Prügelfleisch nieder.
Klatsch. . . klatsch. . . klatsch. . . klatsch. . . klatsch. Die Arschbacken der Opfer krampfen sich hart zusammen und bedecken
sich mit karmesinroten Flecken. Die Männer hauen nun wie toll auf die springenden Arschbacken der Mädchen. Die Ärmsten
stimmen ein herzzerreißendes Jammergeschrei an. Die Knaller werden immer wütender, die Haut bei jedem Schlag röter.
Regelmäßig, wie abgemessen übertönt das harte Klatschen die verzweifelten Schreie. Die süßen, roten Arschbäckchen können
die furchtbaren Schmerzen nicht mehr ertragen, sie führen regelrechte Karpfensprünge aus.
,Nun beherrscht Euch mal etwas!” rief die Herrin. ”Dies bißchen Arschverklatschen - es ist ja rein zum lachen - wartet nur ab,
es kommt noch viel besser! Dann wird Euch Hören und Sehen vergehen. Gleich werdet Ihr die Engel im Himmel singen hören!”
Aber die Mädchen schrien, als wenn sie am Spieß steckten. Wie Schaufeln knallten die breiten Hände der Männer auf die
springenden Backen, es klatschte, als wenn nasse Wäsche geklopft würde. Die Mädchenärsche machten verzweifelte
Bewegungen, um den rasenden, schmerzenden Schlägen auszuweichen. Sie sprangen hoch empor. Weit blähten sich in ihrer
Angst die Arschkerben auseinander und zeigten den Anwesenden nicht nur die braunen Arschlöcher, sondern etwas tiefer auch die
wulstigen, roten Schamlippen der klaffenden Backfischvotzen inmitten zarter, goldblonder Löckchen. - ”Meine Herren, Sie
verstehen Ihre Aufgabe ausgezeichnet. Aber trotzdem möchte ich Ihnen den Rat geben - als Frau kann ich das beurteilen - richten
Sie Ihr Augenmerk auch auf die zarten Innenseiten der Mädchenschenkel, dort haben die Dinger ein ganz besonderes, kaum
vorstellbares, feines Gefühl - Ja, gut so, sehr gut! Sehen Sie, wie das den Mädels gleich schmeckt?”
Mit hellem Knallen schlugen die großen Hände auf die zarten Innenseiten der Dickbeine. Die Mädchen kreischten und
wanden sich in den wildesten Zuckungen.
”Schlagen Sie überall hin, lassen Sie nicht nach, immer feste auf die dicken Schenkel, ja, auch ordentlich dazwischen, und
feste, vor allem auf die fetten Votzenwülste rechts und links.” Die Gesichter der ununterbrochen Heulenden waren
tränenüberströmt und ganz verzerrt, sie drehen die Köpfe nach hinten und in den weitaufgerissenen, entsetzten Augen liest man
die grenzenlose Furcht und ein unbeschreibliches Grauen. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. . . Seelenruhig und ohne Hast aber mit
letzter Kraft und satanischer Grausamkeit schlugen die Männer jetzt von unten her gerade auf die angstvoll zuckenden
Mädchenvotzen. Bei jedem Schlag, der die süßen Schamlippen der rosigen Ritzen traf, hörte man steinerweichende Schreie.
”Oho,” ließ sich Madame jetzt vernehmen, ”dieses ist doch nur der Anfang, eine kleine und schwache Massage. Ihr werdet
mit der Zeit noch ganz andere Dinge zu fühlen bekommen, also beherrscht Euch jetzt einmal ein bißchen.”
Kreischend und stöhnend flehten die Mädels trotzdem weiter um Gnade, ihre Stimmen überschlugen sich.
”So, meine Herren, unterbrechen Sie Ihr Werk bitte.” Trotz des Aufhörens der Schläge, ging der Tanz der rotgeklatschten
Arschbacken und Schenkel weiter. Aber darum kümmerte man sich nicht.
”Sehen Sie, meine Herren, hier ist eine dünne, biegsame Stahlgerte mit einem Lederüberzug. Im ersten Augenblick könnte
man sie für einen Haselnußstock halten, nicht wahr? Damit wir nun die Wirkung der Stahlgerte genau feststellen können, werde ich
eines der Mädchen mit einem gewöhnlichen Rohrstock züchtigen, während die andere die Hiebe mit der Stahlgerte bekommt.
Nach einer nicht geringen Zahl wechseln wir dann die Zuchtinstrumente, schließlich soll ja keine zu kurz kommen! Als erste
bekommt Inge ihre Arschbacken mit der Stahlgerte ausgepeitscht, während Gerdas Arsch den Rohrstock zu kosten bekommt. Bei
der Auspeitschung der Oberschenkel werden wir entgegengesetzt verfahren. Beim Abstrafen der Ärsche liebe ich es, wenn die
Beine der Mädels nicht angeschnallt sind, denn es wirkt weitaus erzieherischer, wenn die langen Beine in der Luft herumstrampeln
müssen, während die Arme und der Leib um so fester an den Bock geschnallt ist.
Die Vorderbeine der Strafböcke werden nun auf Befehl von Madame ganz tief gestellt, so daß das Hinterteil der Böcke viel
höher nach oben ragt. Dadurch liegen nun die angeschnallten Hände der Mädchen fast flach auf dem Fußboden, während sie
hinten mit den Füßen kaum den Boden berühren könne. Madame nahm jetzt einen langen, mittelstarken Rohrstock zur Hand, ließ
ihn ein paar Mal sausend durch die Luft ziehen, dann nahm sie zur Linken der rotgeklatschten Arschbacken von Gerda Aufstellung.
”Gerda, paß auf, Dein nackter Arsch bekommt jetzt die ersten Rohrstockhiebe. Ich brauche wohl nicht zu sagen, daß es nicht
gar zu schlimm wird, indem Du jeden meiner Befehle, die Du zwischen deinen einzelnen Hieben bekommst, sofort und zur
Zufriedenheit ausführst.”
”Glaube mir, wir haben ganz tolle Dinge, mit denen wir den bedingungslosen Gehorsam von Euch erzwingen. Um nur einige
zu nennen, da ist etwas das Folterpferdchen. Mit gespreizten Beinen wirst Du auf der scharfen Kante des Pferdchens einen tollen
Ritt machen. Oder die niedlichen Brustwarzenklammern, die sich auch herrlich für die Schamlippen eignen. Dann ist nicht der
Nagelstuhl zu vergessen, dann die großartige Aftermassage, das Ausrupfen der Scham- und Arschhaare und noch vieles andere.
Ich erwähne nur die von den Mädchen ganz besonders gefürchtete Bürstenstrafe. Aber die mußt Du erst kennen lernen, um davor
zu zittern.”
”Nun befehle ich Dir die Strafstellung! Die Beine ganz ausstrecken - nur die Fußspitzen dürfen den Boden berühren. Beine
weiter auseinander, noch viel, sehr viel weiter. Arschbacken heraus, ordentlich hoch die dicken Backen, zeig nur Deine Schinken.
