Die Strafe

Die Strafe


1. Wie alles begann

Der 1.7.2027 war der Tag, an dem sich alles änderte. Ich meine, wirklich alles. Es hatte sich Monate vorher schon angedeutet. Nein, eigentlich lief die Entwicklung seit Jahren in diese Richtung. Nur hatten wir Frauen das nicht wahrhaben wollen. Keine von uns hätte sich auch nur vorstellen können, wie weit das gehen sollte.

Es begann damit, dass ich zu Dienstbeginn in das Büro des Pflegedienstleiters Herr Mehnert zitiert wurde. Er hatte erst vor einigen Wochen das Amt von Frau Peters übernommen. Die Klinikleitung hatte sie zur einfachen Krankenschwester degradiert, obwohl sie sich meiner Meinung nach nichts hatte zu schulden kommen lassen.

„Frau Breuer, hiermit entbinde ich Sie von der Leitung Ihrer Station. Die gesetzlich neu geschaffenen Regelungen lassen mir keine Wahl.“

Herr Mehnert sagte das mit einem total maliziösem Grinsen im Gesicht. Es war zuletzt das Thema in den Nachrichten. Das weibliche Geschlecht sei am Elend dieser Welt Schuld und man müsse alle Frauen aus leitenden Positionen entfernen, um dem Untergang der westlichen Kultur entgegen zu steuern.

„Ich verstehe“, antwortete ich bedrückt.

Natürlich war es nicht schön, degradiert zu werden, aber wäre es doch bloss dabei geblieben.

„Herr Müller wird ab sofort die Leitung der Station übernehmen.“

Ausgerechnet. Dieser Unsympath. Ich hatte die Dienstpläne immer so geschrieben, dass ich sowenig Dienst mit ihm wie möglich schieben musste.

„Das gefällt Ihnen wohl nicht, was?“

„Habe ich denn eine andere Wahl?“

„Nein, die haben Sie nicht. Außer Sie kündigen.“

Das kam nicht in Frage. Micha und ich brauchten die Kohle. Europa hatte vor zwei Jahren die Sozialversicherungen abgeschafft, weil die Staaten sie sich nicht mehr leisten konnten. Alle Steuern gingen für andere Dinge drauf. Arbeitslos zu werden bedeutete jetzt den sozialen Abstieg. Kein Arbeitslosengeld, keine Krankenversicherung, nichts. Bürgergeld gab es nur noch für Zugewanderte.

„Nein, es ist schon in Ordnung“, antwortete ich daher nur.

„Nun gut. Wenn Sie keine weiteren Fragen haben…“

Nein, die hatte ich nicht. Also stand ich auf und verabschiedete mich von dem Pfegedienstleiter.

„Äh, Frau Breuer…?“, rief mir seine Sekretärin hinterher, bevor ich die Tür hinter mir schliessen konnte.

„Ja?“

„Ihr… Sie wissen schon…“

Sie deutete auf mein Namensetikett.

„Das müssen Sie abgeben. Tut mir leid.“

Sie lächelte verlegen.

„Natürlich.“

Ich nestelte an meinem Oberteil und löste die Plakette mit meiner Funktionsbeschreibung von meiner Brust.

„Hier…“

Ich legte es auf die Tresen und sie schob mir ein neues Etikett entgegen.

Statt Stationsleitung stand jetzt nur nich einfach Krankenschwester drauf. Dass ich noch im Laufe dieser Woche ein viel schlimmeres Namensetikett bekommen würde konnte ich mir in diesem Moment noch nicht vorstellen.

Ich befestigte das neue Märkchen an meiner Bluse. Dann ging ich mit düsteren Gedanken auf meine Station.

Herr Müller erwartete mich bereits im Dienstzimmer, mit einem total selbstzufriedenen Ausdruck im Gesicht.

„Wurdest du schon informiert, Sylvie?“, fragte er mich.

Als ob er das nicht wüßte. Dieses Ekel.

„Ja. Gratuliere, Tom.“

Andrea und Christa waren auch im Dienst. Sie wirkten bedrückt und schwiegen.

„Herr Mehnert hat mir freie Hand gegeben, Sylvie. Er sagte: Herr Müller, machen Sie was Sie wollen. Die Station und die Frauen gehören Ihnen. Ist das nicht schön?“

Er wurde mir immer unausstehlicher. Aber ich durfte nicht widersprechen. Er hatte mich in der Hand. Sie konnten mich jederzeit rausschmeissen, wenn ich nicht gute Miene zum bösen Spiel machte.

„Ja. Schön.“

Andrea und Christa schwiegen.

„Nun gut. Dann an die Arbeit. Sylvie, du gehst heute in die Küche. Sorg dafür, dass die Patienten ihr Essen bekommen.“

Es fiel mir schwer, mich an den Gedanken zu gewöhnen, nicht mehr die Chefin zu sein und am PC und am Telefon zu sitzen und die anderen arbeiten zu lassen. Aber ausgerechnet Küche… hätt er mich nicht wenigstens Blutdruck messen und die morgendlichen Feedback-Gespräche mit den Patienten führen lassen können?

