Endlich wieder mal mit Daniela ficken!
Ich hatte, seit langem wieder mal eine dienstliche Abend Veranstaltung und bin zusammen mit Daniela meiner Lieblingskollegin da gewesen.
Da Sie auch in Dresden und sogar in der Nähe meiner Wohnung eine Wohnung hat, sind wir zusammen mit der Straßenbahn nach der Veranstaltung zurück gefahren.
In der Bahn legte ich einen Arm um sie und Daniela kuschelte sich an mich an.
Leider war ja Daniela jetzt verheiratet und seit dem, hatten wir auch nichts mehr miteinander, verstanden uns aber immer noch richtig gut und ich dachte gern daran zurück, wie wir zusammen gefickt haben, denn der Sex mit ihr war immer richtig gut!
Natürlich brachte ich Sie bis vor Ihre Haustür, denn in der Nacht wollte ich sie nicht so allein von der Haltestelle durch die Nacht laufen lassen.
Auf dem Weg dahin lachten wir viel und Dani griff nach meiner Hand und hielt sie bis zu ihrer Haustür fest!
An der Tür fragte sie mich „ Möchtest du noch was mit mir zusammen trinken? Mein Mann ist unterwegs mit den Kindern und deine Frau ist doch bestimmt auch schon im Bett und wartet doch nicht auf dich!“
„Ich weiß nicht Dani, ob dass so eine gute Idee ist!“ meinte ich zu ihr.
„Ach komm doch!“ bettelte sie fast „Sonst bist du doch auch nicht so!“
„Na gut Dani, warum eigentlich nicht?“ sagte ich zu ihr.
Sie schloss auf und wir verschwanden in ihrer kleinen Wohnung. Ich ließ mich auf die Couch fallen, während Dani 2 Gläser und einen Rotwein auf den Tisch stellte. Ich öffnete den guten Tropfen und wir machten es uns zusammen auf der kleinen, engen Couch bequem.
Dani hatte einen kurzen Rock und blickdichte Strumpfhosen und oben ein schickes T-Shirt an. Wir saßen sehr eng zusammen und stießen mit den Gläsern an. Ich legte den Arm um Sie und streichelte über ihren Rücken, genoss ihre Nähe.
Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel, ich legte eine Hand auf ihre und hielt sie fest.
Wir redeten über Gott und die Welt, lachten viel und tranken immer wieder vom guten Wein.
Nach einer Weile, meinte ich zu Ihr „Ich beneide deinen Mann! Ich hätte dich auch sofort genommen, Süße!“
Dani lachte und meinte „ Hast du doch und es war richtig geil mit dir zu ficken!“
„Das meine ich aber nicht Dani, ich meine ich hätte dich auch geheiratet, du bist einfach eine tolle Frau! Klar der Sex war auch immer schön mit dir!“ erklärte ich ihr.
„Ja klar, du warst aber schon mit deiner Sandra verheiratet! Also für mich nicht mehr zu haben!!!“ lachte sie.
„Und jetzt bist auch du leider verheiratet und ich beneide deinen Mann ganz schön!“ sagte ich.
Dann kam sie mir ganz nah an mich heran und ich küsste sie ganz einfach! Ich konnte nicht anders und sie wehrte sich auch nicht! Ganz im Gegenteil…. Dani öffnete ihre Lippen und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen! Ich drückte sie fest an mich und spürte ihren schmalen, zarten Körper, der sich an mich drängte!
Wir sahen uns tief in die Augen und als wir dann wieder so eng nebeneinander saßen meinte sie „Das war richtig gut, ganz so wie damals, als wir das erste Mal miteinander schliefen!“ flüsterte sie leise.
„Ja, fand ich auch Dani!“ sagte ich und lächelte sie an. Ich stellte mein Glas ab und nahm ihren hübschen Kopf in beide Hände und drückte ihr noch einen langen Kuss auf die roten Lippen.
„Soll ich jetzt lieber gehen? Ich kann sonst nichts garantieren!“ fragte ich Dani vorsichtig.
„Bitte bleib!“ sagte sie leise und drückte sich fest an mich….
Meine Hände glitten unter ihren kurzen Rock und griffen den kleinen, festen Po, der noch von der dicken Strumpfhose bedeckt wurde. Aber auch so fühlte es sich schon toll an und ich knetete Danis knackigen Hintern ein wenig.
Sie hatte jetzt eine Hand auf meinen Schritt gelegt und massierte meinen schon erigierten Schwanz durch den Stoff meiner Jeans.
Wir schauten uns tief in die Augen und wussten Beide, jetzt gibt es kein Zurück mehr…Gierig küssten wir uns, Dani nestelte an meiner Hose herum und öffnete zuerst den Gürtel, dann die Knöpfe meiner Jeans. Ihre kleine Hand griff sofort hinein und suchte den Eingang meines Slips.
Ich hatte inzwischen eine Hand unter ihrer Strumpfhose und fühlte die zarte, warme Haut von Ihrem Po! Ich knetete das Fleisch und schob den kleinen String bei Seite…
Inzwischen hatte Dani gefunden was sie wollte und strahlte mich an! „Mmmh, schön hart ist er schon!!! Komm zieh die Hose aus! Ich mag ihn jetzt richtig haben!“
Ich hob den Hintern an und Dani zerrte mir sofort beide Hosen herunter! Mein Schwanz sprang heraus und die kleine Hand griff sofort nach meinem Teil. Gierig begann sie ihn zu wichsen. Schnell, hart und mit viel Druck zog sie immer wieder die Vorhaut über die Eichel und ich beobachtete die kleine Maus dabei! Ich vergaß ganz, mich auch um sie zu kümmern, so genoss ich dass was sie tat! Auch vergaß sie die Eier nicht und knetete auch an meinem Sack herum! Dazu küsste sie mich gierig und immer wieder schaute sie mit glänzenden Augen zwischen meine Schenkel und wichste fleißig weiter….
Ich stöhnte und keuchte immer lauter vor mich hin und Dani sagte leise „ Spritz jetzt ja nicht ab! Ich möchte jetzt noch von dir gefickt werden!!!“
„Hör bitte auf, sonst spritze ich gleich ab! Oh Gott, das ist so geil!“ stöhnte ich.