Das Fleisch richtig auflockern, nicht alles sehr verkrampfen, die Muskeln müssen ganz weich sein. Höher den dicken Arsch. Nun
die Kerbe auseinander drücken. Die Kerbe muß richtig aufgebläht werden, noch weiter auf. Die Beine hübsch schneidig
ausstrecken. Schenkel nicht so verkrampfen. Und dann hör endlich auf zu stöhnen und gib Dir lieber mehr Mühe. Deine Rosette
muß vollständig freiliegen, so breit mußt Du die Kerbe drücken. Dreh mal Deine hochstehenden Fersen ganz nach außen, dann
klafft auch Deine Arschkerbe besser auseinander. So bleibst Du nun, Gerda, verstanden? Ich werde Dir nun jeden Hieb vorher mit
dem Rohrstock anzeigen, damit Du Dich besser darauf einstellen kannst. Also hier, genau hier wird der erste Hieb sitzen!”
Langsam strich Madame mit der Rohstockspitze über die höchsten Stellen der herrlichen Arschbacken des Mädchens. Fest
umschloß ihre Hand den geschmeidigen Stock, weit holte sie mit dem Arm aus, hob den Körper auf die Fußspitzen, preßte die
Lippen fest und grausam aufeinander, rief dann aber laut: ”Achtung! ”Huuuuvuiiiiit. . . Klatsch. . . Heulend war der Rohrstock von
oben heran auf die angekündigte Stelle der Arschbacken gesaust. Es gab einen scharfen, hellen Knall. Der Hieb hatte großartig
gesessen. Im selben Augenblick sprang förmlich eine fingerdicke Strieme über beide Arschbacken hervor. Dann erst gellte der
erste markerschütternde Schrei durch den Raum. Hoch schnellte der so arg getroffene Arsch empor. Die Backen klafften breit,
zitterten, krampften sich hart zusammen, blähten sich wieder breit auseinander, dann kniff sich die große Arschspalte wie zu
einem Strich zusammen, klaffte wieder auseinander, schloß sich erneut. . . Klatschend schlugen die dicken Schenkel der Mädchen
zusammen, dann bogen sich die Beine nach oben und versuchten verzweifelt mit den Fersen die gestriemten Globen zu streicheln.
”Oooh, wie schrecklich weh das tut. Au, aua, uih. Ich will alles tun, gnädigste Herrin, alles! Wenn Sie nur aufhören, nicht
weiter schlagen, bitte, o bitte nicht! Ich will alles gut breit machen, meine Beine, meine, arme Spalte, bitte nicht mehr so furchtbar
schlagen. Ich werde immer alles sofort zeigen, was ich zwischen den Beinen habe, nur hören Sie bitte mit dem Schlagen auf,
bitte!”
”Was hast Du denn zwischen den Beinen”, fragte da boshaft die Herrin.
Eine unheimliche Stille herrschte!
”Gerda!” ruft Madame in barschem Ton. Ich habe etwas gefragt. Wird es bald?” Welche Scham, welche Marter empfand da
das Mädchen! ”Nun, wie heißt das, was Du zwischen den Beinen hast. Soll der Stock nachhelfen?” Mit unvorstellbarer Wucht
sauste der Rohrstock erneut auf die beiden Arschbacken. Inge, die den Vorgang von ihrem Bock aus u verfolgt hatte, indem sie ihr
Köpfchen zur Seite gedreht hatte, schrie in übergroßer Angst gleich mit. Und Gerda kreischte aus vollem Halse.
”Na, weißt Du es immer noch nicht, wie es heißt. Ziere Dich nicht länger und spare Dir das alberne Winseln, flink, sonst
kommt de Stock wieder.”
”Halt, halt, ich sag es schon.
”Das ist auch Dein Glück. Aber sage gleich den richtigen Namen, bitte ich mir aus!” ”VOT - ZE.”
”Im ganzen Satz, Du blödes Ding, also los!”
”Zwischen den Beinen habe ich - ach, ich - eine - oh, eine - Votze!” ”Na siehst Du, warum denn nicht gleich so. Ihr Mädels
verschärft Euch die Strafe doch immer selbst!”
”Liegen die Teile in der Mädchenspalte wieder ordentlich frei, meine Herren?” ”Nein!”
”Also hörst Du, Gerda? Weiter die Schenkel öffnen, ordentlich die Pißkerbe hinten herausdrücken. So, nun aber die
Afterrosette vordrücken, Gerda, aber die Beine dabei schön strecken. Seht doch nur einmal, wie das Mädchen ihre Afterrosette
nach außen kräuseln kann. Es geht also, wenn ihr nur wollt. Deine Arschkerbe steht nun sehr gut auseinander, Dein Arschloch ist
herrlich zu sehen. Noch etwas mehr die Schenkel öffnen, damit Deine Votze breiter heraus kommt.”
”Ich bitte Sie jetzt, meine Herren, die Untersuchung bei Gerda vorzunehmen.” Die Herren schoben ihre Sessel dicht hinter
Gerda, setzten sich hinein und begannen. Ihre Hände glitten über die Schenkel und befühlten die elastischen Arschbacken.
”Was für ein ausgezeichneter Mädi-Arsch. Er scheint den Rohrstock förmlich einzuladen.” Die Hände wanderten über die
elfenbeinernen Dickbeine, während das Mädchen unter den Berührungen zusammenzuckte.
”Ach, bitte, nicht dorthin fassen
”Aber doch. Überall hin müssen wir fassen!” Dabei strichen sie mit den Fingern, am Venusberg beginnend, durch die
Mädchenritze, zwischen beide Schamlippen hindurch, dann über den Damm zum After. Sie wiederholten diesen Weg mehrere
Male, immer stärker wurde das Zittern des so Berührten.
”Ich finde, Madame, als wenn das Mädchen nicht gehorchen will. Hier sind noch einige Teile der Schamspalte eingekniffen,
zumindest stark verkrampft. Auch ist der Damm hier zwischen Votze und Arschloch viel zu stramm angespannt und hindert das
Vorquellen der Rosette. Auch die Innenseite der Dickbeine sind ja viel zu hart angespannt.”
”Es ist gut, meine Herren, daß Sie Ihre Aufgabe so ernst nehmen. Gerda, Du bekommst am Schluß der Sitzung im Beisein
der Herren die Bürstenstrafe! Das hast Du Dir selbst zuzuschreiben.”
Madame nahm nun den Rohrstock wieder in die nervige Hand und strich mit seine Spitze durch die zarten Querfalten der
Schenkel, dort wo die Dickbeine gegen die Arschbacken stoßen. ”Hier wird der nächste Hieb sitzen. Achtung!”
Huuuuiiiitt. . . Klatsch!!
