Pflichten einer hörigen Frau - Kapitel 5

Pflichten einer hörigen Frau - Kapitel 5

Ein Rollenspiel von Gonzo und Sylvie


Tom

Gegen 15:30 gehe ich in den Keller und schalte das Licht und sämtliche Geräte ein. Da ich noch nicht weiß wie ich mit dir weiter mache gehe ich lieber auf Nummer sicher. Dann gehe ich hoch ins Büro und schalte dort sämtliche Kameras ein. Dann, es ist 5 vor 4, gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe dir die Decke vom Körper. Du liegst auf dem Rücken, so kann ich sowohl deine Titten sehen wie auch deine schon wieder klatschnasse Fotze. Zufrieden nicke ich. Ganz offensichtlich hat der Slip seine Wirkung nicht verfehlt. Dabei fängst du an dich zu bewegen. Ich greife dir in den Schritt und stecke dir 2 Finger rein. Du stöhnst auf, vermutlich hast du gerade einen geilen Traum.

Durch meine Berührung wirst du jedoch wach. Erstaunt schaust du mich an und sagst:

„Ich hab gerade von dir geträumt, Tom.“

Ob das wirklich so ist weiß ich nicht. Ich schaue dich an.

„Los, Fotze. Raus aus den Federn. Wir haben heute noch viel vor, wenn du für Bert gewappnet sein willst."

Du schaust mich an.

„Was war denn mit den Kommentaren und was für Angebote hast du für mich bekommen, Tom?“, versuchst du das Thema auf deinen Web-Auftritt zu lenken.

„Sylvie, da waren ein paar nette Angebote dabei, aber wir haben keine Zeit für sowas. Wenn du magst übertrage ich das Internet auf den Fernseher unten und zeige dir dabei das ein oder andere. Aber jetzt geh dich erst *** duschen. Deine Fotze ist ja total klebrig. So lass ich dich nicht in meinen Bereich. Ab dem Zeitpunkt wenn du aus der Dusche kommst bin ich Bert für dich. Also mach dich fertig für mich, Schlampe. Es wird Zeit, deine Löcher zu nutzen.“

Du schaust mich mit großen Augen an und sagst: „Ja Herr“, um mir zu zeigen, dass du weißt was ich von dir erwarte.

„Ich spring schnell unter die Dusche, um mich für dich sauber zu machen. Möchtest du dass ich sonst noch was vorbereite? Was ist mit Mittagessen?"

„Ich hab Pizzen bestellt, Fotze. Die kommen aber erst in einer halben Stunde. Geld liegt auf dem Tisch. Wenn die schellen, mach auf und nehme alles entgegen. Dann gehst du rein und holst das Geld und gibst es ihnen. Das ist doch kein Problem, oder? Du müsstest dich doch jetzt eigentlich dran gewöhnt haben, nackt an der Tür zu stehen.“

„Ich soll dem Pizzaboten nackt die Tür öffnen?“, fragst du, als hätten wir nie zuvor über deine neuen Regeln gesprochen.

„Sylvie, fang nicht schon wieder an und tu so, als ob du nix kapieren würdest. Deine Begriffsstutzigkeit nervt mich so langsam“, entgegne ich gereizt.

„Ich mein ja nur“, sagst du kleinlaut.

„Danach kommst du mit den Pizzen runter in unseren Spielkeller. Ist das soweit klar?“

Du schaust mich an, nickst dann aber.

„Ich gehe schon *** nach unten und warte dort auf dich."

Was du nicht weißt, auch unten kann ich dich beobachten.


Sylvie

Nachdem Tom in Richtung Keller verschwunden ist gehe ich erstmal aufs Klo und stelle mich unter die Dusche. Sicher ist noch genügend Zeit, bis der Pizzabote klingelt.

Als ich mich gerade am Abtrocknen bin schellt es auch schon an der Haustür.

Ich habe keine Zeit mehr, meine Haare zu fönen oder mich zu schminken. Nackt wie ich bin gehe ich durch die Wohnung und öffne die Tür.

„Oh, hallo Giuseppe“, begrüße ich den Pizzaboten.

Wir kennen uns schon flüchtig, weil wir bei seinem Lieferservice ab und an bestellen.

„Hallo, Frau Müller, ihre…“

Ihm stockt der Atem, als er mich in meiner ganzen Pracht erblickt.

Unwillkürlich halte ich mir eine Hand vor die Brust und die andere in den Schritt. Wie dämlich das aussehen mag.

Ich merke, dass mich die Situation erregt. Wie schnell ich zur Schlampe mutiert bin, nachdem ich mich einmal breit schlagen gelassen habe, mit Kurt zu ficken. Ist das wirklich erst ein paar Tage her?

„Äh… ich wusste gar nicht, wie schön Sie sind, Frau Müller“, besprüht er mich mit seinem typisch italienischem Charme.

„Vielen Dank, Giuseppe“, antworte ich etwas verlegen.

„Ihre Pizzen…“

Er hält mir zwei Schachteln entgegen. Ich brauche beide Hände um sie in Empfang zu nehmen. Ich spüre seine bewundernden, aber auch gierigen Blicke auf meinen Titten und zwischen meinen Beinen. Ich laufe aus vor Geilheit. Es ist so ein wahnsinnig erregendes Gefühl, von Männern begehrt und als Frau gewertschätzt zu werden.

Er sagt nichts und wir schweigen uns einen Moment lang an. Ich stehe mit den warmen Kartons und er starrt mir in den Schritt. Der Elefant im Raum ist riesengroß.

„Giuseppe?“, frage ich schliesslich vorsichtig.

„Äh, ja. Das macht 18,50.“

„Moment, ich hole eben mein Portemonnaie.“

Dazu muss ich mich umdrehen. Ich fühle seine Augen auf meinem Rücken und meinem Hintern. Arschwackelnd begebe ich mich in die Küche. Ich gehe in die Küche, stelle die zwei Pizzen ab und schnappe mir einen Zwanziger aus dem Portemonnaie. Als ich mit dem Geld zurückkomme hat Giuseppe ein zwei Schritte in den Flur gemacht und die Tür hinter sich zugezogen.

Verdammt, kann er nicht einfach nur meine Schönheit bewundern? Müssen alle Männer denn gleich mehr wollen? Ich werde meinen Mann verärgern, wenn ich dem Lieferanten jetzt nicht in die Schranken weise.

Ich halte ihm den Zwanziger hin und als er ihn nehmen will, fällt der Schein zu Boden. Sofort bücke ich mich, um ihn aufzuheben. Giuseppe ist plötzlich so nah. Reibt er grade tatsächlich seine Erektion an meinen Hintern? Oh, wie geil ist das denn?

Ich richte mich langsam auf, drehe mich um und halte ihm das Geld erneut hin. Eigentlich wollte ich mich nur an der Situation für Tom aufgeilen, aber so wie es sich entwickelt erschreckt es mich. Ich darf meinem Mann nicht untreu werden. Nein, das darf ich nicht. Niemals. Unter keinen Umständen. Meine Fotze ist so nass…

„Kann ich sonst noch was für Sie tun, Frau Müller?“, fragt Giuseppe mich jetzt allen Ernstes.

„Ich… äh… n…n…nein?“

Er greift mir ungeniert zwischen die Beine.

„Sie sind ja ganz nass, Frau Müller? Sind Sie sicher?“

Ich fühle, wie ein Finger in mich eindringt.

Oh bitte nein ja nein ja nein ja nein…

„Ja… ich bin sicher…“

Wollen Sie mich ficken Giuseppe? Wollen Sie?

Meine Geilheit macht mich fertig. Was ist bloss mit mir los? Was hat Tom aus mir gemacht?

Ich darf nicht ich muss treu sein ich will aber ich darf nicht ich will aber ficken ficken ficken…

„Ach komm schon, Puppe. Du wusstest doch, dass ich komme, oder? Warum hast du mir dann nackt die Tür aufgemacht, wenn du nichts von mir willst?“

Das stimmt.

„Äh… weil…“

… mein Mann es so verlangt, aber das kann ich ihm doch unmöglich sagen.

„Ihr Weiber seid doch alle gleich. Ihr zeigt ständig, dass ihr gefickt werden wollt, wie nötig ihr es habt. Aber wenn man euch dann den Gefallen tun und es euch besorgen will dann stimmt das alles plötzlich nicht mehr.“

Er drückt die Tür endgültig mit einem Fuß hinter sich zu, dann packt er mit einer Hand an meine Titten und knetet sie.

„Giuseppe, was… was machst du da?“

„Wonach sieht es denn aus, Schlampe?“

Wie grob er auf einmal ist. Warum ist jede nackte Frau für die Männer sofort eine Schlampe? Ich kapier das einfach nicht.

„Ich… äh… bitte hör auf damit.“

Ich will ihn von mir wegstoßen, aber er ist viel stärker als ich. Er packt mein Kinn und leckt mit seiner Zunge über mein Gesicht.

„Komm schon, mach dein Maul auf, du geile Fotze.“

Ich bin zu devot veranlagt, um mich ihm resolut zu widersetzen.

„Bitte… nein…“

Fick mich fick mich fick mich, schreit es in meinem Verstand. Meine Fotze ist klatschnass. Unbewusst strecke ich meinen Unterleib vor.

„Wusste ich es doch. Du bist ne geile Fotze. Weiß dein Mann eigentlich, was du hier treibst?“

Warum muss er denn jetzt auch noch Tom erwähnen?

„Äh… Tom wartet auf mich und auf die Pizzen“, versuche ich erneut, ihn von seinem Vorhaben abzubringen.

„Hab ich euch etwa beim Ficken gestört? Und er lässt dich so an die Tür gehen?“

Ich spüre durch seine Hose, wie er seinen harten Schwanz an meinem Bein reibt.

„Ja. Und er wird mächtig sauer sein, wenn er hört, was hier gerade passiert.“

Das klingt so jämmerlich. Ich schaff es nicht aus eigener Kraft, ihn von mir fern zu halten, sondern muss mit meinem Mann drohen.

„Das glaube ich nicht. Wir haben schon ein paar *** über dich gesprochen, weißt du?“

Erschrocken starre ich ihn an. Wie…

„Wie meinst du das?“

Sein Finger fickt jetzt mein schleimiges Loch und ich stöhne wollüstig auf. Ich kann nicht anders. Tom wird verdammt verärgert sein. Zu Recht…

Ich darf nicht kommen ich darf nicht kommen ich darf nicht kommen fick mich fick mich fick mich…

„Er hat mich neulich gefragt ob du mir gefällst. Ich sagte ja, und dann meinte er, dass ich dich für nen Hunderter ficken könnte.“

Der Boden tut sich vor mir auf. Das… das ist unglaublich… niemals würde Tom so etwas… und wenn doch? Wäre es denn so schlimm? Tom und ich sind uns doch einig, dass wir ein wenig Kohle gebrauchen könnten, also liegt es doch nah, wenn er sich erkundigt, oder nicht?

Ich bin total durcheinander.

„Das hat er gesagt?“, frage ich lahm.

Sein Finger bohrt sich weiter in meine Fotze. Ich spüre Giuseppes Atem in meinem Gesicht. Sein Mund ist meinem ganz nah.

„Ja. Das hat er gesagt. Vielleicht machst du es mir aber auch für zwei Pizzen. Was meinst du?“

Für knapp 20 Euro? Ich glaube nicht, dass Tom das gefallen würde. Oder? Oder?

Ich bin so durcheinander. So notgeil. So beschämt. Was soll ich bloss machen?

Giuseppe lässt mir keine Zeit zum Nachdenken. Er nestelt an seiner Hose und schiebt sie sich runter über die Knie.

Oh, was für ein wunderschöner Fickschwanz… ich keuche vor Erregung auf.

„Hm, der gefällt dir wohl, was?“

„Jahh… aber…“

Er drückt mich gegen die Wand.

„Dreh dich um, Schlampe. Ich will dich von hinten ficken.“

Ich hab keine Wahl ich hab keine Wahl ich will nicht… doch… nicht… doch… nicht… doch…

Er presst mein Gesicht gegen die Tapete, schiebt meine Beine auseinander… ich bin so feucht, dass er ohne Mühe in mich eindringen kann.

„Ahh… du geiles Ding. Ich hab mir schon gedacht, dass ich dich für deutlich weniger als 100 Mäuse vors Rohr bekommen würde.“

„Bitte hör auf, bitte“, winsele ich und meine zu mindestens 50 Prozent das genaue Gegenteil.

„Mir gefällt es, wenn ne Fotze so tut, als wollte sie es gar nicht. Dabei ist es genau das, was du dir wünscht, oder?“

Wie kann er mich nur so durchschauen? Wie? Warum bin ich wie ein offenes Buch für jeden Kerl?

Er stößt jetzt tiefer in mich. Ich kann nicht mehr anders. Ich strecke ihm meinen Arsch tatsächlich entgegen.