Dani hatte Erbarmen mit mir und hörte auf mich zu wichsen! Sie hatte meinen Schwanz aber immer noch fest im Griff und ließ ihn nicht los….. „Du bist so geil Dani! Komm zieh den Slip aus, ich will dich jetzt auch verwöhnen.
Sie stellte sich vor mich hin und zog erst ihre dicke Strumpfhose aus und dann auch gleich noch den kleinen Slip. Wie immer war sie perfekt und vollständig rasiert und ich konnte die kleine Spalte in Ruhe betrachten…
„Komm leg dich hier auf das Sofa, ich habe Lust dich zu lecken!“ bat ich Dani.
„Oh ja, mein Mann macht das nicht und du leckst so gut!“ freute sie sich.
Sie legte sich neben mir auf das Sofa, spreizte die Beine und ich sah sie eine wenig an… „Du bist eine ganz Süße, ich mag dich Dani!!!“ dann kniete ich mich vor die Couch, legte mir Dani so zurecht, dass ich gut an ihre glänzende Spalte heran kam und begann sie erst ein wenig zu fingern.
Schon da stöhnte sie leise und als ich mich über sie beugte und meine Zunge über ihren Kitzler und die feuchte Spalte leckte, wurde sie lauter und drückte mir ihre Fotze gegen das Gesicht.
Sie schmeckte gut und ich zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, damit ich mit der Zunge nicht nur über den Kitzler lecken konnte, sondern auch ein wenig das rosa glänzende Fleisch lecken konnte. Es war einfach geil! Mein Schwanz stand wie eine Eins, Dani stöhnte jetzt laut herum, meine Zunge wurde immer schneller, ich knabberte an ihrem Kitzler und dann begann ihr Unterkörper zu zucken, sie bäumte sich auf und zappelte auf der Couch herum! Ihr Orgasmus war gigantisch und als sie sich etwas beruhigt hatte, wollte ich sie endlich ficken!!!
Ich legte mich auf sie, setzte meinen Schwanz an ihrer nassen Spalte an und drückte ihn zwischen den rosa Schamlippen in die kleine Maus hinein! Dani ist noch enger als Sandra und als ich mich in ihr zu bewegen anfing, war es einfach grandios! Mein Schwanz wurde herrlich stimuliert und ich drückte ihn immer wieder komplett in Daniela hinein, zog ihn wieder heraus und rammte ihn wieder hinein. Daniela hielt mich mit beiden Händen fest und zog mich zu sich herunter und wir küssten uns gierig, während sie sich weiter von mir ficken ließ!
Dann wurden wir aber gestört!!!
Ihr Handy klingelte neben uns.
Obwohl ich Daniela weiter fickte, ging sie an ihr Handy ran.
Ihr Mann war dran und Daniela legte ihren Finger auf die Lippen! Ich sollte also ruhig sein!
Trotzdem fickte ich sie weiter, denn ich fand es geil sie zu vögeln während sie mit ihrem Mann sprach, aber ich bewegte mich etwas vorsichtiger in ihr!
„Na mein Liebling, wie war deine Veranstaltung und bist du gut nach Hause gekommen?“ fragte er.
„War ganz interessant und Pierre war ja mit und hat mich bis zur Wohnungstür gebracht! Ist doch nett oder?“ erklärte Dani ihrem Mann.
„Ja das ist nett von ihm! Aber da er dich ja mag, wie du mir erzählt hast, hat er das bestimmt gern gemacht oder?“ war er sich sicher.„Ja ich denke schon Schatz! Ich fand es auch toll von ihm und wir haben auf dem Weg noch viel zu erzählen und zu lachen gehabt!“ meinte Daniela.
„Ich weiß ja, dass ihr euch mögt! Stimmt´s? „ bohrte er weiter.
„Ja Schatz, wir verstehen uns gut und können ganz gut miteinander!“ bestätigte Dani.
„Ja, das habe ich mitbekommen! Beim Sex am Wochenende hast du sogar seinen Namen gestöhnt!!!“ meinte er etwas ärgerlich.
„Quatsch, das glaube ich dir nicht Schatz!“ sagte Dani.
„Doch Daniela! Glaub mir, ich hab mich da bestimmt nicht verhört!“ beteuerte er.
„Dann tut es mir leid Liebling, das passiert bestimmt nicht wieder!“ erklärte Dani weiter.
Ich hörte alles mit während ich sie weiter fickte und musste dabei jetzt lächeln, Dani stöhnt meinen Namen während sie mit ihrem Mann fickte! Wie geil ist das denn? Ich stieß gleich unbewusst etwas härter zu und Daniela stöhnte erschrocken auf….
„He was machst du gerade?“ fragte ihr Mann überrascht.
„Ich, ich, ich befriedige mich gerade selbst! Du bist ja leider nicht da!?“ keuchte Daniela ins Handy.
„Das ist ja geil Schatz! Lass dich ruhig gehen, das finde ich geil dir, dabei zu zu hören!“ meinte er.
„Wirklich? Das ist mir neu, das dir das gefällt!“ keuchte sie etwas lauter und ich fickte Daniela etwas härter und schneller.
Im Ergebnis keuchte und stöhnte Dani noch intensiver.
Dann deutete sie mir, dass sich sich auf mich setzten wollte! Wir tauschten die Position und ich legte mich jetzt unten hin und Daniela setzte sich auf mich drauf. In der Hand das Handy mit ihrem Mann der ihr zuhörte und mit der anderen Hand führte sie meinen Schwanz in ihre nasse, heiße Spalte wieder ein und begann mich sofort heftig zu reiten!
„Du gehst ja richtig ab Schatz!“ war ihr Mann überrascht.
„Ja Liebling, ich bin grade richtig scharf und komme bestimmt gleich!“ stöhnte Daniela ins Handy während sie auf mir ritt.
Ich hatte ihr Oberteil hoch geschoben und den BH geöffnet, so konnte ich ihre kleinen, etwas schlaffen Titten schön bearbeiten, was ihr auch zu gefallen schien, denn sie drückte ihre Hände auf meine und verstärkte so den Druck meiner Finger auf ihre Titten!
