Teaser Reha-Schlampe Teil 18

Ich habe endlich wieder etwas Inspiration verspürt und den folgenden Text geschrieben. Ich hoffe, der Anfang des neuen Abschnitts findet euer Gefallen. Wenn ja, schreibt mir Kommentare. Wenn nein, ebenfalls. Natürlich werde ich nach und nach mehr über die übersprungene Zeit berichten, in Rückblicken einstreuen, was seit dem Ende von Teil 17 noch alles passiert ist. Aber ich fand die Idee, einen Sprung in die Zukunft zu machen irgendwie reizvoll. Was meint ihr?




Die Reha-Schlampe - Kapitel 18

1.

„Beine breit, Fotze“, herrscht Herr Akim mich an.

Bereitwillig gehorche ich und öffne ihm meine Schenkel. Er legt sich auf meinen Leib und dringt mit seinem steif erigierten Fickschwanz in meine glitschige Möse ein. Ich lege meine Arme um seinen muskulösen Oberkörper und halte mich so an ihm fest, während er mich mit tiefen und hastigen Stößen nimmt. Die Matratze, auf der ich rücklings liege, ist der einzige Gegenstand in dem noch nicht restaurierten Raum. Schummriges Licht fällt durch das verschmierte Fensterglas und lässt den Staub und Schmutz in der Luft glitzern. Herr Akim keucht und drückt mich mit seinen starken Händen grob in die benutzt aussehend und riechende Unterlage.

„Dreckige deutsche Schlampe“, gibt der Bauarbeiter mir seine herablassende Verachtung kund, was ihn aber nicht davon abhält, mich weiter hemmungslos zu nehmen.

„Ja, Herr“, antworte ich demütig. „Danke, dass Sie mich ficken.“

Herr Akim ist einer von zwölf Angestellten der Firma Lennartz und Co., die von Meister Kurt beauftragt wurde, sich um die Instandsetzung unseres vor ein paar Monaten gekauften Anwesens am Wald zu kümmern. Der Schachzug des Meisters, dem Firmeninhaber einen Rabatt von 20 Prozent abzuschwatzen als Gegenleistung für die kostenlose Inanspruchnahme aller Nutten unserer Familie, war einfach genial. Susan, Lydia, Emily, Judith und ich sind stolz, mit unseren Ficklöchern einen Beitrag für das große gemeinsame Projekt leisten zu dürfen. Also stehen wir den Bauarbeitern von morgens bis zum Feierabend zur Verfügung. Aus dem Nebenraum höre ich Lydia keuchen. Ich habe keine Ahnung, welchem der anderen elf Arbeiter sie sich gerade hingibt.

Manchmal schaut auch Herr Lennartz, der Chef mit seinem Stab vorbei. Natürlich macht er ebenfalls ausgiebig Gebrauch von der aussergewöhnlichen Vereinbarung mit Meister Kurt.

„Wo bist du mit deinen Gedanken, du doofe Bitch?“, reisst Herr Akim mich wieder in die Gegenwart.

Er unterstreicht seine berechtigte Beschwerde mit einem Schlag in mein Gesicht.

„Hier, Herr. Ich bin hier.“

Ich strecke ihm meine Titten mit den erigierten Nippeln entgegen, um ihn wieder gnädig zu stimmen. Er umfasst eine der Brustwarzen und zwirbelt grob daran. Ich quieke laut auf. Es ist eine Menge Lust dabei. Ja, meine Aufgabe macht mir Spaß. Ich werde von den schmutzigen, verschwitzten Bauarbeitern drei- oder viermal am Tag gefickt. Einige schauen auch mehrmals bei mir vorbei, wie Herr Akim, der anscheinend einen Narren an mir gefressen hat. Manchmal kommen auch mehrere der Männer vorbei und ficken uns Frauen im Gangbang. Gelegentlich halten wir vier Nutten uns auch zusammen in einem Raum auf und werden benutzt.

Herr Akim legt einen Gang zu und presst mich mit jedem seiner Stöße tief in die versiffte Matratze. Ich stütze mich mit meinen Zehen auf dem nackten Betonboden ab.

„Ich komm jetzt, du dreckige Sau. Ich spritz dir meinen türkischen Saft in deine unwürdige Schlampenfotze. Ihr deutschen Frauen seid allesamt Huren. Die meisten tun nur so als wären sie was Besseres. Aber du hast kapiert, was du bist.“

Er grinst mich hämisch an und ich schliesse verschämt meine Augen. Er hat mit seiner Einschätzung absolut recht. Jahrelang hab ich mir eingebildet, ich hätte mehr im Leben verdient als die gelangweilte, depressive Ehefrau eines Versagers zu sein. Bis ich in einer Reha meinen späteren Meister Kurt kennenlernen durfte. Er brauchte nur einige Wochen, um mich zur Nutte und Hure zu machen. Und anschliessend machte er mit meiner Hilfe alle anderen Frauen meiner Familie ebenfalls dazu. Meine Tochter Susan… meine Schwester Lydia… meine Nichte Emily… und Judith, die Freundin meines Sohnes Tobias. Nur Sophie, Lydias andere Tochter tanzte ein wenig aus der Reihe. Sie entpuppte sich als Einzige von uns nicht submissiv und masochistisch, sondern dominant und sadistisch.