Widerwillig stand ich auf und erledigte den mir zugewiesenen Job. Andrea warf mir noch einen mitleidigen Blick zu, bevor ich ging.

In der Pause kam dann die große Ansage, die mein Leben endgültig verändern sollte.

„Ach Sylvie? Du wirst gleich mit in die Visite kommen. Wir müssen ja noch die Patienten über die neue Situation in Kenntnis setzen.“

Ich nickte nur schicksalsergeben. Was dann kam, hätte ich mir in meinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen können.

2. Die Demütigung

Eine halbe Stunde später schob ich den Visitenwagen in das große Wohnzimmer der Station. Der Chefarzt Dr. Hansen hatte sich heute für eine Gruppenvisite entschieden.

„Da sind alle zusammen und wir müssen nicht hundert Mal das Gleiche erzählen“, erklärte Tom die Entscheidung der ärztlichen Leitung.

Unsere 18 Patienten saßen in einem Kreis zusammen. Herr Dr. Hansen, Tom, Andrea und ich nahmen ebenfalls im Kreis Platz. Christa sorgte draußen dafür, dass die Station am Laufen blieb.

„Gut. Dann wären wir alle da“, wandte sich Herr Hansen an die Gruppe. „Wie Sie ja alle schon aus den Nachrichten wissen, fand heute eine große gesellschaftliche Veränderung statt. Die Frauen…“ - er blickte mich dabei sehr merkwürdig an - „sind dem Manne ab heute wieder untertan. So wie es sich gehört und wie es früher einmal richtig war.“

Die männlichen Patienten nickten zustimmend, während die Frauen unter ihnen unsicher in die Runde schauten.

„Herr Müller?“ Bitte fangen Sie an.“

Dr. Hansen machte eine einladende Geste. Tom holte tief Luft. Er genoß diesen Augenblick, da war ich mir sicher.

„Wie Sie sicher schon alle gehört haben, übernehme ich ab heute die Leitung der Station.“

Tom deutete auf sein erneuertes Namenssc***d. „Stationsleitung“ stand darauf. Ich fühlte mich in diesem Augenblick unglaublich gekränkt.

„Frau Breuer“, - er deutete auf mich - „ist ihres Amtes enthoben. Ich werde Ihnen nun zeigen, was dieses Stück Dreck ab heute wert ist.“

Was? Ein Stück Dreck? Ich musste mich verhört haben. Es konnte nicht sein, dass er mich vor versammelter Mannschaft so beleidigte. Hilfesuchend sah ich Dr. Hansen an. Er musste dem doch einen Riegel vorschieben. Doch weit gefehlt. Dr. Hansen lächelte nur gönnerhaft. Er schien sich über meine Demütigung zu freuen.

Demütigung… ha. Ich hatte ja keine Ahnung, wie weit das noch gehen würde.

„Würdest du bitte aufstehen, Sylvie?“

Tom erhob sich und schob einen freien Stuhl in die Mitte des Kreises. Ich hatte keinen Plan was das bedeuten sollte. Mechanisch gehorchte ich und setzte mich auf den Stuhl.

„Nein nein, Sylvie. Nicht hinsetzen. Stell dich davor und beuge dich über den Sitz.“

Was zum Teufel…

Langsam ahnte ich, dass es richtig böse für mich würde.

„Ich… verstehe nicht…“

„Ja, ist mir schon klar. Deshalb habt ihr Weiber ab heute auch nix mehr zu sagen. Ihr seid meist ziemlich begriffsstutzig in der Birne.“

Ich errötete.

„Nun machen Sie schon, Frau Breuer. Ich habe nicht ewig Zeit.“

„Ja, Dr. Hansen“, gab ich nach und beugte mich völlig verunsichert über den Stuhl.

Tom und der Chefarzt musterten mich eine Weile. Ich schaute reihum in die Gesichter. Die Männer wirkten irgendwie gierig, ja lüstern… bei den weiblichen Patienten zeigten sich gemischte Gefühle. Manche litten wohl mit mir, manche aber auch nicht. Andrea konnte es wohl nicht mehr mit ansehen. Sie vermied meinen Blick und sah auf den Boden.

Am liebsten wäre ich in Selbigem versunken, so sehr schämte ich mich vor den Patienten, aber es sollte noch viel schlimmer kommen.