Das machte sie scheinbar noch geiler und sie ritt mich immer schneller! Ich griff mir dann wieder den kleinen süßen Po von Dani und knetete die festen Backen schön durch. Mit beiden Händen auf ihrem Po steuerte ich auch etwas ihr Tempo und hielt sie ab und zu fest, damit ich nicht so schnell kam, denn das geile Gefühl Daniela zu ficken, wollte ich noch einen Moment genießen….
Dani keuchte und stöhnte immer noch in ihr Handy und ich hörte sogar ihren Mann auch stöhnen. Scheinbar war auch er kurz davor zu kommen, was er auch gleich seiner Frau bestätigte! „Du Schatz, das ist so geil dir zu zu hören! Ich komme gleich Liebling!!!“
„Ich auch Schatz! Es ist so geil dich am Telefon zu haben während es mir kommt!“ stöhnte Daniela und dann zuckte sie plötzlich und bäumte sich auf und schrie herum! Auch ich war soweit und spritzte in diesem Moment meine Sahne in ihre enge, nasse Fotze! Es war so geil wie mein Schwanz in ihrer Fotze pulsierte und ich die kleine Maus besamte während ihr Mann zuhörte!
Ihr Mann schien auch gerade zu kommen und spritzte sein Zeug bestimmt auf irgendein Bettlaken im Hotel….denn auch er stöhnte ziemlich laut und nervig im Telefon herum!
Ich blieb noch in Dani drin und hörte, wie sie sich von ihrem Mann verabschiedete… „Das war so schön Schatz!“
Er antwortete „In 2 Tagen bin ich wieder bei dir, dann ficke ich dich richtig durch mein Liebling! Bis dahin musst du es dir aber leider noch selbst machen!“
„Ja mein Schatz, darauf freue ich mich schon!“ sagte Dani zu ihrem Mann. „Jetzt schlaf schön!“
„Ja du auch Schatz, ich liebe dich!!!“ antwortete er.
„Ich dich auch Liebling!“ antwortete Dani und stieg gerade von mir herunter….
Dann legten beide auf und Dani kuschelte sich auf der Couch an mich!
„Hoffentlich hat dein Mann nichts gemerkt!“ sprach ich zu Dani.
„Ach was, der war zu sehr mit sich beschäftigt!“ lachte Daniela und küsste mich wieder sehr liebevoll auf den Mund.Danach meinte Sie „Wollen wir nicht lieber ins Bett gehen und da noch ein wenig kuscheln, bis du los musst?“
„Oh ja, das ist eine gute Idee! Ich bleibe gern noch bei dir Dani!“ freute ich mich.
Nackt wie wir waren, gingen wir in ihr Schlafzimmer und kuschelten uns in das weiche, warme Bett und Dani legte ihren Kopf mit den langen schwarzen Haaren, auf meine Brust und schnurrte wie ein Kätzchen…. Ich streichelte ihren etwas verschwitzten aber warmen Rücken und irgendwann schliefen wir glücklich ein!
Irgendwann in der Nacht wurde ich munter, denn Dani spielte an meinem Schwanz herum.
Er war steif, wie so oft wenn ich schlief und irgendwann munter wurde. Als Dani merkte, das ich nicht mehr schlief, drückte sie mir einen Kuss auf den Mund und sagte dann „Ich dachte du wirst überhaupt nicht munter! Ich spiele schon eine ganze Weile an deinem Schwanz herum!“
„Tut mir leid Süße, aber du hast mich vorhin ganz schön geschafft!“ sagte ich zu ihr noch ziemlich verschlafen.
„Aber dein Kerlchen hier scheint schon ganz munter zu sein! Ob er mich vielleicht noch einmal besuchen will? Was meinst Du?“ fragte sie mich lüstern.
Ich schaute auf die Uhr am Bett, es war kurz vor 24 Uhr. „Na ja wenn du mich so fragst…. Ich hätte schon nochmal Lust auf Dich!“ meinte ich und zog ihren hübschen Kopf an mich heran und küsste Daniela ganz zärtlich und lange während Sie meinen Schwanz weiter wichste!
Ich legte mich auf sie und drang sofort in sie ein! Daniela stöhnte laut und erschrocken auf!!!
Wir sahen uns an, lachten und keuchten zusammen und ich stieß kräftig zu! Dani legte beide Hände auf meinen Po und drückte mich immer wieder fest an sich. Dabei verwöhnte ich ihre kleinen Brüste, knetete sie schön durch und drang immer wieder tief in sie ein! Mein Schwanz schmatzte bei jedem Stoß und Daniela stöhnte immer wieder laut auf, was mich zusätzlich antörnte! In dem weichen Bett von Dani fickte es sich auch fantastisch und wenn ich daran dachte, das in 2 Tagen ihr Mann hier liegen würde, törnte mich das noch mehr an!
Wir wechselten ein paar mal die Stellung, Daniela reitet gern, also setzte sie sich auch wieder auf mich und ich musste gut aufpassen, nicht gleich zu kommen!
Als ich sie dann von hinten fickte und sie vor mir kniete, hielt ich es aber nicht mehr lange aus! Der Anblick von ihrem kleinen niedlichen Arsch war so geil und wie zwischen den kleinen Bäckchen dann immer wieder meinen schmieriger Schwanz verschwand, war einfach gigantisch! Aber nicht nur der Anblick, sonder auch das Gefühl immer wieder in Daniela einzudringen war einfach nur geil!!!
Ich zog ziemlich kräftig an ihren langen schwarzen Haaren und Daniela stöhnte laut auf. Ich hielt sie fest und stieß immer wieder kräftig meinen harten Schwanz in ihre enge, rasierte Fotze! Dann kam ich!!! Mein Schwanz zuckte in ihr herum ich schlug ihr leicht auf den kleinen Po und knetet dabei von hinten die kleinen nach unten hängenden Brüste! Auch ich keuchte und stöhnte jetzt besonders laut herum als ich kam! Mein Schwanz flutschte dann aus ihrer Fotze heraus und mein Sperma tropfte auf das weiße Bettlaken unter uns.