Genau in die Schenkelrillen hinein knallte der Rohrstock. Der ganze Arsch, von den Hüften bis zu den Schenkeln kam in
hellste Aufruhr. Grauenhaft war das Schreien der Getroffenen. Inge schrie aus Verzweiflung mit. Dick schwoll Gerdas Haut unter
den Arschbacken an. Ein wildes Zucken lief durch das ganze Prügelfleisch. Die dicken Globen zuckten auf und ab. Die Rosette
trat dabei so stark hervor, daß sie wie ein kleiner, zusammengezogener Mund aussah. Aus der klaffenden Votze tropfte dabei
ununterbrochen der Urin, denn durch den unsagbaren Schmerz hatte das Mädchen die Gewalt über seinen Unterleib und die
Muskeln verloren.
”Nicht so mit den Schenkeln zucken, Gerda! Ganz ruhig die Arschbacken! Die Beine weit, ganz weit. Zeige ruhig den Herren,
wie es aus Deiner Votze tropft, was Du Schweinchen für ein böses Pipiritzchen hast!”
Mit wohlgefälligen Augen betrachtete die Zuchtmeisterin ihr Werk. Aus Gerdas Kehle kamen nur noch röchelnde Laute.
Inzwischen hatten die beiden Frauen die Vorbereitungen bei Inge beendet. Genau wie bei Gerda lag Inges Arsch hoch in der
Luft, während die langen Backfischbeine vom Bock herunterhingen.
”So, mein Kind, jetzt wirst Du die Engel singen hören!” Mit diesen Worten ergriff Madame die Stahlgerte. Gerade, so wie
eben bei Gerda brauchte sie eine lange Zeit, bis Inges Stellung ihren Wünschen restlos entsprach. Und wieder folgte die Inspektion
durch die erfahrenen Männer - Hände. Ganz sachte führten sie ihren Zeige- und Mittelfinger in die speckige Einkerbung des
Venusberges, strichen dann mehrmals über den kleinen roten Kitzler der Stöhnenden und schoben ihn dann zwischen die
Schamlippen der kleinen Mädchenvotze. Aber gar nicht waren sie mit Inges Leistungen zufrieden. Jetzt fühlte sie auch gleich, wie
zwei große Männerhände fest je eine ihrer Pobacken anpackten, wie sich darauf zwei Daumen in ihre Kerbe schoben und der
Länge nach auf ihrer Afterrosette zu liegen kamen. Und nun schrie Inge laut auf. Die Männerhände quetschten das dicke
Backenfleisch fest zusammen, und nun, oh weh!, wurden ihre Backen mit grausamer Gewalt unnatürlich weit auseinandergezerrt,
immer noch mehr, immer breiter! Der Grund der Arschkerbe wirkte glatt, wie poliert. Das Arschloch wurde in die Breite verzerrt,
der Damm gespannt wie ein Trommelfell. Weit sperrte das rote Schenkelmaul seine Lippen auf.
”So mußt Du über dem Strafbock liegen, Inge!” ”Nun wollen wir Deine Votze noch etwas erweitern!”
”Bitte, Madame, reichen Sie die Puderdose herüber. Die Schamlippen von Inge sind etwas sehr feucht und da lassen sie sich
schlecht zwischen den Fingern halten. So, ich danke!” Der eine Herr tauchte Daumen und Zeigefinger in den Talkpuder. Darauf
faßte er zwischen die Schenkel des Mädchens und kniff zwischen Daumen und Zeigefinger je einen der zarten Schamlippen.
”Hilfe, Hilfe! Ich werde zerrissen! Au, aua, Nicht! !” Brutal riß der Mann die Mädchenvotze breit auseinander, so breit, daß das
kleine Pißloch ganz verzerrt war.
”So Inge, so wollen wir hier immer Deine Votze sehen. Merke es Dir gut!” Jetzt faßte der Mann mit scharfen Nägeln den
Kitzler. Laut schrie das Mädchen erneut um Hilfe. Aber ohne jede Rücksicht wurde ihr der Kitzler aus der Scham herausgezogen.
”Wollen Sie nun mit der Auspeitschung beginnen, Madame?” Und jetzt folgte ein Tanz, der sich mit Worten nicht
wiedergeben läßt. Die Wirkung der Hiebe war furchtbar. Nach jedem Hieb färbten sich die hochaufgeschossenen Striemen blutrot.
Die Arschbacken sprangen wie elektrisiert in die Höhe. Das dicke Fleisch zuckte und zitterte in jeder Faser.
Das gepeitschte Mädchen mußte die Sprache verloren haben, denn es herrschte Totenstille, nur ein gepreßtes Fauchen war
hörbar. Dann aber löste sich ein entsetzlicher Schrei aus der Kehle des Opfers.
”Hilfe! - Hilfe! Ich werde zerschnitten!?! Hilfe - Au! Aua! Erbarmen! Au - mein Popo!
”Ja, meine Herren das Mädchen hat durch die Stahleinlage der Gerte tatsächlich das Gefühl, als würden wir mit einem
Messer in die Arschbacken hineinschneiden. Sehen Sie nur das Muskelspiel der Schenkel an. Die Haut der linken Arschbacke hat
nicht standgehalten, sie ist, wie sie sehen, an einigen Stellen aufgeplatzt. Aber das soll mich nicht abhalten, diesen geilen
Backfischarsch weiter zu peitschen! Und wieder pfiffen die Hiebe, wieder war das Fauchen, dann die gräßlichen Schreie der
Gepeinigten zu hören.
”So, Du willst also nicht still stehen Dann müssen wir Dir die Beherrschung anders beibringen. Ich schlage vor der Inge zum
Schluß der Sitzung das Schamleder zu geben.”
Dann mußten die Herren wieder ihres Amtes walten und Inges ganzes Gefilde genauestens untersuchen.
”Aber Inge, Deine Votze ist ja von hinten überhaupt nicht zu sehen, was soll denn das. Ich habe es Dir doch vorhin genau
erklärt. Also jetzt richtig raus mit der Votze. Immer noch weiter. Du mußt die Spalte weiter auseinanderdrängen. Von der inneren
Votze sieht man ja immer noch nichts! Ja, so ist's schon besser! Und nun bringe Dich allein in Strafstellung, aber etwas schnell,
sonst helfe ich mit der Gerte nach.”
Zitternd und weinend gehorcht das Mädel. Man konnte feststellen, wie sie sich abmühte, eine äußerst schamlose Stellung
einzunehmen. Breit stellte es die hübschen langen Beine auseinander und strengte sich unsagbar an, die Geschlechtsteile weit
zwischen die Schenkel hinauszudrängen. ”Inge, Du mußt Deine üppigen Arschbacken viel höher strecken! Deine wulstige Pißritze
weiter aufsperren, mein Kind. Höher den Fettarsch recken. Der dicke Arsch muß soweit hoch, bis wir ganz bequem Deine Votze in
ihrer gesamten Länge bis hinauf zum Schamberg sehen können. . . So. zeigst Du Deine speckige Votze schon ganz gut, aber wir
wollen doch auch in das Pißmaul hineinsehen können!” Gehorsam stellte das Mädel seine Beine noch weiter auseinander und
drängte die Spalte unter Aufbietung aller Kraft breit, um ja Madams Befehl Folge zu leisten.