„Gut, Sylvie. Und jetzt die Hosen runter.“

Erneut glaubte ich, ich hätte mich verhört.“

„Wie bitte???“

„Hast du mich nicht verstanden, du blöde Kuh. Ich sagte Hosen runter.“

Das konnte er doch unmöglich von mir verlangen, oder? Ich überlegte einen Moment, ob ich nicht einfach rausgehen und damit meine Würde bewahren sollte, auch wenn das die Kündigung bedeutete. Aber wie sollte ich das Micha erklären? Sie haben mir gekündigt, weil ich nicht getan habe, was sie von mir wollten? Ab jetzt haben wir kein Geld mehr für die Miete, für den gefüllten Kühlschrank, für den Strom? Das kam nicht in Frage. Also biss ich die Zähne zusammen und fummelte unbeholfen an meinem Gürtel rum.

Sie konnten das doch unmöglich durchziehen, oder? Sicher würden Tom gleich sagen, dass es genug sei und alle würden einmal herzlich über mich lachen. Oder? Oder??

„Schwester Andrea, helfen Sie Ihrer Kollegin. Sie scheint das alleine nicht auf die Reihe zu bekommen“, forderte Dr. Hansen meine Vertraute auf. Andrea und ich waren fast so etwas wie Freundinnen. Hatten uns schon mehrmals privat getroffen.

„Wie jetzt?“

„Genauso dämlich wie Sylvie, was?“

Tom genoß jede Sekunde der Veranstaltung, das konnte ich spüren. Da sah ich, wie einer der Patienten, Herr Kaulert, sich den Schritt rieb. Dieses Schwein geilte sich an meiner Demütigung auf. Ich sah nochmal genauer hin und betrachtete die anderen Männer. Sie… ja, einige von ihnen schienen sichtlich erregt. Ich fasste es nicht.

„Hilf ihr aus der Hose, Andrea. Gürtel auf, Reissverschluss runter und so weiter. Das ist doch nicht so schwer, oder?“

„Nein, Tom“, musste Andrea zugeben.

Ich war wie betäubt, konnte mich nicht mehr rühren und liess zu, dass meine Kollegin mir die Hose öffnete und sie mir dann herunter zog.

Sie konnten jetzt alle meinen weißen Slip sehen. Er war sehr schmal, so dass mein Gesäß bis auf die verdeckte Ritze für alle sichtbar war. Es war entsetzlich. Ganz entsetzlich. Doch das wahre Grauen hatte noch nicht mal angefangen.

Ich spürte Scham in meinem Kopf aufsteigen und schloss die Augen. Bitte Gott, lass es schnell vorbei sein, bitte.

„Gut. Und jetzt den Slip. Runter damit.“

„Nein, bitte“, schrie ich entsetzt auf. „Das könnt ihr doch nicht machen. Ich habe verstanden, dass ich nichts mehr zu sagen habe. Bitte, lasst es gut sein.“

Ich jammerte und mir stiegen die Tränen in die Augen.

„Du musst da jetzt durch, Sylvie“, zeigte sich Tom unerbittlich.

„Dr. Hansen, bitte…“, flehte ich den Chefarzt an.

„Machen Sie schon, Frau Breuer, ich will das jetzt auch sehen.“

Von ihm hatte ich keine Hilfe zu erwarten, im Gegenteil. Irgendjemand musste aber doch eingreifen und die Farce beenden, oder nicht?

„Ich… ich kann das nicht… bitte.“

Wie sehr ich mich selbst demütigte, indem ich hier rum flehte und bettelte…

Plötzlich klatschte etwas laut und ich verspürte einen brennenden Schmerz auf meiner rechten Pobacke. Was zum Teufel…

„Au…“, heulte ich auf. „Was machst du denn da?“

Klatsch, dieses Mal die andere Backe. Mein Hintern zitterte und meine Beine wurden weich. Ich kam mir vor wie damals, als Vater mich übers Knie legte, wenn ich ungehorsam war. Dunkle Erinnerungen kamen in mir auf. Erinnerungen, die ich lange verdrängt und mit Stolz und Überheblichkeit verdeckt hatte. Das wurde mir gerade klar.

„Gehorche, du Schlampe, sonst werde ich dich vor versammelter Mannschaft windelweich prügeln, verstanden?“

„Ja ja ja, verstanden. Ich mach ja schon was du willst, aber hör bitte auf mich zu schlagen.“

Fieberhaft nestelte ich am Slip und schob ihn mir mit Andreas Hilfe über die Beine. Es war ein so entsetzliches Gefühl, dass jetzt alle meine Scham sehen konnten. Ich versuchte, mein Dreieck mit den Händen zu verdecken.

„Lass das. Mach die Finger weg.“

Ich winselte nur noch, in meinem Kopf war großes Durcheinander. Da war Wut und Scham und ein gigantisches Gefühl des verletzt seins. Wie konnte ich nur weiter hier arbeiten, wenn das vorbei war?

„Gut. Und jetzt beug dich weiter vor. Lass uns deine dreckige Fotze sehen.“

Der Boden tat sich unter mir auf. Wie tief sollte ich heute noch sinken? Wie konnte er mir das antun? Wie konnten es alle einfach geschehen lassen, dass er mich mit solchen Ausdrücken beleidigte?