Dani kniete noch so vor mir und ich begann ihre frisch besamte Fotze aus zu lecken! Die kleine Spalte triefte nur so von Sperma und Fotzensaft und es schmeckte köstlich! Ich drückte die kleinen Po Bäckchen etwas auseinander und kam so auch an den geschwollenen, blank rasierten Kitzler heran und leckte diesen ganz intensiv!!! Daniela drehte fast durch und ein langer Orgasmus überrollte sie! Sie zuckte und zappelte herum, versuchte sich meiner Zunge zu entziehen, aber ich hielt sie fest gepackt und bearbeitete immer wieder die triefende Spalte und den Kitzler! Auch den Hinterausgang vergaß ich nicht! Erst hatte ich einen und dann 2 Finger in ihrem engen Po Loch gesteckt, dann leckte ich auch ab und zu darüber, was Daniela zum Wahnsinn zu treiben schien….
Dann hatte ich mit ihr Erbarmen und ließ langsam von ihr ab.
Völlig geschafft und kaputt lagen wir nackt nebeneinander in ihrem weichen Ehebett und starrten zur Decke!
„Ich muss dann leider los meine Süße!“ sagte ich ein paar Minuten später, als ich mich etwas erholt hatte.„Schade! Es wäre schön wenn Du bleiben könntest und ich mich jetzt bei Dir wieder ankuscheln könnte! Neben dir aufwachen wäre auch toll!“ sagte Daniela etwas traurig.
„Irgend wann bekommen wir das auch noch hin! Aber jetzt muss ich leider nach Hause zu Sandra, sonst ist sie mir böse!“ antwortete ich.
Ich stand auf und zog mich wieder an. Ich betrachtete meine nackte Kollegin im Bett und lächelte sie an. Dann beugte ich mich zu Dani herunter, zog sie noch einmal an mich, küsste sie lange und streichelte ihr hübsches Gesicht.
„Bis morgen im Büro! Schlaf schön meine Süße!“ flüsterte ich ihr noch zu und verschwand dann ziemlich schnell, um den schmerzlichen Abschied nicht noch länger heraus zu zögern.
„Komm gut nach Hause!“ rief sie mir noch hinterher und ich zog die Wohnungstür hinter mir zu.
Auf der Straße rief ich mir ein Taxi und war schnell zu Hause.
Sandra schlief schon tief und fest als ich ins Schlafzimmer kam und mich neben sie legte.
Ich betrachtete sie einen Moment, wie sie so entspannt im Bett lag. Das blonde hübsche Gesicht, die braune Haut, die großen, herrlichen Titten und die langen schönen Beine! Was war ich nur für ein Glückspilz solch eine Ehefrau und dann noch die süße Kollegin und mit beiden durfte ich ficken!!!
Das meine Frau auch gern mit anderen Kerlen herum vögelte und sich von ihren Kollegen täglich ficken ließ und Daniela oft von ihrem Mann gefickt wurde, störte mich nur wenig! Hauptsache ich durfte die beiden so unterschiedlichen aber tolle Frauen immer wieder mal ficken!
Sehr glücklich drehte ich mich herum und war gleich fest eingeschlafen!
Am nächsten Morgen meinte Sandra nur zu mir, das es bei mir doch noch ziemlich spät geworden war und fragte ob ich einen schönen Abend gehabt habe. „Klar, es war ein interessanter Abend und ich war ja mit Daniela meiner Kollegin unterwegs!“ meinte ich nur beiläufig.
„Na, dann glaube ich dir, das du oder ihr einen schönen Abend hattet und ich kann mir auch vorstellen, warum es bei dir so spät geworden ist!“ grinste Sandra mich an.
„Ja Schatz, nimm es mir bitte nicht übel, aber Daniela hat mich noch nach Hause eingeladen, da ihr Mann nicht da war und da ist es eben etwas später geworden….!“ erklärte ich ihr.
„Da habt ihr bestimmt keine Briefmarken Sammlung angesehen oder?“ lachte Sandra.
„Nein! Natürlich nicht, aber da ich wusste, das du gestern auch wieder von irgendwelchen Kollegen gefickt worden bist, dachte ich mir, da kann ich das doch auch mit Daniela machen, wenn sich die Gelegenheit ergibt!“ erklärte ich ihr.
„Und hat sich die Gelegenheit ergeben?“ wurde Sandra immer neugieriger.
„Ja, wir haben miteinander geschlafen und es war so schön, dass ich noch geblieben bin und wir es später noch einmal gemacht haben! So jetzt weißt du es Sandra und ich hoffe, du bist mir nicht böse!“ erklärte ich meiner Frau.
„Nein Liebling ich bin dir nicht böse! Solange es nur Sex ist und nicht mehr, dann sollst Du deinen Spaß ruhig haben, ich ficke doch auch jeden Tag mit meinen Kollegen oder anderen Kerlen herum, weil es mir einfach viel Spaß macht, aber mehr ist da auf alle Fälle nicht!“ erklärte mir Sandra mit einer Selbstverständlichkeit, das mir die Spuke weg blieb!
„Ok, gut dass ich das jetzt weiß!“ meinte ich grinsend zu Sandra.
Nach einem schönen gemeinsamen Frühstück machte sich dann Sandra fürs Büro fertig und ich beobachtet sie dabei und war überrascht, dass sie unter dem engen, kurzen Rock heute sogar Strapse trug, was sie sonst nicht tat sondern da machten es auch Halter lose Strümpfe oder auch mal eine eine Strumpfhose!
„Heute hast du dich aber besonders fein gemacht Schatz! Liegt was Besonderes an?“ fragte ich sie.
„Ja Schatz, heute Mittag werde ich zum ersten Mal mit einem neu eingestellten Kollegen ficken! Auf den bin ich schon seit Tagen ganz scharf und da will ich ihn überraschen und hoffe ihm gefällt es auch!“ erklärte mir Sandra als wäre es das natürlichste auf der Welt, das Sekretärinnen mit jedem Kollegen die Beine breit machen mussten!
„Na dann viel Spaß mein Schatz! Ich hoffe er besorgt es dir ordentlich!“ sagte ich zu Sandra.„Danke mein Liebling! Das hoffe ich auch.“ sagte Sandra und strahlte mich an.
Dann verschwand sie und fuhr ins Büro. Ich sah ihr nach und war trotzdem glücklich…..