Dies schien auch der Herr zu würdigen, der jetzt die Schamspalte des Mädchens untersuchte. Mit hochrotem Gesicht beugte
er sich über die jugendlichen Reize seines Opfers und glitt mit dem Finger durch die klaffende und feuchte Mädchenvotze. ”Willst
Du wohl Deine Geschlechtsteile ruhig halten und nicht so zucken, wenn ich sie untersuche. Ich kann sonst nicht feststellen, ob das
Innere der Votze auch gut aufgelockert ist.” Oft noch mußte das Mädchen seine Stellung verbessern. ”Inge!”, die Herrin strich mit
der Spitze der Stahlgerte über die dickste Erhebung beider Arschbacken. ”Inge, hier sitzt der nächste Hieb !”
Ssssssssssssssssttttttt . . . Klatsch!. .
Eine Furie konnte nicht ärger peitschen, wie die grausame Madame ! ”Achtung, es kommt noch einer hinterher!”
Hoch schwang sie das Marterinstrument und ließ es nochmals mit letzter Kraft auf die in höchster Angst sich windenden
Arschbacken der aus vollem Halse schreienden Inge heruntersausen.
Sssssssssssssssssttttttt. . . . . . . Klatsch ! !
Das Mädchen lag mit zusammengepreßten Lippen und geschlossenen Augen über dem Bock, und nur der pfeifende Atem
ließ erkennen, daß noch Leben in ihr war. Dann aber - urplötzlich - gellte ein nicht mehr menschlich zu nennender Schrei durch den
Raum. Wie ein Gummiball schnellte der Mädchenarsch empor. Der dritte und vierte Gertenhieb hatte quer über beide
Arschbacken getroffen. Die sofort hochgeschwollenen Striemen waren ihrer ganzen Länge nach aufgeplatzt. Ein konvulsivisches
Zucken ging durch den mißhandelten Leib. Die Schreie der Ärmsten verketteten sich zu einem langgezogenen qualvollen Geheul.
”Nun wollen wir uns aber Gerda wieder vornehmen! Inge kann inzwischen sehen, wie sie mit ihrem gestriemten Arsch einig
wird.”
Gerda wurde vom Bock heruntergenommen und dieser dann quer gestellt. Die Füße des Bocks wurden dann wieder in eine
gleichmäßige Höhe gebracht. Gerda mußte sich stramm hinstellen, während einer der Frauen dem Mädchen einen breiten
Lederriemen um beide Knöchel schnallte, so dem Mädchen die Füße fest zusammenschnürend.
Darauf hoben die Frauen das Mädchen wieder über den Lederbock. Sie legten das Opfer so weit über den Bock, bis der
gesamte Oberkörper Gerdas auf der einen Seite herunterhing, während die dicken Schenkel waagerecht über dem Bock lagen.
Auf den Wink von Madame nahm eine der Frauen die zusammengeschnürten Beine Gerdas unter ihren Arm und drückte die
Schenkel des Mädchens fest auf das Bockpolster, so daß das dicke Fleisch der Schenkel recht breit gequetscht auf dem Bock lag.
Die andere Frau beeilte sich, die herunterhängenden Arme des Opfers mit deren Händen an Eisenringe, die am Boden
eingelassen waren, festzuschnallen.
”So, mein liebes Gerdachen nun bekommst Du die Stahlgerte zu kosten, damit Du auch auf Inge nicht neidisch wirst! Nun
schön die Zähnchen zusammenbeißen, denn gleich wird es unheimlich weh tun. In trostloser Verzweiflung schloß Gerda die
Augen, aber ach! - gegen die Schmerzen, welche die mit mathematischer Genauigkeit herabsausende Gerte ihr verursachten
waren die Rohrstockhiebe wirklich kein Vergleich.
Sssssssssssstttt! .Klatsch. . . Sssssssssssstttt! . Klatsch. . . . Sssssssssssstttt!. . . . Klatsch. . . .
Die Schmerzensschreie wurden immer lauter, gellender, verzweifelter, aber wie eine Maschine, wuchtig und gleichmäßig,
sauste Schlag auf Schlag auf die zarten Dickbeine des Mädchens nieder und immer wieder just auf die Stelle, wo die Schenkel an
die Backenpolster stoßen.
Sssssssssssstttt . Klatsch. . . . Ssssssssssssstttt. . . . Klatsch. . . . . .
”Gnade! Gnade!!! ! Erbarmen Sie sich und hören Sie auf! Ihr schneidet mich entzwei!! Halt, halt, Halt!! Hilfe. Ach, liebegute
Madame, auch, oh, auch, das ist entsetzlich. Das brennt und schneidet!! Hilfe, Bitte, Bitte!
Ssssssssssssstttt. . . . Klatsch. . . . sssstttt. . . Klatsch. . . . .
”Doch mein Kind, tüchtig müssen die dicken Schenkel gepeitscht werden! Sssssttt. . . Klatsch. . . So mache ich meinen
Zöglingen bewegliche und artige Beinchen. Das ist die beste Massage! Sssssttt! Klatsch! Ja. Gerdachen, das hättest Du wohl
nicht gedacht, daß eine Schenkelauspeitschung so weh tun kann! Jetzt passe mal auf! Sssssssttt. . . . Klatsch. . . Die Vorderseite
der Schenkel und den Votzenansatz will ich Dir heute noch einmal verschonen, aber anschließend wirst Du ja auch noch die
Bürste bekommen. Dann wirst Du glauben, Dein letztes Stündlein hätte geschlagen! Sssssttt! Klatsch!
Jammernd und kreischend flehte Gerda Ihre Peinigerin an, sie nicht mehr zu quälen.
”Nein, mein Engel, dieses herrliche Züchtigungsinstrument, das Dir ja nur ein paar Tropfen Blut aus Deinen dicken, faulen
Schenkeln zieht, tut Dir ja im Grunde nur gut. Was meinst Du denn, wie flink Du nachher laufen und tanzen wirst, wenn wir nur das
Wort ”Stahlgerte” aussprechen werden.