Mir blieb nichts anderes übrig, also beugte ich mich über den Stuhl.

„Streck deinen Arsch aus. Ja, so ists brav. Und jetzt zieh deine Arschbacken mit den Händen auseinander.“

Ich jammerte und flennte, doch ein weiterer Hieb auf meinen Hintern liess mich tun, was er verlangte. In den Augen von Herr Kaulert stand unverhohlene Gier. Hatte er etwa… unglaublich, aber ja. Er hatte den Hosenstall geöffnet und fummelte mit seiner rechten Hand an seinem Schwanz. Noch war er in der Hose versteckt… wo sollte das alles noch hinführen?

Da sah ich, das Tom etwas in der Hand hielt. War das etwa…

„Bitte keinen Rohrstock, Tom. Bitte… bitte nicht…“

„Halts Maul, Schlampe. Du bekommst nur, was du verdienst. Jahrelang hast du mich drangsaliert. Hast auf mich herabgesehen. Dachtest du wärst was Besseres. Du hattest kein Mitleid mit mir, warum also sollte ich welches mit dir haben?“

Darauf wusste ich keine Antwort.

„Also los, Arschbacken auseinander, so dass alle dein dreckiges Schlampenloch sehen können.“

Es war so demütigend. Niemals im Leben hätte ich mir vorstellen können, so etwas zu erleben, zu erdulden, zu erleiden.

Ich packte mit beiden Händen an meinen Hintern und zog die Arschbacken mit den Fingern auseinander. Mir war bewusst, das jetzt jeder meine Vagina und meinen Hinterausgang sehen konnten. Manche der Patienten standen bereits auf, um sich einen besseren Blick auf meine intimsten Stellen zu verschaffen.

„Bitte nicht, Tom. Ich habe verstanden. Ich werde keine Probleme machen. Bitte…“

Ein lauter peitschender Knall und eine Woge heftigen Schmerzes durchzuckte meinen Hintern, füllte meinen ganzen Körper damit aus.

„Aua!!“, winselte und keuchte ich auf.

„Der war für deine Arroganz, du Miststück.“

Zack, ein weiterer Hieb, quer über beide Backen.

„Ahhh!!!“

Heftiger als der erste Schlag. Tränen der Demütigung und der Qual rannen mir das Gesicht runter und benetzten meine Bluse. Gott sei Dank war bisher niemand auf die Idee gekommen, mich völlig nackt vorzuführen…

Drei, vier, fünf weitere Hiebe. Manche davon trafen direkt meine Muschi, manche streiften meinen Hinterausgang.

„Ihr Arsch wird knallrot“, kommentierte jemand aus der Runde, „fast schon blau.“

Na super. War es jetzt endlich genug?

„Bitte, hör auf. Ich kann nicht mehr. Ich… entschuldige mich für alles was ich getan oder gesagt habe. Nur bitte, hör auf mich zu schlagen.“

„Aufhören soll ich?“

Toms Stimme klang höhnisch.

„Ich habe noch gar nicht richtig angefangen.“

Oh Gott…

Plötzlich wusste ich, dass er sich das jahrelang in seinen feuchten Träumen vorgestellt hatte… mich so zu erniedrigen und vorzuführen. Er war halt ein Schwein. Ich hatte ihn völlig richtig eingeschätzt.

Ich sah mich hilfesuchend um, doch niemand machte Anstalten einzugreifen. Dr. Hansen wirkte erregt, wie auch alle männlichen Patienten im Raum. Doch dann kam ein Schlag in die Magengrube aus einer Richtung, die ich nie vermutet hätte.

„Ja, geben Sie der Schlampe, was sie verdient. Ich konnte das Miststück noch nie leiden.“

Frau Sommers… die immer so nett tat und total devot mir gegenüber auftrat… was war bloss in die Patientin gefahren? Wie konnte sie nur gutheissen, was ihrer Geschlechtsgenossin angetan wurde?

Entsetzt sah ich sie an…

„Ja, guck ruhig. Hast dich immer für was Besseres gehalten als wir. Du arrogante Nutte.“

Nutte??? Wie konnte sie…

„Danke Frau Sommers. Sie haben ja so Recht. Ich werde Ihnen jetzt zeigen, wie man mit einer Nutte wie Sylvie umgehen muss.“

Inzwischen hatte er aufgehört, meinen Hintern zu schlagen, da spürte ich seine Finger an meiner Pussy.