Schöne und geile Grüße aus Dresden
Euer PS82
Da Sie auch in Dresden und sogar in der Nähe meiner Wohnung eine Wohnung hat, sind wir zusammen mit der Straßenbahn nach der Veranstaltung zurück gefahren.
In der Bahn legte ich einen Arm um sie und Daniela kuschelte sich an mich an.
Leider war ja Daniela jetzt verheiratet und seit dem, hatten wir auch nichts mehr miteinander, verstanden uns aber immer noch richtig gut und ich dachte gern daran zurück, wie wir zusammen gefickt haben, denn der Sex mit ihr war immer richtig gut!
Natürlich brachte ich Sie bis vor Ihre Haustür, denn in der Nacht wollte ich sie nicht so allein von der Haltestelle durch die Nacht laufen lassen.
Auf dem Weg dahin lachten wir viel und Dani griff nach meiner Hand und hielt sie bis zu ihrer Haustür fest!
An der Tür fragte sie mich „ Möchtest du noch was mit mir zusammen trinken? Mein Mann ist unterwegs mit den Kindern und deine Frau ist doch bestimmt auch schon im Bett und wartet doch nicht auf dich!“
„Ich weiß nicht Dani, ob dass so eine gute Idee ist!“ meinte ich zu ihr.
„Ach komm doch!“ bettelte sie fast „Sonst bist du doch auch nicht so!“
„Na gut Dani, warum eigentlich nicht?“ sagte ich zu ihr.
Sie schloss auf und wir verschwanden in ihrer kleinen Wohnung. Ich ließ mich auf die Couch fallen, während Dani 2 Gläser und einen Rotwein auf den Tisch stellte. Ich öffnete den guten Tropfen und wir machten es uns zusammen auf der kleinen, engen Couch bequem.
Dani hatte einen kurzen Rock und blickdichte Strumpfhosen und oben ein schickes T-Shirt an. Wir saßen sehr eng zusammen und stießen mit den Gläsern an. Ich legte den Arm um Sie und streichelte über ihren Rücken, genoss ihre Nähe.
Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel, ich legte eine Hand auf ihre und hielt sie fest.
Wir redeten über Gott und die Welt, lachten viel und tranken immer wieder vom guten Wein.
Nach einer Weile, meinte ich zu Ihr „Ich beneide deinen Mann! Ich hätte dich auch sofort genommen, Süße!“
Dani lachte und meinte „ Hast du doch und es war richtig geil mit dir zu ficken!“
„Das meine ich aber nicht Dani, ich meine ich hätte dich auch geheiratet, du bist einfach eine tolle Frau! Klar der Sex war auch immer schön mit dir!“ erklärte ich ihr.
„Ja klar, du warst aber schon mit deiner Sandra verheiratet! Also für mich nicht mehr zu haben!!!“ lachte sie.
„Und jetzt bist auch du leider verheiratet und ich beneide deinen Mann ganz schön!“ sagte ich.
Dann kam sie mir ganz nah an mich heran und ich küsste sie ganz einfach! Ich konnte nicht anders und sie wehrte sich auch nicht! Ganz im Gegenteil…. Dani öffnete ihre Lippen und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen! Ich drückte sie fest an mich und spürte ihren schmalen, zarten Körper, der sich an mich drängte!
Wir sahen uns tief in die Augen und als wir dann wieder so eng nebeneinander saßen meinte sie „Das war richtig gut, ganz so wie damals, als wir das erste Mal miteinander schliefen!“ flüsterte sie leise.
„Ja, fand ich auch Dani!“ sagte ich und lächelte sie an. Ich stellte mein Glas ab und nahm ihren hübschen Kopf in beide Hände und drückte ihr noch einen langen Kuss auf die roten Lippen.
„Soll ich jetzt lieber gehen? Ich kann sonst nichts garantieren!“ fragte ich Dani vorsichtig.
„Bitte bleib!“ sagte sie leise und drückte sich fest an mich….
Meine Hände glitten unter ihren kurzen Rock und griffen den kleinen, festen Po, der noch von der dicken Strumpfhose bedeckt wurde. Aber auch so fühlte es sich schon toll an und ich knetete Danis knackigen Hintern ein wenig.
Sie hatte jetzt eine Hand auf meinen Schritt gelegt und massierte meinen schon erigierten Schwanz durch den Stoff meiner Jeans.
Wir schauten uns tief in die Augen und wussten Beide, jetzt gibt es kein Zurück mehr…Gierig küssten wir uns, Dani nestelte an meiner Hose herum und öffnete zuerst den Gürtel, dann die Knöpfe meiner Jeans. Ihre kleine Hand griff sofort hinein und suchte den Eingang meines Slips.
Ich hatte inzwischen eine Hand unter ihrer Strumpfhose und fühlte die zarte, warme Haut von Ihrem Po! Ich knetete das Fleisch und schob den kleinen String bei Seite…
Inzwischen hatte Dani gefunden was sie wollte und strahlte mich an! „Mmmh, schön hart ist er schon!!! Komm zieh die Hose aus! Ich mag ihn jetzt richtig haben!“
Ich hob den Hintern an und Dani zerrte mir sofort beide Hosen herunter! Mein Schwanz sprang heraus und die kleine Hand griff sofort nach meinem Teil. Gierig begann sie ihn zu wichsen. Schnell, hart und mit viel Druck zog sie immer wieder die Vorhaut über die Eichel und ich beobachtete die kleine Maus dabei! Ich vergaß ganz, mich auch um sie zu kümmern, so genoss ich dass was sie tat! Auch vergaß sie die Eier nicht und knetete auch an meinem Sack herum! Dazu küsste sie mich gierig und immer wieder schaute sie mit glänzenden Augen zwischen meine Schenkel und wichste fleißig weiter….
Ich stöhnte und keuchte immer lauter vor mich hin und Dani sagte leise „ Spritz jetzt ja nicht ab! Ich möchte jetzt noch von dir gefickt werden!!!“
„Hör bitte auf, sonst spritze ich gleich ab! Oh Gott, das ist so geil!“ stöhnte ich.