„Ja, so ist es gut. Tom sagte, dass du ne geile Nutte bist. Da hat er nicht gelogen, wie?“

„N... n… nein…“

Ich weiß nicht genau, ob sich mein Nein auf seine Nötigung oder auf seine Aussage bezieht. Womöglich beides…

„Bitte Giuseppe… hör auf…“

Mach weiter mach weiter mach weiter…

Was, wenn Tom ungeduldig wird und nach oben kommt? Wenn er mich so sieht? Ich will nicht, dass er wütend wird… mich für eine untreue Schlampe hält…

Giuseppe fickt mich immer fester und greift mir dabei an die baumelnden Titten.

„Herrlich, diese Melonen… und wie steif deine Nippel sind… dein Mann ist zu beneiden…“

Da bin ich mir nicht so sicher.

Dann beisst er mich tatsächlich in den Nacken. Fängt an zu saugen… ich habe Angst, dass er mir einen Knutschfleck macht…

Ich fühle den Orgasmus kommen… den Orgasmus… nein nein nein, du darfst nicht kommen… nicht kommen… nicht kommen… es fällt mir unsagbar schwer, mich zurückzuhalten…

Die Vorstellung, wie Tom auf diese Demütigung reagieren wird, bringt mich wieder etwas zu Besinnung. Ja, das hier ist eine Demütigung, aber nicht nur für mich, sondern noch viel mehr für meinen Mann. Ich, Sylvie, vom Pizzaboten im Flur benutzt. Für zwanzig Euro. Wie mag mein Mann sich damit fühlen?

Ich merke, dass Giuseppe bald kommt. Ich merke es an seinen schneller werdenden Stößen. An seinem keuchenden Atem.

„Du Hure“, flüstert er mir ins Ohr. „Ich fick dich, Hure.“

Er schafft es, seinen Schwanz aus meiner Fotze rauszuziehen und spritzt mir seinen Saft auf den Hintern.

Es ist so… demütigend… so geil… so demütigend… so geil…

Er gibt mir noch einen aufmunternden Klaps auf den Po, dann zieht er seine Hosen wieder hoch. Ich drehe mich zu ihm um.

„Warte, Herr. Du kannst doch nicht… du kannst doch nicht mit nasser Hose zum nächsten Kunden gehen. Ich… ich kann dir deinen Schwanz noch sauber lecken.“

„Herr? Na, du bist mir ja eine… klar, das kannst du machen. Sehr aufmerksam von dir.“

Er hält mir auffordernd seine verschleimte Erektion entgegen. Ich gehe vor ihm in die Knie und schlürfe alles mit der Zunge von ihm ab.

„Eigentlich wärst du doch nen Hunderter wert, Sylvie Müller. Vielleicht beim nächsten ***…“

Ich lasse von ihm ab und er verschliesst seine Hose.

„Wie bestellt, so geliefert“, grinst er mich an, dann öffnet er die Tür und wirft mir den 20-Euro-Schein vor die Füße.

Ich knie immer noch auf dem Boden.

„Bis dann, Sylvie Müller. War mir ein Vergnügen.“

Er winkt mir noch einmal zu, dann ist er verschwunden. Ich fange an zu heulen. Bin ich meinem Mann gerade fremd gegangen? Ich kann mich selber nicht mehr leiden. Was bin ich nur für eine notgeile untreue Fotze? Wie kann ich meinen Mann nur so betrügen? Ich habe ihn gar nicht verdient. Es wäre kein Wunder, wenn er mich verabscheut und verlässt.

Kurz muss ich über dieses Szenario nachsinnen. Wie würde es dann mit mir weiter gehen? Ich… womöglich würde ich alleine weiter machen und mich prostituieren, um über die Runden zu kommen. Wäre das so verwerflich? Vielleicht. Aber ich würde mich noch viel mehr schämen als ich es ohnehin schon ***.

Ich greife mir den 20er, dann gehe ich mit verheulten Augen in die Küche und starre auf die zwei Kartons. Der Preis für meine Benutzung. Zwei Pizzen im Wert von 18 Euro 50.

Mir fallen Toms Worte wieder ein: „Du Nutte. Anstatt das nur als Job zu sehen, mit dem wir leicht Geld verdienen können, geniesst du das auch noch. Du bist so verdorben, Sylvie.“

Wie soll ich das bloss Tom beibringen? Ob ich mich waschen soll? Die Spuren des fremden Spermas beseitigen? Oder alles dran lassen und es meinem Mann beichten? Ich kann und darf ihn nicht anlügen. So schwer es mir auch fällt, ich muss ihm die Wahrheit sagen. Wie könnte ich ihm sonst noch in die Augen sehen?

Immer noch flennend nehme ich die Pizzen und schleiche langsam nach unten in den Keller. Der 20-Euro-Schein liegt auf dem obersten Karton.

Ich habe solche Angst, dass Tom sich vor mir ekelt und mich rauswirft. Mich aus seinem Leben verbannt.


Tom

Als du runter kommst überreichst du mir die Lieferung.

„Die bestellten Sachen sind da, Herr.“

Du reichst mir die Pizzen und neigst deinen Kopf. Ich stelle die Kartons neben mir ab.

Da siehst du unseren Hausflur auf dem Bildschirm. Du bist erschrocken.

„Hast du alles gesehen, Tom?"

Ich nicke nur und brülle dich dann an: „Was war das gerade? Du lässt dich ohne mein Einverständnis für ne Pizza ficken? Bist du verrückt geworden? Einfach so??? Von Gegenwehr war da nichts zu sehen. Ich hatte dich gewarnt und dachte du hättest es verstanden. Aber irgendwie ist es in deinen Kopf nicht vorgedrungen. Du hast mich hintergangen, betrogen in unserem Haus. Für eine Pizza. Das muss man sich *** vorstellen. Und das, wo ich hier anwesend bin. Du fickst einen anderen Mann, einfach so. Ich bin so enttäuscht von dir, das kann ich dir wohl sagen. Von Treue und Liebe war da nichts zu sehen, nur die Geilheit meiner Ehefotze. Ich denke gerade darüber nach, ob ich so weiter machen will. Ich habe alles für dich gegeben, bin dir immer treu gewesen und du dankst mir das, indem du mit nem Pizzafahrer fickst für 20 Euro? Ich weiß nicht, ob es das alles Wert ist, dass ich dich so gefördert habe. Ich bin total geschockt, Nutte."

Du hörst meine Worte und fängst sofort an zu weinen.

„Bitte Tom, ich wollte doch nicht…"

„Ja genau, das habe ich gesehen, wie du nicht wolltest. Du hast ihm deinen verfickten Arsch hin gehalten und ihm nachher noch den Schwanz sauber gelutscht. Und dann wagst du es auch noch, so besudelt runter zu kommen in den Bereich, den ich für deine Ausbildung und für unseren Spaß hergerichtet hatte?“, falle ich dir ins Wort.

Ich kann genau sehen wie leid dir das tut und wie zerrissen du innerlich gerade bist.

„Bitte Tom, bitte... ich wollte... bitte glaub mir doch.., es tut mir so leid. Es ist ohne mein Zutun passiert.“

„Ach ja, ohne dein Zutun. Und was passiert wenn morgen der Postbote oder der Zeitungsjunge schellt? Legst du dich dann auch wie ne läufige Hündin mit weit gespreizten Beinen da hin und lässt dich abficken? Du bist eine verfluchte Schlampe, die sich nicht unter Kontrolle hat.“

Okay, ich mache dich jetzt echt runter, aber für mich ist es wichtig, dass du gehorchst und wenn du da eine Lehre draus ziehen kannst, dann die, dass das echt einmalig war. Sex gibt es für dich nur nach einer Freigabe von mir. Also werden wir versuchen, da im Nachgang noch etwas mehr Kohle raus zu schlagen. Zum Glück habe ich das alles aufgezeichnet, denke ich mir. Giuseppe wird das eine Stange Geld kosten, damit diese Aufnahmen nicht veröffentlicht werden.

Das sage ich dir natürlich nicht und so wütend wie ich erscheine bin ich auch nicht, da du mir eigentlich gezeigt hast, dass du, wenn du geil bist alles machst, was der andere will. Das ist gut zu wissen. Aber du sollst dich ruhig noch ein bisschen schämen und Angst haben, dass ich dich verlasse.

„Wie oft hast du mich so schon hintergangen, Sylvie? Was ist schon alles auf deiner Arbeit passiert? Hast du schon was mit diesem Dr Schneider angefangen und der versucht nun die Sache zu legitimieren? Fährst du überhaupt zur Arbeit? Mann Mann, das hätte ich von dir nicht erwartet“, beruhige ich langsam meine Stimme. „Ich glaube ich sage die Aktion mit Bert ab. Wer weiß, was bis dahin noch alles passiert..."

Mit verheulten großen Augen sagst du: „Aber Tom, das kannst du doch nicht machen. Ich liebe nur dich und es war wirklich nicht meine Absicht  mit Giuseppe. Ich wollte das nicht. Ich hab mehrfach nein gesagt. Das musst du doch gesehen haben. Es ist einfach nur passiert. Nein, hör auf, hab ich gesagt. Aber er hat einfach weiter gemacht.“

„Ach hör doch auf, du Nutte. Guck ***, wie geil dein Gesichtsausdruck ist. Du wolltest es.“

Ich sehe, wie sehr dich meine Worte treffen.

In wilder Verzweiflung jammerst du weiter: „Ich wollte das doch gar nicht, bitte glaub mir, Tom. Er hat mich ja fast *******en. Mehrfach habe ich nein gesagt. Bitte glaube mir. Und ich bin nicht gekommen. Ich habe echt alles versucht, aber er war so stark."

Ich erkenne, wie sehr du versuchst, mir deinen inneren Zwiespalt zwischen Gehorsam und Geilheit zu verheimlichen und dich aus der Sache herauszuwinden.

Auf die Idee mich zu fragen, warum ich nicht hoch gekommen bin um ihn raus zu schmeißen kommst du gar nicht.

„Was soll ich bloss mit dir machen, Sylvie? Ich habe so viel Mühe in dich gesteckt und wie dankst du es mir?“

„Bitte Tom, ich verspreche, ich *** alles für dich, wirklich alles.“

„Ach komm schon, Sylvie. Wie oft hast du mir das schon versprochen? Und wenn ich dich dann *** fordern will, dann kommt immer ja aber oder das geht doch nicht.“

Und dann kommt der Satz auf den ich gewartet habe.

„Bitte, gib mir bitte noch eine Chance. Ich werde mein Wort halten. Wenn ich irgendwie rum zicke, dann sag einfach, denk an die Pizza. Bitte Tom. Und wenn du willst teile ich dich auch mit anderen Frauen, Hauptsache du verlässt mich nicht."

„Mmh, ich weiß nicht. Ich mag es nicht, enttäuscht zu werden“, halte ich dich hin. „Aber ich liebe dich natürlich. Ich denke, ich sollte dir noch eine Chance geben. Ich hoffe, dass es dir wirklich ernst ist. Aber du bist auf Bewährung, also handele nicht leichtfertig."

Erleichtert sagst du: „Du wirst es nicht bereuen, Meister.“

Erfreut registriere ich den neuen Ausdruck.

„Ich werde alles tun was du willst. Ich werde deine Nutte sein, die alles für dich tut.“

Ich versuche nicht zu deutlich zu zeigen, dass mich diese Aussage freut. Du hast dich selbst als Nutte bezeichnet und das, ohne dass du geil warst.

„Und du bist wirklich nicht gekommen?"

„Nein Tom, bin ich nicht. Und Giuseppe hat mir auf den Arsch gespritzt. Soll ich mich schnell für dich sauber machen, Herr? Ich würde dir gern für die weitere Ausbildung zur Verfügung stehen."

„Ja los, mach dich sauber und putz dir auch die Zähne. Ich will die ekelhafte Wichse nicht mehr an dir sehen oder riechen."

„Gerne Herr. Ich bin sofort zurück.“

Schon nach 5 Minuten tauchst du wieder bei mir auf. Okay, die Haare sind nass, aber du hast echt versucht, alle Spuren des Pizzaboten zu beseitigen.

Du schaust mich an sagst dann: „Da bin ich, Herr Bert. Was kann ich für dich tun? Mein Meister hat mir befohlen, dir für zwei Stunden zu dienen, was ich gerne mache."

Ich nicke und denke mir „Wow, da hat aber jemand ein schlechtes Gewissen.“

Dann antworte ich: „Das ist gut. Ich habe gehört, dass du unartig warst. Ich werde dich nun auspeitschen. Dazu lege bitte die Arm- und Beinbinden an."

„Gerne, Herr.“

Du bückst dich und streckst mir dabei dein Hinterteil raus. So kann ich sehen, dass die Aussicht auf eine Wiedergutmachung dich schon wieder echt nass gemacht hat. Sind es diese Aussichten oder die Vorfreude auf die zu erwartenden Schmerzen? Ich werde das beobachten. Du legst die bereits bekannten Manschetten mit den Ösen an.

Dann fragst du mit gesenktem Kopf: „Wo möchte der Herr mich bestrafen?“

Ich weise auf die Mitte des Raumes hin, an dem zwei Ösen in der Decke und zwei im Boden verankert sind.