„Bitte nicht, Tom. Lass meine Pussy. Du kannst doch nicht… hier vor allen Leuten…“

„Pussy? Wie süß. Ab heute ist das nur noch deine Fotze, du Nutte. Dein Fickloch, deine Möse, kapiert? Diese gezierte Kinderkacke ist ab heute vorbei.“

3. Die Benutzung

Während er das sagte, fummelte er an meiner Vagina. Ich dachte sie wäre furztrocken, doch…

„Ha, ich habs gewusst. Das Luder ist heiss. Ein paar harte Schläge, die richtige Ansprache und schon läuft es wie geschmiert.“

„Nein nein nein, bitte…“

Ich war furztrocken und er sagte das nur, um die Leute aufzugeilen, oder? Mit weniger Mühe als ich dachte drang etwas in meine Scheide ein. Ein Finger… begann mich zu ficken…

„Bitte Tom, lass uns woanders hingehen. Ich gehorche dir auch und lasse dich ran, bitte.“

„Na, was habe ich gesagt? Sylvie ist ein Flittchen. Wie schnell sie bereit ist, sich von mir durchficken zu lassen. Aber so leicht kommst du mir nicht davon.“

Andrea keuchte auf. Ich war mir nicht sicher, ob sie erregt war oder nicht. Wollte sie etwa mit mir tauschen? Das konnte sie gern haben…

Einige der Patienten hatten ihre Hosen auf, teilweise auch nach unten runter gestreift und spielten an ihren erigierten Schwänzen. Es war ein Alptraum… bloss ein dummer Alptraum… aber warum… warum erregte mich die Situation dann? Wie konnte das sein?

„Los, spreiz wieder deinen Arsch, ich fick dich jetzt.“

Es würde passieren… es würde tatsächlich passieren… und schon presste sich Toms Schwanz in meine Pussy… es irritierte mich, wie leicht sie es dem Eindringling machte. Wie konnte sie mich so verraten?

Hr. Hansen stellte sich vor mich und gab mir ein paar Ohrfeigen.

„Ich fand dich auch überheblich und abgehoben, Sylvie“, gestand er mir, befreite seinen Schwanz und drückte ihn mir ins Gesicht.

„Los, Maul auf.“

Tom stiess heftig in mein immer nasser werdendes Loch. Ich fühlte mich so gedemütigt, so erniedrigt… so… geil…???

Ich redete mir ein, dass mir ohnehin keine Wahl blieb, also öffnete ich meinen Mund.

„Und jetzt lutsch. Dreckige Schlampe.“

Ich… ich fasste es nicht… leckte ich tatsächlich mit meiner Zunge über seine Eichel? Über seinen Schaft?

„Hände nach vorne. Tom braucht deine Einstiegshilfe jetzt nicht mehr, oder?“

„Nee, alles gut.“

Ich gehorchte und fasste Dr. Hansens Schwanz mit einer Hand, während ich weiter leckte.

„Das gefällt dir wohl, was?“

Nein nein nein, wollte ich sagen, doch ich konnte nicht mehr sprechen.

Tom schlug auf meinen Hintern.

„Antworte, wenn dich jemand was fragt, Nutte.“

Also sagte ich, was sie von mir hören wollten.

„Ja, das gefällt mir.“

Tief in mir war etwas, das dem zustimmte. Ich fiel in einen dunklen, schwarzen Abgrund.

Erneut schlug Tom auf meinen Arsch.

„Das gefällt mir, Herr, lautet die richtige Antwort. Also versuch es nochmal du dumme Fotze.“

Inzwischen fickte Tom mich heftig und ich baumelte über dem Stuhl hin und her. Dr. Hansens Schwanz ragte gebieterisch vor meinen Augen auf.

„Das gefällt mir, Herr“, gab ich mich geschlagen.

Es war so extrem demütigend… vor meinen Patienten, vor den Augen meiner befreundeten Kollegin… ich war mir sicher, keinem von ihnen je wieder in die Augen sehen zu können.

„So ist es gut, Schlampe. Denn das bist du ab heute für uns alle hier. Unsere Schlampe. Unsere Ficknutte. Kapiert? Sag uns was du bist, Sylvie.“

Ich keuchte und versuchte zu verdrängen, wie sehr mich die Situation erregte, doch ich konnte es nicht unterdrücken. Was Micha wohl dazu sagen würde, wenn er nachher erfuhr, was heute mit mir geschehen war? Wie sollte ich ihm das bloss beibringen?

Ein weiterer Schlag - diesmal ins Gesicht - brachte mich wieder in die Gegenwart.

„Nicht träumen, Nutte. Hast du nicht verstanden, was Tom dich gefragt hat?“

„Doch doch… Herr Hansen…“

„Also dann sag uns doch einfach was du bist, hm?“

Krampfhaft versuchte ich mich zu erinnern, wie die Frage lautete. Ich war nur mit meiner Scham und meiner unterdrückten Erregung beschäftigt. Dann fiel es mir wieder ein.

„I… i… ich bin… eure Schlampe.“

So, jetzt war es raus. Es fühlte sich entsetzlich und befreiend zugleich an. Merkwürdiges Gefühlswirrwarr.

„Aha. Und weiter?“

Tom stiess hart in meine Muschi und befingerte meinen Hinterausgang. Ein schrecklicher Gedanke kam mir da. Er wird doch nicht… mühsam versuchte ich mich auf die andere Bezeichnung zu besinnen.