Dani hatte Erbarmen mit mir und hörte auf mich zu wichsen! Sie hatte meinen Schwanz aber immer noch fest im Griff und ließ ihn nicht los….. „Du bist so geil Dani! Komm zieh den Slip aus, ich will dich jetzt auch verwöhnen.
Sie stellte sich vor mich hin und zog erst ihre dicke Strumpfhose aus und dann auch gleich noch den kleinen Slip. Wie immer war sie perfekt und vollständig rasiert und ich konnte die kleine Spalte in Ruhe betrachten…
„Komm leg dich hier auf das Sofa, ich habe Lust dich zu lecken!“ bat ich Dani.
„Oh ja, mein Mann macht das nicht und du leckst so gut!“ freute sie sich.
Sie legte sich neben mir auf das Sofa, spreizte die Beine und ich sah sie eine wenig an… „Du bist eine ganz Süße, ich mag dich Dani!!!“ dann kniete ich mich vor die Couch, legte mir Dani so zurecht, dass ich gut an ihre glänzende Spalte heran kam und begann sie erst ein wenig zu fingern.
Schon da stöhnte sie leise und als ich mich über sie beugte und meine Zunge über ihren Kitzler und die feuchte Spalte leckte, wurde sie lauter und drückte mir ihre Fotze gegen das Gesicht.
Sie schmeckte gut und ich zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, damit ich mit der Zunge nicht nur über den Kitzler lecken konnte, sondern auch ein wenig das rosa glänzende Fleisch lecken konnte. Es war einfach geil! Mein Schwanz stand wie eine Eins, Dani stöhnte jetzt laut herum, meine Zunge wurde immer schneller, ich knabberte an ihrem Kitzler und dann begann ihr Unterkörper zu zucken, sie bäumte sich auf und zappelte auf der Couch herum! Ihr Orgasmus war gigantisch und als sie sich etwas beruhigt hatte, wollte ich sie endlich ficken!!!
Ich legte mich auf sie, setzte meinen Schwanz an ihrer nassen Spalte an und drückte ihn zwischen den rosa Schamlippen in die kleine Maus hinein! Dani ist noch enger als Sandra und als ich mich in ihr zu bewegen anfing, war es einfach grandios! Mein Schwanz wurde herrlich stimuliert und ich drückte ihn immer wieder komplett in Daniela hinein, zog ihn wieder heraus und rammte ihn wieder hinein. Daniela hielt mich mit beiden Händen fest und zog mich zu sich herunter und wir küssten uns gierig, während sie sich weiter von mir ficken ließ!
Dann wurden wir aber gestört!!!
Ihr Handy klingelte neben uns.
Obwohl ich Daniela weiter fickte, ging sie an ihr Handy ran.
Ihr Mann war dran und Daniela legte ihren Finger auf die Lippen! Ich sollte also ruhig sein!
Trotzdem fickte ich sie weiter, denn ich fand es geil sie zu vögeln während sie mit ihrem Mann sprach, aber ich bewegte mich etwas vorsichtiger in ihr!
„Na mein Liebling, wie war deine Veranstaltung und bist du gut nach Hause gekommen?“ fragte er.
„War ganz interessant und Pierre war ja mit und hat mich bis zur Wohnungstür gebracht! Ist doch nett oder?“ erklärte Dani ihrem Mann.
„Ja das ist nett von ihm! Aber da er dich ja mag, wie du mir erzählt hast, hat er das bestimmt gern gemacht oder?“ war er sich sicher.„Ja ich denke schon Schatz! Ich fand es auch toll von ihm und wir haben auf dem Weg noch viel zu erzählen und zu lachen gehabt!“ meinte Daniela.
„Ich weiß ja, dass ihr euch mögt! Stimmt´s? „ bohrte er weiter.
„Ja Schatz, wir verstehen uns gut und können ganz gut miteinander!“ bestätigte Dani.
„Ja, das habe ich mitbekommen! Beim Sex am Wochenende hast du sogar seinen Namen gestöhnt!!!“ meinte er etwas ärgerlich.
„Quatsch, das glaube ich dir nicht Schatz!“ sagte Dani.
„Doch Daniela! Glaub mir, ich hab mich da bestimmt nicht verhört!“ beteuerte er.
„Dann tut es mir leid Liebling, das passiert bestimmt nicht wieder!“ erklärte Dani weiter.
Ich hörte alles mit während ich sie weiter fickte und musste dabei jetzt lächeln, Dani stöhnt meinen Namen während sie mit ihrem Mann fickte! Wie geil ist das denn? Ich stieß gleich unbewusst etwas härter zu und Daniela stöhnte erschrocken auf….
„He was machst du gerade?“ fragte ihr Mann überrascht.
„Ich, ich, ich befriedige mich gerade selbst! Du bist ja leider nicht da!?“ keuchte Daniela ins Handy.
„Das ist ja geil Schatz! Lass dich ruhig gehen, das finde ich geil dir, dabei zu zu hören!“ meinte er.
„Wirklich? Das ist mir neu, das dir das gefällt!“ keuchte sie etwas lauter und ich fickte Daniela etwas härter und schneller.
Im Ergebnis keuchte und stöhnte Dani noch intensiver.
Dann deutete sie mir, dass sich sich auf mich setzten wollte! Wir tauschten die Position und ich legte mich jetzt unten hin und Daniela setzte sich auf mich drauf. In der Hand das Handy mit ihrem Mann der ihr zuhörte und mit der anderen Hand führte sie meinen Schwanz in ihre nasse, heiße Spalte wieder ein und begann mich sofort heftig zu reiten!
„Du gehst ja richtig ab Schatz!“ war ihr Mann überrascht.
„Ja Liebling, ich bin grade richtig scharf und komme bestimmt gleich!“ stöhnte Daniela ins Handy während sie auf mir ritt.
Ich hatte ihr Oberteil hoch geschoben und den BH geöffnet, so konnte ich ihre kleinen, etwas schlaffen Titten schön bearbeiten, was ihr auch zu gefallen schien, denn sie drückte ihre Hände auf meine und verstärkte so den Druck meiner Finger auf ihre Titten!