Als das Weib nun seine Kräfte immer mehr verdoppelt, schreit Gerda : ”Au, aua!! Hilfe!. Hilfe!. Wie das brennt! Halt, halt! Ich
verblute! Oooooohhh! Aufhören. Ich will alles tun! ALLES! Befehlen Sie über mich! Bitte, bitte aufhören!” ”Haha, das versprichst
Du jetzt, aber das kennen wir, das ist immer dasselbe, wenn Ihr kleinen Mädchen unter der Peitsche zappelt. Dann plappert Ihr
allerhand Unsinn. Und darum ist es schon besser, wir hören gar nicht darauf hin. Deshalb geht es immer hübsch weiter. Immer
drauf auf die geilen, fetten Dickbeine, damit sie recht gelenkig werden! Sssssttt!. . . . Klatsch! Und noch mal und wieder, immer
schneller, immer mehr. Ohne Erbarmen war Madame. Schon tröpfelte aus den empfindlichen Dickbeinen das Blut. Gerda kann es
nicht mehr ertragen. Noch einmal hört man sie schreien: ”Erbarmen, lassen - Sie - mich - ich - sterbe - bitte - bitte, ich -
schwöre - ich tue - alles - wirklich alles - Ohhhh Himmel!! Erbarmen. bitte. Ach!” Gerda hatte das Bewußtsein verloren. Sie wird
vom Bock heruntergenommen und auf eine Couch gelegt. Die Frauen besprengen sie mit kaltem Wasser und flößen ihr Cognac
ein. Trotzdem währt es eine ganze Weile, ehe sie wieder zu sich kommt. Madame aber kümmert sich gar nicht mehr um sie!
”Nun, Inge, zu Dir! Vorhin habe ich Dir das SCHAMLEDER angekündigt. Das sollst Du nun bekommen. Deine Schenkel
nehmen wir uns dann später noch gründlich vor”.
Inge wird jetzt vom Bock befreit und zu einem gepolsterten Tisch geführt. Man legt sie mit dem Rücken darauf. Ihre Hände
werden zu beiden Seiten der Tischkante in Lederschnallen gefesselt, dann bekommt Inge um jeden Knöchel der Füße einen
breiten und gefütterten Riemen gelegt, an denen je ein Ring befestigt ist. Dann hebt man ihre Beine hoch und legt sie über ihren
Kopf zurück. Schnell führen die Frauen durch die Ringe der Knöchelriemen Lederschnallen, die sich an der Tischkante rechts und
links vom Kopf Inges befinden und diese ziehen sie ganz stramm an. Inges Kopf und ihre Füße befinden sich nun in gleicher Hohe.
Zu guter Letzt wird dem Mädchen noch ein breiter Gurt über den Leib gezogen und wahnsinnig stramm geschnallt. So liegt der
Backfisch wie ein verschnürtes Paket auf dem Tisch.
”Nun, Inge, wie gefällt Dir diese Verschnürung? Ist es nicht eine sehr brauchbare Stellung, um das Schamleder zu erhalten.
Ich bezweifle, daß Du Dir überhaupt eine Vorstellung davon machst wie unerhört frech Du Schweinchen Dein Arschloch und Deine
Votze zeigst. Und deshalb soll auch alles, was Du so frech zeigst, tüchtig mit der Lederklatsche bearbeitet werden. Wenn die erst
einmal Dein klaffendes Schenkelmaul trifft, wirst Du schon Respekt bekommen. Der schwache Schutz, den Dir die Natur da
gegeben hat, muß ich Dir allerdings noch nehmen!” Die Frauen bekamen nun den Befehl, Inges Schamhaare mit Pinzetten
auszurupfen. Ganz nackt sollte ihre Votze mit dem Schamleder in Berührung kommen.
”So lange müssen wir uns halt gedulden, meine Herren. Ich werde Ihnen inzwischen einige Neuanschaffungen der großen
Strafkammer zeigen. Bitte folgen Sie mir!”
”Dies hier ist der Prüfungssaal. Diese Tür verbindet den Raum mit dem Baderaum, wo ich, wie ich hoffe, bald auch die
großen Klistier - und Urinstrafen verhängen werde! Anschließend kommen wir in die Frisier und -ankleidezimmer der Mädchen. Es
soll Ihnen hier nichts von dem fehlen, was sie von daheim her gewohnt sind. Nur ist eben die Behandlung bei uns etwas strenger,
dafür zahlen ja aber auch schließlich die Angehörigen viel Geld dafür”, lächelte die Vorsteherin des Hauses. ”Die Treppe dort
hinten führt zu den Schlafräumen der Mädchen. Er steht natürlich ständig unter Bewachung. Sie ahnen ja nicht, wie oft die Mädels
eine Gelegenheit ausfindig machen, um sich an ihren eigenen geilen Körpern zu erregen. Stellen Sie sich vor, Betty, die doch nun
schon 4 Wochen hier ist und die bestimmt nicht geschont wurde, habe ich gestern Abend überrascht, wie sie läuft, eben weil sie
als starke Onanistin bekannt ist, ständig in Handfesseln herum - sich vor dem großen Wandspiegel im Schlafraum auf ihre hohen
und glänzenden Hacken kauerte und darauf herumritt. Dabei beobachtete sie sich selbst mit glänzenden Augen und
schnaubenden Stöhnen im Spiegel. bis ein Brunstschrei sich ihrer Kehle entrang und man auf dem schwarzen, glänzenden Leder
deutlich die Spur von Votzenschleim erkennen konnte. Ja, solche Schweinchen sind unsere Pensionärinnen! Natürlich habe ich
Betty gleich entsprechend vorgenommen und ich glaube, daß sie so bald nicht wieder auf so gemeine Weise wichsen wird!”.
”Dort geht es zu den großen Strafzimmern und weiter unten sind die Arrestzellen für die schweren Fälle. An sie grenzen die
Folterzimmer an. In ihnen werden auch die Widerspenstigsten wie die Lämmer so zahm. Sehen Sie einmal hier, welch schönes
Folterinstrument ich gerade erworben habe. Es macht den Eindruck eines Trainingsrades. Das Mädchen muß mit gespreizten
Beinen diesen Breiten Sattel rittlings besteigen. Durch die Auslösung eines Mechanismus springt aus dem Sattel ein dicker
Gummikolben, sehen Sie hier, der Kolben hat die Form eines riesigen männlichen Schwanzes, der nun durch den Reitsitz dem
Mädel tief in die Votze dringt. Die Hände des Mädchens werden hier an die Querstange geschnallt, die den Lenker des Rades
ersetzen soll. Um ein Absteigen des Opfers zu verhindern, werden die Füße an die Pedale geschnallt. Nun ist die Radlerin gut
vorbereitet, denn jetzt setzt die Infamie des Gestells ein! Ein Druck auf diesen Hebel und der Gummischwanz dehnt sich langsam,
aber unaufhaltsam in seiner Länge, wie auch im Umfang und nimmt wirklich eines beängstigende Größe ein. Das Anwachsen des
Kolbens kann nur durch schnelles Treten der Pedale verhindert werden. Nun können Sie sich kaum vorstellen, wie die Mädels zu
Anfang trampeln. Besonders reizvoll ist es, wenn man die Gesichter dabei beobachtet, wenn sie das Höllenrad besteigen. Erst der
ängstliche Ausdruck, und doch das Fragende, das Unwissende, was nun kommen wird, dann der Schreck, wenn der Schwanz in
die Votze dringt, - dann die angstgeweiteten Augen, wenn sie das Anschwellen bemerken, dann das verzerrte Gesicht, das
rasende Treten der Pedale, die Angst, der Schmerz wird immer verheerender - das Treten immer schneller - sie fangen an zu
quietschen - dann die Verzweiflung - das Treten läßt nach - nochmals mit aller Kraft versuchen sie das Anwachsen des Kolbens zu
verhindern, aber die Kraft der Beine läßt immer mehr nach - gellende Schreie ertönen - immer verzweifelter benehmen sich die
Mädchen - sie schreien um Gnade, winseln, brüllen, aber der Kolben kennt kein Erbarmen, er wächst - wird immer furchtbarer in
der Spalte der Mädels, deren Brüllen wird furchtbar, weit sind ihre Augen aufgerissen, schon färbt sich der Sattel rötlich, dann
sinken die Köpfchen der Mädchen auf die Brust. Eine errettende Ohnmacht befreit sie.”