„Eu… eu… eure Fi… Fi…“

Ich konnte nicht. Ich brachte es nicht über mich, mich selbst so zu titulieren.

„Sag es, Nutte. Sag es!“

Dr. Hansen klatschte mir seinen Schwanz links und rechts auf die Wangen. Noch hatte er sich keinen Zugang in meinen Mund verschafft…

„Eure Fick… eure… eure Fick…“

Zwei drei harte Schläge auf meinen Hintern und in mein Gesicht. Die beiden Männer führten mich so verächtlich vor…

Da spürte ich, wie etwas in mir zerbrach… es dauerte einen Moment bis ich kapierte was es war… mein Selbstbewusstsein, mein Selbstwertgefühl… ging grade den Bach runter, löste sich in Nichts auf, verschwand…

Sie hatten erreicht was sie wollten… meinen inneren Widerstand, mein ganzes Selbst war gebrochen.

Ich quiekte laut auf, dann brachte ich es endlich über die Lippen.

„Eure Fi… Fi… Ficknutte.“

Ich spürte förmlich die Scherben, die diese Worte in mir hinterliessen. Kaum hatte ich es ausgesprochen, presste Dr. Hansen mir die Wangen zusammen, so dass sich mein Mund automatisch weit öffnete. Dann schob er mir seinen Erektion mit Wucht in den Rachen. Ich musste würgen und versuchte, meinen Kopf nach hinten weg zu ziehen, doch Dr. Hansen hielt ihn mit beiden Händen seitlich fest, wie in einem Schraubstock. Tom drückte von hinten mit einer Hand meinen Kopf nach vorn.

„Sie hat es kapiert, Tom. Hat lang genug gedauert.“

Sie fickten mich jetzt beide, der eine in die Muschi, der andere in den Mund.

„Wie nass ihre Möse ist. Sie hat nachts bestimmt davon geträumt, mal so rangenommen zu werden. Stimmt´s nicht, Nutte?“

Was sollte ich darauf sagen? Ich hatte nie einen Gedanken an solche Vorstellungen verschwendet, jedenfalls nicht das ich wüsste.

Dr. Hansen zog seinen Schwanz aus meinem Mund, so dass ich nach Luft japsen und antworten konnte. Schleim lief mir aus den Mundwinkeln. Mein Hals fühlte sich rau und geschunden an.

Schliesslich sagte ich, was sie hören wollten.

„Ja, das stimmt.“

Egal ob wahr oder nicht, es war die einzig mögliche Antwort auf ihre Frage.

„Gut, dann ist ja alles in Ordnung.“

Dr. Hansen schob mir seine Erektion wieder in den Mund. Toms Finger an meinen Hinterausgang wurde fordernder. Dann spuckte er auf mein zusammengezogenes Loch und verrieb den Speichel. Ich wusste genau, was bald passieren würde. Mein Hintern war noch jungfräulich, ich hatte ihn mein ganzes Leben lang nur als Ausgang verstanden. Nie zuvor habe ich mich in den Anus ficken lassen. Das kam mir immer ordinär und abscheulich vor. Doch jetzt würde Tom aus dem ewigen Ausgang einen Eingang machen.

Gleich würde es geschehen. Und das vor all den Leuten… den 18 Patienten, meiner Kollegin Andrea…

„Dann fick ich jetzt mal deinen Arsch, Süße“, drohte Tom und liess seinen Worten Taten folgen. Es war so eng , so unglaublich eng. Und es tat weh… total weh… qualvoll schrie ich auf, was die Zuschauer aber offensichtlich eher erregte. Plötzlich nahm ich das laute Stöhnen und Keuchen der Patienten wahr. Die Männer hatten die Hosen runter und rieben sich die Schwänze. Selbst die Mehrzahl der Frauen rieb sich im Schritt. Es war unglaublich, was geschah. Wie konnte sein, dass es sie alle gleichermassen erregte? Hatte niemand Mitleid mit mir? Anscheinend nicht. Ich hatte mich wohl jahrelang zu sehr wie ein Arschloch aufgeführt.

Die ersten zehn, zwanzig Stöße in meinen Hintern waren das Schmerzvollste, was ich je im Leben gefühlt hatte, aber dann wurde es langsam, beinahe unmerklich besser. Tom schien das auch zu spüren.

„Na was sag ich, geht doch. Gefällt es dir, Nutte?“

Ich konnte nur nuscheln, weil Dr. Hansen weiterhin meinen Hals fickte.

„Sie kann nix sagen, Tom, aber an ihrer Maulfotze merke ich, dass sie ihren Spass hat.“

Dem konnte ich nichts mehr entgegensetzen. Mit purem Entsetzen stellte ich fest, dass der Chefarzt recht hatte. Nach anfänglichen Schmerzen gefiel mir das Gefühl in meinem engen Hintern sehr. Wie hatte ich das in meinem bisherigen Leben so vollkommen ausschliessen können? Micha hat es nicht mal versucht, und ich… naja, ich fand den Gedanken wie gesagt ekelhaft.

