Meine sexsklavin petra

Es war im sommer 1969 in der DDR; kurz vor meinem 18-ten geburtstag; ich war immer noch eine männliche jungfrau.
zwei meiner freunde und ich hatten für drei wochen das 4-mann-zelt meiner eltern am stausee für uns allein. und ich konnte so endlich mein neues schlauchboot ausprobieren. meine eltern brachten unsere sachen zum campingplatz und nahmen auch einen freund mit, den anderen nahm ich auf meinen motorad mit.
im nachbarzelt wohnten zwei mädels, so 18 – 19 jahre alt, die anderen nachbarzelte waren gerade unbewohnt. nachdem wir uns eingerichtet hatten, gingen wir noch schwimmen, am abend machten dann wir würstchen heiß, und die beiden mädels – petra und susi - waren unserer einladung gern gefolgt. die petra gefiel mir richtig gut. das war auch gut so, denn susi wollte in drei tagen erst mal für zwei bis drei wochen nach hause. wir hatten nicht nur viel gegessen, sondern auch viel getrunken. petra und susi wollten dann noch schwimmen gehen, na ja, und meine freunde natürlich auch. ja ich dachte mir, dass ich dann das schlauchboot zu wasser lassen kann. die vier gingen dann los und ich pumpte erst mal mein boot auf und schleppte es dann zum strand. dort fand ich meine freunde wieder, die susi anbaggerten. elke schwimmt richtung staumauer, sagten sie mir. etwas traurig – ich wollte eigentlich petra mitnehmen - stieg ich in mein boot, mitkommen wollte keiner, und paddelte los.
als ich so etwa 10 minuten unterwegs war, hörte ich leise hilferufe: „ hilfe ... hilfe .. hilfe ... „ ich suchte in der richtung, aus der die rufe kamen, sah dort eine völlig erschöpfte person, und paddelte so schnell ich konnte los. als ich endlich bei der person war, erkannte ich petra, sie war schon fast ertrunken. da sie es nicht aus eigener kraft in das schlauchboot schafte, zog ich sie hinnein, und paddelte dann richtung ufer. dort fand ich auch bald eine geeignete stelle, um an land zu gehen. die war wirklich ideal: ca. 5x6 meter wiese und feiner kiesstrand. ich zog das boot an land und trug dann petra auf die wiese. ich zog ihr ihre bikini-hose aus. sie hatte nicht die kraft sich zu wehren und fragte nur mit schwacher stimme: warum machst du das. ich zeigte ihr ihre hose und sagte: du hast dich vollgeschissen. erst wusch ich ihre hose aus, dann trug ich sie ins wasser und säuberte sie. natürlich nutzte ich die chance, mir ihre fotze genau zu betrachten. es überraschte mich doch schon sehr, dass sie noch jungfrau war. als ich sie wieder auf die wiese gelegt hatte, nahm ich ihr auch ihr bikini-oberteil ab.
warum machst du das jetzt, hansi?
na wenn schon, petra, dann will ich dich völlig nackt sehen.
und gefällt dir was du siehst.
ich überlegte einen augenblick, dann zog ich meine badehose aus, so dass sie meinen steifen schwanz sehen konnte. zwar schämte ich mich, ich stand zum ersten mal nackt vor einer frau, und dann auch noch mit einem steifen schwanz, aber andererseits machte es mich noch geiler.
ja, hansi, es scheint dir sehr zu gefallen. aber wie du sicher gesehen hast bin ich noch jungfrau und das möchte ich auch noch bleiben, sagte sie mit immer noch sehr schwacher stimme.
ich kniete mich über ihren bauch und sagte ihr: ist schon ok, wenn du noch keinen schwanz in deiner fotze haben willst; und dabei knetete ich ihre titten durch. ich war auch gespannt, wie sie auf das wort „fotze“ reagieren würde.