Du gehst dort hin und stellst dich mit weit gespreizten Beinen hin. Wieder wunderst du dich, dass der Raum so genau auf dich zugeschnitten ist und bist ein wenig stolz, aber sagst nichts. Du versuchst, deine Rolle möglichst gut zu spielen, das hast du mir ja versprochen. Aber warum macht dich das auch schon wieder geil? Du hattest ja nen Schwanz in deiner hungrigen Fotze, aber du bist halt nicht gekommen. Und deine Fotze giert nach Wichse. Es fühlt sich an, als bräuchtest du sie wie die Atemluft. Aber jetzt muss ich erst einmal zeigen wie gehorsam ich bin, denkst du. Du versuchst, das Kribbeln in dir zu ignorieren.

Ich sage zu dir: „Du stehst genau richtig, Schlampe.“

Ich bücke mich, nehme zwei Karabiner und fixiere damit deine Beine.

Dann sag ich zu dir: „Reck dich ein wenig, dann passen die oben auch."

Du stellst dich auf Zehenspitzen und tatsächlich können die Karabiner eingehakt werden. Jetzt stehst du nackt und offen vor mir und ich nehme die Lederpeitsche. Die ersten Schläge kitzeln nur und du denkst, das wird doch wohl nicht alles sein. Dann schlage ich etwas fester zu, so dass du die Berührung deutlich spürst.

Und wie du sie spürst… ein Kribbeln geht von ihnen aus und verbreitet sich wie ein Feuer in deinem Körper. Du musst reagieren, mich animieren, fester zu schlagen.

Das ist so geil, denkst du.

„Ja Herr, bestrafe deine verdorbene Nutte, die ungehorsam war und nicht getan hat, was du ihr befohlen hast.“

Ich höre das und antworte: „Stimmt. Warte ***.“

Ich lasse kurz von dir ab und du schaust auf den Bildschirm. Plötzlich kannst du wieder den Flur sehen. Und da kommst du splitternackt und öffnest die Tür. Oh mein Gott, das ist die Szene von gerade. Nur dass du dieses *** zuschauen kannst wie die Frau am Bildschirm zum Sex *******en wird. Dich so zu sehen… in Not… warum macht dich das nur so an? Du wirst gerade *********igt. Ist das wirklich so? Du wolltest es doch auch ein bisschen. Mist, Tom hatte recht, du hast es genossen.

Gebannt schaust du in die Augen der Frau - in deine Augen - und siehst pure Geilheit. Das hat Tom genau so gesehen. Du versuchst dich ein wenig zu rechtfertigen.

„Schau Herr, ich hab ihn weg gestoßen aber er ist wieder gekommen und hat sich genommen, wonach ihm war.“

Dann bückst du dich in dem Film und du kannst dir selber in deine Fotze schauen. Du traust deinen Augen nicht... so nass war ich, denkst du. Tom muss das auch gesehen haben.

Entsetzt sagst du beschämt: „Ich glaube, deine Dienerin hat noch mehr und härtere Schläge verdient.“

„Meinst du? Hast du gesehen wie du ihm deine Fotze präsentiert hast?"

„Ja Herr, und das war nicht richtig.“

Dann schlage ich schon richtig feste zu und du schreist auf. Ich denke, ich habe übertrieben als du sagst: „Das war gut. Bestrafe mich Herr, wie du magst. Ich bin deine Nutte, die gehorsam alles entgegen nimmt, was du ihr gibst.“

Jeder Schlag wird mit einem Stöhnen von dir quittiert. Auch einen Schlag auf deine Fotze nimmst du hin und bedankst dich. Das gefällt mir sehr, zumal ich sehe, wie du regelrecht ausläufst.

Dann kommt es zum Ende der Fickszene und ich sage: „Hör genau hin was du dem Pizzaonkel angeboten hast.“

Du hörst dich selber reden und wie du sagst: „Warte, Herr. Du kannst doch nicht… du kannst doch nicht mit nasser Hose zum nächsten Kunden gehen. Ich… ich kann dir deinen Schwanz noch sauber lecken.“

Und wie er das dankend annimmt. Entsetzt hörst du die Worte aus deinem Mund.

******e, was hab ich mir nur dabei gedacht. Du verstehst mich tatsächlich immer mehr und bist glücklich, dass ich dich nicht weg geschickt habe. Du überlegst was du getan hast und wie du das wieder gut machen kannst.

„Entschuldige, Herr. Das ist dumm, was die Frau da gemacht hat. Voll die Nutte. Aber sie hat einen liebenswerten Mann, der ihr das verziehen hat."

Dann schaust du auf und sagst aus tiefer Inbrunst: „Entschuldige Meister, ich werde das wieder gut machen, versprochen."

Dann ist das Video zu Ende. Zum Glück, denkst du. Wer weiß, was ich noch alles gemacht hätte. Ich muss mich echt zusammen reißen. Soweit deine Gedanken...

Ich habe ja das ganze live gesehen und so ist das nichts neues für mich.

„Dann wollen wir das Ganze *** ein wenig verschärfen.“ 

Ich greife in eine Schublade und entnehme dieser vier Gewichte, die deutlich schwerer sind als die letzten. Diese klipse ich wieder an die Titten und an deine Schamlippen. Der Zug der Gewichte geht durch deinen ganzen Körper, jede Bewegung wird dadurch noch verstärkt. Ich schlage noch ein paar *** mit der Peitsche zu, auf den Rücken, auf deine Titten und auf die Fotze, und jedes *** ist zu sehen, wie du dich zusammen reisst nicht zu kommen... Du bist jetzt so geil, du würdest dich mit einer Pizza vögeln.

„Herr, ich halte es nicht mehr aus . Darf deine unwürdige Hure bitte kommen? Ich drehe durch, so geil bin ich."

„Na wenn das so ist.“ 

Ich ziehe jetzt einen Handschuh mit Krallen ähnlichen Spitzen an. Mit diesem Handschuh fahre ich an deiner Seite entlang, um die Brüste und über die Nippel. Jede Berührung erzeugt eine nicht enden wollende Gänsehaut und du bittest und bettelst in einer Tour kommen zu dürfen.

Ich schaue auf die Uhr. Mist, schon halb 6. Um 6 musst du dich für die Arbeit fertig machen. Ich konnte dir noch nicht *** zeigen wer sich wie für dich interessiert. Na gut, dann eben erst morgen.

Ich streiche mit der Kralle an deinem Arm hoch zur Decke. Dort löse ich den Karabiner. Das mache ich dann mit dem andern Arm auch so. Dann drücke ich deinen Oberkörper runter. Ohne dass du das mit bekommst lasse ich meine Hosen fallen.

Und dann schiebe ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in deine Fotze. Du schreist auf.

„Ja, bitte, lass mich kommen. Fick deine Nutte wie es sich für sie gehört, hart und ohne Rücksicht."

Das spornt mich so an dass ich dich brutal durchficke und genau in dem Moment als ich merke, dass ich komme, sage ich zu dir: „Los du dumme Nutte, jetzt komm.“

Wie ein Startschuss schreist du los und dann ist kein Halten mehr. Du merkst, wie ich dir meinen Samen in deine glühende Fotze spritze und du kommst. Es hört nicht auf, so geil ist das. Fast 24 Stunden hast du darauf gewartet, dass der Richtige dir deine Fotze flutet. Du wimmerst und jammerst und sagst immer wieder „Danke Herr, du bist so großzügig."

Ich lasse dir fünf Minuten Zeit, um dich zu erholen und sage dann. „So, Fotze, die Arbeit ruft. Im Badezimmer liegen Liebeskugeln und ein Analplug. Die steckst du dir vor der Arbeit rein. Wie gestern auch schon, die Teile bleiben drin und der Plug wird nur zum ******en raus genommen, verstanden? Mach dir darüber Gedanken, wie deine Wiedergutmachung aussieht und lass die Finger von dir. Keine Ficks mit Patienten oder Ärzten oder sonst wem.“

Ich mache die Ringe auf dem Boden ab und klatsche dir mit meiner Hand auf deinen knallroten Arsch. Ich denke, du wirst heute Spaß beim Sitzen haben. Dann wünsche ich dir viel Spaß bei der Arbeit.

„Und morgen geht es weiter mit deiner Ausbildung.“

Du nickst und bedankst dich nochmal. Dann gehst du ins Bad. Ich reinige wieder alles und schließe ab. Dann geht es nach oben ins Büro. Als du abhaust schaust du durch die Tür und sagst „Tschüss, Liebling.“

Ich lasse mir noch schnell zeigen, ob die angeordneten Teile auch an ihrer Position sitzen. Dann sage ich:  „Ruhige Schicht, Nutte. Ich kümmere mich um deine Accounts. Bis morgen.“


Sylvie

Die letzten Tage und Nächte gehen mir zunehmend auf die Substanz. Sowohl körperlich als auch geistig. Ich fühle mich ausgelaugt und leer, habe kaum die Kraft, mich für die Nachtschicht fertig zu machen. Ich dusche und mein Körper glüht. Der Arsch, die Titten, die wundgefickte Fotze… die gedehnten und gestreckten Nippel und Schamlippen… ich weiss gar nicht, worauf ich achten soll, alles schmerzt und pocht gleichermaßen. Aber am unglaublichsten ist, dass ich tief in mir drin eine wahnsinnig berauschende Befriedigung und Gier verspüre. Was hat Tom bloss aus mir gemacht?

„Eine Nutte, Sylvie. Nur eine Nutte“, gebe ich mir selbst, mir im Spiegel in die Augen sehend, die Antwort.

Ich habe immer auf Frauen, die sich vor laufender Kamera prostituieren und sich benutzen lassen, herabgesehen, hatte nur Verachtung für sie übrig, auch wenn ich ein gewisses Maß an Erregung nie so ganz unterdrücken konnte. Jetzt weiss ich, was sie bewegt so zu sein wie sie sind. Dafür sollte ich meinem Mann dankbar sein.

Und ich sollte ihm dankbar sein, dass er meinen groben Schnitzer mit dem Pizzaboten nicht zum Anlass genommen hat, mich vor die Tür zu setzen. Ich weiss nicht, wie ich im umgekehrten Fall reagiert hätte. Eigentlich kann ich mir kaum vorstellen wie es wäre, wenn Tom andere Frauen ficken würde. Vor meinen Augen. Mich womöglich dabei noch demütigt und erniedrigt. Und wieder ist da ein Teil in mir, der diese Vorstellung aufregend findet. Das ist doch nicht normal…

Nachdem ich mich geschminkt und angekleidet habe - natürlich wieder ohne Unterwäsche, wie mein Herr es befohlen hat - schiebe ich mir die Liebeskugeln und dann auch den Analplug unten rein. Zuerst ist es kein wirkliches Vergnügen, so wundgefickt und gefoltert wie ich bin, aber dann gewöhne ich mich langsam daran und beginne, das aufregende Gefühl der gefüllten Ficklöcher zu geniessen. Wie ich damit die ganze Schicht rum bekommen soll ist mir jedoch noch ein Rätsel.

Ich verabschiede mich von Tom und fahre zur Arbeit. Mich auf den Sitz des Autos niederzulassen ist eine Tortur. Die Kugeln und der Plug drücken sich dabei tief in mich hinein. Das Schalten und Betätigen von Gaspedal und Bremse geilt mich irgendwie auf. Ich stelle mir bei der Fahrt vor, die anderen Verkehrsteilnehmer würden wissen, was bei mir gerade so ab geht. Die meisten Männer würden es sicher sehr heiss finden, was meine Geilheit noch weiter steigert. Fast bedauernd steige ich aus, nachdem ich auf dem Parkplatz der Klinik angekommen bin.

Bei der Übergabe achte ich darauf, meinen Rock möglichst nach unten zu ziehen, damit die Kollegen meine Nacktheit darunter nicht entdecken. Wie peinlich das wäre… ein Skandal. Es würde durchs ganze Haus getragen und womöglich von der Obrigkeit mit einer Abmahnung oder Schlimmerem quittiert werden. Auf jeden Fall würde ich einige unangenehme Gespräche führen müssen. Also Obacht, Sylvie.

Der erste Rundgang durch die Zimmer gleicht einem Spießrutenlauf. Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung drücken sich die Kugeln und der Analplug lustvoll in meine Löcher und ich muß mehr als einmal aufpassen, nicht vor einem Patienten oder auf dem Gang laut zu keuchen.

Ich fühle mich total abgelenkt und wuschig und habe das Gefühl, dass mir jeder ansehen kann, was ich unter meinem Arbetskittel verberge… eine nackte, nasse und mit Liebeskugeln gefüllte Fotze… und ein geweitetes Arschloch, in dem sich ein fetter Plug befindet.

Als ich schon glaube, dass ich die Patientenkontakte unbeschadet und vor allem unentdeckt überstehe da passiert es. Und ausgerechnet bei Herrn Lombardo.

„Ah, hallo, Schwester Sylvie“, begrüßt er mich, als ich sein Zimmer betrete. Ich erwidere seinen Gruß und frage ihn, wie es ihm geht. Dabei reiche ich ihm seine Abendmedikamente. Leider bin ich dabei nervös und ungeschickt, denn eine der Tabletten fällt neben seiner offenen Hand auf den Boden.