„Ich komme gleich und spritz dir meinen Saft in die Arschfotze rein. Drecksnutte.“

Tom beugte sich über mich und ich spürte seinen heissen Atem im Genick.

„Willst du, dass ich in dir komme? Soll ich dir alles in den Arsch spritzen, Nutte? Dann sag es. Sag bitte…“

Die Erniedrigung nahm einfach kein Ende, aber ich war neugierig auf das Gefühl warmen Samens in meinem Hintern. Ich hatte wahrhaftig mein Selbstwertgefühl verloren, also gab ich mich Toms Vorstellung einfach weiter hin.

Dr. Hansen hatte inzwischen seinen Schwanz aus meinem Mund rausgeholt, so dass ich wieder sprechen konnte. Er wichste seinen Schwanz über meinem Gesicht.

„Spritz es mir in den Arsch, Tom…“

„Sag bitte…“

„Bitte, spritz es mir in den Arsch, Tom…“

Einer der Patienten konnte es nicht mehr zurückhalten und ergoss sich nur wenige Zentimeter neben mir auf den Ärmel meiner Bluse. Ich war ihre Ficknutte, so wie Tom es gesagt hatte…

„Weisst du, ich finde du hast kein Recht mehr, irgendeinen Mann einfach zu duzen. Also nochmal das Ganze, mit ein wenig mehr Respekt.“

„Ja, gute Idee, Tom. Zeig ihr, wo in Zukunft ihr Platz in der Gesellschaft ist“, stimmte Dr. Hansen ihm zu.

Ich… ihn plötzlich siezen? Mir blieb wohl keine Wahl, auch dieser Anordnung zu gehorchen.

„Bitte, spritzen Sie es mir in den Arsch, Tom.“

Ich wünschte mir, dass sich ein Loch im Boden auftat und mich verschluckte.

„Gut. Aber das geht noch besser. Ab sofort bin ich für dich Herr Müller, verstanden?“

Er sagte das, während er mich weiter demütigend in den Hintern fickte. Mein Anus fühlte sich wund und geschunden an. Trotzdem war da auch ein irgendwie befremdliches, gieriges Gefühl. Ich wollte jedoch nicht wahrhaben, dass mir der Fick in den Hintern gefiel.

„Bitte, spritzen Sie es mir in den Arsch, Herr Müller“, jammerte ich ergeben.

Tom räusperte sich zufrieden und stiess immer heftiger in mich.

„Na gut. Dann will ich mal nicht so sein, Sylvie.“

Mit diesen Worten ergoss sich Tom in meinen Anus. Das Gefühl war unbeschreiblich. Hätte ich das vorher bloss geahnt… warme Feuchtigkeit füllte meinen Darm aus. Es war gigantisch. Großartig. Ich jauchzte vor Freude laut auf.

„Seht nur, wie es ihr gefällt. Es gefällt dir doch, Nutte. Oder nicht?“

Ich konnte nicht lügen, selbst wenn ich es gewollt hätte.

„Ja, ja es gefällt mir, Tom…“

Er verpasste mir einen harten Schlag auf mein brennendes Gesäß. Ich verstand sofort, was ich falsch gemacht hatte.

„Verzeihung, Herr Müller.“

„Leck meine Eier, Hure“, forderte Herr Hansen mich plötzlich auf.

Ein neues, extrem erniedrigendes Wort. Ich schämte mich in Grund und Boden, tat aber was er verlangte. Der Chefarzt kam jetzt ebenfalls und spitzte mir quer über das Gesicht. Es war total demütigend und erregend zugleich. Ich kam auf die völlig widersprüchlichen Gefühle absolut nicht klar.

Wie in Trance erlebte ich, dass Dr. Hansen sich umdrehte.

„Und jetzt leck meinen Arsch, Nutte“, befahl er mir.

Die Worte hallten durch meinen Kopf… leck meinen Arsch, Nutte… leck meinen Arsch, Nutte… leck meinen Arsch…

Wie in einem Film, wie eine unbeteiligte Zuschauerin sah ich, wie die Nutte Sylvie ihre Zunge ausstreckte und sich damit dem haarigen Arschloch ihres Chefarztes näherte… wie sie es berührte… wie sie den Geruch und Geschmack mit Widerwillen unterdrückte und gehorchte…

„Los, rein mit der Zunge, mach schon.“

Schliesslich machte ich, was er wollte. Nie zuvor war ich mit meiner Zunge in solchen Gefilden… ich kam mir abartig und verachtenswert vor…

Ein weiterer Patient trat vor und kam in meinen Haaren. Dr. Hansen drehte sich wieder um, packte meinen Kopf und hielt ihn dem Patienten entgegen. Dieser spritzte mir den Rest seines Ejakulats in die Augen.