danke hansi, das ist lieb von dir; ich könnte mich ja nicht zur wehr setzen, wenn du mich jetzt ficken würdest. bei dem wort „ficken“ grinste sie mich an,: gefällt dir ficken, fotze und so weiter zu sagen? ja, aber man kann es ja zu mädels sonst nicht sagen, habe es halt heute bei dir probiert. bleiben wir bei diesen „schmutzigen“ wörtern? hansi, ich habe mit solchen worten keine probleme, bleiben wir dabei. dabei knetete und streichelte ich ihre titten weiter und zwirbelte ihre steifen nippel. mein schwanz fing schon an zu zucken. ich nahm meinen ganzen mut zusammen: es macht mich irre geil, an deinen titten zu spielen und deine nippel zu zwirbeln und bevor ich auf deine titten abspritze, wäre es besser, wenn du meinen schwanz in deinen mund nimmst. ich kniete mich vor ihren kopf, hob ihn etwas an. mach deinen mund auf und lutsch meinen schwanz bis ich abspritze, und schön alles schlucken, und du behältst ihn dann so lange in deinem mund, bis ich ihn rausziehe, und du siehst mich dabei an. und das wunder geschah, sie schaute mir in die augen und öffnete ihren mund. ich ruschte weiter vor und schob ihr meinen schwanz ein paar zentimeter in ihren mund, und sie begann sofort damit meinen schwanz mit ihrem mund und ihrer zunge zu verwöhnen. es war geil, sie dabei zu beobachten und auch in ihre augen zu schauen. und ich sagte ihr immer wieder, wie geil es ist und wie gut sie das macht. es dauerte nicht sehr lange, vielleicht 3 oder 4 minuten und ich spritze laut stöhnend in ihrem mund ab, und sie schluckte tatsächlich meinen samen runter. ich konnte es noch gar nicht fassen, eine mädel hat gerade meinen schwanz gelutscht und mein sperma geschluckt und sie hat meinen schwanz noch in ihrem mund und schaut mir in meine augen! petra, das war sehr schön für mich, viel viel besser als selber wichsen; ich hatte noch nie sex mit einer frau. ich genoss es noch eine weile ihr gesicht mit meinem schwanz in ihrem mund zu betrachten, dann zog ich meinen schwanz aus ihrem mund, schob noch den rest samen nach vorn und sagte „sauber lecken!“ sie tat es! nun dann küsste ich sie mehrmals lang und innig, und spielte dabei an ihren titten. obwohl mein schwanz noch immer nicht ganz klein war, drückte meine blase.
ich überlegte eine weile, ob ich nun pissen gehe oder nicht. der druck wurde aber immer stärker und ich wollte wissen, wie weit sich petra mir unterordnet.
petra ich muss mal pissen. mach deinen mund weit auf, damit ich reinpissen kann; wenn dein mund voll ist, höre ich auf, du schluckst und machst deinen mund dann wieder auf und ich pisse ihn wieder voll und so weiter. hast du verstanden?! sie schaute mich eine ganze weile ungläubig und traurig an, dann schloss sie ihre augen und öffnete langsam ihren mund. damit hatte ich nicht gerechnet, ich war sprachlos, sie gehorchte mir! dann versuchte ich zu pissen, obwohl ich mal dringend musste ging es erst mal nicht; ich sah nur ihren weit geöffneten mund; und dann endlich, nach einer kleinen ewigkeit, schoss meine pisse aus meinem schwanz in ihren mund. als ihr mund fast voll war hörte ich auf. sie schloss ihren mund, öffnete ihre augen, sah mich traurig an und schluckte meine pissen runter. sie musste drei oder vier mal schlucken, dann öfnete sie wieder ihren mund, sah mich aber weiter an und ich pisste wieder in ihren mund bis er voll war, und sie schluckte wieder. acht mal musste sie das machen, bis meine blase leer war.
so langsam kam sie auch wieder zu kräften.
ich muss jetzt auch mal pissen, hansi. willst du meine pisse auch trinken?
nein! bleib liegen, speitze deine beine so weit du kannst, und dann schaue ich zu wie du pisst, und danach machst du es dir selber.
wie, was?
danach spielst du an deiner fotze, bis du einen orgasmus hast, und ich schau dir dabei zu.
also hansi, du hast mir das leben gerettet. und nun meinst du, ich gehöre dir, mein körper gehört dir. Ist das so?
ich sah sie eine ganze weile an und sagte dann:
ja petra, du lebst nur noch, weil ich dich gerettet habe und du wirst sicher noch viele jahrzehnte leben. ich möchte von diesen tausenden wochen nur diese drei wochen hier auf dem campingplatz. aber in diesen drei wochen gehörst du mir, gehört mir dein körper, und ich kann mit deinem körper machen was ich will, und du machst alles, was ich dir sage.