”Das ist ja ein wahres Höllenrad, Madame” sagte einer der Herren. ”Wie aufregend muß es sein, solch einer Strafe
beizuwohnen!”
”Ich habe vor, in den nächsten Tagen das Rad vorzuführen. ”Nun wollen wir aber zurückgehen, damit wir Inge weiter
abstrafen können.”
Welch ein schönes Bild ward ihnen da allen geboten! Leise weinend lag Inge da mit nackten Schamteilen und tiefer,
unanständig klaffender Arschkerbe, stämmigen, breitgedrückten und scharf zurückgebogenen Oberschenkeln. Wie ein Frosch, der
auf dem Rücken liegt, lag Inge auf dem Polstertisch angeschnallt. Unanständige, geiler und schamloser konnte kein Mädchen die
klaffenden Schamteile zwischen den breitgezerrten Schenkeln zeigen! Der stramme Popo, dessen Backen weit auseinander
standen, ließ den braungetönten, wie poliert glänzenden Grund der Spalte gewaltsam hervortreten und zeigten deutlich das dick
vorgedrückte Arschloch mit seinen vielen, dunkelbraunen Fältchen. Etwas höher wölbte sich die entzückende Mädchenvotze
heraus, und nun, da dieser Schatz ganz ohne Haarschmuck war, sah er rosig, genau wie ein geplatzter Pfirsich aus, aus dessen
Spalte sich vorwitzig zwei zarte dunkelrote Zünglein streckten.
”So, Inge, jetzt soll Deine feiste Speckvotze ausgeklatscht werden. Sieh mal, ist das nicht eine herrliche, breite
Lederklatsche? Sie ist aus bestem Sohlenleder geschnitten, und hier in einem handlichen Griff eingelassen, damit man auch richtig
damit zuschlagen kann. Damit bekommst Du kräftig die Votze ausgeledert. Vorher werden wir sie Dir aber noch recht empfindlich
machen! Paß auf, wie das geschieht!” Beide Frauen mußten nun an den Tisch herantreten. Sie wußten schon, was nun folgte. Zu
beiden Seiten der Mädchenschenkel waren sehr starke Gummischnüre in den Tisch eingelassen, ähnlich denen, die man in einem
Expander verwendet. Beide Gummischnüre endeten in festen, starken Stahlklammern. Die Kneifmäuler der Klammern hatten
Saugplatten aus Gummi an den Innenseiten. Diese Gummischnüre wurden nun von den Frauen über die zurückgebogenen
Schenkel Inges hinweg bis zu ihrer Votze gespannt. Madame faßte mit ihren Fingerspitzen eine der zarten Schamlippen des
Mädchens und zog sie lang aus dem Spalt heraus. Schnell zwickte die Dienerin, die auf dieser Seite stand, die Stahlklammer in
die langgezerrte Schamlippe ein.
”Au!! Aua!!” der schrille, kreischende Schmerzensschrei des Mädchens entlockte den Anwesenden nur ein böses Lächeln.
”Rühre Dich nicht, ich rate es Dir im Guten!”
Madame Fingerspitzen zogen nun die andere Votzenlippe heraus. Auch sie wurde unter dem Geschrei Inges von der anderen
Seite her in die Stahlklammer eingespannt. Ein Herausglitschen der Schamlippen war ganz ausgeschlossen. Auf Madams Zeichen
ließen die Weiber die Gummischnüre gleichzeitig los. ”Oooooooohhhhh!! Hilfe!! Hilfe!! Sie morden mich, Au! Aua! Meine Spalte!.
Ihr reißt mich entzwei. Hilfe, ich werde ausgerissen!”
”So ist es recht Inge! Fahre nur fort zu heulen. Dann merkst Du endlich einmal, daß wir hier mit solch unanständigen
Mädchen, wie Du und Gerda es seid, kurzen Prozeß machen! Dein Brüllen ist uns der beste Beweis für gut geleistete Arbeit. Ich
glaube, daß Deine Verwandten froh und dankbar sein werden, wenn Du einmal wieder hier heraus kommst!!”
”Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten”, sagte einer der Herren, ”daß man die Votze eines Mädchens tatsächlich breiter als
länger machen kann. Auch wundert mich, daß Inges Schamlippen so elastisch sind, daß sie sich derart herausziehen lassen”! ”Die
Ausdehnung ist aber auch an der Grenze des Möglichen, meine Herren. Noch etwas stärker und wir würden Inges Votze
tatsächlich etwas beschädigen.”
Das feuchte, rote Innere der Schamspalte des Mädchens ist so stark angespannt, daß es glatt und ohne das kleinste Fältchen
ist. Zwischen den herausgezerrten Lippen sieht man das kleine Pißloch, welches auch breitgezogen ist und etwas tiefer sperrt das
Votzenmäulchen seine Öffnung auseinander. Ja, sogar das angespannte Jungfernhäutchen ist deutlich sichtbar! Einen Augenblick
scheint es jetzt so, als sinke die Ärmste in eine Ohnmacht. Ein scharfer Peitschenhieb zwischen die Schenkel, direkt auf die
angespannte Votze, entreißt Inge aber dieser Absicht.
”Nun wollen wir dein aufgesperrtes Votzenmaul mal recht empfindlich herrichten, damit die Lederklatsche auch eine gute
Wirkung hat.”
Eine der Frauen reicht Madame eine kleine Flasche und eine Taubenfeder.
”Diese Flasche enthält eine Essenz, die bei richtiger Einreibung eine unvorstellbare Reizung der weiblichen Geschlechtsteile
erzeugt und eine ununterbrochene Schleimabsonderung hervorruft. Lady Milton hat dieses wertvolle Essenz irgendwo in Arabien
gezeigt bekommen. Die heißblütigen Männer bepinseln die Votzen ihrer Frauen damit vor dem Geschlechtsakt oder berauschen
sich alleine schon an den Wirkungen der Flüssigkeit. Natürlich nehmen die sinnlichen Weiber das Zeug auch, wenn ihre Männer
selbst sie nicht befriedigen können. Insofern scheinen mir diese Halbgebildeten in Sexualdingen weit fortgeschrittener als wir
Mitteleuropäer, wo eine unbefriedigte Frau höchstens mal zu einem Godemiche greift oder dem Manne ein Reizpräservativ über
das Glied zieht! Lady Milton hat nach zahlreichen Bemühungen einige Flaschen davon erstehen könne und sie unseren Instituten
zur Verfügung gestellt. Die Wirkung ist, wie Sie gleich sehen werden, außerordentlich.”