Das machte sie scheinbar noch geiler und sie ritt mich immer schneller! Ich griff mir dann wieder den kleinen süßen Po von Dani und knetete die festen Backen schön durch. Mit beiden Händen auf ihrem Po steuerte ich auch etwas ihr Tempo und hielt sie ab und zu fest, damit ich nicht so schnell kam, denn das geile Gefühl Daniela zu ficken, wollte ich noch einen Moment genießen….
Dani keuchte und stöhnte immer noch in ihr Handy und ich hörte sogar ihren Mann auch stöhnen. Scheinbar war auch er kurz davor zu kommen, was er auch gleich seiner Frau bestätigte! „Du Schatz, das ist so geil dir zu zu hören! Ich komme gleich Liebling!!!“
„Ich auch Schatz! Es ist so geil dich am Telefon zu haben während es mir kommt!“ stöhnte Daniela und dann zuckte sie plötzlich und bäumte sich auf und schrie herum! Auch ich war soweit und spritzte in diesem Moment meine Sahne in ihre enge, nasse Fotze! Es war so geil wie mein Schwanz in ihrer Fotze pulsierte und ich die kleine Maus besamte während ihr Mann zuhörte!
Ihr Mann schien auch gerade zu kommen und spritzte sein Zeug bestimmt auf irgendein Bettlaken im Hotel….denn auch er stöhnte ziemlich laut und nervig im Telefon herum!
Ich blieb noch in Dani drin und hörte, wie sie sich von ihrem Mann verabschiedete… „Das war so schön Schatz!“
Er antwortete „In 2 Tagen bin ich wieder bei dir, dann ficke ich dich richtig durch mein Liebling! Bis dahin musst du es dir aber leider noch selbst machen!“
„Ja mein Schatz, darauf freue ich mich schon!“ sagte Dani zu ihrem Mann. „Jetzt schlaf schön!“
„Ja du auch Schatz, ich liebe dich!!!“ antwortete er.
„Ich dich auch Liebling!“ antwortete Dani und stieg gerade von mir herunter….
Dann legten beide auf und Dani kuschelte sich auf der Couch an mich!
„Hoffentlich hat dein Mann nichts gemerkt!“ sprach ich zu Dani.
„Ach was, der war zu sehr mit sich beschäftigt!“ lachte Daniela und küsste mich wieder sehr liebevoll auf den Mund.Danach meinte Sie „Wollen wir nicht lieber ins Bett gehen und da noch ein wenig kuscheln, bis du los musst?“
„Oh ja, das ist eine gute Idee! Ich bleibe gern noch bei dir Dani!“ freute ich mich.
Nackt wie wir waren, gingen wir in ihr Schlafzimmer und kuschelten uns in das weiche, warme Bett und Dani legte ihren Kopf mit den langen schwarzen Haaren, auf meine Brust und schnurrte wie ein Kätzchen…. Ich streichelte ihren etwas verschwitzten aber warmen Rücken und irgendwann schliefen wir glücklich ein!
Irgendwann in der Nacht wurde ich munter, denn Dani spielte an meinem Schwanz herum.
Er war steif, wie so oft wenn ich schlief und irgendwann munter wurde. Als Dani merkte, das ich nicht mehr schlief, drückte sie mir einen Kuss auf den Mund und sagte dann „Ich dachte du wirst überhaupt nicht munter! Ich spiele schon eine ganze Weile an deinem Schwanz herum!“
„Tut mir leid Süße, aber du hast mich vorhin ganz schön geschafft!“ sagte ich zu ihr noch ziemlich verschlafen.
„Aber dein Kerlchen hier scheint schon ganz munter zu sein! Ob er mich vielleicht noch einmal besuchen will? Was meinst Du?“ fragte sie mich lüstern.
Ich schaute auf die Uhr am Bett, es war kurz vor 24 Uhr. „Na ja wenn du mich so fragst…. Ich hätte schon nochmal Lust auf Dich!“ meinte ich und zog ihren hübschen Kopf an mich heran und küsste Daniela ganz zärtlich und lange während Sie meinen Schwanz weiter wichste!
Ich legte mich auf sie und drang sofort in sie ein! Daniela stöhnte laut und erschrocken auf!!!
Wir sahen uns an, lachten und keuchten zusammen und ich stieß kräftig zu! Dani legte beide Hände auf meinen Po und drückte mich immer wieder fest an sich. Dabei verwöhnte ich ihre kleinen Brüste, knetete sie schön durch und drang immer wieder tief in sie ein! Mein Schwanz schmatzte bei jedem Stoß und Daniela stöhnte immer wieder laut auf, was mich zusätzlich antörnte! In dem weichen Bett von Dani fickte es sich auch fantastisch und wenn ich daran dachte, das in 2 Tagen ihr Mann hier liegen würde, törnte mich das noch mehr an!
Wir wechselten ein paar mal die Stellung, Daniela reitet gern, also setzte sie sich auch wieder auf mich und ich musste gut aufpassen, nicht gleich zu kommen!
Als ich sie dann von hinten fickte und sie vor mir kniete, hielt ich es aber nicht mehr lange aus! Der Anblick von ihrem kleinen niedlichen Arsch war so geil und wie zwischen den kleinen Bäckchen dann immer wieder meinen schmieriger Schwanz verschwand, war einfach gigantisch! Aber nicht nur der Anblick, sonder auch das Gefühl immer wieder in Daniela einzudringen war einfach nur geil!!!
Ich zog ziemlich kräftig an ihren langen schwarzen Haaren und Daniela stöhnte laut auf. Ich hielt sie fest und stieß immer wieder kräftig meinen harten Schwanz in ihre enge, rasierte Fotze! Dann kam ich!!! Mein Schwanz zuckte in ihr herum ich schlug ihr leicht auf den kleinen Po und knetet dabei von hinten die kleinen nach unten hängenden Brüste! Auch ich keuchte und stöhnte jetzt besonders laut herum als ich kam! Mein Schwanz flutschte dann aus ihrer Fotze heraus und mein Sperma tropfte auf das weiße Bettlaken unter uns.