hansi, ich danke dir dafür, dass ich noch lebe. ich werde immer daran denken, dass mir durch dich das leben ein zweites mal gegeben wurde. und ja hansi, ich bin einverstanden. aber ich will auch danach noch jungfrau sein, und susi, ihre eltern und meine eltern dürfen das niemals erfahren. bist du damit einverstanden, dann gehöre ich ab sofort dir.
ja petra, ich bin einverstanden, und ich danke dir, dass du das wirklich mit machen willst.
wir küssten uns lange und besiegelten so unseren packt.
dann spreizte sie ihre beine und enleerte liegend vor meinen augen ihre blase. danach begann sie an ihrer fotze zu spielen. es viel ihr bestimmt schwer, sich zu wichsen, wenn ich dabei zu schaue. daher dauerte es auch einige minuten bis sie in erregung kam, aber dann hatte sie die umgebung verdrängt. ihr becken bewegte sich, sie atmete hörbar mit offenem mund, ihr gesicht, ihr hals und ihr dekoltee wurden rot, die bewegungen wurden intensiver, sie stöhnte immer mehr und auch lauter, und dann kam sie mit einem lauten aufschrei.
kurz danach öffnete sie ihre augen, setze sich auf, grinste mich verlegen an, wurde wieder rot, knall rot, sah nach unten und fragte: na hat es dir gefallen, mich so zu sehen und zu hören? und ich: es hat mir sehr gefallen, deine erregung zu sehen und dein stöhnen zu hören, einfach irre geil besonders als du dann gekommen bist, siehst du das nicht. sie sah mir ins gesicht und dann auf meinen ständer; kannst du schon wieder? oh ja, ich kann. dann leg dich hin. sie legte sich auf mich, so dass ich ihre fotze vor meinem gesicht hatte, nahm meinen schwanz in ihren mund und fickte mich mit ihrem mund. diesmal konnte ich es aber richtig genießen und ich fing auch an ihre fotze zu lecken und der geschmack machte mich noch geiler. sie stöhnte mit meinem schwanz im mund und als sie kam, spritze ich auch ab – sie schluckte wieder und drückte auch den letzten tropfen aus meinem schwanz und leckte ihn schön sauber. dann legte sie sich neben mich auf ihren bauch, sah mir ins gesicht und fragte ob sie wieder meine pisse trinken muss. nein, ich wollte vorhin nur wissen, ob du dich mir unterwirfst. hast du schon öfter einen schwanz gelutscht und pisse getrunken? meinen freund habe ich bisher immer nur mit meinen fingern befriedigt; er wollte zwar auch schon öfter, dass ich es ihm mit meinem mund besorge, aber ich stellte mir das immer recht eklig vor ich und tat es daher nicht. aber heute hat es mir spaß gemacht, es war geil, deinen zuckenden schwanz in meinem mund zu spüren und dein samen schmeckt eigentlich gar nicht so schlecht. na ja und mit deiner pisse, schlimm ist es nicht, sie zu trinken, warm und salzig, ich habe es mir schlimmer vorgestelltes muss aber nun nicht immer sein, aber, wenn du es wünscht, trinke ich deine pisse. ich stützte mich auf, sah ihr in die augen, streichelte mit meiner linken hand ihren kopf und küsste sie immer wieder. dann sagte ich, es wird kühl und die sonne geht unter, lass uns fahren.
als wir an der badestelle des campingplatzes angekommen waren, fragte sie mich ob ich das schlauchboot allein tragen kann, da sie sich doch noch recht schwach fühle. ich sagte ihr, dass ich das nicht schaffe, da sie mich so ausgepowert habe. sie schaute mich groß an und ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. sie trat ganz nah an mich ran, schaute mir in die augen und schob eine hand in meine badehose und um fasste meinen schwanz und sagte dann: wenn ich jetzt ein bischen spiele, dann steht er bestimmt gleich wieder. da hast du recht, und natürlich trage ich das boot allein, und ich küsste sie innig. nach diesem langen zärtlichen kuss sah sie mir in die augen und sagte: denke bitte daran, unser packt gilt erst, wenn susi abgereist ist, sie darf nichts merken, ich habe zu hause einen festen freund, den ich nicht verlieren möchte, also darfst du auch deinen freunden noch nichts sagen. das geht klar, meine liebe petra. wir küssten uns noch mal und gingen dann zu unseren zelten, wo wir schon lange erwartet wurden. dass ich petra im letzten moment vor dem ertrinken gerettet habe, erzählten wir ihnen und mehr nicht.