Im Graben

Letzten Sommer habe ich einer Freundin geholfen, hinter ihrem Haus einen Drainagegraben auszuheben. Da ich noch nie zuvor mit einer Breithacke gearbeitet hatte, benötigte ich erst einige Zeit um die Balance und meine Mitte im Graben zu finden. Der Boden war roter Lehm und da es kurz vorher geregnet hatte, war er auch glitschig. Er klebte in hellen Flecken an Haut und unserer Kleidung.

Wir hatten nach dem Regen unsere nasse Kleidung abgelegt und liefen nur mit Shirt und Short im Graben. Wir berührten einander, während wir im engen Graben zwischen Haus und Hügeln hin und her gingen. Sie sah in ihrem weit ausgeschnittenen Muskelshirt und und der Short echt sexy aus. Wenn sie sich zum graben vorbeugte konnte ich einen tiefen Blick auf ihre großen Brüsten werfen. Unter ihrem Shirt sind unschwer ihre aufgerichteten Nippel zu erkennen.

Meine Stiefel rutschen im Schlamm, sie packt mich fest an der Hüfte, bis ich das Gleichgewicht wiederfinde. Ich stemme meinen Stiefel gegen die Wand und presse mich an sie. Geschickt schiebt sie meine Hose beiseite und lässt ihre Hand hinein und hinunter gleiten. Ich presse mich gegen sie und lasse sie gewähren.

Ich halte den Atem an, mein Oberkörber schaukelt vor und zurück, auf und ab, ja, mehr, mehr, ich fühle mich wie berauscht, ich spürte sie überall gleichzeitig, während sie meinen Schwanz massierte, kam die andere Hand zu meinem Arsch und fingerte am After. Ich halte den Atem an, so lange ich kann, schnappe nach Luft und halte wieder den Atem an.

Mit dem wundervoll intuitiven Bewustsein das sie von mir hat, weiß sie, wo sie mich jetzt berühren und wie sie sich bewegen muß, weiß, daß ich gleich spritzen werde, sie sieht mich offen an, reibt meinen Schwanz mit den Fingern. Ich schließe wieder die Augen und warte bis ich die Schultern zusammenziehen und dann im Rausch von Geilheit, mein Zauberstab den Saft schier entlos über ihre Hände spritzt und spritzt.

Langsam kehre ich zurück, an sie geklammert, kurz und schwer atmend. Die Gerüche von Schweiß und Liebe vermischen sich mit mit den Gerüchen von Holz und feuchten Gras. Ich küsse und lecke ihren salzigen Hals. Ich drücke sie sanft gegen das Haus. Noch immer stecken unsere Stiefel im Lehm fest. Wir küssen uns lange ehe ich meine suche nach ihrer Feuchte mache.

Ich küsse ihre Tropfen vom Hals und wandere mit meinen Lippen hinab wie an einer Perlenkette, verweile an ihren schönen Titten die ich unter dem Shirt befreit hatte. Ich gehe vor ihr in die Knie und lass meine Zunge vom Bauch abwärts zu ihrer Clit hinuntergleiten. Nachdem ich ihre Perle erreichte und ihren Saft begann zu schlürfen stöhnte sie leicht auf.

Stöhnent drehte sie den Kopf von einer Seite zur anderen, saugt mich mit ihren kräftigen Beckenbewegungen in sich auf. Ihre feuchten Schamlippen waren so zart seiden und glitschig, mache meine Zunge ganz flach, bewege sie zwischen ihren Lippen und reibe mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

Ihre Knie beginnen schwach zu werden. Ich nehme ihr Bein zwischen meine Schenkel und drücke mich sanft gegen sie. Sie preßt ihren Venushügel hart gegen meinen Schwanz. Beim eindringen meines Fickstabes in ihre Lustgrotte spühre ich wie nass sie ist, sage ihr daß sie ganz glitschig und nass ist, schlecke mir anschließen die Finger, bevor ich in sie mit kleinen kräftigen tiefen Stößen eindringe.

Sie hat den Kopf zurückgeworfen. Kleine Zuckungen durchlaufen ihren Körber, sie beginnt durch und durch zu vibrieren, ihre Schultern zittern, ihre Spalte öffnet sich mir und zieht sich dann in kräftigen, zuckenden Ausbrüchen um meinen Zauberstab zusammen. Eng aneinander gedrückt im Graben stehend küssen wir uns leidenschaftlich bis wir erschöpft im Lehm wegrutschen. Voll von Schlamm und Dreck spritzen wir uns nach mit dem Gartenschlauch gegenseitig ab bevor wir im Haus verschwinden.