Ich werde zur Schwanzschlampe

Ich hoffe meine neue Geschichte gefällt euch, und wie immer sind Kommentare erwünscht euer Cornett.


Ich werde zur Schwanzschlampe 1

Ich nenne mich Tanja, verheiratet und habe eine Vorliebe ich kleide mich gern als Frau. Ich wollte euch Schreiben wie es dazu gekommen ist ….

Meine sexuelle Neugier war schon früh geweckt. Anfang der 80er Jahre ich war recht jung, meine Eltern waren relativ locker, was Aufklärung und Sexualität betraf. Sie klärten mich auf und ließen keine Frage unbeantwortet. Sie schliefen seit ich denken konnte nackt und ich wusste auch, dass sie Spaß im Bett hatten.
Oftmals hörte ich eindeutige Geräusche nachts aus ihrem, weil mein Zimmer neben ihren war. Wenn meine Eltern nicht da waren bin ich ins Schlafzimmer und an den Nachtschrank von meiner Mutter um ihre Unterwäsche anzuprobieren.
Ich wusste damals noch nicht warum ich das tat, aber das Gefühl war großartig. Ich stahl ein Wäschestück von der Wäscheleine im Sommer, nachts wenn alles schlief, nahm ich sie aus meinen Versteck und zog sie an. Ich liebte dieses Gefühl, das sie mir gaben. Während meinen gesamten Teenagerjahren habe ich meine Sammlung von Dessous ständig vergrößert.
Ich trug inzwischen fast täglich Frauenunterwäsche, auch unter meiner Normalen Kleidung, und wollte dieses sanfte Gefühl von feiner Wäsche nicht mehr missen.
Eines Tages bin ich von der Schule früher nach Hause ich trug mein Lieblingshöschen, und war ziemlich müde und legte mich in mein Zimmer hin. Ich zog die Decke ganz über mich, so das ich sicher war, dass keiner etwas erkennen konnte sollte plötzlich jemand in mein Zimmer kommen.
Ich wurde durch das lachen meiner Mutter wach als ich ein Stöhnen aus dem Elternschlafzimmer hörte. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und blinzelte ins Deckenlicht. Ich saß einige Minuten auf der Bettkante und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Warum ist meine Mutter schon zu Hause ?
Mein Vater, der arbeiten war, konnte es nicht sein und so schlich ich mich zum Schlafzimmer meiner Eltern.
Die Tür war auf und ich sah, wie Jochen ein Nachbar meine Mutter in Hündchenstellung fickte. Er war ein attraktiver Mann, war glaube ich Anfang 50 ich erschreckte mich und ich schämte mich sie so zu sehen, dass meine Mutter ein Verhältnis mit Jochen hatte da wäre ich nie drauf gekommen.
Die Situation faszinierte mich es zu sehen Jochen hing über meiner Mutter und fickte sie durch.
Sofort fasste ich mir an mein Unterleib der sich bemerkbar machte. Gott war das geil. Jochen hing über meiner Mutter „Los besorgs mir, oh ja, weiter, härter.“ Ich war ein bisschen erschrocken über diese Wortwahl, so hatte ich meine Mutter noch nie beim Sex mit meinem Vater reden hören. Aus Angst erwischt zu werden, schlich ich wieder in mein Zimmer, wo ich es mir direkt selber besorgen musste. Dabei dachte ich nur an die beiden …

Ich schämte mich, meiner Mutter gegenüberzutreten. Ich schlüpfe schnell in meine Jeans, als sie mich zum Abendessen rief und ging zu ihr in die Küche. Ich setzte mich an den Tisch und vermied dabei, ihr in die Augen zu sehen. Als wäre nichts geschehen, begann sie eine belanglose Unterhaltung.
Du bist ein großer Junge geworden, fast einMann fing sie an Triffst du dich mit Mädchen?
Fragte sie und ich antwortete ihr verlegen, langsam gewann ich meine Sicherheit zurück und erzählte ihr von Meli mit der ich ab und zu mich treffe. Irgendwann war es dann an der Zeit ins Bett zu gehen ich küsse sie auf die Wange und sage ihr Gute Nacht“
Als ich am nächsten Morgen erwachte, machte meine Mutter schon Frühstück, ich brauche nur noch etwas Unterwäsche für mich ich öffnete den Kleiderschrank . Was ich dort fand, überraschte mich sehr.
Es lagen einige Höschen dort, schöner als meine Eigenen, Meine Mutter musste sie dort hingelegt haben, während ich schlief. Ich war mir peinlich dass sie es wusste, was soll ich jetzt machen ?
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, und einen Arm der mich umfasste.
Meine Mutter zog mich zu sich heran und als ich ihre schweren Brüste an meinem Rücken spürte, sagte sie
„Du kannst deine Phantasien bei mir ausleben.
Ich werde dir sogar dabei helfen.“Ich drehte mich mit hochrotem Kopf zu ihr um und sah zu erstemal ihren Körper. Sie trug ein halbdurchsichtiges schwarzes Nachthemd, das ihre großen Nippel durchscheinen ließ.
Ihre Brust hing etwas, das mich aber nicht davon abhielt sie anzustarren.
Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Busen. Vor Aufregung begann ich, schneller zu atmen. Sie schließt genießend die Augen. Mein Schwanz wurde hart und versucht den Stoff der Jeans zu sprengen. Was wir hier tun, bleibt unser Geheimnis. Versprochen?!“
Ich versprach es ihr und sie begann meine Hose zu öffnen.
Sie kniete sich vor mich und betrachtete mein Höschen was ich drunter trage ich mag es, wenn du meine Slips trägst, später werde ich dich ganz einkleiden.“
Mit diesen Worten holte sie meinen Schwanz ganz heraus um ihn sich genau zu betrachten.
Dann öffnete sie ihren Mund und nahm ihn ganz in sich auf. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel.
Ab und zu ließ sie ihn aus ihrem Mund und sprach zu ihm, als sei er eine eigene Person.
Sie leckte dann die ersten Tropfen von der Spitze. Vor Geilheit wurden meine Knie ganz weich und ich musste mich am Schrank festhalten. Es würde nicht mehr lange dauern bis ich komme.
Sie nahm ihn noch einmal ganz tief in ihren Mund und ich spritzte meine Saft in ihren Mund. Sie schluckte es und leckte meine Schwanz sauber.
Ich legte mich aufs Bett sie kroch an mir hoch. Ihre spermaverschmierten Lippen berührten meinen Mund und ihre Zunge öffnete meine Lippen. Als ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmeckte, war ich überrascht , dass es nicht so schlecht schmeckte, wie ich gedacht hatte...


Ich hoffe meine neue Geschichte hat Euch gefallen, so, das war's erst mal von mir, und wie immer sind Kommentare erwünscht euer Cornett...