Dani kniete noch so vor mir und ich begann ihre frisch besamte Fotze aus zu lecken! Die kleine Spalte triefte nur so von Sperma und Fotzensaft und es schmeckte köstlich! Ich drückte die kleinen Po Bäckchen etwas auseinander und kam so auch an den geschwollenen, blank rasierten Kitzler heran und leckte diesen ganz intensiv!!! Daniela drehte fast durch und ein langer Orgasmus überrollte sie! Sie zuckte und zappelte herum, versuchte sich meiner Zunge zu entziehen, aber ich hielt sie fest gepackt und bearbeitete immer wieder die triefende Spalte und den Kitzler! Auch den Hinterausgang vergaß ich nicht! Erst hatte ich einen und dann 2 Finger in ihrem engen Po Loch gesteckt, dann leckte ich auch ab und zu darüber, was Daniela zum Wahnsinn zu treiben schien….
Dann hatte ich mit ihr Erbarmen und ließ langsam von ihr ab.
Völlig geschafft und kaputt lagen wir nackt nebeneinander in ihrem weichen Ehebett und starrten zur Decke!
„Ich muss dann leider los meine Süße!“ sagte ich ein paar Minuten später, als ich mich etwas erholt hatte.„Schade! Es wäre schön wenn Du bleiben könntest und ich mich jetzt bei Dir wieder ankuscheln könnte! Neben dir aufwachen wäre auch toll!“ sagte Daniela etwas traurig.
„Irgend wann bekommen wir das auch noch hin! Aber jetzt muss ich leider nach Hause zu Sandra, sonst ist sie mir böse!“ antwortete ich.
Ich stand auf und zog mich wieder an. Ich betrachtete meine nackte Kollegin im Bett und lächelte sie an. Dann beugte ich mich zu Dani herunter, zog sie noch einmal an mich, küsste sie lange und streichelte ihr hübsches Gesicht.
„Bis morgen im Büro! Schlaf schön meine Süße!“ flüsterte ich ihr noch zu und verschwand dann ziemlich schnell, um den schmerzlichen Abschied nicht noch länger heraus zu zögern.
„Komm gut nach Hause!“ rief sie mir noch hinterher und ich zog die Wohnungstür hinter mir zu.
Auf der Straße rief ich mir ein Taxi und war schnell zu Hause.
Sandra schlief schon tief und fest als ich ins Schlafzimmer kam und mich neben sie legte.
Ich betrachtete sie einen Moment, wie sie so entspannt im Bett lag. Das blonde hübsche Gesicht, die braune Haut, die großen, herrlichen Titten und die langen schönen Beine! Was war ich nur für ein Glückspilz solch eine Ehefrau und dann noch die süße Kollegin und mit beiden durfte ich ficken!!!
Das meine Frau auch gern mit anderen Kerlen herum vögelte und sich von ihren Kollegen täglich ficken ließ und Daniela oft von ihrem Mann gefickt wurde, störte mich nur wenig! Hauptsache ich durfte die beiden so unterschiedlichen aber tolle Frauen immer wieder mal ficken!
Sehr glücklich drehte ich mich herum und war gleich fest eingeschlafen!
Am nächsten Morgen meinte Sandra nur zu mir, das es bei mir doch noch ziemlich spät geworden war und fragte ob ich einen schönen Abend gehabt habe. „Klar, es war ein interessanter Abend und ich war ja mit Daniela meiner Kollegin unterwegs!“ meinte ich nur beiläufig.
„Na, dann glaube ich dir, das du oder ihr einen schönen Abend hattet und ich kann mir auch vorstellen, warum es bei dir so spät geworden ist!“ grinste Sandra mich an.
„Ja Schatz, nimm es mir bitte nicht übel, aber Daniela hat mich noch nach Hause eingeladen, da ihr Mann nicht da war und da ist es eben etwas später geworden….!“ erklärte ich ihr.
„Da habt ihr bestimmt keine Briefmarken Sammlung angesehen oder?“ lachte Sandra.
„Nein! Natürlich nicht, aber da ich wusste, das du gestern auch wieder von irgendwelchen Kollegen gefickt worden bist, dachte ich mir, da kann ich das doch auch mit Daniela machen, wenn sich die Gelegenheit ergibt!“ erklärte ich ihr.
„Und hat sich die Gelegenheit ergeben?“ wurde Sandra immer neugieriger.
„Ja, wir haben miteinander geschlafen und es war so schön, dass ich noch geblieben bin und wir es später noch einmal gemacht haben! So jetzt weißt du es Sandra und ich hoffe, du bist mir nicht böse!“ erklärte ich meiner Frau.
„Nein Liebling ich bin dir nicht böse! Solange es nur Sex ist und nicht mehr, dann sollst Du deinen Spaß ruhig haben, ich ficke doch auch jeden Tag mit meinen Kollegen oder anderen Kerlen herum, weil es mir einfach viel Spaß macht, aber mehr ist da auf alle Fälle nicht!“ erklärte mir Sandra mit einer Selbstverständlichkeit, das mir die Spuke weg blieb!
„Ok, gut dass ich das jetzt weiß!“ meinte ich grinsend zu Sandra.
Nach einem schönen gemeinsamen Frühstück machte sich dann Sandra fürs Büro fertig und ich beobachtet sie dabei und war überrascht, dass sie unter dem engen, kurzen Rock heute sogar Strapse trug, was sie sonst nicht tat sondern da machten es auch Halter lose Strümpfe oder auch mal eine eine Strumpfhose!
„Heute hast du dich aber besonders fein gemacht Schatz! Liegt was Besonderes an?“ fragte ich sie.
„Ja Schatz, heute Mittag werde ich zum ersten Mal mit einem neu eingestellten Kollegen ficken! Auf den bin ich schon seit Tagen ganz scharf und da will ich ihn überraschen und hoffe ihm gefällt es auch!“ erklärte mir Sandra als wäre es das natürlichste auf der Welt, das Sekretärinnen mit jedem Kollegen die Beine breit machen mussten!
„Na dann viel Spaß mein Schatz! Ich hoffe er besorgt es dir ordentlich!“ sagte ich zu Sandra.„Danke mein Liebling! Das hoffe ich auch.“ sagte Sandra und strahlte mich an.
Dann verschwand sie und fuhr ins Büro. Ich sah ihr nach und war trotzdem glücklich…..
Schöne und geile Grüße aus Dresden
Euer PS82
9 månader sedan
