Fantasie beinhaltet oft etwas Wahrheit (1)

Als ich mit dem Zug von der Berufsschule heim fuhr, setzte sich fast zeitgleich eine aufregend schöne und feminine Dame zu mir in mein Abteil. Ihr Begleiter stemmte einen schweren Koffer hinauf ins Gepäcknetz und verschwand nach einer Verabschiedung.
Die zierliche Lady saß mir gegenüber mit gekreuzten Beinen, sie trug ein weißes Lederkostüm bestehend auf einem engen halblangen Lederrock über weißen seidigen Strümpfen, eine lila Satinbluse und eine zarte Lederjacke, passend zum Satingefütterten Rock.
Im Wechsel kreuzte sie ihre langen schlanken Beine unter dem engen Lederrock und hatte mich damit längst verzaubert.
Im Gespräch erfuhr ich, dass wir den gleichen Zielbahnhof hatten und dann bat sie mich, ihren schweren Koffer möglicherweise bis zu ihrem Auto zu tragen denn sie wäre dazu viel zu schwach.
Am Bahnhof angekommen nahm ich ihren Koffer mit hinaus und wollte die Dame danach die Wagon Stufen hinab führen.
Ihr Rock war aber zu eng um die Stufen zu nehmen, auch die hohen schmalen Absätze ihrer Heels drohten in die Perforation der Stufen hängen zu bleiben.
Hilflos sah sie mich an also legte ich beide Hände um ihre schmale Taille, hob sie hinunter bis ganz nahe an mich heran.
Gott sei dank wiege ich nicht mal ganz 50 kg und werde als schwaches Weib von einem starken jungen Mann begleitet, sagte sie lächelnd. Die schöne Lady stöckelte vor mir zu ihrem Auto, dort bot ich ihr an, den Koffer bis in ihr Haus zu tragen. Also öffnete sie nur die Beifahrertür und sagte, setzt dich ich muss jetzt über dich steigen, meine Tür ist kaputt.
Die Dame setzte sich auf meinen Schoß, dabei hielt ich sie an ihrer Taille und genoss das erotische knistern ihres Satinrockfutter, welches über ihre Nylons rutschte,
Die Dame sagte verlegen, oh Gott ich spüre da etwas hartes an meinem Po.... Es war mein Penis, sie hatte mich von Anfang an sehr erregt denn sie war genau mein Type.
Hilflos rutschte die Dame auf meinem Schoß hin und her und mit Herzrasen fasste ich nun an ihre zarten Schenkel. Ich leckte ihren Hals und schob meine Hand unter ihren engen Rock hinauf bis zu ihrer Muschi. Die Lady war tatsächlich klatsch nass im Schritt, zuckte und hatte ihren ersten Höhepunkt denn der heiße Saft ergoss sich in meine Hand.
Sofort entledigte ich mich meiner Hose und betätigte die Rückenlehne in Waagerecht. Sie drehte sich zu mir und saß schnell auf mir, ich in ihr. Nach wenigen Stößen war die Schöne wieder soweit und ich spritzte fast zeitgleich ab.