„Ach, wie dumm von mir“, entschuldige ich mich und beuge mich herunter, um die Pille wieder aufzuheben.

Erst als ich sie vom Boden ergreife bemerke ich, dass ich dabei dem Patienten meinen Hintern entgegen recke. Da spüre ich auch schon eine Berührung an meinen Arschbacken. Finger gleiten über meinen Hintern.

Hastig richte ich mich auf, meine Wangen glühen.

„Herr Lombardo“, protestiere ich schwach.

Ach würde er mich doch jetzt einfach ficken. Aber ich muss meinem Mann gehorchen. Warum bin ich nur so wuschig und sexsüchtig geworden? Was hat er bloss aus mir gemacht?

„Eine Nutte, Sylvie. Tom hat aus dir eine notgeile Nutte gemacht“, antworte ich mir selbst.

„Schwester Sylvie, was muss ich da erfahren? Sie haben ja gar keine Unterwäsche an. Und was ist das für eine komische Ausbuchtung da an Ihrem sexy Arsch? Ist das etwa ein Plug? Sie tragen einen Analplug während der Arbeitszeit?“

Oh mein Gott. Der Worst Case ist eingetreten. Ich bin erledigt. Ihm ausgeliefert. Was, wenn er es weiter erzählt? Anderen Patienten? Oder gar meinen Kollegen? Was, wenn es mehr und mehr die Runde macht? Schwester Sylvie hat keinen Slip an und läuft mit einem Analplug über die Station. Oh mein Gott. Was soll ich jetzt machen? Es abstreiten? Zwecklos, da offensichtlich.

„Oh, Herr Lombardo. Das ist mir total unangenehm. Sie hätten mich da nicht anfassen dürfen. Das ist Belästigung, wissen Sie?“

Vielleicht lässt er sich auf diese Tour einschüchtern. Aber da habe ich die Rechnung mit dem falschen Patienten gemacht.

„Ich habe Sie nur zufällig an Ihrem Hintern berührt, weil ich aufstehen wollte. Konnte ja nicht ahnen, dass Sie sich im gleichen Moment vor mich bücken. Aber ich muss schon sagen, ich finde das nicht schlimm, ganz im Gegenteil, das macht Sie noch aufregender als Sie es für mich ohnehin schon sind.“

Er lächelt mich aus seinen treuen braunen Augen offenherzig an. Ich fühle, wie mir ein Tropfen Schleim aus der nassen Fotze herausläuft und an meinem Innenschenkel herab rinnt.

Ich überlege fieberhaft, wie ich mich aus dieser Situation möglichst unbeschadet befreien kann. Ihm einen blasen geht ja nicht. Meister Tom würde das als Fremdgehen betrachten und mich berechtigterweise deswegen verstoßen. Das will ich auf gar keinen Fall, auch wenn das Anbieten meines Körpers sicherlich die beste Option wäre.

„Danke, Herr Lombardo“, versuche ich mich rauszuwinden. „Bitte verraten Sie mein kleines Geheimnis nicht. Ich würde in sehr große Schwierigkeiten kommen.“

„Da bin ich mir sicher“, antwortet er. „Ich frage mich nur, warum Sie auf der Arbeit so herumlaufen? Haben Sie zuhause zu wenig Sex? Haben Sie es auf einen Kollegen oder gar Patienten abgesehen? Sind Sie vielleicht sogar wegen mir so ruchvoll unterwegs?“

Sein Blick hat jetzt etwas Lauerndes.

Ich beschliesse ehrlich zu sein. Die Wahrheit ist oft der beste Weg.

„Nein, Herr Lombardo, es ist nichts davon. Im Gegenteil, ich habe guten und ausreichenden Sex.“

Wirklich? Seitdem mich mein Mann so unersättlich gemacht hat bin ich mir da gar nicht *** so sicher.

„Was ist es dann, Schwester Sylvie?“

Reibt er sich etwa gerade im Schritt? An der Schwellung erkenne ich, dass er ziemlich gut bestückt sein muss. Sich von ihm ficken zu lassen muss aufregend sein…

„Mein Mann hat mir befohlen, so auf der Arbeit herum zu laufen.“

„Ah, ich verstehe. Ihr Mann weiss offensichtlich, wie man mit einer so rattenscharfen Frau wie Ihnen umzugehen hat.“

Das Gespräch wird immer erregender und ich muss mich sehr zusammenreissen, um mich nicht wieder wie eine billige Hure zu benehmen. Wenn Tom es erlaubt oder befohlen hätte, wäre ich jetzt in die Knie gegangen, hätte seine Erektion aus der Hose geholt und sie munter gelutscht und geblasen. Und wer weiss, wie es danach weiter gegangen wäre. Aber Tom hat mir sehr ins Gewissen geredet, mich nicht mehr daneben zu benehmen. Also reiss dich zusammen, Sylvie und sieh zu, wie du aus der Nummer unbeschadet wieder raus kommst.

„Ja, das weiss er. Und er hat mir ausdrücklich befohlen, mit keinem anderen Mann was anzufangen“, versuche ich, ihm jegliche Luft aus den Segeln zu nehmen.

„Ein sehr kluger Mann“, antwortet Herr Lombardo. „Ich glaube, ich muss mich mit ihm *** unterhalten.“

Um Gottes Willen, besser nicht, durchzuckt es mich, doch ich bleibe Gott sei Dank still.

„Äh, ich muss dann *** weiter, Herr Lombardo“, winde ich mich weiter.

Der Patient scheint das Ganze zu geniessen.

„Und… bitte verraten Sie mich nicht.“

„Nein, warum sollte ich? Ich liebe Frauen wie Sie eine sind. Aber fragen Sie doch bitte Ihren Mann, ob er sich vorstellen könnte, mich *** an Sie ran zu lassen. Ich sehe doch, dass ich Ihnen nicht gleichgültig bin. Sie laufen ja förmlich aus vor Lust.“

Dabei deutet er auf einen sich ausbreitenden Fleck auf dem Kittel in meinem Schritt.

„Äh, ja, das ist der Plug in meinem Hintern“, antworte ich matt.

Von den Liebeskugeln in meiner Fotze muss er nichts wissen.

„Sie sind mir ja eine“, gibt Herr Lombardo zurück. „Also denken Sie dran, mit Ihm über mich zu sprechen?“

„Ja, das mache ich. Gute Nacht.“

Endlich kann ich mich aus der befangenen Situation lösen und sein Zimmer verlassen. Auf dem Flur denke ich, dass jede Person, die mir entgegen kommt, auf meinen Schritt starrt und mich für eine Nutte hält. Ich fühle Scham, aber auch große Lust auf ein solches Outing.

Den Rest der Runde erledige ich wie mechanisch. Bei jedem Patientenkontakt warte ich darauf, auf meine auslaufende Möse oder meine fehlende Unterwäsche oder dem Plug oder den Kugeln angesprochen zu werden, aber nichts dergleichen passiert. Ich erreiche unbeschadet den Pflegestützpunkt.

Dort angekommen schnappe ich mir mein Handy und nehme mit hastigen, dahin gehauchten, aufgeregten Worten eine kurze Sprachnachricht auf, die ich Tom schicke. Ich berichte ihm die Situation mit Herrn Lombardo so ausführlich und aufrichtig, wie ich kann. Dabei kann ich meinen Stolz, der Versuchung widerstanden und nichts zugelassen zu haben, nicht unterdrücken. Ich hoffe, dass mein Mann zufrieden mit mir ist. Während ich die Nachricht spreche, blicke ich mich gehetzt um, starre mehrmals auf den Flur, ob dort jemand steht und eventuell mitbekommt, was ich sage. Ich fühle mich verfolgt und total verunsichert. Hoffentlich gibt mein Mann mir mit seiner Antwort den notwendigen Halt, um den Rest der Nacht zu überstehen…

Fieberhaft warte ich auf Antwort. Minuten vergehen bis endlich mit einem Pling der Erhalt einer Sprachnachricht angekündigt wird. Ich spähe einmal den Flur auf und ab. Niemand zu sehen. Ich gehe zurück in den Pflegstützpunkt, schliesse die Tür und rufe die Nachricht ab.

„Das hast du gut gemacht meine kleine Fotze.“

Erleichtert atme ich auf. Anscheinend habe ich alles richtig gemacht. Doch die Nachricht ist noch lange nicht zu Ende.

„So wie ich dich kenne hat dich das so richtig geil gemacht, oder? Ich kann mir gut vorstellen, wie du bei ihm einen kleinen See zwischen deinen Beinen produziert hast. Stimmt doch oder? Aber ich denke du hast vergessen, dass du eine soziale Verantwortung hast. Also wirst du jetzt zu diesem Herrn zurück gehen. Im Zimmer schließt du die Tür ohne abzuschliessen. Dann fragst du ihn, ob du ihm 20 Euro wert bist für 15 Minuten Spaß und das auch nur ein ***. Wenn er das bestätigt lässt du dir die 20 Euro geben, Nutte. Dann ziehst du deinen Kittel aus und stellst dich nackt vor ihn hin. Er darf dich nicht berühren, das würde mehr kosten als er sich leisten kann. Aber er darf dir sagen was er sehen will und wie du dich hin stellen sollst. Du zeigst ihm alles was er sehen will und machst alles was er sagt, nur anfassen darf er dich nicht. Er darf natürlich wichsen und abspritzen, auch auf deinen verfickten Körper, aber er darf ihn nicht berühren und du darfst ihm nicht beim wichsen helfen. Nach 15 Minuten ziehst du deinen Kittel wieder an und gehst. Nur dass du das weißt, du darfst dich weder dabei noch danach befriedigen. Ist das klar? Antworte mir sofort und führe danach meine Anweisungen aus.“

Ich kann euch gar nicht sagen, wie warm, ja geradezu heiss mir in diesem Augenblick ist. Meine Nuttenfotze trieft, ich spüre gleichzeitig unbändige Lust und bodenlose Scham. Und Angst vor dem Outing, dass ich in wenigen Minuten begehen muss.

Aber Tom ist nicht mehr nur mein Mann, sondern auch mein Herr, mein Meister, und ich habe geschworen alles zu tun, was er verlangt. Ich will ihm meine grenzenlose Liebe, mein Vertrauen in ihn beweisen. Und ich will ihn weder enttäuschen noch verlieren. Also tippe ich nur zwei Worte in die App.

„Ja, Herr.“

Ich überlege, wie ich es anstellen soll, gehe die ersten zwei drei Sätze mit Herrn Lombardo in Gedanken durch.

Es plingt und ich bekomme noch eine weitere Nachricht von Tom, diesmal in Textform.

„Sollte der Herr auf falsche Gedanken kommen, sagst du er habe dich unsittlich angefasst. Fotografiere am Besten seinen Schwanz wenn er sich wichst. Das können wir gegen ihn nutzen falls er frech wird.“

Gut, dass mein Mann an mögliche negative Konsequenzen denkt. Ich atme noch ein paarmal tief ein und aus, gebe mir einen Ruck und mache mich in Richtung seines Zimmers auf. Mit pochendem Herzen bleibe ich vor der verschlossenen Tür stehen. Nicht nur mein Herz, meine Möse pocht auch… Wenn ich jetzt anklopfe ich eintrete gibt es kein Zurück mehr.

Ich lege meinen Kopf an die Tür um zu lauschen. Sicherlich ist er schon eingeschlafen und ich kann einfach wieder gehen. Da bemerke ich, dass meine Hand sich dem Türholz nähert und ich zwei- dreimal mit dem Knöchel des Zeigefingers daran klopfe. Ich warte nicht auf Antwort, sondern drücke die Klinke herunter und öffne vorsichtig die Tür. Drinnen ist noch Licht. Ich trete ein.

„Ja, Schwester Sylvie? Kann ich noch irgendwas für Sie tun? Haben Sie was vergessen?“

Herr Lombardo richtet sich auf und schaut mich neugierig an. Ich kann in seinen Augen erkennen, wie sehr er mich begehrt.

„Ja, Herr.“

Habe ich seinen Nachnamen jetzt bewusst weg gelassen und ihn nur mit Herr angesprochen? Muss wohl so sein. Ich spüre seinen Blick über meinen Körper gleiten, sehe förmlich wie er mich mit seinen Augen auszieht. Es wird gelingen, da bin ich mir sicher.

„Ich… äh… ich habe eben mit meinem Mann gesprochen und ihm…, von Ihrem… Interesse an mir erzählt.“

Erwartungsvoll schaue ich ihn an.

„Und? Was hat er gesagt?“

„Er hat gesagt, dass Sie mich für 20 Euro eine Viertelstunde lang nackt sehen dürfen. Nicht anfassen, aber Sie dürfen mir sagen, was Sie sehen wollen und wie ich mich stellen soll.“

Sein Schweigen scheint endlos zu dauern. Erst jetzt wird mir bewusst, dass er mich wegen der 20 Euro für eine… Nutte halten könnte.