Ich musste erbärmlich aussehen. Nie wieder würde ich in den Spiegel schauen können, ohne an die heutige Erniedrigung zu denken.

Aber es ging noch weiter. Viel weiter…

Zuerst stellte sich Tom vor mich.

„Sieh nur was du angerichtet hast, du dreckige Schlampe. Lutsch meinen Schwanz sauber. Na wirds bald?“

Und so erfuhr ich, wie mein Hintern schmeckt. Der heutige Dienst würde für ewig in meinem Gedächtnis bleiben, da war ich mir sicher.

Dann war Tom endlich zufrieden, doch ich sollte noch lange nicht erlöst werden.

„So, Tom und ich sind fertig mit der Hure. Wer will als Nächstes?“, wandte Dr. Hansen sich an die Patienten.

„Ich.“ „Ich.“ „Ich.“

Natürlich war es Herr Kaulert, der sich zuerst meldete. Und so kam es, dass ich nacheinander von allen männlichen Patienten benutzt und durchgefickt wurde. Dabei machten sie ausgiebig Gebrauch von allen drei Öffnungen. Es dauerte stundenlang. Der Chefarzt war schon lange wieder auf anderen Stationen unterwegs. Tom blieb und zwang meine Kollegin Andrea, weiter zu zu schauen. Sie wäre auch irgendwann an der Reihe, meinte er zwischendurch mal gönnerhaft zu ihr.


Ende… vorerst…

Wie ich das alles meinem Mann beibrachte und wie die nächsten Arbeitstage verliefen erzähle ich euch ein anderes Mal. Aber nur dann, wenn euch diese Geschichte gefallen hat und ihr eine Fortsetzung wünscht. Also haut in die Tasten, lasst mich eure Meinung wissen. Vielleicht habt ihr auch eigene Ideen, die in das von mir ausgewählte Setting passen. Ich bin da offen für alles ;-)

Eure Sylvie
Publicerad av Roleplay_Sub_Sylvie
9 månader sedan
Kommentarer
19
Vänligen eller för att publicera kommentarer
analmelkschwanz
Gerne mehr 
Svar
Ich wäre gern an ihrer Stelle - Männer sollten ein uneingeschränktes Benutzungs- und Züchtigungsrecht gegenüber Frauen bekommen. Sei es in der Familie, in der Öffentlichkeit oder im Beruf....lg. Rita
Svar
mysub2
Eine weitere super lüsterne Geschichte.... Kompliment an die heisse Lady 
Svar
Devoterboss
gerne weiter schreiben .... auf wieder 1. Sahne!
Svar
Edge215
Hoffentlich muss die geile Sylvie noch viele solche Tage erleben. 
Svar
analmelkschwanz
Da muss ich Herr Hansen und Herr Müller zustimmen Frauen müssen so erniedrigt werden. Geile Fantasie
Svar
Wierder eine sehr geile Geschichte ich freue mich schon auf den nächstenTeil
Svar
Maxine55
Liebe Sylvie....deine Geschichte nimmt einen geilen Angang, ich hoffe auf weitere Teile....Gruß Maxine
Svar
Sehr geile Geschichte, hat mich heftig zum spritzen gebracht....💦🍆😜
Svar
till Roleplay_Sub_Sylvie : Vielleicht können die Frauen sich zusammen tun…
Svar Visa ursprunglig kommentar Dölj
Roleplay_Sub_Sylvie
till domrocko : zum Beispiel wie?
Svar Visa ursprunglig kommentar Dölj
Ilster666
Kann mich den Kommentaren  nur anschließen und muss sagen dir ist da ein geiles Geschichtchen gelungen was förmlich nach einer Fortsetzung schreit - hatte meinen Spaß 😜💦💦😘
Svar
pitt6924
Wieder einmal eine sehr geile Geschichte, bin schon gespannt, wie es weitergeht :smile:
Svar
Harter Arbeitstag sehr gut beschrieben, Sylvie! Ich bin gespannt ob sich das steigern lässt….
Svar
Roleplay_Sub_Sylvie
danke für euer lob und sry für die vielen fehler, die ich grade beim überfliegen entdeckt habe. werde den text nochmal korrektur lesen…
Svar
Lion7122
Wow ... Ein Meisterstück! Ich habe es genossen zu lesen, obwohl meine Orientierung etwas anders gelagert ist, wie Du vermutlich weißt. Aber die Story ist prima!
Svar
Weiteres Gebiet wären Schulen mit ihrem Frauenüberschuss. 
Svar
Interessante Idee. Kann man auf viele Gebiete erweitern, wo mit Quoten statt mit Qualifikation gearbeitet wurde.
Svar
Domino58
Geile Story Sylvie bin auf die Fortsetzung gespannt.
Svar