Während dieser Erklärung hatte Madame die Feder in das Fläschchen getaucht und strich nun durch die klaffende Votze des
Mädchens. Intensiv und besonders sorgfältig betupfte sie, unter fortgesetzten Eintunken der Feder, den Kitzler Inges. Und wirklich,
es dauerte gar nicht lange und Inge fing an, ganz eigenartig zu röcheln. Langsam und silbenweise rangen sich unverständliche
Worte von ihren zitternden Lippen.
”Oooh! - wie - wird mir - Aaahh. . . was - machen - Sie denn? Meine - Spalte - wie - das - kitzelt - oh - wie - das kribbelt !
”Sehen Sie, meine Herren, wie sich die Bauchmuskeln des Mädchens zusammenkrampfen und wieder glätten. Wir werden
nicht mehr lange auf den ersten Schleimerguß waren brauchen!” ”Aha, da fängt das Schweinchen schon an, die ersten
Wollusttränen zu vergießen. Na, Du kleine, geile Hexe, wie juckt das jetzt in dem Vötzchen? Nun, sieh bloß einer an, wie naß und
kleistrig das Ferkelchen zwischen den Beinen ist. Ja, stöhne Du nur, Du geile Votze Du, das kitzelt was? Sieh da, wie das Pißmaul
schon spuckt, wie der Schleim herausläuft. Denk aber nur nicht, wir wollten Dir hier Wollust verschaffen, so wie Du es Dir selbst
getan hast oder durch die geile Gerda Dir hast machen lassen! Ach wo, das ist ja nur eine kleine Vorbereitung hier für die große
Votzenstrafe nachher!
”Was glauben Sie, meine Herren, wenn die Votze des Mädchens nicht so unerhört stramm angepannt wäre, was glauben Sie
wohl, wie die jetzt zucken würde. Aber etwas werden wir ja durch die kleine Afterrosette entschädigt, die um so lebhafter zittert!”
Das Muskelspiel der klaffenden Arschkerbe wiederholte sich immer schneller. Es war wie ein Schauer, welcher sich den
Löchern des Opfers zu bemächtigen schien. Plötzlich krampfte sich die Afterrosette hart zusammen und aus der breitgezerrten
Schamspalte quollen die ersten milchigen Samentropfen und liefen langsam durch die Arschkerbe. Die Rosette zuckte noch
einmal ruckartig zusammen, um sich dann aber ganz nach außen zu kräuseln.
Bitte beachten Sie, daß Inge tatsächlich noch Jungfrau ist. Ihr Jungfernhäutchen muß außerordentlich elastisch sein, denn es
ist selbst bei den geilen Spielen mit der Banane und den Wachskerzen, die Inge, wir mir ihre Mama berichtete, an ihrer Votze trieb,
nicht entzwei gegangen. Nur bei Jungfrauen kommt, wenn sie in geilster Erregung sind, milchiger Votzensaft geflossen. Die
Wollustbäche eines Vollweibes sind, wie Sie ja wissen, fast glasklar, aber sehr scharf und bitter im Geschmack. Insofern ähneln
Jungfrauen also mehr den Männern, bei denen, wenn sie gesund und nicht zu stark verfickt sind, auch milchige Samen - Wolken
hervorkommen!”
Immer noch entquollen Inge ohne ihren Willen Liebessafttränen, deren Menge die Zuschauer verblüffte.
”Nun wollen wir die Schamlippen des Mädchens aber befreien.” Schnell war diese Arbeit getan. Sofort zog sie die gemarterte
Scham wieder zusammen.
”So, Inge, nun aber die Zähne zusammengebissen. Jetzt kommt die Lederklatsche. Die Hiebe mit der Lederklatsche werden
zum Unterschied von denen mit Peitschen und Rohrstöckchen ohne jede Zwischenpause auf die Votzen appliziert. Hier ist der
Schmerz intensiver!”
”Was habe - ich - getan -, daß - Sie uns - so quälen. Beenden - Sie - doch - diese Tortur!” ”Ei, bewahre, Inge! ”Wie kannst Du
Dich bloß beklagen? Du weißt doch ganz genau, warum Du und Gerda hier seid! Damit ihr es aber nicht so schnell vergeßt,
werdet ihr es uns für morgen noch ganz genau aufschreiben. Mindestens 3 Seiten Bericht über Eure Schweinereien werdet Ihr uns
liefern und die werden wir dann Euren Angehörigen schicken! Deinen Undank werde ich Dir jetzt aber heimzahlen. Statt dankbar
zu sein, daß man sich um Eure Erziehung bemüht, quengelt Ihr nur herum, schreit und macht einen ganz nervös!” Bei diesen
Worten holte Madame weit ihren Arm aus und knallte das harte Sohlenleder mit festem Schwung auf die zuckende
Mädchenvotze.
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH. ”Ach, Oh --- Au, Aua, ooohh!! Himmel! - Oh! Au -, meine Spalte!”
KLATSCH, KLATSCH. Diese beiden Hiebe saßen noch stärker und landeten direkt auf dem kleinen Kitzler. ”Wie heißt das
Ding, daß Du Schwein zwischen den Beinen hast? Schon wieder vergessen?”
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH!!
”Votze!, heulte Inge gehorsam auf.
”Ja, Votze! Merk's Dir jetzt endlich!” KLATSCH! KLATSCH! ”Hilfe! Meine Votze! Ich kann - nicht - mehr. Nicht mehr auf die
Sp. . ., VOTZE, Bitte, nicht mehr auf die VOTZE!” KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH ”Na, mein Engel,
was sagst Du nun! Ja, so bekommen die Mädels hier ihre Votzenhiebe, tut das vielleicht nicht gut? Immer feste auf das geile
Schenkelmaul! KLATSCH! KLATSCH! Hörst Du, wie das Leder so hübsch knallt?” KLATSCH, KLATSCH! Inge zuckt, soweit es
die stramme Fesselung erlaubt, in die Höhe. Verzweifelt drückt sie ihr Kreuz durch, aber alles Bemühen ist zwecklos. Sie bringt
dadurch das Vötzchen nur noch mehr heraus. Ihre Stimme überschlägt sich, sie kann jetzt nicht einmal mehr schreien.
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH. Ungerührt verabfolgt Madame die Hiebe mit furchtbarer Härte
und in gleichmäßigem Tempo.