„Ja, Herr. Ich weiss was ich bin“, antworte ich leise und unter seinen harten Stößen keuchend.

„Sags mir, ich will es hören“, befiehlt mir der türkische Bauarbeiter barsch.

„Ich bin eine dreckige deutsche Schlampe. Eine Nutte. Eine Hure, Herr.“

Herr Akim fasst mich am Hals und schnürt mir die Luft ab, während er sich in meine Fotze ergiesst.

„Kirli fahişe“, grunzt er mir ins Ohr, stößt noch einige Male in meinen Unterleib, um sich völlig zu entleeren und erhebt sich dann von mir.

„Sikimi yala“, befiehlt er dann und hält mir seinen Schwanz vor das Gesicht.

Ich habe keine Probleme ihn zu verstehen. Ergeben richte ich mich auf und tue was er verlangt. Er schaut mir dabei ein paar Minuten lang zu, dann drückt er meinen Kopf von sich weg und dreht sich um.

„Leck meinen Arsch, alman fahişe.“

Es fällt mir nicht zum ersten Mal auf, dass er jedesmal wenn er kommt in eine Mischung aus deutsch und seiner Heimatsprache verfällt.

Ich ziehe seine Arschbacken mit meinen Händen auseinander und lecke mit meiner Zunge über sein stinkendes Loch. Herr Akim nimmt es mit der Sauberkeit dort nicht ganz so genau.

„Los, rein mit der Zunge in mein Arschloch. Leck es sauber, du verdorbenes Stück.“

Ich muss einmal kurz würgen, dann überwinde ich meinen Ekel und gehorche seinem Befehl. Es ist schliesslich nicht das erste Mal, dass ich seinen Hintereingang lecke.

„So ist es brav. Ja, oh, das machst du gut.“

„Danke Herr“, puste ich in seinen Hintern rein und schiebe meine Zunge in seinen Anus rein und raus, lecke die Wände und die Haut seines Eingangs.

Irgendwie macht sein Lob mich stolz. Meister Kurt wird mit mir zufrieden sein, wenn er davon hört.

„Und jetzt küss meine Füße, alman fahişe.“

Er dreht sich um und steht breitbeinig und fordernd vor mir. Ich beuge meinen Oberkörper herab und lecke seine schmutzigen Zehen. Der Geruch ist ziemlich widerwärtig.

Während ich seine Zehen und seine Fußrücken küsse und lecke bemerke ich, dass er sich sein Handy schnappt und ein paar Fotos macht.

„Für seine Brüder und Söhne“, hat er vor ein paar Tagen gesagt, als er mit dem Bilder machen anfing. Er wolle ihnen nur zeigen, was wir deutschen Frauen für Nutten sind. Mich macht das alles sehr stolz. Ich spüre ganz genau die heimliche Achtung, die sich hinter der vordergründigen Verachtung verbirgt.

Schliesslich hebt Herr Akim ein Bein und stößt mich mit dem Fuß auf meine Matratze zurück.

„Genug, Hure. Meine Pause ist gleich um. Ich muss wieder an die Arbeit.“

„Werden Sie heute mit dem Anstreichen fertig, Herr?“, wage ich ihn zu fragen.

„Nein, wir brauchen noch ein zwei Tage. Nächste Woche geht es mit den Fliesen und den Holzböden weiter.“

Die Männer arbeiten in mehreren Teams. Meister Kurt hofft, dass die Renovierung in zwei oder drei Wochen abgeschlossen ist, so dass wir uns langsam einrichten und auf die Kleinigkeiten konzentrieren können. Ein paar Zimmer sind auch schon bezugsfertig. Natürlich sind das die Räume, die die Herren unserer Familie für sich beanspruchen. Wir Nutten sind froh, wenn wir dorthin mitgenommen werden und die Nächte mit ihnen gemeinsam verbringen dürfen. Manchmal werden wir auch einzeln oder zu mehreren in den noch unfertigen kalten und dreckigen Keller gesperrt. Meister Kurt hat mit dem riesigen Keller noch Einiges vor, wie er geheimnisvoll sagt.

Herr Akim hat sich inzwischen wieder angezogen.

„Bis morgen, Nutte“, verabschiedet er sich von mir und geht.

Ich sacke erschöpft auf die Matratze zurück…
Publicerad av Roleplay_Sub_Sylvie
9 månader sedan
Kommentarer
11
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TomSir1
Weiter schreiben, bitte 🙏 LG Christel 
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leider nur eine sehr kurze Episode - ich hoffe, dass Teil 19 wieder ausführlicher wird und neue "Spielarten" beinhaltet
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Roleplay_Sub_Sylvie
till Devoterboss : die sind nur für freunde freigegeben..
Svar Visa ursprunglig kommentar Dölj
Devoterboss
Nanu ... wo sind die Teil 10 - 17? oder übersehe ic was?
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Geil, bitte weiter 🙏💋
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analmelkschwanz
Fängt schon mal gut an . Bin begeistert 
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mainweser79
gefällt mir wie eigentlich immer bei dir auch wieder super
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wieder sehr geil ich freue mich auf weitere Teile
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Ilster666
Oh ja geht doch noch freue mich auf weitere heiße und geile Storys von Dir 😘♥
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Maxine55
Hmmm....sehr gut....endlich geht es weiter. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile 
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pitt6924
Klasse, wie immer
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