„Er will Geld für Sie haben?“

„Mein Mann ist sehr großzügig und nicht eifersüchtig, wissen Sie?“, versuche ich ihn zu beschwichtigen und mich von dem Verdacht, eine Nutte zu sein rein zu waschen. „Aber wir könnten etwas zusätzliches Geld gut gebrauchen. Krankenschwestern werden nicht allzu gut bezahlt…“

Noch während ich das sage steigt er aus seinem Bett, geht zu seinen auf einem Stuhl abgelegten Kleidern und nestelt einen blauen Schein aus seinem Portemonnaie. Ich nehme den Schein entgegen und stecke ihn in meine Kitteltasche.

„Na, dann lassen Sie *** sehen, Schwester Sylvie.“

Automatisch fällt mein Blick auf die pralle Erektion, die sich durch seine Schlafanzughose drückt. Ich öffne den obersten Kittelknopf, dann den nächsten. Ich lasse mir dabei aufreizend Zeit. Bevor ich den letzten Knopf aufmache schaue ich auf meine Uhr.

„Okay, Herr Lombardo, es ist jetzt 22 Uhr 5. Sie haben bis 20 nach Zeit.“

Mit diesem Worten lasse ich den Kittel auf den Boden gleiten. Der Patient starrt auf meinen darunter nackten Körper. Starrt auf meine Titten, auf meine Nippel, auf meinen Schritt, auf deen Zipfel der Liebeskugeln, der aus meiner feuchten Fotze ragt.

„Wow, du siehst ja mega scharf aus, Sylvie. So habe ich mir das vorgestellt. Aber da sind ja Striemen… überall, zwar schwach, aber ganz deutlich zu sehen. Werden Sie von Ihrem Mann etwa ausgepeitscht?“

Seine Hand verschwindet in der Schlafanzughose.

„Ja, Herr. Aber nur, wenn ich nicht brav bin.“

„Hervorragende Einstellung. Dann dreh dich ma um, ich will dich auch von hinten betrachten.“

Gehorsam drehe ich mich um und zeige ihm meine Hinteransicht.

„Du hast nen geilen wund geprügelten Knackarsch. Beug dich *** vor.“

Ich beuge mich vor, stütze mich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab und gewähre ihm Einblick auf meinen Arsch und meine Löcher.

„Oha, du bist doppelt bestückt. Liebeskugeln und Analplug. Wie aufregend. Dein Mann muss stolz auf dich sein.“

Ich habe nicht mitbekommen, wann er begonnen hat mich zu duzen.

„Ja Herr, das ist er“, gebe ich zurück.

„Wichs deine Fotze, mach schon.“

„Das darf ich nicht, Herr. Das hat mien Mann mir verboten. Entschuldigen Sie, dass ich das nicht vorher erwähnt habe. Möchten Sie deswegen abbrechen und Ihre 20 Euro zurück?“

Ich fühle mich sehr professionell, als ich das sage.

„Nein nein, ist schon gut“, beschwichtigt er mich.

Ich höre, wie er hinter mir masturbiert.

„Aber Sie dürfen auf mir abspritzen, dass hat er erlaubt“, fällt es mir wieder ein.

Manchmal bin ich total vergesslich und durcheinander, wenn ich gefickt und benutzt werden will.

„Das klingt doch gut. Dreh dich wieder um, ich will dein Gesicht dabei sehen. Aber bleib in der gebückten Haltung. Ja, so ist gut. Deine Titten hängen geil herab. Beweg dich hin und her, lass sie für mich baumeln.“

Ich schaue zu ihm auf und ***, was er sagt. Dann gleitet mein Blick herab zu seinem Schwanz, den er mittlerweile aus der Hose befreit hat und wichst. Das Gerät ist ganz schon groß. Die Spitze glänzt und macht mich ganz wuschig. Wie gern würde ich mich jetzt hinknien und ihn in meinem Mund nehmen… ihn lutschen und lecken, daran saugen und blasen… und ihn anschliessend in einem oder beiden meiner unteren Ficklöcher willkommen zu heissen…

Ich darf das nicht zulassen, aber allein die Vorstellung ist total erregend.

„Du Nutte, du dreckige verfickte Nutte“, klingt es in meinen Ohren, in meinem Verstand.

„Spiel mit deinen Kugeln, zieh an deinem Plug, Sylvie.“

„Nein, tut mir leid, das darf ich nicht, Herr“, bedauere ich aus tiefstem Herzen.

Neben dem Bedauern verspüre ich Stolz, den Anweisungen meines Mannes perfekt zu gehorchen.

„Na gut, vielleicht ein anderes ***. Du bist ja ne richtige Schlampe, Sylvie.“

Gut, dass er das auch langsam merkt.

„Ja, Herr, das bin ich“, antworte ich.

Er wichst jetzt schneller, sein Keuchen wird heftiger.

„Knie dich vor mich auf den Boden, mach schon.“

Ich gehe vor ihm in die Knie, mein Gesicht nur wenige Zentimeter vor seinem steil aufragenden Schwanz entfernt. Wie leicht es wäre, mich einfach leicht vor zu beugen und ihn in mein Fickmaul aufzunehmen… Das Verbot ist beinahe aufgeilender als wenn ich es machen dürfte.

„Oh, das ist so geil, du dreckiges Luder. Ich will auf deinem Arsch abspritzen, dreh dich wieder um.“

Ich drehe mich wie verlangt um.

„Los, auf alle Viere, beug dich vor, streck mir deinen Hintern raus.“

Ich stütze mich mit den Händen auf dem Boden ab, hocke da jetzt auf allen Vieren mit dem Hintern zu ihm gewandt. Höre das immer schneller werdende Klatschen seines Hodensacks und das Geräusch seiner sich wichsenden Finger, sein immer härter werdendes Keuchen.

„Komm schon Sylvie, feuere mich etwas an. Ich weiss dass du das kannst.“

„Ja, Herr. Bitte wichsen Sie weiter. Spritzen Sie mir Ihren Samen auf den Schlampenhintern.“

„Du redest wie eine Nutte, Sylvie“, gibt er scharfsinnig zurück.

„Ja, Herr. Spritzen Sie auf Ihre Nutte. Sie haben dafür bezahlt.“

Kaum habe ich den letzten Satz ausgesprochen schäme ich mich schon dafür. Wie konnte das nur aus mir raus rutschen? Was habe ich mir dabei bloss gedacht?

Plötzlich fällt mir ein, dass ich noch ein Foto von seiner Erektion machen sollte. Verdammt… wie soll das jetzt noch geschehen? Auf dem Boden kniend, mit dem Rücken zu ihm? Das Handy in meinem Kittel, der über einen Meter neben mir liegt.

„Spreiz deine Löcher für mich, ich will deine Ficklöcher sehen. Reiss sie mit deinen Händen weit auf.“

Verzweifelt an das Foto denkend lehne ich mich mit dem Oberkörper über einen Stuhl, damit ich meinee Hände für die verlangte Pose freibekomme. Dabei kann ich mich meinem Kittel soweit nähern, dass er in meiner Reichweite liegt.

„Ja ja ja, du Schlampe, das ist geil, das ist so geil. Ich komm jetzt ich komm jetzt, ich komm jetzt, jaaaahhh.“

Im gleichen Moment spüre ich, wie er auf meinen Hintern abspritzt. Sein feuchter, warmer Samen besprüht meine Poritze und läuft Richtung Fotze daran herab.

„Schnell, dreh dich um, den Rest bekommst du auf deine Titten.“

Erneut gehorche ich und lasse auch meine Brüste besamen. Ich spüre, dass meine Nippel total erigiert und steif sind. Wie mechanisch beginne ich, das Sperma auf meinem Oberkörper zu verteilen.

„Ja, das machst du geil, ja… verreibt meine Wichse auf deinen Titten. Schmier dir auch was ins Gesicht.“

Ich hätte nicht gedacht, dass Herr Lombardo so viel Kreativität besitzt.

Mein Blick fällt auf meine Uhr. 22 Minuten nach 10. Er hat bereits zwei Minuten überzogen.

„Die Zeit ist um, Herr Lombardi“, sage ich mit ehrlichem Bedauern, greife in meinen Kittel, zücke mien Handy und mache ein Foto von seinem noch steifen, mit Sperma beschmierten Schwanz, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt.

„He, was machst du da? Verdammte Nutte, lass das sein.“

Ich registriere, dass er mich soeben das erste *** Nutte genannt hat. So schnell kan es gehen…

„Das ist nur zur Sicherheit, Herr Lombardo. Ich möchte meinen Job nicht verlieren und solange Sie über diese Begegnung schweigen wird nichts passieren. Bitte haben Sie Verständnis dafür. Bitte.“

Meine Unterwürfigkeit scheint ihn zu überzeugen, denn er verlangt nicht, dass ich das Foto wieder lösche.

„Okay, das ist ein guter Deal. Und vielleicht polierst du dir ja später deine triefende Fotze, während du dir das Bild ansiehst…“

„Das werde ich bestimmt machen, Herr“, gebe ich zurück, während ich mir meinen Kittel wieder anziehe und langsam zuknöpfe. Ich fühle mich seltsam unbefriedigt und nur halb fertig.

Herr Lombardo zieht seine Schlafanzughose wieder hoch, ohne seinen verschmierten Schwanz zu säubern. Normalerweise hätte ich ihn noch sauber gelutscht, doch mein Mann hat mir ja klare Anweisungen auf den Weg mitgegeben.

„Danke, Schwester Sylvie“, verfällt der Patient wieder in den normalen Umgangston. „Das war sehr schön. Richten Sie Ihrem Mann einen Gruß und vielen Dank aus. Das können wir gerne nochmal wiederholen.“

„Ja, gern“, antworte ich.

„Und… äh… fragen Sie ihn, ob ich Sie auch ficken darf, wenn ich noch ein zwei Scheine drauflege, ja?“

„Ja, das mache ich, Herr.“

Mir wird klar, dass ich soeben einen neuen Kunden gewonnen habe.

Ich spüre das Sperma an meiner nackten Haut und wie es den Kittel daran verklebt. Sicher wird es einige feuchte Flecke zurücklassen.

„Gute Nacht, Herr Lombardo. Schlafen Sie gut.“

„Das werde ich bestimmt, feurige Sylvie. Ich werde von Ihnen träumen.“

Er grinst mich an. Ich wende mich zur Tür und gehe hinaus. Draußen ist es ruhig. Anscheinend hat mich niemand vermisst. Und das Diensttelefon, das sich neben meinem Handy in der Kitteltasche befindet hat sich auch nicht gemeldet. Mir wird total heiss als ich mir vorstelle, dass ein Arzt oder ein Kollege angerufen hätte, während ich nackt vor meinem Patienten knie und mich von ihm vollspritzen lasse. Was für eine erregende Fantasie.

Plötzlich kommt mir ein Weisskittel auf dem Flur entgegen.

„Hallo, Schwester Sylvie“, begrüßt mich der Arzt.

„Guten Abend, Doktor Schneider“, erwidere ich.

Ausgerechnet. Dr. Schneider. Mir fällt ein, dass sich ein Dr. Schneider bei Tom auf meiner Internetseite gemeldet hat. Die Welt ist groß und Schneider ein Allerweltsname. Warum also sollte ausgerechnet er es gewesen sein, der auf meinen Auftritt im Netz aufmerksam geworden ist?

„Gut dass ich Sie treffe. Ich bin da auf etwas Merkwürdiges gestoßen und wollte Sie danach fragen. Kommen Sie kommen Sie.“

Er greift mich burschikos am Arm und führt mich ins Pflegezimmer. Nachdem wir beide eingetreten sind schliesst er hinter sich die Tür.

„Was ist denn los, Herr Schneider?“

Ich bin in Gedanken noch immer bei Herrn Lombardi und kann mich gar nicht so schnell auf die neue Situation umstellen, als ich von ihm auch schon konfrontiert werde.

„Ich habe da im Internet etwas Interessantes entdeckt“, flüstert er und beugt sich mir verschwörerisch zu.

„Äh, was denn?“, gebe ich mich ahnungslos, obwohl ich schon weiss, was jetzt gleich kommt.

„Na, da ist so eine Seite auf der, wissen Sie? Auf der gewisse Dienstleistungen angeboten werden.“

Er hält inne, als würde er erwarten, dass ich jetzt alles bestätige und mich ihm von selbst anbiete.

„Ich habe keine Ahnung, was Sie meinen“, gebe ich zurück.

„Ich rede von Frauen, die Männern Erleichterung verschaffen, wenn sie es brauchen“, flüstert er und wird dabei tatsächlich rot.

Ich schliesse verzweifelt meine Augen. Es macht die Runde wie ein Lauffeuer, denke ich. Erst Herr Lombardo, jetzt Dr. Schneider… wie mag das alles bloss enden?

„Erleichterung verschaffen?“, echoe ich blöde zurück.

Ich fühle mich überfordert, weiss nicht, wie ich mit der neuen Herausforderung umgehen soll. Am Liebsten wäre mir, wenn ich kurz Tom anrufen und ihn fragen könnte, aber das geht gerade nicht. Nicht in Dr. Schneiders Anwesenheit.