”Das ist doch wirklich etwas Gutes für Dich, Inge. Schmeckt es nicht ausgezeichnet, wenn ein so geiles Mädchen es direkt
auf die Votze bekommt?” KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH! Als der letzte Schlag niedergesaust ist, greift Madame brutal in die
Schamspalte des wunden Mädchens und kneift mit spitzen Nägeln in das geschwollene Fleisch. Inge röchelt nur noch.
”Ja, Inge, Deine Votze glüht jetzt richtig und zittert noch immer. Da, sieh einer an. Jetzt kommen sogar kleine Blutstropfen
aus dem Kitzler. Da will ich das geile Ding doch gleich noch etwas weiter aus Deiner Votze herausziehen.” Inge vermag nicht mehr
zu schreien. Langsam und stoßweise ringen sich einzelne Worte aus ihr heraus. Aber dann verstummen auch diese. Sie fällt
zusammen.
Nach einiger Zeit standen die Drei vor dem zweiten Opfer. Auch Gerda war breitbeinig mit über dem Leib zurückgebogenen
Schenkeln auf dem Tisch festgeschnallt. Sie jammerte und weinte, denn schon waren ihr die Schamlippenklammern angesetzt
worden.
”So, Gerdachen, nun wollen wir auch Dein Schenkelmaul zum Spucken bringen!” Wieder trat die Feder mit der furchtbaren
Essenz in Tätigkeit und es dauerte nicht lange, und auch diese zarte Mädchenvotze triefte vor Wollustschleim. An dem heftigen
Zucken der Schenkel und des Aftermuskels konnte man erkennen, wie stark die Wirkung der Essenz war. Gerda wurde in eine
geradezu rasende Geilheit vesetzt.
Nun aber nahm Madame eine lange, sehr schmale Bürste zur Hand, die einen bequemen Rückengriff hatte. Die Borsten
daran waren so hart, daß man meinen konnte, es wären kleine Stahldrähte.
”Sieh einmal, Gerda, mit dieser niedlichen Bürste wird nun Dein ganzer Spalt, angefangen von der Afterrosette bis zum
Kitzler kräftig bearbeitet!”
Inge stöhnte vor Entsetzen.
Kräftig schob Madame die harte Bürste in dem klaffenden Arsch und Schamspalte auf und ab.
”Oh! Sie tun mir so weh, Bitte nehmen Sie die Bürste aus meiner Spalte - von meiner. . . . VOTZE, von meiner. . . . Rosette. .
. ooohh! Au! Aua! Bitte nicht!”
”Sehen Sie, meine Herren, das wird so lange gemacht, bis die zarte Haut in der gesamten Schenkelspalte vom After bis zum
Votzenberg wund und durchgerieben ist. So, jetzt bin ich so weit!”
Inge schreit, als wenn sie am Spieß steckt. ”Au. Aua Ach, wie grausam Sie sind, meine. . . Votze ist ja ganz aufgekratzt. Und,
und - Ach! Mein armes Arschloch auch!”
Jetzt stellte sich einer der Männer seitwärts von Gerda auf, faßte mit dem Arm über die Schenkel hinweg, um mit den
Händen von beiden Seiten die Arschbacken der Ärmsten noch breiter auseinander zu ziehen. ”Das freche Arschloch muß auch
tüchtig die Bürste zu spüren bekommen”, meinte er dazu lächelnd.
”Au! Nicht weiter aufziehen! Mein Po. . . mein Arsch! Ich blute ja schon so sehr. Au, meine Votze, Habt doch Erbarmen!”
”Du sollst ja tüchtig zwischen den Beinen bluten, Du Dummchen. Das gerade wollten wir doch erreichen!”
Noch unzählige Male stößt Madame die Bürste auf und ab. Dann erst wird Gerda vom Tisch abgeschnallt. Madame ist jetzt
an einem Tisch beschäftigt. Sie nimmt aus einer Schüssel eine triefnasse Damenbinde von besonderer Länge, an deren beiden
Enden kleine Lederschnallen sind.
Gerda bekommt einen breiten Gürtel um den nackten Leib geschnallt, so stramm, daß sie kaum atmen kann.
”In dieser Schüssel befindet sich hochprozentige Höllensteinlösung mit einem Extrakt aus Cayennepfeffer und Curry. Und
damit ist diese Binde durchtränkt.”
Gerda, die Schreckliches ahnt, kniff unwillkürlich die Schenkel zusammen.
”Beine breit! Ganz breit auseinander, sonst kommt die Peitsche dazwischen. Zieh Dir selbst die Votze breit!”
Eine der Frauen hatte die nasse Binde hinten an Gerdas Leibgürtel befestigt, so daß sie dem Mädel tropfend zwischen den
gespreizten Beinen herunterhing. Madame erfaßte das hängende Ende.
”So, Gerda, nun aber wirklich die Votze breit gezogen und brav still gehalten!” Madame zog durch die Schnalle der Binde
einen kleinen Riemen, der auf dem Bauch vom Leibgurte herunterhing. Ein Ruck - fest saß die Binde in der tiefen Schenkelkerbe,
vom After bis zum Schamberg. Schnell wurden dem Mädel die Arme auf den Rücken geschnallt.
”Lassen Sie mich los - lassen Sie mich los! Ooooh! ich verbrenne - Hilfe - ich sterbe - Oooh! Aua! Ich kann nicht mehr. Nehmt
mir doch die Binde ab! Hilfe!
Wild rannte Gerda im Zimmer umher, wälzte sich am Boden, spreizte breit die Beine, rannte weiter, schrie um Hilfe, stand da
mit herausgedrücktem Bauch, schüttelte den ganzen Leib, warf sich wieder brüllend auf den Boden, schlug mit den Beinen in der
Luft. Aber nichts half. Das Brennen in der Schamspalte und zwischen den wunden Arschbacken wurde nur noch heftiger. Ohne
Erbarmen sah man ihr zu.
”Sehen Sie, meine Herren, so und ähnlich erzieht man die schweinischen Backfische in diesem Lande. Morgen sollen sie
sehen, welche Mittel wir noch parat haben, den Mädchen Anstand und Räson beizubringen!”
Publicerad av Pitterpin
10 månader sedan
Kommentarer
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Pitterpin
till Oldy8 : Danke für deinen Kommentar 
Svar Visa ursprunglig kommentar Dölj
Eine hervorragend geschriebene Geschichte!! Respekt und vielen lieben Dank!! LG.
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till Pitterpin : Das hast du , Danke 😊
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Pitterpin
till Walteru : es Freut mich das ich dir eine Freude machen konnte 
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Supergail , ich bin total begeistert von der Geschichte ! 
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Asmodane
till Pitterpin : Immer gerne. Und das Versprechen von Madame den Mädchen noch Anstand und Räson beizubringen, lässt auf mehr hoffen :wink:
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Pitterpin
till Asmodane : Vielen Dank 
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Asmodane
Das ist ein unglaublich guter Text. Die Damen werden sich nachher sicher zu benehmen wissen.
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