„Ach, stellen Sie sich nicht dümmer an als Sie sind, Schwester Sylvie. Sie machen mir gar nichts mehr vor. Ich habe ihr Profil auf einer Pornoseite gesehen. Tabulose Sub Sylvie, das sind Sie doch, oder?“

„Ich… ich verstehe nicht… wie kommen Sie darauf, dass ich das bin? Wie viele Sylvies gibt es wohl allein in Deutschland?“

„Nee nee, so leicht kommen Sie mir nicht davon, Frau Breuer.“

Wie ekelhaft und herablassend er das Wort Frau betont…

„Ihr Mann heisst doch Tom, nicht wahr?“

„Ja, das stimmt“, gebe ich zu. Es ist zwecklos, das zu leugnen.

„Warten Sie, ich habe mir den Profiltext extra aufgeschrieben, weil ich ihn so erregend fand.“

Er zückt einen kleinen beschmierten Zettel aus seiner Tasche und hält ihn sich dicht vor die Nase.

„Ich, Sylvie, bin die willige Fotze meines Meisters Tom, der mich bei großzügigen Angeboten verleiht. Ich mache alles, ja ihr lest richtig ALLES, was mein Herr mir aufträgt. Also überzeugt ihn und ich gehöre euch. Ich habe keine Tabus, bin schmerzgeil und lasse mich in alle Löcher ficken. Terminvergabe über meinen Meister. Ich präsentiere hier nur, um was es geht. Also lasst die Hände von euren Schwänzen und meldet euch. Meine Fotze tropft schon, wenn ich an eure Schwänze in mir denke."

Er schaut auf und sieht mich durchdringend an.

„Herr Schneider, ich finde das alles sehr anmassend. Wie kommen Sie darauf, dass da von mir die Rede ist?“

„Naja“, antwortet er gedehnt, als wolle er jetzt gleich final einlochen.

„Da sind Fotos und Videos… auf denen Sie ihre Ficklöcher ohne Scham zeigen… und Ihr Gesicht ist ziemlich deutlich darauf zu erkennen. Es hat keinen Zweck, es zu leugnen.“

Seine kalten gefühllosen Augen durchdringen mich.

„Sie müssen sich irren und mich verwechseln. Vielleicht sieht die Frau auf den Videos mir nur ähnlich.“

Was für ein verzweifelter Versuch, die Wahrheit hinauszuschieben.

„Das glaube ich nicht, Schwester Sylvie. Geben Sie es zu. Sie bieten Ihren Körper im Internet an und lassen sich für Geld ficken. Und ich muss sagen, auf ganz schön aufregende Art und Weise. Tabulos. Devot. Gehorsam. Eine richtige Schlampe eben. Man könnte auch Hure zu Ihnen sagen.“

Wie gern würde ich jetzt einfach im Boden versinken. Verschwinden und niemals mehr hierher zurückkommen.

„Nein nein“, sage ich schwach, kann seinen Blick dabei gar nicht erwidern.

Er packt mich am Kinn und *****t mich, in seine Augen zu sehen.

„Sie lassen sich dreiloch ficken und gehen dabei ab wie ein Zäpfchen. Es gefällt Ihnen, sich gleichzeitig in alle Löcher ficken zu lassen. Sie lieben Demütigung und Schmerz. Das gefällt mir. Das gefällt mir sehr.“

Ich sehe Gier und Erwartung in seinem Blick. Es hat keinen Zweck mich weiter zu verleugnen.

„Ja, Sie haben Recht“, knicke ich daher endlich ein. „Wenn Sie mich benutzen wollen müssen Sie Kontakt mit meinem Mann aufnehmen. Er managt alles Weitere.“

„Na also, warum nicht gleich so“, nickt Dr. Schneider zufrieden. „Vielleicht gefällt Ihnen die Vorstellung, dass ich schon ein paarmal auf Ihre Videos und Fotos abgewichst habe, hm? Es hat mich total geil gemacht, wie Sie sich erniedrigen und förmlich um Schwänze betteln. Außerdem scheinen Sie eine masochistische Ader zu haben, neben Ihrer devoten Art. Geben Sie mir die Telefonnummer Ihres Mannes, ich werde ihn gleich anrufen. Vielleicht können wir ja noch für heute Nacht etwas arrangieren.“

Ich mag ihn nicht, aber seine Dominanz beeindruckt mich dennoch sehr.

„Ich weiss nicht ob ich das darf, Herr Schneider. Schreiben Sie doch einfach auf der Seite, dass Sie Interesse an mir haben, dann wird mein Mann auf Sie zukommen.“

„Rufen Sie ihn an, sofort. Los los, machen Sie. Rufen Sie ihn an. Was… was sind das für Flecken auf Ihrem Kittel? Das sieht ja aus, als hätten Sie nichts drunter an und wären irgendwie… vollgespritzt?“

Panik breitet sich in mir aus.

„Ich rufe ihn an, in Ordnung, ich rufe ihn sofort an“, versuche ich die Fragen bezüglich meines Kittels und einer Nacktheit darunter zu übergehen.

Der Anruf bei Tom ist meine einzige Hoffnung, irgendwie aus dieser stressigen Situation wieder herauszukommen. Ich greife nach meinem Handy und wähle Toms Nummer. Der Arsch geht mir auf Grundeis.

„Die Fickmaschine war auch sehr geil“, kommentiert Dr. Schneider, während ich mir verzweifelt das Telefon an die Wange halte. Bitte Tom, geh ran. Hilf mir, mit dieser Notlage richtig umzugehen. Wenn er mir keinen Halt gibt, falle ich noch ins Bodenlose. Tom geht noch nicht dran, es tutet fünf ***, dann zehn ***. Endlich nimmt er ab.

„Was ist los, Fotze?“, ertönt seine liebevolle Stimme.

„Tom, du musst mir helfen, ich hab hier total Stress. Dr. Schneider ist hier und hat alles über mich rausgefunden. Er will mich benutzen. Ich weiss nicht, was ich machen soll. Bitte, sag mir was ich tun soll. Bitte.“

„Langsam, Nutte. Langsam. Hast du deine andere Aufgabe erledigt?“

„Jaja, Tom. Ich habe alles gemacht. Kann ich dir das nicht später erzählen? Dr. Schneider steht hier neben mir und hört alles mit. Bitte, kannst du das mit ihm klären?“

Tom

Ich höre, wie du den Hörer weiter gibst. Es raschelt kurz, dann ist der Weißkittel am Telefon.

„Ja guten Abend Tom. Ich darf Sie doch Tom nennen? Hier ist Dr. Schneider. Ähh, der Fairness halber Kurt. Ich habe gerade mit Ihrer Ehenutte, ich meine mit ihrer Frau gesprochen und denke, dass sie diese Sylvie von dieser Seite ist…. Wo war das noch? Ich glaube xHamster oder so. Die dort gezeigten Videos sind sehr eindeutig und echt geil… ich will diese Schlampe nun auch ficken und zwar so richtig hart, und damit Sie das genau wissen: Wenn ich den Mund halten soll, wann immer ich will und zwar umsonst. Haben sie mich verstanden? Ansonsten sorge ich dafür, dass der Schlampe gekündigt wird und das sofort und fristlos….“

Damit endet sein Redeschwall. Ich sage erst *** nichts und warte. Nach einer Weile Stille sagt er:

„Sind Sie noch da?“

Ich sage:„Klar bin ich noch da, ich wollte nur warten bis Sie sich beruhigt haben. Eines sollte Ihnen klar sein. Dr. Umsonst gibt es wenig bis nichts, auch meine, wie haben Sie sie genannt, Ehenutte…?  Was denken Sie wer Sie sind? Ich kenne ihren Namen aus dem Portal und ich habe *** geschaut was ich über Sie erfahren konnte. Nach ein paar Klicks konnte ich feststellen, dass Sie ihre Frau mehrfach krankenhausreif geschlagen haben., Und die Bilder zu ihrem Account sind auch sehr vielsagend. Um es mit meinen Worten zu sagen, Sie haben so viel Dreck am Stecken, dass Sie sich um ihren Job Gedanken machen sollten, nicht um den meiner Frau, komprende? Das heißt nicht, dass wir nicht ins Geschäft kommen können, aber wenn, dann auf Augenhöhe und fair und - das Wichtigste lukrativ für mich.“

Du siehst, wie Dr Schneider ganz weiß im Gesicht geworden ist. Du denkst, das ist mein Tom. Natürlich weißt du nicht, was ich ihm gesteckt habe, aber es scheint seine Wirkung gehabt zu haben…

Ich sage ihm nun: „Wir können sicher ins Geschäft kommen, Doktorchen, aber dazu müssen wir einiges besprechen… bist du dazu bereit oder nicht?“

Du siehst wie der Doktor erst nickt und dann ein zartes „Ja gerne, Tom“ sagt.

Ich antworte: „Gut, ich sehe wir verstehen uns. Dann gib mir jetzt *** meine Frau, die du in der Öffentlichkeit weiter Schwester Sylvie nennst und mit äußerster Hochachtung behandelst. Kein Wort bei deinen Kollegen oder irgendeinem anderen, verstanden?“

Ich höre ein kleinlautes „Ja“, dann raschelt es wieder. Kurz darauf bist du wieder an deinem Telefon.

Ich sage zu dir: „Na, ich glaube dein Kollege macht keine Schwierigkeit mehr.“

Du antwortest: „Danke Herr, du bist der Beste. Ich bin so glücklich, dass du mein Meister bist.“

Ich antworte: „Alles gut. Du wirst jetzt aus der Griffweite des Doktors gehen und dann ganz langsam deinen Kittel ausziehen. Er darf dich nicht anfassen, vorerst…

Du antwortest: „Ich soll… Ja… ja, wie du mir befiehlst, Herr.“

„Ich denke, du bist vermutlich am auslaufen, stimmt doch, oder?“

Ich höre dich bestätigend ein „Ja, Herr“ keuchen.

„Sag ***, habt ihr immer noch im Altbau die leere Etage im Untergeschoss? Da wo die Betten und das andere Zeug stehen, die entsorgt werden sollen?“

Du antwortest: „Ja, da ist schon ewig nix mehr los.“

„Gut, also mach den Typen scharf, aber sag ihm, dass alles zu Ende ist sobald er dich anfasst. Und jetzt gib mir den Spacken *** wieder und schön langsam machen.“

Ich höre es erneut knistern, als du dein Handy wieder an ihn weiter reichst.

„So, hast du dich jetzt ein wenig beruhigt? Dann können wir ja über das Geschäftliche reden. Als kleiner Anreiz kannst du meine Frau nackt sehen, fasst du sie an ist alles zu Ende, verstanden?“

Erst nickt er und dann wird ihm klar, dass er telefoniert und antwortet dann: „Ja klar, ich fass sie nicht an.  Bekomme ich sie jetzt echt nackt zu sehen? Aber ich will sie doch auch richtig ran nehmen.“

Ich antworte: „Alles zu seiner Zeit. Sag ***, ihr habt im Altbau doch im Untergeschoss Leerstandsflächen die schon lange nicht mehr genutzt werden, oder? Sylvie hat mir *** davon erzählt.“

„Ähhh warte *** … lass *** überlegen… Mann hast du ne geile Frau… ich bin ganz durcheinander.“

„Jetzt reiß dich *** am Riemen, Alter. Ich meine da, wo ihr euren Schrott lagert.“

„Ja du hast recht, ich hab da auch nen Lagerraum für Akten und so, aber der steht schon ewig leer, warum fragst du?“

„Nichts. Ich denke da über ein Zusatzgeschäft für meine geile Frau nach. Würdest du mir den Raum untervermieten? Sagen wir für 100 Euro im Monat? Ich brauch da noch was zum abstellen und so.“

Er antwortet: „Was soll ich mit 100 Euro im Monat? Gib mir deine Frau für eine Stunde und du hast den Raum.“

„Mhh, ein verlockendes Angebot, aber das müssen wir schriftlich fixieren. Nicht dsas du mich rein legst.“

„Nein nein, warum sollte ich das tun? Ich bin ein Ehrenmann, ich halte mein Versprechen.“

„Nichts da, das halten wir fest per Vertrag. Vorher geht da nichts, verstanden? Bis dahin kannst du mir auch beweisen, dass ich dir vertrauen kann bezüglich meiner Frau.“

Du hörst gespannt zu was dein Kollege sagt, kannst dir aber keinen Reim drauf machen. Du siehst, wie der Doktor ein mächtiges Zelt aufgebaut hat. Er muss einen riesigen Schwanz haben. Du kannst überhaupt nicht mehr klar denken. Schon zum 3. *** an diesem Tag zeigst du dich nackt einem anderen Mann und der telefoniert dabei schon eine ganze Weile mit deinem Meister. Du läufst regelrecht aus und wärst in der Lage, dir ein rostiges Eisenrohr rein zu schieben, um endlich deine Spannung ab zu bauen und die unterhalten sich über leere Räume. Du merkst, wie klatschnass du bist und räckelst dich nackt vor dem Arzt in der Hoffnung, dass er deine Lust stillt.

Dann gibt er dir plötzlich das Telefon rüber und sagt „Dein Mann möchte dich noch *** sprechen und du siehst echt klasse aus, Sylvie…“

„Na Sylvie, bist schon richtig geil? Es bleibt dabei. Der Doktor darf dich nicht berühren. Du zeigst ihm alle deine Öffnungen, schön weit spreizen und dann sagst du ihm, dass er dich schon bald benutzen darf und dass du dann alles machst was er will. Danach ziehst du dich wieder an und machst deine Arbeit. Nach der Hälfte deines nächsten Rundgangs nimmst du auf dem Flur sowohl die Kugeln als auch den Plug raus und leckst sie ab. Dann steckst du beides wieder rein und beendest deine Schicht. Ich verbiete dir jedoch zu kommen, verstanden?“

„Ja, Meister“, gibst du demütig zurück.

Ich bin mit deiner Reaktion zufrieden.

„Mit deinem Doc habe ich was Besonderes vor, aber das erfährst du, wenn du wieder zuhause bist. Also denk dran: keinen Orgasmus oder langes Spielen an dir.“

„Ja, Meister“, erwidere ich ergeben, doch mein Mann hat ohne meine Antwort abzuwarten einfach aufgelegt.


Tom

Als ich aufgelegt habe schwirren mir einige Dinge durch den Kopf. Gerade haben sich echt gute neue Wege zur Vermarktung von dir, meiner Hurenfotze, aufgetan, die mir echt gefallen. Und ich bin echt *** gespannt in wie weit ich mich auf den Doc verlassen kann. Wird er meine kleine Nutte heute nicht benutzen ist die Chance sehr groß, dass ich ihm vertrauen kann. Wenn nicht wird mir Sylvie das schon beichten und dann weiß ich wo ich dran bin.

Wie es auch ausgeht, in ein paar Stunden weiß ich Bescheid aber ich fange gleich mit den Planungen an. Meine Schlampe weiß nicht, dass Bert sie morgen aufsuchen wird und dass dieser eher härter mit ihr umgehen wird. Aber die 1000 Euro von ihm kann ich nun echt gut gebrauchen. Wenn ich den Raum im Krankenhaus bekomme werden wir dort eine kleine Verleihstation für meine Sylvie errichten. Vielleicht kann ich den Doc sogar als Vermittler etablieren. So käme ich an die sicher nicht geringen Verdienste der Ärzte ran.

Aber nicht alles auf einmal. Ich bereite erst *** den „Hobbykeller“ für den wilden Bert vor... Natürlich werden alle Kameralinsen noch *** gründlich geputzt und neu justiert. Ich will doch nicht verpassen wenn er dich *** so richtig hart ran nimmt. Ich wische noch schnell durch, dann chatte ich mit Bert und frage ihn, ob ich irgendwas Besonderes zurecht legen soll.

Dieser schickt mir als Antwort: „Nein, wenn ich deine Fickhöhle nutzen darf und wenn du dort auch noch ein paar gut haltende Fixierungen zurecht legen kannst… den Rest bringe ich schon selber mit. Auf was soll ich achten, Tom?“

Ich antworte ihm, dass natürlich keine Beschädigungen des Weibs zurück bleiben dürfen, da du ja am nächsten Tag wieder arbeiten musst.

Etwas enttäuscht antwortet er: „Echt jetzt? Das lindert den Spaß erheblich.“

Schnell schreibe ich zurück: „Wenn sie frei hat bekommst du sie noch ***, gratis dann.“

Als Antwort kommt ein einfaches „OKAY“

Ich richte alles wie gewünscht her...


Sylvie

Mir wird plötzlich siedend heiss bewusst, dass ich wieder mit dem unsympathischen, aufdringlichen Arzt alleine bin. Kein Tom mehr da, den ich am Telefon um Hilfe bitten könnte. Was hat er gesagt? Er darf dich nicht berühren. Du zeigst ihm all deine Öffnungen und sagst ihm, dass er dich schon bald benutzen darf und dann alles machst was er will.

„Du geile Fotze, ist das etwa Sperma an deinen Titten? Wann hast du dir das denn abgeholt? Und von wem? Los, sprich.“

Dabei kommt er mir bedrohlich nahe.

„Herr Schneider, bitte. Sie haben doch gehört was mein Mann gesagt hat. Ich bitte Sie, sich an die Vereinbarung mit ihm zu halten. Sie… sie dürfen mich jetzt noch nicht berühren. Schauen Sie schauen Sie… wie gefällt Ihnen meine Fotze? Sie dürfen sie bald ficken.“

Ich ziehe etwas an den Liebeskugeln, die die Bewegung mit einem schmatzenden Geräusch quittieren.

„Du geile Sau…“

„Ja, Herr Schneider. Und…“ ich drehe mich um, beuge mich etwas nach vorn und präsentiere ihm meine Rückansicht… „Das ist mein Arsch. Den dürfen Sie dann auch benutzen.“

Ich spüre ein Kraftfeld, so als ob mich seine Hand leicht berührt. Als ich mich wieder umdrehe erkenne ich jedoch, dass sie etwa fünf Zentimeter von meiner Haut entfernt ist.

Ich schaue ihm in seine grauen, kalten Augen.

„Du Sau stehst auf Folter und Schmerzen, ne? Dein ganzer Körper ist voller roter Striemen, dein Fickarsch leuchtet knallrot. Was für ein unanständiges Luder…“

Ich übergehe einfach seine Anspielungen. Wozu dementieren, er hat ja sowieso recht damit.

„Sie dürfen bald mit mir machen was Sie wollen, Herr. Aber jetzt… jetzt muss ich Sie bitten wieder zu gehen. Ich habe noch zu tun. Mein Mann wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.“

Ein Speichelfaden rinnt ihm aus dem Mundwinkel. Ich kann ihm ansehen, wie gern er über mich herfallen und mich durchficken würde.

„Bitte, Herr Schneider… bitte lassen Sie es gut sein und gehen Sie. Ich verspreche Ihnen, dass Sie noch eine fantastische Zeit mit mir haben werden, wenn Sie sich an die Spielregeln halten.“

„Na gut“, gibt er sich nach einer ganzen Weile geschlagen. „Bis später, Frau Müller.“

Das „Frau“ klingt so verächtlich, dass es mich schon wieder nass macht. Dann ist er endlich zur Tür raus. Ich schliesse meinen Kittel und setze mich aufatmend hin. Puh, was für ein Stress heute Nacht.

Ich versuche, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Medikamente stellen, Berichte schreiben, ins Zimmer zu den Patienten gehen, wenn sie die Rufklingel betätigen... Dabei machen mich die Plugs in meinen unteren Löchern total fertig. Ich komme mir vor wie eine Nutte und warte beinahe unaufhörlich drauf, dass ich als solche auch erkannt und angesprochen werde.

Mittlerweile ist es halb Zwei. Seit der unangenehmen Begegnung mit Dr. Schneider sind ein paar Stunden vergangen. Da klingelt plötzlich das Diensttelefon.Ich schrecke zusammen. Wer will denn mitten in der Nacht was von mir? Hoffentlich ist es keine Aufnahme. Das würde circa ein bis zwei Stunden Arbeit bedeuten. Ich gucke auf die Nummer. „AvD“ - Arzt vom Dienst… verdammt, was will Dr. Schneider denn jetzt von mir?

Zuerst überlege ich nicht dran zu gehen, aber dann denke ich, dass es auch dienstlich sein könnte und es schwer zu erklären wäre, den Anruf zu ignorieren. Also nehme ich den Hörer ab.

„Ja? Station 3 Schwester Sylvie?“

Am anderen Ende ist nur Keuchen. Ein männliches, lüsternes Keuchen. Dann höre ich im Hintergrund eine Frau stöhnen.

„Ah ah ah… fickt mich fickt mich bitte bitte… jajaja… fickt mich fickt die Hure fickt mich… Oh ja, ist das geil. Geil geil geil. Jajaa fickt mich… bitte… weiter weiter weiter…“

Oh mein Gott. Ich erkenne meine Stimme. Das war… die Nummer mit Sven und seinem pickeligen Sohn. Mein erster Dreier…

„Na, du Nutte? Ich zieh mir grade eins von deinen Videos rein und dachte mir, wenn ich schon die Möglichkeit habe, mit der Hauptdarstellerin persönlich zu sprechen, dann nutze ich die auch.

„Herr Doktor Schneider… ich… äh…“

„Es macht mich so geil, dich jetzt live an der Strippe zu haben. Ich sitze hier in meinem Büro und wichs meinen Schwanz. Warum kommst du nicht einfach vorbei und schaust mir dabei zu?“

„Ich… äh… ich weiss nicht, ob das so eine gute Idee ist, Herr Doktor. Mein Mann Tom…“

„Ach papperlapapp. Ich fass dich nicht an, versprochen. Kommen Sie hierher, Schwester Sylvie, das ist eine dienstliche Anordnung.“

„Jawohl, Herr Schneider“, gebe ich klein bei.

Wenn er mir so kommt kann ich nichts dagegen machen. Ich muss mich auf sein Wort, mich nicht anzurühren, verlassen.

Er keucht noch ein paar ***, dann ist die Verbindung unterbrochen. Seufzend stehe ich auf, richte meinen Kittel und mache mich auf den Weg.

Auf dem Gang kommt mir eine Patientin entgegen und fragt, wie spät es ist. Ich beantworte ihr die Frage und entschuldige mich.

„Tut mir leid, Frau Groß, der diensthabende Arzt hat nach mir gerufen.“

„Jaja, schon in Ordnung, Schwester Sylvie. Gehen Sie nur, gehen Sie.“

Ich biege um die Ecke und… ob sie mir hinterher schaut und meine Plugs entdeckt? Ich gehe schon ganz eierig von der stundenlangen Füllung.

Je näher ich dem Arztzimmer komme, desto lauter klopft mein Herz. Was mag jetzt auf mich zukommen?

Ich klopfe an die Tür.

„Kommen Sie herein“, ertönt Dr. Schneiders Stimme.

Ich öffne die Tür, trete ein und schliesse sie wieder hinter mir.

Der Arzt sitzt hinter seinem Schreibtisch, auf dem ein aufgeklapptes Notebook steht. Das daraus tönende Winseln identifiziere ich als mein Gestöhne. Der Doktor betrachtet gerade mein Video mit dem Gynstuhl, auf dem ich von der Fickmaschine durchgerammelt wurde.

„So geil.... ich Hure... Toms Eigentum... Fickfleisch…“

„Da bist du ja, du Drecksau. Stell dich da hin und mach deinen Kittel auf. Ich will dich nackt sehen, während ich mir das zu ende angucke und abwichse.“

„Ja, Herr“, entgegne ich leise, öffne die Knöpfe meines Kittels und schiebe ihn mir dann über die Schultern, so dass ich bis auf die Schuhe und die Plugs nackt vor ihm stehe.

Unwillkürlich fällt mein Blick auf seine Erektion. Sie ist… gewaltig… beeindruckend… das kann ich nicht anders sagen. Ich muss schlucken, so geil macht mich sein pralles Gerät.

„Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“, fragt der Doktor.

Mir fällt auf, dass er immer wieder vom Sie ins Du und wieder zurück verfällt. Ich mag, dass er mich so ambivalent behandelt.

„Ja, Herr“, gebe ich zu.

Warum lügen?

Auf dem Bildschirm des Laptops höre ich mich weiter stöhnen. Dann ertönt Toms Stimme: „Einer geht noch, Fotze. Streng dich an für mich."

„Tanz für mich, Nutte. Beweg dich, streck deine Titten aus. Zeig mir, dass du von mir gefickt werden willst.“

Dr. Schneider wichst immer schneller seinen dicken Schwanz. Die Eichel glänzt. Wie gern würde ich jetzt vor ihm in die Knie gehen und ihn blasen… mich dann von ihm in Fotze und Arsch ficken lassen… Das Verbot macht die Vorfreude nahezu unerträglich.

Lasziv bewege ich mich vor dem Schreibtisch hin und her, lasse meine Hüften kreisen, spiele mit meinen Fingern an den hart gewordenen Brustwarzen rum. Dann lege ich einen Zeigefinger in meinen halb geöffneten Mund, ziehe damit meine Unterlippe etwas nach unten.

„Ja, so ist es gut, Fotze. Was für ein Prachtweib. Dein Mann und ich werden gut ins Geschäft kommen, da bin ich mir sicher.“

Ich höre, wie ich auf dem Video komme… immer wieder, hart und heftig… der Arzt wichst und wichst und wichst und feuert mich an, weiter für ihn zu poussieren, versieht mich mit unflätigen Schimpfwörtern, die mich nur noch mehr aufgeilen.

Als das Video sich dem Ende zuneigt, wird das Wichsen des Arztes immer schneller.

„Komm her, Nutte, knie dich hin. Ich will dir ins Maul spritzen.“

Ich muss nur kurz überlegen, ob eine solche Aktion das Verbot meines Mannes unterläuft und komme zum Schluss, dass dem nicht so ist. Ich lege keine Hand an mir an und der Doktor auch nicht.

„Ja, Herr.“

Ich mache einen Schritt vor und knie mich vor den Dienst habenden Arzt. Sein steil in die Höhe gerichteter Schwanz ist meinem Gesicht jetzt ganz nah.

„Ja, gut so, Hure. Verdammte Drecksau. Du willst doch, dass die Kerle dir ihren Saft in die Fresse spritzen. Ist es nicht so? Sags mir, Nutte. Los, sags mir.“

„Ja, Herr, ja. Bitte spritzen Sie mir Ihren Saft in meine verhurte Fickfresse.“

Es erregt mich total, mich selbst verbal zu erniedrigen. Und zu wissen, wie sehr das die Herren erregt, macht mich umso geiler.

„Wie du willst, Nutte, wie du willst.“

Doktor Schneider keucht und sein Gesicht läuft ganz rot an. Ich hoffe doch sehr, dass er keinen Herzinfarkt bekommt. Ich wüßte nicht, wie ich das erklären sollte… mit meinen Videos auf seinem Notebook und seinem Sperma im Gesicht.

Dann ist es soweit, Herr Schneider kommt… ich öffne meinen Mund, um soviel wie möglich von seinem Ejakulat darin aufzunehmen, doch das meiste landet in meinen Haaren. Einiges auf meinen Augen… verdammt, meine Schminke…

„Ja, reiss dein Hurenmaul auf, Sylvie. Wenn ich das bloss früher gewusst hätte, was wir für eine tabulose Fotze wir in unserem Haus beschäftigen…“

Ich lecke meine Lippen und schlucke das darauf befindliche Sperma genüßlich herunter.

„Ja, Herr, das stimmt. Aber jetzt wissen Sie es ja und können alles Weitere mit meinem Mann besprechen.“

Mir ist es wichtig, immer wieder meinen Ehemann ins Spiel zu bringen. Kein anderer Herr darf das Gefühl bekommen, dass ich nur Freiwild bin.

„Jajaja, das werde ich. Gleich nach der Schicht rufe ich ihn an und bespreche alles mit ihm. Morgen Nacht werde ich dich ficken, Sylvie. Ich werde mit Tom den Preis verhandeln. Vielleicht bekomme ich dich ja sogar umsonst, als Gegenleistung für den Raum in der leerstehenden Etage, den ich euch zur Verfügung stelle. Das wird ein Spaß.“

Da bin ich mir sicher. In Gedanken sehe ich mich dort schon von der ganzen Ärzteschaft durch gevögelt. Wo mag das alles bloss enden?

„Du kannst dich wieder anziehen, Nutte.“

Er wendet sich seinem Notebook zu und beginnt, mir meinen Profiltext vorzulesen.

„Ich, Sylvie, bin die willige Fotze meines Meisters Tom, der mich bei großzügigen Angeboten verleiht. Ich mache alles, ja ihr lest richtig ALLES, was mein Herr mir aufträgt. Also überzeugt ihn und ich gehöre euch. Ich habe keine Tabus, bin schmerzgeil und lasse mich in alle Löcher ficken. Terminvergabe über meinen Meister. Ich präsentiere hier nur, um was es geht. Also lasst die Hände von euren Schwänzen und meldet euch. Meine Fotze tropft schon, wenn ich an eure Schwänze in mir denke."

Als er endet sieht er mich nur durchdringend an. Ich knie immer noch vor ihm. Sein Schwanz erschlafft langsam vor meinen Augen. Wie gern ich ihn noch sauber lecken würde… auch wenn Doktor Schneider ein unsympathischer Mann ist, der, wie Tom behauptet, seine Frau schon mehrfach windelweich geprügelt hat, kann ich nicht mehr aus meiner nuttigen haut heraus. Wenn ich geil bin sehe ich nur den Schwanz und die Dominanz der Herren, nichts weiter. Ihr Charakter ist mir dann völlig egal, solange sie mich befriedigen und wie eine Hure behandeln… oh Tom, wie tief bin ich gesunken? Wieso empfinde ich so große Lust? Es war doch nur eine Möglichkeit, etwas hinzu zu verdienen, nichts mehr. Und jetzt? Jetzt bin ich so geil, dass ich mir über die Bezahlung gar keine Gedanken mehr mache. Gut, dass mein Mann besonnener ist und den Überblick behält… gut, dass er mir Zügel anlegt und mich nicht einfach laufen lässt. Ich würde mich in wenigen Tagen völlig verlieren, wenn er nicht auf mich acht geben und mir Regeln aufstellen würde.

„Ist das alles richtig, Schwester Sylvie?“, fragt mich Doktor Schneider schliesslich.

„Was meinen Sie?“, frage ich dumm.

„Bist du die willige Fotze deines Meisters Tom? Machst du alles, was er dir aufträgt? Hast du keine Tabus? Bist du schmerzgeil und lässt dich in alle Löcher ficken? Tropft deine Fotze, wenn du an andere Schwänze denkst?“

Er will es nochmal von mir hören, wird mir klar. Das wäre das komplette Outing, die totale Erniedrigung vor ihm.

„Ja, das stimmt. Alles.“

Ich fühle mich inzwischen einigermassen gut erzogen, also wiederhole ich alles nochmal für ihn. Ich weiss, was den Herren gefällt.

„Ich bin Toms willige Fotze. Ich mache alles, was er mir aufträgt. Ich habe keine Tabus. Ich bin schmerzgeil und lasse mich in alle Löcher ficken. Meine Möse tropft, wenn ich an andere Schwänze denke.“

Er nickt und beginnt, seinen Schwanz in seine Hose zurückzuschieben.

„Gut. Sie können gehen, Schwester Sylvie. Wir hören und sehen uns.“

Er ist fertig mit mir, also richte ich mich auf, greife mir meinen Kittel, ziehe ihn an und knöpfe ihn langsam zu. Dann fahre ich mir ein paarmal durch die Haare, versuche, die Spermareste wegzuwischen. Als ich mit den Fingern über mein Gesicht gehe, unterbricht Dr. Schneider mich.

„Nein nein, Schwester, lassen Sie das. Sie gehen jetzt so wie Sie sind auf Ihre Station zurück. Dort können Sie meinetwegen auf die Toilette gehen und sich wieder zurecht machen.“

Sein Sadismus beeindruckt mich, stelle ich etwas widerwillig fest.

„Natürlich, Doktor Schneider. Gute Nacht.“

Auf dem Flur versuche ich Haltung zu bewahren. Das ist nicht leicht mit frischem Sperma in Haaren und Gesicht. Immer wieder überlege ich was ich sagen könnte, wenn mir jetzt jemand begegnet.

„Guten Morgen, Schwester Sylvie“, erklingt da eine männliche Stimme hinter mir.

Ich widerstehe dem Drang, mich nicht umzudrehen und einfach wegzulaufen, sondern neige ein wenig den Kopf, um zu sehen wer mich da anspricht.

„Hallo, Herr Keller“, flüstere ich schüchtern. „Ich… äh… ich muss *** für **************, kann es nicht mehr aufhalten… kommen Sie ins Pflegezimmer, wenn Sie etwas wollen.“

Mit diesen Worten laufe ich förmlich davon. Als ich die Tür der Personaltoilette hinter mir schliesse, lehne ich mich schwer atmend von innen dagegen. Einerseits ist es total aufregend was ich hier mache und erlebe… andererseits ****** mit jeder weiteren Minuten mein bisheriges Leben und meine Welt zusammen.

„Es wird passieren, Sylvie. Es wird passieren. Sie werden auf der leeren Etage ein Bett aufbauen und dich dort ficken.“

Nacht für Nacht. Erst Doktor Schneider, dann auch andere Ärzte. Tom wird die Chance, mit mir viel Geld zu verdienen nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ärzte haben gutes Gehalt, sie können locker ein paar Hunderter geben um sich ein paar Stunden mit mir zu vergnügen. Es wird sich herumsprechen. Ich werde die Nutte, die Hure der Klinik sein. Alle werden über mich reden. Über meinen Körper, über meine Ficklöcher… über die Demütigungen und Erniedrigungen, die sie mir antun… und irgendwann wird alles auffliegen… entweder, weil ich auf meiner Station vermisst werde, oder weil einer meiner Kunden den Mund nicht halten kann und es jemandem erzählt, der sich nicht von einer durchgeknallten, willigen Ficknutte becircen lässt.

Aber… ist das nicht letztendlich egal? Ich wollte doch sowieso hier raus… raus aus der Mühle von Wechselschichten und Stress. Mit den bisherigen Einnahmen kann ich den Job als Kellnerin schon schmeissen und wer weiss, wieviel Geld Tom und ich hier noch herausziehen können? Vielleicht reicht es eines Tages, um ganz aufzuhören und nur noch als Nutte zu arbeiten. Das wäre ein Traum…

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gehen habe ich gepisst und mich dann vor dem Spiegel wieder etwas vorzeigbar gemacht. Das Pinkeln an den Liebeskugeln vorbei ist aufregend schön.

Ich gucke auf die Uhr… gleich ist schon Feierabend… noch ein letzter Rundgang, etwas Dokumentation, Kaffee für den Frühdienst, Übergabe… und Feierabend… die Nacht ging schnell vorbei…

Ich erinnere mich an Toms letzten Befehl, also nehme ich mir mitten auf dem Flur die Kugeln aus der Fotze und lecke sie ab. Sie schmecken nach Lust und Gier. Herr Lombardo kommt mir entgegen, beobachtet wie ich auch meinen Analplug herausziehe und ablecke. Er nickt mir anerkennend zu. Ich spüre so viel mehr Achtung vor meiner Person als früher.

„Guten Morgen, Schwester Sylvie. Anscheinend hatten Sie eine gute Nacht?“

„Ja, danke, Herr Lombardo.“

Ich empfinde keinerlei Scham, mir vor seinen Augen die zwei Plugs wieder in die Löcher zu schieben. Dabei muss ich den Kittel etwas anheben, so dass der Patient einen Blick auf meinen nackten Unterleib werfen kann.

„Sie sind umwerfend, Sylvie.“

Ich erröte vor Stolz. Seitdem ich mich als Schlampe, als Nutte, ja als Hure bekenne, bekomme ich viel mehr Beachtung, ja Verehrung entgegen gebracht.

Die restliche Schicht vergeht ohne weitere Vorkommnisse. Wie gestern fällt es mir schwer, mich auf die Übergabe zu konzentrieren und habe mehrfach das Gefühl, von den Tagdienstkollegen durchschaut zu werden. Aber ich bringe die halbe Stunde irgendwie hinter mich und verlasse hastig die Klinik. Die Fahrt nach Hause vergeht wie in Trance. Endlich kann ich die Haustür hinter mir schliessen. Was für eine Nacht. Endlich in Sicherheit…

Ich ziehe den verschmierten Kittel aus, auch die Schuhe. Dann ziehe ich mir die Liebeskugeln und den Analplug aus den Ficklöchern und entleere ausgiebig Blase und Darm. Noch duschen… dann Toms Frühstück zubereiten… und ab zu ihm ins Bett. Er ******* und gibt schnaufende Geräusche von sich. Ob er von mir träumt? Sich vorstellt, was er noch alles mit mir anstellen kann? Ich betrachte ihn liebevoll. Ja, ich würde alles, wirklich alles für ihn tun, wenn er nur bei mir bleibt. Mir Halt in meinem verkorksten Leben gibt. Meinem Dasein einen Sinn gibt… was für ein Glück ich habe, dass er mein Mann geworden ist… dass er so tolerant ist, mich mit anderen Männern ficken zu lassen… ich muss ihm das irgendwie gut machen… ihm sagen, dass er auch mit anderen Frauen ficken darf, dass es mir nichts mehr ausmacht… dass ich nicht eifersüchtig bin… aber ich habe Angst, dass er dann eine Bessere finden könnte und mich verlässt… ich würde ins Bodenlose fallen, wenn das passieren würde.

Mit unruhigen Gedanken schlafe ich ein, erschöpft und erledigt von der aufregenden Nacht.


(Fortsetzung folgt)
Publicerad av Roleplay_Sub_Sylvie
7 månader sedan
Kommentarer
8
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Schade, dass es bei uns im Krankenhaus keine so geilen Schwestern gibt :wink: 
Svar
Roleplay_Sub_Sylvie
till 3056gmxat : danke sehr :smile:
Svar Visa ursprunglig kommentar Dölj
Eine der geilsten Geschichten die ich hier gelesen habe. Du Sau hast eine herrlich geile Fantasie.
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pitt6924
Eine sehr gut Erweiterung, manchmal frage ich mich, ob du das alles erlebt hast, was du schreibst ?
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Roleplay_Sub_Sylvie
till Ilster666 : geht bald weiter
Svar Visa ursprunglig kommentar Dölj
Ilster666
würde gerne wissen wie die kleine Sau weiter abgerichtet wird 😜
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pitt6924
Wieder einmal sehr gelungen
Svar
Devoterboss
Eine weitere tolle Fortsetzung ... danke!
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